Freitag, 22. Juli 2022

Auf dünnem Eis Teil 17

 => Teil 16


282. Tag "Weihnachten Teil II"

Nackt und komisch fühlte sich das an....so ungewohnt....anders, doch eines wußte Selina mit absoluter Sicherheit - es konnte auf keinen Fall so bleiben - nicht eine Sekunde länger wollte und konnte Sie es ertragen....



Nur mit der schützenden Gummihose bekleidet durch die Gegend zu rennen kam für Sie überhaupt nicht in Frage, selbst wenn sich darin irgendwann ein gelber See gebildet hätte.

Eine Windel mußte her - und zwar sofort!

Seitdem die Betreuerin Ihr jedoch noch im Zugabteil vor dem Aussteigen die dick aufgequollene Tena Windel einfach geöffnet und das nasse Vlies wie einen durchhängenden Sack zwischen den Beinen hervorgezogen hatte, trug die Athletin im Moment leider bloß die knöpfbare Schutzhose aus Plastik unter der Strumpfhose.

"Das fühlt sich totaaaal doof an...!" schimpfte die 18 Jährige leise, als die beiden Frauen zusammen den Zug am Bahnhof Kassel verließen und gemeinsam mit vielen anderen Fahrgästen den Weg aus dem Gebäude in Angriff nahmen, um mit einem Taxi die letzten verbliebenen Kilometer zu Selinas Eltern zu fahren.



Anfangs lächelte die Trainerin noch vergnügt, versuchte die junge Eiskunstläuferin aufzumuntern....

"Bloß die Taxifahrt....danach wirst Du frisch gewickelt.....versprochen!" flüsterte Katharina grinsend, doch das Mädchen verhielt sich weiter bockig.

Es ...es machte Ihr Spaß in diesem Moment die zickige Prinzessin zu spielen und Sie konnte und wollte nicht ohne Windel rumlaufen. Noch dazu in der Öffentlichkeit.

Klar...schon klar....Ihr Verhalten erinnerte Sie sogar selbst sehr an das von Emma, dem Baby Girl von Ilka, doch das war dem Schützling total egal.

Absichtlich und mit voller Hingabe steigerte sich die Athletin richtiggehend in die Sache hinein, was Katharina neben Ihr merklich zusetzte, vor allem die Geduld der frischgebackenen Trainerin war schnell so zügig aufgebraucht.



"Oh man....das dauert viel zu lange....was mache Ich denn, wenn zwischendurch mal richtig viel in die Hosen geht?" hauchte der Schützling meckernd und Selina zickte eine Ewigkeit am Bahnsteig herum, schlich langsam schlurfend vor sich hin, ließ sich von der Betreuerin an der Hand zerren, doch es half Alles nichts.



Selina wollte eine Windel!.....eine FRISCHE Windel und zwar genau Jetzt!



Ihre Freundin raufte sich verzweifelt die Haare, schien nach einer Lösung für das Problem zu suchen, doch die Athletin ließ nicht locker.

Doch als der Schützling plötzlich einfach stehen blieb und ohne Windel gar nicht mehr weitergehen wollte, kippte mit einem Mal die Stimmung der Trainerin merklich!



Ein Stechen war in den wunderschönen Augen von Selinas Freundin zu sehen, die mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf eine Sitzbank gleich neben Ihnen am Gleis 23 zeigte.



"Du willst eine frische Windel?" fragte die Betreuerin boshaft mit einem gemeinen Lächeln und verwirrt und verlegen nickte das Mädchen grinsend, da die Frage für alle vorbei eilenden Fahrgäste sicher laut hörbar gewesen war.

"Da ist eine Bank - dort legst Du Dich hin, dann bekommst Du die Windel gleich HIER und JETZT!" zischte Katharina fies, schnappte sich den großen Rucksack von Ihrem Rücken und kramte auffällig darin herum.



Mit weit aufgerissenen Augen holte Ihre Freundin dann tatsächlich ein frisches Silhouette Päckchen daraus hervor und hielt es der jungen Eiskunstläuferin unter die Nase.

Die hatte bis gerade eben noch geglaubt, daß Katharina bluffte, doch nun hatte sich Ihr Selbstvertrauen schnell zusammen mit einzelnen heißen Pipi-Tropfen verabschiedet. Kein Vlies, keine Einlage war da, um die Flüssigkeit aufzusaugen und unsicher war das Mädchen kurz davor, fühlend eine Hand in den Schritt zu drücken.

Da jedoch der drohende, finstere Blick der Betreuerin auf Ihr lag, traute sich Selina nicht und hoffte einfach, daß die Gummihose zwischen Ihren Beinen den Job machen würde.

Auch sah Sie sich prüfend um, doch zum Glück schienen die restlichen Fahrgäste von Ihrem kleinen Streit keine Notiz zu nehmen - trotzdem schämte sich der Schützling in Grund und Boden.

"Nein...also ...Ich meinte...." stotterte das Mädchen, doch Katharina drängelte Sie Stück für Stück näher an die Bank heran - hielt drohend die Tena in Händen und fuchtelte wütend damit herum.

Für einen kurzen Augenblick übermannte Selina selbst die Wut, als Sie in schier auswegloser Situation gefangen nach einer Lösung suchte, als Ihre Kniekehlen den harten Kontakt mit der hölzernen Sitzfläche herstellten, doch die Trainerin kannte Sie einfach schon viel zu gut.

Die junge Eiskunstläuferin hielt die Luft an und Ihr blieb bloß ein einziger Ausweg, um sich zu retten.



"Wag es jaaaa nicht, Dir jetzt einen Stinker ins Höschen zu drücken Werteste...sonst werde Ich Deinen Po mit einem Plug für die nächsten Tage zur verbotenen Zone erklären!"

Es klang fies und gemein - war zudem auch sicher ernst gemeint, also verwarf die 18 Jährige Ihr Idee sofort wieder. Katharina kannte Sie gut.....sehr gut....fast ein bißchen zu sehr, wie Selina empfand, doch schließlich blieb Sie einfach mit gesenktem Kopf vor der Bank stehen und erwartete Ihr Schicksal.



"Du trägst jetzt diese blöde Gummihose bis Wir bei Deinen Eltern sind kleine Maus und anschließend werde Ich Dich erst wickeln, wenn es die Gelegenheit zulässt!.......noch irgendwelche Fragen dazu?"

Zorn flackerte in den schönen braunen Augen der Athletin auf, doch Sie schüttelte den Kopf, zwar widerspenstig und aufbäumend, doch Sie tat es.

"Einwände?....Protest vielleicht?" fügte die Betreuerin gemein hinzu, streichelte dabei sanft mit Ihren zarten Fingern über die Backe des Mädchens, grinste gemein und Selina traute sich nicht, zu widersprechen.



"na dann los....nicht daß sich meine kleine Maus noch mehr ins Gummi-Höschen macht!" lächelte Katharina versöhnend, doch für die Ohren des Mädchens erneut viel zu laut.



