Samstag, 19. Februar 2022

Mein Racheplan mit Folgen - Teil 3

 => Teil 2

Ich wachte auf. Draußen war es schon hell. Ich setzte mich auf und merkte sofort das sich dabei mein flüssiges Aa in der Windel verteilte. Ich schaute auf meine Windel die mittlerweile gelblich verfärbt war.

Ich stank fürchterlich und stand auf. Mein Penis war schon wieder hart und am liebsten würde ich mich jetzt befridigen wollen. Doch die Erinnerung an die Bestrafung hielt mich davon ab. Ich ging zu meiner Tür und wollte rausgehen aber die Tür war verschlossen. 

Ich musste wieder Pipi und ließ es einfach laufen. Meine Windel hatte nun schon ziemlich viel Gewicht und hing sehr durch. Ich setzte mich auf mein Bett und bemerkte wie sich wieder alles verteilte und an den Beinbunden und oben bereits alles braun ausbreitete. Als ich vom Bett aufstand waren deutlich braune Flecken zu sehen und ich erschrak. Was sollte ich jetzt nur tun dachte ich mir und in diesem Moment ging auch schon die Zimmertür auf. Meine Mutter kam zu mir und griff gleich nach der Windel um zu kontrollieren und meinte das ich das sehr gut mache. Ich sollte mitkommen jens aufwecken. Bei ihm im Zimmer angekommen lag jens schlafend in seinem Bett. Ich sah seinen Windelpo der nicht verdeckt war und sofort spürte ich meinen Penis wieder...

Jens erwachte und seine Windel wurde auch sofort kontrolliert. Jens seine Windel war gelblich verfärbt und meine Mutter meinte zu ihm das die Frage ob die Windel gebraucht wird beantwortet wäre und das er genauso sein Aa in die Windel zu machen hätte und zeigte auf mich. Ich wurde rot. Meine Mutter sagte zu Jens das es eine Strafe geben wird für ihn und befahl uns beide zum Bad zu gehen.  Dort angekommen stellen wir uns wieder unter die Dusche. Meine Mutter nahm uns die Windeln ab und mein Penis stand sofort wie eine eins. Sie sah zu Jens und fragte ob er nun auch wie ich anfangen würde. Ich sah an ihn herunter und sein Penis war steif. Jens war komplett rot im Gesicht und sagte gar nichts. 

Meine Mutter meinte zu uns das wir beide unsere Penis in die Hand nehmen sollen und uns bis zum Ende wixxen sollen. Also nahm ich meinen noch stark verschmierten Penis und fing an ihn zu massieren. Mein Bruder schluchzte und diskutierte worauf meine Mutter meinte das es auch darauf eine Strafe geben wird. 

Während ich bereits meinen Penis bearbeitete kam mein Vater ins Bad und schaute still zu. Ich kam mit einem mega Orgasmus und spritzte ab. Mein Bruder hingegen war noch immer zögerlich am massieren. 

Meine Mutter wurde nun sauer und meinte das Papa das auch bei ihm erledigen könnte. Jens verneinte verheult und begann nun richtig seinen Penis zu bearbeiten und kam nach kurzer Zeit ebenfalls. Vom Zuschauen stand mein Penis wieder steif da. Jens war es total peinlich und hatte einen hochroten Kopf. 

Mein Vater sah mich an und meinte das ich das gleiche nochmal machen soll und zeigte auf meinem Penis. Ich wurde wieder rot und flehte das ich nicht könne... Mein Vater nickte meiner Mutter zu und sie fing an uns abzuduschen und gründlich zu waschen. Mein Penis stand dabei wieder. 

Mein Vater meinte das ich nun nochmal die Chance bekäme meinen Penis zu bearbeiten da ansonsten meine Strafe doppelt ausfallen würde. Ich erschrak und fragte welche Strafe? Ich bekam zur Antwort das ich vorhin nicht getan habe was ich sollte.  

Nun war ich schockiert. Ich nahm meinen noch steifen Penis in die Hand und bewegte ihn hin und her aber irgendwie ging es diesmal nicht. Ich probierte es ziemlich lange aber ich bekam keinen Orgasmus.  Jens war bereits fertig abgetrocknet und mir schauten nun alle drei zu. 

Ich unterbrach es und meinte mit hochrotem Kopf das es nicht ginge. Mein Penis war nur noch halbschlaff. Meine Mutter meinte das sie erst mal Jens fertig machen geht und ich es weiter machen solle und verschwand mit dem nackten Jens. Mein Vater stand noch immer da und meinte das ich weiter machen soll und ich legte wieder Hand an. Mir tat nun schon die Hand weh und mein Penis wollte nicht mehr so richtig. Ich bemerkte wie ich anfing zu schwitzen bis mein Vater sagte ich solle aufhören und mitkommen. 

Wir gingen zu Jens seinem Zimmer. Dort angekommen war er bereits fertig gewickelt und stand im Zimmer. Ich sollte mich hinlegen und wurde frisch gewickelt. 

