Samstag, 13. November 2021

Die Windelinsel 01

 Vorab, dies ist meine erste Geschichte und sie ist (natürlich) frei erfunden. Wenn ich

Rechtschreibfehler übersehen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung.
Jetzt aber zur Geschichte. Mein Name ist Laura und ich will auf der Windelinsel wohnen. Diese Insel
ist etwas ganz besonderes, denn hier tragen ausnahmslos ALLE Windeln. 



Toiletten gibt es nicht und
viele wissen gar nicht was das ist. Außerdem gibt es hier nur Frauen. Also alle haben eine Vagina,
beziehungsweise hier verwenden eigentlich alle andere Begriffe. Einen Penis kennt hier keine und
viele wissen gar nicht was das ist. 
Daneben ist es ganz normal zu rauchen und defakto alle über 14
Jährigen tun es. Nichtraucherinnen gibt es nicht bzw. nur Kinder, wobei diese auch mal der Ziggi ihrer
Mutter ziehen dürfen. Das ist völlig normal und frau kennt es nicht anders. Ich weiß und kenne das
alles schon, weil ich nicht dort geboren, sondern quasi Eingewandert bin. 

Wenn man auf die Insel kommen will, muss man aber zuerst in eine Art Übergangshotel gehen. Hier könnte man auch schon
Windeln tragen und/oder Rauchen. Ich entschied mich aber dagegen, denn ich wollte den radikalen
Cut beim Umzug. Somit benutzte ich im Hotel noch ganz „normal“ die Toilette. Waerwähnenim
„Übergangshotel" passiert sage ich nicht, ist an sich auch uninteressant. Aber ein paar Dinge muss ich
doch erwähnen. Erstens bekommt jede Einwanderin eine andere Frau zur Partnerin, quasi als
Mentorin. Diese „Mentorin“ wird einem zugeteilt und man lernt sie per Face time kennen, wenn frau
im Übergangshotel ist. Ich war schon etwas nervös als sie kennenlernen sollte. 

Das stellte sich dann aber als unnötig heraus. Sie stellte sich als Lisa vor und wir verstanden uns auf Anhieb. Schlussendlich
rückte der Termin immer näher, an dem ich auf die richtige Insel umziehen sollte. Mir wurde erklärt
wie das abläuft. Ich und die anderen „Neuen" würden vom „Übergangshotel" per Boot zur Insel
gebracht. Dort würden wir dann in einem speziellen Haus von unseren „Mentorinnen" erwartet und
diese würden uns dann alles weitere erklären. Mitbringen müssten wir garnichts. Nur für die
Bootsfahrt müssten wir uns etwas anziehen, dass müssten wir dann auf der Insel aber abgeben. 

Alles andere, was wir aktuell hätten, könnten wir einfach im „Übergangshotel" zurücklassen. Auf der Insel
würden wir komplett neu eingekleidet. Schlussendlich war der Tag des Umzugs dann da. Ich wachte
zeitig auf und hatte einen ziemlichen Druck auf der Blase. Somit ging ich ins Bad und benutzte zum
letzten Mal in meinem Leben eine Toilette. Das war schon ein besonderes Gefühl dies nun
wissentlich zum letzten mal zu tun. Danach zog ich mir mein Outfit für die Bootsfahrt an. Dieses
bestand aus einem Stringtanga, einer kurzen Leggings und einem Top. Auf einen BH verzichtete ich.
Dann ging ich aus meinem Zimmer, drehte mich nochmal um und ging dann nach unten. Dort war
auch schon die Leiterin des Hotels und eine weitere Frau die mir als Bootsführerin vorgestellt wurde.
Sie sagte dann noch, „Wir müssen noch auf die anderen 3 Neuen warten, dann gehen wir zum Boot.
Fast genau in diesem Moment kamen noch drei weitere Frauen ins Zimmer. 

Bei zwei von ihnen
konnte ich deutlich sehen, dass sie eine Windel unter ihrem Rock trugen. Bei der dritten war es
uneindeutig. So wurden wir alle zum Boot gebracht und die Überfahrt begann. Diese dauerte eine
ganze Weile und ich beobachtete das Meer und die anderen Frauen. Ich trug als einzige eine Hose
alle anderen trugen einen Rock. Der Fahrtwind sorgte manchmal dafür, dass die Röcke angehoben
wurden und frau mehr sehen konnte. 

