Montag, 3. Januar 2022

Auf dünnem Eis Teil 10

 => Teil 9

142. Tag "unerwarteter Urlaub"

"Endlich ein paar freie Tage" dachte sich Selina, als Sie richtiggehend aufgeregt Ihre Sachen aus dem Koffer in den freien Schrank des Ferienhauses räumte.

Ilka war von der Firma Essity zu Ihrer "Managerin" befördert worden - doch eigentlich würde sich für die junge Athletin dadurch relativ wenig ändern, denn bereits vorher hatte Ilka für Katharina stets Locations und Aufenthaltsorte - Hotels und Sightseeing organisiert.


Als Anschluß an die Japanreise zu den Weltmeisterschaften in Saitama, bei denen Selina erfolgreich den 2. Platz belegt hatte - war es der blonden Apothekerin also seit langer, langer Zeit möglich gewesen, drei trainingsfreie Tage herausgeschlagen und für diesen Zeitraum gleich auf Bornholm, einer wunderschönen dänischen Insel ein Ferienhaus zu mieten.



Es war ungewohnt, daß Ilka dieses Mal selbst mit dabei war, denn normalerweise verzichtete Sie selbst auf die Teilnahme, um Zuhause bei Ihrem "Baby" zu sein.

Das Mädchen mußte grinsen bei dem Gedanken daran, denn Ilka war nicht nochmal schwanger geworden, sondern kümmerte sich scheinbar geradezu rührselig um die etwas jüngere Emma aus Katharinas Eiskunstlauf-Trainingsgruppe. Sie schien geradezu besessen von dem blonden, lockigen Mädchen zu sein, und vorbei waren die Zeiten, wo Ilka einfach spontan zum Feiern, Lachen und Trinken ins Haus des Athleten gekommen war.

Auch deshalb freute sich Selina eigentlich schon, Ilka endlich einmal wiederzusehen - Emma kannte Sie ja nicht so gut.



Katharina war mit der Pharmazeutin gleich nach der Ankunft nach unten gegangen - sicher planten die beiden Mädels sicher irgendeinen Ausflug - obwohl die Athletin eigentlich gehofft hatte, die zwei Tage bevor Sie zurückfuhren am weißen Sandstrand zu verbringen....

Weißer Sandstrand? .....ja, den gab es tatsächlich auf Bornholm - es war überhaupt ein richtiges Naturjuwel - konnte norwegische Buchten, grünblaues Meer, Sandstrände und Dünen vorweisen.

Herrlich!





Nach dem knapp vierzig minütigen Flug von Kopenhagen hierher war sogar die Silhouette zwischen Ihren Beinen noch einigermaßen trocken.

Nun ja....eine Blasenladung war darin gelandet, allerdings war das dieses Mal nicht allzu viel gewesen.

Ilka und Emma waren scheinbar schon ein paar Tage zuvor angereist - also waren Katharina und Sie beim Rückflug von Japan gleich von Kopenhagen aus hierher gekommen.

Bei dem Flug war deutlich mehr im Vlies zwischen Ihren Beinen gelandet, doch das war eine ganz andere Geschichte wert.

Nachdem die Beiden scheinbar im Zimmer nebenan Quartier bezogen hatten, zog Selina schnell eine Ihrer kurzen, schwarzen Trainingshosen an, wechselte das Shirt gegen ein luftigeres und klopfte gleich darauf an die Zimmertür von Ilka.



Niemand öffnete, allerdings konnte Selina hören, daß eindeutig jemand im Zimmer war, also drehte Sie vorsichtig den runden Knauf herum und spähte in das Innere.



Eigentlich bestand auch dieser Raum bloß aus einem großen Bett, einem offenen Schrank an der Wand, einer Kommode, auf der ein Fernseher stand und einer weiteren Tür, die sicher wie drüben auch ins angrenzende Badezimmer führte.

Allerdings staunte das Mädchen nicht schlecht, denn Emma lag auf dem Bett - angezogen, also trat Selina ein.



Zwei Sekunden später jedoch konnte Sie nicht glauben, welcher Anblick Sie dort erwarten würde.

Ein ganze Schar Puppen lag auf dem aufgeschlagenen Bettzeug und mitten darin kugelte und wälzte sich Emma......



Selina riß die Augen ungläubig weit auf....

Rosa Schleifchen in den blonden Locken und das rosa Sommerkleidchen fand die junge Eiskunstläuferin süß, der Schnuller im Mund von Emma, welcher hinter Ihrem Kopf mit einer Schnur zusammengebunden schien jedoch irritierte Selina so sehr, wie die total bunten, richtig dicken Fäustlinge, die Katharinas Schülerin an den Händen trug.



Zudem war diese richtig dicke, rosa Windel unter dem ziemlich kurzen Kleidchen nur allzu deutlich zu erkennen.

"Es gibt rosa Windeln?....voll cooooll!" entglitt es Selina und Emma, die Katharinas Schützling scheinbar bisher nicht bemerkt hatte, schreckte herum.

"mammoo" stammelte das junge rosa Baby und Selina winkte grinsend.

"hallo Emma"



Eigentlich sah das große Baby in all den zusammengestellten Klamotten richtig süß aus, doch um diese superdicke, rosa Windel beneidete die Athletin Ihre jüngere Kollegin fast.

Zudem war das Plastik auch schon richtig mit Pipi vollgesaugt, ganz im Gegensatz zu Ihrer eigenen, richtig dünnen Silhouette.

Die beiden Mädchen ließen einander für eine gefühlte Ewigkeit nicht aus den Augen und keiner von Ihnen traute sich wirklich zu bewegen.

"Ich....Wir kommen gerade aus Japan..." fing Selina dann einfach an zu erzählen und setzte sich einfach zu Emma an die Bettkante.



Die junge Eiskunstläuferin konnte nicht widerstehen und ließ ein ums andere Mal Ihren Blick über das Baby gleiten...

"hübsche Strümpfe hast du an, Emma!" flüsterte Selina und zeigte auf die weißen Overknee-Socken, die das süße Outfit von Kathas Schülerin abrundeten.

"Gange" nuschelte Emma, grinste dabei und nur für einen Augenblick war die Athletin am Überlegen, ob Sie dem Baby den Schnuller abnehmen sollte.

Dann jedoch hatte Selina eine viel, viel bessere Idee.

"Viel, viel besser" dachte sich das Mädchen und grinste in sich hinein.





"Wenn du möchtest, werde Ich dir etwas von unserem Besuch in Japan erzählen, bis Deine.....Mami von unten wiederkommt!" säuselte Selina und die kleine Emma nickte sofort zustimmend, legte sich auf den Rücken, entblößte damit schamlos einfach Ihr total vollgepinkeltes, rosa Vlies zwischen den Beinen und zog dann auch noch die Knie eng heran. Wartend nuckelte das lockige Baby am Schnuller und schien sich ganz und gar nicht daran zu stören, daß Dieser am Hinterkopf festgebunden war.



Es war schwierig für die Eiskunstläuferin einen klaren Gedanken zu fassen und die Windel von Emma übte eine geradezu magische Anziehungskraft auf Sie aus....

"Wie voll Sie wohl ist?.......

....doch zum Glück war die eigene Silhouette noch einigermaßen trocken, also besann sich Selina auf Ihren "Plan"





....dann fing Sie an zu erzählen:









Kapitel 1



"Wir sind mit dem Zug in Kolding losgefahren - zuerst nach Kopenhagen.....hat ungefähr zwei Stunden gedauert, doch zum Glück hat mir Katharina für den ersten Abschnitt unserer Reise eine dicke Windel angezogen, schließlich sollten Wir ja auch zwei Stunden vor dem Abflug schon dort sein....

Die vier Stunden hat die Tena Windel locker durchgehalten, allerdings ist da schon ein paar Mal ziemlich was reingegangen...."



Die Blicke von Selina und Emma trafen sich, doch die Athletin war noch lange nicht fertig....

"wenn es geht versuch Ich es so lange wie möglich auszuhalten, bevor Ich mir schließlich total unkontrolliert einfach in die Windel pieseln muss. Manchmal ist das riiiichtig, richtig viel Pipi, manchmal bloß ein Schwaps - doch mein Herz schlägt dabei viel, viel schneller als Normal und ....und es fühlt sich total unglaublich an, wenn die Windel zwischen meinen Beinen endlich naß und matschig wird...."



Wieder trafen sich die Blicke der Mädchen und fast pinkelte Selina los, doch Sie traute sich nicht.....noch nicht!

Sie versuchte zu ergründen, was Ihre Geschichte bei der Baby Emma wohl auslöste, doch die Geschichte war ja auch noch lange nicht zu Ende....





"...der Flug nach Kjoto...so hieß die Stadt in Japan hat anschließend 14 Stunden gedauert - 14 Stunden!!!!...und das, obwohl Wir in Helsinki eine Zwischenlandung gemacht haben.



Bis dort waren wir aber schon fast 6 Stunden unterwegs - wie meine Windel zu diesem Zeitpunkt ausgesehen hat, kannst du dir sicher vorstellen. Ich war total vollgepieselt und beim Wickeln war fast das ganze Rückenteil der Windel naß......Ein kleines Geheimnis werde ich dir ebenfalls verraten Emma:

....wenn meine Windel viel zu voll ist, fummel ich total gerne daran herum.....Das Pochen aus meinem Unterleib ist irre, wenn das matschige Vlies meine ....meine Mumu erwischt....."



Selina hatte sich schon jetzt in einen solchen Rausch geredet, daß Sie jegliche Vorsicht und Rücksicht über den Haufen warf und mit einer beherzten Bewegung Ihre Hand zwischen die Beine von Emma schob.

"Total eingepieselt....und richtig matschig...." hauchte die Athletin und drückte dann das rosa Vlies

gegen Emmas Geschlecht.

Richtig gierig und schnell atmend nuckelte das Mädchen auf dem Schnuller herum, während sich Selina an der rosa Windel vergnügte.

Anfangs versuchte Katharinas Schülerin sogar, die Eiskunstläuferin mit den Fäustlingen sichtlich halbherzig abzuwehren, doch das stellte Sie schnell wieder ein.

Das Atmen unter dem festgebundenen Plastik wurde lauter und lauter, doch dann löste Selina Ihre Hand plötzlich und konnte nicht anders, als daran zu riechen.

