Donnerstag, 18. November 2021

Meine Windelerfahrung - Die Kinderstation- Teil 1

 Wie alles anfing.

Ich bin ein noch 16 jähriges junges Mädchen und heisse Emilie. Es waren nur noch 3 Tage bis zu den Sommerferien und einige meiner Klassenkameraden wollten am Abend eine kleine Grillparty machen und luden mich ein. Ich freute mich darüber sehr.


Ich erzählte meiner Mutter davon und fragte ob ich gehen dürfte.  Meine Mutter ist sehr streng und hat mich auch streng erzogen. 

Sie erlaubte es mir aber ich sollte spätestens 11 Uhr zu Hause sein und durfte kein Alkohol drinken. 

Als ich 18 Uhr auf der Party ankam waren schon viele Leute da... Leider weiß ich nicht mehr genau was dort passierte. Ich wachte auf und fühlte mich hunde elend. Ich lag in einem Bett und der Raum war hell beleuchtet. Ich versuchte mich zu bewegen aber es klappte irgendwie nicht. Mir war kotz übel und übergab mich neben mir auf das Bett. 

Es öffnete sich die Zimmer Tür und eine Krankenschwester betrat den Raum. Hallo Emilie, ich bin Schwester Petra. Weißt du wo du gerade bist? Ich schüttelte den Kopf...

Du bist im Krankenhaus auf der Kinderstation da Du völlig betrunken und nicht ansprechbar warst.

Wie fühlst du dich gerade? Ich meinte das mir total übel wäre und ich dringend auf Toilette müsse. 

Petra meinte, ich müsse auf jeden Fall im Bett bleiben und darf nicht aufstehen.  Nun sah ich mich weiter um und bemerkte das ich im Bett fixiert bin und nur ein Hemd anhatte. 

Wo sind denn meine Sachen hin? Die mussten wir Dir ausziehen da Du Dir sehr stark eingepullert hast sind Deine Sachen komplett nass gewesen. 

Allerdings, hier auf der Kinderstation werden alle betrunken Jugendliche entkleidet und mit einer Windel gewickelt damit unsere Betten sauber bleiben. 

Auch soll es euch kindern ja eine Lehre sein das ihr kein Alkohol mehr trinkt.

Erst jetzt bemerkte ich etwas zwischen meinen Beinen. Ich lief rot an in diesem Moment. Die Schwester kam zu mir und stülpte die Bettdecke weg, zog mein Hemd hoch und kontrollierte die Windel.  Ich sah ein riesen Paket an meinem Unterleib.  Die Schwester sagte. Siehst du warum Windeln? Ich erschrak. Deine Windel ist bereits komplett nass ich wechsel sie dir gleich und ging nach draußen. 

Sie kam wieder mit einer großen weisen Windel in der Hand. Sie öffnete die Klebestreifen an meiner Windel und klappte sie auf. Popo hoch sagte sie und ich gehorchte. Kaum war die alte Windel weg faltete sie eine neue auseinander.  Sie sah so riesig aus und schob sie mir unter dem Po. Anstatt sie zu zu machen griff sie in mein Nachtschrank und nahm Creme und Puder daraus. Muss das denn sein meinte ich? Und sie meinte Ja da ich noch mindestens 2 Tage zur Beobachtung hier bleiben muss und auch Windeln benutzen müsste. 

Sie cremte mich nun gründlich ein und mir wurde etwas anders dabei als sie mich an meiner Muschi eincremte ich musste die Beine anwinkeln damit sie mir auch den Po Eincremen konnte. Ich hatte das Gefühl das Sie mir ihren finger in den Po steckte aber mir ging es eh nicht gut. 

Sie nahm das Puder und verteilte es großzügig. Danach verschloss sie die Windel. Ich fühlte mich so elend und auch erniedrigt von der Prozedur. 

