Sonntag, 15. November 2020

Endlich Urlaub

 Nach der stressigen Abiturzeit hatten wir uns das wirklich verdient uns zum Ausruhen, Entspannen und auch Feiern nach Mallorca zu fliegen. Mit wir sind meine drei besten Freunde und auch ehemaligen Klassenkammeraden Stefan, Tobi und Jonas und natürlich ich gemeint, mein Name ist Julian.

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Wir hatten uns ein einfaches Appartement in einem kleinen Ort ausgesucht, in dem wir uns selbst versorgen müssen. Das Appartement hat zwei Schlafzimmer, ein Badezimmer und eine kleine Küche, in der wir uns irgendwie unser Essen zubereiten können. Na ja, eine Dose öffnen und erwärmen kann ja jeder und Spagetti kochen bekommen wir glaube ich auch noch hin.

Die Zimmer hatten wir so aufgeteilt, dass ich mit meine aller besten Freund Tobi in einem Zimmer schlafen sollte und Stefan uns Jonas in dem anderen.

Ich hatte im Vorfeld lange mit mir gerungen ob ich es wagen kann etwas Spezielles mit in den Urlaub mitzunehmen, wofür ich schon vor langem eine gewisse Vorliebe entwickelt habe. Nämlich Windeln.

Aber da ich zwar mit meinem besten Freund Tobi alles teile hatte ich ihm noch nicht von dieser Vorliebe erzählt, und da ich das Risiko zu groß einschätzte das meine Vorliebe entdeckt werden würde hatte ich mich dagegen entschieden ohne zu wissen das in dieser Beziehung sich durch unseren Urlaub alles ändern würde!

Das wir mittlerweile alle 18 Jahre alt waren konnten wir den Urlaub in eigen Verantwortung planen und durchführen, ohne hier auf unsere Eltern angewiesen sein zu müssen.

Trotzdem brachte uns mein Vater früh morgens zum Flughafen nach Frankfurt wo unser Flug um 9:45 nach Mallorca abgehen sollte.

Nach einem entspannten kurzen Flug kamen wir in Mallorca an und nachdem wir unser Gepäck hatten sind wir Schnur Straks zum Taxistand, um mit einem Taxi zu unserem Urlaubs Domizil zu gelangen.

Da wir zu viert waren konnten wir uns das Taxi zusammen leisten und mussten nicht umständlich mit dem Bus fahren.

Nach eine etwa ein Stündigen fahrt sind wir dann glücklich aber erschöpft an unserem Domizil angekommen. Nachdem wir unsere Schlüssel in Empfang genommen hatten haben wir unser Appartement bezogen. Es war sehr gemütlich, einfach eingerichtet aber für uns sollte das reichen.

Wir haben uns schnell geeinigt wer welche Zimmer beziehen sollte und nachdem wir unsere Taschen und Koffer ausgepackt hatten haben wir uns kurz auf unseren Balkon gesetzt, um uns auszuruhen und zu besprechen was wir als erstes tun sollten.

Wir verständigten uns darauf erst einmal einkaufen zu gehen, um alles Nötige für die ersten Tage im Hause zu haben, Getränke und Essen da wir uns ja selbst versorgen mussten.

Beim Einkauf von Wein und Bier war es schon recht nervig, dass wir unsere Ausweise vorlegen mussten, um zu belegen das wir schon 18 sind.

Als wir schwer bepackt vom Einkaufen wieder kamen haben wir erst einmal alle Einkäufe verstaut, uns etwas zu trinken genommen und wieder auf den Balkon gesetzt. Wir waren uns schnell einig das wir heute nicht mehr ausgehen wollten da wir alle recht erschöpft von der Reise waren und daher relativ früh schlafen gehen. Heute hatten wir uns auf Ravioli aus der Dose geeinigt, die wir gemeinsam zubereiteten und dann reichlich zu uns genommen haben.

Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht haben wir nur schnell Kaffee gemacht da keiner so richtig Lust auf Frühstück hatte. Anschließend haben wir unser Strandsache gepackt und sind zum Strand gelaufen der etwa 500 Meter von unserem Appartement entfernt war. Wir sind dann noch etwas weiter am Strand entlang gelaufen da wir einen Bereich gesucht haben, an dem wir nicht viel Geld für Sonnenschirm und Liege ausgeben müssen, sondern sich einfach auf seine mitgebrachten Handtücher und Luftmatratzen legen können. Hier gab es zwar nur ein kleines Häuschen mit Umkleide und Toiletten. Aber das war ja vollkommen ausreichend für uns.

Wir suchten uns eine schöne Stelle am Strand und breiteten unsere Sachen aus, dies war problemlos möglich obwohl schon einiges an diesem Strandabschnitt los war.

Nachdem wir uns alle eingecremt hatten genossen wir erst einmal die Sonne.

Nach einiger Zeit schlug Tobi vor doch mal ins Wasser zum Abkühlen zu gehen und wir rannten alle Richtung Wasser, um dies zu tun.

Nach über einer Stunde toben im Wasser sind wir dann an unseren Platz zurück, um wieder die Sonne zu genießen.

Nachdem wir uns ausgeruht hatten meldete sich der Hunger bei uns und wir sind zum nächsten Kiosk aufgebrochen, um uns dort ein paar Pommes zu besorgen.

Nach dem Essen bin ich mal schnell in Richtung Toilette abgebogen. Die waren zwar nicht besonders groß, aber sauber genug, um sie problemlos benutzen zu können.

Vor dem Eingang zum Toilettenhäuschen stand ein großer offener Mülleimer, aus Gewohnheit habe ich im Vorbeigehen einen kleine blick hineingeworfen und was fiel mir dort auf, eine weiße zusammen gerollte Windel, die etwas größer war als eine normale Babywindel und auf ihr war ein S8 zu erkennen und auch Attends konnte man darauf lesen.

Sollte tatsächlich jemand mit der gleichen Vorliebe wie ich am Strand sein oder jemand mit einem Blasenproblem? Ich nahm mir vor die Leute, die ich sehe, mal etwas genauer zu betrachten ob mir bei irgendjemand auffallen sollte, dass er eine Windel trägt.

Auf meinem Weg zurück zu meinem Handtuch fiel mir leider niemand besonders auf.

 Mittlerweile war es richtig voll geworden am Strand und man musste sich echt seinen Weg suchen, um nicht aus Versehen über ein fremdes Handtuch zu stolpern.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir entspannt mit Baden und in der Sonne liegen.

Am späten Nachmittag sind wir dann wieder zurück in unser Appartement, um uns für das Abendessen zu präparieren. Heute wollten wir mal eine Pizza essen gehen und anschließend mal eine Disco am Ort besuchen.

Die Pizza war wirklich super. Nach dem Essen haben wir uns noch bei einem jungen Kellner nach einer guten Disco gefragt da wir uns ja nicht auskannten und er hat uns eine direkt zwei Straßen weiter empfohlen, da würde er auch immer hin gehen wenn er mal Abends nicht Arbeiten müsste.

Wir haben uns dann direkt auf den Weg gemacht und nach ein paar Minuten standen wir vor dem Eingang der Disco, es war noch nicht viel los so dass wir direkt hinein gehen konnten, ohne uns lange anstellen zu müssen, es war ja noch relativ früh.

Der Laden machte einen recht guten Eindruck und wir haben uns erst einmal einen guten Platz gesucht.

Nach einiger Zeit meinte Tobi: “Ich gehe uns mal was zu Trinken organisieren.“ Und verschwand in Richtung Bar.

Nach einer einigen Minuten tauchte Tobi mit unseren Getränken wieder auf, er hatte für jeden ein Bier geholt.

Stefan meinte: „Wo warst du so lange, hast du schon wieder geflirtet?“

Tobi: „1. War an der Bar ganz gut was los und 2. Ja. Ihr glaubt nicht wen ich gerade getroffen habe.“

Jonas: „Na sag schon wen den!“

Tobi: „Na Nicole, die war doch die ganze Zeit im Gymnasium in unserer Parallel Klasse und ich meine Jonas in der Oberstufe war sie doch bei dir im Englisch LK. Ich habe es auch erst nicht geglaubt als ich sie gesehen habe, aber es stimmt. Und Jonas warst du nicht ein bisschen in sie verschossen und hast dich aber nie getraut sie mal anzusprechen.“

Jonas verlege: „Ja kann schon sein.“ Aber dann schaute er doch sehr interessiert.

Tobi: „Sie ist auch nicht allein hier, sondern mit ihrer Schwester und zwei Freundinnen, das könnte doch ganz gut passen! Lass uns mal rüber gehen.“

Und wir machten uns auf den Weg zu der holden Weiblichkeit.

Wir haben sie dann recht schnell gefunden und wir stellten uns erst einmal gegenseitig vor.

Ihre beiden Freundinnen Katja und Steffi kannten wir nicht da sie nicht auf unserer Schule gewesen waren und Nicole sie vom Leichtathletik her aus dem Verein kannte, ihre Schwester Sabine kannte wir aber zumindest von Früher da sie anfangs auch bei uns auf der Schule war aber dann aus einem uns nicht bekannten Grund die Schule gewechselt hatte.

Sabine war übrigens nicht nur Nicols Schwestern nein sie waren nämlich Zwillinge sie sahen sich zwar nicht übermäßig ähnlich da sie keine Eineiigen Zwillinge, sondern zweieiig waren. Katja, Steffi und Nicole waren alle relativ groß, sehr schlank und durchtrainiert. Sie waren recht hübsch anzuschauen, aber Sabine erweckte sofort meine Aufmerksamkeit. Sie trug ein Knielanges Sommerkleid und hatte eine wunde schöne Figur. Nicht so dürr wie andere Mädels, sondern die Richtigen Kurven an den richtigen stellen aber halt auch nicht zu viel davon, und sie war deutlich kleiner als die anderen Mädels.

Sie hatte Blondes etwas über Schulte langes Haar und trug dies heute leicht gewellt offen.

Der blick ihrer braunen Augen traf mich kurz und ich hatte mich verliebt.

Wir unterhielten uns alle für einige Zeit und erfuhren, dass die Mädels auch in einem Appartement zusammen wohnten das dies aber zu ihrem Glück Nicoles und Sabine Eltern gehört und sie somit nicht wie wir zwei Wochen blieben, sondern so lange bleiben konnten wie sie wollten.

Sabine war in der Unterhaltung eher zurückhaltend. Wir erzählten uns gegenseitig wie wir den Abiturstress bewältig haben und nun glücklich mit einem Abitur in der Tasche in den nächsten Lebensabschnitt gehen wollen. Ich fragte Sabine: „Du warst doch am Anfang auch bei uns auf der Schule. Warum bist du irgendwann auf eine andere Schule gewechselt.“

Sie erzählte, dass sie die Schule nach der 6. Klasse gewechselt hatte da sie von einigen Klassenkameradinnen gemobbt wurde und diesem Umstand dadurch ausgewichen ist. An ihrer neuen Schule hatte es dann zu ihrem Glück keine solchen Problemen mehr gegeben.

An dem Abend stellte sich schnell heraus, dass Nicole und Jonas sich zueinander hingezogen fühlten. Mal sehen was in den nächsten Tagen noch daraus werden kann.

Wir gingen mit den Mädels dann mal eine Runde Tanzen Sabine wollte erst nicht so recht aber ihre Schwester hat sie dann doch mit auf die Tanzfläche befördert. Beim Tanzen habe ich mich die ganze Zeit in ihrer Nähe aufgehalten und versucht ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, was mit der Zeit auch gelang. Nicole und Jonas tanzten auch sehr dich bei einander aber bei den anderen vier war nichts besonders zu bemerken.

Nach einiger Zeit sind wir dann zum Trinken wieder zurück zu unserm Platz, den wir nun gemeinsam mit den Mädels eingenommen hatten.

Nach dem wir alle etwas getrunken hatten nahm Sabine ihre relativ große Handtasche zur Hand und sagt sie ginge mal eben auf die Toilette, und wie das nun mal bei den Mädels so ist, schlossen sich die anderen an und verschwanden Richtung Toiletten.

Jonas: „Nicole ist echt süß, ich habe mich endlich getraut ihr das auch zu sagen. Hoffentlich wird da was draus.“

Ich: „Mir geht es mit Sabine ähnlich, nur habe ich mich bisher noch nicht getraut ihr zu sagen das ich mich glaube ich in sie verliebt habe, und irgendwie ist sie wohl auch ein bisschen schüchtern und lässt andere nicht so an sich rann.“

Stefan: „Nur Mut und Geduld das wird schon.“

Der Abend verlief noch sehr schön und so gegen 1:00 Uhr haben wir uns dann etwas erschöpft aber glücklich gemeinsam auf den Hein Weg gemacht. Wir hatten vorher ausgemacht das wir die Mädels nach Hause begleiten würden. „Ganz Gentleman“ Jonas traute sich sogar Nicoles Hand zu nehmen und so gingen wir gemeinsam zu ihrem Appartement. Ich ging die ganze Zeit neben Sabine und wir unterhielten uns ganz entspannt aber ihre Hand zu nehmen habe ich mich leider nicht getraut.

Als wir an dem Haus ankamen, in dem ihr Appartement liegt, staunten wir Jungs nicht schlecht und als Nicole uns noch erzählte, dass ihr Appartement das Penthaus mit 3 Schlafzimmer 3 Bädern und einer großen Dachterrasse mit Meerblick ist wurden wir fast etwas neidisch. Das Haus sah deutlich nobler aus als unsere Unterkunft. Wir verabredeten uns für morgen am Strand, an dem wir den letzten Tag auch verbracht hatten und die Mädels wohl auch, leider hatten wir sie dort nicht entdeckt. Nach dem wir uns verabschiedet hatten, Jonas traute sich sogar Nicole einen kleinen Kuss auf die Wange tu geben, gingen die Mädels hinein und wir machten uns auf den weiteren Weg zu unserer Unterkunft. Auf dem Weg redeten wir ausgiebig über die Erlebnisse des Abends, und wir beglückwünschten Jonas zu seinem Mut Nicole einen gute Nacht Kuss zu geben, was dazu führte, dass er ganz rot wurde.

Wir alberten auf dem Heimweg noch etwas rum und an unserer Unterkunft angekommen sind wir alle nur schnell ins Bad zum Zähneputzen und Toilette gehen, um dann schnell müde in unsere Betten zu verschwinden.

Ich lag noch lange wach und habe an Sabine gedacht wie ich sie mehr für mich interessieren könnte.

Irgendwann bin ich dann doch wohl eingeschlafen und bin kurz vor 8:00 Uhr gut erholt wieder aufgewacht. Da ich mal dringend auf die Toilette musste bin ich auch direkt aufgestanden, um das Problem zu lösen.

Auf dem Weg zum Bad habe ich gehört, dass Stefan und Jonas schon auf waren und in der Küche sich um das Frühstück kümmerten. Als ich zurück in unser Zimmer kam war auch Jonas mittlerweile wach und wir gingen gemeinsam zu den anderen in die Küche von wo uns ein verführerischer Duft nach frischem Kaffee entgegen kam. Stefan war sogar schon angezogen und hatte frisch Brötchen für unser Frühstück besorgt. Wir nahmen uns erst einmal alle eine Pott Kaffee und setzten uns an den Küchentisch zum Frühstück. Wärend des Frühstückes sprachen wir über den heutigen Tag den wir mit den Mädels am Strand verbringen wollten. Besonders Jonas und ich freuten uns darauf unsere angebeteten wieder zu sehen.

Nach dem Frühstück haben wir alle unsere Badesachen geschnappt und sind Richtung Strand aufgebrochen. Dort angekommen haben wir auch direkt die Mädels erblickt und haben uns zu ihnen gesellt. Wir haben uns herzlich begrüßt und Jonas hat Nicole zur Begrüßung auch wieder einen kleinen Kuss gegeben. Ich habe mich das leider bei Sabine nicht getraut obwohl ich dies sehr gerne getan hätte. Ich breitete mein Handtuch direkt neben dem von ihr aus und sie schien sich darüber zu freuen. Joans suchte die Nähe von Nicole. Die Mädels hatte alle sehr schöne Bikinis an und waren natürlich sehr schön anzuschauen, nur Sabine hatte noch eine kurze Jeans Schorts zusätzlich an. Was ihr aber auch sehr gutstand. Wir cremten uns erst einmal alle ein und ich durfte Sabine den Rücken eincremen, was mir sehr gefallen hat im Anschluss hat sie sich zum Glück auch dafür revanchiert und mir auch den Rücken eingecremt. Wer legten uns erst einmal alle in die Sonne und haben uns über Gott und die Welt unterhallten.

Nach einiger Zeit machte Tobi den Vorschlag mal zur Abkühlung ins Wasser zu gehen, sein Vorschlag wurde von allen begeistert aufgenommen. Wir machten uns sofort auf den Weg zum Wasser nur Sabine stand auf und griff sich ihren Rucksack und meinte sie müsste nochmal schnell auf die Toilette und verschwand in die entsprechende Richtung, sie sagte noch wir sollen schon einmal vorgehen sie käme dann nach. Ich fragte sie noch ob ich ihre Luftmatratze schon mal mit nehmen soll uns die bejahte und verschwand. Wir sind dann Richtung Wasser gestürmt. Ich habe mich dann erst einmal auf die Luftmatratze gelegt und mich treiben lassen. Nach ein paar Minuten kam Sabine dann auch zu uns, nun trug sie auch nur noch ihren Bikini, der ihr wirklich sehr gutstand. Sie schwamm dann direkt auf mich zu und sagt spaßhaft: „Runter von meiner Luftmatratze!“ und ich sagte. „Dann schmeiß mich doch runter.“ Und es entstand eine kleine Rangelei in der ich mich natürlich problemlos geschlagen gab und ihr ihre Luftmatratze überlies. Nach einiger Zeit lag sie dann nur noch mit dem Oberkörper auf ihrer Luftmatratze und sie forderte mich auf mich zu ihr zu gesellen, was ich auch sehr gerne tat. Wir hingen nun neben einander auf der Luftmatratze und haben und unterhalte. Die anderen haben auch etwas rumgetobt und sich dann irgendwann mit den zu wenigen Luftmatratzen arrangiert und so kam es natürlich, dass Jonas mit Nicole eine teilte und da sich bisher noch keine anderen Paare gefunden hatten Tobi und Stefan zusammen auf einer Luftmatratze hingen und Katja und Steffi sich die andere teilten. Als wir keine Lust mehr auf Baden hatten sind wir wieder an unseren Platz zurückgekehrt und haben uns erst einmal in die Sonne gelegt. Nach einer viertel Stunde sprang Sabine dann auf und meinte sie müsste aus ihren nassen Sachen raus und schnappte sich wieder ihren Rucksack und verschwand Richtung Toiletten. Ich sah ihr hinterher und genoss diesen Anblick. Als sie wieder kam trug sie wieder ihre Jeansschorts und ein anders Bikinioberteil.

