Samstag, 25. Dezember 2021

Mein Racheplan mit Folgen

 Hallo,

die Geschichte ist frei erfunden und handelt von mir (Basti 15) & meinen 2 Jahre jüngeren Bruder Sven.

Wie es halt so oft ist streitet man sich gelegendlich als Geschwisterpaar. Die Sommerferien haben gerade begonnen und ich freute mich endlich mit meiner neuen Freundin die gleichalt war wie ich mehr Zeit verbringen zu können.

Sven hat uns leider erwischt als wir uns küssen wollten und wollte es gleich meinen Eltern erzählen. Ich bat Ihn dies nicht zu tun und meinte er hätte einen Wunsch gut bei mir.

Er überlegt nicht lange und meinte das es niemand erfahren wird und er sich was überlege. Zufrieden ging ich nach hause und hoffte das ich Mel morgen wiedersehen würde...

Zuhause angekommen grinste mich meine Mutter an und meinte ob es mir gut ginge und es bei mir etwas neues gebe. Hat Sven doch etwas erzählt? Ich verneinte und verschwand in mein Zimmer. Nach ca. 1 Stunde bekam ich von Mel eine SMS in der stand das ich das letzte Arschloch sei und sie mich nie wieder sehen möchte. Ich fragte was los wäre und sie schrieb zurück das Sven ihr alles gesagt hätte mit den anderen Mädchen.

Ich war verdutzt und meinte das dies nicht stimme aber sie antwortete mir nichtmehr.

Rasend vor Wut lief ich in meinem Zimmer hin und her und überlegte was ich nun tun sollte. Zuersteinmal Rache in meinem Bruder nehmen achte ich mir und überlegte hin und her.

Dann kam mir ein Gedanke wie ich ihn richtig blosstellen könnte. Meine Eltern waren von Grund auf sehr streng mit uns und wenn sie mitbekämen das ihr jüngster Sohn in die Hose oder ins Bett macht würden sie ihn in Pampers stecken. Dies wäre richtig peinlich für ihn.

Ich überlegt noch etwas und so dache mir das ich ihn zum Playstation spielen überreden sollte und holte aus dem Keller 2 grosse Flaschen Apfelsaft in Jens seine füllte ich extra eine gute Menge Abführmittel mir ein. Danach ging ich zu Jens ins Zimmer und fragte ihn. Er war total begeistert und kam sofort mit. Heimlich verschloss ich meine Zimmertüre. Wir tranken echt viel und zockten nun mittlerweile 3 Stunden GTA5. Jens pupste laut und er meinte das wir dringend eine Pause machen müssen da er auf Klo müsse und ging zur Tür. Erschrocken stellte er fest das diese abgeschlossen war und fragte was das denn soll.

Ich meinte zu ihm das ich mit absicht abgeschlossen habe und den schlüssel versteckt hätte. Er schaute mich mit ganz grossen Augen an und meinte das er sehr dringend aufs WC muss und er es nichtmehr lange aushält.

Ich meinte das es mir egal wäre und forderte ihn auf mir zu erzählen was er Mel gesagt hätte. Er wurde kreidebleich und log das er nichts gemacht hätte und verschränkte dabei seine Beine. Er bettelte nun auf Toilette zu dürfen und wippte hin und her. Ich glaubte schon einen kleinen nassen Fleck auf seiner Schlafanzughose zu sehen. Nun weinte er und meinte er könne es nichtmehr lange anhalten und ging etwas in die Knie. Ich stand auf und ging in Richtung Tür vor Jens blieb ich stehen und fing an ihn zu kitzeln. In diesem Moment hörte ich ein Zischen und die Schlafanzughose verfärbte sich dunkelblau und eine Fütze wurde auf dem Boden sichtbar er pupste auch noch und ich glaube das er ziemlich flüssig einkackte. Er weinte nun richtig kackte und pullerte dabei weiter. Es stank höllisch nach kacke. Als er fertig war  schoss ich ein paar Fotos mit meinem Handy, nahm den Schlüssel, öffnete die Tür und rief laut Mama & Papa kommt schnell Jens hat ins seine Hosen gemacht und in mein Zimmer gepullert.

Jens rannte in Richtung Bad und verteilte mit seinen nassen Füssen das Pipi über den ganzen Flur.

Meine Eltern kamen sofort um zu schauen und waren total entsetzt darüber. Mein Vater ging gleich zum Badezimmer und ging rein. Ich hörte Jens laut nein rufen und dann klatschte es mehrmals sehr laut als er den nackten Arsch versohlt bekam danach lief die Dusche. 

Ich lachte innerlich schadenfroh und ging in mein Bett. Meine Mutter wischte bereits alles auf. Jens kam an meinem Zimmer, heulend und komplett nackt vorbei mit meinem Vater im Schlepptau. Beide diskutierten heftig in Jens seinem Zimmer über das geschehene dann war Ruhe und mein Vater lief zu meiner Mutter und meinte das er schnell einkaufen gehe.