Sie deckte mich wieder zu und meinte das meine Mutter gleich kommen würde wir haben sie informiert das Du hier bist und was vorgefallen ist und ging aus dem Zimmer.  Um Himmels willen was wird meine Mutter denn sagen dazu. Ich habe echt Angst denn meine Mutter ist sehr streng. 

Ich weiß nicht wie lange ich einfach so lag als plötzlich meine Mutter vor meinem Bett stand. 

Was hast du dir nur dabei gedacht fragte sie. Ich antwortete nicht. Das wird auf jeden Fall ein Nachspiel haben das versichere ich dir. 

Die Schwester betrat den Raum und stellte sich meiner Mutter vor. Sie erklärte ihr in welchem schlechten Zustand ich eingeliefert wurde und ich sehr viel Alkohol im Blut hatte ausserdem das ich mich vollgepinkelt hatte. Sie reichte meiner Mutter eine Tüte mit meinen kompletten Sachen.  Wir mussten ihrer Tochter alles komplett ausziehen und haben ihr eine Windel angelegt. Kommen sie doch gleich mit ins Stationsbüro dort besprechen wir alles weitere.

Dort angekommen sagte die Schwester das die nächsten 2 Tage werden wir Ihre Tochter noch mindestens hier behalten müssen und sie muss den gesamten Aufenthalt gewickelt sein. Dies sind die Vorschriften für betrunkene Jugendliche. 

Meine Mutter meinte das dies vollkommen okay für sie ist. Bitte füllen Sie dieses Blatt aus und unterschreiben es. Meine Mutter betrat wieder das Zimmer und sie schaute in die Tüte und nahm mein Top heraus. Igitt das stinkt richtig nach Pipi und nahm nach und nach alles raus. Mein BH, String, Socken und meine Hose. Sie schaute sauer zu mir und stülpte mir meine stinkende und nasse Unterhose ins Gesicht. Ich bekam kaum Luft und bemerkte wie ich aus Angst in die Windel pullerte. 

Meine Mutter muss dies gehört haben und schlug die Decke weg. Was soll das mit dir jetzt werden?

Sobald du nach Hause kannst wirst du dein blaues wunder erleben das verspreche ich dir. Ich merkte wie sich mein Darm bemerkbar macht und musste ein paar mal pupsen.  Meine Mutter schaute ungläubig zu mir. Was denn, reicht es dir nicht aus das Du wie ein Baby einpullerst jetzt reist Dich zusammen. Wehe Du kackst in die Windel...

Ich musste wieder mehrmals Pupsen und konnte nicht innehalten. Mit lauten Pupsen füllte sich meine Windel mit flüssigen Aa und da ich ja halb im Bett saß verteilte sich alles nach vorne. Ich spürte die heisse Masse an meiner Muschi und wanderte weiter Richtung Bauchnabel. Mir war so komisch und ekelig das ich mich gleich noch mal übergab in und neben das Bett.

Meine Mutter schaute mit riesen Augen auf mich und holte die Schwester ins Zimmer. Sie meinte das deswegen alle Windeln tragen müssen. Ich hole gerade was zum sauber und frisch machen. 

Sie kam mit einem putzwagen wieder und Band mich vom Bett los. Steh bitte auf das ich das Bett machen kann.  Als ich mich aufsetzte bemerkte ich das meine Windel vorne bereits mit Aa übergelaufen ist und braune Flecken mein Nachthemd zierten. Mir wurde schwindelig und setzte mich mit voller Wucht auf dem Boden. Die Schwester sagte zu meiner Mutter sie solle draußen auf dem Flur einen Rollstuhl holen. 

Beide setzten mich nun darauf. Die Schwester meinte das sie mich nun ins Bad bringen müsse und ob meine Mutter morgen wieder kommen würde. Sie meinte das sie erst übermorgen kommt wenn ich entlassen werden sollte.  Bitte denken Sie an frische Sachen. Meine Mutter nickte und meinte zu mir das ich mich gut erholen soll und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Puh du kleiner Stinker ab ins Bad mit dir... Dann verschwand sie. 

