Donnerstag, 9. Dezember 2021

Auf dünnem Eis Teil 9 oder "Einladung zur Hochzeit"

 

65. Tag "Einladung zur Hochzeit"

"Stoop.....stop Kleines....bitteee...stoop!" hauchte Katharina und versuchte grinsend, sich der leidenschaftlichen und doch so hartnäckigen wie aber zärtlichen Küssen und Neckereien von Selina zu erwehren. Sie bekam auch die Hand zu fassen, die sich seit einer gefühlten Ewigkeit an Ihrer bis zum Anschlag vollgepieselten Mega Maxi Windel vergnügte - daran zwei Sekunden fest rieb und dabei einen matschigen, warmen See aus Urin gegen Ihre inzwischen fast schmerzende Scham rieb, nur um kurz darauf fast unfühlbar auf der Plastik-Oberfläche umher zu gleiten.



"ich kann einfach nicht mehr....." flüsterte die Assistentin in das Ohr Ihrer Geliebten, die Sie dennoch sichtlich enttäuscht im dumpfen Licht der Nachttischlampe anblickte.

"Inzwischen ist es fast 4 Uhr!!! - in eineinhalb Stunden müssen wir schon wieder los zu der Hochzeit meiner Freundin!" versuchte sich Katharina zu erklären, dennoch versuchte Selina weiter, Sie zu küssen und ließ Ihre Hand zum Busen der Betreuerin gleiten.



"Egal...." hauchte das Mädchen Ihr entgegen und küßte und liebkoste dabei erneut Ihre entblößten und harten Brustwarzen.

"bitte.....nur noch einmal...." fügte die junge Athletin hinzu und wand sich mit einem gekonnten Griff aus Katharinas Umklammerung.

Selina hatte dank des blöden "Inko-Spiels" dank der randvollen, matschigen, gluckernden und fast vor Nässe quietschenden Windel komplett die Kontrolle über sich verloren.

Nun- auch bei der Betreuerin war noch nie in Ihrem Leben so viel Pipi auf einmal in einer Windel gelandet und die Matratze hatte durch Ihr stundenlanges Liebesspiel eine Menge nasser Flecken bekommen.



Es war eine der wenigen Nächte, wo Sie zusammen Ihre Windeln bis zum Anschlag vollgepieselt und dabei mehr nicht eine Sekunde die Hände voneinander lassen konnten. Höhepunkt nach Höhepunkt reihte sich dabei in so in kurzen Abständen hintereinander, doch eigentlich hatte Katharina das zu unterbinden versucht. Zu kaputt und unkonzentriert waren Sie Beide nach solchen Exzessen am nächsten Tag gewesen, und Frau Gehrent war fuchsteufelswild auf und ab gestürmt, nachdem die Athletin auf dem Eis nichts auch nur einigermaßen Anständiges fertig gebracht hatte.



Morgen jedoch - besser gesagt - Heute, denn es war ja schon spät Nachts - waren Sie allerdings bei einer ehemaligen Freundin und Eiskunstläufer-Kollegin von Katharina auf die Hochzeit eingeladen worden.



Wirklich überraschend war der Anruf dazu gekommen, noch dazu erst vor ein paar Tagen, doch die Assistentin hatte schon eine dumpfe Ahnung, worum es eigentlich ging.

"Ich habe gehört, wie erfolgreich du in Dänemark unter Frau Gehrent geworden bist und sicher kannst du es mit deinen organisatorischen Fähigkeiten einrichten, deine so erfolgreiche Schülerin mitzunehmen?"



Das leise beständige Summen aus Selinas Windel wurde plötzlich richtig laut und es gluckerte und zischte dabei so deutlich, daß Katharina sofort aus Ihren Gedanken wieder zurück in der Realität gelandet war.

"Ach Kleines......wirklich?...." fragte Sie den Schützling vorwurfsvoll, deren Hände in der Zwischenzeit nicht hatten aufhören können, die eigene Windel zwischen den Beinen vor den Augen der Assistentin provozierend und erregend zu massieren und zu kneten.

Also küßte Sie die so wundervoll weichen Lippen der jungen Eiskunstläuferin neben sich, indem Sie sich zur Ihr lehnte, dabei sicher wieder eine kleine Pfütze auf der Matratze hinterließ und flüsterte:

"du bekommst wohl nie genug, oder?" und sofort schüttelte das Mädchen errötet dabei den Kopf....



"Bitte......." hauchte die Athletin flehend und langsam senkte die Assistentin Ihre Hand auf das dick, aufgequollene Windelpaket.

"Nur noch ein einziges Mal...." sagte Katharina, bevor Sie erneut wie ein hungriger Heuschreckenschwarm über den nackten Körper des Mädchens herfiel - die Lippen fest auf die von Selina preßte und dann durch das Plastik begann, den vibrierenden Anal-Vibrator, den Sie Ihrem Schützling zum Geburtstag geschenkt hatte, langsam zu bewegen.

Drehend und drückend - Mal überraschend daran ziehend, daß Sie die ersten, dicken Kugeln aus dem Schließmuskel kommen spürte, ließ Sie Selina ächzend und stöhnend unter sich erbeben und vergehen.

Das dabei eine Menge Pipi aus den überstrapazierten Bündchen der Tena Windel austrat war bloß logisch und schien die Erregung der beiden Frauen nur noch mehr anzustacheln, bis auch Katharina ein weiteres Mal gekommen war, weil Sie Ihren nassen Sack nach deren Orgasmus grob über den Bauch der jungen Athletin geschoben hatte.







Dann herrschte für einen kurzen Moment Stille, von dem Gesumme aus Selinas Popo einmal abgesehen und endlich, endlich kehrte die Vernunft in den Geist der Assistentin zurück....

"Leg dich auf den Rücken Kleines!" forderte Katharina und brav gehorchte die junge Athletin sofort und dominant öffnete Sie einfach die vier Klebestreifen davon, klappte den schweren Vorderteil davon zwischen die angezogenen, glatten Beine des Mädchens und wurde dann angepinkelt.

"huh?"

Erschrocken riß Katharina die Augen auf und blickte dann die junge Eiskunstläuferin leicht erbost an.

"kleine Maus....was soll denn das?"



"tut.....tut mir leid, daß war keine Absicht.....es war plötzlich so kalt ...." stammelte der Schützling und verwirrt schüttelte die Betreuerin den Kopf.

Wirklich....so randvoll gepinkelt waren die Nachtwindeln sonst nie....und noch immer zuckte der Beckenboden von Selina von dem Summen des Vibrators begleitet rhythmisch um die Wette.

Die Tena Lady Maxi war zerstört - ein großer Teil des aufgeschnittenen Vlieses war in die Comfort Maxi gespült worden und hing dort in flockigen Fetzen fest. Alleine die Vorlage sollte nach Ilkas Angaben ungefähr 1,5 l Flüssigkeit aufnehmen, doch der "Booster" war ebenfalls komplett gelb verfärbt, naß und flockig.

Sich vorsichtig bewegend kramte Katharina die Packung mit dem feuchten Toilettenpapier aus dem Nachtisch und reinigte damit den Unterleib der Athletin. Auch den Analvibrator zog Sie dabei heraus und von einem Stöhnen begleitet schien es, als wäre Selina fast noch einmal zum Höhepunkt gekommen.

"nochmal....bitte ....nochmal!" flehte Ihre leise Stimme von einer Hand bedeckt, also schob die Betreuerin die Ansammlung der schwarzen Kugeln zurück in den Popo, nur um Sie ein weiteres Mal in einer zusammenhängenden Bewegung den Schließmuskel überwinden zu lassen.

Doch es war mehr als genug, um den schmalen Körper der jungen Eiskunstläuferin krümmend zurückzulassen, während die hinteren Muskeln an den aufgestellten Oberschenkeln deutlich dabei zuckten....



Als sich die Kleine beruhigt hatte, wurde auch der Vibrator mit den feuchten Tüchern gereinigt und in die Schublade des kleinen Nachttischchens gelegt.

Nur ein einziges Mal hatte sich die Assistentin von Ihrem Schützling überreden lassen, das schwarze Teil ebenfalls zu probieren, doch Katharina hatte wenig Gefallen daran gefunden - Ihr gefiel eindeutig mehr die Stimulation Ihres Geschlechts, anstatt des Pos - ganz im Gegensatz zu Selina.



Aber Sie hoffte, daß die hübsche Athletin nie auf den Gedanken kommen würde, Sie eine ganze Nacht lang mit einem sich windenden, vibrierenden Schaft in Ihrer Scham quälen würde.

Bei dem Gedanken daran mußte Katharina grinsen, denn genau das hatte Sie gerade mit Selina gemacht, aber Ihr schien es wirklich, wirklich gefallen zu haben.

Außerdem war der Analdildo tausende Male besser, als das Mädchen stattdessen mit einem richtigen Stinker in der Windel zu befriedigen zu müssen.

Verwirrt schüttelte die Assistentin den Kopf, versuchte aus dem Kopfkino zurückzukehren und zog dabei das Mega-Maxi Paket unter dem ansehnlichen, knackigen Po von Selina hervor.

"Eine normale Pants muß reichen - schließlich müssen wir in Kürze schon wieder aufstehen!" sagte Katharina streng, ging zum Schrank von Selinas Zimmer und kramte daraus todmüde zwei noch zusammengefaltete Tena Pants hervor.



Watschelnd eilte Sie so zurück zum Bett, löste sich dabei kurz vor der Matratze unter dem wachsamen Blick Ihres Schützlings selbst die Klebestreifen der stark durchhängenden Windel und ließ Diese von einem matschigen Geräusch einfach vor dem Bett auf den Boden fallen.

"Zusammengerollt wird später!" grinste Katharina, als Sie das Strahlen im Blick des jungen Fräuleins sah, die sich darüber sichtlich zu amüsieren schien.

"Hintern hoch kleine Maus....hier kommt der Windelzug!" scherzte die Assistentin und schob dabei die schnell aufgezogene Pants an den glatten Beinen der Eiskunstläuferin nach oben und zog dort alles auf seinen richtigen Platz.

Ohne sich selbst großartig mit feuchtem Toilettenpapier sauberzumachen, schlüpfte Katharina selbst geradewegs in die frische Tena - eigentlich freute Sie sich in diesem Moment nach dem langen Windel-tragen auf ein "normales" Höschen, doch sicher hätte Selina lautstark dagegen protestiert und dafür war die Betreuerin einfach viel, viel zu müde.



Mit schon fast geschlossenen Augen schnappte Sie sich den Zipfel der Bettdecke und zog Sie von der Matratze.

"Heyyyy...." schimpfte Selina, doch die Assistentin wankte einfach weiter zombie-mäßig bis zur Zimmertür und drehte sich erst dort schließlich um.



"Wir schlafen bei Mir drüben im Bett....sonst muß ich die doch arg strapazierte Inko-Auflage auch noch waschen - und wir haben bloß noch diese Eine!" flüsterte Katharina leicht vorwurfsvoll, und war heilfroh, kurz darauf in der eigenen Matratze zu liegen - bevor Selina kurz darauf grinsend nachkam.

"hab bloß deine vollgepieselte Windel noch zusammengerollt und weggeworfen......sonst riecht mein Zimmer ja voll nach deinem Pipi!" lachte das Mädchen, drückte Katharina noch schnell eine flüchtigen Kuß auf die Backe und sofort waren Beide eingeschlafen.



Kapitel 1





Die junge Athletin träumte höchst wirres Zeug in der kurzen Zeit, die den zwei Frauen verblieben war, bevor Sie zur Hochzeit aufbrechen würden.

Riesenpinguine überfielen eine indische Stadt, trampelten dabei Alles kurz und klein, bevor Sie sich wieder zurück ins Meer stürzten, gefolgt von einer riesigen Flutwelle.



Dann wachte Selina plötzlich wieder auf und fühlte sofort die Nässe an Ihrem Bauch....

"verdammt....." flüsterte das Mädchen und griff sich schnell zwischen die Beine, denn scheinbar war die Tena trotz der kurzen Zeit im Bett ausgelaufen.....

Doch was war das?



Ihr Vlies war komplett trocken - zwar mußte Sie schon wieder pieseln, doch Ihre Tena Pants hatte keinen einzigen Tropfen abbekommen.

Als der jungen Eiskunstläuferin klar wurde, woher das nasse Bett kam, grinste Sie breit wie ein Honigkuchen-Pferd und stupste Katharina so lange, bis Ihre Betreuerin endlich die Augen aufschlug und Sie böse an funkelte.



"was ist denn?"

Schnell schaltete Selina die Nachttischlampe an, hob die warme Bettdecke ein Stück weit nach oben und zeigte auf das lila Spannbettuch.

"Das Bett ist naß geworden!"



"oooohhh....Selina....wirklich!" entgegnete die Assistentin vorwurfsvoll und versuchte scheinbar krampfhaft, die Augen an die überraschende Helligkeit der Lampe zu gewöhnen.

Es dauerte etwas, bevor Katharina zu realisieren schien, daß SIE es war, deren Pants ausgelaufen war. Sie schlief des Öfteren auf der Seite, doch dadurch hatte schon die eine Blasenladung von Ihr ausgereicht, um an den ungeschützten Flanken der Pants auszulaufen.



Tatsächlich war die Betreuerin anschließend den Tränen nahe, doch schnell umarmte Selina Sie und küßte zärtlich ihre weichen Backen.

"ist nicht schlimm.....das passiert doch Jedem mal!" versuchte die Athletin schelmisch, doch tatsächlich war es das erste Mal seitdem die Zwei sich kannten, daß Katharina aus Versehen ins Bett gemacht hatte.

"Wahrscheinlich hast du gedacht, daß du noch eine Windel um hast!"



"mmmmh" nickte die Betreuerin, noch immer richtig geknickt - holte sich in Selinas Zimmer eine frische Pants, während das Mädchen brav und eifrig das Bett in der Zwischenzeit abgezogen und frische bestückt hatte.



Dann endlich kehrte Ruhe ein, bis eine 3/4 Std. später der Wecker nervig klingelte.

"puuh..." stöhnte Selina, als Sie wieder aus dem Bett aufstehen mußte. Sie war nun richtiggehend kaputt und fertig.

Sie sah kaum richtig aus Ihren Augen heraus und die Lider davon schienen so schwer zu sein, daß es unmöglich war, Sie auf Dauer offen zu halten..

Noch immer war Ihre Pants trocken, doch das Inko-Spiel des Vorabends hatte in der Nacht wahrlich seine Wirkung gezeigt.

Die Anzahl der vollen Gläser hatte Selina nicht mitgezählt, doch schließlich war soviel Wasser in Ihrem Körper gewesen, daß sich Alles um Sie herum gedreht hatte und erst nach einer guten Stunde war Ihre Blase ab diesem Moment dann ein ums andere Mal voll geworden und noch nie-nein, noch NIE war eine Ihrer Windeln so voll gewesen, wie das Mega Maxi Paket von dieser Nacht.





Heute würden Sie und Katharina also auf eine Hochzeit fahren. Das Mädchen freute sich schon riesig, denn dank des harten und tristen Trainingsalltags war es schlichtweg einfach unmöglich, freie Zeit mit Ihrer Freundin zu verbringen.

Von dem Werbespot gestern einmal abgesehen!



Nachdem aber unter der Woche auch keine Zeit gewesen war, um eine passende Abendgarderobe für eine Hochzeit zu kaufen, hatte die Assistentin das Shopping auf die frühen Morgenstunden verlegen können.

Eine von Katharinas Schülerinnen - Tanja - hatte das einfädeln können, da Ihre Mutter in Kolding ein gehobenes Kleidungsgeschäft führte.

Das Mädchen war richtig, richtig hübsch, doch für das Eiskunstlaufen nicht wirklich geschaffen. Sie würde mal ein gutes Model abgeben, da war sich Selina sicher, oder vielleicht sogar später einmal erfolgreich in das Geschäft der Familie mit einsteigen.