Es war ein herrlicher Duft!



Stechend, intensiv, doch es bewies auch, daß Emma die Windel schon eine ganze Zeit lang trug.





"Wo war ich.....ach ja...." fuhr der Schützling fort und setzte sich geradezu stolz aufrecht neben die noch immer schwer atmende Emma.



"Katharina hat mich kommen lassen! .....am Flughafen in Helsinki!.....

und natürlich frisch gewickelt....ist ja klar.....allerdings dieses Mal mit einer Mega-Maxi-Windel, wie meine Betreuerin das süß nennt......

...ist nix anderes als eine Tena Slip Windel mit einer aufgeschlitzten Tena Comfort Einlage und einer Tena Lady Maxi zur Verstärkung....

das Ganze ist dann ungefähr so dick wie Deine Windel kleines Baby!"



Wieder griff Selina beherzt zu und rieb die Windel dafür bloß ein paar Mal über den schönsten Punkt des weiblichen Körpers.



"Trotzdem .....wickeln mußte mich meine Freundin trotzdem unter dem Flug, weil die Windel sonst sicher ausgelaufen wäre...."



Emma stammelte unter Ihrem Schnuller los, doch mehr als Gebrabbel und unverständliche Laute kamen dabei nicht heraus.

"Wie voll meine Windel jetzt ist?" fragte Selina, erhob sich und zog dann mit einem kurzen Ruck die kurze Trainingshose nach unten.

"ist bloß eine Silhouette....sieht aus wie eine "normale" Unterhose und ist erst einmal benützt" sagte die Athletin und schob Ihren Unterleib nah an das Gesicht von Emma heran.

Sie vermied dabei, sich zwischen die Beine zu fassen und das Vlies gegen Ihre Scham zu drücken, denn es war klar, was Sie dort erwarten würde.

Viel zu emotional und erregend fand Sie schon alleine den ersten Teil Ihrer eigenen Geschichte, und es sollte ja Emma sein, die bald nach Erlösung winseln würde.

Also kam die Trainingshose zurück an Ihren Platz und die junge Eiskunstläuferin setzte sich wieder.



"alsooooo, zurück zum Wickeln an Bord des Flugzeugs.... Katharina hat mich wieder in ein Mega-Maxi Paket gesteckt und die volle Windel in unserem Rucksack versteckt.....

...weißt du, unsere Windeln kommen immer nach dem Wickeln zusammengerollt zurück in den Rucksack - und entsorgen Sie normalerweise erst Zuhause." fuhr Selina fort, erhob sich wieder und ging zur Tür des Badezimmers, blieb davor stehen und blickte Emma fragend an.

"Ihr seid schon ein paar Tage hier, oder?.....



Scheinbar schien Emma zu erkennen, was das junge Talent im Schilde führte und zappelte wild auf dem Bett herum, als Selina einfach die Badezimmertür öffnete und dort hineinging.

Schnell hatte Sie dort den Mülleimer gefunden, denn er stand an der gleichen Stelle, wie im eigenen Zimmer daneben und Sie klappte neugierig den Deckel davon nach oben.



"uuuuund Treffer!" grinste die Eiskunstläuferin, schnappte sich der Reihe nach die nassen, stinkenden Rollen und fand schließlich, wonach Sie gesucht hatte.

Eigentlich war es total einfach, den Inhalt jeweils Ilka und Emma zuzuordnen, denn die kleinen Tena Lady Einlagen waren eindeutig von der Pharmazeutin, ebenso sicher jede der stoffartigen Pants Rollen.

Sie konnte sich allerdings nicht vorstellen, daß Ilka keine der dick aufgequollenen, durchwegs bunt bedruckten Windeln getragen hatte, deren Geruch verriet, was sich darin befand.



"man, wie gemein.....ich hätte Werbung für SOLCHE Windeln machen sollen!" flüsterte der Schützling zu sich selbst und war richtig eifersüchtig auf das kleine Baby nebenan.

Dann packte Sie sich eine der alten Rollen, wo süße kleine Sterne darauf gedruckt waren, schnüffelte kurz daran und ging anschließend zurück ins Schlafzimmer.



"wirklich Emma?.....du kackst dir in die Windeln?" begann Selina dort vorwurfsvoll, schmiß sich zurück auf das Bett und blickte Emma drohend an.

"natürlich...- wie dumm von Mir.....kleine Babys machen ALLES in Ihre Windel, nicht wahr?" lachte die hübsche Athletin bedrohlich....

"eigentlich wollte Ich ja weitererzählen:"





Kapitel 2





"Seit wann trinkst du denn Wein?" fragte Ilka die Assistentin, während beide Frauen in aller Seelenruhe am fast menschenleeren Strand in zwei Stühlen saßen und endlich die Zeit fanden, sich zu unterhalten.



"Glückwunsch zu deiner Beförderung" lächelte Katharina und fügte hinzu:

"scheinbar bist du ja jetzt unsere "Managerin" ....dann lachte die Betreuerin laut auf, denn auch Sie sah damit keine Veränderung in Ihrem bisherigen Ablauf.

Ein paar Tropfen liefen dabei in das Höschen, doch noch am Flughafen in Kopenhagen hatte Katharina die vom langen Flug doch ziemlich voll gewordene Silhouette gegen "normale" Tena Lady Einlagen ausgetauscht.



Mit Selina konnte man schon eine Menge Spaß haben, und die klimatisierte Luft hatte so manches überflüssige Niesen verursacht, also war es eine gute Idee gewesen, die Pants für den Flug anzuziehen.



"Vielen Dank Katha.....Ich war anfangs selbst überrascht, doch der Tena-Werbespot ist dank des scheinbar überschwenglichen Lobes der Regisseurin und der durchwegs positiven Reaktionen richtig, richtig gut bei den Verantwortlichen angekommen.



"mmmhmm..." nickte die Assistentin zustimmend

".....sogar in Japan kennen Sie das peinliche Geständnis von Selina, sich während des Tanzens in die Hose zu pieseln...."

Es war nicht zu überhören, daß Ärger und eine große Menge Besorgnis in den Worten von Katharina steckten, also versuchte Ilka zu beschwichtigen.



"Nun....wie du weißt, ist Sie damit nicht die Einzige" fügte die Apothekerin hinzu und lachte dabei.

Sie schaffte es sogar, die Betreuerin mit Ihrer guten Laune anzustecken und ein Lächeln aus dem Gesicht zu zaubern.



"Die Chefetage von Essity ist begeistert von Selina.....und....

...und Sie haben mich damit beauftragt, deine Freundin für eine länger anhaltende Werbekampagne sowohl in den USA, als auch im fernöstlichen Raum zu gewinnen...."



Sofort verfinsterte sich der Blick der Assistentin und Ihre Augen sprühten vor Wut.....

"hör mal Katha.... es geht um Frauen in der ganzen Welt, die den Mut finden sollen, trotz unserer blöden Inko wieder etwas zu unternehmen - Sport zu treiben, zu Lachen...."



"deine blöden Werbesprüche kannst du dir sparen Ilka.....Ich habe hier den Ruf von Frau Gehrent zu schützen,.....SELINA zu schützen....

....schon der blöde Werbespot hat Sie öffentlich gebrandmarkt - Sie ist eine Eisprinzessin! Anmut, Eleganz und Körperbeherrschung stehen bei unserem Sport an erster Stelle.

Es ist genug, wenn die Leute glauben, daß Selina sich bloß während des Sports in die Hosen pinkelt - nicht auszudenken, wenn......"



"Ja, nun heraus damit......sag, was du sagen willst" forderte Ilka und blickte Katharina nun Ihrerseits streng an, doch die Betreuerin schwieg.



"Jeder Mensch hat eine dunkle Seite Katha....Ich, Selina, Emma und auch DU, meine Liebe!"

"Begierde ist etwas, das du nicht kontrollieren kannst - weder bei Selina, noch bei Dir selbst!!!!"



"...und hin und wieder führt dich ein anderer Mensch genau dorthin - zu deiner dunklen Seite... und das Einzige, daß du tun kannst, ist .....



Katharina blickte auf....sichtlich neugierig und Ilka merkte, wie sehr es in Ihrer Freundin brodelte.



"Akzeptanz oder Ablehnung!" flüsterte Sie dann leise und die Betreuerin nickte leicht, während Ihr Blick zu Boden sank.

"....ich weiß!" entgegnete Katharina leise.....



"Also....erzähl mir, was in Japan vorgefallen ist....

....und laß bloß nichts aus....!"

Kapitel 3







"Emma - Du kannst dir nicht vorstellen, was für ein Trubel da schon am Flughafen war, als wir endlich angekommen sind...

Da waren Fans!.....echte Fans mit Schildern, die mich sofort erkannt haben!

...aber die haben echt einen Vogel...." fügte Selina lachend hinzu, pieselte aus Versehen etwas in die Silhouette und drückte überrascht schnell die Knie zusammen.

"manche von den junge Mädchen wollten gleich ein Autogramm - manche auf einen Zettel und wieder andere....haben einfach Ihren Rock hochgehoben und wollten, daß Ich auf Ihrer Tena Silhouette unterschreibe.....

Stell Dir DAS vor!......manche von Denen haben eine Tena getragen, weil ICH eine trage und dafür Werbung gemacht habe....

....zum Glück hat aber keiner gemerkt, daß Ich unter dem Kleid eine ziemlich nasse Windel anhatte und gar keine Pants....

Die hat bis zum Hotel aber noch gehalten und nach dem Wickeln standen dann plötzlich wieder drei junge japanische Mädchen vor unserer Tür....

Ich sag Dir....DIE haben tolle Haare.....Tiefschwarz und glatt ....glatt wie ein Babypopo....."



Wieder lachte Selina auf und auch Emma grinste deutlich unter Ihrem festgebundenen Schnuller hervor.

Und wieder tröpfelte es in die Pants der Athletin und wieder zwickte Selina Ihre Beine fester zusammen.

Emma sollte unter keinen Umständen merken, daß sich manchmal totale Hilflosigkeit in Ihr breit machte, wenn aus Versehen etwas in die Hose ging.

"Katharina wollte von Anfang nicht, daß Ich aufmache, doch Ich war frisch gewickelt und dachte, es sei der Zimmerservice mit Essen oder so was.....

dann standen die drei Mädchen da.....