Sie legte sich wieder neben mich und beteiligte sich an der allgemeinen Unterhaltung unserer Gruppe. In der Mittagszeit sind wir dann gemeinsam an den Kiosk, um uns eine Kleinigkeit zum Essen zu besorgen und ich habe mir mit Sabine eine große Portion Pommes geteilt.

Der Nachmittag verlief ähnlich wie der Vormittag was auch bedeutet, dass Sabine immer bevor wir ins Wasser gingen mit ihrem Rucksack kurz verschwand und kurz nach unserer Rückkehr aus dem Wasser, das gleich wieder passierte. Ich nahm an, dass sie wohl ihre Tage hatte und daher zum Wechseln immer mal kurz verschwinden musste. Wie ich mich da geirrt hatte.

Für den Abend haben wir uns dann zum Essen bei einem Italiener verabredet, anschließend wollten wir dann wieder in die Disco vom Vortag gehen.

Der Abend verlief sehr schön und ich habe die Nähe von Sabine sehr genossen und sie schien meine Nähe auch angenehm zu finden.

So verliefen die darauffolgenden Tage, wir trafen uns am Strand und abends dann zum Essen und Feiern. Es war ein wirklich schöner Urlaub. 

Ich hatte mich immer noch nicht getraut beim Gehen Sabines Hand zu halten obwohl wir eigentlich immer neben einander gingen, aber wir haben uns wohl beide nicht richtig getraut. Hingegen waren Jonas und Nicole mittlerweile etwas weitergekommen. Sie gingen immer in einer engen Umarmung und küssten sich auch ausgiebig. Ich gönnte es den beiden von Herzen. Nunn musste ich endlich mal den Mut fassen bei Sabine weiter zu kommen. Diese Gelegenheit bot sich mit ein paar Tage später.

Wir hatten uns wieder morgens am Strand getroffen und die Mädels hatten dieses Mal einen Volleyball mitgebracht und so sind wir nach dem ersten Baden Richtung Volleyballfeld am Strand aufgebrochen. Sabine ist natürlich wie immer erst noch schnell mit ihrem Rucksack zur Toilette verschwunden und sagte sie würden schnell nachkommen.

Das Spielfeld war zum Glück gerade frei und wir einigten uns sehr schnell auf die Mannschaftsaufstellung. Nicole, Sabine, Jonas und ich gegen die anderen. Ich war froh es geschaft zu haben mit Sabine in einer Mannschaft zu sein. Und da kam sie auch schon angelaufen, natürlich trug sie wieder ihre kurze Jeans.

Wir spielten eine ganze Zeit und ich genoss es immer sehr wen Sabine dabei vor mir stand und ich sie betrachten konnte. Sie hatte wirklich eine sehr schöne Figur, sie war zwar nur etwa 1,60 groß und ich über 1,90 aber es gefiel mir so. Sie hatte eine schöne schmale Taille und eine süßen runden Hintern der in ihrer Schorts gut zur Geltung kam.

Nachdem sich Sabine mal so richtig nach einem Ball gestreckt hatte schaute oben aus ihrer Shorts etwas Weißes heraus. Was wie ich annahm die Hose von ihrem Bikini war da sie auch ein dazu passendes weißes Oberteil trug.

Nach dem nächsten Spielzug war es auch schon wieder verschwunden, und ich dachte mir nichts besonders mehr dabei.

 Als sie sich dann so richtig nach einem Ball in den Sand geworfen hatte, um diesen noch zu erreichen konnte man da sie etwas breitbeinig im Sand saß innen an den Schenkeln wieder etwas Weißes erkennen was deutlich mehr war als man von einer Bikini Hose zu sehen bekommt. Ich war erstmal kurz wie gelähmt, sollte es tatsächlich Sabine sein deren Windel ich am ersten Tag in dem Mülleimer an den Toiletten gesehen hatte, ich konnte es gar nicht glauben. Nach diesem Vorfall betrachtet ich mir ihren Süßen Hintern nach einmal genauer und tatsächlich, wenn man wusste worauf man achten muss konnte man die Form des Saugpolsters einer Windel erkennen, die sich unter ihrer Shorts abzeichnete. Ich glaube mein Blutdruck ist in diesem Augenblick sehr in die Höhe geschnellt.

Als ich mich wieder beruhigt hatte habe ich jedes Mal, wenn sich die Gelegenheit bot wieder genau hingesehen und zeitweise war auch wieder zu sehen, dass etwas Weißes oben an Bund oder im Schritt herausschaute.

Nach dieser Entdeckung spielte ich weiter wie in Trance. Mehrmals war ich unaufmerksam und verpasste den Ball oder spielte den Ball sehr ungenau das meine Mitspieler Schwierigkeiten hatten vernünftig weiter zu spielen. Dies führte dazu das Jonas bald vorschlug erst einmal mit dem Spielen aufzuhören und zu unserem Platz zurück zu kehren oder auch zur Abkühlung direkt noch einmal in Wasser zu gehen. Wir machten uns auf den Weg zurück und ich kam langsam wieder zu mir. Auf dem Rückweg ging ich natürlich neben Sabine und ich fasste mir ein Herz und beugte mich leicht zu ihr herunter, um ihr leise zu sagen: „Du trägst sehr interessante Unterwäsche, das gefällt mir!“ Sie blieb darauf ruckartig stehen, wurden kreide bleich und überkreuzte leicht ihre Beine. Konnte es sein das sie sich vor lauter Schreck über meine Aussage in ihre bestimmt schon nicht mehr ganz trockene Windel machte?

Plötzlich rannte sie an mir vorbei in Richtung unseres Platzes und ich meinte ein leichtes Schlurzen dabei vernommen zu haben.

Als ich an unserem Platz an kam war von Sabine nichts zu sehen und auch ihr Rucksack war nicht da.

Die anderen gingen schon mal in Richtung Wasser. Ich sagte zu ihnen das ich noch auf Sabine warten würde. Tobi meinte zu mir: „Ob das so eine gute Idee ist. Was hast du den eben zu ihr gesagt sie war ja ganz durch einander als sie eben hier ankam und ihren Rucksack schnappte und wieder verschwand.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam dann Sabine mit ihrem Rucksack über der Schulter wieder langsam zu unserem Platz zurück. Sie sah mich kurz an und sagte: „Ich glaube wir sollten uns mal etwas genauer unterhalten über das was du da gerade zu mir gesagt hast!“

Ich antwortete: „Ja sehr gerne, und ich möchte mich auch sofort bei dir entschuldigen, falls ich etwas falsch gemacht habe.“

„Nein war schon OK. Es hatte mich nur so überrascht.“

„Was hält´s du davon, wenn wir dabei ein wenig am Wasser entlang Spazieren gehen.“

Wir gingen zum Wasser herunter und dann nach links am Wasser entlang. Nach einiger Zeit blieb sie stehen und sah zu mir herauf: „Wie hast du das eben eigentlich gemeint, ‚Du trägst sehr interessante Unterwäsche und das gefällt dir‘. Was meinst du denn was ich für Unterwäsche trage, die dir aufgefallen ist?“

„Ich will mal so sagen, normaler weise erwartet man dies Art von Unterwäsche bei kleinen Kindern oder bei Alten Läuten, aber nicht bei einer so schönen jungen Frau wie du eine bist. Und ja ich kenne mich damit ein wenig aus da ich auch schon Bekanntschaft mit dieser Art von Unterwäsche gemacht habe.“

„Was meinst du genau, nun sprich es endlich aus und rede nicht mehr so um den heißen Brei herum und was für Erfahrungen hast du mit dieser Art von Unterwäsche?“

„Zum 1. Glaube ich das du eine Windel trägst.“

„Ja. Treffer.“

„Und zum 2. Gibt es da einen Jungen im Bekanntenkreis meiner Eltern der nach einem Unfall Windeln tragen muss. Als sie mal bei uns zu Besuch waren habe ich dies mitbekommen und da seine Sachen bei uns im Bad zurecht gelegt worden waren um in frisch zu Wickeln, habe ich dies dort gesehen und sehr genau betrachtet. Da in der Tasche ein recht großer Vorrat an Windel vorhanden war habe ich mir eine herausgenommen und in meinem Zimmer versteckt. Wie ich mal allein zu Hause war habe ich dann die Windel aus ihrem Versteck geholt und sie mir sehr genau betrachtet und je länger ich dies tat desto größer wurde mein Verlangen die Windel auch mal anzuziehen. Das war zwar nicht ganz einfach, aber ich habe es dann glaube ich doch recht gut hinbekommen und bin dann erst einmal die nächsten zwei Stunde da ich allein war so in meinem Zimmer herumgelaufen. Ich muss sagen ich fand das Gefühl eigentlich recht angenehm. Die Windel auch zu benutzen sprich nass zu machen habe ich mich da noch nicht getraut. Kurz bevor meine Eltern dann nach Hause gekommen sind habe ich dann die Windel wieder ausgezogen und wieder in ihrem Versteck verstaut. Seitdem fühle ich mich sehr zum Windel tragen hingezogen.“

„Das heißt du bist demnach ein DL?“

„Was ist ein DL?“

„Ein Diaper lover! Also jemand der es liebt Windel zu tragen.“

„Ja so kann man es wohl sagen und mich als DL bezeichnen.“

„Somit hast du also wirklich keine Probleme damit das ich noch Windeln trage, was übrigens schon mein ganzes Leben so ist, ich war noch nie richtig trocken, nachts schon gar nicht.“

„Nein es macht mir wirklich nichts aus, ganz im Gegenteil es fasziniert mich. Ich hoffe du hälts mich jetzt nicht für pervers, weil ich Windeln mag wo do doch gezwungen bist sie Tag und Nacht zu tragen?“

„Nein ganz und gar nicht, früher habe ich meine Windeln gehasst zum Beispiel zu der Zeit wo ich die Schule gewechselt habe, weil nämlich einige Leute in der Schule, die von meinem Problem wussten, mir keine ruhige Minute gelassen haben ohne mich deswegen zu Ärgern. Das wurde dann zum Glück an meiner neuen Schule alles viel besser. Und so habe ich dann auch meinem Frieden mit meinen Windeln gefunden. Mittlerweile empfinde ich das Tragen auch nicht mehr als Qual. Die Windelentwicklung ist in den letzten 10 Jahren doch deutlich vorangekommen. Früher wäre es niemals möglich gewesen eine richtige Windel unter so einer Shorts zu verstecken. Was das musst du jetzt wohl zugeben mir bisher doch ganz gut geglückt ist.“

„Ja das stimmt, wenn ich nicht so wieso meine Augen nicht von dir lassen könnte und dazu noch gewisse Vorkenntnisse hätte, hätte ich das nie erkannt was du für eine besondere Unterwäsche trägst. Wissen eigentlich die Mädels alle Bescheid, ich meine ja deine Schwester sowieso?“

„Ja meine Schwester weiß natürlich schon immer das ich Windeln trage, das war auch noch nie ein Problem zwischen uns. Katja und Steffi haben wir natürlich vor unserem gemeinsamen Urlaub eingeweiht. Aber da sie schon des Öfteren mal bei uns Zuhause waren hat Katja schon so etwas geahnt, dass hat sie mir jedenfalls nach unserem Gespräch gesagt, sie hatte allerdings zum Glück bisher mit niemandem darüber gesprochen.“

Während unserem Urlaub war das bisher kein Problem für sie, sie haben jedenfalls noch nichts dazu gesagt. Aber wenn ich dann morgens oder abends nur in Windel und T-Shirt durch das Appartement laufe schauen sie schon sehr interessiert hinter mir her, das ist mir besonders an Katja schon aufgefallen.“ 

Nun traute ich mich endlich mal ihre Hand zu nehmen um ihr meine Verbundenheit und Zuneigung zu Zeigen. Sie ließ sich dies auch sehr gerne gefallen. Wir haben dann noch einige Zeit unseren Spaziergang fortgesetzt und uns sehr entspannt dabei unterhalten. Wir hatten gar nicht gemerkt wie die Zeit so vergangen ist aber als wir uns entschlossen hatten zu den anderen zurück zu gehen ist uns erst aufgefallen, dass sich der Strand schon merklich gelehrt hatte und das die Sonne auch nicht mehr ganz so hoch am Himmel stand.

Plötzlich blieb sie stehen und sagte: „Falls du mich nun Küssen möchtest hätte ich da überhaupt nichts dagegen!“

Ich beugte mich langsam zu ihr herunter und gab ihr sehr zurückhaltenden ersten Kuss. Als ich mich wieder von ihr lösen wollte schlang sie die Arme um mich und fing an mich intensiverer zu Küssen was ich auch sofort erwiderte und auch meine Arme fest um sie schloss.

 Man war das herrlich!!!

Meine Hände begaben sich auf Wanderschaft über ihren Rücken und mein Rechte landete irgendwann auf ihrem süßen Hintern und ich streichelte ihn und konnte dabei leicht das typische Geräusch war nehmen die es Verursacht wenn man eine Windel unter der Kleidung trägt. Sie schien diesen kleinen Ausflug meiner Hände sehr zu genießen. Als wir uns endlich voneinander lösen konnten strahlten wir uns an und ich fragte sie: „Sind wir jetzt offiziell zusammen?“

„Ich hoffe es doch denn ich lasse dich nicht so schnell wieder los.“

Sabine: „Jetzt musst du mir aber auch noch mehr von deine Windelerlebnissen erzählen.“

„Also ich habe diese eine erbeutete Windel mehrmals für einige Zeit getragen bevor ich mit endlich dazu überwinden konnte sie auch einmal zu benutzten. Ich war natürlich alleine zu Hause und habe mir erst einmal zwei Flasche Wasser besorgt damit ich auch was zum in die Blase bekomme. In meinem Zimmer habe ich die Windel aus dem Versteck geholt, sie war da schon nicht mehr in so gutem Zustand da ich sie ja schon mehrmals an und wieder ausgezogen hatte. Ich zog mich dann aus und legte mich aufs Bett, um mir die Windel anzuziehen. Ich trank dann viel Wasser in der Hoffnung bald möglichst in die Windel machen zu können. Es dauerte eine ganze Weile bis ich einen gewissen Druck auf meine Blase verspürte, dann merkte ich, dass es gar nicht so einfach ist einfach in die Hose zu machen! Nach einiger Zeit habe ich es aber dann doch geschaft und es wurde herrlich warm in meiner Windel. Ich habe dann noch einmal eingenässt und dann musste ich schnell die Windel entsorgen da bald meine Eltern wiederkommen wollten. Nach diesem Erlebnis hatte nur noch einmal das Glück mir bei den Bekannten eine Windel zu stibitzen. Ich habe dann lange gebraucht, um mich zu trauen mal in einer Drogerie nachzuschauen ob es dort Windel gibt die mir noch passen könnten. Nach langem Suchen bin ich dann tatsächlich fündig geworden und bin dann an einen anderen Tag nach der Schule mit dem Fahrrad zu dieser Drogerie gefahren und habe mir dort ein Packet Windeln gekauft. Ich habe es dann in meinen Rucksack gestopft und bin schnell nach Hause gefahren. Zuhause habe ich die Windel schnell versteckt, aber da ich noch eine Weile alleine sein sollte habe ich eine Windel direkt draußen gelassen. Ich habe dann öfters eine Windel getragen, wenn ich alleine war und auch manchmal nachts, ohne dass es meine Eltern bemerkt haben, hoffe ich jedenfalls. Irgendwann habe ich dann gemerkt das mich das Windeltrage auch sexuell erregt und ich habe angefangen mich mit der Windel zu befriedigen. Ich habe mich sogar mal getraut in ein Sanitätsfachgeschäft zu gehen um mir dort Windel zu kaufen, man war ich da aufgeregt.“

Wir schlenderten nun Hand in Hand zu den anderen zurück. 

Sie begrüßten uns sofort mit der Frage: „Wo wart ihr den so lange?“

Es kam aber auch gleich die Aussage: „Na ich glaube jetzt haben wir zwei Paare in unserer Clique, ihr strahlt ja das man gar nicht merkt das bald die Sonne unter geht.“

Wir packten dann alle unsere Sachen und wir gingen dann eng an einander geschmiegt in Richtung unserer Appartements, als die Stelle des Weges kam wo wir uns trennen müssten da unsere Unterkünfte halt nicht in der gleichen Straße lagen sagte ich: „Ich begleite die Mädels noch bis zu Hause und komme dann nach.“ Was mir reichlich Spott von Tobi und Stefan einbrachte aber Jonas zeigte sofort vollstes Verständnis und so ging wir alle zusammen noch ein paar Straßenweiter und ich natürlich eng umschlungen mit Sabine wobei meine eine Hand des Öfteren mal über ihren süß Verpackten Hintern strich was ihr wohl sehr gut zu gefallen schien da sie jedes mahl ein Schnurrendes Geräusch von sich gab. Bei ihrem Appartement angelangt gaben wir uns noch einen innigen Abschiedskuss, Jonas verabschiedete sich auf die gleiche weise von Nicole, und wir trennten uns. Wir würden uns ja in eine Stunde zum Essen wiedersehen.

So vergingen einige Tage. Wir trafen uns Morgens am Strand und verbrachten dort den ganzen Tag zusammen und Abends begleiteten wir die Mädels zu ihrem Appartement um uns dann später zum Essen zu treffe.

Ein paar Tage später hatten wir uns zum Essen Abends bei einem Chinesen verabredet. Als wir dort ankamen warteten sie Mädels schon sehr gespannt auf uns vor dem Eingang. Ich hatte wieder nur Augen für Sabine. Sie trug wieder ein Knielanges Sommerkleid mit einem schönen Blumenmuster und es kribbelte in mir als ich daran dachte, dass sie eine schöne Windel drunter trägt. Zur Begrüßung umarmten wir uns feste und gaben uns einen Kuss, dabei fuhr meine rechte Hand ihren Rücken herab, um vorsichtig über ihren Hintern zu streichen. Ich konnte dem Versuch einfach nicht wiederstehen die Windel zu spüren. Es gab wieder dieses schöne Geräusch und Sabine schmiegte sich eng an mich.

Im Restaurant setzten wir uns natürlich neben einander da dies auf der Eckbank war sogar sehr dicht.

