Samstag, 21. November 2020

Ursel wenn der kleine Bruder zum ersten Mal zuguckt - Teil 3

 => Zu Teil 2

Ursel wird jäh aus dem Fluß ihrer Arbeit als probeweise praktizierende Lehrerin herausgerissen, als im Haus das Telefon läutet. Ein wenig nervös, geht sie zum Apparat und hebt den Hörer ab. Am anderen Ende der Leitung: Der mit der Familie Feigl befreundete Frauenarzt, der sie wickeln soll. Eine wichtige Verabredung von ihm würde sich auf später verschieben. Dafür würde er schon früher kommen können. So etwa in 40 Minuten bis einer Stunde. Vielleicht gelänge es ihm sogar, schon in einer halben Stunde bei der Villa der Feigls zu erscheinen.

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Nach einer kurzen Phase des Überlegens willigt Ursel ein. Immerhin will sie die Terminplanung des Arztes nicht durcheinander bringen. Zwar selbst ein wenig durcheinander, versucht Ursel, die Ruhe und Übersicht zu bewahren. „Wer war am Apparat?“ fragt Martin, nachdem sie zu den Jungs zurückgekehrt war. „Ein Freund meines Vaters.“ verrät Ursel ziemlich kryptisch. Und wendet sich gleich darauf an Martins Schulfreunde. „Wie lange werdet Ihr noch bleiben?“ – „Ungefähr noch zwei Stunden. Vielleicht etwas weniger.“ Ursels Nervosität wird sichtlich stärker, aber sie will die Gäste nicht unsanft hinausdrängen. Martin, der Verdacht schöpft, stellt die alles entscheidende Frage: „Kann es nicht sein, daß der Herr Doktor angerufen hat, der Dich heute wickeln soll? Du hast ja schon richtig Schiß, Chefin. Kommt er etwas früher, sodaß meine Kumpels dabei sein können, wenn Dir die Windel gewechselt wird? Das ist ja Affen-Titten-geil!“ – „Ich unterstehe mir diese Ausdrucksweise!“ zeigt Ursel ihre Strenge. „Wenn Ihr Euch nicht ordentlich benehmt, könnt Ihr das Zusehen vergessen.“ – „Zu neunt macht es doch viel mehr Spaß!“ Martin kann es kaum erwarten, daß der Arzt kommt und Ursel wickelt. Danach, und nach einigen lebhaften Diskussionen, wird eine Wette abgeschlossen. Gegenstand der Wette: Ist Ursels Windel angegackt – oder nicht. Martin und zwei andere Risikofreudige wetten dafür, alle anderen dagegen.

Ursel selbst, obzwar sehr aufgeregt, versucht, sich von den ganzen Vorgängen um sie herum möglichst unbeeindruckt zu zeigen. Als sie spürt, daß sie gacken muß, nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen und öffnet ihre Cordjeans und ihre Bluse. Aber anstatt auf die Toilette zu gehen, bleibt sie bei den Jungs im Zimmer und setzt sich. „Die Klamotten sind zu eng.“ versucht Ursel, den wahren Grund zu verschleiern, weswegen sie ihre Kleider aufgeknöpft hat. „Oder es ist der Arsch zu groß.“ bemerkt Martin. „Sei artig, Kollege!“ mahnt ihn einer der Studenten. „Sonst kannst Du Dir das Zusehen beim Wickelspiel gleich in den Arsch schmieren.“ – „Es würde eh nichts bringen, ihm das zu verbieten.“ versichert Ursel. „Er würde dann bei meinen Eltern petzen, und ich wäre die dumme.“ Sie versucht immer wieder, durch laufendes Aufrechterhalten der Konversationen davon abzulenken, daß sie gacken würde. Und so bekommt vorerst auch niemand so richtig etwas davon mit, obwohl ihr Gesichtsausdruck manchmal etwas angestrengt ist und sie gelegentlich aufstöhnt. Aber das passiert ihr ja öfter, wenn sie erregt ist. Während die Jungs angeregt quatschen, spürt sie nach einigen zunächst vergeblichen Versuchen, wie ihre Windel allmählich voll und immer voller wird. Und der Zapfen, der aus ihrem After dringt, dort seinen Abdruck hinterläßt. Noch kann man es weder sehen noch riechen. Jedoch fiebert Ursel dem Zeitpunkt entgegen, wo der Moment der Wahrheit alle anwesenden in Erregung versetzen würde.