Ich wurde nun ins Bad geschoben. Die Schwester nahm mir das Nachthemd ab so war ich nun nur noch mit meiner Windel bekleidet. Ich merkte wie ich rot wurde. Mir war das peinlich mit meinem jungen nackten brüsten und in voller Windel. 

Die Schwester stellte einen weißen Plastik Stuhl der nach vorne offen und nach unten ein Loch hatte unter die Dusche. Dann half sie mir aus dem Rollstuhl und bat mich kurz still zu stehen. Sie öffnete die Kleber der Windel und sie viel klatschend auf dem Boden. Ich sah an mir runter und sofort musste ich wieder kotzen. Bis über meinen Bauchnabel hat sich meine stinkende kacke verteilt... 

Die Schwester setzte mich nun auf dem Stuhl und drehte das Wasser auf. Sie fing an mich abzuspülen und dann half sie mit der Hand nach und wusch mich sehr gründlich. Ich zuckte zusammen als sie bei meiner Muschi angelangt ist. Noch nie hatte mich da unten jemand angefasst. 

Die Schwester meinte ich solle mich hinstellen und mich  an den griffen rechts und links festhalten. 

Sie ging kurz zu einem Schrank und kam mit Rasierschaum und einen Rasierer wieder.  Ich flehte sie an dies nicht zu tun aber sie meinte das dies aus hygienischen Gründen gemacht werden muss. Deine Mutter hat uns bereits bevollmächtigt und ihr ok gegeben. Ich wurde wütend auf meine Mutter... Auf einmal spürte ich den kalten Rasierschaum untenrum und die Schwester musste diesen mit ihren Fingerspitzen noch verteilen. Ich stöhnte etwas auf und im selben Moment entkam mir ein lauter saftiger Pups.  Die Schwester meinte ich solle mich gedulden bis ich die Windel anhabe sonst wird der Aufenthalt einen Tag verlängert. 

Ich hielt also inne und verkniff mir auch das Pipi. 

Die Schwester duschte mich noch kurz ab und meinte das es nun viel besser wäre und trocknete mich ab. 

Nun saß ich komplett nackt wieder in dem Rollstuhl und sie schob mich Richtung Tür. Ich bettelte und flehte das nicht zu machen aber es half nichts...

Ich schämte mich so dermaßen das ich nackt über den Flur geschoben werde ich hoffe nur das niemand kommt. Wir kamen am Zimmer an und die Schwester stellte mich neben die Tür auf den Flur ab. Da meine Arme und Beine fixiert waren konnte ich nichts machen. 

So lange ich Dein Zimmer putze musst du warten und hast still zu sein. Ich saß nun nackt  in dem Rollstuhl und ich weinte. Plötzlich ging am Ende des Flures eine Schwingtür auf und 2 Männer und eine Frau liefen neben einer Trage. Auf der Trage liegt jemand.  Sie riefen nach der Schwester die auch prompt raus kam. Wir haben hier mal wieder ein junges Mädchen namens Melanie 15 Jahre jung und stark Alkoholsiert wo können wir sie hinbringen? Hhm, wir sind ziemlich voll im Moment aber es hätte hier noch einen freien Platz. 

Sie liefen an mir vorbei in das Zimmer. Ich hörte wie die Schwester sagte das man Ihr alles ausziehen soll. Als Melanie dann komplett entkleidet da lag wurde sie komplett gemessen.  Ich sah ihren jungen Körper diese kleinen Brüste wie Knospen.  Dann sah ich die Schwester mit der Windel. Der kleine Körper sah in den Bett mit der riesigen Windel echt wahnsinnig aus. Mich durchlief ein kribbeln und merkte erst jetzt die Nässe zwischen meinen Beinen. Ich hab unbewusst etwas Pipi gemacht. Leider war ich aber noch nackt hier im Stuhl. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Schwester zu mir und schob mich ins Zimmer. Dort waren noch immer die 2 Ärzte mit Melanie am kämpfen. Der kleine Körper mit dieser riesigen Windel sah lustig aus vor allem wenn sie sich versucht zu übergeben in einer Tour. 