Ich dachte mir dabei nichts und ging leise in Richtung des Zimmers von meinem Bruder. Die Tür stand offen und ein leisses Schluchtzen war zu hören aber als ich hineinschaute sah ich ihn nicht. Ich ging leise hinein und sah ihn dann nackt in der Ecke stehen mit einem ziemlich roten Popo. 

Ich sagte leise das er selber schuld sei an der Lage. Er dreht sich um die Arme noch immer hinter dem Kopf und sah total fertig aus. Ich schaute auf seinen kleinen Penis der nur ein wenig zu stehen schien. Mein Bruder schluchzte das es ihm Leid tue und ich niemanden die Fotos zeigen solle. 

Er tat mir etwas leid und ich fragte was ihm noch erwartete... Er meinte das Papa gerade Windeln kaufen geht und er diese anziehen muss die nächsten Tage... Ich erstarte und merkte ein komisches Gribbeln in meiner Bauchgegend und mein Penis stand auf einmal wie eine eins. In meiner Schlafanzughose war dies nicht zu übersehen und ich erötete vor Scham und ging aus dem Zimmer. 

In meinem Zimmer angekommen stand mein Penis immernoch und ich legte mich aufs Bett. Oh man, Windeln? Aber geschieht ihn recht wenn er solch ein Blödsinn macht. Ich griff in meine Schlafanzughose und massiert meinen Penis. Lange dauerte es nicht und ich kam mit einem mega Orgasmus... Leider war nun meine Schlafhose auch nass. Ich überlegte was ich nun machen solle. 

Wir dürfen nur mit Schlafanzug schlafen ohne Unterwäsche oder sonstiges. Ich zog meine Hose aus und ging zum Schrank. Mhm, leider nur noch die gelbe lange Schlafhose im Schrank. Hoffentlich fällt das nicht auf. 

Meine nasse Hose brachte ich in die Wäsche und ging zur Küche um etwas zu trinken. Mein Vater kam wieder nach Hause mit 2 riesigen Einkaufstüten. Er bat Mama mit nach oben zu kommen und beide gingen in Jens sein Zimmer. Wieder hörte ich ihn lautstark betteln und diskutieren dann war es ruhig. Meine Eltern verliessen das Zimmer und gingen nach unten. Meine Mutter meinte laut das es in 30 Min Abendbrot gäbe und wir beide pünktlich unten sein sollten.

Ich ging in mein Zimmer und nahm mein Handy. Leider keine Nachricht von Mel. Ich hörte unsere Eltern rufen das das Essen fertig wäre also ging ich langsam nach unten. 

Am Küchentisch angekommen setzte ich mich. Jens war noch nicht da und mein Vater rief ihn sehr laut. Er kam nun verheult die Treppen nach unten. Ich glaubte ich sehe nicht richtig, Jens stand in der Küche nur mit einer riesigen weissen Windel begleidet. Sofort merkte ich das mein Penis wieder steif wurde zum Glück konnte dies keiner unter dem Tisch sehen.

Wir begannen nun mit dem Essen. Meine Mutter ergriff das Wort und meinte das Jens ab sofort Windeln zu tragen hätte die nächsten Tage und dies den ganzen Tag. Mein Vater sagte zu Jens das er diese auch zu benutzen hätte und das WC für ihn tabu wäre solange die Strafe besteht.

Jens weinte wieder und begann sich zu rechtfertigen und meinte das daran nur ich Schuld wäre da ich das Zimmer abgeschlossen hatte aus Rache weil seine verliebte mit ihm schluss gemacht hat... Er sah mich an und meinte das ich es ruhig zugeben könne. Ich verneinte und erzählte meinen Eltern das er 3 Stunden durchgespielt hätte und die ganze Zeit nicht auf WC gehen wollte. Erst als ich aufgehört habe zu spielen sprang er auf und machte sich sofort ein. Ich könne nichts dafür meinte ich...

Meine Eltern nahmen dies kommentarlos hin. Nach dem Abendessen verschwand ich auf mein Zimmer und liess den Abend im Kopf nochinmal durchlaufen. Jens sah so lustig aus mit der riessen weissen Windel an. Plötzlich kam mir ein Gedanke das ich heimlich Fotos von ihn mache um ihn damit erpressen zu können. Also schlich ich in Richtung Jens seines Zimmers die Tür stand leicht offen und Jens betrachtete sich im Spiegel. Ich nutzte meine Gelegenheit und machte ein paar Bilder. Jens ist das gleich aufgefallen und meinte ich solle aufhören und hätte schon genug angerichtet.