Aber für manche Mädchen stand der Spaß in Katharinas Trainingsgruppe einfach im Vordergrund.



Müde putzten sich die zwei Verliebten die Zähne und während sich Selina anschließend kurz einfach mit etwas Seife das Gesicht wusch, stieg Katharina in die Dusche.

Die Athletin sah der Betreuerin richtig an, wie sehr Diese scheinbar noch unter dem unabsichtlichen Unfall in der Nacht litt.

Fast wütend hatte die Assistentin im Badezimmer die nur leicht in Mitleidenschaft gezogene Pants in den Windeleimer geschleudert, während das Vlies zwischen Selinas Beinen hingegen noch immer trocken war.

Sie mußte zwar pieseln und Das sogar dolle, doch die Versuchung war einfach zu groß, es zumindest bis zum Anziehen mit einer trockenen Pants zu überstehen.

Nach der Dusche besserte sich auch die Laune von Katharina zum Glück schlagartig und die beiden Frauen gingen zurück in die Zimmer, um sich für das Shopping und die anschließende Zugfahrt nach Karlsruhe etwas Lockeres anzuziehen.

Der Wetterbericht hatte einen wunderschönen, sonnigen Tag mit bis zu 30° Grad angekündigt, also schlüpfte Selina in eine Ihrer normalen kurzen Trainingshosen. Es war keine der total eng anliegenden Trainingshosen, denn damit wäre selbst eine bloß halbvolle Silhouette darunter schon aufgefallen - und Diskretion war gerade Katharina in der Öffentlichkeit sehr, sehr wichtig.



Es war total süß, wie sehr sich die Assistentin um Sie bemühte, kümmerte - manchmal aber auch erschreckend, wie wenig Geheimnisse sich vor Ihr verstecken ließen.

Bei dem Gedanken daran grinste das Mädchen.....schließlich war Ihr einziges, großes Geheimnis schon am ersten Tag der Ankunft aufgeflogen.



Mit einem sportlichen Shirt schließlich fertig angezogen, tapste der Schützling müde in Katharinas Zimmer, die dort bloß mit einem normalen, hellblauen Höschen und einem schwarzen Bh bekleidet hektisch in Ihrem Schrank herumwühlte.

"Kleine Maus - wärst du so nett, und würdest gleich den Windel-Rucksack noch zusammenpacken?"

fragte die Betreuerin, ohne auch nur annähernd den Blick zu heben.

"Was suchst du denn?" fragte Selina neugierig und mußte gleichzeitig schnell die Beine überkreuzen, da Ihre Blase nun richtig fies drückte.

"Tanzschuhe!".....rief Katharina aus und wühlte sich weiter durch diverse Kisten und Stapel Ihrer Sachen.



Die Augen des Mädchens glitzerten. Sie liebte den Tanzunterricht, die Bewegungen, den Ausdruck dabei.....und heute würden Sie endlich einmal die Gelegenheit haben, auf einer Hochzeit zu tanzen....



"Welche Windeln soll ich einpacken?"

Grinsend wandte sich Katharina dann doch dem Schützling zu und überlegte kurz.

"nun ja.....Nachdem Wir den ganzen Tag außer Haus sein werden....

Ein Stapel Silhouette, vielleicht zwei oder drei Tena Super Windeln, eine Gummihose - den Windelbody werde ich gleich mit einpacken."

"Geht in Ordnung Chef of my Heart!" schleuderte Selina militärisch heraus, schlug dabei die Hacken Ihrer Fersen zusammen und salutierte steif.



Mit weit aufgerissenen Augen starrte Sie Katharina an, und lachte dann laut auf....

"oh je......du bist vielleicht ein Dödel!"



Schnell eilte die Athletin zurück in Ihr Zimmer, denn schon bei der komischen Aktion gerade eben waren erste Tropfen in Ihrer Pants gelandet, die sich auch weiterhin einfach nicht stoppen ließen.

Zwickend stand Selina in der Mitte des Raums, doch der Kampf war verloren. Es stoppte nicht - tröpfelte ständig weiter, trotz maximaler Gegenwehr, die schnell erlahmte.

Sie gab sich geschlagen und schlagartig drängelte ein zischender, warmer Strom aus Pipi zwischen Ihre Schenkel und ließ dort das Vlies merklich aufquellen.

Doch kurz darauf endete das Einnässen bereits wieder und neugierig steckte die Eiskunstläuferin eine Hand zwischen Ihre Beine und knetete dort die Pants etwas.

Oh wie herrlich sich das jedes Mal aufs Neue anfühlte.....und daß, obwohl das Vlies noch gar nicht komplett naß und matschig war.

Trotzdem versuchte das Mädchen, den gelben Rucksack gewissenhaft mit den gewünschten Windeln aus dem Schrank aufzufüllen.

"Nimm bitte noch ein paar der Tena Lady Extra mit...." rief Katharina plötzlich aus dem anderen Zimmer und sofort grinste Selina.

So wie es den Anschein hatte, würde die Betreuerin die Hochzeit heute wohl auch nicht gänzlich ungeschützt in Angriff nehmen wollen.











Als schließlich der Rucksack gepackt war, ging Selina nach unten um den unbedingt notwendigen Kaffee für sich und Katharina zu machen.

Mit dem Anschalten des Lichts im Erdgeschoß fiel der Blick der Athletin dabei dann aber sofort auf die scheinbar noch tief schlafende Ilka.

Diese hatte die schützende Decke auf der Couch weit zu Ihren Füßen nach unten gestrampelt und ganz im Gegensatz zu Katharina und Selina schlief die Apothekerin breit ausgestreckt auf dem Rücken.

Das lange Shirt war weit nach oben gerutscht und darunter die dick aufgequollene und richtig volle Tena Pants Night deutlich sichtbar.

Offensichtlich war auch bei Ihrer Freundin schon während der Nacht ein Wechsel des Mega Maxi Pakets notwendig gewesen, doch auch der entsprechende Ersatz schien am Rand der Leistungsfähigkeit zu sein.

Selina lächelte.

Ilka hatte dieses Mal in weiser Voraussicht eine Tena Pants Night mitgebracht - ganz im Gegensatz zu Gestern, wo quasi Ihre morgendliche Blasenfüllung mehr oder weniger ungebremst in der von Katharina ausgeliehenen Jogginghose gelandet war.

Dennoch zog die Neugier die junge Athletin magisch an, doch Sie versuchte dem Drang zu widerstehen, die volle Pants der Apothekerin aus der Nähe zu betrachten. Dennoch verursachte alleine der Gedanke daran ein Kribbeln im Unterleib und kurz und unüberlegt drückte sich Selina die eigene nasse Tena gegen das Geschlecht.



Dann aber kam Katharina richtig triumphierend grinsend die Treppe herunter - hielt gleich zwei Paar schwarzer, edler Tanzschuhe in den Händen. Sie waren schlicht, mit mittelhohen Absätzen und einfachen schwarzen Bändern zusammengehalten.



"ich habe Sie gefunden!" lächelte die Assistentin und hielt die Schuhe wie einen Pokal-Gewinn nach oben.

"schhhh..." flüsterte Selina, umarmte Ihre Freundin dabei und flüsterte Ihr ins Ohr:

"du weckst sonst unseren Gast auf der Couch!"



"Ah ja....." hauchte Katharina, streichelte der Reihe nach zärtlich über die Fingerspitzen und den Unterarm des Mädchens und fuhr fort:

"und......wie voll ist Ihre Mega Windel?"



Als Selina mit den Achseln zuckte, hackte die Assistentin nach:

"sag bloß, du hast noch nicht spioniert?"

Gemein und dennoch total süß grinsend bekam die Athletin von Ihrer Freundin einen Kuß auf die Wange gedrückt.

"ich weiß es wirklich nicht....Sie trägt schon Ihre Pants...!" flüsterte Selina und zeigte auf die schlafende Dänin.



Ohne mit der Wimper zu zucken, löste sich Katharina von dem Mädchen und schlich auf leisen Sohlen hinüber zur schlafenden Ilka.

"Ganz schön voll....Ich denke, wir sollten Ihr noch eine frische Windel anziehen, bevor Wir fahren!" wisperte die Betreuerin und winkte Selina zu sich.

Zuerst protestierte der Schützling schnell mit dem Kopf schüttelnd, doch Katharina ließ nicht locker.



"Nun komm schon Kleines!" zischelte die Assistentin, bis die junge Eiskunstläuferin schließlich nachgab und leise zur Couch tapste.



"ich werde dir zeigen, wie es geht!" flüsterte Katharina weiter, nahm Selina an die Hand und führte sie langsam zu den Seiten der ziemlich nassen Pants der Apothekerin.

"Reiß Sie auf, dann kannst du das Vorderteil zwischen Ihre Beine klappen"



Es kribbelte im ganzen Körper des Mädchens, als sich Ihre schmalen Finger auf den Bund der Tena legten, doch weiter als bis zu diesem Punkt traute Sie sich einfach nicht....

"ich....ich....!" begann Sie zu stottern und löste die Hand.



Schnell bekam Sie von Katharina einen flüchtigen Kuß auf die Backe gedrückt

"Schon ok kleine Maus...."



Also wurde die nasse Pants nun von der Betreuerin gewechselt, deren Griffe total routiniert und ruhig aussahen, bis schließlich das geöffnete Vlies zwischen den Beinen der Apothekerin lag.

Noch immer schien Diese fest zu schlafen, doch die Geruchswolke des nassen Vlieses war stechend und nicht eine Sekunde konnte Selina Ihren Blick davon lösen.

"Bring mir bitte schnell mal ein paar feuchte Tücher und eine frische Windel aus dem Rucksack!" flüsterte die Assistentin schließlich und hastig eilte Selina zum gelben Windelspeicher um die notwendigen Utensilien zu holen.

Im Anschluß reinigte Katharina den Unterleib der Pharmazeutin....zärtlich und sanft, so daß die Athletin fast etwas eifersüchtig wurde.

Wie toll sich das gerade anfühlte, wußte Sie aus eigener Erfahrung nur zu gut und unbewußt griff Sie sich dabei zwischen die Beine.

Ihr eigenes Vlies war nicht annähernd naß und voll genug, doch alleine das Zusehen verursachte ein pochendes Verlangen in Ihrem Unterleib.

"weißt du Kleines - es ist nicht unbedingt hilfreich, wenn du es Dir neben mir machst, während Ich versuche, Ilkas nasse Pants unter Ihrem Popo herauszuziehen!"



Überrascht über den scharfen Ton der Betreuerin zog Selina schnell Ihre Finger von der kurzen Hose und hielt Ihrer Freundin stattdessen die frische, auseinandergefaltete Windel hin, die Ihr gleich darauf fast etwas grob aus den Händen gerissen und um den nackten, entblößten Unterleib der Pharmazeutin gewickelt wurde.



Im Anschluß wirkte Katharina richtig angefressen und war beim frühstücken mehr als wortkarg - ungewöhnlich und selten war das.

Allerdings wollte Selina das offensichtliche Thema nun nicht auch noch vor der schlafenden Apothekerin ansprechen, also schwiegen die Beiden einander an, bis schließlich bestellte Taxi vorgefahren kam.



Kapitel 2





Die zwanzig Minuten Taxifahrt verliefen in einer ungewohnten Totenstille. Selina hatte die Augen geschlossen, doch die Betreuerin war sich sicher, daß Ihr Schützling nicht schlief.



Nie im Leben hätte Katharina gedacht, daß die junge Athletin dermaßen leicht zu verführen war...doch die offensichtliche Fummelei im Schritt, während Sie die Windel von Ilka gewechselt hatte, war einfach des Guten zuviel gewesen.



Noch kurz zuvor hatte die Liebe Ihres Lebens es mit dem üblichen Unsinn geschafft, Sie die erste nasse Nacht seit.....seit.......ach - die Assistentin konnte sich noch nicht einmal daran erinnern, wann Sie das letzte Mal ins Bett gemacht hatte.

"Blöde Pants..." dachte sich die Betreuerin, denn nicht einmal ein Bruchteil der Flüssigkeit war vom Vlies aufgesaugt worden.

Allerdings lag das mit Sicherheit an der ungünstigen, seitlichen Lage, bei der auch bei Selina schon des Öfteren auch dicke Windeln schnell an den Rand der Leistungsfähigkeit gelangt und anschließend ausgelaufen waren.



Daß Sie überhaupt ins Bett gepieselt hatte, konnte aber eigentlich nur daran gelegen haben, daß Ihre Blase wegen der vielen, vielen Gläser Wasser in der Nacht total überreizt und quasi ständig voll gewesen war.

Es war schon ziemlich ironisch, daß Sie dann auch noch MIT einer Tena Pants die Matratze naß gepinkelt hatte.

Dennoch war Sie nach der anschließenden Dusche wieder einigermaßen fröhlich in den Tag gestartet. Endlich wieder ein normales Höschen tragend, in welches Sie allerdings gleich noch eine Tena Lady Extra Einlage eingeklebt hatte, in der Hoffnung, Sie vielleicht gar nicht zu benötigen.



Doch schon fünf Minuten später hatte die kleine Maus mit Ihrem Militär-Salut Blödsinn Sie dermaßen aus der Fassung und zum Lachen gebracht, daß gleich ein kurzer Spritzer in der Unterwäsche gelandet war.

Zum Glück hatte es der Schützling aber dank der Einlage nicht gesehen oder bemerkt. Manchmal war Sie richtig dankbar über dieses Tena Zeugs, gerade wenn Ihr selbst ein kleines Mißgeschick passiert war.





Dank Ihrer Schülerin - Tanja, hatten die Beiden freundlicherweise einen einmaligen Zugang zur Kleidungsboutique von deren Mutter erhalten, die Ihr während eines Trainings den Schlüssel in die Hand gedrückt hatte.

Normalerweise war der Laden um kurz nach fünf Uhr früh natürlich noch nicht geöffnet, doch Frau Distren - die Mama von Tanja hatte scheinbar auch schon zwei hübsche Kleider für die Hochzeit herausgesucht.

Die zwei verliebten Frauen mußten Sie nur noch anprobieren, um anschließend gleich weiter zum Bahnhof - und von dort weiter nach Karlsruhe düsen konnten.

Eigentlich hatte sich Monika - die Braut - in den letzten Jahren nicht einmal gemeldet. Früher waren Sie tatsächlich einmal so etwas wie Freundinnen gewesen, falls es so etwas im Eiskunstlauf neben dem üblichen Gezicke überhaupt geben konnte.







Schließlich kamen Sie dann mit den ersten Sonnenstrahlen des beginnenden Tages auch in Kolding beim Geschäft von Frau Distren an - wo Katharina rasch den Fahrer bezahlte, mit der Bitte - auf Sie zu warten, während Sie mit Sellina ausstieg.



"Hier entlang Kleines!" dirigierte die Assistentin und stumm folgte das Mädchen Ihr zum Laden.

Eigentlich war dort wo Sie standen bloß die Anlieferungszone für neue Kleidung, doch die Tür ließ sich mit dem dazu passenden Schlüssel einfach und leicht aufschließen.

"Lichtschalter links - die ersten zwei Schalter...." wiederholte Katharina laut die Anweisungen, die Sie von Ihrer Schülerin bekommen hatte.

Schnell war also zumindest ein klein wenig Licht im Raum und sofort gingen Selinas Augen über.



Dutzende Braut- und Abendkleider hingen an hohen Ständern, seitlich im Laden fand man zahlreiche Accescoires - Strumpfhosen, Blusen, etc.....



"Sie hat uns zwei Kleider bereits herausgesucht...die liegen auf einer Plastiktüte bei der Kasse" murmelte die Assistentin, ging sofort zielstrebig dorthin und fand die gesuchten Stücke dort auch sofort.



"super organisiert daß Mädchen!" dachte sich Katharina, schnappte sich den festen Stoff der Kleider und eilte zu den Umkleidekabinen.