Jede von Ihnen trug einen weißen Blazer, mit relativ schlichten, ziemlich farblosen Röcken - nichts im Gegensatz zu deinem süßen Rosa.

Sie haben sich uns vorgestellt, auf Englisch und das ziemlich gekonnt.

Die Namen jedenfalls hab ich vergessen.....

Anfangs war Katharina noch richtig freundlich, doch dann haben Sie wie am Flughafen einfach die Röcke angehoben und so konnte Ich die Silhouette Pants sehen.

"Schick Sie weg Selina" hat meine Betreuerin gefordert, doch es war nicht zu übersehen, daß zwei der drei Mädchen eingepieselt waren....also hab Ich Ihre Fragen geduldig beantwortet....



...ich hab Ihnen sogar meine Pants unter der Sporthose gezeigt - war auch kein Problem, weil die noch komplett trocken war.

Die Drei waren richtig neugierig - wie oft beim Eiskunstlauf etwas in die Hosen geht....wie viel

....dann ist Katharina eingeschritten und hat Sie hinausgeworfen!"



Selina senkte bei dem Gedanken daran traurig den Kopf....

"dann haben Wir uns gestritten.....ziemlich heftig sogar....und vor Wut....

vor lauter Wut hab Ich mir vor Ihr in die Pants gekackt!"



....am Anfang hat Sie es nicht gemerkt, doch es war richtig, richtig viel - also hat Sie es bald gemerkt.....

Wenn Ich im Training einen Stinker in die Windel setze, schlägt Sie mich.....



....es ist.....

.....es....ist.....

Ich muß mich vor Ihr Zuhause auf die Couch knien, bevor Ihre Hand wieder und wieder auf meinen Popo niedersaust.

Manchmal drückt sich das Zeug dann vor zwischen meine Beine, während mein Verstand verrückt spielt....

Es tut weh.....und es ist....."



Selina kniete sich vor Emma hin und näherte sich dem Gesicht des Babys gefährlich nahe.....

"es ......ist........so ........wunderbar" flüsterte die Eiskunstläuferin und drückte im gleichen Moment mit aller Kraft sämtlichen Inhalt Ihres Darms in zwischen die Beine.

Eine ordentliche Ladung landete schließlich in der Silhouette und der Hintern von Selina war nun dick ausgebeult.....



"also - kleines Baby....." die Stimme der Athletin zitterte, denn beim Pressen war auch gleichzeitig eine ganze Menge Pipi mit in die Tena gelaufen.

"zeig mir, ob du weißt, wie toll sich eine vollgekackte Windel anfühlen kann"



Damit legte Selina Ihre Hand auf das Vlies zwischen Emmas Beinen, schob das nasse Vlies grob über die Scham des Mädchens, wiegte Ihren Körper selbst knapp über den Fersen auf und ab und genoß sichtlich das gierige Atmen von Katharinas Schülerin unter dem Schnuller.

"Zeig mir....wie du dich einkackst Emma!" forderte Selina ein weiteres Mal und schien es nicht mehr erwarten zu können, doch dann schien das Baby nachzugeben.....



Gierig starrte die Athletin auf die rosa Windel, doch dann klopfte es....und erschrocken stieß der Schützling ein kurzes überraschtes Quietschen aus....

Dann stand plötzlich Katharina in der Tür und riß überrascht die Augen auf.....



"hier bist du!....Ich hab dich schon gesucht kleine Maus!"

Zitternd kniete Selina noch über Emma, hatte aber zum Glück rechtzeitig die Hand von der Windel weggezogen....

"ich....ich habe Ihr gerade von Japan erzählt...."



"ok...." sagte die Betreuerin knapp und schnupperte dann merklich in die Luft.....



Selina wurde heiß und kalt, die Gänsehaut stellte sich auf und Sie fürchtete sich tatsächlich zum ersten Mal ein bißchen vor der Assistentin, deren Augen wie Laserstrahlen auf Ihr und dem Baby lagen.



"Selina....kommst du mal?"







Kapitel 4





Wie ein räudiger Hund kam der Schützling angeschlichen und Katharina war richtig sauer auf Sie.

Sie konnte sich ausmalen, was da gerade auf dem Bett vorgefallen war und es erstaunte, irritierte und gruselte Sie, wie Emma dort auf der Matratze gelegen war, doch im Moment ging es Ihr mehr um Selina.....



Das Mädchen versuchte verzweifelt die Beule am Popo vor dem stechenden Blick der Assistentin zu verstecken, doch alleine der Geruch reichte Katharina schon als Beweis für die vollgemachte Windel von Selina.

Als die Athletin schließlich vor Ihr stand, umkreiste Sie die Betreuerin langsam, hob den Hosenbund der kurzen Trainingshose am Po etwas an und atmete für alle Anwesenden laut ein....

Sie konnte und wollte sich das gerade nicht nehmen lassen - viel zu verärgert war Katharina über Selinas Verhalten.

"Wie Ich es mir dachte....." hauchte Sie anschließend und schob den Schützling grob aus dem Zimmer - nicht in das Eigene daneben - Nein.....vielmehr ging die Betreuerin mit Ihr nach unten an den Strand zu Ilka....



Selina versuchte einen großen Abstand zu der Apothekerin zu wahren, doch Katharina drängelte Sie fast wie eine Gefangene vor sich her....

"Vielleicht solltest du mal nach deinem Baby schauen Ilka!" sagte die Assistentin streng und sofort riß die Pharmazeutin panisch die Augen auf.....

"Oh je....Emma..."

Dann sprang Sie von dem Stuhl auf und eilte zum Ferienhaus, während Selina und Katharina Ihr fragend nachblickten.





Noch vor wenigen Minuten hatte Ihr die Assistentin das Herz ausgeschüttet - Ihr von der Japan-Reise erzählt, auf die Sie sich eigentlich wirklich gefreut hatte.



Selbst Ilka schien erstaunt darüber zu sein, wie offen Selina in dem fremden Land zugegeben hatte, daß Sie noch in die Hosen pinkelte....doch das war es nicht, was Katharina so bedrückte.

Anfangs war Selina schüchtern und zurückhaltend gewesen, hatte sogar versucht, Ihre kleinen Unfälle zu verstecken, doch mit den Windeln hatte das Mädchen Ihre "dunkle Seite" gefunden....besser gesagt hatte SIE - Katharina persönlich Ihr diesen Pfad aufgetan und dort hingeführt.



Mit stetig steigendem Selbstvertrauen ging Selina seitdem durch Ihre steile Karriere, doch dieses selbstverliebte, stolze Getue störte Katharina sehr und Sie wünschte sich das schüchterne, zurückhaltende Wesen zurück, in das Sie sich verliebt hatte.



Nun stand Sie vor Ihr, die große Liebe - mit vollgekackter Silhouette und ausgebeultem Popo und versuchte mit aller Kraft, sich gegen Ihre Begierde zu wehren....

"Es ist kaum auszuhalten nicht wahr?"

Fragend hob Selina den Kopf und blickte Katharina daraufhin an....

"Ich kann Dir ansehen, wie sehr du es möchtest - nur zu....fummel an Dir herum.....wahrscheinlich kommt es dir nach deiner Geschichte bei Emma sowieso ziemlich schnell"



Der Kampf in Selinas Kopf war für die Betreuerin nicht zu übersehen, doch Katharina wollte es dieses Mal auf die Spitze treiben, trat hinter die stinkende Athletin und flüsterte:

"bück dich...."



Es dauerte etwas und Selina schien tatsächlich den Ärger und die Wut der Assistentin zu spüren, doch langsam senkte Sie den Oberkörper und wartete mit den Händen auf die Knie gestützt, was wohl passieren würde.....



Dann jedoch umkreiste Katharina Sie, wie ein Geier auf Futtersuche....



"sieh nur, wie herrlich dieser Strand ist Selina.....

sieh nur, wie glücklich die Kinder dort vorne sind - wie viel Spaß sie haben, ins Meer rennen zu dürfen, umher zu toben.....



"Was würde wohl passieren, wenn Ich dich nun schlage?"



Selina schwieg, versuchte ganz flach und unscheinbar zu atmen, doch das gelang Ihr nicht....

"zeig mir, ob du weißt, wie toll sich eine vollgekackte Windel anfühlen kann" flüsterte dann Katharina, den Satz von Emmas Zimmer wiederholend - inzwischen so rasend und den Tränen nahe.....

"zeig mir, ob du weißt, wie toll sich eine vollgekackte Windel anfühlen kann"



Damit blieb die Betreuerin hinter Selina schließlich stehen und legte Ihre Hand auf die dicke Beule dort.

Selina konnte nicht anders, aber sämtliche Haare Ihres Körpers stellten sich auf.....

"Ich liebe dich Selina....aber das bist nicht Du!" hauchte die Assistentin leise und weinte dabei, bevor Ihre Hand grob auf das Hinterteil der Athletin niederfuhr. Genau auf die Beule....fest und grob....ließ Katharina Ihrer Wut freien Lauf, während Selina gierig den Mund geöffnet hatte, gleich darauf die Zunge herausstreckte und wenig später weiche Knie bekam - doch dieses Mal stoppte Katharina nicht, als der Orgasmus über Selina zusammenschlug....

Fester und fester schlug Sie zu, während heiße Tränen über Ihr Gesicht liefen und der Schützling hilflos sich seinen Gefühlen hingab.

Kapitel 5





"puh....Emma - hier riecht es aber streng" lächelte Ilka, als Sie das Zimmer betrat.



"Für einen kurzen Augenblick bloß hatte Ich am Strand fast die Zeit vergessen und mich nun beim Rennen zum Ferienhaus fast komplett eingepieselt...." gestand Sie der mit den Puppen spielenden Emma ehrlich.

Zum Glück trug Sie unter dem Badeanzug wie gewohnt eine Tena Lady Extra Einlage, und zum Schutz vor neugierigen Blicken darüber eine kurze Hose, doch nun mußte zuerst dringend gewechselt werden.



Mit einem beherzten Griff unter das rosa Kleidchen von Emma war klar, daß die junge Dame nicht bloß in Ihre Nortshore Megamax gepinkelt hatte und die Windelkontrolle wurde von sanftem, unverständlichen Gebrabbel unter dem Schnuller begleitet.