Nach einiger Zeit hat Ursel ihr Werk vollendet, und es läßt sich nichts mehr aus dem Po herauspressen. Mittlerweile hat sie ein wenig Übung darin, sich die Windel mit Gagga vollzumachen, anfangs hat sie das auch mit viel Training und Überwindung nicht geschafft. Während die Jungs nichts als erregt sind und es kaum erwarten können, daß der Arzt kommt, um sie zu wickeln, ist sie selbst ebenfalls voller gespannter Erwartung, aber bei ihr mischt sich zusätzlich Unbehagen und Schamgefühl in die lasziv-erotische Stimmung. Momentan würde sie am liebsten abhauen, aber sie will ihr Gesicht nicht verlieren. Vor allem nicht gegenüber ihren Eltern, denen sie geschworen hat, daß sie es Martin erlauben würde, beim Wickelspiel an ihr zuzusehen. Minute um Minute vergeht, ohne daß sich etwas ändert. Am liebsten wäre es Ursel momentan, daß der Arzt irgendeinen Hinderungsgrund hätte, um beim Haus der Feigls zu erscheinen, vielleicht eine Autopanne oder so. Aber die hochwertig verarbeitete Limousine des Gynäkologen hält zuverlässig.

Wie letztendlich doch erwartet, läutet es an der Tür. Ursel schnappt rasch ihren Bademantel, der noch von vorhin im Zimmer gelegen war, und zieht ihn hastig an. Es könnte ja sein, daß jemand anders als der Frauenarzt vor der Türe steht. Diese Peinlichkeit wollte sich Ursel ersparen.

Doch es geschieht alles wie geplant, und es ist tatsächlich der Doktor Helmut, der an der jungen Dame schon öfter Hand angelegt hat, der sich anschickt, das Haus zu betreten. „Na, Ursel, bist Du erschrocken, daß ich so früh gekommen bin?“ versucht er ihrer Stamm-Patientin für private Doktor- und Wickelspiele gut zuzureden. „Versuche, ganz entspannt zu sein. Ich bin sicher, wir werden alle viel Spaß miteinander haben.“ Ursel ist tatsächlich etwas angespannt. Auch, weil sie ihre Windel angeschissen hat. Gerade jetzt, wo der jüngere Bruder zum ersten Mal zusehen würde. Nebst den ganzen anderen Gästen. Doch beide kennen sie solche Situationen, denn schließlich macht Ursel immer wieder neue Erfahrungen mit Windel-Erotik, bei denen stets eine immer höhere Hemmschwelle zu überwinden ist. Und schließlich reizt es sie jedes Mal aufs neue, stets in noch höher liegende Bereiche vor zu dringen, was den Peinlichkeits-Faktor, aber auch den Geilheits-Faktor betrifft.


(Fortsetzung folgt)

2 Kommentare:

  1. Bitte hör auf mit einer Fortsetzung zu drohen!

    Deine K(G)eschichte ist G(K)acke.

    Du hattest eine gute chance um es spannend zu schreiben, arschvoll nicht nur auf dem Hintern, Strenges Paar (Direktor mit Frau) doch stattdessen nur ein Haufen spanner.

    Nimm die Keschichte und spühl sie im Klo runter, den das macht man mit Gacke Keschichten !!!

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  2. Die Fortsetzung ist bereits online. Und die Fortsetzung von der Fortsetzung liegt schon bereit! :-)

    Die gute Nachricht für Dich: Du mußt es nicht lesen....

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