Die junge Eiskunstläuferin war sauer!

Manchmal behandelte Sie die Trainerin wie ein kleines Baby - und genauso wie es der Schützling Zuhause genoß, mißbilligte Sie das in der Öffentlichkeit doch ziemlich.

Katharina schien unzufrieden zu sein.. warum auch immer das der Fall war. Noch nie....ja wirklich noch nie hatten sich die beiden Frauen gestritten, weil es Selina gewohnt war zu folgen und jeglicher Konfrontation aus dem Weg zu gehen, doch Heute hatte Sie es scheinbar übertrieben und das eigentlich sehr große Faß an Geduld und Gelassenheit bei Ihrer Freundin überlaufen lassen.



Trotzdem fühlte sich Ihre Scham nackt und kalt an, obwohl eine dicke Strumpfhose unter dem Kleid jegliche Luft davon fernhielt.

Sollte Sie auf der kurzen Taxifahrt jetzt doch noch einen Stinker in die Plastikhose drücken, wäre Katharina sicher richtig wütend......richtig, richtig wütend!

Dieser Plan fiel also flach.

Trotzdem wollte Selina die Sache nicht auf sich sitzen lassen und lächelnd fiel Ihr mit einem Mal das zweite Geschenk ein, daß sich auf Ihrem Rücken im Rucksack befand.

Damit würde es gehen!

Die junge Eiskunstläuferin mußte dafür bloß den perfekten Moment abwarten...doch als Eisprinzessin konnte Sie so etwas im Schlaf.

Ihr Leben bestand ja eigentlich genau aus dieser Aufgabe.....Vorbereitung, Vorbereitung, Vorbereitung...um dann in 3:40min die Vorstellung des Lebens zu geben.



"Irgendwie passend!" dachte sich Selina grinsend und ließ sich an der Hand von Katharina durch den Bahnhof von Kassel ziehen.

Vielleicht beeindruckte es Ihre Mama sogar, wenn Sie quasi ohne Windel bei Ihnen Zuhause auftauchen würde - das hieße dann zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen und Minute für Minute kehrte auch bei Katharina die gute Laune zurück, obwohl die Betreuerin noch immer die sicher klatschnasse Windel zwischen den Beinen hatte, ganz im Gegensatz zu der jungen Eisprinzessin, die Sie trotzdem genau deshalb darum beneidete.

Wie herrlich dieser Duft nach Pipi war der bei jeder noch so kleinen Bewegung den langen Rock der Trainerin verließ und in die Nase der Athletin stieg.

Wie wundervoll dieses Gefühl sein mußte, den kompletten Unterleib von warmen Matsch umschlossen zu fühlen - den Matsch bei jedem Schritt am Geschlecht zu fühlen - herrlich dicht durch die Strumpfhose an den Körper gedrängt.

Sie würde warten...auf Ihre Genugtuung, auf Ihre Rache...noch war Zeit, schließlich war heute das Fest der Liebe - der 24. Dezember!



Selina lächelte....Sie wußte, was zu tun war....



Kapitel 1





Der Geruch von trocknendem Urin lag in der Luft....zwar war es bloß eine leichte Note, doch selbst die reichliche Parfüm-Nutzung von Ilka änderte daran im Schlafzimmer relativ wenig daran, das sich der durchdringende Duft ständig auf Neue im Raum ausbreitete.

Bei gleich zwei Windelträgerinnen war das keine wirkliche Überraschung, dennoch störte es die Apothekerin jedes Mal beim Betreten des Schlafzimmers.

Emma hatte nun fast eine ganze Stunde an Ihr gekuschelt geschlafen und die linke Körperhälfte der blonden Dänin war inzwischen ganz feucht geschwitzt durch all die Wärme, die von Ihrem Baby Girl ausging.



Die Brüste von Ilka schmerzten inzwischen höllisch - auch das war kein Wunder, schließlich hatte sich Emma am Tisch richtig auf den Kaba gestürzt und es wäre eine ziemliche Überraschung, sollte die Pullup nach dem kurzen Mittagsschlaf bei dem Mädchen noch trocken sein.

Dank des ganzen Kaffees war ja noch nicht einmal die kurz zuvor frisch gewechselte Tena Maxi Einlage in der Unterhose der Pharmazeutin noch trocken....ganz im Gegenteil. So friedlich und süß war das blonde Mädchen an Ihr gekuschelt gewesen, daß sich die Apothekerin nicht getraut hatte sich auch nur einen Zentimeter zu bewegen, um das Baby Girl auf keinen Fall zu wecken. Als Konsequenz hatte Sie im wahrsten Sinn des Wortes ins Höschen gemacht....zum dritten Mal heute!...



Ilka fand diese Inkontinenz furchtbar...dieses ständige,blöde Wechseln von peinlich vollgesaugten Einlagen, der unaufhaltsame Geruch des Urins....dieses Gefühl der Unsicherheit.

Daß sich aber genau dieser Punkt der Schwäche so als Bindeglied zwischen Ihr und Emma herausstellen würde, hätte die blonde Dänin nie für möglich gehalten.

Mit Gelächter wäre Sie über Die oder Denjenigen hergefallen, hätte Ihr Jemand solchen Unfug erzählen wollen.

Nun lag Sie neben dem hübschesten 15 Jährigen Mädchen der Welt, wünschte sich nichts sehnlicher, als genau von Dieser die drückende aufgestaute Milch aus den Brustwarzen gesaugt zu bekommen, um vielleicht........ja um vielleicht dabei einen der erlösenden Höhepunkte erleben zu dürfen.



Nicht noch einmal wollte Sie der Versuchung des süßen Fleisches von Emma erliegen, hatte in der letzten Stunde darüber gegrübelt und überlegt und tatsächlich war Ihr schließlich eine geniale Idee gekommen.



Emma brauchte einen Freund!

Keinen normalen Jungen....Nein!.....



Sie mußte für Ihr Baby Girl einen jungen Mann finden, der zu Ihrem Mädchen paßte....und allein hier gab es bloß zwei unterschiedliche Möglichkeiten.

Entweder würde die Kleine einen Daddy-Typen bekommen, der die Rolle Ihrer Mammi übernehmen würde, allerdings war das ein Gedanke der Ilka richtige Bauchschmerzen bereitete, doch zum Glück gab es noch eine andere Lösung......





Was wäre denn, wenn der junge Mann so dachte und fühlte wie Emma?....ein Baby war....mit Windeln und einem Schnuller?.....

Die blonde Dänin mußte grinsen bei dem Gedanken daran.....schließlich hätte Sie dann gleich ZWEI Babys daheim, die sich miteinander spielen und sich gegenseitig beschäftigen konnten.

Durch das Wickeln hätte Sie notfalls auch die sexuelle Kontrolle über die Beiden Jugendlichen....würde kontrollieren und herrschen können, ganz wie es Ilka beliebte.

