Donnerstag, 3. Februar 2022

Eine Party mit Folgen

 Hallo,

diese Geschichte ist frei erfunden. Ich heiße Tina bin 22 Jahre und schon länger Single was wohl auch an meiner speziellen Vorliebe für Windeln liegt. Ich wohne in einem kleinen Dorf in einer gemütlichen 2 Zimmer Wohnung und bin mit meiner Arbeit voll Ausgelastet. 

Ich habe mich mit einigen Arbeitskollegen gut angefreundet und so kam es das ich zu einer kleinen Party vor den Betriebsferien eingeladen wurde. Ich zögerte am Anfang aber dachte mir nach über 2 Jahren ohne Party kann ich mal wieder gehen. Ich sagte zu. Einer meiner Arbeitskollegen war Jens 33 und ein ziemlicher Draufgänger aber sonst ganz nett. Er gab mir die Adresse. Ich freute mich schon auf Freitag etwas und die Zeit verging im Flug. Mittlerweile wusste ich von einigen Kolleginnen das auch sie kämen. 

Als ich am Freitag nach Hause fuhr überlegte ich ob ich besser ohne Windel gehen sollte und verwarf den Gedanken wieder. Schließlich trage ich ja auch auf Arbeit dünne Windeln drunter.

Ich kam zuhause an und ging ins Bad. Dort zog ich mich aus bis auf die Windel die schon gut gefüllt war. Ich begutachtete mich im Spiegel und dachte wieder an die Party. Was wäre wohl wenn jemand die Windel sehen würde? Nein sagte ich mir, seit knapp 2 Jahren hat es auch niemand auf Arbeit mitbekommen. 

Ich zog meine Windel aus und warf sie in den Mülleimer. Dann ging ich duschen. Als ich fertig war ging ich ins Schlafzimmer und öffnete meinen Schrank der auf einer Hälfte der Fächer mit den verschiedensten Windeln gefüllt war. Ich nahm mir 3 dünne Pants raus davon zog ich mir eine bis vor meinem Intimbereich hoch legte mich aufs Bett und begann mich einzucremen und pudern und zog sie dann hoch. Oh man, ich fühle mich jedesmal sehr zufrieden damit. 

Nun schminke ich mich und zog mir gute Sachen an. 

Es war nun fast soweit also packte ich mir noch 2 Pants als vorsicht in meine Handtasche, Puder und Creme habe ich sowieso immer drinn. 

Ich setzte mich ins Auto und fuhr zur Party. Ich klingelte und mir machte ein noch unbekannter Mann die Tür auf. Hallo sagte ich und stellte mich vor und das Jens mich eingeladen hätte. Er stellte sich auch kurz vor und bat mich rein.  Als ich ins Wohnzimmer kam sah ich ca. 8 Leute die meisten kannte ich von der Arbeit und begrüßte alle nacheinander. Jens meinte das noch ein paar Leute auf dem Balkon wären zum rauchen. Gut dachte ich mir und ging auch hinaus. Hier standen 3 Kolleginnen und 1 kollege ich begrüßte alle und steckte mir auch eine Zigarette an. Irgendwie waren alle schon etwas angetrunken dachte ich mir. Sarah reichte mir einen Joint. Ich verneinte und war im ersten Augenblick sprachlos  da ich gegen Drogen bin. 

Ich machte meine ziggi aus und ging rein. Jens meinte das er mir schnell alles zeigt in der Wohnung. 

Ich folgte ihm in die Küche. Dort war der komplette Arbeitsbereich mit Essen eingedeckt. Wenn du Hunger hast dann bediene Dich einfach. Im Kühlschrank gibt es verschiedene Getränke und öffnete diesen. Ich nahm mir gleich ein kaltes Bier heraus. Nun öffnete Jens noch einen Schrank und meinte falls ich Lust auf eine andere Party hätte das es die verschiedensten Drogen gäbe und ich mich einfach bedienen solle. Ich sagte nein aber schaute dennoch hinein. Ich sah verschiedene kleine Tütchen mit weißen Pulver und jede Menge Gras. Jens meinte falls doch könne ich den kleinen Spiegel benutzen der ebenfalls im Schrank lag. Ich nehme keine Drogen sagte ich ihn und er verschloss den Schrank. Er zeigte mir noch das WC und wir gingen wieder ins Wohnzimmer zu den anderen. Die Stimmung war sehr gut und auch die Musik war super. Nach meinem zweiten Bier spürte ich meine Blase und versuchte unbemerkt es laufen zu lassen. 