"Selina!" rief Sie streng und sah, daß Sie das Mädchen richtig aus den Gedanken gerissen hatte. Zum Glück schien Ihre Windel aber noch nicht so voll zu sein, denn normalerweise fummelte Sie sich dabei dann allzu gerne zwischen den Beinen herum.



Den Vorhang zur Kabine aufgezogen wartete die Betreuerin auf Ihren Schützling, der stumm eintrat und dabei den Augenkontakt mit Katharina vermied.

"Sag mir bitte, warum du so sauer auf mich bist.....!" hauchte das Mädchen und umarmte Katharina sichtlich traurig.



"ich denke, daß weißt du....!" blaffte Katharina zurück und hielt Selina ein langes, flieder farbenes Abendkleid vor die Nase und zog dem Mädchen dabei einfach die kurze Hose nach unten.

"Was würdest du denn sagen, wenn Ich mir fummelnd die Hand zwischen die Beine stecken würde, während du Ilka wickelst?"



"niiiiiiiiichts......schließlich lieb Ich dich, und weiß, wie seeeeehr du auf nasse Windeln stehst!" versuchte Selina kindlich, doch Katharina konnte dabei bloß breit grinsend mit dem Kopf schütteln.

Eigentlich war Sie kurzzeitig richtig, richtig wütend gewesen, doch mit nur einem süßen Satz hatte die Athletin Ihr nun sämtlichen Wind aus den Segeln genommen, also umarmte die Betreuerin Ihren Schützling zärtlich und drückte Ihr dabei einen Schmatzer auf die schmale Nasenspitze.



"ich liebe Dich auch....und manchmal vergesse ich deine....Leidenschaft scheinbar!" gab Katha zu und ließ dabei eine Hand zwischen die Schenkel Ihres Schützling gleiten.

"Wenn wir nur ein bißchen mehr zeitlichen Spielraum hätten, würde Ich es Dir jetzt machen!" flüsterte Katharina dann verführerisch, ließ sich dann einfach vor Selina auf die Knie sinken und zog überraschend die Pants nach unten....

"allerdings ist meine kleine Maus schon wieder total vollgepieselt, also werden wir Dir gleich noch eine frische Tena anziehen, bevor du das sündhaft-teure Kleid probieren darfst."



Tatsächlich war die Tena Pants inzwischen wie ein nasser Sack zwischen den trainierten Schenkeln der jungen Eiskunstläuferin gehangen, also war ein erster Wechseln vor der Anprobe unumgänglich.

Doch schnell war eine frische Silhouette aus dem Rucksack gekramt und gegen die vollgepinkelte Pants ausgetauscht gewesen und Sie konnten endlich die hübschen Abendkleider probieren.

Das Kleid von Katharina war Schwarz....edel, ab der Hüfte weit geschnitten mit einem breiten V-Ausschnitt am Rücken, während das Flieder farbene Kleid von Selina vom Stoff eher leichter und fluffiger wirkte. Allerdings bedeckte auch Dieses den Unterleib so diskret, daß man keine Ahnung hatte, welcher Schatz darunter eigentlich verborgen war.



Frau Istren hatte ein fachmännisches Auge gezeigt, was die Größe und Paßform der Kleider betraf, denn beide Stoffe schmiegten sich enganliegend an die trainierten Körper der Athletinnen.



Viel Zeit um sich großartig im Spiegel zu betrachten blieb jedoch nicht, denn rasch mußten die Sachen wieder ausgezogen, die normalen Shirts und kurzen Hosen wieder angezogen werden und zum Taxi nach dem Zusperren der Tür mußten Sie dann schon Laufen.



Katharina pieselte dabei ein paar Tropfen Urin in Ihre Einlage, doch zum Glück waren es bloß wenige Meter, bevor Sie dann gemäß dem Zeitplan zum Bahnhof kutschiert wurden.



Dort wurde es dann etwas leichter, denn der Zug Richtung Deutschland fuhr erst in einer Viertelstunde ab - doch gestreßt und überdreht stiegen Sie nach dem Fahrkartenkauf schon jetzt ein, suchten sich einen netten abgeschiedenen Platz nebeneinander und waren schon eingeschlafen, als der Zug den Bahnhof in Kolding verließ.



Erst eine 3/4 Stunde später wurde Katharina durch das Antippen des Schaffners wach, der nach den Fahrkarten fragte. Schnell bückte Sie sich also zu dem zweiten Rucksack zwischen Ihren Beinen nach unten und bemerkte dabei schnell, daß etwas Wichtiges nicht in Ordnung war.



Dennoch versuchte Sie sich nicht anmerken zu lassen, daß die Einlage zwischen Ihren Beinen scheinbar richtig vollgepieselt war, als Sie dem freundlichen Herrn die Tickets aus dem oberen Fach des Rucksacks reichte.

"nicht schon wieder.....oh bitte.....nicht schon wieder" schoß es der Betreuerin durch den Kopf, als Sie vorsichtig eine Hand unter den Po Ihrer kurzen, schwarzen Trainingshose schob, doch zum Glück konnte Sie im ersten Moment dabei keine Nässe spüren.



"puhhhh"

Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, denn gleich darauf erfühlte Sie den nassen Fleck am Po.

Er war nicht riesig, daß war aber auch die einzig gute Nachricht..., denn die Tena Lady Einlage in Ihrem Höschen fühlte sich nun richtig naß und vollgesaugt an.

Selina hatte Ihren Kopf auf die Schulter der Betreuerin gelegt und schien noch friedlich zu schlafen, also überlegte die Assistentin fieberhaft, wie Sie die Einlage ohne großes Aufsehen würde wechseln können.

Eine halbe Stunde später allerdings wachte mit einem Ruckeln im Waggon auch das Mädchen auf und rieb sich verschlafen die Augen...

Zuerst blickte Sie stumm aus dem Fenster, während Sie sichtlich unruhig auf Ihrem Platz herumrutschte.

Schon in diesem Augenblick wußte Katharina, daß die Silhouette der Athletin ebenfalls voll geworden sein mußte und nur Sekunden später lehnte sich die junge Eiskunstläuferin zu Ihr herüber und flüsterte in Ihr Ohr:

"Duhhuuu....meine Pants ist ziemlich voll - kannst du mich frisch wickeln?"



Was für ein Schlamassel!

"hält Sie noch etwas durch oder ist es schon brisant?"

Rot angelaufen biß sich das Mädchen auf die Unterlippe.

"i.....wahrscheinlich ist auch schon bißchen was daneben gegangen"



"Oh...." entgegnete Katharina verdutzt. Sie hatte nicht erwartet, daß auch Selinas kurze Hose schon nasse Flecken am Popo hatte, dennoch versuchte Sie, den unbedingt notwendigen Gang zur Toilette noch etwas nach Hinten zu verschieben....

"hab noch etwas Geduld...."



"bitte....ich würde dich nicht fragen, wenn es nicht schon dringend wäre!" bettelte Selina und in diesem Moment wurde klar, daß Sie kurz davor war, sich ein weiteres Mal in die Hosen zu pieseln, also blieb der Betreuerin nichts anderes übrig, als mit Ihr zum Wickeln auf die Toilette zu gehen.



"na gut....dann komm - geh dicht vor mir, dann sieht keiner deine nassen Flecken am Po...."

sagte Katharina und fügte für sich leise denkend hinzu:

"denn jeder sieht dann MEINE!"



Also schlichen die beiden Frauen so schnell es möglich war, so unsichtbar wie möglich durch den Waggon bis zu einer freien Toilettenkabine.

Tatsächlich hatte Selinas Hose hinten am Po zwei kleine nasse Stellen, doch dank des dünnen, atmungsaktiven Stoffs würden Diese schnell wieder trocknen.

Der Fleck an Ihrem Po hingegen war durchgängig und hatte in etwa die Größe einer Cd. Der schwarze Stoff allerdings so hoffte die Betreuerin, würde es für Beobachter schwierig machen, die Nässe dadurch zu erkennen.

Schnell riß Selina die Tür zu dem kleinen Raum auf und zappelte schon unaufhörlich dabei....

"Willst du gleich in die Schüssel pinkeln, wenn wir schon mal hier sind?" fragte Katharina dennoch grinsend, doch schnell schüttelte Selina den Kopf.

"ich möchte hier nicht aufs Klo gehen - das ist volllll eklig!"



"ok....versteh ich sogar!" lächelte die Assistentin, zog die kurze Hose von Selinas Unterkörper und öffnete rasch die vollgepinkelte Silhouette an den Seiten.

Noch während Sie das nasse Vlies zwischen den glatten Schenkeln Ihrer Freundin hervorzog, mußte Diese schnell Ihre Beine überkreuzen, um sich nicht sofort an Ort und Stelle einfach loszupinkeln.

Also faltete Katharina zügig eine frische Silhouette auseinander, riß aber sofort die Seitenteile davon auf und drückte das Vlies fest zwischen die Beine des Mädchens....

Nur zwei Sekunden später drängelte dann zischend die warme Nässe dort hinein und grinsend bewegte Katharina dabei das Vlies fest gegen die Scham der Athletin gepreßt vor und zurück....

"nein.....ahh.....niiiicht......" winselte Selina, deren Knie dabei weich zu werden schienen und dennoch nichts dagegen machen konnte, außer sich krampfhaft an den Armen Ihrer Freundin festzuklammern und zu hoffen, daß Ihr Einnässen bald stoppen würde.



Gleich darauf endete der flüssige Strom aus Pipi tatsächlich auch für die Fingerspitzen der Betreuerin fühlbar, dennoch ließ Sie die vollgepieselte Fläche weiter über das Geschlecht von Selina gleiten, bis Diese schnell und hektisch atmend kam.



Schnell waren die beiden vollen Silhouette Windeln zusammengerollt und in der Plastiktüte des Rucksacks verstaut, als die Assistentin einen leidenschaftlichen Kuß auf die Lippen gedrückt bekam

"das war......einfach wundervoll!" hauchte Selina und wandte sich der Tür der Toilette zu, doch gerade noch so konnte Sie Katharina davon abhalten.

"Noch nicht....Kleines...." flüsterte Sie und zuerst irritiert klatschte sich das Mädchen auf die Stirn....



"natürlich....Ich Dummkopf....du mußt sicher auch...." grinste Sie, doch als Katharina fest Ihre Lippen aufeinander preßte, wußte Selina, daß etwas nicht in Ordnung war.



"ich.....ich hab mich eingepinkelt...." flüsterte die Betreuerin hochrot angelaufen und zog dabei die Trainingshose mit dem hellblauen Höschen gemeinsam nach unten.

So kam die durchnäßte und komplett gelblich verfärbte Tena Lady Extra Einlage zum Vorschein....

Überrascht öffnete die Athletin die Augen, küßte Katharina aber einfach erneut und grinste:

"Vielleicht ist es besser, wenn du heute einfach ebenfalls eine von DIESEN hier trägst!"



Dabei kramte Sie schnell eine weitere Silhouette aus dem Rucksack hervor und faltete Sie auseinander.

"Die Hose trocknet wieder....ich spreche da aus Erfahrung!" witzelte Selina, als Sie die nasse Einlage und das Höschen gegen eine frische Tena Pants ausgetauscht hatten.

Glücklich lachte die Assistentin auf, pieselte erste Tropfen in die Silhouette und war froh wie nie zuvor, eine dermaßen verrückte Freundin an Ihrer Seite zu haben.







Kapitel 3





Als grelles Sonnenlicht durch die gläserne Fläche des Athletenhauses fiel, wachte endlich auch Ilka auf und rieb sich verschlafen die Augen.

"Was für eine Wahnsinns-Nacht!" dachte sich die blonde Apothekerin und streckte sich breit nach allen möglichen Seiten aus. Es raschelte dabei verdächtig laut an Ihrer Hüfte, doch die hübsche Dänin grinste bloß...

"es war wohl doch kein Traum gewesen, daß Sie innerhalb kürzester Zeit gleich zweimal von Frau Gehrents Assistentin frisch gemacht worden war....

Kontrollierend schob Sie dabei Ihre Hand zwischen die Beine und griff dort beherzt zu....

"Tatsächlich naß!" murmelte die Pharmazeutin erstaunt, dennoch hatte Sie die Machenschaften der zwei Mädels nur total verschwommen im Gedächtnis.



Allerdings schien sich ein wichtiges Detail davon tief in Ihrem Gehirn verankert zu haben, denn nur allzu deutlich erinnerte Sie sich an einen Gesprächsfetzen zwischen Katharina und Ihrem Schützling:

".......es ist nicht unbedingt hilfreich, wenn du es Dir neben mir machst, während Ich versuche, Ilkas nasse Pants unter Ihrem Popo herauszuziehen!"



Ilkas Kopfkino arbeitete auf Hochtouren, dennoch konnte Sie sich einfach nicht vorstellen, daß sich Selina beim Ihrem Windelwechsel sich gerade befriedigt hatte.

"Vielleicht war es auch einfach bloß ein Witz!" mutmaßte Ilka und erhob sich langsam von der Couch - trotzdem hatte auch das Saubermachen bei Ihr selbst einen tiefen Eindruck hinterlassen. Total zärtlich und behutsam war Katharina mit dem feuchten Toilettenpapier bei der Reinigung gewesen und hatte Sie Momente und Empfindungen erleben lassen, die lange, lange Zeit keine Rolle mehr in Ihrem Leben gespielt hatten.



Immer wieder raste das Bild von Selina dabei durch Ilkas Kopf, deren Hand tief in der Windel vergraben sich dort mit lüsternen Bewegungen dem Verlangen des Mädchens hingaben.

Fast wie ein Hund versuchte die Apothekerin die immer wiederkehrenden Bilder abzuschütteln, doch im gleichen Moment huschte ein breites Grinsen über Ihr Gesicht, als Sie den blauen Zettel auf dem Wohnzimmertisch sah.



"liebe Ilka!



....wir sind los zur Hochzeit von Monika. Hoffentlich hast du wenigstens gut geschlafen, denn gerade bei Selina hat das gestrige Spiel zu einer richtig nassen Windel geführt....

Ich habe mir erlaubt, dich nochmal zu wechseln, da wir bei dem Füllstand deiner Pants etwas in Sorge waren, wegen der Couch :-) :-)



Glaubst du, es ist möglich, daß du heute Mal bei Emma vorbeischaust und nach dem Rechten siehst?

Das Mädchen war seit zwei Wochen nicht mehr im Training und seltsamerweise wissen auch die anderen Schülerinnen von Mir nicht, wo Sie steckt....

Fänds super Lieb, wenn du Zeit dafür hättest.....



Schmatzer.....



Katharina und Selina"



ps. ach ja....hier noch die Adresse:

Emma Apren

Kaprimalsoi 12

4023 Sourispa





"so,so....in Sorge um die Couch" wiederholte die Pharmazeutin grinsend, machte sich in der Küche zuerst einmal einen Kaffee, lehnte sich mit dem raschelnden Po an die Arbeitsplatte und pinkelte sich ein....

Es war fast wie ein morgendliches Ritual geworden, denn die Tena Pants Night trug Sie Zuhause ja sowieso und zum Glück waren die nur selten so voll gepieselt, daß ein sofortiges Wechseln notwendig war....

Nun ja....diese Nacht machte da eine kleine Ausnahme, denn das Inko-Spiel von Selina hatte dazu geführt, daß Sie sich sicher als Erste in das dicke Windelpaket gepieselt hatte.

Es war Ihr mega peinlich gewesen, doch dank der extra Polsterung durch die Comfort und Tena Lady Maxi hatten die anderen Beiden es wahrscheinlich noch nicht einmal bemerkt.

Tatsächlich war es schon eine ganze Zeitlang her, daß Sie gleich mehrere Male hintereinander aus purer Verzweiflung in die Windel gemacht hatte.

Zumeist hielt ein Lachen, ein Nieser, ein zu großer Schritt eine feuchte Überraschung für Ihr Höschen bereit, doch am Schlimmsten war eindeutig Husten.

Es war auch die Krankheit, vor der sich Ilka am meisten fürchtete, weil Sie dort in regelmäßigen Abständen wahrlich Ihre Einlage flutete.