Ihr gefiel der Gedanke daran sehr, obwohl Sie sich noch nicht wirklich mit der Ungewissheit anfreunden konnte, was passieren würde, sollten sich Emma und der Knabe tatsächlich nach einer gewissen Zeit ungewöhnlich nahe kommen.

Dann stand noch die wichtigste aller Fragen dazu im Raum!.....

Wo um alles in der Welt sollte Sie einen jungen Mann finden, der gerne ein Baby war....Windeln trug und das Ganze auch noch auf legalem Weg - sprich - mindestens 18 Jahre alt...

Ilka grübelte, doch zum Glück wachte neben Ihr Emma gleich darauf auf und ließ gleich Ihre zarten Fingerspitzen unter dem Stoff des Shirts auf Höhe des Bauchnabels herum streicheln.

Die blonde Dänin gab keinen Mucks von sich, hoffte und wünschte sich aber, daß Ihr Baby Girl endlich genügend Durst hatte, um gestillt zu werden.

Vorerst jedoch vergnügten sich die Finger von Ihr weiter auf der nackten Haut, stiegen glücklicherweise jedoch Stück für Stück nach hoben und umkreisten schließlich die hügeligen Formen der Brüste an der Unterseite.



Fast starr verharrte Ilka in Ihrer Position.

Sie würde sich nicht hingeben!.....Sie durfte nicht.....Sie durfte nicht schwach sein.....



Dennoch glitt das fühlbare, herrliche Streicheln Stück für Stück an der gespannten Oberfläche Ihrer Busen nach oben, so daß die Pharmazeutin richtiggehend die Luft anhalten mußte, um nicht Ihre aufgestaute Erregung zur Gänze zu verraten.

Sie war kurz davor zu betteln....zu flehen - Emma zu drängen, endlich an den steinharten Knospen von Ihr zu saugen, doch nur die Fingernägel des Mädchens zogen schmerzende Kreise um die Brustwarzen herum, so nahe und eng an den Erhebungen, daß tatsächlich erste Spritzer der Muttermilch abgingen.



Dafür fühlte sich genau das für Ilka so erleichternd und großartig an, daß fast ein Stöhnen Ihren geöffneten Mund verließ. Emma blieb trotzdem eng an Ihrer Seite gekuschelt, atmete zumindest genauso schnell wie die Apothekerin selbst und versuchte richtig neugierig den Bereich dort zu erkunden - sehr zum Leidwesen der blonden Dänin.



Sie versuchte sich wirklich zu beherrschen....sich der Lust gar nicht hinzugeben, doch als sich die linke Brustwarze plötzlich im Griff zwischen Zeigefinger und Daumen des Baby Girls befand, ließ sich ein keuchendes Stöhnen nicht mehr zurückhalten.

Wie Wellen einer an den Strand stürzenden Brandung drückte und zog die Kleine Spritzer um Spritzer aus hrer Brust hervor, so intensiv und langsam, daß die Scham von Ilka schon jetzt zuckte und pulsierte.

"Bitte....Kleines....bitte....." stammelte die Pharmazeutin schließlich...



Sie hielt es nicht mehr aus....wünschte sich die warmen Lippen des Babys auf Ihrem Busen und mit einer kurzen Bewegung schon hatte Emma das weite Shirt grinsend an Ihrem Körper Ihrer Mammi nach oben gezogen und den Schnuller aus dem Mund gezogen.



Steif und groß ragten die beiden Spitzen auf den prall gespannten Brüsten empor, doch das Mädchen ließ Ilka weiter leiden....hauchte bloß warme Luft ganz dicht an Ihnen gegen die Haut, ließ sämtliche Haare am Körper der Apothekerin zu Berge stehen, bevor sich die Lippen der jungen Eiskunstläuferin endlich um die linke Brust schlossen und gierig daran saugten.

Trotzdem vergnügte sich eine Hand der Kleinen weiter unentwegt gemein an der Erhebung der anderen Seite und während sich die Lippen zärtlich und hingebungsvoll anfühlten, schmerzte der Zangengriff zwischen Daumen und Zeigefinger gleichzeitig bis ins Mark.



Quietschend mußte Ilka das qualvolle Ziehen der Fingerspitzen kommentieren, genau wie das folgende schnelle Streicheln, solange die andere Seite gierig leergesaugt wurde.

Dann spürte die blonde Dänin schnell, wie das Pochen zwischen Ihren Beinen außer Rand und Band geriet....sich selbständig machte....



"Nicht!....Nicht" versuchte die Mammi noch abwehrend, doch der Griff war viel zu intensiv, das Zungenspiel viel zu magisch, um die längst überschrittene Grenze noch rückgängig machen zu können.



"ich....ich...." stammelte Ilka und kam.

Die Muskeln Ihres Hinterns zuckten....Ihr Innerstes pochte und zog sich wellenartig zusammen, während schnelle hauchende Atemstöße den Körper der Pharmazeutin verließen.



"Was für ein Wahnsinn" hauchte die blonde Dänin, als Sie sich endlich wieder gefangen hatte, doch Emma saugte weiter unbehelligt an Ihrer Brust....dieses Mal an der anderen Seite.

Nur für einen kurzen Augenblick hob der kleine Schlawiner grinsend den Kopf.



Ilka konnte es nicht fassen.

Sie hatte es sich soooooo fest vorgenommen und noch nicht einmal das erste Stillen wie gewollt überstanden.

"Es wird spannend....wirklich spannend" flüsterte Sie und streichelte durch die lockigen Haare Ihres Baby Girls.





Kapitel 2



"Entschuldigen Sie, wie lange dauert es ungefähr denn noch bis zur gewünschten Adresse?"



Katharina schob Ihr Gesicht neugierig in den kleinen Blickbereich des Rückspiegels, um dem alten Taxifahrer bei der Frage zumindest in die Augen sehen zu können.

"Ungefähr 10 Minuten!" murrte der ältere Mann mit schütterem Haar und einem schäbigen Drei-Tage Bart.

So lang noch also.....das war blöd.....ziemlich blöd.

Die Betreuerin schob sich schon seit dem Einsteigen am Bahnhof unruhig über den schwarzen Rücksitz des Taxis, denn Sie mußte unbedingt pinkeln....UNBEDINGT

Natürlich versuchte sich die Trainerin vor Ihrem Schützling nichts davon anmerken zu lassen, immerhin durfte oder mußte Selina bloß mit einer Gummihose auskommen, wobei Katharina so gar nicht verstand, warum sich die kleine Maus zuvor so am Bahnsteig aufgeführt hatte.

Genau für einen solchen Zweck war die knöpfbare Gummihose ja schließlich entworfen worden - selbst wenn sich die Athletin neben Ihr komplett einpieseln würde, sollte nichts davon nach Außen treten.

