Freitag, 21. Januar 2022

Meine Windelerfahrung - Wieder zuhause- Teil 2

=》 Teil 1

Wir fuhren in Richtung Zuhause. Meine Mutter meinte nur das sie hoffe ich hätte eine plausible Erklärung für mein Verhalten und mich die nächste Zeit eine harte Bestrafung treffen wird. 


Ich bekam es bereits mit der Angst zu tun und bemerkte gar nicht wie ich ein paar Tropfen Pipi in meine Hose machte. 

Als wir Zuhause angekommen sind gingen wir ins Haus. Doch statt ich nach oben durfte sagte meine Mutter das ich ihr hinunter in den Keller folgen soll.  An der alten Abstellkammer angekommen sollte ich reingehen und sie gleich kommt und Antworten möchte. Ich hatte echt Angst vor dem was folgen sollte. Der Raum war auf einmal komplett sauber und Die Wände waren weiß gestrichen. 

Meine Mutter kam rein und schloss die Tür. In der rechten Hand hielt sie einen Ledergürtel. Also ich höre? Ich fing vor Angst an zu weinen und bettelte das sie aufhören soll.  Aber sie wurde nur noch wütender. 

Ok wenn Du mir nicht antworten willst wird es Dir sehr leid tun.  Sie sagte sehr laut das ich mich komplett ausziehen solle... Ich musste wieder Pipi vor Angst und die Jeans vervärbte sich dunkelblau. 



Meine Mutter schaute mich ungläubig an und meinte das ich noch ein Baby wäre. Ich zog mein T-Shirt aus gefolgt von meiner Hose und hielt inne.  Meine Mutter schrie mich an das ich alles ausziehen soll und so öffnete ich schnell meinen BH zog den String nach unten und zuletzt die Socken. 

Stell dich da drüben an die Wand mit dem Rücken zu mir... Mir liefen die Tränen aus Angst. Meine Mutter nahm meine Sachen und brachte sie vor die Tür.  



Ich merkte wie mir vor lauter Angst mein warmes Pipi die Beine runterlief als ich auf einmal einen stechenden Schmerz am Po spürte als meine Mutter mit dem Gürtel zuschlug. Nun konnte ich mein Pipi gar nicht mehr halten vor Schmerzen und es lief einfach währemd meine Mutter weiter mit dem Gürtel zuschlug. Irgendwann war sie fertig und mir brannte der Po und ich stand in einer Pfütze aus Pipi. 

Meine Mutter meinte das ihr die Ärztin empfohlen hätte Windeln mitzunehmen zur Sicherheit und wir morgen auf Rezept im Sanitätshaus Windeln holen könnten. Ich sollte an der Wand stehen bleiben und meine Mutter verliess den Raum verschloss die Tür und machte das Licht aus.  Es war stockfinster und ich befühlte meinen brennenden Po. Ich weiß nicht wie lange ich so dastand als meine Mutter reinkam mit dem Karton aus dem Krankenhaus. Sie stellte ihn ab und befahl mir mich auf den Boden zu legen. Ich hob automatisch den Popo an damit sie mir die Windel unterschrieben konmte. Sie nahm Creme und Puder aus dem Karton und eine kleine weiße Kartusche mit einer langen Spitze ausserdem noch einen schwarzen Gummiring mit Loch in der Mitte.

Das schwarze Ding schob Sie mir tief in meinen Po und leerte danach noch die Kartusche aus. Danach klappte sie die Windel zu und verschloss diese. Meine Windel saß echt perfekt und ich fühlte mich wieder geborgen damit. Meine Mutter holte noch eine pinke Gummihose aus dem Karton zog mir diese an und verschloss sie am Rücken so das ich nicht rankam. 

Nun hatte ich ein richtiges Paket an mir und konnte meine Beine nicht mehr zusammen machen .

Ich stand nun breitbeinig und mit dem dicken Paket untenrum im Raum. Meine Mutter sagte ich solle mich wieder an die Wand stellen und stehen bleiben nachher gibt es essen und ich bereite alles vor. Bis dann. Zack Tür zu und Licht aus. Mir taten schon die Beine weh vom langen stehen als ich merkte das ich mir einfach so in die Windel kackte ohne das ich etwas dagegen machen konnte. Gleichzeitig ließ ich meine Blase leer laufen... 

Meine Windel hatte nun schon deutlich Gewicht und es roch ziemlich streng... Und schon wieder schob sich einfach mein Aa in die Windel und ich konnte nicht innehalten. Komisch war mir zumute und fing an leise zu weinen. Keine Ahnung wie lange ich so an der Wand ausharrte als die Türe aufging. Ich war schon todmüde und fertig. Ich sollte nun in die Küche kommen und mich an den Tisch setzen. Mit lauten Matschen verteilte sich mein flüssiges Aa nach beiden Seiten. Mir war das total unangenehm. Meine Mutter hatte mir Schnittchen geschmiert und in kleine Häppchen geschnitten. Also fing ich an eines nach dem anderen zu essen. Irgendwann war ich satt und wollte nicht mehr aber meine Mutter bestand darauf aufzuessen. Nun brachte Sie ein übergrosses Babyfläschen und ich fragte ob dies wirklich sein müsse. Meine Mutter schob mir ohne zu antworten die Flasche in den Mund und ich fing an dran zu nuckeln und zu trinken. Es schmeckte nach Tee nur welche Art genau erkannte ich nicht. Ich nuckelte so lange an der Flasche bis diese leer war und plötzlich merkte ich wieder das sich einfach mein Darm mit lauten schmatzen leerte. Meine Mutter grinste als sie es mitbekam und meinten super so mein Baby so soll es sein.

Ich war müde und mir vielen fast die Augen zu. Meine Mutter erlöste mich und nahm mich mit ins Badezimmer wo sie mir alles auszog und mich in die Dusche schob. Sie nahm die Brause und wusch mich mit sorgfälltiger Genauigkeit von oben bis unten ab. Mir gefiehl es aber irgendwie. Nach dem sie mich abgetrocknet hat sollte ich mich auf dem Boden legen und wurde mit viel Creme und Puder frisch gewickelt. Ich durfte nur in Windel in mein Bett gehen. Meine Mutter deckte mich zu, gab mir einen gutenacht kuss und holte aus ihrer Hosentasche einen sehr grossen Schnuller mit einem Band dran.

Den Schnuller steckte sie mir in den Mund und verschloss das Band an meinem Hinterkopf ich war viel zu fertig um etwas zu sagen. Ich pullerte noch kurz in meine frische Windel und schlief sofort ein...

Fortsetzung folgt....

3 Kommentare:

  1. Armes Mädchen.... :( Also weder die Fiktion spricht mich an, noch find ichs gut geschrieben.Unglaubwürdig und viel zu übertrieben. Auch ein Rechtschreibkurs wäre angebracht, wegen der fielen... (ups, sorry) vielen Fehler *ggg*

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  2. Ich verfolgte beide Kapittel mit großer Spannung. Ist zum ersten Teil eine drastische Wendung erkennbar! Mit so einer harten Erziehungsmetode hätte ich nicht gerechnet. Bin gespannt, ob sich rausstellt das Enilie zu Recht in diese Situation gekommen ist oder ob Sie reingelegt wurde und was Sie noch alles erwartet. Gern auch etwas länger die Kapittel. Ist ein angenehmer Schreibstiel, gut zu lesen.

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