Ich wurde nun ins Bett gelegt und die Schwester unternahm die übliche Wickelprozedur. Diesmal konnte ich ihren Finger spüren im meinem Po. 

Als ich fertig war ging die Schwester nach draußen und kam mit einer großen Kanne Tee wieder rein. Du musst sehr viel trinken jetzt damit sich dein Körper wieder erholen kann. Wir haben hier Schwarztee. Sie reichte mir die Tasse und sagte das ich austrinken soll. Dann kam die 2. Tasse und bei der 3. bekam ich Probleme und werte mich dagegen. Im Handumdrehen kam die Schwester mit einer riesen Babyflasche an.

Ich merkte wie mein Mund Voll lief und musste nun so oder so alles trinken. Als ich fertig war war ich so fertig und müde das ich nicht einmal etwas gegen meine Blase tun konnte.  Ich lies es laufen und irgendwie gefiel mir dieses Gefühl der nassen Windel. 

Ich wachte am Morgen auf da neben mir jemand mächtig würgt.  Ich schaute hinüber und ihr scheint es nicht gut zu gehen.  Die Tür öffnete sich und der Frühstücksdienst stellte essen auf den Tisch.  Er sagt beim verlassen das gegen 10 Uhr Visite heute stattfindet. Vorher werdet ihr noch sauber gemacht und bekommt frische Windeln.  Super, da lieg ich nun fixiert und mein Essen auf dem Tisch.  Ich merkte wieder meine Blase und auch rumorte es in meinem Darm leicht.

Ich versuchte das Pipi laufen zu lassen aber es war nicht so einfach diesmal. Nach intensiver Bemühungen lief es dann einfach und endlos dachte ich und genau in dieser entspannten Phase entwich mir mit lauten Pupsen auch mein sehr weicher Stuhlgang am Ende habe ich dann noch versucht unter pressen und stöhnen auch das letzte aus meinem Darm zu drücken. Ich habe es wieder genossen dieses Gefühl ist unbeschreiblich...

Ich erschrak als plötzlich neben mir eine Stimme sprach... Hast Du Dir etwa gerade in die Hose gemacht?

Mit hochrotem Kopf schauten ich ich zu ihr und sagte ja was anderes geht hier leider nicht und deutete auf ihre Windel...

Hi, ich heisse Eveline und bin 17 Jahre alt. Und Du?

Ich bin die Mel und bin 15. Wo bin ich eigentlich hier? Wir sind in einem Krankenhaus auf der Kinderstation. Du wurdest gestern betrunken eingeliefert. Ich bin bereits seit 2 Tagen da.

Ersteinmal das wichtigste. Hier muss jeder Windeln tragen und benutzen. Toiletten gibt es hier keine. 

Sie schaute mich mit großen Augen an... Wie meinst du das mit den Windeln? Also, sobald du hier eingeliefert wirst werden dir zuerst alle Sachen ausgezogen und du wirst gewickelt.  Spürst du nichts zwischen deinen Beinen? 

Sie wurde sehr rot im Gesicht und man sah ihr die scham an. Ich fragte mich ob ihre Windel schon benutzt ist und lächelte dabei. Die Tür ging auf und 2 junge Mädchen kamen rein und brachten einen Rollwagen mit auf dem eine Art Schüssel stand. 

Hallo Eveline & Melanie, wir sind Tamara und Sophie beide 17. Wir absolvieren hier unser Praktikum und sind heute für euch zuständig . Wir werden euch heute waschen und frisch wickeln. 