Bei Ihrer eigenen Windel hingegen sah die ganze Sache da schon anders aus.



Seit dem Verlassen des Hauses in Dänemark trug Katharina nun diese Eine Windel und dank des vielen Kaffees bei Ilka war die nun wirklich, wirklich naß.

Der verräterische Geruch nach stechendem Urin aber war es, der die angehende Trainerin wirklich beunruhigte. Der gesamte Innenraum des Taxis schien damit ausgefüllt zu sein und selbst Selina neben Ihr schnüffelte hin und wieder gierig an unsichtbar aufsteigenden Duftwolken, wenn sich die Betreuerin zuviel bewegte.



Sie würde es nicht trocken schaffen - das war der Betreuerin in diesem Moment klar, als ein weiteres Mal eine fiese Druckwelle aus Ihrer Blase den gesamten Körper in Alarmbereitschaft versetzte.

Katharina schob Panik, denn auf keinen Fall wollte Sie sich während der Taxifahrt im Sitzen einpinkeln müssen. Viel zu nass und matschig fühlte sich das Vlies der Tena Comfort über der vollgesaugten Windel bereits an und trotz eigenen Gummihose hatte die Trainerin wirklich Bammel, daß sich so an Ihrem Hintern zwei verdächtige nasse Flecken abzeichnen und beim anschließenden Besuch von Selinas Eltern ziemlich peinlich auffallen würden.



Also kämpfte die Betreuerin gegen den Druck Ihrer Blase an - zumindest bis zum Aussteigen wollte Sie es schaffen und tatsächlich gelang das auch, allerdings auch nicht mehr als Das!

Schon beim Aussteigen drängelten sich heiße Tropfen Urin zwischen Ihre Beine und zischend nässte sich die erwachsene Frau vor dem heruntergelassenen Fenster des Fahrers ein - erbarmungslos laut und viel.

Die Knie von Katharina zitterten fast, bis Sie endlich das wenige Rückgeld aus der Hand des alten Herrn entgegengenommen und zurück in den Rucksack gesteckt hatte.

Sie war randvoll gepieselt und wollte nun die Begrüßung von Eduard und Rebecca hinter sich bringen, um endlich in frische Unterwäsche schlüpfen zu dürfen.

Die Trainerin war so mit sich selbst beschäftigt, daß Sie keine Sekunde darüber nachdachte, ob Ihr Schützling die eigentlich kurze Fahrt überhaupt trocken überstanden hatte, doch Selina wirkte noch immer......verärgert.



Sie war wortkarg - hatte die gesamte Zeit über kein Wort gesagt, nur schweigend aus dem Fenster geblickt. Nachdem sich aber zumindest Ihre Fingerspitzen des Öfteren berührt und gestreichelt hatten, war Katharina guter Dinge, daß sich die Stimmung der Athletin durch ein Wickeln schnell bessern würde.



Es matschte und gluckerte richtig zwischen den Beinen der Trainerin, als Sie sich zusammen mit der jungen Eiskunstläuferin zum Gartentor des kleinen Hauses bewegten. Klein und fein war es hier....der Garten sah ordentlich aus, selbst wenn im Dezember die meisten Stauden und Pflanzen schon ziemlich kurz abgeschnitten und gestutzt waren.



Weiter als bis zu dem kleinen eisernen Türchen kamen Sie aber nicht, denn der Vater von Selina hatte bereits die dunkle Haustür aus Holz geöffnet und kam breit grinsend auf Sie zugeeilt.



"Papa!" jubelte das Mädchen glücklich und wurde im selben Moment von dem unglaublich stämmigen Kerl leicht wie eine Feder in die Luft gehoben.

"Da ist ja meine junge Auserwählte" sagte Eduard und setzte die Athletin schließlich neben sich ab, wandte sich Katharina zu und drückte auch Sie fest an sich.



"Ich freue Mich wirklich, Dich hier als Nachfolgerin von Frau Gehrent in meiner bescheidenen Hütte als Gast begrüßen zu dürfen...." grinste der Schrank schelmisch und vollführte sogar einen höfischen Knicks vor Katharina, die dadurch richtig lachen mußte.



Sie mochte Eduard vom ersten Augenblick an - hatte Ihn schon am Geburtstag des Schützlings aber tief in Ihr Herz geschlossen, denn nicht viele schienen so verständnisvoll und tolerant zu sein, wie Er.



"Die Info scheint sich ja schnell herumgesprochen zu haben!" entgegnete die Trainerin lächelnd, bevor die Zwei gemeinsam von Ihm ins Haus der Behringers gezogen wurden.

Die Augen von Selina glitzerten bei dem Anblick des alten Hauses vor Begeisterung und Katharina konnte sehen, wie glücklich das Mädchen war, endlich wieder mal Zuhause sein zu dürfen.

"Komm...Ich zeig Dir mein Zimmer!" rief die kleine Maus begeistert, schnappte sich die Hand der Betreuerin und zog Sie schon die kurze, steile Treppe nach oben, bis die zwei Frauen wenige Zentimeter vor der hellen Zimmertür standen.



"Mach die Augen zu...." flüsterte Selina und wartete, bis Katharina dem Wunsch tatsächlich grinsend nachgekommen war.

Rebecca, die Mama des Schützlings war bisher nicht aufgetaucht, doch das schien der Athletin gar nicht so viel auszumachen.

Das Quietschen des Beschlags verriet aber, daß Ihre Freundin die Tür zu Ihrem ehemaligen "Reich" bereits geöffnet hatte und sanft wurde Katharina an beiden Händen von dem Mädchen ins Innere geführt.



Es duftete herrlich nach Selina....von überall her drang der Duft Ihres blumigen Aromas in die Nase der Trainerin, doch plötzlich löste sich der Griff der kleinen Maus von den Fingerspitzen.

"Darf Ich schauen?"..... fragte Katharina neugierig, hörte das Sirren des Reißverschlusses von Selinas Rucksack hinter sich, doch die Athletin verneinte.

Die Betreuerin versuchte sich vorzustellen, wie das Zimmer um Sie herum wohl aussah, ob Pflanzen auf dem Fensterbrett stehen würden, welche Farbe die Bettwäsche hatte, während die junge Eiskunstläuferin hinter Ihr sich nur durch kurze Bewegungen und Geräusche verriet.

Was genau der Schützling dort aber trieb konnte Katharina nicht ausmachen.



"Was machst Du denn da?"

Allmählich verlor die Betreuerin die Geduld, doch plötzlich hörte Sie die Stimme von Selina dicht an Ihrem rechten Ohr.

"Vor Dir ist mein alter Schreibtisch....Du darfst Dich darauf abstützen, während.....!"



"Was?.....warum?"