Kommt bitte mit in die Küche. Als wir am Tisch saßen gab es zuerst wieder eine große Nuckelflasche mit Wasser für uns und zum Frühstück für jeden eine große Schüssel Milchreis. Als wir fertig gegessen hatten ergriff mein Vater das Wort. 

Wir werden gleich zusammen einkaufen gehen und wir werden euch Sachen zum anziehen raussuchen.  Eure Strafen die ihr sammelt werden nun immer am Abend mit dem Gürtel abgearbeitet also besteht euch heute noch bevor. 

Geht bitte auf eure Zimmer und wartet dort auf uns. Schnell gingen wir mit unseren knisternten Windeln nach oben. Kurz darauf kam meine Mutter und ging zum Schrank. Dort suchte sie kurz und gab mir eine Jogginghose und T-Shirt was ich anziehen sollte. 

Die Windel war in der Hose deutlich zu sehen aber meine Mutter interessierte dies nicht. Sie ging zu Jens und kurz darauf kam sie mit ihm aus dem Zimmer. Auch seine Windel war deutlich zu sehen. 

Wir gingen nach unten und zogen uns Schuhe und Jacke an. Mein Vater wartete bereits im Auto. Wir fuhren etwa 30 Minuten und kamen auf einem großen Parkplatz an. Es war ein großes Geschäft zu sehen mit der Aufschrift Sanitätshaus. Wir gingen rein und ich glaubte nicht was ich da sah. Viele große Regale mit verschiedenen Windeln... Eine Verkäuferin kam zu uns und fragte ob sie helfen könne. Meine Mutter meinte das ihre 2 Söhne und zeigte auf uns wieder Windeln tragen und beide stärkere als jetzt benötigen würden. 

Beide standen wir mit hochrotem Kopf und schauten zum Boden. Ok meinte die Verkäuferin und kam mit einer Auswahl an Probewindeln wieder. Ich habe hier für sie verschiedene Modelle. Diese hier ist aber die Saugfähigste von allen. Und zeigte eine sehr große Windel meinen Eltern. Sie sahen sich an und meinten das diese die richtigen wären. Die Verkäuferin meinte das sie gerne 2 Probewindeln zum anprobieren geben würde und zeigte auf einen Raum im hinteren Bereich des Ladens. Sie meinte das der richtige Sitz und die richtige Größe entschiedend wichtig wäre. 

Also nahmen unsere Eltern uns mit in den Raum. Dort stand ein riesiger Wickeltisch im Raum. Zieht bitte eure Sachen aus. Ohne Widerspruch taten wir dies. Zuerst musste ich mich auf den Tisch legen und meine noch trockene Windel wurde geöffnet. Mein Vater meinte das dies nicht ok wäre und wieder Strafe gebe.

Derweile hatte meine Mutter die neue Windel unter meinem Po geschoben und ich merkte sofort das diese viel dicker war. Meine Windel wurde verschlossen und ich durfte aufstehen. Ich konnte meine Beine nicht mehr richtig zusammen machen so dick war die Windel. Auch war die Windel viel größer und reichte bis über meinen Bauchnabel. Nun war Jens an der Reihe. Er hatte mittlerweile in seine Windel reingepullert vielleicht vor Angst. Als er fertig war sollte auch er aufstehen.

Bitte lauft mal ein paar Runden hin und her...

Wir tapselten mehr breitbeinig umher und meine Mutter sagte das diese sehr gut sind. Wir durften uns anziehen. Die Hosen passten gerade so über die Windel und die waren nun deutlich zu erkennen. Auch über dem hosenbund schauten sie sehr viel raus. So gingen wir wieder in den Verkaufsraum und meine Mutter sagte zur Verkäuferin das diese perfekt wären und sie für jeden 2 Pakete mitnehmen wolle. 

Die Verkäuferin ging in das Lager und kam mit vier riesigen Packungen wieder raus. Deutlich war zu erkennen was in den Paket enthalten war. 

Meine Mutter bezahlte und sagte zu uns das wir unsere Pakete selber tragen müssen.  So verliessen wir den Laden in jeder Hand ein Paket Windeln. Alle Leute staarten uns an als wir an der Ampel standen. 

Endlich waren wir beim Auto und fuhren wieder los nach Hause. Dort angekommen mussten wir die Windeln selber reintragen. In der Wohnung angekommen sollten wir unsere Sachen komplett ausziehen. Nun standen wir nur mit unseren großen Windeln bekleidet da. Nehmt eure Pakete und geht auf eure Zimmer wir kommen gleich zu euch...

Mein Vater kam zu mir mit einer schwarzen Tüte in der Hand und ging zum Schrank. Dort nahm er meine ganze Unterwäsche heraus und sagte das ich diese vorerst nicht brauche. Bitte räume Deine Windeln alle ordendlich hier rein ich komme gleich wieder und verließ das Zimmer. Ich öffnete die Windelpakete und nahm eine Windel nach der anderen heraus. Die Windeln fühlten sich fantastisch an und waren aus Folie.  Meine Blase meldete sich und ich üblegte erst aber ließ es dann einfach laufen. 