Keine Sorge, wir haben dies bereits auch bei Erwachsenen gemacht. Wir werden mit Dir anfangen Eveline so wie es riecht hast Du es nötiger... Sophie bitte schaue doch bei Melanie schnell nach der Windel. Und schon war ihre Bettdecke weg vom Bett und eine gelblich verfärbte Windel kam zum Vorschein.  Ja Tamara, so wie es aussieht hat sie nur Eingepullert und kam dann an mein Bett und beide schnürten mich los.

Tamara meinte das ich aus dem Bett steigen soll und legte ein großes Gummilaken auf die Matratze. Nun sollte ich mich wieder hinlegen. Beim Setzen merkte ich wie sich mein Aa verteilte. Tamara griff nun zu den Klebestreifen und öffnete alle 4 vorsichtig dann klappte sie die Windel auf und ein beissender Geruch machte sich breit. Ich schaute hinunter und sah das mein ganzer Intimbereich braun war. Nun nahm Tamara einige Feuchttücher und fing an mich zu säubern. Danach nahm sie einen Lappen aus der Schüssel und wusch mich sehr gründlich. Ich sollte die Beine anwinkeln und sie nahm die Windel weg. Jetzt wusch sie mich weiter. 

Sophie kam zu mir und nahm einen neuen Lappen, wusch mir das Gesicht, unter den Achseln meine Brüste bis hinunter zu den Füßen. 

So meinte Sie, ich werde Dich nun frisch wickeln. Bitte hebe Deinen Po etwas an und schob mir eine Windel darunter. Dann cremte und Puderte sie mich ein und verschloss die Windel.  Du darfst nun frühstücken dort am Tisch . Ich setzte mich also und bemerkte das Melanie weinte. 

Ich will das nicht, lasst mich in Ruhe. Tamara versuchte ihr in Ruhe zu erklären das es nicht anders ginge und wenn sie sich weigert der Aufenthalt immer um 1 Tag verlängert wird. 

Könnt ihr nicht eine Ausnahme machen bettelte sie aber Tamara sagte das auch sie Regeln befolgen müsse.  Schon waren die Klebestreifen und die Windel offen und die volle Pipi Windel wurde entsorgt. Nun wurde auch Sie gründlich gewaschen und frisch gewickelt.  Danach durfte auch sie essen. Wir saßen beide am Tisch nur mit der Windel bekleidet. Ich starte auf ihre jungen Brüste die noch nicht ausgereift waren. Meine hingegen waren groß und schön geformt. Mel fragte was los sei ich sagte nichts. 

Es war heute irgendwie komisch. Wir konnten uns im Zimmer frei bewegen und ich lief ein paar Male hin und her. Bei jeden Schritt knisterte meine Windel. Mel fragte ob ich wisse wann ich nach Hause kann. Ich hoffe doch dass ich morgen gehen darf und endlich diese Windeln los bin. 

Mel wurde ganz still und rutschte auf dem Stuhl hin und her.  Ich fragte ob alles in Ordnung ist was sie bejahte... Ich denke das sie dringend mal muss und es sich verkneift. 

Die Tür öffnete sich und hinein kam ein älterer Man der sich als Arzt vorstellte ihm folgten noch 2 junge Männer und eine Frau. Wir werden nun eine Visite machen und sie gründlich untersuchen. Dann entscheiden wir wie lange sie noch bleiben müssen.  Wir fangen bei Eveline an.  Wie geht es dir denn heute so? Ich sagte das ich mich sehr gut fühle und gerne nach Hause wolle.  Der Arzt horchte nun mein Herz ab dann horchte er am Rücken und ich sollte Husten. Er sprach irgendwelches Kauderwelsch mit seinem Assistent der alles notierte. Komm bitte hier rüber zur Waage und stelle Dich drauf. Mein Gewicht wurde notiert. Danach sollte ich mich aufs Bett setzen und meine Reflexe wurden getestet mit einem kleinen Hammer. Danach wurde ich komplett vermessen. 