Katharina öffnete die Augen, blickte auf eine dunkelbraune Schreibfläche....nicht groß, nur etwa 1,5m breit, versuchte sich im Raum zu orientieren. Sich umzudrehen jedoch schaffte Sie nicht, da sich die kleine Maus bereits dicht von hinten an Sie heran gedrängelt hatte und plötzlich Ihren Oberkörper fest und bestimmt in Richtung Schreibtisch drückte.



Um nicht darauf zu stürzen, drückte Katharina die Hände auf das alte Holz und fühlte, wie Selina den langen Stoff Ihres Rocks Stück für Stück nach oben zog.

Nun wußte die Trainerin, was das Mädchen wollte ....

Grob und schnell passierte das Ganze und tatsächlich überraschte es die Betreuerin sehr.

"Was?.....Maus....was tust Du?" hauchte Katharina, doch die kommende Antwort hätte Sie niemals vermutet....

"Sei still....!"

Fast routiniert zog Selina danach die Strumpfhose nach unten, öffnete die Gummihose auf einer Seite und ließ den transparenten Teil einfach zwischen den Beinen der Betreuerin zu Boden fallen, bevor sich die Hand des Schützlings grob das durchhängende Paket zwischen den Beinen der Trainerin schnappten und es mit einem Ruck zur Seite zog.



"Jetzt werde Ich Dich ficken!" zischte Selina in das Ohr der Trainerin, deren Augen sich dabei ungläubig öffneten.

Zeit für einen Protest gab es nicht, denn die zarten Finger der Athletin drängelten gezielt und fast gekonnt einen harten Schaft zwischen Ihre Beine, vorbei am gluckernd nassen Vlies der Tena Windel hinein in die Pforte zum Glück.



Ein Stöhnen verließ die Kehle der Betreuerin, bis sich schließlich die gesamte Länge des Dildos in Ihren Körper geschoben hatte und die kleine Maus begann, sich hinter Ihr damit zu bewegen.

Wie um alles in der Welt war das möglich?



Die Selina die Sie kannte war sanft und nett.........doch nicht dieses Mal!

Stoß um Stoß traf diese wunderbare Stelle an der inneren Vorderseite - drückte Katharina mit mehr Gewicht auf den Schreibtisch, doch wie eine Schlange bewegte sich Ihre Freundin zusammen mit der harten Verlängerung und ließ Sterne vor den Augen der Trainerin tanzen.

Einmal....Zweimal....Dreimal....Viermal hintereinander genau ins Ziel ließen die Betreuerin alles um sich herum vergessen und Katharina stöhnte hemmungslos auf bei jedem Treffer auf den G-Punkt.

Gierig und fast verzweifelt zuckte Ihr Innerstes bei jedem Hineingleiten des Dildos um die Wette, doch als sich die Lippen von Selina hinten auch noch an Ihrer Halsbeuge vergingen und sich dort festsaugten, gab es für Katharina kein Halten mehr.

Welle über Welle....Kontraktion nach Kontraktion ließen Ihren Unterleib erzittern und so schnell wie möglich versuchte sich die Trainerin von dem harten Treiben der Athletin zu trennen....

"Zu viel....." stöhnte Sie und konnte sich endlich so bewegen, daß der harte Schaft aus Ihrem Körper schlüpfte, bevor sich die erwachsene Frau Ihrem Orgasmus hingab.

Ihr Körper schien komplett außer Kontrolle zu sein, doch es fühlte sich soooooo unglaublich gut an.



Erst eine gefühlte Ewigkeit später schien sich die Betreuerin wieder gefangen zu haben, doch Sie schämte sich richtig dafür, es so genossen zu haben von Selina "genommen" zu werden.

Dann jedoch drehte sich Katharina zu Ihrer Freundin herum, deren Augen Sie stechend anblickten.

"Das war .....gut....!" flüsterte Sie, doch das Mädchen schüttelte bloß grinsend den Kopf.

Zwischen den Beinen der Athletin ragte drohend ein langer, schwarzer gebogener Schaft hervor, der nur durch ein paar Gürtelschnallen an den Oberschenkeln und der Hüfte des Schützlings befestigt war.

Es sah surreal aus - es paßte nicht zum schmalen, schlanken Körper der jungen Eiskunstläuferin und sogar Katharina mußte nun lachen.



"Wenn Wir den hier fest einbauen, darfst Du vielleicht in Zukunft sogar bei den Männern starten!" witzelte die Trainerin und Selina lachte laut auf.



"Vielleicht solltest Du mir nächstes Mal einfach sagen, was Dir wirklich gefällt!" flüsterte die Athletin und streichelte mit Ihren zarten Fingerspitzen über die Wange von Katharina.



Betreten blickte die Betreuerin zu Boden und nickte.....

"Tschuldige!"





Katharina wurde leidenschaftlich vom Schützling scheinbar für Ihre aufrichtige Ehrlichkeit geküsst und die ganze aufgestaute Wut schien damit aus dem Schützling verschwunden zu sein.







Kapitel 3



"uhhh....Baby naff" quietschte Emma und schob Ihren süßen Windelpo dabei fest über den Oberschenkel Ihrer Mammi, die richtig erstaunt darüber war wie viele Bilder man im Internet über Adult Baby Lovers finden konnte,

Die Kleine jedenfalls hatte richtig Ihren Spaß dabei, kommentierte jedes blöde Bild unter dem Schnuller hervor, ob die Windeln nun naß oder trocken war, der Body süß oder bloß bunt zu sein schien und und und.....



Den eigentlichen Grund für den gemeinschaftlichen "Ausflug" hielt Ilka momentan noch geheim - sicher war es besser so, doch tatsächlich hatten Sie inzwischen schon viele Bilder von jungen Männern auf Twitter und Tumblr gefunden, die sicher nicht älter als 16 oder 17 Jahre waren. Süß sah eigentlich fast Jeder von Ihnen aus, das lag aber sicher mehr an der Tatsache, das fast alle davon einen Schnuller trugen.



Dennoch machte sich ein richtig ungutes Gefühl in der Magengegend breit, das sich mit jedem Blick auf Emma nur noch verstärkte.

Umso mehr Ilka darüber nachdachte, umso mehr Bilder Sie zusammen von hübschen Jungs in Windeln und Bodys fanden, umso mehr wollte die blonde Dänin das süße Baby Girl auf Ihrem Schoß für sich alleine.



Leider schien jenes Knistern, jene Spannung von zuvor wie weggewischt zu sein....die Kleine wieder zurück in Ihrer eigenen Welt, fernab von trockenen Höschen, großen Mädchen oder Sex.



Ilka hatte den Eindruck, als wäre die Sache mit dem Töpfchentraining ebenfalls vom Tisch, denn die Pullup Ihrer Kleinen war inzwischen reichlich gefüllt, was Emma aber überhaupt nicht zu stören schien, ganz im Gegenteil sogar.



