Samstag, 8. Januar 2022

Mein Racheplan mit Folgen - Teil 2

 => Teil 1

Ich sass ängstlich und ganz ruhig in der Küche als meine Eltern reinkamen. Sie schauten mich beide an und fragten ob ich nicht etwas zu erzählen hätte. Ich blieb still. Meine Mutter meinte das sie von mir sehr enttäuscht sei und sie nicht glauben kann das Jens die ganze Zeit recht hatte.


Mein Vater meinte nun das ich eine harte Strafe dafür erwarten kann und befahl mir mich hinzustellen.

Zieh deine Klamotten aus aber zackig. Ich wurde wieder rot und flehte dies nicht zu machen. Zack hatte ich wieder eine kräftige Ohrfeige sitzen. Also zog ich mein Oberteil aus und zögerte. Alles ausziehen sagte mein Vater nun laut und streng und ich zog auch die Hose aus. Nun stand ich nackt in der Küche vor meinen Eltern und hielt mir mit den Händen meinen Penis bedeckt. Hände weg dort und hinter den Kopf mit den Händen. Mir war das mega peinlich hatten mich doch meine Eltern schon lange Zeit nichtmehr nackt gesehen.

Nun sollte ich mich über die Stuhllehne beugen und sah wie mein Vater sich den Ledergürtel auszog. Zisch - Klatsch ich erschrak vor Schmerz und fing an zu heulen. Und noch mal und nochmal.... Wieviele Schläge es waren kann ich nicht sagen. Aber es schmerzte hölisch. Als er fertig war sollte ich mich wieder hinstellen die Hände hinter den Kopf... Ich bemerkte wie sich mein Penis regte man war das peinlich. Nun fing mein Vater an zu erklären. Da ich Jens in so eine Lage gebracht habe erwartet mich nun das selbe wie ihn. Du wirst ab sofort Windeln tragen, diese auch benutzen und gewickelt wirst Du nur durch uns. Solltest du irgendwie Handanlegen oder ein WC aufsuchen wollen spürst Du den Gürtel wieder. Hier zu Hause werdet ihr beiden nur in Windel begleidet sein sonst nichts.

Verstanden? Ich nickte aus Angst.... Mein Vater rief zu Mama das Basti nun fertig wäre und er mich ins Bad schicke. Also ging ich langsam die Treppe rauf. Mir schmerzte so der Po. Im Bad angekommen stand meine Mutter schon parat. Stell Dich bitte unter die Dusche. Sie nahm einen Rasierer und Rasiegel aus dem Schrank und meinte das die Haare abmüssen wegen der Windel. Ich flehte wieder aber es half nichts. 

Mittlerweile stand auch mein Vater im Bad und schaute zu. Meine Mutter verteilte das Rasiergel sehr gründlich in meinem Intimbereich und meiner Poritze. Sofort wurde mein Penis steif und stand wie eine eins. Mir war das so peinlich aber meine Mutter fing an mich sehr gründlich und genau zu rasieren. Jetzt Dreh Dich um und beuge Dich nach vorne und rasierte mir meine Po ritzen und Po backen. Als sie fertig war nahm sie die Duschbrause und duschte mich mit eiskaltem Wasser sauber so das mein Penis sofort schlaff wurde.

Nun trocknete Sie mich ab und nahm mich an der Hand in mein Zimmer. Dort stand schon eine grosse Tüte neben dem Bett wo ich mich drauflegen sollte. Winkel bitte deine Beine an und heb Deinen Po hoch. Sie nahm eine der riesigen weissen Windeln aus dem Beutel und faltete sie auseinander. Dann schob sie mir diese unter den Po. Nun griff Sie nach der Creme, ich glaub ich konnte Penaten darauf lesen, und schmierte mich gründlich und viel ein auch mein Poloch. 

Sie nahm etwas silbernes kleines aus der Tüte und packte es aus. Oh nein, ein Zäpfchen die habe ich als Kind immer gehasst. Ich konnte gar nicht so schnell nachdenken und schon war ein Finger tief in meinem Po. Nun wurde ich noch gepudert und die Windel wurde hochgeklappt und mit 4 Klebestreifen fest verschlossen.

So, steh mal bitte auf. Es war sehr ungewohnt als ich aufstand mit der grossen und dicken Windel sich zu bewegen noch dazu knistert diese bei jeder bewegung ziemlich laut.