Ich bemerkte das ich rot wurde und ging deshalb zum Balkon wo ich mir eine Zigarette anmachte. Im Moment war niemand hier draußen und mir fiehl es leichter in meine Windel zu pullern. Ich blieb noch etwas länger draußen stehen und spürte den Nervenkitzel in mir falls ich erwischt werden könnte. 

Ich ging wieder rein alle waren am reden und trinken. Ich wollte mir noch ein Bier holen und ging zur Küche. Am Tisch saßen Jens, Jenni und Sandra.  Jens zog gerade mit einem Röhrchen weisses Pulver in die Nase und reichte das Röhrchen weiter. Er meinte das dies das Beste Kokain seit sehr langer Zeit wäre..

Ich war enttäuscht, und wollte mit so etwas eigentlich nie zu tun haben .Ich nahm mir noch ein Bier und beschloß danach wieder zu gehen. Jenni reichte mir das Röhrchen ich schüttelte nur den Kopf und ging zum Wohnzimmer. Hier lief noch immer gute und laute Musik. 3 Männer saßen auf dem Sofa und diskutieren miteinander schon ziemlich angetrunken. Von draußen kam lautes Lachen und ich ging raus. Ich roch sofort was los war aber sagte nichts da ich die Stimmung nicht kaputt machen wollte. So blieb ich und rauchte noch eine dabei kam ich mit einer Kollegin ins Gespräch. Wir unterhielten uns super und standen über eine Stunde draußen. Mittlerweile war ich bei meinem fünften Bier und merkte dies auch schon auch wenn ich noch ein paar mal einen Joint hingehalten bekam den ich ablehnte genoss ich die lockere Stimmung hier. 

Es war mittlerweile 23.30uhr und ich hörte auf dem Flur das jemand klingelte und gegen die Tür hämmerte. Keine Ahnung wer öffnete aber plötzlich standen mehrere Polizisten im Wohnzimmer. Die Musik wurde ausgemacht und ein Polizist fing an zu reden das sie angerufen wurden und eine illegale Party stattfinden würde. Ein Polizist kam zum Balkon und bat uns nach drinnen. Der andere schaute in jedes Zimmer und kam wieder. Da haben wir einen Volltreffer gelandet meinte er zu seinen Kollegen und das es jede Menge Drogen in der Küche geben würde. Ich bekam es nun mit der Angst zu tun und dachte mir das das wohl Ärger geben wird. 

Bitte von jedem den Ausweis bitte und zu einem Kollegen das sie Verstärkung brauchen und auch weibliche Beamten. Er nickte und ging hinaus. 

Ich kramte nervös in meiner Handtasche rum aber fand meinen Ausweis nicht. Ich entschuldigte mich und meinte das dieser vielleicht im Auto oder zuhause wäre. Er schaute mich an und meinte das dies später auf dem Revier geklärt werden müsste um die Identität abzuklären. Ich erschrak als er dies sagte. Ich hatte noch nie etwas mit der Polizei zu tun und bekam Angst. Ich fragte ob dies wirklich sein müsse. Er bejahte dies und meinte da es hier nicht nur um eine Party geht die gegen alle Corona Auflagen verstößt sondern auch eine erhebliche Menge Drogen müssten alle auf das Revier. 

Ich meinte das ich damit nichts zu tun hätte aber er meinte das dies später geklärt werde. Ich pinkelte vor lauter Angst in meine Windel und wurde vollkommen nervös. Der Alkohol machte sich auch bemerkbar bei mir und fing an zu schwitzen. Ich nahm meine Handtasche und kramte nach Taschentüchern. Der andere Polizist sagte streng ich solle die Tasche auf den Boden stellen und stehen zu bleiben. Aber sagte ich und schon kam er auf mich zu riss mir die Tasche aus der Hand. Umdrehen und Hände auf den Rücken befahl er mir streng. Ich schaute ihn an und meinte was das denn soll? 