Die vielen Bilder schienen das Mädchen auf Ihrem Schoß richtiggehend zu faszinieren....erregen, denn ständig aufs Neue zwickte die junge Eiskunstläuferin die Pobacken zusammen, hob die runde Hüfte ein Stück weit ab und drückte Ihren Unterleib anschließend fest ein ganzes Stück weit über das Bein Ihrer Mammi.



Dann jedoch tauchte etwas auf dem Bildschirm von Ilkas Laptop auf, daß Emma richtiggehend in den Bann zog und das vom ersten Bild an.

Die Pharmazeutin grinste, denn mehr hatte Sie sich nicht zu träumen gewagt, denn das Mädchen hatte Sie beide durch eine ganze Reihe von Bildern und Fotos geführt, immer mehr hin zu Zeichnungen und ganzen Comics.

"uhhh Mammi....daff.....daff....." nuschelte das Baby Girl begeistert und zeigte mit Ihrem schmalen Zeigefinger schließlich ständig auf die Titelseite eines Mangas, der "Nanako`s Diary" hieß.

Zwei gezeichnete Frauen waren auf der Titelseite abgebildet - eine von Ihnen Blond, eine Schwarzhaarig.

"Daff lefen wir Mammi!" lächelte die Kleine unter dem Schnuller hervor und nachdem die blonde Dänin schnell zugestimmt hatte, drehte das Mädchen den Kopf zu Ilka herum und die Apothekerin bekam einen flüchtigen Kuß auf die Backe gedrückt, für den Emma sogar kurz den Schnuller aus dem Mund genommen hatte.





Da war es wieder.....das Herzflattern....die abermillionen Schmetterlinge im Bauch.....verworfen die geistig verwirrte Idee, dem Töchterchen einen Freund zu suchen.





Schon beim Anblick des ersten Bilds schob sich Emma wieder fordernd mit dem nassen, matschigen Vlies über Ilkas Oberschenkel, da offensichtlich war, daß die Blonde Dame unter einem kurzen, bauchfreien Outfit offensichtlich eine Windel trug.

Wer auch immer für diese Kunstwerke verantwortlich war verstand sein Handwerk, denn die Zeichnungen waren sehr ordentlich und klar gezeichnet, wenn auch nach dem Titelbild ausschließlich in Schwarz-Weiß.



Also begann Ilka ab der zweiten Seite vorzulesen, übersetzte dabei die Sprechblasen vom Englischen ins Deutsche und versuchte für das Baby Girl, die ganze Sache dabei richtig mitreißend zu gestalten.

Link zu Nanakos Diary



"hallo zusammen....mein Name ist Nanako und ich bin bereits mit Inkontinenz auf die Welt gekommen!"



"Waff ifft Ikognienfff? nuschelte Emma neugierig und Ilka konnte nicht anders, als zu lachen.

Sie streichelte dabei sanft durch die blonden, gelockten Haare Ihrer Kleinen und erklärte:

"Inkontinenz meinst Du?"

"Nun.....manche Menschen können Ihr Pipi solange einhalten, bis Sie auf die Toilette gehen können und andere leider nicht..."



"und wenn Fie nichd wollen?"

Wieder zauberte die süße Neugier ein Lachen in das Gesicht der Pharmazeutin

"deshalb tragen Sie dann Windeln, genau wie Du und Nanako hier!"



Damit waren die Beiden endlich wieder beim Manga angelangt, wo Ilka weiter für das Mädchen übersetzen konnte.

"Nanako macht genau Das auch überhaupt nichts aus.....ganz im Gegenteil....Sie genießt es sogar - kann hingehen, wo immer Sie auch will und steht darauf, wie dick die Windeln werden, wenn man Sie benützt!"



Im Nachhinein betrachtet wäre eine alternative Übersetzung für die kleine Emma wohl sinnvoller gewesen, denn so schlug der Text eine Richtung ein, die Ilka gar nicht so gut gefiel und Sie war gerade mal in der ERSTEN Sprechblase angekommen.

"Mammi....leffen...bidde!" quietschte das Baby Girl und schob erneut den Unterleib auf Ihrem Bein unruhig vor und zurück.

"kann es sein, daß du mal mußt Mäuschen?" fragte Ilka neugierig, doch wie erwartet schüttelte Emma schnell den Kopf.

"Na gut....weiter geht`s ...." grinste die blonde Dänin, die genau wußte wann es an der Zeit war, sich Sorgen zu machen.

Die Pullup von Emma würde niemals ein weiteres Einnässen überstehen, doch noch war das Gezappel der jungen Eiskunstläuferin harmlos, also las Ilka weiter vor.



"Wegen Ihrer schwachen Blase hatte Nanako in Ihrem bisherigen Leben nicht viele Freunde - eigentlich Keine, bis auf Eine: Mai!

Die Zwei waren schon seit dem Kindergarten beste Freundinnen!"



Ilka übersetzte für Emma jedes Wort vom Englischen gekonnt ins Deutsche - Sie zeigte mit auf die Zeichnungen, beantwortete geduldig die Fragen des Baby Girls, doch nachdem Nanako schließlich bei Mai nach einer langen Wanderung schon mit ziemlich nasser Windel angekommen und von Ihr durch die Hütte geführt worden war, war schnell auf der nächsten Seite sichtbar, daß sich die blonde junge Frau in der Dusche absichtlich in die Windel pieselte.



So sehr, daß die kurze Hose der gemalten Figur zuerst zwei kleine nasse Stellen bekam, die sich schnell zu einer nassen, gänzlich vollgepinkelten kurzen Hose vereinten und Nanako die ganzen Geschehnisse sehr......genoß.



Selina wäre von diesem Comic total begeistert gewesen und Emma schien ebenso zu denken, denn gierig wiegte die Kleine das nasse Vlies fest über den Schenkel von Ilka, hielt sich sogar inzwischen mit beiden Händen am Knie der Mammi fest.

Natürlich pinkelte nun auch Emma, was nun dank des Mangas nicht wirklich überraschend war, doch wie erwartet trat auch bei dem Mädchen schnell der Urin aus den Bündchen am Hinterteil aus, doch Ilka schüttelte bloß grinsend den Kopf.

"Sieh mal....Nanako scheint richtig Gefallen daran gefunden zu haben, daß Ihre Windel sooooooo naß geworden ist" hauchte die Pharmazeutin leise und schob dabei eine Hand an der Hüfte von Emma entlang nach vorne zur Bauchregion der jungen Eiskunstläuferin.



"Sie stöhnt, wirft den Kopf in den Nacken....fast als würde sich das dort unten richtig, richtig gut anfühlen!" fuhr Ilka kühl fort, ließ dabei Ihre Hand bis zur Bikinizone des Baby Girls vordringen und wartete auf eine Reaktion.



Schon jetzt atmete Emma schnell und tief, schob wiegend den Unterkörper über das Bein der Mammi.

"Hier faßt sich Nananko dann endlich zwischen die Beine, massiert die extrem nasse Windel gegen Ihre Mumu...."