Ilka hatte Ihn festgebunden, nachdem Emma Ihn sonst immer wieder verlor oder ausspuckte - außerdem hatte Sie so mehr Kontrolle über Ihr Baby. Sie waren eine reine Vorsichtsmaßnahme, genau wie die dicken Fäustlinge, die verhindern sollten, daß sich das Mädchen selbst befriedigte oder andere schlimme Sachen damit anstellte.



"leg dich hin Mäuschen!" forderte die Pharmazeutin anschließend und Emma gehorchte brav.

Dann öffnete Sie die Klebestreifen an der dick aufgequollenen Windel Ihres Babys und klappte das Vorderteil davon zwischen die Beine.

"Huh....das war ja eine ganz schöne Ladung" hauchte Ilka erstaunt, als der Blick auf den braunen Haufen frei wurde....

Dann erhob sich die Apothekerin kurz, holte im Badezimmer das feuchte Toilettenpapier und reinigte damit den verschmierten Unterleib Ihres Babys.

Es blieb Ihr nicht verborgen, wie feucht und glänzend die Scham von Emma war und sofort schoß das Bild der im Schritt fummelnden Selina durch Ihren Kopf.

"kleine Babys tun so etwas aber nicht...." murmelte Ilka mehr zu sich selbst, als Sie die Windel schließlich unter dem Popo des Mädchens hervorzog und schnell zusammenrollte.



Diese warf Sie anschließend im Badezimmer in den stetig voller werdenden Mülleimer, kramte eine frische Nortshore Megamax aus dem Koffer hervor und wickelte Emma damit neu.

"Wenn das Essity erfahren würde..." grinste Ilka, als Sie die Klebestreifen verschloß und das dicke Vlies an Ort und Stelle rückte....

"hat mein Baby Durst auch?"

Schnell nickte Emma und gleich darauf war der festgebundene Schnuller entfernt...

Schon fast routiniert zog die blonde Dänin einen Schulterträger des Badeanzugs bis zum Ellenbogen nach unten und legte Ihren linken Busen frei....

So legte Sie sich neben Emma, deren Mund sich gleich darauf um die schon harte Brustwarze schloß....



Es war eine seltsame Beziehung - zwischen Emma und Ihr, doch Sie war noch immer Ihr Baby....

Eigentlich hatte Ilka damit gerechnet, daß sich das Mädchen schnell von Ihr abwenden würde und Sie nur deshalb anfangs wie ein Baby behandelt, doch es war anders gekommen als erwartet.



Am zweiten Tag schon hatte die 14 Jährige herausbekommen, daß die Tena Night Pants im Badezimmer eigentlich Ilka brauchte, genauso wie die Einlagen oder Pants tagsüber.

Fast triumphierend war das lockige Mädchen mit den nassen Rollen vor Ihr gestanden und die Pharmazeutin hatte schon das Schlimmste befürchtet.



Dennoch hatten Sie sich geeinigt.....

Ilka würde Emma weiter wie ein Baby behandeln...mit Allem was dazugehört.

Windeln und Schnuller waren da obligatorisch, doch das Katharinas Schülerin dann auch noch gestillt werden wollte, kam ziemlich überraschend.

Nach einiger Recherche war Ilka klar geworden, das es für den weiblichen Körper möglich war, die Milchproduktion erneut anzuregen - vorausgesetzt, man hatte schon einmal ein Baby bekommen.





Tatsächlich hatte sich Emma jeden Tag über Ihre Brustwarzen hergemacht, anfangs ohne Erfolg und das Fläschchen mußte als Ersatz herhalten, doch nach den ersten zwei Wochen war die Milch erneut in Ilkas Busen eingeschossen.



Sie war fast ein wenig stolz, welch schöne Form Ihre Brüste nun wieder hatten, allerdings brachte das Stillen auch eine andere Erfahrung mit sich.

Ihr Baby war unglaublich geschickt darin, saugend, leckend und knabbernd Ihre Brustwarzen in höchste Verzückung zu versetzen.

Es war ein lange vergessenes Gefühl und nicht bloß einmal hatte es die lockige Emma fast geschafft, Sie alleine dadurch fast kommen zu lassen.



Doch als Ilka angefangen hatte, sich anschließend selbst zu befriedigen, hatte auch Emma bald Ihre Hände nur allzuoft in und an der Windel, um die höchste Ekstase zu spüren.

Also bekam das Mädchen die Handschuhe als Bestrafung - dafür wollte die Apothekerin die Hand nicht mehr an sich selbst legen.

An manchen Tagen schien das unerträglich, da Emma oft und ausgiebig trank - so aber Ilkas Erregung nie wirklich zur Ruhe kam

Es fühlte sich einfach unglaublich an, die Zunge, die Zähne und die Kraft von Emmas Lippen auf der Brust zu spüren, bis plötzlich ein lautes Räuspern Ilka aus den Gedanken riß.



Sie schreckte hoch, pieselte vor Schreck los und starrte zur Tür...

Katharina stand im offenen Türrahmen, total verheult und mit hängenden Schultern.....



"Ihr seid wohl inzwischen ALLE komplett wahnsinnig, oder?" schrie die Assistentin von Frau Gehrent hysterisch und rannte aus der Tür.







Kapitel 6





"Was zum Teufel läuft in dieser Welt bloß falsch?" schniefte Katharina, die weinend über den langen, weißen und eigentlich wunderschönen Sandstrand schlurfte, dabei die wenigen Menschen tapfer ignorierte, denen Sie begegnete und dabei immer versuchte, Ihr verheultes Gesicht schnell abzuwenden.



Was hatte Sie bloß falsch gemacht, daß es so gekommen war?

Sie liebte dieses Mädchen - aufrichtig, ehrlich und verdammt nochmal über beide Ohren.

Selina jedoch schien nichts besseres zu tun haben, als sich in dem verdammten Leben zu suhlen, daß Ihr die Eltern, Frau Gehrent und auch Sie ermöglichten.

"Katharina!"

Ilka kam hinter Ihr über den langen Strand gelaufen, winkte und fuchtelte wie wild mit den Armen.

Es sah hilflos und gleichzeitig auch richtig lustig aus, also grinste die Betreuerin, obwohl Ihr eigentlich gar nicht danach zumute war.



"Katharina!"

Stück für Stück kam die Apothekerin näher, rief unentwegt Ihren Namen und blieb schließlich wenige Meter heftig schnaufend hinter Ihr stehen.



"Bitte....hör mir bitte kurz zu...." flehte Ilka und stützte dann Ihre Arme auf die Knie, um wieder normal atmen zu können.

Katharina sah an dem nassen Fleck zwischen den Beinen der Sporthose, daß sich die blonde Dänin richtig verausgabt haben mußte und sich scheinbar beim Laufen total eingepieselt hatte.

Es ging auch eine feuchte Spur an den Innenseiten der Oberschenkel nach unten, doch das schien Ilka in diesem Moment tatsächlich total egal zu sein....



"sollen Wir uns kurz hinsetzen?" fragte Katharina gemein grinsend....

"....ok.....gute Idee....auch wenns inzwischen schon egal ist....." schnaufte Ilka und ließ sich an Ort und Stelle in den Sand plumpsen.



Noch immer atmete die Pharmazeutin schwer....dann jedoch schien Sie sich endlich zu fangen, als sich Katharina zu Ihr setzte.

"ist unglaublich schön hier....nicht wahr?"



Katharinas Kopf war voller Dinge, die Ihr zu schaffen machten und wieder weinte Sie, bei dem Gedanken daran, hielt aber den Kopf gesenkt, um sich nicht zu verraten....

Doch es war sowieso schon hoffnungslos, also drehte Sie sich mit nassen Augen zu Ilka herum und funkelte Ihre Freundin an.

"Was um alles in der Welt ist bloß in Dich gefahren?.......

...du .....du ziehst eine 14 Jährige an wie ein kleines Baby und....und.....und stillst Sie dann auch noch?

....bitte sag mir, daß ich träume!" schluchzte Katharina und vergrub Ihren Kopf dann zwischen den Armen.





"bitte....laß es mich erklären...."

"Was bitte willst du da erklären? - ich bin umgeben von lauter Wahnsinnigen!"



Plötzlich wurde Ilka ganz still, schob sich direkt vor die weinende Katharina und schwieg.



"Schau mich an...." forderte die blonde Dänin dann, während die Betreuerin weiter bebte und schluchzte.

"Sieh mich an - Katharina.....schau mich an...!" sagte Ilka nun strenger und Katharina hob den Kopf von den Armen....



"Ich werde Dir ALLES erzählen - nur hab bitte den Mut und hör mir einfach zu...."



Dann erzählte Ilka der staunenden Katharina, wie Sie die einsame Emma in dem zerlumpten Haus gefunden und zu sich mit nach Hause genommen hatte - das die 14 Jährige den Wunsch gehabt hatte, von Ihr als Baby behandelt zu werden und es anfangs zwar widerwillig, aber mit dem Wissen gemacht hatte, das Mädchen zumindest für einen kurzen Zeitraum glücklich zu machen.



"am nächsten Morgen hab ich Ihr die zerstörte Tena Night Pants ausgezogen und zu den anderen in den Windeleimer geworfen....da hat Sie es durchschaut.... fast alle nassen Einlagen und Pants daraus hervorgezogen und begutachtet.

Ich habe mich geschämt, wie schon lange nicht mehr, gerade weil meine eigene Night Pants in diesem Moment richtig vollgepinkelt war.

Also hab Ich Emma einen Deal vorgeschlagen:

Ich werde Sie weiter wie ein richtiges Baby behandeln, dafür wird Sie niemandem erzählen, daß ich noch Einlagen und Pants brauche."



Katharina hatte sich dazu durchgerungen Ihrer Freundin zuzuhören - und bislang klang es zwar total wirr, paßte aber zu Ilka....

"ok.....du weißt jetzt, daß Sie eine kleine Hexe ist - viel schlauer und gerissener, als man das von Außen erwarten möchte..." faßte die Assistentin zusammen und grinste gemein, denn die Apothekerin schien sich wirklich dafür zu schämen.



"....das mit dem Baby paßt zu Ihr....Sie hat fast in jedem Training rosa Sachen getragen....eigentlich ständig eine nasse Hose und den Schnuller in Ihrem Mund fand ich süß, obwohl Ich nicht verstehe, warum du Ihn festgebunden hast?"