Wieder meinte er das ich mich umdrehen solle und die Hände auf dem Rücken da ansonsten Gewalt angewendet wird. Ich drehte mich nun um und nahm die Hände hinter den Rücken. Mir wurden Handschellen angelegt und mir liefen die Tränen vor Angst. Der Beamte packte mich am Arm und drehte mich um. Nun kamen weitere Polizisten dazu und durchsuchten die ganze Wohnung. Meine männlichen Kollegen sind bereits alle mit Handschellen und nach einer Kontrolle nebenan rausgebracht worden. Nur wir 4 Frauen waren noch hier undwarten auf weibliche Beamte. Ich die einzige in Handschellen. Nun betraten 3 polizistinen das Wohnzimmer und besprachen sich mit den Kollegen. 

Eine Polizistin wand sich an Sandra und meinte sie solle Ihre Tasche und alle Sachen die ihr gehören mitnehmen nach nebenan in das Bad wo wir sie auf gefährliche Gegenstände untersuchen werden in Beisein männlicher Kollegen wäre es nicht erlaubt. Sandra folgte ihr also und alle 3 gingen mit. Ich hörte Sandra laut diskutieren und dann war es still. Etwas später ging die Tür auf und eine Polizistin trat heraus und meinte zu den Kollegen das sie sauber wäre. 

Etwas später wurde Jenni nach nebenan gebeten. Die Beamten redeten mit ihr. Da die Tür nur angelehnt war bekam ich einige Wörter wage mit... Ich glaubte zu hören Leibesvisitation und ausziehen war mir aber nicht sicher. Ich hatte wirklich Angst und das spürte ich auch körperlich. Ich zitterte, schwitze vor Angst und pullerte schon wieder in die Windel erst jetzt bemerkte ich das ich doch nur eine Pants anhatte die nicht viel aufnehmen kann und wurde wieder feuerrot. Hoffentlich hält meine Windel und hoffentlich bemerkt die Polizei nichts. Nach weiteren 10 Minuten kam wieder eine Polizistin und sagte zum Kollegen das auch sie sauber wäre. Nun sprach ihr der Kollegin ins Ohr und deutete auf mich. Sie nickte nur und schaute mich an. Kurz darauf kamen die 2 anderen Polizistinen ins Zimmer. Eine kam zu mir nahm meine Tasche und packte mich am Arm. Ich ging mit ins Bad. Dort angekommen meinte eine das sie mich auf gefährliche Gegenstände kontrollieren müsse. 

Bitte alles was Sie in den Taschen haben rausgehen und auf die Waschmaschine legen dabei schloss sie mir die Handschellen auf und nahm mir diese ab. Eine Polizistin durchsuchte derweile meine Handtasche und packte alles raus auch die Pants lagen bereits draußen. Ich wurde wieder rot obwohl niemand etwas deswegen sagte. 

Ich hatte alles aus meinen Taschen ausgeräumt und wurde gefragt ob ich noch irgendwelche verbotenen Sachen am Körper hätte was ich verneinte. Ich musste mich umdrehen und die Arme seitlich ausstrecken und wurde nun gründlich abgetastet von oben bis unten. 

Bitte Schuhe und Socken ausziehen. Beides wurde kontrolliert während eine meine ganzen Sachen in eine Plastiktasche packte. Bitte einmal das Oberteil nach oben schieben und schaute auf meinen BH den sie auch abtastete. Ok, ziehen sie bitte Socken und Schuhe wieder an. Sollten Sie noch etwas am Körper tragen finden wir es später auf der Wache wenn ich mich ausziehen müsse. Ich war perplex davon und merkte wieder das ich am ganzen Körper zitterte und vom Alkohol mir schlecht war. Nun wurden mir wieder Handschellen angelegt und nach unten gebracht. Ich sah 3 große Poiizeiautos und einige Polizisten. Ich wurde zu einem Transporter gebracht der im hinteren Bereich in Kabinen aufgeteilt war. Ich wurde in eine gebracht und Handschellen abgenommen. 

Während der Fahrt hat hier Ruhe zu sein und wir dürfen nicht miteinander reden. In ca. 15 Minuten werden wir ankommen dann verschloss sie die Türe. Kurz darauf fuhren wir los. Ich hatte keine Orientierung wo wir waren, meine Blase drückte aber ich wusste das die Windel das nicht schaffen würde. Das ruckeln im Auto drückte zusätzlich auf meine Blase. Zack durch ein tiefes Schlagloch und ich konnte es nicht mehr halten... Da ich saß in den engen Raum merkte ich nichts und dachte das es zum Glück gereicht hätte... Wir blieben stehen und ich hörte wie eine Kammer nach der anderen geöffnet wurde. 