So Basti, auf unbestimmt Zeit wirst Du nun die Windeln tragen und benutzen müssen. Beide WCs sind ab sofort abgeschlossen. Und wehe Du legst Hand an Deine Windel dann gnade dir Gott.

Geh bitte Deinen Bruder holen und kommt in die Küche. Ich ging also recht zögerlich zu Jens seinem Zimmer und öffnete. Er sah mich mit grossen Augen an und lachte. 

Wir sollen beide in die Küche kommen und drehte mich wieder um. Jens folgte mir und als wir an der Küche ankamen standen 2 halbe Liter Gläser Wasser auf dem Tisch. Mutter meinte jeder solle 1 Glas austrinken also taten wir dies. Meine Mutter ging zu Jens und betastete die schon sehr durchhängende Windel. Na da hast Du aber sehr viel reingepullert ich werde Dir die Windel gleich wechseln. Geht beide bitte auf eure Zimmer. Jens ging vorraus und seine gelblich verfärbte Windel knisterte und hing mega durch.

Sofort spürte ich meinen Penis wieder und ich blicke auf meine Windel. Ich sah eine deutliche Beule daran und verschwand in meinem Zimmer wo ich mich auf das Bett legte. Mein Penis spürte ich noch immer und nun befühlte ich mit der Hand mein Vorderteil der Windel und begann meinen Penis durch die Windel zu kneten. 

Irgendwie aber klappt es nicht richtig und schon verschwand meine rechte Hand von oben in die Windel. Ich war so in Extase das ich nichtmal merkte das meine Zimmertüre noch offen stand. Es brauchte nicht sehr viel bis ich stönend zu einen mega Orgasmus kam... Du weisst schon das das verboten ist.... Und ich erschrak. Meine Mutter stand im Zimmer mit wütendem Blick. Ich zog die Hand aus der Windel und die Hand war nun komplett weiss von der Creme und dem Puder.

Meine Mutter meinte das dies ein Nachspiel hat für mich und ich mitkommen solle. Wir gingen zu Jens ins Zimmer und ich sollte mich in die Ecke stellen die ,verschmierten, Hände hinter den Kopf.

Nun sollte Jens sich hinlegen, ich sah nichts aber hörte es. Es machte ratsch rasch und die Windel wurde entfernt. Schon hörte ich eine neue Windel knistern und er sollte den Po anheben. Nun wird er glaub ich eingecremt und gepudert. Muss das sein fragte Jens unsere Mutter... Ja, das muss sein da du nicht freiwillig Dein grosses Geschäft in die Windel machst muss ich nachhelfen. Übrigens, Basti hat es auch bekommen also bist Du nicht alleine damit. Nun verschloss sie die Windel wieder.

Jens, pass bitte auf Basti auf das er nicht an seine Windel geht und dort stehen bleibt bis wir ihn holen. Ok? Ja mache ich Mama. Aber wie lange muss ich denn nun noch Windeln tragen ich kann ja nichts dafür eigendlich. Das werden wir später noch entscheiden aber solange wirst Du Windeln tragen.

Ich gehe nun nach unten und hole euch später. Basti Du hast Dich nicht zu rühern in der Zwischenzeit.

Jens schaute nun seinem grossen Bruder auf den dicken Windelarsch und wunderte sich warum seine Hand weiss war. Sag mal Basti, was ist mit Deiner Hand passiert? Nichts sagte ich mürrisch und lass mich in Ruhe. Jens stand auf einmal hinter mir und klatschte mir auf meinen Windelpo ich erschrak aber rüherte mich nicht. Nun knetete er die Rückseite meiner Windel und wanderte langsam nach vorne um zu fühlen. Na, die ist ja noch komplett trocken das ändert sich bald. Tatsächlich musste ich schon dringend Pullern aber konnte es mir bis jetzt verkneifen.

Nach ca. 30 Min drückte meine Blase schon heftig und ich wackelte hin und her. Jens bemerkte das und kam zu mir. Kannst Du Dich noch errinnern? An was fragte ich. An das, und fing an mich durchzukitzeln. 

Unter diesen Bedingungen konnte ich es nicht mehr halten und es fing mit lauten zischen an zu laufen. Jens schaute auf meine Windel und lachte laut. Ich pullerte so viel und konnte es einfach nicht anhalten bis meine Blase leer war... Meine Windel fühlte sich nun schwer an aber auch irgendwie gut das nasse warme fliess zwischen den Beinen. Ich schaute nach unten und sah das sich die Windel gelb verfärbt hatte und viel dicker war als vorher. 