Fast triumphierend lächelnd schob die blonde Dänin die Fingerspitzen hinab zwischen die Schenkel des Mädchens, die scheinbar bloß darauf gewartet hatte und im gleichen Moment den Schoß von Ilkas Oberschenkel abhob.

Trotzdem wartete die Apothekerin eine Ewigkeit, während Emma mit zitternden Beinen und vollgepieselter Jogginghose wenige Zentimeter über Ihrem Bein verharrte.

"uhhhh....Mammi....bidde....uhhhh" stöhnte das Mäuschen, wiegte erregt die Hüften vor und zurück, doch noch immer blieben die Finger an Ort und Stelle, wenige Millimeter entfernt von der Erlösung.

Schließlich aber tobten sich die Fingerspitzen an der Pullup des verzweifelten Mädchens aus, drängten das matschige warme Vlies gegen und über die geschwollene Perle von Emmas Scham und schon Sekunden später sank Emmas Körper zitternd und bebend ein weiteres Mal auf den Oberschenkel von Ilka nieder.



Die Kleine stöhnte und wiegte sich unentwegt, bis endlich Ruhe eingekehrt war.





Kapitel 4





"Sieh mal, Rebecca hat Dir sogar ein kleines Wilkommens-Paket zusammengestellt!" sagte Katharina grinsend und zeigte nebenan auf das Bett, wo eine süße Unterhose sauber zusammengefaltet auf der Decke lag.

"Netter Versuch!" lächelte Selina und schob das hellgrüne Höschen lieber zur Betreuerin hinüber.

"Ich will eine Windel!" fügte die Athletin trotzig hinzu, doch eigentlich lag Sie bereits mit angezogenen Beinen auf der Matratze Ihres ehemaligen Betts und wurde gerade mit zärtlichen Bewegungen von Ihrer Freundin saubergemacht.

Es fühlte sich sooooo himmlisch an, endlich frisch gewickelt zu werden und Katharina wirkte nach diesem Sex wie ausgewechselt.....heiter, glücklich, fast ein bißchen quietschig fidel, doch der Schützling freute sich, endlich das fehlende Puzzle Stück in Ihrer Beziehung gefunden zu haben.

Zumindest machte es momentan stark den Eindruck!

Die Betreuerin hatte ein schlechtes Gewissen....ein ziemlich schlechtes Gewissen sogar, weil Sie für diesen Punkt wahrer sexueller Erfüllung eben einen Dildo in sich brauchte.

Selina war das egal.....gänzlich und wirklich - vielmehr erfüllte es Sie selbst mit einer richtigen Genugtuung, endlich den Schlüssel zu Katharinas "Weak Spot" zu kennen. Das Mädchen grinste in sich hinein.



Geübt hatte Sie mit dem zweiten Weihnachtsgeschenk - dem Dildo-Gürtel nicht wirklich, bloß ein einziges Mal versucht, wie das Ding ohne größere Schwierigkeiten anzulegen war.

Daß Sie dabei kurz zuvor ziemlich erfolgreich den G-Punkt von Katharina stimuliert hatte, machte Sie dennoch stolz und ein klein wenig zumindest konnte Sie nun verstehen, warum Männer wohl so stolz auf Ihre sexuellen Leistungen zu sein schienen.

282 Tage hatte es gedauert, bevor Sie wirklich herausgefunden hatte, was Ihrer Freundin im Bett wirklich gefiel. Klar, Katharina kam auch oft mit oraler Befriedigung zum Höhepunkt, auch durch nasse Windeln, wenn die bloß fest und gemein genug über Ihre Perle massiert wurden, doch hingegeben hatte sich die Trainerin heute wirklich zum ersten Mal...



Genauer gesagt hatte sicher das ganze Haus das laute Gestöhne von Ihr gehört, doch es machte Selina glücklich, Katharina komplett befriedigt über Ihr zu sehen.

Dank der Gummihose war es Ihr auch möglich gewesen, sich richtig auf die Sache zu konzentrieren, obwohl auf der Taxifahrt kurz mal ein richtiger Schwaps Pipi darin gelandet war, als das Auto ein großes Schlagloch in der Straße überfahren hatte.



Die kleine Pfütze dort war aber schnell beim Wickeln mit etwas Toilettenpapier saubergemacht und getrocknet worden und endlich, endlich bekam die Athletin aus dem Rucksack eine frische Windel unter den Popo.

Eigentlich war für die Öffentlichkeit stets bloß Tena Silhouette vorgesehen, doch zur Überraschung der jungen Eiskunstläuferin bekam Sie ein weiteres Mal eine dicke Tena Nachtwindel unter den nackten Popo gezogen mit einer bereits Zuhause eingeritzten Comfort Einlage darin.

Für einen kurzen Moment wollte der Schützling sogar protestieren, doch die angehende Trainerin ließ das gar nicht erst zu....



"Deine Eltern sollen ruhig sehen, wie viel Du Dir wirklich in die Hosen machst!" grinste Katharina gemein, die sichtlich glücklich darüber war, endlich das Zepter der Führung zurück in Händen zu halten. Schnell waren die Klebestreifen des frischen Mega-Maxi Pakets verschlossen und die Gummihose ein weiteres Mal darüber zugeknöpft, bevor Selina von Ihrer Freundin zurück auf die Beine gezogen wurde.



So mußte die Athletin warten, bis Ihr die Betreuerin aus den vorhandenen alten Sachen etwas passendes zum Anziehen herausgesucht hatte, da der hübsche Rock von der Zugfahrt scheinbar nicht mehr angemessen schien.

Allerdings war Selina mit der Auswahl von Katharina nicht wirklich einverstanden. Eine graue enge Sporthose und ein viel zu kurzes schwarzes Shirt war die Wahl von Katharina, die gemein lächelte.

Es war nicht zu übersehen, daß sich die hübsche Trainerin gerade für das zickige Verhalten der Athletin am Bahnhof rächte - und dabei tatsächlich über Leichen ging.

"Ok.....Ich werde Dein Outfit hier anziehen, dafür trägst Du den gesamten Abend über DAS hier!" entgegnete Selina giftig und hielt Katharina das hellgrün-blaue Höschen vor die Nase.



"OHNE Windel, OHNE Gummihose und OHNE Einlage versteht sich!"

Katharina schluckte laut, nickte aber dann mit dem Kopf.....

"Deal!"



"Zuvor solltest Du aber unbedingt diese randvoll gepinkelte Windel noch ausziehen - dieser Geruch macht mich ganz......wuschig!"

witzelte Selina ehrlich und lachte.

Auch Katharina prustete dabei laut los, drängelte sich eng an den gestählten Körper des Mädchens und küßte den Schützling innig.

"Ich liebe Dich kleine Maus.....sooooooo sehr...." flüsterte die Betreuerin dabei, zog den Rock vor den Augen der jungen Eiskunstläuferin nach oben, die Strumpfhose darunter nach unten und öffnete die Windel, die nun wie ein nasser Sack dick und aufgedunsen im Schritt der Trainerin hing.