Katharina redete zum Teil mit sich selbst, zum Teil mit Ilka - grübelte in der Vergangenheit, vermied aber zu erwähnen, daß Sie selbst bei der Zugfahrt zu den dänischen Meisterschaften dazu beigetragen hatte, daß Emma zum ersten Mal wieder Windeln bekam.



"Es ist eine Notfallösung!" erwiderte die Pharmazeutin

"Sie spuckt Ihn aus oder verliert Ihn - dann heult Sie - ganz wie ein richtiges Baby" gestand die Dänin und lachte dabei.

"Sie ist süß....Ich mag Sie wirklich gern!"



"und....deswegen stillst du Sie?"

endlich traute sich Katharina fragen, was Ihr schon die ganze Zeit auf der Seele brannte und das Sie vorher mehr unabsichtlich beobachtet hatte.

"Nein....Am dritten Abend oder so, nachdem Ich Ihr das Fläschchen gegeben habe, hat Sie danach gefragt.."



".....und da hast Du natürlich "Ja" gesagt?" fragte die Betreuerin irritiert nach und schaute skeptisch.



"Nein!......Ich hab abgelehnt, aber tatsächlich recherchiert, ob so etwas überhaupt möglich ist..."

Ilka schaute die Assistentin schräg an, zeichnete zwischen den Beinen lustige Figuren in den Sand und grinste breit, ohne weiterzureden.



"Was?.......Neinnnn!.......echt jetzt.....das geht?



Die Pharmazeutin zuckte mit den Schultern, lächelte erneut und sagte:

"ich habs am Anfang auch nicht geglaubt - aber Frauen, die mal schwanger gewesen sind, können durch lang andauernde Bruststimulation wieder Milch produzieren...."



Katharina war baff....

"Das war also nichts Sexuelles zwischen Euch?.....Puh ...und ich dachte schon...."

Die Betreuerin war so erleichtert, daß Sie Ihre Freundin gleich fest in diesem Moment umarmte und fest an sich drückte.

Ilka sah Katharina grinsend an

"nun ja.....zungenfertig ist Sie schon, die Kleine!" ...dann lachte Sie herzhaft auf und die Assistentin stimmte mit ein....



Beide Frauen pieselten sich in diesem Moment ein.....Eine von Ihnen vor Erleichterung, die Andere, weil es inzwischen auch schon egal war







Kapitel 7



Selina klopfte dieses Mal, obwohl Sie wußte, daß weder Katharina noch Ilka im Ferienhaus waren.

Was gerade eben wirklich vorgefallen war, konnte die Athletin nicht genau sagen, doch die abgrundtiefe Traurigkeit von Katharina war allzu klar spürbar gewesen und nur kurz war Ihre Betreuerin ins Ferienhaus geeilt, bevor Sie weinend davon gestürmt war.



Selina konnte sich vorstellen, was die Assistentin bedrückte und Sie schämte sich dafür über alle Maßen. Sie hatte sich nicht zügeln können - sich Ihrer Begierde ohne Sinn und Verstand hingegeben und daß nicht zum ersten Mal.

Schon in Japan war das passiert und alleine die Tatsache, daß die drei fremden Besucherinnen nasse Tena Silhouette trugen, hatte Sie alles Weitere vergessen lassen.

Katharina beschützte Sie - sorgte seit einem halben Jahr dafür, daß Ihre Unfälle weiter im Verborgenen blieben, daß Sie frisch gewickelt wurde, und sich nicht komplett wie eine Behinderte aufführte.

Dennoch hatte Sie weder hier, noch in Japan Ihrem Verlangen standhalten können. In dem Hotelzimmer damals waren es nach dem ersten großen Streit noch milde Schläge gewesen, die beendet waren, als Sie stöhnend und jammernd zuckend auf die Knie gegangen war, doch heute war es anders gewesen.....



Sie hatte es gespürt....und sogar versucht standzuhalten, doch schon als Sie Katharina aufgefordert hatte, sich zu bücken, war es um Sie geschehen.....

Die Pants war einfach schon zu naß und dermaßen eingekackt, daß die Beule am Po sogar durch die Sporthose sichtbar sein mußte.

Noch vor dem ersten Schlag hatte Ihr Unterleib pulsiert und gepocht, wie sich das Niemand vorstellen konnte, alleine weil Selina wußte, das gleich ein Schlag alles zwischen Ihren Beinen verteilen würde.



12 Schläge hatte Sie dann durchgehalten, bevor es Ihr gekommen war, die Knie weich geworden waren und Sie zuckend zu Boden gegangen war. Doch Ihre Betreuerin hatte nicht gestoppt, sondern weiter Ihre Hand auf die inzwischen verschmierte Masse in der Silhouette niedersausen lassen, daß es klatschte.



Unzählige Schläge hatte Sie dann gefleht und gebettelt, weil der Schmerz im Popo einfach unerträglich geworden war, doch Katharina hatte nicht gestoppt.

Dann war Sie nochmal gekommen, gestöhnt, gejammert...doch die Betreuerin hatte nicht gestoppt.



Erst als Ihr die Kraft ausgegangen war, waren die Schläge auf das Hinterteil endlich beendet, während heiße Tränen über Selinas Wangen gelaufen waren.

Noch nie in Ihrem Leben hatte Sie sich so geschämt.....

Am Strand, wo andere Menschen anwesend waren - zum Glück weit genug weg, aber trotzdem.....



Erst als sich die Athletin dann beruhigt hatte, wurde Ihr klar, daß Katharina schon lange weg war und als Ilka Ihrer aufgelösten Freundin dann wenige Minuten später hinterher eilte, wußte Selina, wie wütend Katharina sein mußte.



Auch die Apothekerin schien richtig verzweifelt zu sein, denn Ihre kurze Sporthose hatte über dem Badeanzug eindeutig zwei nasse Flecken am Po.

Ihr Popo schmerzte höllisch und eigentlich sehnte sich Selina nach einer frischen Windel, doch Katharina war weg, also blieb nur der schmachvolle Weg ins Zimmer, wo sich das Mädchen eine frische Silhouette aus dem Windelrucksack holte, dann aber beschloß - nach Katharina zu suchen....wie ein großes Mädchen.



Also schnappte Sie sich eins der Höschen der Assistentin auf deren Koffer, da Sie selbst keine einzige normale Unterhose im Koffer hatte.

Damit marschierte Selina dann ins Badezimmer, stellte sich in die Badewanne, zog dann das Shirt und die Sporthose aus, deren Beinabschlüsse schon ziemlich versaut aussahen.

Wie Katharina spülte Sie die Hose gleich mit etwas warmen Wasser ab und legte es auf die Seite der Badewanne, bevor Sie langsam die übervolle Silhouette seitlich öffnete und langsam nach unten zog.

Ihr grauste tatsächlich etwas vor Ihr selbst und es stank furchtbar, doch schnell war die enorme Schmierei abgeduscht und lief langsam den Abfluß hinunter. Nur den stechenden Schmerz im Popo sollte Selina nicht so einfach loswerden.



Selina hatte Angst.....

Angst vor dem Moment, wo Katharina beschließen könnte, Sie im Stich zu lassen.

Den Ablauf kannte die Athletin nur zu gut.....Windel voll - voller - dann gab Sie sich hin....ohne Kompromisse und dann würde keiner mehr da sein, der Sie vor einem abgrundtiefen Fall retten würde, so wie es Katharina Tag für Tag machte.

Gut....nicht jeden Tag war es so, aber ziemlich oft wurden die Windeln von Selina dann doch grenzwertig voll, bevor es möglich war, Sie frisch zu wickeln.



Endlich frisch geduscht und wieder wohlriechend trocknete sich das Mädchen ab, schlüpfte in die blaue Unterhose, suchte frische Sachen aus dem eigenen Koffer und stürmte aus dem Haus....

Auf gut Glück stürzte Sie auf den Strand, in Gedanken Ilka folgend, die als Erste Katharina gefolgt war....



Es dauerte tatsächlich eine ganze Weile, bevor Selina die beiden Frauen endlich mitten im Sandstrand sitzen sah und ging langsam auf Sie zu...

Ilka hatte die junge Eiskunstläuferin schon kommen sehen, drückte Katharina einen freundschaftlichen Kuß auf die Backe, erhob sich und kam nun Selina entgegen.



Sie war total eingepinkelt!

Die kurze Sporthose über dem Badeanzug war total naß zwischen den Beinen, doch Ilka drückte grinsend ein Auge zu, als Sie aneinander vorbeimarschierten und ballte eine Faust....



Als Sie sich Ihrer Freundin auf wenige Meter genähert hatte, schlich Selina fast und traute sich schließlich nicht mehr weiter....

"Hi...." brachte Sie noch hervor und blieb dann stehen.

Sie war wirklich nervös, doch das abermals ein paar heiße Tropfen in die ungewohnte Unterwäsche gingen, war nun auch schon egal, denn mehr als genügend davon waren beim Joggen über den Strand schon darin gelandet.





"Hi...." entgegnete Katharina und drehte fixierte Selina mit Ihrem stechenden Blick.

"darf Ich mich zu Dir setzen?" fragte Sie dann anständig und die Assistentin nickte.



Also setzte sich das Mädchen mit mit einem gewissen Abstand neben Katharina in den warmen Sand von Bornholm und schaute mit Ihr einfach bloß eine kleine Weile auf das Meer hinaus.

"Warum hat bloß Jede von Euch die Hosen voll, wenn Ihr euch zu mir setzt?" witzelte die Betreuerin plötzlich und lächelte verschmitzt.

"ich hab keine Windel an...." gab die Athletin zurück und grinste breit....



"....nur dein Höschen!"

"heyyy!".... protestierte die Assistentin, grinste dann aber und Selina lachte gemein.



"Hör mal...." begann Selina, rutschte näher an Ihre Freundin heran, schnappte sich eine Hand und streichelte dann sanft jeden Finger einzeln.



"ich weiß, warum du sauer auf mich bist....

"so? ...weißt du das?..... und warum bin ich sauer auf Dich?" stichelte die Betreuerin und löste die Hand aus der des Schützlings.



"Ich glaub, du nennst es Blackout!" flüsterte die Athletin und senkte den Blick.