Und plötzlich bemerkte ich das es in meinem Bauch rumorte... Ein lauter Pups entronn mir und Jens lachte wieder laut. Er spielte mit Autos neben mir. Und wieder ein Pups... Ich rief laut nach Mama. Jetzt pupste auch Jens dumpf in seine Windel. Da ich in der Ecke stand sah ich nichts. Jens war auf einmal sehr still... Ich musste immer dringender und konnte es nur unter schmerzen zurückhalten. Ich versuchte zu kämpfen aber nach knapp 10 Min schoss es einfach aus mir raus. Mit lauten pupsen spürte ich die warme breiige Masse die sich an meinem Popo verteilt zusätzlich lief auch nochmal Pipi mit in die Windel. Ich hatte keine Kontrolle mehr. 

Endlich fertig hörte ich hinter mir ein stönen von Jens auch er kämpft wohl gerade und das laute Pupsen und gluggern verriet mir das auch er soweit war. Es fing ziemlich an zu stinken. 

Noch immer stand ich in der Ecke mit den Händen hinter dem Kopf so langsam taten mir die Beine weh vom langen stehen. Ich rief wieder nach Mama aber keine Reaktion. Ich schaute mich um und Jens spielte wieder am Boden er rutschte im sitzen hin und her das stellte ich mir ziemlich eklig vor aber er schien Spaß daran zu haben.

Endlich kam meine Mutter nach oben und schaute nach uns. Mit einem kräftigen Klaps und prüfenden Kneten an meinem Po verteilte sich mein Aa nach vorne um meine Eier. Es war ein komisches Gefühl  als sich das flüssige und noch warme Aa ausbreitete und mein Penis zuckte schon wieder. Die Vorderseite wurde auch mit kneten kontrolliert  das fühlte sich echt gut an und mein Penis war schon wieder hart. 

Ich musste Pupsen und im selben Augenblick kam eine flüssige Ladung AA raus. Meine Mutter meinte das es noch eine Weile so geht durch das Abführmittel im Wasser. In die Windel passt auch noch einiges rein also komme ich später wieder schauen. 

Nun ging sie zu Jens und betastete auch seine Windel. Auch bei Dir passt noch etwas und verließ das Zimmer. Keine 5 Minuten später kam sie wieder zurück mit 2 großen 0,5 L Babyflaschen mit Wasser. Setzt euch bitte auf den Boden und trinkt die Flaschen aus. Endlich durfte ich meine Beine entlasten und setzte mich ohne an die volle Windel zu denken. Nun verteilte sich das Aa vorne über meinen Penis und zum Anfang des Bauches. Auch nach hinten verteilte es sich über meinen Po.

Ich nuckelte ziemlich lange an der Flasche und war schneller fertig als Jens. Sofort durfte ich mich wieder hinstellen und die Arme hinter den Kopf machen.

Ich musste pullern und ließ es einfach laufen... Ich spürte wie meine Windel Immer schwerer wurde und schon ziemlich nach unten hing. Mama, ich denke meine Windel ist zu voll und müsste gewechselt werden. Nachher meinte sie und ging aus dem Zimmer.  Ich schaute mich um und sah Jens der in Ruhe spielte. Er sah natürlich das ich mich umdrehte und rief sofort nach Mama und Papa Basti bleibt nicht stehen. 

Meine Mutter kam sogleich und fragte was los wäre und natürlich erklärte mein Bruder ihr was geschehen war.

Ok, sagte sie. Bitte folgt mir ins Bad. Dort angekommen sollten wir uns beide in die Wanne stellen und mein Vater kam hinzu. Meine Mutter öffnete zuerst die Klebestreifen von Jens und die schwere Windel klatschte in die Wanne. Nachdem meine Mutter diese entsorgt hatte wurde meine Windel geöffnet. Es stank fürchterlich. Ich sah zu Jens er war bis fast zum Bauchnabel mit AA verschmiert das selbe sah ich auch an mir.

Meine Mutter stellte die Duschbrause ein und duschte uns ersteinmal grob ab. Danach nahm sie shampoo und seifte Jens von oben bis unten komplett ein auch seinen Penis und Popo. Nun war er voller Schaum und ich glaubte einen kleinen Steif werdenden Penistzu sehen aber nun war ich an der Reihe und mein Penis stand sofort. 

Mir war das so peinlich vor meinen Eltern und meinem Bruder. Nun stand auch ich komplett eingeseift und mit steifen Penis und mein Vater sagte zu mir das ich meinen Penis in die Hand nehmen solle und mir einen zu wichsen. 