Doch auch zu langes Ausharren, obwohl Sie bereits pinkeln mußte oder auch dieser blöde Kältereiz führten dazu, daß sich ein warmes Rinnsal in die Tena Lady Einlage ergoß.

Allein der Griff in die Tiefkühltruhe reichte dazu schon aus....

Trotzdem trug Sie eigentlich nie eine "richtige" Windel, denn bisher hatten die Tena-Lady Extra Einlagen einen guten Job gemacht.....

Zugegebenermaßen mußte Sie oft wechseln gehen, gerade wenn Sie richtig aufgeregt war oder zuviel getrunken hatte.

Am gestrigen Abend war eher das Zweite davon zutreffend gewesen und mitten in der Nacht war Sie deshalb mit einer schon richtig nassen Windel und gemein drückender Blase aufgewacht....

Ilka lächelte.

Noch nicht einmal bis ins Obergeschoß war Sie dann gekommen, bevor Sie sich kämpfend und zwickend trotzdem volle Kanne eingepieselt hatte.

Wie ein nasser Sack war die dicke Windel anschließend zwischen Ihren Beinen gebaumelt, also hatte Ilka nicht lange gefackelt und das durchnäßte Vlies gleich im Badezimmer der zwei Mädels gegen eine trockene Tena Pants Night getauscht....



Der Windeleimer von den Zwei Frauen war wirklich, wirklich gut gefüllt und die Apothekerin konnte den Geruch der vollgemachten Windeln stechend wahrnehmen. Das auch einige vollgekackte Windeln darunter sein mußten, hatte sich bei dem strengen Geruch ebenfalls nicht verleugnen lassen, doch dabei war Ilka das hochrote Gesicht von Katharina eingefallen, wie Sie gestern richtig angefressen gefragt hatte:

""sag bloß, daß du dir selbst noch nie groß in die Pants gemacht hast?"



Sie hatte diese Frage unbeantwortet gelassen, doch dieser Punkt würde auch weiterhin Ihr Geheimnis bleiben, auch wenn es gerade Selina unglaublich zu interessieren schien.



"so, nun wird es aber höchste Zeit!" murmelte die Pharmazeutin sich aus den Erinnerungen ziehend nach der zweiten Tasse Kaffee, schlenderte danach gemütlich nach oben ins Badezimmer der Mädchen, zog sich die Windel aus und ging damit zum Windeleimer.

Erst einmal geöffnet, fiel Ihr Blick auf die gelblich verfärbte Rolle der von Katharina gewechselten Tena Night Pants und die Neugierde übermannte Sie.



"blödes Inko-Spiel!" lästerte die hübsche Dänin grinsend, als Sie die vollgepinkelte Tena in Augenschein nahm, während der stechende Geruch des trocknenden Urins in Ihrer Nase wütete.

Es war schon wirklich Viel darin gelandet und die Wahrscheinlichkeit tatsächlich groß, daß die Couch dadurch etwas abbekommen hätte. Also war das Wechseln durch die zwei Verliebten wahrlich notwendig und nicht ein bloßer Vorwand gewesen, um der Pharmazeutin den Weg zu sexuellen Windelspielen zu zeigen.

....obwohl Ilka zugeben mußte, daß sich das Wickeln weitaus zärtlicher und schöner angefühlt hatte, als Sie es sich jemals eingestehen würde.

Schnell schüttelte die blonde Dänin abwehrend den Kopf, warf die dritte Windel dieser Nacht zu den Anderen in den Mülleimer und stieg schließlich komplett nackt unter die Dusche.









Kapitel 4





Ein sanftes Schütteln ließ Selina aus dem einfach zu übermächtigen Schlaf hochschrecken und irritiert versuchte sich das Mädchen zu orientieren. Sie waren noch im Zug, der jedoch nur noch gemächlich vor sich hin fuhr und scheinbar bald in Karlsruhe ankommen würde, denn Katharina neben Ihr war bereits daran, den großen Windelrucksack unter dem Vordersitz hervorzukramen.

"Wie....wie spät ist es denn schon?" fragte Selina Ihre Freundin, steckte sich eine Hand zwischen die Beine und drückte das Vlies der Silhouette prüfend gegen Ihren Unterleib, bevor die Assistentin endlich aufblickte und antwortete:

"10:30 Uhr Schlafmütze!......" dabei bekam die junge Athletin einen sanften Stupser auf die Nasenspitze und Katharina fuhr fort:

"....in 10 Minuten kommen wir in Karlsruhe an und von dort ist es dann scheinbar nur noch eine kurze Taxifahrt bis zum Ziel!"



"wie sieht es da unten aus?" flüsterte die Betreuerin grinsend und deutete mit dem Zeigefinger zwischen die Beine von Selina, die dabei sofort hochrot angelaufen war.

"schon voll...."



"....aber du hältst die Taxifahrt noch durch?" fügte die Assistentin neugierig hinzu, doch die junge Eiskunstläuferin nickte schnell mit dem Kopf.

"uuuuuund, wie läuft es bei Dir?" lenkte Selina gekonnt ab und grinste hämisch.

Eigentlich war Sie drauf und dran gewesen, eine Hand auf den Oberschenkel Ihrer Freundin zu legen und anschließend dabei langsam bis zum Rand der kurzen Hose der Betreuerin nach oben zu wandern, doch zum Glück erinnerte Sie sich rechtzeitig an das Verbot von Frau Gehrent...



Genau EINEN Tanz hatte Sie den Beiden erlaubt - genau EINEN!!!

Danach sollte Katharina dafür Sorge tragen, daß Sie fleißig den Nachmittag über auf der Tanzfläche verbringen würde - mit Wem auch immer.

Die strenge alte Dame sorgte weiterhin dafür, daß jegliche Annäherungen und Zärtlichkeiten zwischen den beiden Frauen in der Öffentlichkeit tabu und verboten waren. Doch gerade das führte zwischen der Assistentin und Ihr zu unglaublich elektrisierenden Momenten, die vor Spannung geradezu knisterten.

Verliebt sah Sie in die wunderschönen Augen Ihrer Betreuerin, die merklich mit sich rang, den Füllstand Ihrer Tena preiszugeben und das obwohl Sie sich noch vor ein paar Stunden komplett durch Ihre Tena Lady Extra Einlage gepieselt hatte.

Wie ein fünfjähriges Mädchen war Sie hilflos und verloren neben Ihr in der kleinen Zugtoilette gestanden und hatte total gedemütigt Ihr Höschen mit der vollen Einlage darin nach unten gezogen.





"und das zum zweiten Mal an diesem Tag!" dachte sich Selina grinsend, denn noch in der Nacht war ja auch noch eine Pants bei Ihr ausgelaufen.

"Bis zum Ziel wird es schon reichen....- mehr werde Ich Dir auch nicht erzählen!" flüsterte die Betreuerin schließlich und grinste breit.





Mann, wie gemein!

Die Assistentin selbst war jedes Mal total neugierig wenn es darum ging, wie voll die Inko-Hilfsmittel von Selina waren - das bestätigte sich ein ums andere Mal bei der Analyse des Trainings, wo Sie oft mehr Ihre "Unfälle" durchsprachen, als die Technik der einzelnen Ausführungen von Sprüngen und Pirouetten.



"Nächster Halt ------ Karlsruhe!" knackte der Lautsprecher plötzlich und fast gleichzeitig erhob sich Katharina schon von Ihrem Platz...

"komm schon Schlafmütze!" lächelte Diese dabei und hielt der Athletin eine Hand hin....



Ohne großartig zu überlegen schnappte sich das Mädchen schnell die warmen Finger Ihrer Betreuerin und wurde von Ihr vom Sitz gezogen.

Dabei löste sich das warme Vlies vom Popo der jungen Eiskunstläuferin und mit einem Mal spürte Sie das ganze baumelnde Gewicht Ihrer nassen Silhouette.

Vielleicht hatte Sie doch falsch eingeschätzt, wie voll die Tena Unterhose schon geworden war, denn eigentlich fühlte sich Ihr Unterleib nun doch ziemlich feucht an.

Dennoch waren bereits viele andere Mitreisende aufgestanden und warteten nun hinter Ihnen stehend im Gang - also war ein weiteres Aufsuchen der kleinen Kabine nicht mehr möglich.

Schnell überkreuzte Selina also Ihre Beine und zwickte dabei fest Ihren Beckenboden zusammen, doch Ihr war jetzt schon klar, daß es nochmal richtig eng werden würde.

Durch den Kragen des Shirts konnte Sie nun ebenfalls den nun doch eindeutigen Geruch des Pipis ausmachen und hoffte einfach, daß es sonst Niemand um Sie herum bemerken würde.





Sie wurden heftig herumgewirbelt, als der Zug diverse Weichen und Kreuzungen überfuhr, bevor sich das Tempo für die Athletin quälend langsam reduzierte und endlich der Bahnsteig an der Seite durch das Fenster der Tür sichtbar erschien.



"Das Taxi wartet vor dem Nebeneingang!"

Die Betreuerin schnappte sich eine Hand der jungen Frau und endlich, endlich öffnete sich die Tür.

Zum Glück waren die Beiden weit vorne in der wartenden Schlange, also konnten Sie schnell aussteigen, doch Katharina schien die kleine Stufe zum Bahnsteig völlig übersehen zu haben und stolperte aus dem stehenden Zug.

"uuuhh..." hauchte die Assistentin unsicher grinsend und Selina war sich sicher wie nie, daß dabei wohl etwas Pipi im Höschen von Katharina gelandet war.

Wohl deshalb stieg das Mädchen besonders vorsichtig aus, doch es ließ sich nicht verhindern, daß erste ungewollte Tropfen in die schon ordentlich gefüllte Silhouette abgingen, da die Betreuerin ein sehr zielstrebiges Tempo in Richtung Seitenausgang vorlegte.

Dann stiegen die zwei Frauen in eins der freien Taxis und während sich Selina hinten anschnallte, gab Katharina vorne dem Fahrer die gewünschte Zieladresse an.

"Wie lange werden Wir brauchen?" fragte die Betreuerin gleich noch und wirkte dabei sichtlich hektisch...

"Vielleicht muß Sie auch so dringend pieseln wie Ich!" dachte sich die Athletin und drückte dabei Ihre schmalen Beine fest zusammen.



"bei dem Verkehr vielleicht zwanzig Minuten - vielleicht aber auch bloß 15!" sagte der braungebrannte, vielleicht indische Fahrer, grinste und fuhr los.



Das sich die Fahrt als richtiggehend nervenaufreibend herausstellte, konnte von den beiden Frauen noch niemand ahnen, doch schon am Bahnhofsvorplatz wurden Sie zum ersten Mal angehupt, weil der Taxifahrer ohne Blinken einfach abgebogen war.



Er fuhr wahrlich rasant und Selina wurde hinten grob von einer Seite auf die andere geschleudert.

Sie fürchtete sich ziemlich und schon nach der ersten Vollbremsung am Ende einer Schlange von Autos, die an einer roten Ampel warteten - pinkelte sich die junge Eiskunstläuferin ein.

Eigentlich hatte Sie versucht, mit Ihrem ganzen Körper mit zu bremsen, um das Taxi rechtzeitig zum Halten zu bringen, doch in der Zwischenzeit war ein richtiger Schwall Urin in der Silhouette gelandet, den Selina nun versuchte zu stoppen.



Fest drückte Sie Ihre Knie zusammen, zog den Beckenboden so gut es noch ging zusammen, doch obwohl der Strahl stoppte, blieb ein Tröpfeln.

Und auch Das konnte die Athletin nur kurz aufrechterhalten, bevor das Pipi zischend zwischen Ihre Beine drängelte.



"menno...." hauchte das Mädchen als der Kampf schließlich verloren war und sich die Nässe an Ihrem Unterleib weiter und weiter nach hinten Richtung Popo verteilte. Leider war die Tena schon viel zu gut gefüllt, also wußte Selina gleich, was passieren würde und konnte trotzdem gar nichts dagegen machen.



Zum Glück war es nicht mega-viel gewesen, sondern "nur" eine normale Blasenfüllung - dennoch hatte es eindeutig ausgereicht, um die Pants zum Überlaufen zu bringen.



Vorsichtig hob der Schützling also den Po, schob eine Hand darunter und konnte schnell das Ausmaß der ganzen Bescherung erfühlen.

Ihre kurze Hose war am Hintern komplett naß und auch der graue Autositz war feucht geworden. Das Herz der Athletin begann zu rasen, als Sie den stechenden Blick von Katharina im Spiegel sah und Sie war sich sicher, daß die Betreuerin das ganze Schauspiel mit angesehen hatte.



Trotzdem fokussierte sich Ihr Geist einzig auf den Bereich zwischen Ihren Beinen, der nun randvoll gepieselt, warm und matschig war und sich bei jeder groben Fahrbewegung fest gegen das Geschlecht drückte.



Schon jetzt sehnte Sie sich nach dem zärtlichen Gefühl des Wickelns und versuchte dennoch, dem ständigen Drang, sich eine Hand zwischen die Beine zu stecken zu widerstehen.

Sie wollte sich über den Sitz schieben - vor und zurück - den warmen Matsch an der Knospe spüren, das Gegurgel und Gluckern in vollen Zügen auskosten, wenn sich das nasse Vlies über Ihren Unterleib reiben würde.

Jede Bewegung löste eine Duftwolke aus der vollgepinkelten Pants und ließ Sie durch das Shirt nach oben steigen, während das gierende, drängende Pochen zwischen den Schenkeln mit jeder verstreichenden Sekunde schlimmer und lauter wurde.



Dann endlich hielt das Taxi vor einem Hotel an.

Sie waren endlich am Ziel!!!!







Kapitel 5





"also.......mal sehen......hier sollte es Irgendwo sein...." murmelte Ilka sich selbst fast ein bißchen aufmunternd zu, denn es hatte tatsächlich eine verfluchte Ewigkeit gedauert, hier am Rande von Nirgendwo die gesuchte Adresse auf dem Zettel zu finden.

Die Straße, falls man das so nennen konnte, die zu dem einsamen Haus abseits der Hauptstraße führte wies ein Schlagloch nach dem Anderen auf und war in einem grauenhaften Zustand.

Das Auto der Apothekerin holperte und schlingerte, obwohl Sie total langsam fuhr, doch nun war es nicht mehr weit, allerdings konnte Ilka schon jetzt erkennen, daß nicht bloß der Weg dorthin nicht intakt gehalten worden war, denn auch das kleine Haus vor Ihr machte einen erbärmlichen Eindruck.

"Arme Emma" flüsterte die Pharmazeutin bei dem schlimmen Anblick.

Vermüllt, zugestellt - ein Teil des Dachs am kleinen Anbau war zerstört und bereits eingedrückt, während gleich zwei verrostete Rasenmäher fast wie Kunstwerke davorstanden.

Eigentlich wirkte es, als wären die Räumlichkeiten längst verlassen, dennoch würde sich Ilka davon nicht beeindrucken lassen und versuchen, die vermißte Emma zu finden.

Allerdings war es in Dänemark nicht unüblich und auch wirklich gut möglich, so abgelegen gleich mehrere Wochen für die Umwelt von der Bildfläche zu verschwinden.

So, oder so stieg Ilka mit einem komischen Gefühl in der Magengegend aus und rief gleich nach der jungen Eiskunstläuferin

"Emma....Emmaaaaa?"



Langsam näherte sich die Apothekerin dem Haus, oder was davon übrig war und ging zur kleinen Eingangstür.

Klingel gab es keine, also klopfte Sie mit einem großen Kloß im Hals gleich mehrmals, allerdings öffnete Niemand die Tür.

Resigniert drehte sich Ilka um, vernahm jedoch auf einem Ohr eine eindeutig kindliche Stimme, die leise vor sich hin summte und sang.

Es war furchtbar unheimlich und gerade so konnte Ilka abgehende Urin-Tropfen verhindern, indem Sie schnell die Beine überkreuzte.