Ich hörte ihn gar nicht zu sondern blieb an seiner Windel hängen die irgendwie gelbliche Verfärbungen hatte. Hast Du etwa in deine Windel gepullert? Zack schoss ich noch ein Foto. Jens schrie sofort nach Mama. Ich erschrak und rannte so schnell wie möglich zu meinem Zimmer erst jetzt bemerkte ich das mein Penis wieder stand und man die grosse Beule sehr gut sah im meiner Schlafhose. In Panik legt ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen aber mir schossen 1000 Gedanken durch meinen Kopf.

Ich zog meine Hose unter der Decke nach unten und massierte meinen Penis doch Mist ich brauch meine Taschentücher aus dem Rucksack also stand ich sehr schnell auf und zack flog ich über meine Hose auf dem Boden. 

Ich stand wieder auf die Hose noch immer unten und mein Penis der stand. Am Rucksack angekommen griff ich nach den Taschentüchern als sich meine Tür öffnete und Mama reinkam. Sie schaute mich und meinen steifen Penis entsetzt an. Ist alles in Ordnung? Ich merkte das ich feuerrot war im Gesicht vor Scham. Ich sagte ja und ging ganz schnell zu meinem Bett und deckte mich zu. Meine Mutter meinte sie hätte einen lauten Knall gehört aber ich meinte es wäre alles ok.

Was machst Du denn eigendlich grad? Fragte Sie neugierig. Ich sagte nichts.

Ok, gute Nacht sagte sie und schloss die Tür. Ich vernahm noch etwas tumult aus dem Nachbarzimmer und danach ruhe. Ich schlief auch gleich ein und wachte früh am morgen auf. 6.30 Uhr erst aber ich musste auf Toilette. 

Also schlich ich bis zum Bad aber das war abgeschlossen. Ich ging nach unten und zum Gäste WC dies war zum Glück offen. Ich pinkelte ziemlich viel. Als ich fertig war ging ich zu Küche und machte mir einen Kakao und Nutella Toast. Mir gingen die Erlebnisse von gestern nicht aus dem Kopf. Als ich fertig war ging ich ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseh ein.

Auf ca. 9 Uhr standen meine Eltern auf. Meine Mutter machte Frühstück und ging dann zu Jens nach oben. Beide diskutierten wieder laut und dann kam Jens nach unten. Seine riessen Windel hing nun ziemlich an ihm herab und war deutlich verfärbt. Er sah mich mit rotem Kopf an und sagte er hasse mich und das es nur wegen mir wäre das er Windeln tragen musss. Mein Vater stand auf einmal in der Küche. In der rechten Hand meine blaue Schlafhose mit den Flecken und mein Handy in der linken Hand. Hast Du uns etwas zu sagen? Meinte er zu mir. Ich verneinte.

Er hob die Hose nach oben und meinte was das wäre. Ich wurde wieder rot und stotterte das ich gestern wohl Jogurt verkleckert hätte. Mein Vater kam zum Tisch legt mein Handy vor mich hin und meinte ich solle es entsperren. Ich verneinte trotzig und bekam sofort eine Ohrfeige dafür. Ich war so erschrocken über den plötzlichen Schmerz und merkte jetzt das ich in Schwierigkeiten bin.

Ich nahm das Handy, gab einen falschen Code ein mit Absicht und tat so als würde er mir nicht einfallen. Du denkst wohl Du könntest mich verarschen meinte mein Vater, griff mich am Arm und zog mich Richtung Flur.

 Dort angekommen sollte ich mich nach vorne beugen und er zog mir meine Schlafhose runter. Zack fing er an meinen nackten Po zu versohlen. Ich flehte und weinte vor schmerz das er aufhören solle. Hast Du den Code noch immer vergessen? ich verneinte und mein Vater lies von mir ab. Schnell zog ich meine Hose nach oben über mein bereits halbsteifen Penis den man auch so sehen konnte in der dünnen Hose. Mein Vater gab mir mein Handy und ich gab den sperrcode ein.

Dann ging mein Vater in richtung Wohnzimmer. Ich war wie perplex mir brannte mein Po und vorn an der Hose konnte man deutlich die Beule sehen. Meine Mutter meinte ich solle in die Küche kommen und weiter essen. Sie schaute mir in den Schritt und meinte darüber reden wr später. Mir war dies so peinlich... 

Mein Vater rief meine Mutter zu sich. Ich hatte Angst, denn ich weiss ja was sie auf meinem Handy sahen. Jens grinste und meinte das mir das recht geschehe...

Jens ging in Richtung Wohnzimmer und meinte das er nun dringend gross machen müsse und ob er auf die Toilette gehen dürfe. Dies wurde verneint. Jens Du trägst Windeln also benutze diese auch.

Er fing an zu weinen und flehte nochmals. Es ist schon ekelig genug das ich in die Windel pullern muss ich möchte auf keinen Fall in die Windel kacken. Meine Mutter meinte das er es machen muss da sie die teuren Windeln nicht umsonst bezahlen. Jens heulte nun richtig und ging nach oben in sein Zimmer...

Fortsetzung folgt...


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