Unterm Tisch nahm ich sofort ihre Hand, um sie zu halten und zu streicheln. Nach einiger Zeit schob sie mit ihrer anderen Hand ihr Kleid etwas hoch und sie legte meine Hand auf ihr Bein, man war das schön sie dort zu berühren. Zum glück saßen wir so, dass dies außer mir niemand bemerken konnte. Wir bekamen die Speisekarten gebracht und bestellten uns etwas zu trinken.

Das Essen war köstlich und immer, wenn ich eine Hand frei hatte streichelte ich sanft ihr Bein unter dem Tisch. Es sah so aus als ob bei Jonas uns Nicole ähnliches unter dem Tisch passieren würde. Schmunzel. Nach dem Essen, wir hatten alle schon etwas getrunken, die Jungs jeder zwei oder drei Bier und die Mädels zum Anfang einen Cocktail und danach haben sie sich eine Flasche Wein geteilt, nahm Sabine plötzlich meine Hand die auf ihrem Bein lag und schob sie weiter hinauf und mehr zwischen ihre Beine bis ich auf einmal das Aussenflies ihrer Windel spürte. Ich hoffe ich bin nicht schlagartig rot im Gesicht geworden, den mir wurde sehr heiß. Sonst hätte doch noch jemand gemerkt was hier gerade passiert.

Es war ein sehr schönes Gefühl und ein sehr großer Vertrauensbeweis mit meiner Hand ihre Windel berühren zu dürfen. Und das noch fast öffentlich. Plötzlich merkte ich das es sehr warm in ihrer Windel wurden, sie hatte wohl gemerkt das sie mal muss und wollte mich das Einnässen erleben lassen. Es war herrlich dies zu spüren.

Ich verstärkte leicht den druck gegen ihre Windel und es entfuhr ihr ein leichtes Stöhnen. Dann beugte ich mich leicht zu ihr herunter und flüsterte ihr zu: „So ein böses Mädchen.“ Worauf sie nur leise kicherte. Zu was etwas Alkohol die Menschen so verleitet.

Da wir alle nach dem Essen schon leicht angeschickert waren und es auch deutlich länger gedauert hatte als die Abendessen an den Abenden davor beschlossen wir heute nicht wieder in die Disco zu gehen, sondern zu den Mädels nach Hause um uns dort noch ein bisschen auf die Dachterrasse zu setzten und noch etwas zu quatschen und zu Trinken.

Wir bezahlen und verließen das Lokal. Eng umschlungen gingen wir zu den Mädels. Auch hier bei ruhte meine eine Hand sehr oft auf ihrem süß verpackten Hintern. Man konnte deutlich fühlen, dass das Saugflies schon einigen aufnehmen musste.

Bei den Mädels angekommen verschwand Sabine sofort in ihrem Zimmer mit der Aussage ich muss mich mal frisch machen. Wobei wohl nur Nicole und Ich verstanden was sie damit meinte.

Das Appartement hatte ja wie schon gesagt drei Schlafzimmer, eines für Sabine, eines für Nicole, beide mit eigenem Bad und noch dem Elternschlafzimmer, in dem wohl Steffi und Katja untergebracht waren. Wir verschwanden alle nach einander auf der Toilette und auch Sabine kam sichtlich erleichtert aus ihrem Zimmer zurück. Ich beugte mich zu ihr runter und flüsterte ihr zu: „Nah wieder trocken mein Schatz?“ „Ja war ganzschön knapp, auf dem Weg kam schon ständig was ohne das ich was dagegen tun konnte, aber das ist ja normal bei mir, aber ich merkte die ganze Zeit das meine Blase doch noch recht gut gefüllt war und ich weis ja, dass ich die nicht wirklich unter Kontrolle habe. Da wäre bestimmt was danebengegangen. Aber es ist noch einmal gut gegangen. Komm lass uns uns was zu Trinken holen und wir gehen zu den anderen auf die Terrasse.“ Ich gab ihr noch einen zärtlichen Kuss und wir gingen in die Küche, um uns noch etwas zu trinken zu holen.

Die Mädels riefen von draußen das wir direkt kommen könnten, sie hätten schon für die Mädels eine Flasche Sekt mit herausgenommen und für die Jungs war für jeden ein Bier da.

Als wir auf die Terrasse kamen saßen alle schon gemütlich beisammen in einer schönen Loung-Sofa Anlage. Wir setzten uns an den für uns frei gehalterten Platz und nahmen uns unsere Getränke. Wir prosteten uns zu und Stefan meinte: „Auf unsere Turteltauben.“ Was uns alle zum Lachen brachte. Ich schaute Sabine verliebt an und gab ihr einen Kuss, den sie sofort erwiderte. Etwa zwei Stunden später entschieden wir uns dazu in unser Appartement zu gehen. Wir standen auf, aber Sabine hielt meine Hand fest und sagte zu mir: „Kannst du nicht einfach hierbleiben? Ich würde mich so gerne heute Nacht an dich Kuscheln. Eine Zahnbürste für dich lässt sich bestimmt schnell finden.“ Ich überlegte kurz und erwiderte: „Bist du dir da sicher? Wir sind doch erst seit ein paar Tagen zusammen, aber auch ich würde mich darüber freuen, wenn du dich an mich heran Kuschel würdest.“

„Gut dann ist das abgemacht.“

Und schon fingen die Frotzeleien von den anderen wieder an, von wegen die geben aber Gas und so weiter.

Aber Sabine strahlte mich nur an als ob es nichts Schöneres für sie geben könnte.

Jonas schaute mal kurz zu Nicole rüber ob dies auch gerne hätte das er blieb, aber ich glaube sie hatte dann doch schon etwas zu viel getrunken und wollte nur noch ins Bett uns schlafen. Er war zwar sichtlich enttäuscht, aber das hat Nicole gar nicht mitbekommen.

Die drei Jungs verabschiedeten sich, Jonas auch zärtlich mit einem Kuss von Nicole und dann waren sie auch schon verschwunden.

Wir sagten auch noch den Mädels gute Nacht und Sabine führte mich in ihr Zimmer.

Es war sehr schön eingerichtet und hatte ein richtig großes Bett. Es gab noch eine Tür die leicht offen stand und man konnte erkennen das es dort in das zugehörende Badezimmer geht.

„Na gefällt es dir?“ fragte Sabine mich.

„Ja sieht sehr gemütlich aus.“ Gab ich zur Antwort. 

„Meinst du es ist zu früh das wir heute zusammen die Nacht verbringen? Ich möchte aber direkt klarstellen heute nur ankuscheln kein Sex. So schnell will ich das auch nicht.“

„Nein alles klar so hatte ich mir das auch gewünscht.“

„Ich geh dann mal ins Bad mich Bettfertig machen. Eine Zahnbürste müsste da in der linken oberen Schublade in der Kommode sein.“ Und sie verschwand ins Badezimmer.

Ich zog dann die Schublade auf und tatsächlich lag dort ein Päckchen Zahnbürstenköpfe für eine elektrische Zahnbürste. Als ich danach greifen wollte hörte ich das vertraute Geräusch der Zahnbürste aus dem Badezimmer. Ich hörte dann noch die Toilettenspülung und einige Schranktüren auf und zu gehen und dann kahm Sabine aus dem Badezimmer. Was für ein Anblick…. Sie trug nur ein T-Shirt und einen Attends Regular Slip M10. Man sah das geil aus. Sie sah sofort meinen Blick und meinte nur: „Na gefällt dir was du siehst?

Wenn du möchtest kannst du dir im Bad aus der Wickelkommode auch eine Windel nehmen wie du siehst habe ich auch welche in M die müssten dir auch passen. Die S die tagsüber trage sind zwar wesentlich unauffälliger, aber dafür geht in die M10 deutlich mehr rein und das ist nachts bei mir doch sehr wichtig.“

„OK.“ Sagte ich und ging ins Bad. Es war wirklich ein schönes Bad mit Dusche, Badewanne mit Blubber, Toilette, BD, Waschbecken und natürlich einem großen Wickeltisch.

Auf diesem lag Sabines Kleid und ihr BH. Ich öffnete zaghaft eine der Türen des Wickeltisches und sah dort eine große Auswahl an verschiedenen Windeln. Nicht nur Weiße auch in Rosa und anderen Farben. Teilweise auch sehr dicke und auch einige Gummihosen in verschiedenen Farben. Sollte ich wirklich gleich bei der ersten Gelegenheit auch eine Windel tragen? Ich zog mich erst einmal bis auf meine Unterwäsche aus und ging auf die Toilette von dort konnte ich direkt in den Schrank mit den Windeln gucken und es kribbelte schon auch eine anzuziehen. Nach dem ich fertig gepieselt hatte habe ich erst einmal den mitgebrachten Bürstenkopf auf die elektrische Zahnbürste gesetzt und Zähne geputzt. Ich grübelte sehr ob oder ob nicht, und entschied mich dagegen.

Nach dem Zähneputzen ging ich zurück zu Sabine ins Zimmer, sie lag schon im Bett und hatte sich auf die Seite gedreht. Sie schien schon zu schlafen. Da sie auf der linken Seite des Bettes lag legte ich mich vorsichtig rechts in das Bett. So ganz hatte sie wohl doch noch nicht geschlafen den sie kam direkt zu mir und kuschelte sich an mich heran wobei sie ihr rechtes Bein über mich legte und auch ihren rechten Arm. An meinem rechten Oberschenkel konnte ich deutlich ihre Windel spüren. Ich legte meinen rechten Arm zärtlich um sie und meine Hand kam auf ihrem süßen Windelhintern zu ruhen. Ich merkte das dies meinem besten Freund, doch sehr gefiel den er meldete sich sofort zur Stelle und richtet sich auf, und ich dachte vielleicht hätte ich doch eine Windel anziehen sollen.

Aber bin dann doch recht schnell eingeschlafen. Mitten in der Nacht  bin ich dann aufgewacht, ich lag mittlerweile auf dem Bauch den Kopf nach rechts und mein linker Arm lag hinter mir. Ich merkte schnell das Sabine sich wieder sehr dicht an mich herangekuschelt hatte und halb auf mir lag wodurch sich ihr Windelbereich direkt auf meine Handfläche befand. Ich konnte nicht anders als mal leicht ihre Windel zu befühlen, man konnte deutlich fühlen, dass die Windel schon gut gefüllt war, dies Erkundungen entlockte ihr ein leichtes Stöhnen und plötzlich wurde es auf meine Hand sehr warm, denn Sabine machte gerade unbewusst im Schlaf in ihre Windel und ich war Live dabei. Mein bester Freund meldete sich sofort wieder und ich genoss diese Stellung. Sabine schlief dabei ruhig weiter. Dann bemerkte ich das ich von meiner vollen Blase geweckt worden bin, nun ärgerte ich mich doch ein wenig über mich Gestern nicht ihr Angebot angenommen zu haben mir auch eine Windel anzuziehen, dann könnte ich es jetzt einfach laufen lassen und weiterschlafen. So musste ich wohl oder übel mal ins Bad. Ich versuchte mich vorsichtig unter Sabine heraus zu kommen, ohne sie zu wecken, was mir wohl auch gelang da sie sich nur kurz umdrehte und dann weiterschlief. Als ich wieder im Bett war kuschelte ich mich an Sabines Rücken an und genoss ihre Nähe. Mir ging so einiges durch den Kopf, aber nach einiger Zeit bin ich dann wohl wieder eingeschlafen. Denn ich erwachte dadurch, dass Sabine sich neben mich ausgiebig streckte und süße Geräusche von sich gab. Ich drehte mich auf den Rücken, um zu ihr rüber zu blicken und sagte: „Na mein Schatz hast du gut geschlafen?“ „Ja sehr gut sogar. Es ist wirklich wunder schön nicht immer alleine schlafen zu müssen.“ Sie kam langsam zu mir gekrochen und schob sich komplett auf mich drauf schlang ihre Arme um meine Hals und fing an mich zu küssen. Meine Hände glitten seitlich an ihrem Körper herunter und beendeten ihre Bewegung auf ihrem süßen gewindelten Hintern. Es war deutlich zu spüren das die Windel schon einiges hat aushalten müssen heute Nacht. Ich fing an leicht ihr Backen durch die Windel zu kneten was sie durch ein wohliges Brummen kommentierte. Ihr gepolsterter und leicht aufgequollener Schritt kam natürlich direkt über meinem besten Stück zu liegen und sie begann ihre Windel gegen mich zu drücken, was dazu führte das ich den Ständer meines Lebens bekam. Ich fuhr mit meinen Fingern an den Bündchen an ihrem Hintern entlang nach unten und konnte dort schon eine gewisse Feuchtigkeit spüren. Sie rieb immer stärker ihre Windel an meinem Ständer was uns beide richtig heiß machte, doch plötzlich hielt sie still. Ich fragte: „Was ist denn los mein Schatz habe ich etwas falsch gemacht?“ 

„Nein überhaupt nichts. Ich möchte mir für das erste mal mit dir aber gerne mehr Zeit nehmen und die haben wir jetzt leider nicht, denn die Anderen warten sicher schon mit dem Frühstück auf uns, und außerdem muss ich glaube ich mal sehr dringend aber meine Windel verkraftet das mit Sicherheit nicht mehr und würde auslaufen.“

Sie rollte sich von mir runter und sprang aus dem Bett. Sie kam genau 3 Schritte weit da blieb sie Plötzlich stehen und überkreuzte die Beine und meinte: „Oh schitt zu Spät.“ Ich konnte es leise Zischen hören wie der Urin auf ihr herausströmte und in die Windel ging. Sie lief schnell weiter, dabei konnte man erkennen, dass innen an den Oberschenkeln einige Tropfen herunterliefen.

Sie sah so süß aus, ich wäre beinahe nur vom Zuschauen gekommen. Sie hatte die Badezimmertür nicht ganz geschlossen und ich konnte es deutlich in die Toilette plätschern hören. Sie hatte sich wohl mit der Windel draufgesetzt und es lief ihr im Schritt aus der Windel in die Toilette. Dann hörte ich die Spülung und die Geräusche von vier Klettverschlüssen, die geöffnet wurden. Allein dies zu hören und sich vorzu stellen was dort gerade im Bad passierte Elektrisierte mich.

Nun hörte ich das sie die Dusche angemacht hatte und genoss die Zeit bis sie wiederkommen würde.

Nach einiger Zeit verstummte das Geräusch der Dusche und kurz danach kam Sabine zurück in das Zimmer. Diesen Anblick werde ich bestimmt nie wieder vergessen. In den Attends Regular M10 sah sie ja schon verboten gut aus, aber jetzt trug sie eine Attends Flex S8. Diese waren sehr knapp geschnitten und schmiegten sich toll um ihren Körper, mir fiel dabei gar nicht auf, dass sie keine BH trug und ich zum ersten Mal ihre Brüste sehen konnte, der Anblick weiter unten faszinierte mich dafür zu sehr.

Sie sagte: „Nah gefällt dir was du da siehst?“

„Na und wie! Noch besser als Gestern.“

„Auf ins Bad mit dir und dann zum Frühstück. Ich laufe dir mit Sicherheit nicht wieder weg.“

Sie nahm sich nun ihr weißes Bikini Oberteil und ihre Shorts um sich weiter anzuziehen, und ich ging schnell ins Bad.

Als ich wieder heraus kam war Sabine leider nicht mehr im Zimmer, ich zog mich daher auch schnell an und ging zum Frühstück.

Beim Frühstück besprach ich mich mit Sabine, dass ich erst einmal schnell in unser Appartement rüber gehe, um ein paar Sachen von mir zu holen um noch ein bisschen bei ihr bleiben zu könne. Somit flitzte ich nach dem Frühstück schnell rüber zu den Jungs wo ich freudig begrüßt wurde.

Alle waren neugierig wie es mit mir und Sabine weiter gehen würde und natürlich auch ob wir schon mit einander geschlafen hätten. Ich berichtete, dass wir nur schön gekuschelt hätten aber sonst noch nichts passiert wäre und nun einige von meinen Sachen holen wolle um ein paar Tage bei Sabine zu Wohnen. Jonas meinte: „Na da will es aber einer wissen. Ich glaube ich sollte bei Nicole auch mal etwas energischer werden.“ Alle johlten laut auf. Von Sabines speziellem Problem wusste zu diesem Zeitpunkt noch keiner von ihnen. Ich brachte noch schnell meine Sache zu Sabine und dann ging es wieder zum Strand.

Heute hatten wir und darauf verständigt auf der Dachterrasse am Abend zu Grillen. Wir wollten uns nach dem Strand alle bei den Mädels treffen und dann gemeinsam alles Nötige einkaufen. Nach einem schönen Tag am Strand gingen wir also erst einmal zusammen in ein großes Einkaufszentrum am Ort. Wir bewaffneten uns mit zwei Einkaufswagen und zogen durch den Laden. Sabine und ich zogen los Kohle und Anzünder zu besorgen und trennten uns von den Anderen. Auf dem Weg zur Kohle kamen wir auch durch die Drogerieabteilung. Hier zeige mir Sabine als wir durch die Gänge liefen auch die Windelabteilung. Hier gab es eine große Auswahl auch für Erwachsene. Ich sagte: „Wenn es doch nur bei uns auch so wäre, dann könnte ich mich einfacher versorgen.“ „Aber dafür hast du ja jetzt mich. Ich werden immer genug Windeln im Haus haben, um dir welche abzugeben. Und außerdem zahl die Kasse was dazu.“

Als wir so vor dem Windelregal standen kam auf einmal Stefan um die Ecke, als er uns sah und vor welchem Regal wir standen meinte er: „Ihr habt es aber eilig wollt schon Ausstattung für eure Kinder kaufen.“ Kicherte und ging weiter.

Zum Glück hatte er nicht richtig hingesehen sonst hätte er bemerken müssen das wir nicht vor den Babywindeln, sondern bei denen für Erwachsene standen. Wir gingen dann schnell weiter, um die Kohle und den Anzünder zu suchen. Mit leckeren Steaks und Würstchen beladen machten wir uns dann auf den Rückweg. In Appartement angekommen verschwanden die Mädels in der Küche für Vorbereitungen und wir Jungs auf die Terrasse zum Feuer machen. Es wurde ein wunder schöner Abend mit leckerem Essen und noch leckerer Gesellschaft! Gegen 22:00 Uhr nahm mich dann Jonas mal kurz zur Seite und fragte mich ob ich vielleicht ein zwei Kondome für ihn hätte da er Nicole noch davon überzeugen wollte ihn bei sich schlafen zu lassen. Ich sagte: „Sorry habe keine.“ Kurze Zeit später lagen er und Nicole sich glücklich in den Armen da sie sich tierisch darüber freute, dass er bei ihr bleiben wollte heute Nacht.