Mit schnell klopfendem Herz atmete die blonde Dänin tief durch und löste langsam die Spannung.

"also gut....." schimpfte Sie mehr mit sich selbst und umkreiste das kleine Haus, immer auf der Suche nach einem zweiten Eingang.



Plötzlich durchdrang ein furchtbares Quietschen das leise Schleichen von Ilka, die erschrocken zusammenzuckte und regungslos an Ort und Stelle stehen blieb.

Dieses Mal ließ sich ein kleines Malheur nicht mehr vermeiden und ein kurzes Spritzer ging ab, wurde aber zum Glück von der Tena Lady Einlage aufgesaugt.

Auch das leise Singen war verstummt, doch Ilka allein hatte das laute Geräusch ausgelöst, da Sie auf einem herumliegende Metallplatte getreten war.

Glücklicherweise war wenige Meter weiter eine weitere Tür in das Haus, die eindeutig offen war und bloß angelehnt etwas schief im Rahmen hing.



Trotzdem klopfte die Pharmazeutin auch an diese Tür, jedoch öffnete auch hier kein Mensch, also trat Sie mit laut klopfendem Herzen einfach ein.

"Was für eine Müllhalde!" schoß es Ihr durch den Kopf, denn in jedem Raum lagen eine Menge Plastiktüten, Kisten, Wäsche, doch in erster Linie nahm Ilka einen Ihr nur zu bekannten Duft wahr.



Es war der Geruch wie aus einem Windeleimer und wurde mit jedem Meter intensiver, den Sie tiefer in die Räumlichkeiten vordrang.

Eigentlich brauchte die Apothekerin bloß dem Singen der Mädchen-Stimme zu folgen und stand schließlich vor einer kaputten Holztür, die Sie gleich Zentimeter für Zentimeter öffnete.



Da war Sie!



Emma saß auf dem Fußboden und spielte mit einer alten Barbie-Puppe. Das ein 14 Jähriges Mädchen noch mit Puppen spielte war nicht die Überraschung, ganz im Gegensatz zur Kleidung der süß lockigen, blonden Eiskunstläuferin.



Katharinas Schülerin trug nur eine rosa Strumpfhose - nichts sonst....saß mit nacktem Oberkörper auf einem staubigen, dreckigen Fußboden. Der Geruch nach altem Urin war gewaltig und Ilka war klar, daß die junge Frau die Ursache dafür sein mußte.



"hallo Emma" hauchte die blonde Dänin und trat mit weichen Knien ein.

Schnell blickte Sie hinter die Tür, da Sie wie im Fernsehen einen Hinterhalt erwartete.

Sie war so aufgeregt, daß wieder einzelne heiße Urin-Tropfen in Ihrer Tena Einlage verschwanden.

Dennoch versuchte die Pharmazeutin, sich weiter auf die strahlende Emma zu konzentrieren.



"hi...." flüsterte die Athletin vorsichtig.

"....wie heißt denn die junge Dame an deiner Seite?" versuchte Ilka diplomatisch und freundlich.



"Das ist Marie!"

"hallo Emma und Marie.....ich bin Ilka....eine Freundin deiner Trainerin Katharina!"



Dabei näherte Sie sich dem stinkenden Mädchen erneut ein Stück und streckte Ihr freundlich eine Hand entgegen.

Zu Ilkas Überraschung wich Emma nicht zurück, sondern steckte sich stattdessen den Daumen in den Mund und nuckelte anschließend darauf herum...

"iffffff weiffff" nuschelte Emma und rutschte ein Stück weit auf dem grausigen Teppich herum.

Dann jedoch beachtete Sie Ilka gar nicht weiter, sondern ließ Ihre Puppe Marie weiter auf dem Boden marschieren, also nutzte die Apothekerin den Moment, um kurz nach dem Vater des Mädchens zu suchen.



Jedoch fand Sie alles Andere, nur nicht Herrn Apren.

Schimmelndes Brot, ein paar laienhaft benützte Pfannen mit Dosen und Ananas in der Küche und eine ganze Reihe stinkender Mädchen-Höschen, allesamt in Rosa.

"Ach du meine Güte...." entglitt es Ilka, als Sie langsam Eins und Eins zusammenzählte und begriff, daß Emmas Vater seine Tochter scheinbar im Stich gelassen hatte.



Schnell und fast hektisch eilte Sie also zurück zu Emma und setzte sich neben Sie auf den Fußboden.

"hafft bu aufff ein Baby fuhaufffe?" murmelte Emma noch immer am Daumen nuckelnd und wandte sich endlich der schweigenden Apothekerin zu.



"hatte ich mal ja...." gestand Ilka traurig und dachte an Ihren Sohn, der den Kontakt mir Ihr abgebrochen hatte.

Dann erzählte Sie dem eigentlich fremden Mädchen aufrichtig ehrlich von Jonas, Ihrem Sohn......das sein Vater Ihn einfach mitgenommen hatte

Den Grund hierfür verschwieg Ilka jedoch - es war genug, daß Katharina und Selina von den peinlichen "Unfällen" wußten.

Tränen der Verbitterung traten in die Augen der Apothekerin, doch Sie versuchte sich schnell wieder zusammenzureißen.





"....ich werde dich jetzt mitnehmen Emma" fuhr Sie aber anschließend fort und hielt dem Mädchen sich erhebend eine Hand hin....



Verblüfft und etwas überrascht fixierte der Blick der Eiskunstläuferin die Hand und löste den Daumen aus dem Mund.

"ich werde mitgehen, wenn ICH jetzt dein Baby sein darf" sagte die 14 Jährige mit kindlicher Stimme und grinste dabei....

Ilka schniefte und lachte trotzdem, trotzdem war Sie sich mal so überhaupt nicht sicher, was genau Emma in diesem Moment meinte und ob es ein Spaß oder tatsächlich Ernst gemeint war.

Allerdings war Ihr in diesem Augenblick jedes Mittel recht, die junge Schülerin von Katharina so schnell wie bloß möglich aus diesem Alptraum zu befreien.

"ok.....DU wirst ab diesem Moment mein Baby sein!" sagte Sie und das Mädchen strahlte über beide Ohren.



Schnell packte Emmas Hand zu und Ilka zog von einem kurzen, peinlichen Tröpfeln begleitet die junge Frau nach oben auf die Füße.

Wieso sich Emma auf dem Fußboden in die Hose gemacht hatte wußte Ilka nicht, trotzdem war klar, daß der nasse Fleck dort nicht von Wasser herrührte, denn der stechende Geruch nach Urin war eindeutig.



"Wir sollten Dir allerdings zuerst ein paar Sachen zusammensuchen, damit du nicht die ganze Zeit bloß mit deiner Strumpfhose herumrennen mußt!"

Emma hatte schon wieder den Daumen im Mund, nickte aber lächelnd und zog Ilka in einen Raum, der scheinbar so etwas wie IHR Kinderzimmer zu sein schien.



Ilka traute Ihren Augen nicht, als Sie gemeinsam Hand in Hand den Raum betraten.

"oh je......!"







Kapitel 6



Das Hotel war riesig!

Ein gewaltiger Klotz inmitten einer eigentlich herrlichen Umgebung gleich am Randbezirk von Karlsruhe. Dennoch hatte weder Katharina noch Selina Zeit und die Muße, sich wirklich dort umzusehen, denn die Hochzeit von Monika begann in zehn Minuten und Sie mußten sich beide noch Duschen und umziehen, schminken und fertig machen.



Wie es Katharina schon im Zug vermutet hatte, war Selinas Silhouette Windel kurz vor der Ankunft im Bahnhof bereits ziemlich vollgepieselt gewesen und dank der ziemlich herben Fahrweise des Taxifahrers hatte Sie Ihm ein deutlich sichtbares, feuchtes Andenken auf dem Rücksitz hinterlassen.



Allerdings war es auch bei Ihr selbst ziemlich knapp geworden, denn schon im Bahnhof hatte Sie sich ein ganzes Stück weit vollgepinkelt, als Sie die Stufe des Zugs einfach mal komplett übersehen hatte und ins Leere getreten war.



Zum Glück für Katharina hatte Sie nach dem peinlichen Auslaufen Ihrer Tena Lady Einlage nicht mehr so schnell auf die Toilette gemußt. Doch bei der lauten, quietschenden Notbremsung war ein weiteres Mal ordentlich Urin zwischen Ihren Beinen gelandet - genug um sich nun richtig naß und elend zu fühlen.

Allerdings war Sie mehr um Ihren Schützling besorgt und immer darauf bedacht, nahe und dicht hinter der jungen Athletin zu stehen, um den nassen Po auf der kurzen Hose zu verdecken.

Schlimmer jedoch war, daß Selinas Gedanken merklich an zwischen Ihren Schenkeln festhingen, denn immer wieder schob Sie eine Hand zwischen die Beine und fummelte dann dort herum.

"ich weiß, wie gut es sich anfühlt Kleines....versuch nur noch ein kleines bißchen durchzuhalten!" flüsterte Katharina am Schalter, als sich abermals eine Hand der jungen Eiskunstläuferin langsam an der Bikinizone nach unten schob und dort das scheinbar durchnäßte Vlies gegen das Geschlecht drückte.



Normalerweise konnte sich das Mädchen in der Öffentlichkeit schon beherrschen - Zuhause jedoch kannte Selina bei richtig nassen Windeln da keine Scheu und so wußte Katharina genau, wann es Zeit war, Sie frisch zu wickeln.



Allerdings schien das Hotel eher dem vermögenderen Herrschaften vorbehalten, und der Bekanntheitsgrad von Selina war seit Ihrem Sieg beim Grand Prix in der Schweiz extrem gestiegen - also wollte Katharina ein Foto von einer sich im Schrittbereich herumfummelnden Eiskunstläuferin auf jeden Fall vermeiden.



Das Mädchen zappelte und konnte oder wollte Ihre Finger dort einfach nicht lösen, also schnappte sich Katharina einfach die entsprechende Hand und zog Sie mit einer fast groben Bewegung nach hinten...

"Warte bis wir oben sind...." zischte die Betreuerin und erntete dennoch einen stechenden Blick Ihres Schützlings



Dann endlich bekam Sie von dem netten jungen Herrn hinter der Rezeption den Schlüssel für ein Zimmer ausgehändigt, daß die Braut für Gäste zum Umziehen hatte vorbereiten lassen.

"Eigentlich eine großartige Idee - vor allem für inkontinente Eiskunstläuferinnen, deren Windeln unbedingt gewechselt werden mußten." dachte sich Katharina grinsend, schnappte sich die Hand von Selina und drückte die Athletin eng vor sich her zum Fahrstuhl..



Ab in den vierten Stock, den ansehnlich gestalteten Gang entlang bis zum Zimmer mit der Nummer 458.

Schlüssel gab es hier nicht, stattdessen zog die Assistentin einfach die Karte am Schloß vorbei und die Tür öffnete automatisch.

Fast hektisch schubste Sie Selina hinein, schloß die Tür hinter sich und küßte Ihre Freundin leidenschaftlich.

Schon als sich dann die Fingerspitzen zwischen die Schenkel von Selina drückten, trat weitere warme Flüssigkeit durch die Barriere und lief an den glatten Oberschenkeln nach unten - doch von lautem Atemzügen begleitet gab sich die Athletin gierig den Machenschaften von Katharinas Fingerspitzen hin und krümmte sich keine Minute später in der Umklammerung.

"So, nun ab unter die Dusche kleine Maus...wir haben noch genau fünf Minuten....." flüsterte die Betreuerin schließlich, zog mit gekonnten Bewegungen die kurze Hose mitsamt der triefend nassen Silhouette in einer Bewegung vom Unterleib der jungen Eiskunstläuferin, ließ Sie aus dem Shirt schlüpfen und gab Ihr einen verliebten Klaps auf den hübschen Popo.



Erst als Selina im Badezimmer verschwunden war, zog sich Katharina selbst die kurze Hose und die doch inzwischen stark gespannte Tena aus und ging ebenfalls zu Ihrem Schützling unter die Dusche.



Heute war kein guter Tag!

Sie hatte ins Bett gepinkelt und war trotz einer Tena Pants ausgelaufen, weil Sie auf der Seite gelegen war...

Danach war Sie im Zug so fest eingeschlafen und sich dabei ein weiteres Mal aus Versehen so viel in die Hose gemacht, daß die Tena Lady Extra Einlage übergelaufen war....

Anschließend war die Tena Silhouette nun ebenfalls fast am Rande der Leistungsfähigkeit und das alles ohne Absicht!!!!

Heute war kein guter Tag! dachte sich Katharina unter der Dusche und beschloß, Selina und sich selbst während der Hochzeit ausnahmsweise in der Öffentlichkeit mal mit einer richtig dicken Windel auszustatten.

Erstens wären dann peinliche Wickel-Pausen unnötig, Sie selbst würde Unfälle durch Lachen oder Niesen oder Übersehen von Stufen viel besser und entspannter hinnehmen können.

Also duschten sich die beiden Frauen eilig mit warmen Wasser den Urin-Geruch von den trainierten Körpern, trockneten sich gegenseitig ab und kramten dann die Kleider aus dem Rucksack.

Zum Glück waren die teuren Dinger nicht total zerzaust und verknittert, doch so glatt und schön wie noch am Morgen sahen die Kleider nun nicht mehr aus.

Vor dem Anziehen aber bereitete Katharina erst noch die Windeln für Sie vor und Selina freute sich riesig, als die Betreuerin eine der dicken Tena Slip Windeln und gleich zwei Tena Lady Extra Einlagen mit einem Messer aus der kleinen Wohnküche aufschnitt und in das aufgeklappte Vlies einklebte.

Das Mädchen hatte bereits brav den Popo angehoben, also brauchte Katharina das Ganze bloß noch darunterschieben und anschließend vorne mit den Klebestreifen verschließen.

Selina bekam darüber noch eine Gummihose als zusätzliche Sicherheit und anschließend den extra dafür mitgebrachten Body angezogen, der das dicke und sicher auch bald richtig schwere Paket in Position halten würde.

Dann durfte sich Selina im Bad schminken gehen, während sich Katharina fast heimlich die gleiche Windel zurechtmachte und sich anschließend am Bettrand daraufsetzte um die Windel zu verschließen.

Plötzlich stand jedoch das Mädchen in der Tür des Badezimmers und kicherte laut.

"Seit wann trägst du freiwillig Windeln in der Öffentlichkeit?" witzelte der Schützling und zwinkerte Katharina zu.

"Du siehst total sexy aus..." fügte die Eiskunstläuferin hinzu, drehte sich um und ging zurück ins Badezimmer.



"Ich liebe dich kleine Maus!" rief Katharina ehrlich ins Bad, denn wieder einmal hatte die junge Athletin Sie total überrascht.

Noch nie, nein wirklich noch Nie hatte Sie freiwillig in der Öffentlichkeit Windeln getragen - von den Silhouette mal abgesehen - doch die raschelten nicht und sahen auch nicht aus wie richtige Windeln.



Nun aber war der Unterleib der Assistentin dick gepolstert und raschelte bei jeder noch so kleinen Bewegung. Auch der zusätzliche Schutz einer Gummihose fehlte, doch Katharina hatte auch gar nicht vor, die Windel derart voll werden zu lassen.



Einzig eine schwarze Strumpfhose hielt die Windel einigermaßen an Ort und Stelle, da kein weiterer Body mehr im Rucksack war.

Eigentlich hatte Sie Diese auch für Selina mitgebracht, doch dank der heißen Temperaturen draußen würde das Mädchen sicher schmelzen, wenn Sie neben dem Windelbody auch noch eine Strumpfhose tragen müßte.



Dann war es schließlich soweit und um genau elf Uhr betraten die beiden Frauen den zur Hochzeit präparierten Raum unten in der Hotellobby.

Sie sahen wunderschön aus, dezent geschminkt mit Ihren anmutigen Körpern und von einem dezenten Rascheln begleitet, als Sie sich zu den schon zahlreich anwesenden Hochzeitsgästen in den hinteren Reihen setzten.