Zwei Frauen trugen bereits Windeln, aber das wusste ich ja
schon vorher. Bei der dritten war ich mir unsicher gewesen, jetzt konnte ich aber sehen, dass sie wie
ich einen Stringtanga trug. Schließlich kamen wir an der Windelinsel an und zwar an einem speziellen
Haus. Hier würden wir unsere „Mentorinnen" kennenlernen. Zuerst wurden wir in einen Flur
gebracht. 

Dort erwartete uns eine junge hübsche Dame. Sie stellte sich als Lana vor. Sie erklärte
dann, „Ich werde euch nacheinander aufrufen und euch dann jeweils eine der Kabinen zuweisen die
von diesem Flur abgehen. In der Kabine werdet ihr euch dann bitte vollständig entkleiden und zwar
wirklich vollständig. Also nackig. Wenn ihr eine Windel anhabt, werft ihr die bitte in den dafür
vorgesehenen Windeleimer. Eure anderen Klamotten könnt ihr auf dem Tisch liegen lassen.

Nachdem ihr dann nackig seit, geht ihr durch die hintere Tür heraus. Dort wartet dann eure Mentorin
auf euch und erklärt euch alles weitere. So, jetzt sollte ich alles erklärt haben oder gibt es noch
Fragen?“. Wir verneinten woraufhin sie sagte, „Dann kann ich ja mit dem Aufrufen der Namen
beginnen. Zuerst wäre da Laura.“ Ich meldete mich und daraufhin sagte sie, „Dann gehst du bitte in
Kabine 1.“ Das tat ich dann auch und verschloss die Tür hinter mir. 

Dann Begann ich damit mich
auszuziehen. Zuerst das Top, ich streifte es ab und legte es auf den Tisch. Darauf folgte die Leggings.
Nun hatte ich nur noch meinen Stringtanga an. Es war schon ein eigenartiges Gefühl diesen jetzt
auszuziehen, weil es war ja das letzte Mal, dass ich so etwas anhatte. Ab sofort würden nur noch
Windeln meine Muschi bedecken. Somit zog ich den String auch aus und legte ihn ab. Nun öffnete ich
die hintere Tür und sah dort Lisa stehen. Dann verschlug es mir den Atem. 

Denn Lisa war nackt und
noch hübscher als ich es mir hätte vorstellen können. „Lisa", rief ich, da drehte sie sich um und sagte,
„Da bist du ja Laura“. Wir liefen aufeinander zu und vielen uns erstmal in die Arme. „Ich hab schon so
oft von dir geträumt und du bist ja noch hübscher als ich gedacht hätte.“ „Du bist auch superhübsch
Lisa" antwortete ich. „Darf ich dich Küssen?“ fragte sie. „Natürlich“ antwortete ich und schon trafen
sich unsere Lippen und ihre Zunge verlangte Einlass den ich auch gern gewährte. Unsere Zungen
vollführten einen wahren Tanz miteinander. 

So küssten wir uns eine ganze Zeit und als wir
voneinander abließen sagte Lisa ganz trocken, „Ich glaube ab sofort bin ich nicht nur deine Mentorin
sondern wir sind auch ein Paar“. „Das sehe ich auch so", antwortete ich lachend und wir küssten uns
noch einmal. „So nun sollten wir uns aber wickeln, sonst pinkel ich auf den Boden“ sagte Lisa
lachend. „Dann tun wirs“. „Okay“ meinte sie und wieß mich an auf einer Liege Platz zu nehmen.
Meine Füße musste ich in zwei Schlingen tun, die von der Decke hingen. Daraufhin wurden die
Schlingen per Fernbedienung nach oben gezogen bis mein Hintern in der Luft war. 

Dann schob Lisa
mir eine sexy rosafarbene Windel unter den Hintern. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Muschi und
fing an etwas zu lecken, was ich mit einem leichten Stöhnen quittierte. Dann verschloss sie die
Windel und befreite mich wieder aus den Schlingen. Danach legte sie sich auch eine Windel an.

Wie es weitergeht erzähle ich im nächsten Teil 
 

1 Kommentar:

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!