Ob bei Nicole und Jonas in der Nacht was passiert ist kann ich nicht sagen, aber bei uns leider nichts, da waren wir eindeutig zu müde für. Wir haben nur eng an einander gekuschelt geschlafen und ich zum ersten Mal auch mit Windel bei ihr. Am nächsten Morgen sind wir relativ früh aufgewacht und konnten nicht mehr einschlafen. Nachdem wir ein bisschen gekuschelt und unsere mittlerweile nassen Windeln an einander gerieben hatten sind wir leise auf die Terrasse gegangen, um den Morgen von der Lounge aus zu genießen. Sabine hat uns dann noch schnell zwei Kaffee besorgt und wir kuschelten noch ein wenig auf der Lounge, natürlich noch in unserem Nachtoutfit, T-Shirt und Windel.

Nach einiger Zeit haben wir dann gehört, dass es an der Tür geklingelt hat und auch wie Nicole an die Tür ist um zu öffnen. Es waren Stefan und Tobi die nicht allein Frühstücken wollten und daher auf die Idee gekommen waren mit frischen Brötchen zu uns zu kommen. Erst einmal keine schlechte Idee, aber wie sollten wir nun vor allen unbemerkt mit unseren Windeln in Sabines Zimmer gelangen. Von der Terrasse aus gibt es nur die Möglichkeit durch das Wohnzimmer und die ganze Wohnung zu ihrem Zimmer zu gelangen. Wir hörten auch schon die Stimmen von Katja und Steffi also das volle Programm. Wir schauten uns kurz in die Augen und sagten zusammen: „Was solls irgendwann werden sie es so oder so erfahren.“ Und standen auf, um zu den Anderen zu gehen. Ein etwas mulmiges Gefühl hatte ich dabei schon, was wohl die Anderen dazu sagen würden uns in Windeln zu sehen? Bei Sabine gab es ja eine recht einfache Erklärung aber bei mir. Wir begrüßten uns alle herzlich, aber plötzlich wurden alle sehr ruhig. Katja meinte: „Sabine von dir haben wir das ja gewusst aber Julian auch.“ Der Rest war vollkommen sprachlos. Sabine erklärte schnell: „Also für alle die es noch nicht wussten, ja ich trage Tag und Nacht Windeln da ich keinerlei Kontrolle über meine Blase habe und auch noch nie hatte und Julian trägt sie aus Sympathie zu mir auch!“ Da waren erst einmal alle platt und keiner sagte etwas. Alle stellten verschiede Fragen, die wir so gut es ging, beantworteten. Zum Glück hatten Alle Verständnis und keiner sagte etwas Negatives über uns und die Tatsache das wir hier in Windeln vor ihnen standen die sichtlich benutz waren. Bei Katja bemerkte ich sogar echtes Interesse und bei Stefan empfand ich auch eine gewisse Neugier.

Wir gingen dann erst einmal in Sabines Zimmer, um zu Duschen und uns anzuziehen. Sabine natürlich wieder eine Attends Flex S8 und eine Shorts, oben rum ihr schwarzes Bikini Oberteil und ein Top. Ich zog wie immer eine Badeshorts und ein T-Shirt an aber ohne Sabine etwas davon zu sagen auch wieder eine Windel, Jetzt oder nie. Wir frühstückten dann ausgiebig. Beim Essen gab es natürlich nur ein Thema, wir und unsere Windeln. Ich fand es sehr aufregend hier auch wieder mit Windel zu sitzen ohne dass die jemand ahnt. Dachte ich jedenfalls, bis kurz vor Ende des Frühstückes denn da fragte mich Stefan plötzlich: „Sag mal Julia trägst du jetzt eigentlich auch eine Windel?“ Scheiße erwischt. Ich wurde wohl etwas rot im Gesicht denn er sagte: „Scheinbar schon.“ Bei Sabine haben wir das ja die ganze Zeit nicht bemerkt aber mal sehen ab das bei dir auch der Fall ist jetzt wo wir das Wissen. Nach dem Frühstück sind wir dann alle zusammen an den Strand gegangen. Normalerweise hatte ich immer eine normale Badehose unter meiner Shorts so das ich am Strand eigentlich immer die Shorts ausgezogen habe, da ich heute aber auch noch eine Windel drunter hatte behielt ich erst einmal meine Shorts an und zog nur mein T-Shirt aus. Da ich beim Anlegen der Windel darauf geachtet hatte den oberen Teil nach inne einzuschlagen damit er nicht ober aus dem Bund meiner Shorts heraus schaut war von meiner Windel nichts zu sehen. Ich bemerkte die Blicke der anderen und wartete ob jemand einen Kommentar abgibt, dies war aber nicht so. Nachdem wir uns eingecremt hatten sonnten wir ein wenig und unterhielten uns über belangloses Zeug, unsere Windeln waren erst einmal kein Thema mehr. Als dann der Vorschlag gemacht wurde mal ins Wasser zu gehen überlegte ich kurz dies einfach mit der Windel zu tun aber ich befürchtet, dass sie sich so vollsaugen würde, dass sie doch auffallen würde. Und so ging ich mit Sabine Richtung Toiletten, um wie sie die Windel auszuziehen und in dem großen Mülleimer vor den Toiletten zu entsorgen. Meine Windel war bisher nur ein wenig nass geworden und so tat es mir ein wenig leid sie jetzt schon ausziehen zu müssen. Kurz bevor wir an den Toiletten ankamen sagte Sabine zu mir: „Ich habe gesehen wie du kurz gezögert hast und denke das du überlegt hast ob du nicht mit der Windel ins Wasser gehen sollst. Ist keine so gute Idee das mit einer Normalen Windel zu tun das muss schon eine Spezielle Schwimm-Windel sein. Aber wenn du es mal testen willst wie sich das anfühlt, wenn die Windel sich total vollsaugt und immer schwerer wird dann stell dich doch einfach vor dem Auszeihen mal schnell hier unter die Dusche hier sieht das doch keiner.“ Gesagt getan. Ich zog also meine Shorts aus da ich unter ihr ja beides, meine Badehose und auch meine Windel anhatte und ging unter die Dusche. Sabine beobachtet mich fasziniert. Sabine sagte noch: „Gut das du die Ränder alle nach innen geschoben hast so fällt die Windel selbst unter deiner normalen Badehose kaum auf!“ Ich drehte also die Dusche auf und es lief mir herrlich den Oberkörper herunter und in die Windel, die immer dicker wurde bis ich merkte, dass sie gleich durch ihr Gewicht wahrscheinlich mit samt meine Badehose runterrutschen würde. Ich drehte die Dusche aus und betrachtet mich von oben. Jetzt war die Windel auf alle Fälle durch ihre dicke deutlich zu erkennen. Wir betrachteten das Ergebnis noch ein wenig und dann verschwanden wir in die Kabinen. Als wir wieder heraus kamen warfen wir unser Windeln in den Mülleimer. Meine Windel war mehr als doppelt so groß wie Sabines da ihre ja bisher noch nicht viel aufzusaugen hatte. Sie trug jetzt wieder das zu dem Oberteil passende Bikinihöschen und die Shorts verstauten wir in ihrem Rucksack. Nach dem Baden verschwand Sabine natürlich nach kurzer Zeit wieder mit ihrem Rucksack Richtung Toiletten, um sich zu wickeln und trockene Sachen anzuziehen. Als sie nun wieder kam verschlug mir ihr Anblick die Sprache. Sie hatte jetzt wieder das Weiße Oberteil an aber nicht wie üblich unter herum die Shorts, sondern das zu diesem Oberteil gehörende Höschen. Es war nicht ganz so knapp geschnitten wie viele Bikinihöschen, aber ihr stand es hervorragend. Nur mein geübter Kennerblick verriet mir das sie trotzdem wie üblich eine Attends Flex drunter trug. Das ganze Höschen war halt etwas ausgepolstert aber nicht wirklich auffallend. Von hinten war die Ritze zwischen den süßen Pobacken natürlich nicht zu sehen, aber das sieht man bei Bikinis ja öfters. Aber mir fiel gleich auf das hinten das S8 leicht durchschimmerte das ja von außen auf den Windeln aufgedruckt ist. Aber da ja Außer mir damit nicht anfangen konnte und auch niemand so genau hin sieht war es durchaus tragbar und nicht zu auffällig. Als sie sich neben mich gesetzt hatte meinte ich leise zu ihr: „Du siehst echt Rattenscharf aus und dass du eine Windel an hasst hat außer mir glaube ich keiner bemerkt obwohl hier bei uns es ja jetzt alle wissen.“ 

„Sieht man das wirklich nicht?“

„Nein nur wenn man es weiß, es ist halt nur überall ein wenig gepolstert. Man kann nur hinten leicht das S8 durchschimmern sehen, aber damit kann keiner was anfangen und somit nicht auf den richtigen Gedanken kommen.“

„Bist du sicher?“

„Ja ganz sicher. Aber wie bist du auf die Idee gekommen deine Shorts aus zu lassen?“

„Vorhin als du unter der Dusche standest, nur mit der Badehose über der Windel und man dies auch kaum gesehen hat dachte ich mir das probiere ich auch mal aus. Nur breitbeinig hinsetzten sollte ich mich nicht.“ Sagte sie und spreizte leicht ihre Beine und deute auf ihren Schrittbereich. Sie hatte recht das Bikinihöschen war einfach zu schmal im Schritt und man konnte rechts und links die Windel deutlich sehen. Wir legten uns wieder auf unsere Handtücher und genossen die Sonne. Ich schaute natürlich regelmäßig zu Sabine rüber und lies meinen Blick über ihren zauberhaften Körper gleiten. Im Schrittbereich lies ich jedes Mal meinen Blick etwas verweilen. Man konnte schon eine leichte Wölbung dort erkennen, aber es konnte ja auch eine Damenbinde sein, die sie trägt, weil sie ihre Tage hat. Mir viel auf, dass diese Wölbung mit der Zeit deutlicher wurde, ich nehme an da sich das Sagpolster beim Einnässen ausdehnte. Also ich fand es Geil und außer mir hat es glaube ich keine bemerkt.

Ich sagte zu ihr: „Komm lass uns mal etwas Spazieren gehen.“

„Ja. Gute Idee. Geht das den so?“

„Ja kein Problem.“

Wir standen auf und sagten den anderen kurz Bescheid, dass wir Spazieren gehen wollten und zogen los.

Julian: „Ich bin sehr stolz auf dich das du dich heute getraut hast ohne Shorts an den Strand zu gehen.“

Sabine: „Und ich bin sehr stolz auf dich wie du dich heute Morgen verhalten hast und dazu gestanden hast mit mir zusammen Windeln zu tragen.“

„Ehrensache.“

Wir drehten uns zu einander, fielen uns in die Arme und küssten uns ausgiebig. Wir schmiegten uns sehr eng aneinander und ich strich ihr über den süß verpackten Hintern. Was ihr wieder wohliges schnurren entlockte.

Sabine: „Jetzt wäre ich gerne allein mit dir und würde das gerne intensivieren.“

Julian: „Ja eine sehr gute Idee.“

Wir schlenderten noch etwas am Wasser entlang und kehrten dann zu unserem Platz zurück.

Wir wurden schon erwartet den man wollte mal wieder ins Wasser.

Sabine sagte: „Ich muss aber erst noch mal schnell wohin.“

Worauf Nicole sagte: „Wieso du hast doch nur deinen Bikini an.“

Sabine: „Nein habe ich nicht.“ Und schob den oberen Rand der Bikinihose vorne etwas herunter und alle konnten die Windel erkennen. Sie waren sprachlos was zeigte das ich recht hatte und niemand ihre Windel bemerkt hatte, obwohl ja jetzt alle wussten das sie welche tragen muss.

Also flitzte Sabine wieder Richtung Toiletten und wir ginge schon einmal ins Wasser. Als sie kam konnte man kaum einen Unterschied erkennen obwohl sie jetzt keine Windel mehr drunter hatte.

Wir tobten ausgiebig im Wasser und als wir keine Lust mehr hatten gingen wir wieder zu unserem Platz und wollten dann, wenn alle wieder trocken sind zum Mittagessen gehen. Diesmal ging ich wieder mit Sabine zu den Toiletten da auch ich mir wieder eine Windel anziehen wollte. Nun hatten wir aber beide wieder unsere Shorts übergezogen da wir ja zum Essen gehen wollten. Beim Essen trank ich extra viel, um meine Windel ausgiebig benutzen zu können. Und auch Sabine trank nicht wenig. Nach dem Essen ginge wir beide noch einmal zu den Toiletten aber nicht um uns frisch zu machen, sondern um die Shorts auszuziehen und die Windeln so zu richten, dass sie niemand sehen kann. Als wir wieder zurück kamen sagte keiner etwas. Also gingen wir davon aus, dass wir erfolgreich gewesen waren. Wir genossen den Nachmittag in Windeln am Strand wovon keiner Notiz nahm. Erst als es darum ging noch einmal Schwimmen zu gehen mussten wir gestehen beide erst einmal kurz verschwinden zu müssen, was wieder ungläubige Blicke auslöste.

Im Wasser ergab es sich, dass ich mit Stefan etwas abseitsstand und er mich ansprach: „Hattest du die letzten Stunden über wirklich eine Windel unter der Badehose?“

„Ja. Und ich habe sie auch ausgiebig benutzt.“

„Da hat man wirklich nichts von gesehen. Du Julian das macht mich wirklich langsam neugierig. Kannst du mir auch mal eine Windel geben damit ich sie ausprobieren kann?“

„Ja kein Problem. Wenn du das möchtest.“

„Danke.“

Stefan erzählte noch. Da Jonas ja mittlerweile bei Nicole schlief hatten Stefan und Tobi nun jeweils ihr eigenes Zimmer und er konnte ungestört mal eine Windel ausprobieren. Am Abend habe ich ihm dann bevor sie Heim gingen unauffällig eine Windel zu gesteckt und ihm viel Spaß damit gewünscht.

Wie ich dann mit Sabine alleine im Zimmer waren, um schlafen zu gehen erzählte sie mir, dass Katja vor ca. einer Stunde mal kurz bei ihr war um sie um einen Gefallen zu bitten. Ich sagte direkt zu ihr: „Lass mich raten, sie wollte eine Windel von dir. Oder?“

„Ja woher weißt du?“

„Stefan hat mich heute auch darauf angesprochen und um eine Windel zum Testen gebeten.“ 

„Aha. Da haben wir wohl zwei neugierig gemacht, und vielleicht könne wir die beiden ja auch noch zusammenbringen.“

„Ja das wäre eine gute Idee. Ich glaube die würden gut zusammenpassen. Was hast du Katja den für eine Windel gegeben?“

„Eine von den Flex S8. Ich sollte ihr auch direkt helfen sie anzuziehen, da sie sich nicht sicher war ob sie es alleine hinbekommt. Ich muss sagen sie haben gut gepasst und es stand ihr.“

 „Dann hat sie ja die letzte Stunde bei uns mit Windel gesessen und keiner hat was gemerkt, auch ich nicht. Ich habe Stefan einen von den Regular Slips gegeben M9. Ich hoffe das war OK für dich?“

„Ja ist OK. Echt lustig was sich in diesem Urlaub schon alles entwickelt hat.“

„Wie wollte Katja es denn vor Steffi verbergen das sie eine Windel trägt?“

„Sie sagte sie wolle beim zu Bett gehen so tun als ob sie keine Lust hätte noch Zähne zu putzten und wenn Steffi dann im Bad ist sich schnell ausziehen und unter die Decke schlüpfen.“

„Könnte klappen. Mal sehen was man so morgen davon hört.“

Mittlerweile hatten wir uns Bettfertig gemacht und Zähne geputzt. Auch ich war wieder gewickelt. Sabine hatte heute sogar eine von ihren rosa farbenen Windeln angezogen und ich muss sagen die sahen auch wieder super süß an ihr aus. Zwar deutlich dicker, aber auch sehr schön. Sie hatten auch vorne ein schönes Muster und Außen noch eine Folie und kein flies. Es raschelte sehr verführerisch immer, wenn sie sich bewegte was mich sehr erregte. Wir schliefen dann sehr eng angekuschelt ein und ich wurde wieder mitten in der Nacht von meiner Blase geweckt, aber dieses Mal hatte ich ja wieder vorgesorgt. Ich entspannte mich nur kurz und es fing an in meine Windel zu laufen. Anschließend bin ich dann glücklich wieder eingeschlafen.