Nun wurde auch ich aus dem Transporter geholt und ich wurde in das Polizeirevier begleitet. Dort gingen wir einen langen Gang und eine Treppe hinunter. Hier sah alles anders aus eine Tür aus Metall gitter und ein Gang mit vielen großen geschlossenen Metaltüren und großen Riegeln. Oh nein, ich bin im Gefängnis dämmerte es mir.  Ich wurde in eine Art Büro begleitet aber in welchem Büro steht eine Dusche mitten im Raum?

Ich wurde aufgefordert mich gegenüber von dem Schreibtisch auf einen kleinen Teppich zu stellen. 

Mir wurde nun mitgeteilt das ich mich komplett durchsucht werden müsste und ich mich dafür komplett entkleiden müsse. Ich war verdutzt und meinte ob dies wirklich ihr Ernst sei.  Eine Polizistin sass am Schreibtisch und schrieb alles was in meiner Tasche war einzeln auf. Die Windeln lagen auch schon in einer Kiste. 

So, ziehen Sie bitte Ihre Sachen komplett aus und legen Sie diese neben sich in die Kiste. Ich wurde rot und zögerte und bettelte aber bekam nur zur Antwort das auch Gewalt angewendet werden dürfte. 

Ich fing also bei den Schuhen an und zog meinen Pulli aus. Nun zögerte und überlegte was ich nun tun soll wegen meiner Windel. Sollen wir nachhelfen. Nein sagte ich und zog mein Top aus, nun meine Jeans wo ich mit erschrecken feststellen musste das diese an den Hosenbeinen komplett nass geworden war. Ich wurde wieder rot und stand nun n. r noch mit meiner Windel und dem BH bekleidet da und versuchte so gut wie möglich meine Hände vor den Windeln zu halten. 

Zum letzten Mal Frau Meier, alles komplett ausziehen.

Sie zog sich nun lila gummihandschuhe an. 

Ich stand nun komplett nackt vor 3 fremden Frauen. Nun sollte ich meine Arme wieder seitlich ausstrecken. Zuerst durchsuchte sie meine Haare gründlich, Schaute in meine Ohren dann Nase, Mund und tastete mich nun weiter jeden Zentimeter von meinem Körper ab und lies nichts aus. Meine Brüste sind wirklich noch sehr straf und man sieht jeden Bereich aber wurde trotzdem abgetastet. Ich zuckte zusammen als sie sich hinhockte und meine Muschi anfing abgetastet. An meinem Füßen angekommen sollte ich mich umdrehen die Arme ausgestreckt lassen. Auch hier wurde alles genau abgesucht dann rechten Fuß nach oben und den linken.  Ich dachte es wäre nun fertig...

Beugen Sie sich bitte nach vorne und ziehen mit Ihren Händen ihre Pobacken auseinander.  Nicht erschrecken es könnte etwas kalt werden und vielleicht kurz weh tun. Ich hörte etwas matschig und auf einmal spürte ich etwas an meinem Po und sprang sofort weg, schrieh sie an ob sie noch normal wäre. 

Beide Kolleginnen sprangen auf und kamen zu mir.

Nun erklärte sie mir das dies bei jeder Verhaftung gemacht werden müsse da sicher gegangen werden muss das nichts in die Zellen gebracht wird.

Da Körper Öffnungen ein sehr hohes Risiko bedeutet werden diese ebenfalls abgetastet. 1ne Frau packte mich nun rechts und links am Arm und drückten mich nach unten. Eine zog kräftig an meinen Po backen und ich spürte einen Finger in meinem Po. Nun wurde auch meine Muschi mit dem Finger abgetastet. Ich heulte die ganze Zeit vor Scham. 

Ich wurde nun losgelassen und sollte mich umdrehen. Die Polizistin zog gerade den Gummihandschuh aus und warf ihn weg.  Nun gehen sie bitte hier rüber und duschen sich gründlich und sauber. Ich meinte mit veheulten Augen das ich erst geduscht hätte. Das erzählt fast jeder zweite hier aber es gehört zu den Regeln hier das keine Krankheiten auf die Zellen gebracht werden. Kommen Sie bitte. Ich trat unter die offene Dusche und alle schauen mich an. Das Wasser wurde angestellt und mir ein Stück Seife gereicht. 