"Bei Ilka hab Ich Dich mal davon sprechen hören...."



"Nun....daß Ich auf Windeln stehe, ist kein Geheimnis - scheinbar noch nicht einmal in Japan" versuchte das Mädchen zu witzeln, doch der strenge Blick von Katharina verriet, daß es Ihr viel zu ernst damit war.



"....daß Ich auf nasse Windeln stehe, weißt nur noch Du und vielleicht Ilka...."

"....aber daß Ich total den Focus verliere, wenn die Windel richtig, richtig voll ist - ....weiß Ilka inzwischen zwar auch.....aber......aber.....

"....aber?" fragte Katharina neugierig nach und blickte die junge hübsche Eiskunstläuferin verliebt an.

"....du bist der einzige Mensch, der mich davon abhalten kann, dann etwas richtig Dummes zu tun....



In Japan ......Ich ....Ich hätte gleich von Anfang an auf Dich hören sollen...... und oben bei Emma ....das war der Blackout, weil Du nicht dabei warst...."



"Katharina - du bist die Liebe meines Lebens!" flüsterte Selina, schnappte sich erneut eine Hand Ihrer Betreuerin und fuhr leise fort:

"......bitte laß mich nieee mehr allein....vor allem, wenn Ich gerade volle Windeln trage" dann grinste Sie breit und starrte die Assistentin an.



"Wir müssen Uns dann aber eine härtere Strafe ausdenken, wenn du Dich noch einmal nicht mehr einfangen lässt!" grinste Katharina schließlich und schnell schob sich das Mädchen eng an Ihre Geliebte heran....



"du hast ja keine Ahnung, wie weh Mir mein Popo tut.....für den Moment reicht das MEINER Meinung nach völlig!"

Dann lachten beide Mädels herzhaft auf und ohne groß darüber nachzudenken, küßte die Athletin Ihre Betreuerin leidenschaftlich....



"nicht hier kleine Maus....außerdem sollten Wir dich schnellstens aus meinem Höschen herausholen!" flüsterte Katharina zweideutig und gleich darauf rannten Beide zurück ins Ferienhaus.





Kapitel 8



Ilka schämte sich ziemlich, als Sie versuchte, so leise wie möglich die Zimmertür im Ferienhaus zu öffnen, doch Emma spielte fröhlich und total alleine gelassen auf dem Bett noch immer mit Ihren Puppen.

Natürlich dauerte es keine zwei Sekunden, bevor sich Ihr Blick jedoch auf die Sporthose über dem Badeanzug der Apothekerin heftete.



Dann murmelte Sie etwas unter dem Schnuller und lachte kindisch....

"Sehr witzig...wahnsinnig witzig...." kommentierte Ilka forsch, zog sich gleich die total vollgesaugte Hose aus und schlüpfte mit dem Oberkörper aus dem Badeanzug.



Es hatte anfangs eine ganze Zeit gedauert, bevor Sie sich überhaupt getraut hatte, vor Ihrem Baby nackt auszuziehen, doch nachdem Emma nun gestillt wurde und eigentlich ziemlich oft gebadet bzw. geduscht werden mußte, war es Ihr irgendwann egal.

Also schob Ilka den nassen Badeanzug im Schritt anschließend etwas nach unten und zog die übervolle Tena Lady Einlage daraus hervor.....



"mammi....fffbanb....mammi...fffbanb" quietschte die 14 Jährige plötzlich und zeigte mit den dicken Fäustlingen durch das große Fenster.....



"Ach....an den Strand willst du.....na gut.....meinetwegen....

...dann werde Ich Dich allerdings umziehen müssen....." schmunzelte Ilka und Emma schien keine Ahnung zu haben, was genau sich Ihre Mami darunter vorstellte.



Also zog sich die blonde Dänin den Badeanzug gleich wieder an - Sie würde dieses Mal komplett auf eine Einlage verzichten, sich gleich von Anfang an in den warmen Sand setzen und würde so die Möglichkeit haben, sogar mal im Meer baden zu gehen.



Dann rumpelte es laut vor der Zimmertür und es war nicht zu überhören, daß sich Katharina und Selina wieder zusammengerauft hatten.

Besser gesagt hörte es sich an, als würden Sie schon im Gang des Ferienhauses die Finger nicht mehr voneinander lassen können.

Nach einer gefühlten Ewigkeit aber schafften Sie es scheinbar doch in Ihr Zimmer nebenan, doch die Leidenschaft hatte die beiden Verliebten verzehrt, also gaben Sie sich hemmungslos hin, während Ilka und Emma schweigend zuhörten..



"Hattest du schon mal Sex Mäuschen?" fragte die Apothekerin Ihr Baby plötzlich neugierig - doch Emma schüttelte natürlich schnell den Kopf.....



"und das ist auch gut so...." lachte Ilka, drückte Emma auf die Matratze und begann damit, das kleine Baby zu kitzeln - an den Fußsohlen, unter den Achseln in jeder noch so kleinen Beuge, daß sich Emma vor Lachen bloß kringelte.





Es hörte sich furchtbar lustig an, denn unter dem stramm geschnürten Schnuller drangen nur komische Laute aus Emmas Hals, also lachte die blonde Dänin bald selbst herzhaft mit und pinkelte dabei Spritzer um Spritzer auf die Matratze, bis ein richtig großer, nasser Fleck darauf entstanden war....



"mami bisid.....mami bisid..." lachte Emma weiter und zeigte belustigt auf die nasse Stelle der Matratze.



"ja...Mami hat gepieselt! ....und es wird ein Riesenspaß werden, daß dem Vermieter des Ferienhauses zu erklären....wahrscheinlich werd Ich sagen, daß DU es warst...." lachte Ilka und kitzelte Emma weiter, bis schließlich Stille eingekehrt war.



Ilkas Badeanzug roch inzwischen ziemlich nach Urin, doch gleich nach dem Umziehen von Emma für den Strand würde Sie gleich ins Meer hüpfen, also war es Ihr egal....

"So ein Urlaub am Strand konnte schon auch seine Vorteile haben...." dachte sich die Pharmazeutin, kontrollierte die Megamax Windel von Emma, doch Sie war nur ein wenig eingepinkelt, also mußte Sie noch nicht gewechselt werden....

Nach einer kurzen Suche fand Sie dann auch das passende Stück für Ihr Baby, genau wie die eingepackten Utensilien dazu, also machte sich die Dänin daran, Ihr Mäuschen umzuziehen.



Zuerst kamen die dicken Fäustlinge weg, dann das rosa Kleidchen mit den weißen Strümpfen, bis Emma bis auf die rosa Megamax komplett nackt vor Ihr lag.....

Sie hatte einen beneidenswerten Körper, dieses Mädchen, doch dank Ihres Wunschs war das zweitrangig. Am Schluß löste Ilka noch den Knoten des Schnullers und gab Emma ein Fläschchen mit Apfelsaft, bevor Sie das Baby fertig machte für den Strand.





Kapitel 9



"und....was hältst Du von den Beiden?"

Selina blickte Ihre Betreuerin ratlos fragend an, also präzisierte Katharina Ihre Frage:

"na von Ilka und Ihrem Baby!" flüsterte die Assistentin, während Sie zu zweit mit den Badeanzügen auf dem Weg waren zum Strand....

Selina sah so verdammt sexy in dem blauen Teil aus, auch weil man endlich einmal Ihren trainierten Körper in Gänze zu sehen bekam...Zudem hatte die Athletin auf jeglichen Schutz - sei es Windel, Pants und sogar Einlage verzichtet, da Sie gleich von Beginn an ins Meer hüpfen wollten.

Sie hatten es getrieben - drei Mal.....das erste Mal war Katharina schon gekommen, da hatten Sie nach Ihrer Versöhnung das Zimmer noch nicht einmal erreicht. Das zweite Mal war Selina schneller gewesen, da Sie beide noch immer die eingepinkelten Hosen vom Strand trugen....beim dritten Mal hatte sich das Mädchen jedoch ausschließlich um Katharina gekümmert.....



Zum Glück hatte sich der trübe Urlaub dank des Eingeständnisses der jungen Eiskunstläuferin gleich wieder zum Guten gewendet und die Betreuerin hoffte, daß der blaue Po und die Erkenntnis doch ein wenig anhalten würden.....



"ich finde, das Outfit paßt Emma super!" witzelte das Mädchen und lachte sich dabei krumm.

Wie konnte Ilka das der jungen Schülerin bloß antun?



Emma saß neben der Apothekerin im Sand, hatte wie gewohnt einen Schnuller im Mund und trug außer einem Bikinioberteil sonst nur die dicke, rosa Megamax Windel und orange Schwimmflügel an den Armen.....

"Das arme Ding" entkam es der Assistentin, während Selina Sie weiter Richtung Meer zog.

"Ich werd da gleich hineinspringen.....hab mich gerade eingepieselt....." lächelte der Schützling, drückte Katharina damit einen dicken Schmatzer auf die Lippen und eilte die wenigen Meter weiter bis zum Meer, während sich die Betreuerin neben Ilka in den Sand setzte.



"hallo Emma!" sagte die Assistentin fröhlich und wuschelte durch die blonden, gelockten Haare des Babys.



"hawwoo!" lächelte Emma und grinste breit.

"sollen Wir gemeinsam eine Sandburg bauen?" fragte Katharina motiviert und grinste glücklich wie nie über beide Ohren....



"Jeih....." klatschte Emma und quietschte fröhlich....

"Na dann beweg deinen süßen Windelpo zum Meer und hol uns mal ein paar Eimer voller Wasser" orderte die Betreuerin und sah kurz zur flachen Brandung, wo Selina sich abmühte, überhaupt in das scheinbar doch recht kalte Wasser einzutauchen.

Als Emma dann auch noch auf Sie mit dem Kübel bewaffnet zusteuerte, tauchte der Schützling schnell unter und tauchte dann wenige Sekunden später prustend und hustend wieder auf....



Ilka und Katharina mußten lachen und es hatte sich als gute Idee herausgestellt, daß Sie sich einfach in den Sand gesetzt hatten, so vielen die paar Tropfen Urin weder bei Mami, noch bei der Assistentin auf.

"Warst du schon im Meer?" fragte Katharina Ihre Freundin, doch Ilka schüttelte den Kopf....