Am nächsten morgen war Sonntag und wir wollte alle mal ausschlafen. Somit hatten wir endlich Zeit für uns und unser erstes Mal. Als ich aufwachte sah ich zu Sabine rüber und sie lag ohne Decke auf der Seite und hatte mir ihren Rücken zu gedreht. Man konnte ihre schöne schlanke Taille sehen und ihren süßen runden gewindelten Hintern. Die rosa Verpackung sah zum Anbeißen aus und ich konnte es mir nicht verkneifen ihr über den Hintern zu streicheln. Es erzeugte ein leichtes Knistern da es ja eine Folienwindel war, und ich konnte auch fühlen das Sabine ordentlich eingenässt hatte im Laufe der Nacht. Ich rückte näher an sie heran und intensivierte meine Streicheleinheiten. Ich streichelte ihr über den nackten Schenkel bis zum Bündchen der Windel und fuhr dann an ihm entlang Richtung Schritt, man konnte eine leichte feuchte spüren. Es erregte mich sehr. Nun wurde sie langsam wach und reckte mir ihren gewindelten Hintern entgegen und da ich kurz meine Hand weg genommen hatte sagte sie: „Nein bitte weiter machen das ist wunder schön.“ Und lies ein wohliges Geräusch von sich. Also streichelte ich weiter ihren Hintern mal neben der Windel und mal durch die Windel, oder fuhr mit der Hand den Rücken hoch und runter, um dann unten leicht den oberen Rand der Windel herunter zu schieben, um etwas tiefer herunter zu kommen. Sie schien dies sehr zu genießen und mir und meinem besten Freund, in seiner auch recht feuchten Verpackung, gefiel es auch sehr, denn er hatte sich steil aufgerichtet und presste gegen das feuchte Saugflies meine Windel. Dies konnte man deutlich an der Beule vorne an meiner Windel sehen. Ich wurde dann mutiger und verlagerte meine Liebkosungen mehr in ihren Schrittbereich, was sie zum Glück zu lies und mir sogar noch mehr ihren Hintern zu reckte. Dann drehte sie sich zu mir um und wir umarmten uns fest wobei wir unsere Windeln fest an einander rieben. Man war das Geil. Ich dachte nur hoffentlich komme ich nicht viel zu früh! Nach einiger Zeil lösten wir uns leicht voneinander und Sabine nahm meine linke Hand, um sie sich vorne auf die Windel zu drücken. Ich umschloss mit meiner Hand ihre schöne weiche Windel und begann ihren Scharm durch die Windel zu Massieren was ihr ein langes Stöhnen entlockte. Plötzlich wurde es wieder schön warm an meiner Hand, Sabine flutete wohl wieder etwas ihre Windel, man war das Geil. Mittlerweite hatte sie auch damit begonnen mein bestes Stück durch meine Windel zu Massieren was mich in den siebten Himmel hob. Ich dachte jetzt oder nie und zog meine Hand nach oben bis zum Rand ihrer Windel und drang von oben in sie ein bis meine Finger an ihren sehr feuchten Schamlippen angelangt waren um dort meine Streicheeinheiten fortzusetzten. Dadurch ermutigt schob sie auch ihre Hand von oben in meine Windel, um ihn zu umfassen und zu Massieren. Es wurde immer besser. So streichelten wir uns einige Zeit und genossen es sehr. Dann fragte Sabine: „Möchtest du jetzt mit mir schlafen? Oder machen wir einfach so weiter bis wir zum Höhepunkt kommen?“ 

Ich war schon ganz Außer Atem und antwortet: „Also ich find es zurzeit super Geil und wäre sehr zufrieden einfach weiter zu machen, das Andere läuft uns ja nicht weg.“ Ich habe ihr lieber nicht erzählt das es für mich das erste Mal wäre und ich deswegen etwas unsicher war, so war ich doch recht froh obwohl ich sehr gerne jetzt mit ihr geschlafen hätte das es eine andere nicht weniger Geile alternative gab. So brachten wir uns gegenseitig zum ersten Mal zu einem Orgasmus und ich muss sagen wir zuckten beide lange vor Erregung, als es soweit war und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen. Wie würde es erst werden, wenn ich beim Orgasmus in ihr drin wäre?

Sabine hatte zum Glück rechtzeitig ihre Hand aus meiner Windel genommen und von außen weiter gestreichelt so war mein ganzes Sperma nun von der Windel aufgenommen worden. Ich zog dann auch meine Hand aus ihrer Windel und wir rollten uns Glücklich und erschöpft auf den Rücken.

Nach etwa einer viertel Stunde sagte Sabine: „Komm lass uns zusammen Duschen gehe.“ Nahm meine Hand und sprang aus dem Bett. Ich folgte ihr so schnell ich konnte und genoss dabei den Anblick ihres schöne verpackten Hintern der vor mir her wackelte. Im Bad angekommen blieb sie stehen und ich wäre beinahe in sie rein gerannt. Nach ein paar Sekunden sagte sie: „Na worauf wartest du noch zieh mich aus!“ Ich schaute etwas überrascht aber begann dann sie auszuziehen. Zuerst zog ich ihr das T-Shirt nach oben aus und nun stand sie nur noch in ihrer vollen, rasa, geilen Windel vor mir. Sie sagte: „Und weiter!“ Ich kniete mich hin und begann die vier Klebestreifen ihrer Windel zu öffnen, damit sie nicht sofort durch ihr Gewicht auf den Boden fallen konnte hielt ich mit einer Hand in ihren Schritt die Windel fest was sofort wieder ein leises Stöhnen bei ihr auslöste. Ich zog dann de Windel zwischen ihren Schenkeln heraus und betrachtet mir das Saugflies das von vorne bis hinten leicht gelb verfärbt war, Dann rollte ich sie zusammen und Sabine deutete auf den Windeleimer neben der Wickelkommode wo ich sie reinwarf. Nun begann Sabine mich auszuziehen auch erst das T-Shirt wobei ich ihr helfen musste da ich ja so viel größer bin als sie und dann öffnete sie auch meine Windel. Nun sahen wir und zum ersten Mal Nackt. Sabine meinte mit einem Blick auf mein erregtes bestes Stück: „Na da bin ich aber zufrieden, dass dir der Anblick gefällt.“ Wir nahmen uns einmal kurz in die Arme und drückten uns und dann ging es unter die Dusche. Wir seiften uns intensiv gegenseitig ein und verbrachten dabei auffällig viel Zeit mit dem Intimbereich das anderen.

Man war da schön. Nach dem Duschen trockneten wir uns gegenseitig ab und putzten uns die Zähne. Sabine öffnete die Wickelkommode und fragte mich: „Du auch?“ „Ja. Gerne.“ Und sie entnahm eine Flex S8 für sich und eine M8 Slip für mich. Sie lief dann in ihr Zimmer und legte sich in ihr Handtuch eingewickelt auf ihr Bett. „Magst du mich wickeln?“ „Aber gerne doch!“ „Gut dann hol bitte noch die Creme und der Puder das liegt bei mir in der unteren Nachttischschublade. Ich tat wie geheißen und stand nun vor ihr, sie sah umwerfend aus. Nach einiger Zeit meinte sie: „Nah willst du ein Bild malen?“ „Nein, aber es wäre ein sehr schönes!“ Ich kniete mich vor sie und öffnete vorsichtig ihr Handtuch. Es hatte unter ihrem Po schon einen kleinen gelben Fleck und auch ihre Scheide war leicht feucht aber nicht nur von ihrem Urin! Ich faltete ihre Windel auseinander und wollte sie ihr unter den Hintern schieben da sagte sie: „Nein erst ein Schiffchen falten dann läuft sie nicht so schnell aus.“ Und nahm mir die Windel aus der Hand um mir zu Zeigen was sie meinte. Eine absolute Expertin halt! Nun sagte ich: „Hintern hoch.“ Was sie sofort tat und ich konnte die Windel unter ihr platzieren. Dann nahm ich die Crem und verteilte sie großzügig auf ihrem Scharm, was sie sehr genoss und ich deshalb auch etwas länger als nötig tat. Dann noch etwas Puder und ich konnte die Windel verschließen, da ich bisher keine Erfahrungen mit den Flex hatte sagte sie mir was ich machen sollte. Wir waren beide mit dem Ergebnis zufrieden und sie sprang auf nahm das Handtuch vom Bett und sagt: „So. Und nun Du.“ Ich legte mich hin und sie öffnete auch mein Handtuch was sie da zu sehen bekam schien ihr zu gefallen denn sie kam sofort näher und begann mein erregtes bestes Stück zärtlich zu Küssen. „Wie soll ich denn da die Windel richtig zu machen der passt da ja gar nicht rein!“ sagte sie und fing an ihn intensiver zu streicheln und zu küssen, es dauerte nicht lange und ich bekam den nächsten herrlichen Orgasmus. Jetzt hatte ich durch sie schon innerhalb kurzer Zeit den zweiten herrlichen Höhepunkt erlebt, ohne mich selbst befriedigt zu haben, und zwar auch die beiden ersten male! Sie machte mich dann mit einigen Feuchttüchern die sie ihrem Nachttisch entnommen hatte sauber. Dabei beruhigte er sich und Sabine sagt: „Na bitte geht doch.“ Und lächelte mich an währen sie die für mich mittgebrachte Windel auseinanderfaltete und wie sie so schön sagte zu einem Schiffchen formte. „So Hintern hoch,“ sagte sie noch und schob mir die Windel unter. Sie cremte und puderte mich dann noch ein, wobei ich mich sehr beherrschen musste nicht sofort wieder eine Erregung zu bekommen und sie zog das Vorderteil der Windel zwischen meinen Beinen hoch und legte es auf meinen Bauch, nun verschloss sie Professionell die Klettbänder und prüfte noch einmal den sitzt. „So fertig mein Schatz.“ „Danke das war wunder schön dich zu wickeln und anschließend von die gewickelt zu werden. So sollten wir es immer machen, wenn wir die Zeit dazu haben.“ „Ja sehr gerne mir hat es auch sehr gefallen.“ Wir zogen uns noch schnell an und gingen dann in die Küche, um zu sehen ob die anderen schon wach waren und schon Frühstückszeit war. In der Küche trafen wir tatsächlich den Rest der Truppe, auch Tobi und Stefan waren schon da. Wir sahen direkt das mit Katja etwas nicht ganz in Ordnung war und fragten sie danach. Sie sagte: „Anfangs hat alles gut geklappt und beim zu Bett gehen hat Steffi nichts von meiner Windel bemerkt, aber nachts habe ich wohl meine Decke weg gestrampelt und lag dann Offen da und sie konnte wie sie wach wurde sofort sehen das auch ich diesmal eine Windel trug diese natürlich im laufe der Nacht auch nass geworden war. Nicht das ich es unbewusst im Schlaf gemacht hätte, ich bin zwei Mal aufgewacht durch meine Blase und habe dann eingenässt. Steffi hat dann zu mir gemein „du jetzt auch! Dann muss ich das wohl auch mal ausprobieren.“ Und sie fragte mich ausgiebig zu meinen Empfindungen zum Windeltragen und Einnässen. Ich erzählte ihr, dass es anfangs doch recht ungewohnt war wieder eine Windel zu tragen und dies auch noch vor allen Leuten, die es zwar nicht wussten, aber es eventuell ja bemerken konnten. Meine Windel war übrigens schon beim Schlafen gehen nicht mehr ganz trocken, denn ich hatte auf der Terrasse es schon geschaft es ein wenig laufen zu lassen.“ Sabine meinte: „Dann habe ich mir das doch nicht eingebildet gestern Abend, dass du dich schon nass gemacht hast! Normalerweise haben die Leute so ein Problem damit bei den ersten Malen.“ „Naja was ihr nicht wisst, ich habe leider doch schon Erfahrungen mit Windeln nach der Baby Zeit! Ich hatte nämlich so meine Schwierigkeiten Nachts trocken zu werden und habe somit bis ich etwa 14 war nachts Windeln getragen, dann blieben sie auf einmal trocken und ich durfte sie weglassen. Am Anfang war ich über glücklich sie endlich los zu sein, aber nach zwei Jahren ungefähr fing ich an sie etwas zu vermissen. Ich habe dann mal im Haus gesucht ob ich noch welche finde, da damals noch einige in der Packung waren als ich sie nicht mehr tragen musste. Auf dem Speicher in einer Kiste bin ich dann fündig geworden und habe mir ab da gelegentlich mal eine Windel geholt und angezogen. Seit etwa einem Jahr sind dort leider keine mehr, was ich doch sehr bedauere. Mir welche zu Kaufen habe ich mich nicht getraut.“ „Somit sind nicht mehr viele hier die es nicht zu mindestens mal ausprobiert haben mit den Windeln oder zumindest ihr Interesse bekundet haben wie Steffi!“ meinte dann Sabine, und grinste. Dabei sah sie zu Nicole und Jonas. Was das wohl bedeutet? Ich denke, dass zumindest Nicole auch schon mal Erfahrungen mit Windeln gesammelt hat da sie für sie ja durch Sabines Inkontinenz ständig verfügbar sind. Somit waren nur Tobi und Jonas noch übrig. Um das Ganze zu beschleunigen sagte ich: „Wir könnten ja mal hier eine kleine Windelparty veranstalten, um allen die Angst davor zu nehmen sich durch das Windeltragen zu blamieren!“ Die meisten fanden die Idee gar nicht schlecht nur Tobi war nicht so begeistert, aber Jonas meinte nur: „Kann man ja mal machen. Was ist denn schon dabei.“ Nach einer kurzen Diskussion wie wir das tun könnten hatte wir sogar Tobi davon überzeugt mitzumachen. Der darauffolgende Tag hatte sonst nichts besonders, bis auf das Sabine mir beim zu Bett gehen berichtete, dass Nicole für sie und Jonas sich von ihr ein paar Windeln hat geben lassen um vorab mal zu Testen. Was sie wohl morgen Früh zu berichten haben?

Katja hatte für sie und Steffi auch einen Stapel bekommen, wie lange die wohl reichen werden?

Als wir am Morgen in unserem Schlafoutfit in der Küche erschienen, spätestens jetzt mussten wir uns ja nicht mehr verstecken, wunderten wir uns nicht schlecht alle Anwesenden im gleichen Outfit vorzufinden. Es fehlten nur Tobi und Stefan die ja in unserem Appartement geschlafen hatten und noch nicht zum Frühstück gekommen waren. Nach und nach begutachteten wir uns gegenseitig unsere Windeln und tatsächlich alle waren mehr oder weniger nass. Nach einer kurzen Besprechung beschlossen wir heute alle mit einer Windel unter den Badesachen zum Strand zu gehen, mal sehen ob wir Tobi und Stefan auch dazu überreden können. Sabine meinte nur wenn das so weiter geht müssen wir uns entweder Nachschub von meinen Eltern schicken lassen oder in den hiesigen Geschäften mal sehen was es so an Windeln gibt. Unsere kleine Windelparty sollte Morgen stattfinden und so beschlossen wir dann auch Morgen dafür einkaufen zu gehen und dabei auch mal das hiesige Windelangebot zu begutachten. Als Tobi und Stefan kamen staunten sie nicht schlecht uns alle in Windeln zu sehen und meinten gut wir machen mit, worauf Sabine verschwand und mit einem ordentlichen Packet Attends Regular Slip M9 aus unserem Zimmer kam und sagte: „Ich stell die mal in das allgemeine Bad damit sich da alle bediene können.“ Und verschwand in Richtung Bad. Stefan ging direkt mit. Als er wieder heraus kam hatte auch er nur eine Windel und sein T-Shirt an und Tobi ging etwas zögernd ins Bad. Er erschien im gleichen Outfit als er wieder herauskam und grinste. Beim Frühstück fiel mir auf, dass Steffi und Katja sich öfters leise unterhielten und kicherten. Nach dem Frühstück gingen wir dann alle gewindelt zum Strand. Man merkte eine leichte Anspannung aber auch teilweise Vorfreude. Am Strand angekommen zogen Sabine und ich sofort unsere Shorts aus aber der Rest setzte sich mit Shorts hin. Da die Mädels alle eine Flex trugen konnte Sabine sie nach und nach dazu bringen ihrem Beispiel zu folgen und zogen doch noch ihre Shorts aus. Wenn man es nicht wüste konnte man bei keinem der Mädels etwas Auffälliges bemerken. Sie hatten alle nicht ganz so knappe Höschen an, die ihre Windeln gut abdeckten. Da wir alle zum Frühstück ordentlich Kaffee und Orangensaft getrunken hatten dauerte es nicht lange bis man bei den ersten merkte das die Blase drückt. Das dauerte aber immer nicht besonders lange. Wir hatten beschlossen bis kurz vor dem Mittagessen nicht Baden zu gehen aber dann etwas abseits alle mit der Windel unter der Badehose oder Badeshorts. Man konnte bei den Mädels im Laufe des Vormittags feststellen, dass sich ihre Windel langsam füllte den das Flies quoll langsam durch die Aufnahme der Flüssigkeit auf. Bis wir dann Baden gingen hatte ich meine Windel schon deutlich gefüllt. Wir gingen am Strand entlang bis wir in einen Bereich kamen wo nur noch wenige Leute lagen und gingen dann ins Wasser. Es war schon ein komisches Gefühl als das Wasser langsam in die Windel eindrang und sie immer dicker wurde. Wir planschten noch ein wenig verhalten im Wasser rum und entschieden und dazu aus dem Wasser zu gehen und uns unserer Windeln zu entledigen. Da wir uns nicht am Strand entblößen wollten zogen wir im Wasser unsere Hosen herunter und zogen unsere Windeln aus. Es war nicht einfach diese dann zusammen zu rollen. Außerdem lief eine Menge Wasser aus ihnen heraus. Zum Glück waren hier nicht viele Leute am Strand und konnte sich über die weißen Bälle wundern, die wir dann im nächsten Mülleimer entsorgten.