Keiner kannte Ihr Geheimnis und für einen kurzen Moment berührten sich die kleinen Finger Ihrer nahen Hände....

Ein Funke, stärker als jede Flamme entstand, als sich die Beiden verliebt anblickten....

dann wurde die bekannte Melodie von Richard Wagners Brautchor eingespielt und die Hochzeit begann, als sich alle Gäste gemeinsam für das einmarschierende Brautpaar erhoben.





Kapitel 7





Es hatte sich als richtig, richtig schwierige Aufgabe herausgestellt, einigermaßen saubere und unbenutzte Wäsche in den alten, klapprigen Kisten und Schränken von Emma zu finden, wo das Mädchen auch bereit war, die Sachen überhaupt anzuziehen.

Allerdings schien das junge Ding schon eine ganze Zeit alleine im Haus verbracht zu haben, denn richtig viele Ihrer Höschen waren ziemlich vollgepieselt einfach auf dem Fußboden gelegen, genau wie jedes andere Wäscheteil, daß Emma schätzungsweise getragen hatte.



Mit der Waschmaschine schien das Kind noch nicht klar zu kommen, also hatte Sie wahrscheinlich einfach jeden Tag ein "frisches" oder getrocknetes Teil angezogen.

Es war einfach unvorstellbar für Ilka, wie man so leben konnte und Emma tat Ihr in diesem Moment über alle Maßen leid....

Die rosa Strumpfhose trug das Mädchen noch immer, während Sie neben der Apothekerin im kleinen Auto saß - Ilka hatte sich schlichtweg einfach nicht getraut, eine fast fremde junge Frau zu beten, doch die nach Urin stinkende Wäsche auszuziehen....es wahr auch ziemlich wahrscheinlich, daß die junge Eiskunstläuferin nichts darunter anhatte.



Zumindest hatte Sie demonstrativ gleich unter dem wachsamen Blick von Emma eine alte Plastiktüte unter den Beifahrersitz gelegt, außerdem wäre es nicht das erste Mal, daß die Sitze etwas Urin aufsaugen würden.

Ilka grinste bei dem Gedanken, daß Sie dafür aber nicht alleine verantwortlich war.



Emma hatte sich wieder den Daumen in den Mund gesteckt und quasi die ganze Autofahrt bis zu Ihrer Wohnung daran genuckelt - ansonsten war kein Wort gesprochen worden.

Aber es war auch keine wirkliche Überraschung, denn Ilka hatte eigentlich so viele Fragen, daß Sie gar nicht wußte, wo und wie Sie am Besten anfangen sollte.

Schließlich parkte die Pharmazeutin das Auto in der Tiefgarage, drehte den Zündschlüssel herum und grinste Emma an.

"Wir sind da!"

Schnell stieg die blonde Dänin aus, holte den mickrigen Wäschestapel aus dem Kofferraum und wartete davor, daß Emma aussteigen würde, doch es rührte sich nichts, bis Sie schließlich alles auf einen Arm nahm und die Tür der Beifahrerseite öffnete.

"Nun komm schon....eine warme Dusche wird Dir sicher guttun!" versuchte Ilka animierend und endlich stieg das blonde, lockige Mädchen aus.

"nimmmft bu meieee Hang?" nuschelte Emma unter dem Daumen hervor und blickte die Apothekerin mit großen Augen an.

"Was?" fragte Ilka grinsend und lachte kurz über das unverständliche Gestammel.

Allerdings wiederholte Emma Ihren Satz 1:1, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken.



Sie hatte scheinbar durchschaut, daß die blonde Dänin das Ganze bereits beim ersten Mal schon verstanden hatte und nur darum bemüht war, den Daumen zwischen den Lippen des hübschen Mädchens herauszukitzeln.

So aber nahm Sie so sanft wie möglich die schmalen Finger der jungen Eiskunstläuferin zwischen die Ihre und führte Sie die Treppe nach oben, bis zu Ihrer Wohnungstür. Dort war schnell aufgeschlossen und für Emma mußten beim Eintreten gerade zwei Welten aufeinanderprallen, so sehr riß das junge Ding die Augen auf.

Der Unterschied war auch für Ilka schon gewaltig, als Sie gemeinsam Hand in Hand die super aufgeräumte, total schlicht eingeräumte - schwarz weiße Wohnung betraten.

"bereit für eine Dusche?" grinste die Pharmazeutin die blonde Eiskunstläuferin an und zog Sie in Richtung des Badezimmers.

Sie hatte gerade die Tür dazu geöffnet und das Licht angeschaltet, als Ilkas Blick auf die Packung mit den Tena Pants Night auf dem Absatz über dem Klo fiel.

"oh....verdammt!" entglitt es der blonden Dänin, doch es war schon zu spät, denn Emma war in das strahlend saubere, weiß geflieste Badezimmer eingetreten.

Erstaunt sah Sie sich dort mit weit aufgerissenen Augen um und Ilka hoffte und betete, daß Ihr das lila-blaue Packet gar nicht auffallen würde.





Doch genau darauf schien der Blick der Athletin kleben zu bleiben und langsam drehte sich das stinkende Mädchen zu Ilka herum.

"find bie für mich?" fragte Emma und im gleichen Moment tröpfelten ein paar heiße Urin-Tropfen in die Einlage von Ilka.

Kurz stutzte Sie, überlegte panisch nach einer Lösung, doch dann fiel der Pharmazeutin endlich etwas Passendes ein

"....nur im absoluten Notfall!" ergänzte Sie dann knapp und hoffte, daß diese Aussage vorerst einmal ausreichen würde, dann stopfte Ilka den ganzen Wäschestapel auf Ihrem Arm in einer gekonnten Bewegung in die Waschmaschine, kippte zwei Kaffeetassen voller Waschmittel in das dafür vorgesehene Fach und startete die Maschine.

"ich warte draußen - du kannst verwenden was du willst - Shampoo, Pflegespülung und Duschgel ist alles da....um frische Sachen werde ich mich in der Zwischenzeit kümmern" sagte die Apothekerin noch immer mit rotem Kopf....

"und nimm endlich den Daumen aus dem Mund....du bist doch kein kleines Baby mehr, oder?" fügte Sie beim Hinausgehen mutig hinzu und schüttelte draußen sichtlich verwirrt den Kopf.



"puh.....das war ganz schön knapp! - wie konnte Ich bloß die Tena Night Pants vergessen? - Dödel!"

schimpfte die blonde Dänin sich selbst, ging inzwischen ins Schlafzimmer und suchte dort nach passenden Sachen für Emma.

Das junge Ding war furchtbar schlank, also würde Ihr Ilkas Sachen niemals passen - allerdings fand Sie eine enge Sporthose von Früher, und ein schmaler geschnittenes Shirt.

Für den Moment mußte die junge Frau leider ohne Höschen auskommen, bis die Wäsche fertig gewaschen und getrocknet war, doch auf Dauer würde das so niemals funktionieren.

Es war zwar schön, wieder jemanden in der Wohnung zu haben, doch Emma konnte nicht hierbleiben. Es galt eine passende Lösung zu finden und das Schnell!



Für den Anfang würde Sie aber mit dem armen Mädchen eine kleine Shopping-Tour unternehmen, um die junge Eiskunstläuferin mal wieder mit einer normalen Grundausstattung an Kleidung zu versorgen.

Ob es Emma wohl gefiel, endlich warmes Wasser auf der Haut zu spüren?

Sie selbst liebte die Dusche - vor allem nach dem Wechseln der sonst stechend riechenden Nacht Pants, doch noch immer lief im Bad kein Wasser und auch sonst hörte man von dort überhaupt nichts.

Unsicher ging Ilka also zurück vor die Badezimmer-Tür und lauschte kurz.

Kein Muckser rührte sich, also klopfte Sie....



"Emma?"

Wieder herrschte Stille.

"Emma?"

Nach einem weiteren Klopfen trat die Apothekerin einfach ein, doch Emma kniete einfach auf dem geschlossenen Deckel der Kloschüssel und starrte das lila Paket an.

Sie hatte endlich den Daumen aus dem Mund genommen und blickte die Pharmazeutin mit großen Augen an.

"Was machst Du denn da? - möchtest du nicht in die Dusche?"I

Schnell nickte das Mädchen jedoch und ließ die Packung mit den Tena Pants los.

Ohne Umschweife stellte Sie sich vor die blonde Dänin hin und streckte die Arme weit nach oben...

Ilka schüttelte bei diesem Anblick überrumpelt lachend den Kopf.

Wieder gingen dabei ein paar Tropfen ins Höschen und Sie merkte daß es höchste Zeit war, selbst mal aufs Klo zu gehen, doch zuerst mußte scheinbar das Shirt über den Körper von Emma gestreift werden.

"soll Ich dir die Strumpfhose auch ausziehen?" fragte Ilka gleich, als der schmale Oberkörper der jungen Eiskunstläuferin erneut komplett entblößt war.

Ihr Busen war scheinbar gerade im Wachstum, noch waren es sanfte Hügel, die sich anstatt einer fülligen Brust vom Oberkörper erhoben.

Zur Überraschung der Pharmazeutin lutschte Emma sofort wieder am Daumen, doch das Mädchen nickte eifrig.

"....wenn du den Daumen aus dem Mund nimmst - mach ichs!" grinste Ilka und kniete sich gleichzeitig vor die nach Urin stinkende, rosa Strumpfhose.

Ob es eine Möglichkeit gab, Sie darauf anzusprechen?

Vorerst entschied sich die Apothekerin jedoch, erst einmal nichts zu sagen - vielleicht würde sich die Sache ja von selbst aufklären, also schnappte Sie sich den rosa Stoff am Bauch und zog die Strumpfhose bis zu den Knien nach unten.

Tatsächlich war Emma nun komplett nackt - und hatte Zuhause nur die rosa Hose getragen. Langsam befreite Sie noch jedes Bein des jungen Fräuleins und zeigte Richtung Dusche.

"Das kannst du aber, oder?"



Schnell senkte Emma den Blick, überschlug die Arme vor dem Körper und schüttelte wirklich den Kopf.

Ilka war nun komplett verwirrt!

Die junge Eiskunstläuferin benahm sich seltsam - und wirkte doch so, als würde Sie mit klarem Verstand handeln....



Allerdings konnte Sie sich auch nicht vorstellen, wie es wohl familiär daheim bei Emma ausgesehen hatte.

Für den Moment nickte Ilka jedenfalls

"na schön...." sagte Sie, drückte den schmalen, nackten Körper des Mädchens in die Dusche und schloß die Glastür ein kleines Stück.

Anschließend schnappte Sie sich dann den Duschkopf, richtete den Wasserstrahl auf die nackten Zehen von Emma und schaltete das Wasser ein.

So duschte Sie die Schülerin von Katharina mit warmen Wasser sauber, mußte aber in der Zwischenzeit selbst den Beckenboden fest zusammen ziehen, um weitere nasse Tropfen im Höschen zu vermeiden. Dennoch gefiel es Ilka selbst, die zerzausten, verwirbelten blonden Haare des Mädchens mit wohlriechendem Shampoo endlich sauberzumachen und schäumte anschließend sogar den kompletten Körper von Emma mit Duschegel ein.

"sooo viel Schaum...." flüsterte das Mädchen plötzlich grinsend und pustete etwas davon in Ilkas Richtung.

"hey....." protestierte Diese lachend, schnappte sich etwas von dem weißen Luftblasen auf der Haut der jungen Eiskunstläuferin und ließ den Schaum dann ebenfalls durch die Luft fliegen.

Es war nun höchste Zeit aufs Klo zu gehen, denn dieses Mal ging beim Lachen sogar ein kleiner Schwaps in die Tena Lady Einlage, doch noch mußte Ilka etwas durchhalten.

Also spülte Sie den ganzen Schaum mit warmen Wasser von Emmas Körper, holte das Handtuch von der Wandhalterung und trocknete das Mädchen komplett ab.

"So, nun bist du endlich wieder sauber!" flüsterte Ilka und sogar Emma strahlte, deren Augen jedoch in diesem Moment richtig erschöpft und müde aussahen.

"ich bring dich gleich nach dem Zähneputzen ins Bett!" fügte die Apothekerin hinzu, suchte aus dem Spiegelschrank eine frische Zahnbürste heraus, strich etwas Paste darauf und hielt es Katharinas Schülerin vor die Nase.....

Ein Kämmen der Haare war bei den netten Locken sinnlos, stattdessen sollte Emma anschließend in die alte grüne Sporthose schlüpfen und wurde von Ilka ins Schlafzimmer begleitet.

"jetzt darfst du dich erst mal etwas ausschlafen!" flüsterte die Pharmazeutin, und schloß die Rollos am Fenster.



"bleibst du daaaaa?" hauchte Emma plötzlich, als Ilka gerade das dunkle Schlafzimmer verlassen wollte.

"ja....ich bleib da....allerdings muß ich dringend aufs Klo" gestand die blonde Dänin ehrlich, denn gerade eben waren erneut ein paar Tropfen in Ihrem Höschen gelandet.



Das Schweigen interpretierte Ilka als Zustimmung, also ließ Sie die Schlafzimmertüre anschließend einen Spalt offen und eilte rasch ins Badezimmer.

"Mann oh Mann - blöde Inko!" flüsterte die Pharmazeutin und starrte dabei entgeistert auf die Einlage im Slip.

Noch ein paar Minuten und es wäre wirklich eng für die Tena Einlage geworden, die bereits ziemlich gelblich verfärbt dort schwer vollgesaugt festklebte.

Unglücklicherweise waren alle weiteren Lady Einlagen im Schlafzimmer, doch nach dem Pieseln würde für den Moment auch das normale Höschen reichen, also entfernte Sie die volle Tena Einlage, rollte Sie zusammen und zog die Unterhose zurück an Ort und Stelle, bevor Ilka zurück ins Schlafzimmer ging.

Emma schlief bereits tief und fest, doch das es ein unruhiger Schlaf war, konnte die Apothekerin nur zu deutlich erkennen, denn immer wieder zappelte das Mädchen unruhig umher und wälzte sich dabei von einer Seite auf die andere.

Was es wohl war, von dem Emma träumte?







Kapitel 8





Monika war einfach ein Miststück!....

Das war es, was Katha tatsächlich über die Braut dachte, als Diese fies grinsend neben Selina saß und weiter peinliche Geschichten aus längst vergangenen Zeiten ausplauderte.

Eigentlich hatte Sie die Hochzeit anfangs doch tatsächlich als richtiggehend schön und ergreifend empfunden - besonders den Moment, wo sich das Brautpaar vor dem Altar das Ja-Wort gegeben hatte und ein Kinderchor in dem herrlich dekorierten Saal des Hotels angefangen hatte, zu singen.

Es war ein richtiger Gänsehaut-Moment gewesen und die Betreuerin selbst hatte mit einem Blick zu Selina darüber nachgedacht, wie es wohl einmal werden würde......mit Ihr und der wunderschönen jungen Frau an Ihrer Seite.



Der Ablauf der Hochzeit selbst wurde von Monika und Tom, so hieß Ihr gutaussehender Ehemann - ziemlich klassisch gestaltet......

Nach der eigentlichen Trauung hatte es ein richtiges Menü zu Mittag gegeben und anschließend war die "richtige" Hochzeit mit dem Brautwalzer und dem Beginn der Musik in den lustigen Nachmittag gestartet.

Genau EINEN Tanz hatte Frau Gehrent gestattet, den die beiden gleich am Anfang ausgenutzt hatten. Katharina mußte grinsen, denn aus dem einen Tanz war eigentlich eine ganze Tanzrunde geworden, wo die Assistentin und die junge Eiskunstläuferin allen Gästen vorgezeigt hatten, wie gekonnt die beiden Frauen in der Lage waren, Ihre austrainierten, schmalen und eleganten Körper zu bewegen.