"nein...." dann drehte Sie sich herum und fügte flüsternd hinzu:

"obwohl es eigentlich unbedingt notwendig wäre, weil mein Badeanzug schon ziemlich naß ist...."



"Dafür ist er ja gemacht!" entgegnete die angehende Trainerin und wieder lachten beide Frauen herzhaft auf.....



"Komm schon......immerhin traut sich sogar Dein Riesen-Windel-Zwerg bis zum Meer"



Also ließ sich Ilka schließlich überzeugen und beide gingen zu Selina und Emma ans Wasser.....

"ist es kalt kleine Maus?" fragte Katharina, doch die Athletin war viel zu sehr damit beschäftigt, sich mit Emma ständig anzuspritzen, die damit Ihre höchste Freude zu haben schien.



"Versuch, dieses Mal nicht gleich loszupieseln, wenn du deinen Zeh in das Wasser steckst" sagte Katharina gemein und warf sich lachend in die Brandung.....

kalt.....ziemlich kalt war das Meer trotz der sonnigen Tage in Bornholm, doch die blonde Dänin ließ sich dieses Mal nicht lumpen, pinkelte zwar deutlich sichtbar durch Ihren Badeanzug als Sie sich die ersten Zentimeter ins Wasser kämpfte, gleich darauf aber war auch Sie untergetaucht und gleich darauf mit weit aufgerissenen Augen wieder aufgetaucht.......

"Kalt---- so kalt!" stammelte Ilka dabei und wieder lachte Katharina.





Kurz darauf lagen zwei der vier Frauen breit ausgestreckt im Sand, während Emma emsig damit beschäftigt war, mit der Windel in einer schlammigen, matschigen Grube sitzend mit Katharina in Kübeln Stück für Stück Türme und Wände einer Sandburg aufzubauen.



Selina grinste, denn die Geschichte vom ersten Orgasmus Ihrer Freundin ging Ihr nicht mehr aus dem Kopf, seitdem die Beiden an der Burg bauten.

Ilka schien genau wie Sie jedoch die Ruhe zu genießen, die Wärme der Sonne auf der Haut und das beruhigende Geräusch der Brandung im Hintergrund.....



So beruhigend....und friedlich......



bis Emma total überraschend und unvermittelt anfing zu weinen.



"Was ist denn los Kleines?" fragte die Betreuerin sofort und wandte Ihre Aufmerksamkeit von der Sandburg zur schluchzenden Eiskunstläuferin.

Sofort schien Sie routiniert die Windel der Kleinen zu kontrollieren, doch durch die sandige, nasse Grube, in der beide Frauen saßen, ließ sich nicht erkennen, wie voll die rosa Megamax des Babys schon war.



"Mammi - Hunga! jammerte Emma schließlich und blickte Katharina mit weit aufgerissenen Augen an.

"welch großartiges Schauspiel!" dachte sich die Betreuerin und mußte dabei lachen, blickte dann aber zu Ilka hinüber, die sichtlich schluckte.





"oh je Baby-Girl.....wirklich? ....hier?....." stammelte und stotterte Ilka, der das Verhalten Ihres Babys sichtlich unangenehm war, als Emma sofort wieder anfing zu weinen....



"nun Mammi Ilka - was tun?" witzelte Katharina, während Selina aufmerksam die ganze Szenerie genaustens zu beobachten schien.



Die Apothekerin wirkte verkrampft und schien merklich mit sich zu kämpfen, doch schnell schob Sie mit einer raschen Bewegung den schmalen Träger ihres Badeanzugs am Arm nach unten und entblößte Ihren Busen.

Katharina schüttelte überrascht und sichtlich verärgert den Kopf, während das Baby neben Ihr glücklich einen Quietscher unter dem Schnuller ausstieß und schnell auf den Knien zu Ilka hinüber krabbelte.

"ich.....Katharina versteh doch...." wandte sich die Pharmazeutin der wie angewurzelt starrenden Assistentin zu, doch als sich Emma den Schnuller aus dem Mund gezogen und sich gleich darauf über die Brust Ihrer Mami hergemacht hatte, verstummte Ilka.

"ist doch keine Menschenseele hier...." fügte Selina hinzu und versuchte die Beiden damit zu verteidigen, erntete dafür aber einen stechenden Blick von Katharina.



"Sie hat die blonde Dänin voll um Ihre Finger gewickelt!" dachte sich die Betreuerin und blickte Selina fragend und durchdringend an...

Es wurde Zeit, etwas dagegen zu unternehmen!







Kapitel 10



Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch stand Selina dieses Mal vor der Tür von Ilkas und Emmas Zimmer.

Die Pharmazeutin war mit der Betreuerin erneut am Strand, grillten dort Marshmallows oder Stockbrot über einem Lagerfeuer, also war nur Emma noch im Zimmer und das Mädchen trat deshalb ohne zu Klopfen ein.



"hi Emma!" sagte die Athletin leise, doch das Baby schien Sie schon bemerkt oder sogar erwartet zu haben.

Süß sah Sie aus, in Ihrem bunten Strampelanzug, dennoch lag ein nur allzu deutlich Geruch von Pipi in der Luft und am ausgebeulten Unterleib sah Selina, wie voll die rosa Megamax von Emma inzwischen geworden war.



"Ich....also.....Ich wollte....." stotterte der Schützling von Katharina anfangs und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

Sie war richtig aufgeregt und trug zu diesem Zeitpunkt bloß eine Tena Lady Einlage in Ihrem normalen Höschen. Die paar abgängigen Urin-Tropfen störten Sie nicht, schließlich gab es eine wichtigere Aufgabe zu erfüllen.



"Es tut mir leid, daß Ich vorher....daß Ich ...."

Die gesuchten Worte wollten einfach Selinas Lippen nicht verlassen, doch Emma grinste bloß, nahm plötzlich den Schnuller aus dem Mund und flüsterte:

"....in die Windel gekackt habe, wie ein kleines Baby...." dabei stand das blonde Mädchen vom Bett auf und kam auf Selina zu....

"....daß Sie Dir anschließend den Hintern versohlt hat und du ein ums andere Mal gekommen bist, ohne einen klaren Gedanken fassen zu können...."



Wie ein Rudel Wölfe umkreiste Emma die einfach mit gesenktem Kopf dastehende Selina, doch noch war die kleine Hexe nicht mit Ihr fertig.

"....oder möchtest du Dich dafür entschuldigen, daß du versucht hast, dich an Mir zu vergehen?"





"du verdienst es Nicht, das man dich eine EISPRINZESSIN nennt!"

"....vielmehr wäre Windel-Girl-on-Ice passender!" fügte Emma richtig boshaft hinzu, doch Selina mußte lächeln dabei.

Schon unzählige Male hatte Sie Katharina so genannt, der als Einzige bewußt zu sein schien, daß die Athletin bloß mit richtig nassem Vlies zwischen den Beinen die besten jemals gezeigten Leistungen auf dem Eis erzielen konnte.



"Ich kenne dein Geheimnis Selina - Ilka - Mammi ratscht viel, wenn Ich an Ihrem Busen sauge. Sie versucht sich abzulenken - abzulenken davon, daß Sie ganz wuschig wird, wenn meine Zähne und Lippen mit Ihren Brustwarzen spielen....



Es war einfach, Sie zu erpressen, damit Sie mich wie Ihr Baby behandelt!" fügte das Mädchen hinzu und Selina war nun klar, warum Ilka die kleine Emma stillte.



Den Grund dafür aber verstand die junge Eiskunstläuferin überhaupt nicht....

Dennoch schien es, als würde sich Katharinas junge Schülerin zum ersten Mal lange Verborgenes, Dunkles von der Seele reden, also lies Sie Selina gewähren.



"Leider hat mich Ilka dann erwischt, als Ich es mir daheim im Bett gemacht habe, und trag seitdem die blöden Handschuhe...." damit hob Emma die dicken, bunt bedruckten Fäustlinge in die Höhe und zerrte mit Ihren Zähnen daran herum....



Erst in diesem Moment wurde dem Schützling klar, welch armes Häuflein Elend da mit dem blonden Mädchen fast triumphierend vor Ihr stand.

"Ich denke, du hattest es nicht leicht...." flüsterte Selina dann und streichelte damit überraschend über die Wange des Babys.



"Du sehnst dich nach Liebe Emma!....die Liebe einer Mami!"



Der Groschen war gefallen!

Selbstsicher und erhobenen Hauptes ging nun Selina Schritt für Schritt vorwärts, während Emma schweigend zurückwich.

"Emma! Ilka ist ein guter Mensch.....du mußt Dir Ihre Liebe nicht mit einer Erpressung erkaufen! Sie ist inkontinent - aber deswegen kein Idiot!

"Katharina mag Dich...und Ich mag Dich auch - und Ich kann verstehen, wie reizvoll es ist, endlich von Jemandem geliebt und umsorgt zu werden"



"Du wirst weiter ein Baby sein, so wie du es Dir scheinbar immer gewünscht hast"

Selina redete sich in Rage, fast wütend, daß sich Emma geglaubt hatte, sich auf durchtriebene Art und Weise Ihren wahrscheinlich größten Wunsch erfüllen zu lassen.

".....Nein!...."

"....UNSER Baby bist du dann....gewickelt, gepudert, behütet und beschützt - von deiner Mami- Tante Katharina und Mir!"



"Wenn du den Mut hast, für deinen Traum, deinen Wunsch einzusetzen, werde Ich Dich unterstützen - wenn du aber weiterhin versuchst, mich oder meine Freundin zu erpressen, hast du Dich mit der Falschen angelegt meine Kleine...."



Selina mußte selbst lachen, über Ihre aufgesetzte bedrohliche Art und pieselte sich dabei ein paar Tropfen ins Höschen.

Anschließend schob Sie der sichtlich verwirrten Emma die Hand mit dem Schnuller zurück in den Mund und beobachtete die Kleine einfach eine Weile.



"Die Beiden sind draußen Baby Girl- entscheide dich....!"

Nur ein Stück weit mußte sich die Athletin nach vorne lehnen, damit Sie in Emmas Ohr flüstern konnte:

"Außerdem könnte Ich dafür sorgen, daß du trotz Deiner Schutzhandschuhe hier die ....nennen Wir es "Vorzüge" einer nassen, bis zum Rand vollgepieselten Windel kennenlernen wirst"



Dann drückte Sie Emma einen kurzen Schmatzer auf die Backe und streckte dem Baby eine Hand hin....