Als wir wieder am Platz waren setzten wir uns alle erstmal gemütlich hin, um zu trocknen. Nach ca. einer halben Stunde zuckte plötzlich Sabine etwas zusammen und ich konnte sehen und hören, dass sich gerade ihre Blase entehrte. Auf ihrem Handtuch, auf dem sie saß, bildete sich ein großer nasser Fleck und ich konnte vorne an ihrem Höschen die Flüssigkeit sehen, die sich ihren weg aus ihrem Höschen bahnte. Außer mir hat es aber glaube ich niemand mitbekommen aber für mich war es ein geiler Anblick. Nach ein paar Minuten stand sie auf, um wie immer mit ihrem Rucksack zur Toilette zu verschwinden, um sich neu zu wickeln. Als sie wieder kam hatte konnte man sehen das sie wieder nur eine Windel unter ihrem Bikini Höschen trug, echt Geiler Anblick. Nach dem Mittagessen schaute Sabine in ihren Rucksack und meinte: „Also ich habe noch drei Windel dabei. Will jemand eine?“ Ich meldete mich sofort, und ach Katja und Steffi meldeten sich, einige schauten nun etwas traurig da sie sich nicht schnell genug gemeldet hatten. Sabine verteilte die Windeln und wir drei verschwanden zur Toilette. Bei den Toiletten verschwanden Katja und Steffi gemeinsam in der Frauen Kabine und ich ging in meine. Als ich wieder heraus kam waren die beiden noch nicht fertig und ich konnte sie kichern hören. Ich wollte auf sie warten. Nach ein paar Minuten kamen sie dann frisch gewickelt wieder heraus, was für ein süßer Anblick. Ich hielt mich absichtlich hinter ihnen, um diesen Anblick auf dem Rückweg zu genießen. Bei Katja schaute sogar die Windel an der rechten Pobacke etwas heraus, was mir sehr gefiel. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie Hand in Hand gingen! Sollte sich da was anbahnen? Am Platz angekommen machte Nicole Katja auf ihre herausschauende Windel aufmerksam und sie stopfte das Bündchen erschrocken wieder herein. Katja sagte: „Hoffentlich hat das niemand gesehen.“ Ich sagte: „Und wenn hier kennt uns ja keiner.“ Und setzte mich wieder zu Sabine. Sie hatte ihr Handtuch zum Trocknen ausgebreitet und saß nun auf meinem. Katja und Steffi setzten sich auch zusammen auf ein Handtuch und redeten und kicherten zusammen. Am Abend gingen wir zusammen eine Pizza essen und danach wieder in unsere Disco. Das einzige erwähnenswerte an diesem Abend Außer, dass Sabine wie immer süß aussah ist, dass Steffi und Katja beide relativ kurze Röcke trugen und man gerade beim Tanze sehen konnte, dass sie beide eine Windel darunter trugen. Ich glaube dies haben auch noch andere in der Disco bemerkt. Aber keiner hat etwas gesagt. Auf dem Heimweg gingen Steffi und Katja die ganze Zeit Hand in Hand oder hatten sich sogar im Arm. Ob sich dort auch eine Beziehung anbahnt? Wer weiß? Zu Hause angekommen verschwanden sie direkt mit der Aussage sie wären müde in ihrem Zimmer. Sabine und ich gingen dann auch schlafen. Am nächsten Tag wollten wir ja unsere Windelparty feiern also standen wir zeitig auf, weil ja noch einiges zu tun war. Nach dem Frühstück gingen wir erst einmal alles Einkaufen da wir ja was zu Essen und zu Trinken brauchten, und ja auch mal die Windelauswahl begutachten wollten. Nachdem wir uns mit Essen und Trinken eingedeckt hatten zogen wir weiter in die Drogerieabteilung. Die Windeln wurden schnell gefunden und die Auswahl war nicht schlecht. Es gab Pants und Windelhosen in verschiedenen Größen und Saugstärken und auch von diversen Firmen. Wir nahmen jeweils ein Packet TENA Slip Super in S und M mit, das sollte erst einmal für ein paar Tage reichen. Die Kassiererin an der Kasse schaute etwas verlegen als sie die Windeln entdeckte, sagte aber nichts. Als sich dann Katja provozierend nach vorne beugte, um so zu tun als ob sie etwas aufheben würde, rutschte ihr kurzer Rock etwas hoch und die Kassiererin konnte deutlich ihre Windel sehen, die auch schon einige gebrauchsspuren aufwies. Sie bekam ganz große Augen und hatte den Mund etwas aufstehen. Sie sagte etwas für uns Unverständliches auf Spanisch, in dem irgendwas mit „loco“ vorkam, und arbeitet weiter. Zuhause sind dann die Mädels in die Küche, um das Essen vorzubereiten, es sollte Tapas geben, und wir Jungs sind auf die Terrasse zum Dekorieren. Als erstes breiteten wir große weiße Handtücher auf dem Loungesofa aus dann schmückten wir noch ein wenig und schon konnte es losgehen. Wir gingen dann zu den Mädels in die Küche die wohl auch gerade fertig geworden waren. Und ich sagte. „So nun noch alle passend anziehen und es kann los gehen.“ Nun verschwanden wir alle in unseren Zimmern. Wir gingen danach beide nur in T-Shirt und Windel auf die Terrasse, Sabine trug noch einen weißen Spitzen BH unter ihrem Shirt. Die meisten kamen auch nur in Shirt und Windel. Nur Steffi trug einen sehr kurzen Rock. Er war so kurz und sie hatte ihn absichtlich im Bund etwas hochgezogen, so dass man deutlich ihre Windel sehen konnte. Wir besorgten uns erst einmal alle etwas zu trinken und nahmen Platz.  Im Sitzen konnte man bei allen auch bei Steffi die Windel zwischen den Schenkeln erkennen. Steffi und Katja saßen sehr dich zusammen, Steffi hatte ihren Arm um Katja gelegt und Katja schmiegte sich an sie.  Wir saßen gemütlich auf der Terrasse und die Sonne schien noch kräftig wodurch es noch sehr warm war, aus diesem Grund zog dann Stefan sein Shirt aus und er hatte nun nur noch seine Windel an. Dadurch angeregt zogen wir nach und nach alle unsere Shirts aus und saßen dann alle nur noch in Windel auf der Terrasse. Die Mädels hatte natürlich alle noch eine BH an. Sabine hatte wie schon erwähnt eine schönen weißen Spitzen BH an was jetzt natürlich sehr süß aussah. Nicole trug einen ähnlichen in rosa und Katja und Steffi hatten beide einen Sportbustier die eine in Blau und die andere in Rot an. Dies sah bei beiden sehr schön aus und betonte ihre schlanken sportlichen Figuren. Wir unterhielten uns angeregt über unsere bisherigen Erlebnisse in diesem Urlaub. Nach einiger Zeit wurde Stefan etwas unruhig und ich fragte ich: „Stefan was gibt’s?“ „Ich muss mal, aber ich schaffe es noch nicht es einfach im Sitzen laufen zu lassen, echt ärgerlich.“ „Dann steh doch kurz auf und erledige das.“ „OK.“ Sagte er noch, stand auf und stellte sich ans Geländer. Nach einer Minute drehte er sich um und man konnte deutlich sehen, dass er erfolgreich war. Nach dem er wieder saß spreizte Katja leicht ihre Beine und sagte: „Bei mir klappt das schon ganz gut.“ Und man konnte sehen das ihre Windel vorne schon etwas gelb verfärb war. Was Nicole und ich dazu brachte auch zu zeigen das unsere Windeln schon benutzt sind. Es war ein wunder schöner entspannter Abend, an dem jeder mal verschwand, um sich eine frische Windel zu machen oder jemanden mitnahm, um sich wickeln zu lassen. Zwischendurch kam ein starker Geruch auf und alle schauten in die Runde. Katja bekam einen roten Kopf und gestand: „Ja ich habe mir gerade groß in die Windel gemacht. Ich wollte es die ganze Zeit schon mal ausprobieren. Ich hoffe es ist für euch nicht zu schlimm?“ Keiner beschwerte sich und sie verschwand mit Steffi, um sich frisch zu machen. Sie kamen nach einiger Zeit beide frisch gewickelt wieder. Gegen 23:00 Uhr fingen Steffi und Katja an sich sehr intensiv zu Küssen und auch sich über all zu streicheln. Nicole sprach sie an und meinte: „Ich glaube bevor ihr dies intensiviert geht ihr besser in euer Zimmer.“ Sie lösten sich leicht voneinander und hatten beide einen roten Kopf. „OK. Bis morgen dann.“ Und sie verschwanden. Wir schauten ihnen hinterher, sie gingen beide absichtlich mit wackelndem Windelhintern und hielten sich im Arm wobei Katjas Hand langsam von oben in Steffis Windel eindrang und ihr den Hintern streichelte. Wir sind dann alle gegen 4:00 Uhr ins Bett ganz gut angeschickert ins Bett gegangen. Sabine und ich haben uns noch schnell gegenseitig gewickelt und sind dann zügig aneinander gekuschelt eingeschlafen. Als wir dann um kurz vor 12:00 wieder erwachten merkte ich sofort, dass meine Windel nicht mehr trocken war obwohl ich mich nicht daran erinnern konnte heute Nacht von meiner Blase geweckt worden zu sein. Somit hatte ich wohl zum ersten Mal seit meiner Kindheit wieder nachts unbewusst in die Windel gemacht. Zum Glück hatte ich mir nicht vor dem zu Bett gehen nicht einfach meine recht volle Windel ausgezogen oder diese auch nur einfach angelassen. Das wäre so oder so schief gegangen! Sabine wachte natürlich auch in einer gut gefüllten Windel auf, aber das war ja normal für sie. An den Geräuschen, die durch unsere Tür drangen, vernahmen wir, dass schon einige andere wach waren und so standen wir auch auf und gingen zu Ihnen. Stefan und Tobi hatten auf der Couch geschlafen und waren natürlich sofort davon aufgewacht das jemand in der Wohnung unterwegs war. Aber auch der Rest war anwesend, wenn auch nicht wirklich wach. Bei Steffi, Katja, Tobi und Stefan fiel mir sofort auf, dass sie andere Windeln trugen. Der Vorrat von Sabines Windeln war wohl aufgebraucht und sie hatten die gestern gekauften TENA im Einsatz. Das fiel sofort auf da sie ein auffälliges Pünktchen designe in Grün haben. Und auch der Name und die Größe gut sichtbar aufgedruckt waren. Ich fragte in die Runde: „Und wie sind die neuen Windeln?“ Stefan meinte: „Recht gut nur ungewohnt, dass sie Außen wieder Folie haben.“ Katja: „Ja? Bei uns nicht.“ Und tatsächlich bei den Windeln in Größe S war die Außenhaut aus Flies und bei M aus Folie. Katja sagte dann noch: „Gut das ich mich vor dem zu Bett gehen noch einmal neu gewickelt habe! Ich glaube nämlich, dass ich mir heute Nacht das erste Mal unbewusst in die Windel gemacht habe. Das wäre ein nasses Erwachen geworden. Das arme Bett“ Und Stefan bestätigte. „Bei mir auch.“ Sabine: „Das wäre nicht so schlimm gewesen. Die Matratzen haben alle einen Wasserdichten Überzug.“ Ich. „Warum alle?“ „Bei mir ist ja klar, und auch bei Nicole ist schon immer ein Überzug drüber da wir früher öfters mal zusammen in einem Bett geschlafen haben, und natürlich auch bei ihr. Aber bei Steffi und Katja hebe ich als ihr alle anfingt auch Windeln zu tragen einen Überzug über die Matratzen gemacht. Sicher ist sicher.“

Auf einmal fragte Sabine: „Sagt mal wie lange bleibt ihr eigentlich noch?“

Ich: „Welchen Tag haben wir heute? Unser Appartement haben wir bis Samstag gemietet.“ „Heute ist schon Donnerstag. Wegen mir und Nicole könnt ihr gerne noch etwas bleiben!“ „Dann ist es ja gut, dass ich schon mal mit der Fluggesellschaft telefoniert habe.  Die sagten mir der Flug am Samstag wäre hoffnungslos überbucht und sie wären um jeden froh der an einem anderen Tag fliegen möchte. Also wegen mir können wir noch so lange bleiben wie ihr. Die Uni geht ja erst in zwei Monaten los.“ „Wirklich ihr könnt noch bleiben, das ist ja super!“ Und sie fiel mir um den Hals und auch Nicole und Jonas fielen sich in die Arme. Jetzt wurde allerding Stefan etwas nervös. Und ich fragte: „Was ist denn mit dir los?“

„Ich bin doch seit ein paar Wochen mit Patrizia zusammen und sie ist gerade mit ihren Eltern auf den Kanaren. Ich glaube nicht das ich meine neue Leidenschaft für Windeln lange vor ihr verheimlichen kann, und ich will sie aber nicht vergraulen, ich habe mich glaube ich richtig in sie verliebt.“

Sabine: „Sprichst du von Patrizia Nohl? Die bei euch auf der Schule war?“

„JA. Warum?“

„Ich glaube da kann ich dich beruhigen. Ich war mit Patrizia vom ersten Schuljahr an zusammen in einer Klasse und wir sind seitdem sehr gut befreundet. Sie weiß natürlich über mein keine Problem Bescheid. Es hat sich natürlich seiner Zeit sehr schnell in der Klasse und auch an der Schule herumgesprochen, dass ich ständig Windeln trage was natürlich zu Hänseleien und Schikanen geführt hat, aber Patrizia hat sich von Anfang an auf meine Seite gestellt und mir geholfen. Wir haben viel zusammen gespielt und sie hat auch manchmal bei mir übernachtet. Da ich zu der Zeit noch einen Wickeltisch in meinem Zimmer hatte hat sie natürlich auch mitbekommen, wenn meine Mutter mir eine frische Windel angezogen hat. Anfangs hat sie das überhaupt nicht interessiert und sie hat einfach weitergespielt, wenn ich gewickelt wurde. Aber mit der Zeit ist sie wohl dann doch mal neugierig geworden und hat mich beim Wickeln beobachtet. Als sie dann mal wieder bei mir übernachten sollte hat sie direkt neben meiner Mutter gestanden und sehr interessiert zugesehen wie ich eine frische Windel angezogen bekommen habe. Meine Mutter hat sie dann gefragt ob sie auch mal eine Windel ausprobieren möchte, aber sie hat dann abgelehnt und ist schnell ins Bad zum Zähneputzen. Ein paar Wochen später ist dann das gleiche passiert und da hat sie dann zögernd zugestimmt meinte aber nur: „Ich gehe aber vorher noch einmal schnell auf die Toilette.“ Meine Mutter meinte nur: „Wenn du das so willst, aber du darfst die Windel auch gerne benutzen.“ „Nein lieber nicht.“ Kam es von ihr und sie flitzte ins Bad. Als sie wieder da war hat meine Mutter sie auf meinen Wickeltisch gehoben und ihr ihre Unterhose ausgezogen, sie mit einem Feuchttuch gereinigt und anschließend gewickelt. Als sie dann wie ich nur in Windel und Unterhemd in meinem Zimmer stand fragte meine Mutter: Und wie fühlt sich das an?“ „Ungewohnt aber nicht schlecht.“ Morgens bin ich natürlich wie immer in einer ziemlich nassen Windel aufgewacht aber Ihre Windel war noch trocken. Sie meinte dann. „Ich glaube ich muss mal dringend Pipi, aber lieber nicht in die Windel.“ Sie hat sich dann die Klebestreifen aufgerissen und ist schnell ins Bad geflitzt. Anschließend hat sie sich ihre Unterhose wieder angezogen und ist wieder zu mir ins Bett gestiegen wo wir noch eine Zeit lang gequatscht haben. So lief es dann jedes Mal, wenn sie bei mir geschlafen hat, mal mit und mal ohne Windel, aber immer war sie morgens noch trocken. Mir ist dann mal aufgefallen, dass sie ihre Windel von der Nacht nicht in den Windeleimer, sondern in ihren Rucksack gepackt hat. Was mich natürlich neugierig gemacht hat, ich habe sie aber nicht darauf angesprochen. Einige Wochen später hat sie mich dann am Nachmittag beim Spielen gefragt ob ich ihr nicht behilflich sein könnte ihr eine Windel anzuziehen. Ich habe sie verwundert angesehen und sie sagte nur ich habe da gerade eben Lust drauf. Ich habe dann eine Windel geholt und als ich mich umdrehte lag sie schon vor mir auf dem Boden und hatte ihren Rock hochgeschoben das ich ihre Strumpfhose sehen konnte. Ich habe mich dann zu ihr hingekniet und die Strumpfhose samt Unterhose bis zu ihren Knöcheln heruntergezogen. Als ich die Windel aus einander gefaltet hatte sagte ich nur Hintern hoch was sie auch sofort tat und ich habe ihr dann die Windel angezogen. Anschließend wieder Unterhose und Strumpfhose hochgezogen und wir haben weiter gespielt als ob nichts passiert wäre. Als es dann darum ging das wir ins Bett gehen sollten und meine Mutter mich auf den Wickeltisch gehoben hat, stand Patrizia dann doch etwas nervös daneben. Als meine Mutter mit mir fertig war hat sie Patrizia auf den Wickeltisch gehoben und fing an sie auszuziehen, als sie dann bemerkte das sie eine Windel anhatte und diese auch schon sehr reichlich benutzt worden war meinte sie nur: „Na doch noch auf den Geschmack gekommen.“ Und hat sie dann frisch für die Nacht gewickelt. Als wir im Bett waren haben wir uns lange über das Thema Windel unterhalten und sie hat mir dann berichtet, dass sie heimlich manchmal ihre Nachtwindel mitgenommen hatte, um diese zu Hause wieder anzuziehen und dort auch eingenässt, aber dies war ihr anfangs doch sehr schwergefallen. Jetzt war mir aber heute Nachmittag nicht aufgefallen wann sie eingenässt hatte. Von da an war meistens, wenn sie bei mir Übernachtet hatte die Windel morgens nass. Sie hat sich dann auch ab und zu mal ein paar Windeln von mir geben lassen, um welche zuhause zu haben. Nach einigen Wochen hat dann ihre Mutter sie wohl mal mit einer Windel erwischt was ihr einigen Ärger eingebracht hat, aber nachdem meine Mutter mit ihrer Mutter ein längeres Telefonat geführt hatte war dann wieder alles in Ordnung. Aber das interessanteste was sie mal getan hat ist, dass sie sich auf unserer Klassenfahrt in der sechsten als Bettnässerin ausgegeben hat um während der Klassenfahrt Windeln tragen zu könne. Aber das erzählt sie besser selber. Ich habe auch nach dem ich die Schule gewechselt hatte regelmäßig Kontakt zu ihr und wir telefonieren und treffen uns regelmäßig. Wenn sie mich dann mal besuchen kommt lässt sie sich auch heute noch regelmäßig eine Windel Anziehen oder geben zum Mitnehmen. Also denke ich das sie wahrscheinlich auch am überlegen ist wie sie dir davon erzählen soll, aber ich denke mal du kannst dieses Thema mit ruhigem Gewissen ansprechen.“ „Gut da bin ich aber beruhigt.“

Am Samstag haben Jonas und ich unsere Sachen aus dem Appartement geholt und Tobi und Stefan sind zum Flughafen gefahren. Jonas und ich sind dann richtig bei unseren Mädels eingezogen. Wie wir bei den Mädels ankamen stand ein großer Karton im Flur uns Sabine sagte: „Ich habe mal ein bisschen Windelnachschub bestellt, der ist gerade angekommen. Wenn wir jetzt ein paar Wochen hier zu sechst Windeln tragen brauchen wir entsprechend viele.“ Als wir am nächsten Tag am Strand waren passierte Sabine ein kleines Missgeschick. Als wir am Strand angekommen sind und uns auszogen hat sie auch ihre Shorts ausgezogen hatte aber vergessen eine Bikinihose über ihre Windel anzuziehen. Somit war ihre Windel für alle am Strand gut sichtbar. Was bei einigen anderen Strandgästen für erstaunte Blicke sorgte. Ich sagte dann zu Sabine: „Schatz ich glaube spätestens jetzt wissen alle am Strand, dass bei uns zumindest eine Windeln trägt.“ „Wieso?“ „Du zeigst gerade allen hier am Strand unverdeckt deinen süßen Windelhintern! Darum. Du hasst vergessen dein Bikinihöschen anzuziehen und stehst nur in der Windel am Strand und als du dich gerade gebückt hasst, um deine Shorts im Rucksack zu verstauen hasst du sie wunderbar präsentiert. Ich glaube einige Leute bekommen für längere Zeit den Mund nicht mehr zu.“ „Oh. Mist.“ Sagte sie nur und setzte sich schnell hin und kramte ihr Bikinihöschen aus ihrem Rucksack. 

Am Nachmittag sind dann Sabine und ich mit der Aussage wir hätten keine Lust mehr am Strand zu sein in Richtung Appartement aufgebrochen. Dabei hatten wir schon Lust aber halt nicht mehr auf Strand.