Der Arzt meinte das alles gut aussieht und ich morgen bereits entlassen werden kann. Bis Du abgeholt wirst bleiben die Windeln aber noch an. Ich freute mich und fragte ob ich zuhause anrufen dürfe.  Der Arzt meinte ich solle den Flur bis vor das Stationsbüro laufen dort gäbe es ein Telefon. 

In mir kribbelte es bei dem Gedanken nur in Windel aus dem Zimmer zu gehen aber die Freude war größer und somit ging ich los.

Als meine Mutter am Telefon war sagte sie das Sie morgen früh komme. Ich meinte noch das sie meine Sachen nicht vergessen solle. 

So wartete ich auf den nächsten Tag. Die Zeit verging überhaupt nicht und es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis endlich meine Mutter in der Tür stand.  Na Fräulein, hast du Dich gut erholt? Ich nickte.  Meine Mutter musterte mich von oben bis unten und sah natürlich meine gelb verfärbte Windel.  Ach so ist das Du pinkelst noch wie ein Baby in die Windel...

Ich wurde wieder rot und konnte nichts sagen  Meine Mutter wollte noch kurz mit der Ärztin sprechen und gab mir einen Beutel mit Sachen. Zieh Dich Derweile an bis ich fertig bin. Wenn du möchtest kannst du die Windel gerne anlassen. Ich verneinte und fing an sie zu öffnen. Nachdem ich die Windel versorgt hatte machte ich mich an die Kleidung. 

Endlich wieder normale Unterwäsche anziehen. Ich zog Schlüpfer, BH, alles in weiß, an dann T-Shirt und meine Jeans. Ich fühlte mich nun untenrum so kahl und vermisste die Wärme. Ich verabschiedete mich von Mel und wünschte ihr viel Glück. 

Meine Mutter sprach im Stationsbüro noch mit der Ärztin und ich hörte das sie zu meiner Mutter sagte das sie vorsichtshalber welche mitbekommt ausserdem bekomme sie noch ein Rezept mit. 

Als meine Mutter rauskam schaute sie mich fragend an. Was ist denn fragte ich Sie aber sie meinte nur das ich das schon sehen werde. Die kompletten Sommerferien hast du schonmal Hausarrest als Strafe den Rest klären wir zu Hause. 

Sie bekam noch einen großen Karton mit und wir gingen zum Auto. 

Fortsetzung folgt...

3 Kommentare:

  1. Ist eine schöne Geschichte, hab ich schon gehört das Jugenliche die zuviel Alkohol genossen haben, immer so in einer Klink behandelt werde, und ich vermute das Eveline noch recht lange Windel tragen wird!

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  2. Nicht so toll geschrieben. Recht unrealistisch.

    Windeln bei alkoholisierten Jugendlichen ist sicher Standard, aber nur bis sie wach sind und nicht tagelang zur Strafe. Schnuller im Krankenhaus gibts allenfalls für Babys auf der Säuglingstation. Patienten werden nicht nackt über Flure geschoben und auch nicht zwangsrasiert.
    Aus Emilie 16 wird plötzlich Eveline 17....
    Erst heisst es beim duschen: Wenn du ein machst bleibst du nen Tag länger, kurz danach wird im Rollstuhl gepinkelt, ohne das da weiter was passiert. Keine Reaktion des Personals und dann auf einmal wird E. sogar einen Tag früher entlassen?
    Ich mag Geschichten mit Mädchen weil ich selbst eins bin. Wo ich ein Problem habe wenns über reine Beschreibung einer Situation hinaus geht und kleine Mädchen sexualisiert werden. Die Art Mels Brüste zu beschreiben, fand ich schon recht anzüglich und grenzwertig.
    Also für mich muss die Geschichte nicht fort gesetzt werden. ;)

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  3. Deine Idee in allen Ehren, aber das ist völlig an den Haaren herbeigezogen!
    Windel versteh ich, das stimmt durchaus, aber doch kein Schnuller! Das ist weder ein TB noch ein Kleinkind!

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