Zögerlich nahm ich ihn in die Hand und bewegte sie hin und her während mein Bruder bereits abgeduscht wurde bekam ich einen heftigen Orgasmus und spritzte meinen Saft gegen die Wandfliessen. Mit hochrotem Kopf und schwer atmend sah ich zu meiner Mutter die mich gleich abduschte. Danach trocknete sie uns gründlich ab.

Wir musssten beide in Jens sein Zimmer gehen wo er sich auch gleich aufs Bett legen durfte und meine Mutter ihn, inklusive Zäpfchen, wickelte. Er durfte aufstehen und ich wollte grad zum Bett laufen als mein Vater fragte wo ich hin möchte. Ich schaute ihn fragend an und er griff wieder zu seinem Ledergürtel den er auszog. Ich fing an zu weinen und betteln aber es half nichts.

Mein Vater befahl mir mich über das Bettende zu legen mit dem Oberkörper. Als Strafe das Du heute nachmittag Deine Hand in der Windel hattest bekommst Du 20 Schläge mit dem Gürtel und dafür das Du nicht in der Ecke geblieben bist nochmals 5.

Mein Vater fing an und zisch - Klatsch das tat so mega weh und brannte wie verrückt und weiter ging es... Ich konnte nicht mitzählen vor lauter Schmerz als er endlich aufhörte. Ich sank zu Boden und griff an meinen Po der elend schmerzte. Als ich meine Hände vornahm sah ich Blut daran.

Nun sollte ich mich auf das Bett legen und wurde unter Schmerzen frisch gewickelt natürlich mit Zäpfchen. Ich durfte aufstehen und wir sollten zusammen bis zum Abendbrot spielen. Mir war gar nicht danach da mir so der Po brannte... Ohne ein Wort zu wechseln stand ich im Zimmer bis gerufen wurde das essen sei fertig. Wir gingen, ich humpelte eher, die Treppen hinab. Unsere Windeln knisterten mit jeder bewegung. In der Küche setzten wir uns an den Tisch.

Meine Mutter band uns nun ein sehr groses Lätzchen um und holte 2 Gläser aus der Microwelle. Nun fing sie an mich zu füttern während Jens seinen Brei selber essen durfte. 

Als mein Glas fertig war, es war sehr ekelig, holte sie 2 neue raus und fütterte mich weiter. Mir war bereits übel von dem Brei doch meine Mutter kam noch mit einem 3. wieder. Ich sagte das ich nicht mehr könne aber sie meinte es wird brav aufgegessen... Ich konnte nicht mehr und verschloss meinen Mund. 

Meine Mutter hielt mir kurzum die Nase zu so das ich den Mund öffnen musste und ich verschluckte mich und spuckte mit dem Brei das Lätzchen voll. Meine Mutter fütterte mich ungehemmt weiter bis auch dieses Glas leer war. Mir war total übel als meine Mutter die 2 grossen Nuckelflaschen nahm und uns beiden gab. Austrinken und zwar schnell. Ich quälte mich mit der Flasche ziemlich ab aber schaffte es trotzdem sie auszunuckeln allerdings war ich total am Ende mit den kräften und müde.

Jens fragte Mama wie lange er nun die Windeln tragen müsse und er ja nichts dafür könne. 

Mutter meinte das er bis zum nächsten Windelwechsel morgen früh trocken bleiben müsse um zu beweisen dass er keine Windeln braucht.

Jens freute sich wie ein kleines Kind und lachte zu mir rüber...

Meine Mutter bemerkte das ich komplett kaputt war und meinte das es gleich ins Bett ginge aber vorher im Wohnzimmer der Sandmann geschaute wird. So sassen wir also und schauten nach ewigkeiten wieder Sandmann.

Danach nahm Mutter uns mit nach oben. Sie schaute auf meine Windel und meinte das ich das sehr vorbildlich täte. Erst jetzt viel mir auf das ich, wann auch immer, ich unbemerkt in meine Windel gepullert hatte. Jens grinste nur. Mir war es völlig egal und wollte nur in mein Bett.

Mama gab mir einen gutenacht kuss und machte das Licht aus. Ich schlief sofort ein... Irgendwann wachte ich auf es war komplett dunkel und merkte das ich kacken muss. Ich liess es einfach kommen und sehr flüssiges AA verteilte sich sofort schlief ich wieder ein.

Fortsetzung folgt...

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