Auf dem Weg haben wir uns immer mal wieder innig geküsst und gedrückt wobei unsere Hände oft über die Windel des anderen gestreichelt hat. Im Appartement angekommen haben wir uns dann direkt in ihr Zimmer zurückgezogen und uns so wie wir waren auf das Bett gelegt und sehr intensiv gekuschelt. Dabei heben wir uns gegenseitig langsam ausgezogen bis wir nur noch in Windeln waren. Da löste ich mich leicht von ihr und fragte sie: „Haben wir eigentlich Kondome? Ich will ja nicht beim ersten Mal schon einen Treffer landen!“ „Nein haben wir nicht. Aber da kann ich dich glaube ich beruhigen. Ich nehme schon seit Jahren die Pille. Zwar nicht wegen Verhütung, denn ich bin noch Jungfrau und ich glaube du auch. Oder?“ „JA.“ „Ich hatte immer sehr große Probleme, wenn ich meine Tage hatte und da hat meine Frauenärztin mir vorgeschlagen es mal mit der Pille zu probieren und es ist seit dem viel besser. Daher also die Pille. Aber danke, dass du das angesprochen hasst und nicht einfach drauf los gegangen bist ohne Rücksicht auf das was passieren kann. So lange genug gequatscht kam bitte wieder näher.“ Dies lies ich mir nicht zweimal sagen und nahm sie wieder fest in meine Arme und drückte sie ganz fest an mich heran dabei schmiegten sie unsere Windeln sehr eng an einander. Ich rieb mein sehr erregtes Glied an ihrem Schritt. Auch durch die beiden Windeln hindurch war dies ein sehr intensives Gefühl. Meine rechte Hand knetete dabei ihren Hintern durch die Windel. Himmlisch. Ich lies dann meine Hand seitlich auf ihrer Pobacke unter die Windel gleiten, um hier meine Streicheleinheiten zu intensivieren.  Ich drehte mich dann auf den Rücken und zog Sabine auf mich herauf, um ihren Körper besser spüren zu können. Nun schob ich meine andere Hand von oben in ihre Windel, um die andere Backe auch zu streicheln. Nun drückte sie ihre Windel noch intensiver auf meine und ich konnte durch beide Windeln hindurch spüren, dass es schön warm wurde, sie machte sich wohl gerade in die Windel. Echt geil. Ich wurde immer erregter und konnte es nicht mehr länger aushalten. Ich fragte: „Wie sollen wir es nun machen? Ich halte es nicht mehr länger aus.“ Sie löste sich leicht von mir und sah mich an: „Lass mich mal machen!“ Sie setzte sich nun breitbeinig auf mich und rutschte nach hinten auf meine Oberschenkel. Sie sah einfach umwerfend aus. Nun öffnete sie meine Windel auf beiden Seiten und befreite mein bestes Stück, das sich sofort aufrichtete. Sie drückte das Vorderteil meiner Windel zwischen meine Beine und rutschte wieder nach oben, dabei rutschte sie mit ihrer warmen weichen Windel über mein bestes Stück was mich beinahe schon zum Höhepunkt brachte, sie lächelte mich verführerisch an. Nachdem sie komplett herüber gerutscht war griff sie sich von hinten an die Windel und drückte sie im Schritt zur Seite, nun senkte sie ihren gewindelten Hintern auf mein bestes Stück und er glitt in ihre schöne feuchte Spalte. Und nun waren wir im siebten Himmel. Sie bewegte sich sanft auf und ab, und auch ich bewegte mich mit ihr im Takt. Ich konnte ihre Hitze deutlich an ihm spüren und auch die zusammengedrückte warme feuchte Windel konnte ich gut spüren. Nach einiger Zeit begann sie an zu zucken und zu Stöhnen und kam zu ihrem Höhepunkt, nun war auch ich nicht mehr zu halten und ich entlud mich in sie. Als wir uns wieder beruhigt hatten glitt sie langsam von mir herunter und legte sich auf den Rücken neben mich. Wir waren beide außer Atem und sehr glücklich. Ich wollte dann meine Windel wieder schließen, sie war leider schon kalt geworden, aber das war mir erst einmal egal. Als ich wieder gewickelt war nahm ich Sabine in den Arm und wir sind glücklich und entspannt eingeschlafen. Wir sind dann von Geräuschen in der Wohnung wieder aufgewacht als die anderen vom Strand heimkamen. Als Sabine ihre Augen aufschlug sah sie mich glücklich an und sagte: „Na mein Schatz bist du auch so glücklich wie ich?“ „Ja!!!“ Und ich gab ihr einen dicken Kuss. „Na dann lass uns mal schnell unter die Dusche gehen und dann ab zu den Anderen. Das mit dem Duschen ging dann doch nicht so schnell da wir dort auch wieder nicht voneinander lassen konnten und noch einmal Sex hatten unter der Dusche. Nach dem Duschen haben wir und dann wieder gegenseitig gewickelt und angezogen. Als wir zu den Andren kamen grinsten uns alle an, aber keiner hat etwas gesagt. 

Wir haben dann noch ein paar schöne Wochen auf Malle verbracht. Morgens beim Frühstück kam nur Katja immer mit Windel, außer uns beiden natürlich, die anderen nur gelegentlich mal. Eines Tages haben wir dann am Strand festgestellt, dass wir nicht die einzigen sind die hier mit Windel unterwegs sind. Ich entdeckte unten am Wasser eine junge Frau so Ende 20 in einem auffälligen Pinken Badeanzug mit weißen Beinabschlüssen, die dort wohl mit ihren Eltern spazieren ging. Sie verhielt sich nicht gerade ihrem Alter entsprechend, hatte z.B. ein Kuscheltier dabei und sie hatte auch einen seltsam leeren Blick. Aber was mir auch auffiel war das ihr Badeanzug vorne etwas ausgebeult war und ach am Hintern konnte man eine Polsterung erkennen. Am Rücken konnte man auch genau sehen bis wo die Windel ging, die sie unter ihrem Badeanzug trug. Sie hatte wohl eine Windel an, die deutlich dicker war als die die wir immer am Strand trugen. Ich sagte zu Sabine: „Na fällt dir bei der Frau da unten in dem Pinken Badeanzug etwas auf?“ „Ne. Aber warte mal trägt die etwa auch eine Windel?“ „Ja sieht so aus.“ Nun schauten auch die Anderen Mal und bestätigten meine Vermutung. Nun entstand eine angeregte Unterhaltung über die Tatsache, dass es wohl noch mehr Windelträger am Strand gibt. Wir sahen die junge Frau in den nächsten Tagen noch öfters mit ihren Eltern am Strand spazieren gehen und immer trug sie denselben Pinken Badeanzug und darunter konnte man immer die Windel zuerkennen, die sie darunter trug. Sabine und ich trugen ja sowieso bei jeder passenden Gelegenheit Windeln so auch am Strand und auch Katja hatte es sich angewöhnt so oft wie es ging eine Windel zu tragen, auch am Strand. Dies schien Steffi in keinster weise zu stören wohl eher im Gegenteil da sie sich immer sehr rührend um ihre Freundin kümmerte, wenn diese mal eine neue Windel benötigte. Gelegentlich trug sie auch mal eine Windel aber nicht regelmäßig. Nicole und Jonas kamen nur ab und zu morgens gewindelt zum Frühstück aber zum Strand haben sie es sich nicht noch einmal getraut. 

Als ich mal wieder in meiner schon gut benutzten Attends morgens aufgewacht bin die ich mehrmals in der Nacht benutzt hatte prüfte ich nur kurz ob noch was geht und lies es schön laufen. Nun war glaube ich nicht mehr viel Platz. Nun wurde auch Sabine langsam wach und fing an sich zu strecken und befühlte auch ihre Windel. Ich fragte sie: „Na gut geschlafen? Was befühlst du den deine Windel?“ „Ich muss mal ziemlich doll und ich glaube nicht, dass meine Windel es noch verkraftet. Und wenn ich jetzt aufstehe passiert auch sofort ein Unglück!“ „Warte kurz ich hole dir eine neue Windel und wickle dich schnell im Bett. Meinst du kannst es so lange einhalten?“ „Muss wohl gehen!“ Ich flitze schnell ins Bad und kam mit einer Attends M10 Regular zurück. Ich kniete mich neben sie auf Bett und fing an ihre Windel zu öffnen dann faltete ich die neue zu einem Schiffchen und sagte: „Hintern hoch, und wenn es geht bitte nicht sofort laufen lassen, sondern erst wenn ich es sage.“ „Wenn ich es schaffe.“ Sie hob ihren Hintern und ich tauschte schnell die Windeln und verschloss die neue. Dabei sah ich, dass es aus ihrer Scheide langsam herauslief, aber halt nur langsam. Nun sagte ich zu ihr: „Bitte auf die Seite drehen den Rücken zu mir.“ Was sie auch sofort tat, und fragte: „Darf ich jetzt ich halte es nicht mehr aus, es läuft schon die ganze Zeit leicht?“ „Nur noch ganz kurz bitte.“ Ich öffnete schnell meine sehr nasse Windel und entfernte sie. Es kam mein sehr erregtes bestes Stück zum Vorschein und ich legte mich hinter sie. Nun lies ich ihn langsam an ihrer Windel entlang zwischen ihre Beine gleiten was ihr ein leises Stöhnen entweichen lies. Als ich ganz an sie herangekuschelt war sagte ich: „So, nun kannst du es laufen lassen.“ Ich merkte sofort wie sie sich entspannte und es um mein bestes Stück herrlich warm wurde. Nun bewegte ich ihn langsam vor und zurück, was uns wohl beide sehr erregte. Nachdem sie ihre Windel hinreichend geflutet hatte griff sie sich in den Schritt, spreizte leicht ihre Beine und schob ihre Windel zur Seit. Nun konnte ich mit ihm zu ihrer feuchten Scheide vordringen und drang dann langsam in sie ein. Was für ein geiles Gefühl! Ich spürte ihren süßen gewindelten Hintern in meinem Schoß und genoss ihre innere Hitze. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem herrlichen Höhepunkt. Nach einiger Zeit trennten wir uns wieder von einander und kuschelten uns eng aneinander, wobei mein Glied nun von vorne auf ihrer Windel ruhte. „Das war wunder schön mein Schatz!“ sagte sie zu mir und gab mir einen innigen Kuss. 

An diesem Tag nahmen wir mal wieder den Volleyball mit n den Strand um wieder etwas zu Spielen. Wir gingen den nach einiger Zeit am Strand alle in Richtung Spielfeld, wobei wir alle nur unsere Badesachen trugen, Sabine, Katja und ich natürlich mit Windel! Wir einigten uns schnell auf die Mannschaftsaufstellung. Mit Windel gegen ohne. So spielte ich also mit zwei hinreißend schönen Frauen, die eine Windel unter ihrer Bikinihose trugen, zusammen, und genoss jede Sekunde, in der ich sie betrachten konnte. Durch die Bewegungen beim Spielwahren ihre Windel des Öfteren mal am Rand des Höschens zu sehen, aber das störte mittlerweile keine von uns mehr. Ganz im Gegenteil ich genoss den Anblick. Wir hatten auch alle etwas zu Trinken dabei wovon wir auch reichlich tranken und dadurch auch unsere Windel langsam füllten. Bei Katja fiel es mir zweimal auf, dass sie kurz innehielt und sich nass machte. Nach etwa einer Stunde hatten wir dann alle genug und wir ließen uns alle erschöpft neben dem Spielfeld in den Sand fallen. Wir streckten uns alle aus was mir sehr schöne anblicke bei Sabine und Katja ermöglichte, da im Schritt jeweils deutlich das Aufgequollene nasse Saugpolster herausschaute. Wir beschlossen dann alle so wie wir sind zur Abkühlung ins Wasser zu gehen. Also entsorgten wir unsere inzwischen leeren Wasserflaschen im nächsten Mülleimer und rannten zum Meer. Ort stürzten wir uns in die Fluten und spielten noch etwas mit dem Ball. Da wir nur bis etwa den Oberschenkeln im Wasser standen konnte man bei uns dreien sehen, dass sich die Windel immer, wenn wir uns mal nach dem Ball ins Wasser warfen langsam sehr vollsaugten. Mann konnte nun sehr deutlich sehen, dass wir nicht einfach nur Badesachen trugen. Das war uns aber völlig egal, wir genossen es so ausgelassen sein zu können. Da wir nicht ständig mit den Windeln unter Wasser gewesen waren, waren diese zwar sehr nass, aber noch hielten sie sich an Ort und Stelle weswegen wir uns entschlossen, als wir keine Lust mehr zum Spielen hatten so wie wir sind zu unserem Platz zurück zu gehen. Dort angekommen setzen wir uns erst einmal alle hin, was keine so großartige Idee war wie wir nun feststellten. Bei uns dreien lief durch den Druck nun doch einiges Wasser auf unsere Handtücher und bei mir trat sogar etwas von dem Superabsorber aus da meine Windel das Toben doch nicht unbeschadet überstanden hatte. Wir sind dann alle drei mit Sabines Rucksack bewaffnet zu den Toiletten wo wir uns eine frische Windel und Badesachen gönnten. So verlief der Rest unseres schönen Urlaubes und dann war es soweit, wir mussten zurück. Für mich war sofort klar, dass och auf der Reise auch wieder eine Windel tragen werde. Mal sehen wer dies außer Sabine auch noch tut. Da es in Deutschland nicht mehr besonders warm war hatten Sabine und ich eine lange Jeans an über unseren Windel, auch Jonas und Nicole trugen lange Hosen nur Steffi und Katja trugen Röcke. Bei Sabine und mir war die Windel nur bei sehr genauem hinsehen zu erkennen, bei Nicole und Jonas war ich mir sicher, dass sie ohne Windel unterwegs waren. Bei Steffi und Katja war es nicht zu erkennen, aber bei Katja war ich mit trotzdem sehr sicher das sie gewickelt war. Ich sprach sie aber nur darauf an, dass es vielleicht nicht warm genug ist im Rock in Deutschland und sie antworteten: „Wir haben beide eine Strumpfhose im Handgepäck die werden wir dann im Flugzeug anziehen, dann wird es gehen.“ Wir fuhren dann mit einem großen Taxi zum Flughafen, gaben dort unser Gepäck auf und gingen zur Sicherheitskontrolle. Alle kamen gut durch, bei Sabine und mir sagte keiner etwas zu unseren Windeln trotz Nacktscanner, ich bin mir sicher, dass der Beamte dies sehen konnte. Nur Katja ist in einen separaten Bereich gebeten worden wo sie von einer Beamtin genauer untersucht wurde. Nach ein paar Minuten kam sie dann zu uns und berichtete: „Man war die neugierig. Auf dem Scanner hat man wohl meine Windel entdeckt, die zugegeben schon recht nass ist, ich glaube die muss ich vor dem Flug noch wechseln. Ich musste dann in der Kabine meinen Rock hochheben und sie hat die Windel sehr genau betrachtet und auch abgetastet. Sie hat mich dann gefragt warum ich eine Windel tragen würde und ich habe geantwortet, nicht weil es mir Spaß macht, obwohl das ja gestimmt hätte, sondern, dass ich mir im Urlaub eine Blasenentzündung zugezogen hätte und daher zur Zeit Probleme mit der Blase hätte. Das hat ihr wohl als Erklärung gereicht und ich konnte wieder gehen. Aber ich glaube ihr hat der Anblick gefallen, sie hat wohl auch ein gewisses Interesse an Windeln.“ Sie fragte dann: „Na braucht hier noch jemand eine frische Windel?“ Was wir alle verneinten. Sie ist dann mit ihrem Handgepäck schnell in Richtung Toiletten verschwunden. Im Flieger saßen wir dann alle nebeneinander, also von Fenster bis Fenster. Katja und Steffi jeweils am Gang und Katja neben mir. Während des Fluges ist sie dann aufgestanden und hat ihre Strumpfhose wie angekündigt aus dem Handgepäck geholt. Im Sitzen hat sie Sie dann angezogen. Ich habe es heimlich aus dem Augenwinkel beobachtet und konnte einen kurzen Blick auf ihre Windel erhaschen. Sie war schon wieder deutlich gefüllt, genau wie meine, und die von Sabine sicher auch. In Frankfurt angekommen sind wir dann alle erst einmal auf den Toiletten verschwunden, teils zu Pieseln und teils zum Wickeln. Ich habe mir während des Fluges lange überlegt ob ich da ich ja jetzt erst einmal wieder zu meinen Eltern gehen würde wieder eine Windel anziehen soll oder nicht, aber ich habe mich dafür entschieden, da sie ja früher oder später eh davon erfahren würden. Wir sind dann alle von verschiedenen Eltern abgeholt worden da wir ja nicht alle in ein Auto gepasst hätten. Ich habe mich dann intensiv von Sabine verabschiedet und konnte mir natürlich nicht verkneifen ihr auch noch einmal über ihren gewindelten Hintern zu streicheln. Wir verabredeten uns alle für Samstag bei Sabine, sie wollte auch Stefan und Tobi bescheid sagen. Es war ja schon Donnerstag also nur ein Tag an dem wir uns nicht sehen sollten. Das war auszuhalten zudem ich eine genügend großen Windelvorrad von Sabine erhalten hatte. Wir sind dann erst einmal alle nach Hause. Meine Mutter staunte dann nicht schlecht als sie beim Ausräumen meines Koffers die Windeln entdeckte. Ich habe ihr dann von Sabine und mir erzählt und natürlich auch von ihrer Inkontinenz. Sie fand es zwar nicht selbstverständlich, dass ich wegen ihr nun auch Windeln trage, aber sie hat es akzeptiert. Ich habe dann jede freie Minute mit Sabine telefoniert oder gechattet. Am Freitag haben wir sogar eine Videoanruf gemacht wehrend dessen wir uns auszogen und uns in unseren nassen Windeln präsentiert haben. Am Samstag haben wir uns dann nach dem Mittagessen alle bei Sabine getroffen, auch Patrizia war dabei, aber dafür hat Tobi gefehlt. Ich glaube ihm war es dann doch zu viel mit den Windeln. Wir saßen alle in eine schöne Sitzgruppe im Obergeschoß vor den Zimmern von Sabine uns Nicole. Es war sehr gemütlich. Sabine und Nicole haben uns alle mit Getränken und Knabberzeug versorgt. Wir haben uns dann lange über den Urlaub unterhalten und auch über unsere Erlebnisse mit den Windeln. Patrizia hörte die ganze Zeit sehr interessiert zu. Ich fragte dann Stefan: „Na Stefan wie hasst du es dann geschafft, dass Patrizia heute mitkommt? Habt ihr es mittlerweile geschafft euch gegenseitig eure Leidenschaft zu gestehen?“ „Ja durch Sabines mithilfe war das kein Problem. Sie hat gestern Morgen mit Patrizia telefoniert und dabei so einige Andeutungen gemacht weswegen sie als wir und dann am Nachmittag getroffen haben es riskiert hat mit Windel zu mir zu kommen. Beim Kuscheln ist mir das dann natürlich irgendwann aufgefallen und wir haben dann lange darüber gesprochen. Sie hat mir dann angeboten, falls ich eine Windel dahätte, dass sie mich wickeln kann. Scheiße war das geil.“ „Habt ihr den jetzt auch beide eine Windel an?“ „JA!“ sagte Patrizia und schob ihren Pullover hoch, nun konnte man in ihrem Schritt deutlich ihre Windel zu erkennen die schon sehr nass sein muss da sie sehr stark aufgequollen war.“ Ich sagte dann nur: „Kann es sein, dass da jemand mal dringend eine frische Windel benötigt?“ Sie wurde dann leicht rot und meinte, „Ne da geht noch was, das ist eine da geht richtig viel rein!“ Sabine meinte dann: „Komm wir machen es uns jetzt alle gemütlich und lassen uns heute Abend Pizza kommen.“ Alle waren damit einverstanden. Sie verschwand dann in ihr Zimmer und kam nach einigen Minuten nur in einer frischen Windel und ein T-Shirt wieder zurück und sagte: „Wenn jemand eine frische Windel benötigt kann er gerne bei mir ins Bad gehen, da ist alles nötige vorhanden.“ Es war warm genug hier in der Sitzecke, dass man nur in Windel sitzen konnte. Einige verschwanden nach und nach in Sabines Zimmer und kamen dann in entsprechendem Outfit wieder zurück. Einige entledigten sich auch direkt in der Sitzgruppe ihrer Hose und präsentierten ihre schon gut benutzte Windel, so auch Patrizia. Jetzt war gut zu erkennen wie dick ihre Windel war, sie war Weiß und hatte Blaue Streifen und es war ein M4 darauf zu sehen. Die Windel war natürlich schon gelblich verfärbt es war aber auch zu sehen das die Windel noch nicht an ihre Grenzen kam. Als dann alle nur noch in Windel und Shirt da saßen meinte Sabine, „Na das sieht jetzt aber gemütlich aus. Sehr schön! Vielleicht kann Patrizia ja jetzt mal von unserem Abenteuer auf unsere Klassenfahrt erzählen, die wir in der sechsten Klasse gemacht haben.“ Alle bekundeten ihr Interesse und so war sie schnell überredet.