Ich seifte mich überall und komplett ein und spüte es ab. Das Wasser ging aus. Sie haben die Haare vergessen. Und das Wasser ging wieder an. Nun wusch ich mir auch gründlich die Haare. Fertig und das Wasser ging aus. Mir wurde ein Handtuch gereicht und ich sollte mich abtrocknen und wieder zum Schreibtisch gehen.  Dort musste ich mich auf die Waage stellen , wurde gemessen überall und alles wurde aufgeschrieben. 

Bitte kommen Sie zum Tisch und unterschreiben Sie mir was wir Ihnen abgenommen haben. Bekomme ich es denn nicht wieder? 

Nein, erst wenn sie bei uns entlassen werden. Wie lange muss ich denn hier bleiben?

Es kommt darauf an wie schnell Sie morgen verhört werden können. Jetzt ist niemand da dafür.  Wir dürfen Sie auf jeden Fall 48h hier festhalten wenn Sie nicht kooperativ sind. 

Ihr Zustand, aufmüpfigkeit und Widerstand spricht da nicht für Sie. Ebenfalls kann der Richter entscheiden ob sie direkt ins Gefängnis gehen oder nach Hause. Die gefundenen Drogen sprechen auch da eine klare Sprache. 

Nun wurde es mir zu viel und fing an zu schreien und toben. Nun wurde ich zu Boden gebracht und alle 3 hockten auf mir. Bogen meine Arme nach hinten um sie zu zu fesseln. Mir tat alles total weh und meine Blase fing an sich zu entleeren als ich so dalag. Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und am Boden. Nun wurde ich aufgestellt und wieder floss unkontrolliert mein Pipi. 

Die Frauen schauen mich an und eine fing an das gleich ein Arzt kommt und einige Tests macht auf Alkohol, Drogen und wird feststellen ob sie hafttauglich sind oder nicht. Ich bekam es nicht richtig mit vor Schmerz und Scham.

Da wir ab jetzt durch ihr Verhalten abwarten müssen werden sie bis dahin in einem besonderen Haftraum einsperren dieser ist komplett mit Kamera ausgestattet. Ich wurde rechts und links festhalten und mitgenommen so nackt und gefesselt über einen langen Gang und vorbei an den 2 Mädchen die ebenfalls auf der Party waren sie saßen auf einem Stuhl vor einem Zimmer und die Arme hinter den Rücken gefesselt. 

Beide schauten mich mit grossen und veheulten Augen an und fragten sich bestimmt ob sie auch nackt sein müssen. An einer offenen Tür gingen wir hinein und ich sah in de.r Mitte des Raums einen riesigen glaskasten  Man konnte von außen alles sehen und konnte nichts verbergen. Ich wurde hinein begleitet. Bitte seien Sie nun friedlich. Ich möchte Ihnen die Handschellen vorne anlegen. Ok? Ich nickte dem mir taten die so sehr weh. Ich war erleichtert als die Handschellen nicht fest gemacht wurden. 

Ich würde Ihnen auch gerne eine Unterhose anziehen wollen wenn Sie vernünftig bleiben. Ich nickte. Leider dürfen wir Ihnen Ihre Windel nicht aushändigen bis der Arzt das genehmigt hat.

Sie ging nach draußen griff aus einem Regal eine Packung und kam wieder. Diese Unterhose ist aus Papier und nur hier erlaubt. Da wir eigentlich nur Männer hier drinnen verwahren gibt es leider kein Oberteil. Aber ich denke der Arzt sollte bald da sein. Ich helfe Ihnen gerne beim anziehen und hielt die Papierunterhose weit am Boden. 

Ich stieg mit den Füßen herein und die Unterhose wurde mir nach oben gezogen. Es fühlte sich sehr komisch an auf der Haut. Die Polizistin ging nach draußen und verschloss den Raum. Mir fiehl erst jetzt auf das man nicht hinausschauen konnte da das Glas verspiegelt war. Ich sah nur mich darin in dieser komischen Papierschlüpper die mir erstens viel zu groß war und auch scheisse aussah und meine Hände in Handschellen. 