Das fühlte sich in den neuen Windeln ganz anders an und ich bekam wieder einen steifen. Ich befühlte mit der Hand die Vorderseite meiner dicken Windel und versuchte etwas zu kneten aber die dicke der Windel ließ fast nichts durch. 

Du weißt schon das Du das nicht darfst? Hörte ich streng meinen Vater sagen und ich erschrak. 

Das klären wir heute Abend meinte er und meinte wir sollen nach unten in die Küche kommen. 

Dort angekommen setzten wir uns und bekamen wieder eine große Nuckelflasche zum trinken.  Wir nuckelten beide unsere Flaschen aus. Diesmal wurden sie gleich wieder neu befüllt und wir mussten auch diese leeren. 

Sichtlich angestrengt hab ich es geschafft während mein Bruder zu kämpfen hatte damit. 

Nun erklärten unsere Eltern das wir die nächsten Wochen Windeln zu tragen und benutzen müssen. Zuhause dürften wir nur mit der Windel bekleidet sein und anziehen dürfen wir nur was usere Eltern uns sagen. Wir dürfen keine Hand an unsere Windeln legen und werden auch gewickelt.  Widerspruch oder Nichtbefolgen wird immer am Abend bestraft mit dem Gürtel. 

Habt ihr verstanden? Wir bejahten dies. 

Geht bitte beide zu Jens ins Zimmer bis wir euch rufen.  Wir gingen also. Im Zimmer angekommen sagte ich meinem Bruder das es mir leid tat und er meinte das es schon vergessen ist. Wir stecken beide im selben Boot und müssen das beste daraus machen. Er fing an zu spielen am Boden und ich beobachtete ihn eine ganze Weile. Er sah so süß aus mit der großen Windel. Wieder spürte ich meinen Penis steif werden aber griff diesmal nicht an meine Windel sondern setzte mich auch auf den Boden... Willst du mitspielen? Eigentlich war ich schon aus dem Alter raus wo ich mit Autos spielte aber konnte hier nichts anderes machen. 

Wir spielten eine Weile als ich merkte wie mein Bauch rumorte und mir ein lauter Pups entwich. Ich hielt es lange zurück da ich nicht vor meinem Bruder einkacken wollte und zappelte bereits hin und her.  Was ist los fragte Jens? Ich sagte nichts und kämpfte bereits dagegen an bis ich es nichtmehr halten konnte. Mit lauten Pupsen und plubbern entlud sich mein gesamter Darminhalt in die Windel... Gleichzeitig entleerte sich auch meine Blase komplett. 

Mein Bruder schaute mich mit großen Augen an und meinte das er das nicht machen möchte...

Mit hochrotem Kopf sagte ich das er keine andere Wahl hätte und es nur Strafe geben würde.  Mein Bruder schaute die ganze Zeit meine gefüllte Windel an. 

Er war auf einmal ganz still und an der Vorderseite seiner Windel sah ich das er bereits gepullert hatte. Nun fing auch er an zu Pupsen und bekam dabei einen roten Kopf. Ein paar Minuten später konnte auch er es nichtmehr halten und entlud seinen Darminhalt, von 2 Tagen, in die Windel. 

Nun saßen wir beide in vollen stinkigen Windeln da. Jens fragte mich wie lange wir dies wohl ertragen müssen ich antwortete nicht denn irgendwie gefiel mir Gefühl das ja auch. 

Wir  spielten noch etwas bis unsere Mutter. Als wir in der Küche ankamen mit unseren vollen Windeln wurde erstmal jedem seine Windel kontrolliert. Meine Mutter knettete vorne wie hinten und mein Penis wurde dabei wieder hart. Das habt ihr beiden aber toll gemacht das wird Papa freuen wenn er fertig ist. Bitte setzt euch an den Tisch und gleich gab es für jeden wieder ein Fläschen und danach noch ein zweites. Ich musste wieder Pipi und liess es einfach laufen. Meiner Windel sah man bereits an das diese gut gefüllt war und auch bei Jens sah man deutliche Verfärbungen.

Unser Vater betrat die Wohnung und hatte einige Einkaufstüten dabei. Ohne ein Wort zu sagen ging er nach oben.  Etwa eine Stunde später kam er in die Küche und meinte zu Mama das alles soweit sei.

Meine Mutter lächelte nur und meinte fein. Geht bitte in das Wohnzimmer und schaut etwas fern. Wir holen euch dann gleich. 





5 Kommentare:

  1. irgendwie alles erregend aber auch abschreckend, warum diese angst- macherei.
    Ich weiß nicht welcher leser sich an strafen mit den gürtel auf hintern und beine steht. wenn jemand zum baby gemacht wird dann muss die liebe der mutter (Eltern) leitende ezens sein. macht die brüder meinet wegen zu baby´s zieht in zu strafe babykleider an und wenn sie jungen bleiben sollten dann eben weiches blaues frottee. ein spielhöschen wie in den 1960gern so das die gummihose aus den spielhöschen (Beinlöcher) zu sehen ist, so das nachbar mädchen über sie lachen aber bitte keine gewalt strafen

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  2. wann kommt der 4 teil bin schon gespannt wie es weiter geht

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