"Deine Entscheidung kleine Emma!" flüsterte das Mädchen mit schnell klopfendem Herzen und wartete.....







Kapitel 11





"Es ist nicht zu übersehen, daß es Dir gefällt" witzelte Katharina, drehte weiter fleißig den Holzstab mit dem immer krosser werdenden Marshmallow über dem Lagerfeuer und grinste Ilka breit an.



Hoffentlich fiel das hochrote Gesicht der Apothekerin in dem schummrigen Zwielicht des flackernden Lichts nicht auf, doch alleine der Blick verriet die blonde Dänin.

"ist es wirklich sooooo offensichtlich?" fragte Sie verlegen nach, doch die Assistentin lachte erneut.

"Du öffnest deinen Mund, wenn Sie sich an deinen Nippeln vergeht - nicht schmerzerfüllt, sondern mehr....."



".....mehr was?" lachte Ilka und pinkelte dabei etwas in Ihre zu diesem Zeitpunkt doch zum Glück noch ziemlich frische Pants.

Als Katharina auf der anderen Seite des Feuers dann den scheinbar erregten, hingebungsvollen Blick von Ihr simulierte - gingen weitere heiße Tropfen Urin ab, als sich beide Frauen krümmten vor Lachen.



"Ich hätte nie gedacht, daß es sich soooo toll anfühlt...." gestand Ilka anschließend leise und Katharina nickte verständnisvoll.



Gerade als die Apothekerin mit Ihrem peinlichen Geständnis über das Stillen von Emma fortfahren wollte, tauchte Ihr Baby Girl im Schein des Feuers doch ziemlich überraschend auf.....

"Hallo Emma....um ein Haar hättest du mich zu Tode erschreckt" grinste die Betreuerin

"wo hast du Selina gelassen?"



"Hiiiiiiiier!" brüllte die Athletin urplötzlich hinter Katharina in die Höhe springend und sowohl Ilka als auch die Assistentin kreischten erschrocken auf.

Mit einem dicken Kuß auf die Backe versuchte die junge Eiskunstläuferin die Situation zu entschärfen, doch die Betreuerin brauchte einen ganzen Augenblick, um sich zu fangen.....



"gut.....Ich ähm......Ich ..." stammelte Katharina immer noch ganz außer Atem

"brauchst eine frische Jogginghose....." grinste Ilka lachend und lies damit absichtlich die letzten Tropfen Ihres Blaseninhalts in die nun eingemachte Pants gehen.

Auch Sie hatte Sich wie Katharina eingepieselt, doch bei der Betreuerin war die Nässe sogar im Zwielicht des Feuers deutlich erkennbar.

"Warte noch einen Augenblick!" forderte Selina Ihre Freundin auf und drückte die Assistentin zurück auf den nun deutlich feuchten Baumstamm.

"Emma möchte noch etwas loswerden!"

Damit setzte sich Selina zu Ihrer Freundin und auch Ilka blickte nun gespannt auf Emma, die noch immer bloß Ihren bunten Windelbody trug.

"Oh Mäuschen....du brauchst wohl dringend eine frische Windel!" sagte die Mami, denn der Stoff am Unterleib des Mädchens hing nun schon schwer gespannt zwischen den schmalen Beinen.



Emma schien richtiggehend aufgeregt zu sein, zitterte ein wenig, also zog Sie die Pharmazeutin schnell zu sich auf den Schoß....

"Na dann schieß los Baby-Girl...."

Damit stupste Ilka dem jungen Mädchen auf die Nasenspitze und wuschelte Ihr durch die gelockten, blonden Haare.



Tatsächlich nahm denn Emma den Schnuller aus dem Mund und holte tief Luft.

"Ich......Ich...." stotterte das Baby und schon traten erste Tränen in Ihre Augen.



"Mami.....es tut mir leid......" weinte Emma schließlich mit zitternden Lippen und Ilka umarmte Sie zärtlich.

"sch......schhhh.." versuchte die Apothekerin Ihr Baby zu beruhigen, doch schluchzend hielt Emma den Hals von Ilka umklammert.



Dann jedoch packte die blonde Dänin das hübsche Gesicht des Mädchens zwischen beide Hände und starrte Emma förmlich an....



"hast du wirklich geglaubt, Ich würde mich von Dir erpressen lassen?

.....mit einem lächerlichen Fakt, daß Ich mir wie ein kleines Baby in die Hosen pinkle?"



"Du bist mein Baby, weil ICH es so will!" fügte Ilka hinzu.....



".....anfangs, weil Du mir unglaublich Leid getan hast - und nun, weil Ich weiß, daß es nur auf diese Weise möglich ist, Dich wirklich, wirklich glücklich zu machen"



"....und du verdienst es, endlich glücklich zu sein.....meinst du nicht auch?"

Dicke Tränen liefen über das Gesicht von Emma und Selina hielt gespannt eine Hand von Katharina umklammert, während die Mami und Ihr Baby eng umarmt weinten.



Unruhig schob sich Katharina auf dem Treibgut-Baumstamm umher. Es war schlichtweg unübersehbar, wie unwohl Sie sich mit Ihrer nass gepinkelten Jogginghose fühlte.



Ilka hatte sich als Erste wieder beruhigt und streichelte beruhigend über die Wange von Emma.

"kein Schnuller und kein Busen für zwei Tage!" sagte die Pharmazeutin dann plötzlich, grinste das Baby an, schnappte sich den Schnuller und ging damit zu Selina hinüber.



"Lüg mich Nieeeeee, nieeeee wieder an Mäuschen" drohte Ilka und drückte im selben Moment das weiche Plastik zwischen die Lippen der sichtlich überraschten Athletin.

Sofort stiegen erneut Tränen in die Augen von Emma, während der Schützling gemein grinsend auf dem Schnuller herum nuckelte.



"Wir sollten Uns dann wohl alle mal frischmachen gehen" witzelte die Apothekerin schließlich, daß nur von einem protestierenden "Heyyy..." von Selina begleitet wurde.







Kapitel 12



Es war schon eine ganze Zeit vergangen, seitdem sich Katharina das letzte Mal ins Höschen gemacht hatte. Ins Höschen gemacht hatte, ohne daß eine schützende Windel, Silhouette oder Einlage vorhanden war, um Schlimmeres zu verhindern.



"Was hatte Ich erwartet?" fragte sich die Betreuerin in dem Moment, als Sie Hand in Hand mit Selina zurück zum Ferienhaus schlenderte.

Mit Ilka war es eigentlich Immer lustig, und schon am Lagerfeuer waren erste Tropfen in das noch frische Höschen gelaufen.

Eigentlich hatte der Mut von Selina am Nachmittag Sie dazu angestiftet, es wieder einmal komplett ohne Tena Lady Einlagen zu versuchen, doch dieses Mal war es im wahrsten Sinn des Wortes in die Hose gegangen.

Fast genüßlich nuckelte das Mädchen an Ihrer Seite auf der Trophäe herum, die Sie von der Apothekerin erhalten hatte und Katharina hoffte, daß es dem Schützling nicht zu sehr gefiel.



Schließlich im Zimmer angekommen fiel der Betreuerin sofort auf, daß sich Selina inzwischen ebenfalls eingepieselt hatte. Nicht bloß ein paar Tropfen - Nein..... Ihre kurze Hose war total naß zwischen den Beinen und die Nässe glänzte an den Innenseiten der trainierten Oberschenkel entlang bis zu den Flip-Flops nach unten.



"Ach Kleines.....!" hauchte Katharina, ging zum Windelrucksack, holte dort ein Päckchen Feuchttücher hervor und zog Selina langsam aus....

Noch immer nuckelte die Athletin auf dem Gummi herum, also zog die Betreuerin den Stöpsel mit einem Ruck zwischen den sinnlichen Lippen Ihrer Freundin hervor, die sofort künstlich losweinte.

"....blödes Huhn!" witzelte Katharina und begann zärtlich, den nackten Unterleib von Selina provisorisch abzuwischen.



"leg dich aufs Bett kleine Maus!" forderte die Assistentin dann und sofort folgte die junge Eiskunstläuferin brav.

"Es klappt wohl nicht ohne Windel...." witzelte Sie und zog damit selbst die nasse, vollgepieselte Jogginghose aus.

Selina schien es nun nicht mehr erwarten zu können, denn bereitwillig lag Sie mit entblößtem Unterleib auf dem Bett, hatte die Knie bereits nah zu sich herangezogen und wippte gierig mit Ihrer Hüfte auf und ab.

Dann klopfte es plötzlich an der Tür und ohne eine Sekunde Pause stand plötzlich Emma im Türrahmen.

"Ich....alsoooo" stotterte Sie, denn sofort war Ihr Blick auf dem nackten, gierig auf das Wickeln wartenden Unterleib von Selina geheftet.

"Mami hat mich geschickt...." brachte das Baby leise hervor und hielt dann Katharina einen Stapel voller rosa Megamax Windeln vor die Nase....

"....zum Ausprobieren...." fügte Emma hinzu, während sich die beiden Mädchen unentwegt anstarrten.









"Das ist nett Emma....Ich werde mich nachher selbst bei Ihr bedanken"

Die Assistentin schnappte sich den Schnuller und ging damit zu dem blonden Mädchen, drückte Ihn Ihr in die Hand und flüsterte:

"Verrat es nicht Mami - sonst tötet Sie mich!"



"oh Danke Tante Katha....." entgegnete Emma glücklich und umarmte die nur mit dem nassen Höschen und dem Shirt bekleidete Betreuerin, schloß schließlich langsam die Tür hinter sich und endlich war Katharina mit Ihrer Freundin wieder alleine.



Fast triumphierend hielt Katharina schließlich den Stapel mit den wenigen Megamax Windeln in die Höhe und grinste Selina breit an

"Ilka hat ein süßes Baby findest du nicht?" fragte die Assistentin, doch die Athletin brachte nicht mehr zustande, als ein fahles Grinsen....



"....doch Emma ist nicht annähernd so süß.....wie MEINES!" fügte Katharina hinzu und machte sich ans Werk.





























1 Kommentar:

  1. Der helle Wahnsinn, wie immer! Möge diese Geschichte nie enden <3 <3

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