Ich fing an zu weinen und dachte wo ich da nur reingeraten wäre. Noch immer spürte ich den Alkohol in mir das sezte mir noch mehr zu und machte mich zugleich wütend. Ich zog mir am den Haaren und fing an zu schreien. Warum? Du dämliche Kuh bist Du auf diese Party gegangen ich kickte mit meinem Fuss gegen die Glaswand vergass dabei das ich keine Schuhe anhatte und ein höllischer Schmerzensschrei kam aus mir raus... Mein Fuss tat mir mega weh und ich humpelte nur noch auf einem Bein. Ich schimpfte heulend laut gegen mich und fiehl zu boden und war total fertig.

Die Tür sprang auf und 2 Polizistinnen kamen zu mir. Geht es Ihnen gut? Ich stammelte irgendwas vor mich hin. Die Frauen bespachen etwas leisse eine ging nach draussen und kam kurz darauf wieder und legte eine mitgebrachte Decke auf mich. Ich bemerkte nässe an meinen Oberschenkel und es roch etwas streng auf einmal. Ich begann hecktisch & laut irgendetwas zu sprechen was ich selber nicht verstand.

Beide Frauen versuchten mich zu beruhigen was mich noch verrückter machte. Bleiben Sie doch bitte ruhig liegen der Arzt müsste jeden Moment eintreffen. Ich hatte kaum noch Kraft, höllische Schmerzen und kein Durchblick mehr was los war. Ich sah eine männliche Gestalt über mir er sprach etwas zu mir was ich nicht verstand. Ich war auf einmal wie in einer anderen Welt und dann wurde es dunkel.

Ich wachte irgendwann auf und versuchte mich zu orientieren. Ich lag in einem Hellen Raum und sah viele Geräte von welchen verschiedene Schläuche und Kabel nach unten hingen. Ich versuchte mich zu bewegen aber es klappte nur mit meinem Kopf. Mein restlicher Körper war mit einer Decke zugedeckt. Was ist denn überhaupt passiert fragte ich mich aber konnte mich nur an die Polizei errinnern.

Eine Frau in weissen Kittel betrat den Raum und kam zu mir. Guten Tag Frau Maier, ich bin Schwester Inge und verantwortliche hier auf der Krankenstation. Wie geht es Ihnen? Ich weiss nicht so genau ich kann mich irgendwie nicht bewegen und weiss auch nicht wo ich hier bin und warum.

Sie befinden sich hier im Kreiskrankenhaus da sie von einem Notartzt eingewiesen wurden. Sie waren überhaupt nicht ansprechbar und jeglichen Verlust über ihre Körperfunktionen verloren.

Wir haben Ihnen Kochsalzlösung gespritzt und Vitamine zugeführt. Ihre Werte normalisieten sich in wenigen Stunden. Da Sie aber offiziell von der Polizei eingeliefert wurden mussten wir Sie komplett fixieren so das kein Fluchtversuch passiert. Sie nahm die Decke zur Seite und ich schaute nach unten. Überall lagen dicke Gurte überund um meinem ganzen Körper und entdeckte eine sehr dicke weisse Windel an mir und wurde gleich rot. Die Schwester erklärte mir das der Arzt sein ok zu meiner Inkontinenz und Windeln zugestmmt hat. Als Sie gestern hier eingeliefert wurden hatten Sie sich in sehr grossen Stil alles vollgemacht und auch keine Kontrolle darüber deshalb wurden Ihnen die stärksten Windel zugeteilt. Und wie man sehen kann war dies die richtige Entscheidung. Ich werde Sie dann gleichmal neu Wickeln. 

Fortsetzung folgt....

2 Kommentare:

  1. Für all zu erdacht halte ich die Geschicht nicht! Ich denke es könnte durchaus gängig sein bei Festnahmen. Allerdings denke ich nicht das sie Verdächtige nackt über einen belebten Flur führen, das ist aber ein netter Aspekt in der Geschichte. Bin gespannt ob Tine da mit halbwegs blauem Auge davon kommt. Schreib bitte weiter! Vieleicht hat eine Kollegin oder Kollege auch so Geheimnisse?!

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  2. Ja ist es, raff auch nicht warum Polizisten so sind und sich noch nicht mal in die Lage von der anderen Person versetzen, das mit dem Flur ist bissel übertrieben, aber der rest passt. Nur der Spruch ich will nix mit Drogen zutuen habe, aber Zigaretten konsumieren, welche ein weitaus höheren Suchtfaktor als Cannabis und Alkohol hat inklusive Schädigungen find ich immer noch am besten.

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