„So also.“ Sagte sie verlegen. „Das war so:

Ich hatte ja schon einige Erfahrungen mit den Windeln von Sabine gemacht. Ich glaube davon hat sie euch ja schon berichte wie ich von Stefan erfahren habe. Ich kam nun auf die Idee diese neue Leidenschaft mal länger auszunutzen und habe dann ohne das Wissen meine Mutter bei der Anmeldung zur Klassenfahrt auf der Anmeldung notiert, dass ich Bettnässerin wäre und deshalb nachts Windeln benötigen würde. Von Sabine ist es ja bekannt, dass sie immer Windeln trägt und so hoffte ich natürlich mit ihr in einem Zimmer unterzukommen und dann immer, wenn ich wollte Windeln tragen zu können. Meine Mutter hat das zum Glück nicht mitbekommen, man wäre das ein Theater geworden. Da meine Mutter zu der Zeit viel gearbeitet hat habe ich die Nacht vor der Klassenfahrt bei Sabine gepennt und ihre Mutter hat uns dann zur Schule gebracht wo der Bus abfuhr. Als wir dann nach über 6 Stunden an unserm Ziel angekommen sind haben wir dort unsere Einteilung auf die Zimmer bekommen und ich war zum Glück mit Sabine zusammen, was wir da aber noch nicht wussten, wir waren aber nicht allein. Wir sind dann mit unseren Koffern auf unser Zimmer

Und wunderten uns, dass es ein vier Bettzimmer war. Wir stellten unser Koffer ab und haben uns erst einmal in unserem Zimmer umgeschaut. Dann ging die Zimmertür auf und es kamen zwei Mädchen aus der Parallelklasse herein die sehr verlegen geschaut haben. Bevor wir uns unterhalten konnte kam dann auch schon Frau Schneider unsere Klassenlehrerin herein. Sie begrüßte uns und sagte: „Das sind Patrizia und Sabine und das sind Susi und Claudia. Ihr müsst euch hier nicht vor einander Verstecken, ihr habt alle mehr oder weniger das gleiche Problem weshalb ihr auch zusammen in dieses Zimmer gekommen seid. Habt ihr alle vier wie empfohlen auf der Fahrt auch schon eine Windel angehabt und diese auch noch an?“ Susi und Claudia sahen verlegen zu Boden und nickten leicht auch ich nickte. „Gut halten die noch eine Stunde bis nach dem Abendessen? Ihr könnt sie aber auch ausziehen, wenn ihr wollt oder wenn ihr Hilfe dabei benötigt helfe ich gerne.“ Alle bestätigten, dass es noch geht und sie die Windeln anbehalten wollten. „Gut es läuft hier wie folgt ab. Da ihr alle nachts Windel benötigt werde ich jeden Abend vor dem Lichtausmachen zu euch kommen und kontrolliere ob ihr auch alle gewickelt seid und wenn nicht dies nachholen, dass heißt nicht, dass ihr es allein machen müsste ich helfe da gerne. Im Bad steht ein Schrank, in dem eine große Auswahl an Windeln vorhanden ist, ihr habt ja gesagt bekommen ihr bräuchte nicht entsprechendes mitzubringen. An eurem Zimmerschlüssel ist noch ein kleiner Schlüssel befestigt, der öffnet den Schrank im Bad. Neben dem Schrank ist eine Silberne Klappe, das ist ein Müllschlucker und dient zur Entsorgung der gebrauchten Windeln. Sabine du bekommst das ja wahrscheinlich alles alleine hin oder soll ich dich morgens und auch sonst am Tage wickeln, wenn es nötig ist?“ „Ne Frau Schneider, das bekomme ich mittlerweile ganz gut allein hin. Danke.“ „Gut dann wäre alles geklärt dann packt mal eure Sachen aus und in 20 Minuten gibt es Abendessen.“ Sie drehte sich um und verließ das Zimmer. Claudia fragt Sabine dann: „Das hört sich so an als ob du nicht nur nachts Windeln trägst. Ich hatte zwar von dem Gerücht gehört, dass jemand in unserem Jahrgang in der Schule auch tagsüber Windeln trägt, aber ich hielt das nur für ein Gerücht.“ „Doch es stimmt ich trage 7 24 Windeln und das schon immer da ich noch nie Kontrolle über meine Blase hatte.“ Dann teilten wir erst einmal die Betten auf und räumten unsere Sachen aus. Nach dem Abendessen nahmen wir nach und nach unsere Schlafanzüge oder Nachthemden und Wäschebeutel und sind ins Bad zum Zähneputzen und umziehen. Claudia trug als einzige von uns ein Nachthemd bei ihr konnte man natürlich die Windel nicht erkennen aber bei uns anderen war sie schon ganz gut unter dem Schlafanzug zu sehen. Sabine hatte sich im Bad natürlich schon eine frische angelegt aber wir anderen drei warteten auf Frau Schneider. Als sie kam kontrollierte sie uns eine nach der anderen. Wir legten uns auf unsere Betten und wir zogen unsere Schlafanzughosen herunter und Claudia hob ihr Nachthemd hoch bei allen war eine deutlich gefüllte Windel zu sehen nur bei Sabine ein Frische. Sabine durfte sich dann wieder anziehen und Frau Schneider ist dann ins Bad, um alle für uns drei zu holen. Als sie wieder kam hatte sie drei Windeln in der Hand und eine Packung Feuchttücher. Ich war ganz aufgeregt da ich noch nie von jemand anderem als Sabine oder mir selbst gewickelt worden war, aber ich glaube die anderen Beiden waren auch nervös. Sie hat dann eine nach der anderen frisch gemacht und sagte als sie fertig war wir sollen die benutzten Windeln doch bitte selbst entsorgen und verlies unser Zimmer. Wir sind dann zusammen ins Bad um haben dort unsere Windeln in den Müllschlucker geworfen. Es hat sehr schön geraschelt als wir da zusammen unterwegs waren. Als wir im Bett waren haben wir uns nach und nach alle von unserem Bettnässen erzählt und wie wir so damit zurechtkommen. Ich musste mir da natürlich was ausdenken, da ich ja nur so tat als ob. Claudia berichtet, dass sie nachts noch nie richtig trocken war und es daher gar nicht kenne würde ohne Windel zu schlafen und dass sie sehr lange gezögert hat überhaupt mit zu Fahren. Susi berichtet das das sie eigentlich nur wenn sie krank ist manchmal das Problem hat oder wenn sie in ungewohnter Umgebung ist also im Urlaub. Sie wollte eigentlich nichts in ihrer Anmeldung angeben und dann heimlich Drynites tragen aber ihre Mutter hat sie dann davon überzeugt, dass es so besser ist. Morgens kam dann Frau Schneider zum Wecken und sagte wir sollen alle Duschen gehen und die benutzten Windeln in den Müllschlucker werfen. Und dies jeden Morgen so machen, wenn es für uns so OK wäre. Was wir alle bestätigten. Wir sind dann nach und nach alle ins Bad zum Duschen gegangen und dann nur in Unterwäsche wieder zurück gekommen nur Sabine natürlich mit Windel drunter. Da haben die beiden anderen natürlich neugierig geschaut. Und als dann am nächsten Morgen auch ich mit einer Windel unter der Unterwäsche zurückkam habe sie gestaunt und fragten: „Brauchst du etwa auch tagsüber manchmal eine Windel?“ „Nein die trage ich nur weil ich das Gefühl der Windel mag!“ Das hat sie dann aber doch etwas verwirrt. Aber sie haben nichts weitergesagt. Im Laufe des Tages habe ich, wenn Sabine sich eine neue Windel gemacht hat dies auch getan. Am nächsten Morgen schaute dann ich nicht schlecht als Claudia auch mit Windel aus dem Bad kam und nach nachfrage sagte sie: „Ich habe euch beide den ganzen Tag über beobachte und mir ist es beim besten Willen nicht aufgefallen das ihr Windeln tragt und da ich es total eklig finde irgendwo auf öffentliche Toiletten zu gehen habe ich mir überlegt wo wir doch heute ins Museum gehen es auch mal auszuprobieren wie es so ist den ganzen Tag eine Windel zu tragen. Wie macht ihr das eigentlich, wenn ihr tagsüber mal eine frische benötigt?“ „Ich habe ja sowieso immer ein paar Windeln in meinen Rucksack, das reicht dann auch für Patrizia. Und wir ziehen sie dann in der Toilettenkabine an, das ist zwar auch nicht schön aber es geht.“ Sagte dann Sabine. „Gut dann muss ich mir am besten auch eine Ersatz Windel in den Rucksack tun.“ Nachdem wir uns angezogen hatten gingen wir erst einmal zum Frühstück. Die Busse sollten uns in einer Stunde vor unserer Unterkunft abholen und zum Museum bringen. Nach dem Frühstück sollten wir alle noch mal schnell auf die Toilette und dann schnall zum Bus kommen. Wir wunderten uns ein wenig warum auch Susi mit einem kleinen Rucksack zum Bus kam haben uns aber nicht weiter dabei gedacht. Nach der Mittagspause im Museum bin ich dann mit Sabine auf die Toi uns frisch zu machen, was keiner bemerkt hat obwohl in den Nachbarkabinen auch einige aus unserer Gruppe waren. Ich meine im Mülleimer auch schon eine benutzte Windel bemerkt zu haben als wir unsere entsorgt haben aber auch da heben wir uns nichts dabei gedacht da Claudia ja vor uns schon auf die Toi verschwunden war. Als wir wieder in unserer Unterkunft waren hat Sabine sich erst einmal frisch gemacht und ich auch. Claudia ist dann auch im Bad verschwunden und man konnte hören wie sie ihre Windel öffnete und diese in den Müllschlucker warf, etwas erstaunt waren wir als wir die gleichen Geräusche hörten als Susi auf der Toi war. Wir fragten sie: „Hast du etwa auch den ganzen Tag über eine Windel getragen?“ Sie antwortet verlegen: „Ja. Und ich hoffe es hat niemand bemerkt. Auf der Toilette hat es glaube ich jemand in der Nachbarkabine gehört als ich die Windel auf gemacht habe. Das Ratschgeräusch der Klettverschlüsse kann man ja nicht immer verhindern. Als ich dann aus der Kabine kam stand da ein Mädchen aus eurer Klasse und sie schaute überrascht. Sie sagte nur ‚ich dachte es wäre Sabine unser Baby aber da habe ich mich wohl verhört.‘ Und ist gegangen. Man war das peinlich. Aber stimmte es, dass sie dich in deiner Klasse ärgern wegen deinen Windeln?“ „Ja leider das ist echt total nervig, aber bei einigen ist das echt nicht abzugewöhnen. Das ist echt scheiße!“ „Tut mir leid das zuhören. Das ist echt gemein. Du kannst ja nichts dafür.“ Ich fragte dann in die Rund: „Na wer von euch hat den jetzt auch wieder eine Windel an?“ „Wie auch? Trägst du etwa wieder eine? Ne das habe ich mich nicht getraut. Wenn das die Schneider merkt, wenn sie uns für die Nacht fertig macht wäre mir das peinlich.“ Sagte Susi, aber Claudia schob nur leicht ihren Pulli hoch und die Hose herunter und man konnte ihre Windel gut erkennen. Da war wohl jemand auf den Geschmack gekommen. „Beim Umziehen für die Nacht ziehe ich mir einfach eine Frische an dann merkt sie es nicht.“ „Ja genau.“ Sagt ich und wir setzten uns erst einmal hin, um etwas zu quatschen. Nach dem Abendessen schaute die Schneider nicht schlecht als sie von uns nur eine wickeln musste. Sagte aber nichts. Von da an haben wir eigentlich alle tagsüber Windeln getragen und abends wurde nur kontrolliert ob wir frisch gewickelt waren denn Frau Schneider musste an keinem Abend mehr selbst Hand anlegen. Ich glaube ein wenig traurig war sie schon. Am vorletzten Abend schaute ich dann nicht schlecht. Als sich Frau Schneider zuerst zu Susi und anschließend zu Claudia herunterbeugte, um zu kontrollieren ob sie sich auch heute wieder selbst eine Windel vor dem Schlafengehen angezogen hatten, rutschte ihr Pullover etwas hoch und ich konnte meine Augen kaum trauen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass oben aus ihrem Hosenbund eine Windel herausgeschaut hat. Auch Sabine war dies aufgefallen. Als sie dann bei mir geschaut hat, hat Sabine noch einmal genauer hingesehen und umgekehrt als Frau Schneider dann bei ihr nachgesehen hat dann ich. Nachdem sie wieder weg war habe ich Sabine angesehen und sie hat nur genickt. Susi und Claudia sahen uns fragend an und ich sagte: „Wenn wir es gerade richtig gesehen haben hat gerade bei Frau Schneider eine Windel hintern aus dem Hosenbund herausgeschaut als sie sich zu uns heruntergebeugt hat.“ Alle sahen mich sehr ungläubig an. Wir diskutierten dies ausgiebig und besprachen uns morgen alle vier genauer aufzupassen ob sich wieder etwas sehen lässt. Und so war es dann auch als Frau Schneider am letzten Abend bei uns war haben wir alle vier darauf geachtet ob wieder etwas bei ihr zu sehen ist. Absichtlich hatten wir alle noch keine Windel für die Nacht an außer Sabine natürlich, damit sie sich länger mit uns beschäftigen muss, dass sie auch eine Windel trägt konnten wir alle genau erkennen. Sie schaute oben aus der Hose heraus und auch im Schritt war von hinten das Saugkissen zwischen den Beinen zu erkennen. Sie darauf anzusprechen haben wir uns aber nicht getraut. Als sie wieder gegangen war haben wir noch lange darüber gesprochen und uns auch überlegt ob noch andere zumindest nachts eine Windel tragen. Claudia meinte nur: „Ich glaube schon. Ich habe nämlich einmal an einem Jungentisch eine Zimmerschlüssel auf dem Tisch liegen sehen, der so einen kleinen Zusatzschlüssel hatte wie bei uns, ich weiß aber nicht mehr bei wem.“ Am letzten Morgen kam Frau Schneider noch einmal vor dem Frühstück zu uns und sagte: „Denkt bitte alle daran für die Fahrt wieder eine Windel anzuziehen. Besser ist das. Ich komme nicht noch einmal vorbei, um dies zu kontrollieren.“ Als sie wieder gegangen war sagte Sabine nur: „Ich hoffe sie hält sich auch daran.“ Und wir fingen alle an zu lachen. Auf der Fahrt sind unsere Windeln natürlich alle nicht trocken geblieben da wir alle auch mal ein wenig geschlafen hatten auf der Fahrt war es auf alle Fälle gut gewindelt gewesen zu sein. So genug erzählt. Und außerdem brauche ich glaube ich dringend mal eine frische Windel. 

Schatz kommst du mit und hilfst mir bitte.“ Das ließ sich Stefan nicht zweimal sagen und sprang direkt auf. Nun konnte man sehen, dass ihre Windel, die vorher schon ordentlich dick war, nun deutlich dicker war sie konnte die Beine kaum noch zusammen bringen und sie lief etwas breitbeinig. Sabine sagte: „Wenn du wieder so eine Windel willst, im Schrank im Bad müssten noch ein paar sein.“ „Danke.“ Nach 10 Minuten kamen sie beide frisch verpackt zurück, dieses Mal aber in normalen Attends, sie wie alle Mädels in einer Flex, was wirklich gut aussah, und er mit einem Regular Slip. Nun haben wir uns alle eine leckere Pizza ausgesucht und Sabine hat sie dann telefonisch bestellt. Als es dann klingelte und die Pizzen geliefert wurden sind Sabine und ich wie wir waren an die Tür, um die Pizzen entgegen zu nehmen. Der Pizzabote schaute nicht schlecht als er unsere Windeln sah sagte aber nichts. Wir haben uns dann alle unsere Pizzen schmecken lassen und es wurde noch ein feucht fröhlicher Abend. In dieser Runde haben wir uns dann noch oft getroffen und unsere gemeinsame Leidenschaft ausgelebt.

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