Mittwoch, 18. November 2020

Jana und Lilli - Teil 2

 => Teil 1


Am nächsten Morgen wachten beide Mädchen fast zur gleichen Zeit auf. Jana streckte sich und fühlte an ihrer Pull-up. Sie hatte anscheinend viel Pipi gemacht, denn die Pull-up war sehr dick. Neben  Jana  erwachte  auch  Lilli.  "Guten  Morgen",  sagte  sie.  "Und?  Gut  geschlafen?", erkundigte sich Jana. "Japp!", kam als Antwort zurück. Lillis Pull-up war über nacht trocken geblieben.  

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Die  Pull-ups  wurden  ausgezogen  und  stattdessen  die  Unterhosen  hochgezogen. Darüber noch die Jogginghosen, die über nacht getrocknet waren. Um  7:00  Uhr  mussten  sie  im  Speisesaal  sein,  um  zu  Frühstücken.  Das  Drücken  in  der Darmregion beachtete Lilli nicht.  Pünktlich kamen sie im Speisesaal an. Beide aßen einen warmen Toast mit Nutella. Natürlich mit Butter darunter. Dann erklärte ihr Klassenlehrer, wie der heutige Tag aussehen würde: alle, die Skifahren konnten, durften alleine auf die Piste. Die restlichen mussten mit dem Skilehrer fahren. Um 16:00 Uhr müssen alle wieder im Hotel sein. Jana und Lilli liefen in ihr Zimmer, schlossen die Tür ab und zogen sich um. Lilli erkannte, dass Janas pinke Unterhose dunkler geworden war. "Hast du eingepinkelt?", fragte Lilli. "Ja, aber es ist schon gelaufen als ich es gemerkt habe. Also habe ich gar nicht erst versucht es zu stoppen",  kam  als  Antwort.  "Liegt  irgendwo  noch  die  Windel  herum,  die  ich  heute  nacht getragen habe?", fragte Lilli. "Ja hier!" Lilli hielt sich die noch trockene Pull-up vorne an ihre Schnecke und lies es laufen. Das Flies verfärbte sich gelb. Ohne sich abzuputzen schlüpfte das Mädchen wieder in ihre Unterhose und zog sich ihre schwarze Strumpfhose darüber an. Auch  Jana  hatte  sich  mittlerweile  angezogen  und  so  stapften  die  beiden  Mädchen  zum Skiverleih. Dort holten sie sich die nötige Ausrüstung und schon ging es auf die Piste. Beide konnten ziemlich gut Skifahren, da sie schon oft in Österreich waren. Als  es  Mittag  wurde,  bekamen  Jana  und  Lilli  Hunger.  Sie  suchten  sich  ein  Gasthaus  und bestellten jeweils eine große Portion Pommes. "Ich muss mal", jammerte Lilli. "Na lass doch laufen", sagte Jana. "Nein, nicht das", kam als Antwort. "Wieso hast du nicht heute morgen in die Pull-up gemacht?", fragte Jana. Ihre Freundin schaute etwas verlegen und sagte: "Ich wollte nicht vor dir drücken." "Aber ich weis doch, wie das aussieht", meinte Jana mitleidig, "komm Popo  hoch  und  drücken!  Ist  nicht  mal  so  unangenehm  wie  du  vielleicht  denkst.  Ich  muss übrigens auch langsam mal AA. Aber ich versuch es noch etwas zu halten." Lilli stützte sich mit beiden Händen an der Sitzbank ab und fing an in ihr Unterhöschen zu stinkern. Zuerst rann etwas Pipi in ihre Unterhose und versickerte in ihrer Skihose. Dann kam 