Überraschend allerdings war das allerdings nicht, denn fast jeden Tag stand Tanzunterricht mit auf dem Trainingsplan einer Eiskunstläuferin von Weltklasse.

Das laute Rascheln der Windeln unter den wallenden Kleidern hörte dank der lauten Musik hoffentlich niemand - auch den leichten Pipi-Geruch, der inzwischen bei jeder Bewegung durch den Ausschnitt in Katharinas Nase stieg, nahm keiner der Gäste sichtlich wahr, außer der Assistentin selbst.



Nach dem ersten gemeinsamen Tanz waren Selina und Katharina allerdings ständig auf der Tanzfläche unterwegs - ständig mit anderen Tanzpartnern in Jung und Alt, die gierig darauf zu warten schienen, daß eine der beiden Frauen endlich Zeit hatte für den nächsten Cha-Cha oder Walzer.



Der Nachmittag flog bloß so dahin und erst, als sich die Braut an den Tisch von Selina und Katharina gesetzt hatte, kehrte endlich etwas Ruhe ein.

Die Tena der Betreuerin war inzwischen richtig gut gefüllt und erst beim Hinsetzen am Tisch zur wartenden Monika enthüllte, wie naß und matschig sich das Vlies zwischen den Beinen von Katharina bereits anfühlte.

"ist ja auch kein Wunder - war ja auch richtig lustig und auf Dauer ziemlich anstrengend" dachte sich die Assistentin und kurz fiel Ihr Blick auf Selina, deren Stirn vom Schweiß ebenfalls merklich glänzte.

Wie voll Ihre Windel wohl inzwischen war?

Doch Monika- die Braut riß Katharina schnell aus Ihren Gedanken.

"Tom und Ich fühlen uns wahrlich geehrt, daß die Gewinnerin des Eiskunstlauf Grand Prix als Gast auf meiner Hochzeit für die Unterhaltung sorgt" stichelte die ehemalige Freundin von Katharina. Sie schien schon merklich angetrunken zu sein und die ehemalige Rivalität zwischen der Betreuerin und Monika schien wie neu entfacht.



Die Dame in Weiß hielt sich allerdings nicht lange zurück und begann gleich darauf, mit Erzählungen von und über Katharina weiter fies und gemein in der Vergangenheit zu sticheln. Anfangs versuchte die Betreuerin noch, mit der einen oder anderen peinlichen Geschichte von Monika dagegen zu halten, doch das Niveau des Gesprächs drang in neue Tiefen vor, als die Braut dann auch noch die Eltern von Katharina in Ihre Erzählungen mit aufnahm.

Noch nicht einmal Selina hatte bisher etwas über Mama und Papa von Katharina erfahren, obwohl das Mädchen richtig, richtig neugierig war.

Nun erfuhr der Schützling, wie sich die Eltern der Assistentin in einem wahren Rosenkrieg getrennt, anschließend um das Sorgerecht von Katharina gestritten hatten, nur um schließlich die Tochter auf ein Internat abzuschieben und ab diesem Moment fast jeglichen Kontakt zu Ihr einzustellen....



Es waren schmerzvolle Erinnerungen für die Betreuerin, deren Kloß im Hals sich beim Zuhören mehr und mehr zuschnürte.

Monika war einfach ein Miststück - schon immer....auch als Kind im Eiskunstlauftraining. Nicht auszudenken, falls gerade die Braut herausbekommen würde, daß Selina und Sie selbst richtig dicke Windeln unter den hübschen Abendkleidern trugen.

In Gedanken daran versunken blickte Katharina zu dem Rucksack, wo die letzte Tena Slip und noch ein paar andere Silhouette Windeln darauf warteten, vollgepieselt zu werden.

Katharina mußte grinsen, bei dem Gedanken daran, doch dann kam Ihr eine großartige Idee.



Im Rucksack befand sich noch ein kleines Fläschchen mit Rizinusöl - daß die Betreuerin eigentlich immer für den Notfall dabei hatte, um Selina bei Bedarf noch schnell abzuführen, falls es die Situation unbedingt erfordern sollte.

Bisher war die Vorausplanung allerdings gut möglich gewesen - auch schien Selina mehr auf die Einläufe zu stehen.

Zum Glück war heute bisher scheinbar kein Stinker in der Windel des Schützlings gelandet und die Assistentin hoffte auch, daß das auch so bleiben würde.

Für die vorlaute Braut allerdings schien der flüssige Inhalt aber geradezu wie zugeschnitten.

Vorsichtig kramte Katharina also im vorderen Fach des Rucksacks, zog dann das Fläschchen hervor und umschloß es mit Ihren zarten Fingerspitzen.





"Er ist ein guter Tänzer, dein Mann...." versuchte die Betreuerin die schwatzende Monika abzulenken und zeigte dabei auf die Tanzfläche.

Der Bräutigam war einer der ersten Männer gewesen, die nach einem Tanz gefragt hatten und vielleicht hatte ja das die fiese Reaktion der Braut hervorgerufen. Trotzdem unterbrach die Dame in Weiß Ihre Erzählung und blickte auf die Tanzfläche.



Tatsächlich bewegte sich der Mann von Monika gekonnt und hatte scheinbar ein gutes Körpergefühl, doch der Moment der Unaufmerksamkeit reichte Katharina schon, um den Inhalt der kleinen Flasche in das Weinglas der Braut zu leeren.



Katharinas Herz schlug wie wild - schließlich konnte Sie jeder der Gäste gerade in diesem Augenblick beobachten, also war es keine Überraschung, daß sich ziemlich viele aufgeregte Tropfen Urin in die Windel zwischen Ihren Beinen verabschiedeten.

Bisher hatte Katharina versucht, bei jeder noch so kleinen Möglichkeit in die Tena zu pieseln, um dem unkontrollierten Abgang einer vollen Blasenfüllung aus dem Weg zu gehen.

Fast hätte sich die Betreuerin in diesem Augenblick zwischen die Beine gefaßt, um zu überprüfen, wie voll die mit Tena Lady Extra Einlagen verstärkte Windel tatsächlich schon war.

Mit sichtlicher Genugtuung stieß Katharina mit Monika an und grinste Selina glücklich an

"auf das Brautpaar.....möge es der schönste Tag deines Lebens werden!" log Katharina grinsend, schob Ihre Hand unsichtbar unter dem Tisch zu Ihrem Schützling hinüber und streichelte dort über den unter dem Kleid versteckten Oberschenkel.







Kapitel 9





Das Essen in der heißen Pfanne duftete herrlich. Ilka hatte Kartoffelpuffer gemacht und hoffte einfach, daß die noch immer schlafende Emma das mögen würde.

Auch eine frische Tena Einlage hatte die Apothekerin auf leisen Sohlen aus dem Schlafzimmer organisieren können und bei einem Niesen kurz zuvor hatte sich diese Entscheidung als genau Richtig herausgestellt.

Schnupfen und Husten waren für Ilka die schlimmst-möglichen Krankheiten, bei denen Sie je nach Krankheitsverlauf täglich mehrere Pants vollpinkelte.

Doch für die kurze Nies-Attacke hatte die Tena Lady Extra Einlage locker gereicht, auch wenn dabei ein richtig fieser Schwaps darin gelandet war.



Plötzlich vernahm Ilka aus dem Schlafzimmer ein leises Wimmern, das schnell lauter wurde....

Emma schien zu weinen, also löste die Pharmazeutin schnell den Knoten der Schürze am Rücken und eilte zum Schlafzimmer.

"Mammmiiiiii.......Mammiiiiii"





Hastig öffnete die blonde Dänin die Tür zum verdunkelten Raum und rannte zum Bett.

Emma kauerte dort klein eingerollt unter der Bettdecke und weinte wimmernd

"Mammmiiiii...." flüsterte das Mädchen mit weit aufgerissenen Augen und starrte die Pharmazeutin an.

Es fühlte sich ungewohnt und trotzdem vertraut für Ilka an, also setzte Sie sich zu der jungen Eiskunstläuferin ans Bett und nahm Sie tröstend in den Arm.

Dann erst bemerkte die blonde Frau den warmen, nassen Fleck an Ihrem Po.

Irritiert und erschrocken sprang Ilka auf und glaubte zuerst, sich selbst aus Versehen komplett in die Hose gepinkelt zu haben, erkannte dann aber zum Glück schnell, daß es wohl Emma gewesen war, die ins Bett gepieselt hatte.

"Mammiiii" weinte Emma weiter und streckte hilfesuchend die Arme nach Ilka aus, die kurz die Welt nicht mehr verstand.



"Dir hat wohl Niemand gezeigt, wie man richtig aufs Töpfchen geht, oder?" witzelte die Apothekerin, der in dieser Situation nichts Besseres einfiel.

Tatsächlich aber hörte Emma sofort auf zu Weinen, schüttelte sofort vorsichtig den Kopf und nuckelte gleich darauf wieder an Ihrem Daumen.

Für etwaige Notfälle war die Matratze von Ilka sowieso mit einem Gummibezug überzogen, doch das mußte die blonde 14 Jährige im Augenblick auch gar nicht wissen.

"Na komm - dann werden Wir dich mal saubermachen!" flüsterte die Dänin ins Ohr von Emma und zog das Mädchen auf die Beine.

Tatsächlich schien eine ganze Blasenladung im Bett gelandet zu sein - der Fleck auf der Matratze war ziemlich groß und auch die grüne alte Sporthose war nun am Popo von Emma komplett naß und dunkel.



Endlich im Badezimmer angekommen zog Ilka dem Mädchen einfach das ebenfalls in Mitleidenschaft gezogene Shirt und die Hose aus, betrachtete den nackten Körper von Emma für einen kurzen Augenblick fast neidisch und wartete sichtlich ratlos eine gefühlte Ewigkeit vor der entblößten Eiskunstläuferin.



"was?..........warum?.....du bist 14 Jahre alt kleines Fräulein......"



Ilka rang mit sich selbst....rang nach Worten, nach Ideen, wie Sie mit einem fremden Mädchen klarmachen konnte, doch bitte, bitte auf die Toilette zu gehen.....

Dann jedoch fiel Ihr beim Blick auf die Tena Pants Packung ein, daß Sie selbst es ebenfalls ja auch nicht zustande brachte, immer rechtzeitig das stille Örtchen aufzusuchen....schlimmer noch....es sogar manchmal vermied.....



Ihr grauste alleine beim Gedanken an öffentliche Toiletten in Kolding, wo nicht hinuntergespülte Schüsseln noch das geringste Übel zu sein schienen.

Wie um alles in der Welt sollte Sie es also Emma beibringen?



Das sich die junge Dame sichtlich unwohl fühlte, schien das gierige Nuckeln am Daumen zu beweisen, doch das schien bloß die Spitze des Eisbergs zu sein.

Trotzdem versuchte sich die Apothekerin auf die bereits bekannten Tatsachen zu besinnen und spielte das Beobachtete nochmals in Gedanken durch.

"hör mal...Emma....." begann Ilka also.....

"wie mir scheint, findest du....scheinst du es richtig reizvoll zu finden, wieder......

...wieder....wie soll ich sagen?....



......ich verstehe, daß es Zuhause nicht einfach für dich ist.....

und ich weiß, daß du dich - wie jeder andere Mensch danach sehnst - geliebt und umsorgt zu werden....

......allerdings scheinst du dich danach zu sehnen, wieder wie ein Baby behandelt zu werden....





Ilka war sichtlich aufgeregt und tröpfelte sich voll, während Sie das unangenehme Thema ansprach, doch Sie schien bei Emma einen wunden Punkt getroffen zu haben, denn schnell löste das Mädchen den Daumen aus dem Mund und senkte hochrot angelaufen schnell den Kopf.



"Emma.....willst du denn wie ein richtiges Baby behandelt werden?" setzte die Pharmazeutin nach und hoffte darauf, daß die Eiskunstläuferin den Kopf schütteln würde, doch nach einem ewigen Zögern nickte das blonde Ding tatsächlich.



"ich.....Emma.....ich weiß nicht, ob sich dein Wunsch....ob ICH deinen Wunsch erfüllen kann!" erwiderte Ilka ehrlich und trat nahe an das nackte Wesen heran.

"allerdings können Wir ja einen Deal aushandeln....!" fügte die Apothekerin grinsend hinzu, die wirklich versucht war, das verängstigte Mädchen glücklich zu machen.



"ich meine....Windeln haben Wir ja immerhin schon mal...."

Dann lachte Ilka laut auf, pieselte abermals ein paar heiße Tropfen in Ihr Höschen, doch endlich, endlich grinste auch Emma.









Kapitel 10





Es hatte eine ganze Zeit gedauert, doch inzwischen fühlte sich die Windel von Selina richtig naß und voll an. Überraschung allerdings war das Keine, denn nicht bloß eine Blasenladung war während des ganzen Tanzens und Lachens darin gelandet.

Der Windelbody hielt das ganze aufgedunsene Paket fest an seinem Platz, doch zum Glück schien die Gummihose zumindest Ihrer Aufgabe nicht nachkommen zu müssen.

Mit jedem Tropfen Pipi, der in der Windel landete stieg allerdings der Wunsch der Athletin, sich endlich zwischen die Beine fassen zu dürfen und wie daheim im Haus sich im Schritt herumfummeln zu dürfen.

Auch die Ungewißheit trug zum Unwohlsein der jungen Eiskunstläuferin bei, wie lange die mit Tena Einlagen aufgemöbelte Windeln wohl noch dicht halten würde.



Unruhig rutschte Selina daher auf Ihrem Stuhl umher und hatte wenig mitbekommen von den peinlichen Geschichten, die die Braut über Ihre Freundin am Tisch zum Besten gegeben hatte.

Allerdings verströmte Katharina ein siegessicheres Lächeln und schien ebenso wenig beeindruckt zu sein, wie Selina selbst.

Eine halbe Stunde später verschwand Monika plötzlich schlagartig vom Tisch, und rannte schnell in Richtung Toilette.

"Sie ist einfach ein Miststück" - hatte Katharina grinsend in Richtung der Athletin geflüstert, die von der guten Laune der Betreuerin sichtlich angesteckt wurde und schnell das nasse Vlies zwischen Ihren Beinen aus den Gedanken verdrängen konnte.



Das es nicht mehr lange dauern würde, bis das nicht mehr möglich war, wußte die junge Athletin in dieser Situation aber nur zu gut.







Nur eine halbe Stunde später hatte einer der Gäste ein richtig lustiges Spiel ausgegeben, wo man sich gleichzeitig über den Bauch reiben, auf den Kopf klopfen, mit einem Bein aufstampfen mußte, so daß man dabei richtig durcheinander kam.

Es war mega lustig, doch Katharina schien richtig abgelenkt zu sein.

Sie war ganz blaß um die Nase und rieb sich bei jeder Gelegenheit über Ihren Magen.

Dann wandte sich die Betreuerin plötzlich Selina zu und flüsterte:

"Kleines....ich.....ich werds nicht schaffen...."



Das Mädchen verstand kein Wort und hackte nach:

"....nicht schaffen.....wohin?"



"bis.....bis zum Klo...!" murmelte Katharina und ging kurz verzweifelt in die Knie....



Schnell drückte sich das junge Talent an Ihre Betreuerin

"ist Ok....dafür hast du ja dein DINGS an...." grinste Selina und drückte Katharina dabei fast einen tröstenden Kuss auf die Backe, konnte sich aber in letzter Sekunde zurückhalten.



Doch erst als die Assistentin ruckartig innehielt und fest die Hand der Athletin drückte, begriff Selina, daß etwas anderes vor sich ging.....



Kurz darauf traten Tränen in die Augen von Katharina und die Betreuerin entspannte sich merklich....

"ich.....ich hab mir gerade in die Windel gemacht.....das Rizinusöl....ich....ich" stotterte die sichtlich aufgelöste Freundin von Selina und konnte dabei Ihre Finger nicht mehr vom Hinterteil des Abendkleids lösen.



"Wir sollten gehen!"