das AA. Lill musste sehr drücken und verzog deshalb ihr Gesicht. Es war ziemlich viel AA. Es verteilte sich bis zur Schnecke. Doch es blieb alles in ihrer Unterhose. "Ahh, endlich!", sagte Lilli erleichtert, "noch etwas Pipi machen und dann fühle ich mich schon viel besser!" Man hörte ein leises Zischen, dann war alles vorbei. Die beiden Mädels grinsten. Als  sie  fertig  gegessen  hatten,  bezahlten  sie,  packten  ihre  Sachen  und  standen  auf.  Beide schnallten sich die Skier an die Füße und Lilli wollte schon losfahren, aber Jana blieb noch stehen. "Was machst du", fragte Lilli, die eigentlich schon los wollte. "Pipi", kam als kurze Antwort. Jana spürte wie ihre Unterhose nass wurde und sich die Feuchtigkeit über ihre Strumpfhose bis zu ihren Knien verteilte. Nun hatte sie sich aufgewärmt und es konnte weitergehen.  Lillis AA schwankte hinten hin und her und jedesmal wenn sie sich setze verteilte es sich weiter über ihren Po. Als sie bei einer Gondel anstanden, konnte es auch Jana nicht mehr halten und mit  einem  kurzen  unmerklichen  Pressen,  landete  auch  ihr  Geschäft  in  der  Unterhose.  Lilli bekam von dem gar nichts mit. Sie fuhren noch bis halb 4 und machten sich dann auf den Weg ins Hotel. Die Skisachen durften sie in das Depot des Hotels stellen. Dann stapften die beiden Mädchen die zwei Stockwerke hinauf und gingen ins Zimmer.  Lilli  bemerkte,  dass  nicht  nur  sie  eine  Duftwolke  hinter  sich  herzog.  „Hast  du  auch  AA gemacht?!“ „Jap! Als wir an der Gondel anstanden konnte ich es nicht mehr halten. Ist ja nichts Neues, oder?“, grinste Jana.  Im Zimmer fingen sie an, sich auszuziehen: zuerst die Skihose und dann die Strumpfhosen. Janas Strumpfhose bekam ein paar braune Striche ab, Lillis hingegen war noch sauber. Vorsichtig zog Jana ihre Unterhose nach unten und hielt sie über die Toilette. Für etwas musste diese ja gut sein. Ihr AA fiel ins Klo. Lilli machte genau das gleiche mit ihrem AA. Doch Janas Unterhose wurde deutlich sauberer, als Lillis.  Dann sprangen beide in die Dusche und machten sich sauber. Als Lilli über Janas Schnecke strich, um sie zu säubern, spürte Jana ein Kribbeln im Bauch. Dieses Kribbeln spürte sie schon öfter. Besonders als ihre Mutter sie zwischen den Beinen säuberte. Doch sie ignorierte es und lies Lilli weitermachen. Kurz bevor sie  fertig  waren, stellte sich Jana  etwas  breitbeinig hin und  lies ihr Pipi  in  die Dusche laufen. Lilli legte ihre Hand auf Janas Schnecke, die bereits von einem leicht braunen Flaum umgeben war und lies deren Pipi über ihre Hand laufen. Darauf lächelte Jana, da es schon wieder kribbelte.  

Als beide sauber waren sprangen sie aus der Dusche und schlüpften in ihre Bademäntel. Auf dem Weg zum Schrank pinkelte Jana zwischen ihren Bademantel hindurch auf den Boden. Der Teppichboden sog alles auf und bereits nach einigen Minuten war alles wieder trocken. Statt der Unterhose, zogen beide wieder die Pull-up an. Um 19:00 Uhr mussten sie sich wieder im Speisesaal treffen. Neben den beiden Mädchen setzte sich eine andere Gruppe Mädchen hin, die Jana und Lilli aber nicht kannten. Eine von ihnen zappelte ziemlich herum und musste wahrscheinlich zur Toilette. Beim Essen drückte sie immer wieder ihre Hand an  ihre  Schnecke.  Als  sie  gehen  durften, entfernte sie die Hand von ihrer Schnecke. Lilli und Jana sahen sich an. Sie wussten was jetzt passieren  würde.  „Geht  nur  vor.  Ich  komme  gleich  nach“,  sagte  das  Mädchen  zu  ihren Freundinnen. Als sie alleine war, stand sie langsam auf und ging mit kleinen Schritten Richtung Treppe. Auch Jana und Lilli erhoben sich und gingen dem Mädchen nach. An der Treppe stellte es ihre Füße ganz dicht nebeneinander, sah sich kurz um und schloss die Augen.  Wer  ganz  genau  hinsah,  konnte  ein  kleines  Rinnsal  an  ihrer  tiefschwarzen  Jeans erkennen.  Noch während dem Pinkeln machte sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Als sie sich kurz umsah erblickte sie Jana und Lilli. Sie machte große Augen und rannte davon. Wieder im Zimmer unterhielten sich Jana und Lilli über das, was sie gesehen hatten. Sie lagen nur mit einer Pull-up bekleidet im Bett und plötzlich klopfte es.  (Fortsetzung folgt)

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