Das hatte das Mädchen sofort erkannt, denn die Verzweiflung von Katharina war nicht gespielt oder aufgesetzt und noch nie hatte die Betreuerin zuvor in der Öffentlichkeit jemals in die Windel gekackt....



Schnell schnappte sich Selina also die Hand der Assistentin und zog Sie hinter sich durch den Saal bis zum Ausgang - an der Rezeption des Hotels vorbei und machte sich dabei ein weiteres Mal in die eigene Windel.



Bis zum bekannten Hotelzimmer war es nicht mehr weit, doch plötzlich stoppte Katharina plötzlich und überkreuzte sichtlich hilflos die Beine.

Wie gut das mit einer bereits vollen Windel funktionierte, wußte Selina nur zu gut, doch auch die Assistentin schien nun mit einem bitteren Beigeschmack zu begreifen, wie wenig das noch half.



"nicht.....nicht schon wieder....." stammelte Katharina und dieses Mal konnte das Mädchen hören, wie sich zischend der Stuhlgang in die Windel der Betreuerin ergoß.



Das war der Moment, wo Selinas Gedanken aufhörten, klar und fokussiert zu arbeiten - stattdessen war der einzige Gedanke, an dem Ihr Geist festhing die eigene Windel.....der Matsch darin......und die Vorstellung, wie voll und unglaublich erregend das Vlies zwischen den Beinen der Assistentin sein mußte.

Selina schüttelte sich, versuchte dem Drang zu widerstehen, doch das Zerren Ihres Unterleibs wurde einfach zu stark und für einen kurzen Augenblick nur drückte Selina die eigene Windel durch das Kleid zwischen Ihre Beine.....dann war es um Sie geschehen....







Kapitel 11





"Du darfst hierbleiben Emma, wenn du das willst!....." begann Ilka und sah dem Mädchen dabei zu, wie Sie gierig einen Kartoffelpuffer nach dem Anderen in sich hineinstopfte.

Freudig strahlten die Augen der jungen Eiskunstläuferin, doch die Apothekerin war noch nicht fertig....

"....allerdings wirst du dann wieder zur Schule gehen und ins Eis-Training! - ....dafür werde ich dich daheim wie ein Baby - wie MEIN Baby behandeln!" fügte Ilka hinzu und Emma grinste breit, steckte sich den Daumen in den und und nuckelte daran.

"und wie ich sehe, brauchen wir als Allererstes mal einen Schnuller für Dich!" lachte die blonde Dänin und erneut tropfte etwas in Ihr Höschen.

Schon jetzt fürchtete Sie sich vor dem Moment, wo Emma herausfinden würde, daß die Windeln gar nicht für Sie, sondern für Ihre Mami waren.

Fast schien es, als würde sich die Geschichte mit Ihrem Sohn erneut wiederholen, doch vorerst gehörte Emma ganz und gar Ihr....

Sie hatte sich immer eine Tochter gewünscht - das die 14 Jährige mampfende Dame vor Ihr allerdings wieder ein Baby sein wollte, band das Mädchen aber ungewohnt eng an die blonde Dänin.

Trotzdem war es NIE Ihr Plan gewesen, Emma überhaupt bei sich aufzunehmen.



"Mami - Emma Bisi!" flüsterte die blonde, lockige Eiskunstläuferin plötzlich und Ilka blickte das Mädchen fragend an....bis erste Tropfen Urin vom Stuhl auf dem Emma saß auf den Boden tropften.



"Ohhh...." konnte Ilka bloß entgeistert entgegnen und konnte bloß zuschauen, wie sich aus den gelben Tropfen ein kleiner See gebildet hatte.

Dann war es um die nächste alte Sporthose von Ilka geschehen und Emma hatte sich ein weiteres Mal eingepieselt.



"Wie ein Baby....." murmelte die Apothekerin mehr zu sich selbst, ließ Emma fertig essen und ging dann ein weiteres Mal mit Ihr ins Badezimmer zum Saubermachen.

Dieses Mal würde das junge Ding keine Sporthose mehr bekommen, sondern stattdessen eine von Ilkas Nacht Pants um künftigen "Unfällen" vorzubeugen.

Das sich Emma dabei wie ein Schnitzel grinste und strahlte, als Sie die auseinandergefaltete Pants über die Beine gezogen bekam, freute natürlich auch Ilka und für eine gewisse Zeit glaubhaft machen, daß die Pants eigentlich nicht für Sie waren.



Ihre eigene Tena Einlage war inzwischen auch schon überreif zum Wechseln, denn Ilka mußte inzwischen selbst unglaublich dringend pinkeln, doch die Anwesenheit und die eigene Neugier kosteten einfach einen gewissen Preis.

Solange es bloß eine vollgepinkelte Einlage war, schien aber alles in Ordnung zu sein.

Lustigerweise hatte die blonde Apothekerin genau vor Augen, wie IHR Baby bald aussehen würde. Einen süßen Schnuller, ein rosa Kleidchen mit bunten Overknee-Strümpfen oder gar dicken Strumpfhosen darüber, süßen rosa Schühchen, Schleifchen im Haar - mein Gott - Emma würde totaaaal süß darin aussehen.



Ilka freute sich nicht nur, Sie konnte es eigentlich gar nicht mehr erwarten.....Sie hoffte bloß, daß sich Emma so blöde Angewohnheiten wie Selina Sie bei vollen Windeln hatte, gar nicht erst zulassen würde.

Es war Ihr schon mehrfach aufgefallen, gesagt hatte Sie jedoch Nie etwas - weder zu Katharina, noch zu Selina selbst.

Trotzdem zierte es sich für eine Eiskunstlauf-Göttin nicht, sich bei einer nassen Windel ständig, jaaaa - ständig zwischen den Beinen herumzufummeln. Fast wirkte es, als würde Selina erst in diesen Momenten klar zu werden, wie dringend Ihre Blase gerade gedrückt hatte.

Als Frau wußte die Apothekerin natürlich, wie toll es sich dort unten anfühlte, doch Zuhause schien die junge Athletin einfach keine Scham zu kennen.

Ilka versuchte die zehrenden Gedanken abzuschütteln und betrachtete die nur mit einer Tena Pants bekleideten Emma.

"willst du auch gleich Kacka machen?" fragte die Pharmazeutin schamlos und sofort lief das Mädchen hochrot an, schüttelte aber den Kopf.



"ich werde dir am ersten Tag keine vollgekackten Windeln wechseln..." schimpfte Ilka spielerisch, pieselte aber im gleichen Augenblick etwas in Ihre schon ziemlich volle Einlage.

Tatsächlich war scheinbar der Moment erreicht, wo die Pharmazeutin nur mit Überkreuzen der Beine ein weiteres Pinkeln stoppen konnte und Sie hoffte einfach, daß der schlagartige Überfall Ihrer Blase keine weitere Neugier bei Emma auslösen würde.



"hol dir noch ein paar Kartoffelpuffer Emma - Mami muß mal...." drängelte Ilka, schubste das Mädchen aus dem Badezimmer und rettete sich auf die Kloschüssel.



Die Einlage war zerstört - auch das Höschen hatte zwei kleine Flecken abbekommen, doch ein schlimmerer Unfall konnte immerhin verhindert werden.

Es würde eine harte Aufgabe werden, sich vor Emma nichts von Ihrem eigenen "Problem" anmerken zu lassen. Das jedoch schon der erste Tag solche Herausforderungen für Ilka bereithalten würde, war selbst für Sie eine Überraschung.

Das Ihr Baby und Sie in einem Bett schlafen mußten/durften, bereitete der blonden Dänin schon jetzt ziemliche Kopfschmerzen und spätestens am nächsten Morgen würde sich die meist doch ziemlich gut gefüllte Night-Pants nicht mehr verstecken lassen.



Schon dann würde sich Emma von Ihr abwenden, wie es Ihr Sohn gemacht hatte - auch deshalb hatte Ilka zugestimmt, Sie gleich von Anfang wie ein Baby zu behandeln. Dennoch machte der Gedanke daran die Apothekerin schon jetzt traurig.



Trotzdem versuchte Sie sich davon loszulösen, entfernte die übervolle Tena Einlage und warf Sie zu den Anderen in den Windeleimer.

"Der Windeleimer!" schoß es Ilka durch den Kopf, denn das gute Stück war mehr als gut gefüllt - beinhaltete gelbe, stinkende Tena Rollen voller Pants und Einlagen, deren Kapazität mal mehr, mal weniger ausgefüllt waren.



Für den Moment war es allerdings eine größere Herausforderung, eine frische Tena Lady aus dem Schlafzimmer zu holen, ohne bereits jetzt von Emma entlarvt zu werden.

Also versuchte Ilka einfach, den Mülleimer wie gewohnt zu ignorieren, schlich aus dem Badezimmer, nur mit Ihrem feuchten Höschen unter dem Gewand bekleidet, doch das blonde Mädchen saß brav am Tisch und futterte einen weiteren Puffer.



"Emma - Bubu" hörte Ilka aus dem Schlafzimmer und grinste.

Sie war süß - ohne Zweifel, doch schon Morgen konnte Ihre eigenartige Beziehung wieder zu Ende sein, also klebte die Pharmazeutin schnell eine frische Einlage in Ihr Höschen, zog sich wieder an und ging zurück in die Küche zu Ihrem Baby....



"du bist Müde?"

Emma nickte.....

"na dann - werden wir dich doch mal fertig fürs Bett machen"

Schnell nickte das Mädchen, grinste und nuckelte am Daumen.

"brauchst du eine Gute-Nacht-Geschichte?"



Sichtlich verblüfft riß die junge Eiskunstläuferin die Augen auf und nickte erneut, dieses Mal heftiger und strahlend.

"na dann los kleines Baby!"



Kapitel 12



"Was für ein mieser Tag!"

Mies?......für Katharinas Verhältnisse war es fast der Schlimmste Tag Ihres bisherigen Lebens gewesen, gäbe es da nicht Selina....

Ok - wahrscheinlich wäre Sie ohne den hübschen Schützling, der schmusend an Ihrer linken Schulter lehnte, nie jemals in einen solch furchtbaren Tag hineingeraten.

"Zuerst ins Bett gepinkelt und daß auch noch trotz einer schützenden Pants - nachher war Sie im Zug todmüde eingeschlafen und hatte dabei Ihre Tena Lady Einlage so geflutet, daß Sie voller Schmach nassgepinkelt auf die Toilette gehen hatte müssen - bei der Hochzeit war dann Monika verbal über Ihre Vergangenheit hergezogen und als Strafe dafür eine Portion Rizinusöl in den Wein bekommen.....

Das Sie selbst jedoch anschließend bei einem der lustigen Hochzeits-Spiele aus Versehen scheinbar den verbliebenen Rest des Glases zum Anstoßen mit Selina ausgetrunken hatte - überraschte Katharina jedoch schon.

Normalerweise war Sie da bei solchen Dingen wirklich gewissenhaft und ordentlich, allerdings paßte es auch irgendwie zu diesem ganz und gar verhexten Tag.

Ihr rücksichtsloser Rache-Plan für das peinliche Gebrabbel der Braut war im wahrsten Sinn des Wortes in die Hose gegangen.

Und das nicht bloß ein bißchen - Nein!



Noch am Tisch stehend hatte sich der verflüssigte Inhalt Ihres Darms in die schon - sagen wir mal stark gebrauchte Tena ergossen, weil Sie einfach ignoriert hatte, wie schnell sich der Drang an Ihrem Schließmuskel aufgebaut hatte.

Die möglichen Optionen waren gering, oder nicht vorhanden gewesen, also hatte Sie es Selina gestanden, die Katharina daraufhin gleich gepackt und nach oben in das Hotelzimmer gezerrt hatte.

Bis dahin war es allerdings furchtbar weit gewesen - zu weit, wie sich herausgestellt hatte, denn noch im Gang vor der rettenden Tür sprudelte es erneut aus Ihr heraus....



Es war unglaubliches Glück, daß die Windel dem noch standhalten konnte und gleich darauf im Badezimmer von Raum 458 wurde klar, wie eng es tatsächlich für das Vlies geworden war.

Die junge Athletin hatte Katharina gleich von Beginn an in die Badewanne gestellt, Ihr dann das lange Abendkleid hinten am Rücken geöffnet und die Betreuerin heraustreten lassen.

Auch das ging ohne ein Lecken oder Auslaufen der Windel vonstatten und die anhaltende Pechsträhne des fast vergangenen Tages schien beendet zu sein.

Es war Glück - reines Glück gewesen, daß die Situation nicht in einer totalen Katastrophe geendet hatte, denn Sie mußte selbst bloß EINEN der Klebestreifen öffnen, bevor das stinkende, vor Durchfall und Pipi überquellende Vlies an den nackten Schenkeln entlang in die Badewanne gestürzt war.

Total vollgeschissen hatte Sie sich!

Katharina konnte wahrlich stolz auf sich sein, denn keine von Selinas Windeln schien bisher so zerstört gewesen zu sein.

Mit der letzten der verbliebenen Windeln wickelte der Schützling Katharinas Tena ein und rollte es zu einer dicken, stinkenden Rolle zusammen, bevor sich das Mädchen rührend um Sie kümmerte - mit warmen Wasser abduschte und einseifte.

Es war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu übersehen, wie sehr die junge hübsche Eiskunstläuferin damit beschäftigt war, sich in Zaum zu halten, denn ständig verirrten sich Ihre Hände in den Schritt, zwängten das scheinbar richtig volle Vlies dort gegen das Geschlecht und das Folgende war für die Assistentin mehr als absehbar.



Sie wurde nicht mehr abgetrocknet, trotzdem konnte Sie Selina vor dem Blackout noch aus dem teuren Kleid befreien, da nicht klar war, wie voll die Windel der Athletin schon geworden war.

Zu einer richtigen Windelkontrolle kam Katharina jedoch gar nicht mehr, bevor Selina wie ein hungriger Ameisenschwarm nur mit ihrem Windelbody bekleidet über Sie herfiel.

Das Talent überwältigte Sie mit leidenschaftlichen Küssen, saugte und knabberte an Ihren Brustwarzen, bevor Sie sich von einem lauten Klatschen begleitet vor Katharina auf den Fußboden fallen ließ, Ihren Kopf fast fordernd zwischen die Beine der Betreuerin schob und sich dabei Stück für Stück - vor und zurück über den Fußboden schob.



Katharina hatte die ganze Situation zuvor mehr als super-peinlich und total entwürdigend empfunden, ganz im Gegensatz zu Selina, die bemüht war, die Betreuerin mit Ihrer Lust zu betören - Dreimal allerdings kam das Mädchen dabei - mußte sich ihren unkontrollierten Bewegungen und Lauten hingeben, bevor auch die Assistentin endlich kam.



Die Eiskunstläuferin glich einer Furie - war Ihre Windel bloß voll und naß genug, konnte Sie nicht eine Sekunde länger an sich halten und driftete zuvor zum Glück ziemlich offensichtlich mehr und mehr in den Blackout, wie Katharina diesen Zustand nannte ab.



Nach einem Orgasmus war es allerdings deutlich einfacher, Selina zurück in die Realität zu befördern, also hatte Katharina Ihr schnell den Body geöffnet, die Gummihose ausgezogen, ebenso wie die doch richtig nasse Windel und nach einer kurzen Dusche waren beide Frauen wieder zurück im normalen Leben.



Anschließend waren Sie gleich ohne Umschweife zum Bahnhof in Karlsruhe aufgebrochen, um die Heimfahrt Richtung Dänemark anzutreten, was eine ganze Zeitlang dauern würde.

Natürlich bezweifelte die Betreuerin, daß die Tena Silhouette, auch nur annähernd bis nach Hause reichen würden, doch immerhin waren davon nach dem letzten Wechsel im Hotelzimmer noch drei Stück übrig.

Zwei für Selina - eine für Sie selbst.

Es würde reichen!

Zumindest hoffte Katharina das, als Sie den schnellen Zug Richtung Heimat betraten und sich Selina kurz darauf an Ihre Schulter schmuste.

Es mußte einfach reichen!



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