Das Ding fiel fast nach unten, doch gerade noch so fingen die zarten Fingerspitzen der Betreuerin das nasse Vlies zwischen den Knien auf.

Selinas Blick lag allein auf der Windel, so stark war die Anziehungskraft davon, der Geruch der davon aufstieg....

Er vernebelte Ihre Sinne, ließ das Geschlecht schon jetzt pochen und machte jeden Ihrer Herzschläge dort fühlbar und intensiv.

"Schon schade, daß Du gerade eine frische Windel trägst, wenn Du doch DIE hier anhaben könntest...." hauchte Katharina verlockend und hob das Vlies ausgebreitet wie eine heilige Reliquie bis vor die Nasenspitze der Athletin.



Gierig sog Selina den Duft davon ein, war schon jetzt feucht zwischen den Beinen und wünschte sich wirklich, das matschige Ding zwischen den Schenkeln spüren zu dürfen.

"Schon den ganzen Vormittag riecht mein Unterleib jetzt so, aber vielleicht könnte sich Deine Zunge ja darum kümmern?"



Mit weit geöffneten Mund starrte die junge Eiskunstläuferin Ihre Freundin an, doch Katharina schien das Gesagte wirklich ernst zu meinen....

Fast schauspielernd kaute die Trainerin höchst erregend an der Fingerspitze des kleinen Fingers herum und blickte die Athletin mit großen Augen an.

Ohne groß darüber nachzudenken ließ sich das Mädchen gleich auf die Knie fallen und Katharina trat mit nacktem Unterleib an Sie heran.

Dicht....ganz dicht, so das der stechende Geruch des Pipis sich vom ersten Moment an mit der Würze von Katharinas Scham mischte und Selina alles um sich herum vergessen machte.

Glatt und rein war die Haut einer jeden Eiskunstläuferin in der Bikinizone, als sich die Spitze der Zunge auf Wanderschaft begab.

Es schmeckte herrlich....etwas salzig, bitter und zuckersüß zugleich, doch nachdem sich die Fingerspitzen auf dem Kopf des Mädchens gelegt hatten, dirigierte die Trainerin damit jede weitere Bewegung von Selina.

Beginnend in der Leiste, vorbei an der Scham hinab zu den Innenschenkeln glitt die rauhe Oberfläche der Zunge über weiche babygleiche Haut. Zart und wohlschmeckend, dennoch stechend nach Pipi duftend.

Erregt schob die junge Eiskunstläuferin Ihren gewindelten Po über die Fersen, doch nur trockenes Vlies war da, wo warmer, weicher Matsch sein sollte.

Allerdings korrigierte Katharina gleich darauf die Richtung und die Zunge drang in eine Ihr wohlbekannte Gegend vor....weich und feucht war es da, glitschig und dennoch voller Feuer.

"alles....mach Alles sauber...." hauchte Katharina, dirigierte den Kopf des Schützlings weiter an die hintere Rosette und ließ Selina machen, schlecken und lecken.

Mit Hingabe kümmerte sich die 18 Jährige um den Schließmuskel am Popo und die Betreuerin schien zu wissen, wie sehr genau das die Athletin erregte.

Selina pinkelte tatsächlich währenddessen mit aller Kraft jeden einzelnen Tropfen aus Ihrer Blase in die frische Windel und näher und näher kam Sie so zum erlösenden Höhepunkt.

Stück für Stück drängelte sich die Zungenspitze in das Zentrum von Katharinas Schließmuskel, der sich Millimeter für Millimeter öffnete.

"ohhh Maus....Ich....Ich pinkle gleich...." flüsterte die Betreuerin und zog den Kopf des Mädchens schnell nach vorne zurück an die Scham.

Selina saugte und leckte, bevor endlich heiße Tropfen aus dem Körper der Trainerin flossen und Sie diese gierig in sich aufnahm. Dennoch reichte es nicht, obwohl Sie den gewindelten Unterleib inzwischen grob und fest über die Fersen schob.



Dafür allerdings kam Katharina ein weiteres Mal.

Es war ein Nichts im Vergleich zum Orgasmus vorher, doch immerhin zitterten die Innenseiten der Schenkel richtig sichtbar auf, als die zuckenden Wellen durch den Körper von Selinas Freundin rasten.



So hatte sich die junge Eiskunstläuferin das wirklich nicht vorgestellt.

Der Unterleib von Katharina glänzte, war aber inzwischen komplett saubergeleckt und rasch war auch das mit ein paar Streifen normalen Toilettenpapiers beseitigt.

"Schon schade, daß Du noch so trocken bist.....sonst hätte es bei Dir sicher auch geklappt!" flüsterte die angehende Trainerin gemein und drückte dem Schützling dabei einen dicken Schmatzer auf die Backe.



"Wahnsinnig witzig!" entgegnete Selina enttäuscht und unbefriedigt, stapfte zum Bett und schleuderte Ihrer Freundin das frische Höschen entgegen.



"Hier....Ich hoffe wirklich, daß die Gespräche mit Papa unten heute nicht so lustig sind, wie normalerweise!" stichelte die Athletin und grinste nun selbst, bevor Sie in die enge, graue Sporthose schlüpfte und das kurze, bauchfreie schwarze Shirt darüber anzog.

Ihre Windel würde nicht lange trocken bleiben, soviel stand fest und wenn sich die junge Eiskunstläuferin dazu unter den Wasserhahn klemmen mußte.



Sie liebte Katharina einfach....UND Sie liebte diese Windeln....







Kapitel 5





"Das ist mit Abstand das Beste Weihnachten aller Zeiten!" murmelte Ilka, als Sie langsam hinter dem süßen, wenn auch ziemlich nassen Babypo von Emma die Treppe nach oben stapfte.

Die Kleine weinte - wollte eigentlich weiter den Comic auf dem Laptop ansehen, doch die Pullup des Mäuschens war inzwischen komplett durch und in die Jogginghose ausgelaufen. Sie hatte lautstark protestiert, doch als die blonde Dänin mit einem lauten "Hey" den Schnuller aus Ihrem Mund gezogen und das Toben damit beendet hatte, waren schnell Tränen geflossen.

Manchmal fragte sich die Apothekerin wirklich, ob sich die 15 Jährige nur so extrem in die Sache hineinsteigern konnte, oder es tatsächlich ernst meinte, wenn dicke Tränen über Ihr hübsches Gesicht liefen.

Immerhin weinte Emma ziemlich oft.....

Bei einer vollgekackten Windel eigentlich fast sofort, wenn Sie Ilka darauf ansprach - ansonsten erst, wenn es für Sie scheinbar ziemlich unangenehm wurde.

Die Tränen liefen auch, wenn Sie den Schnuller brauchte und Dieser nicht sofort auffindbar war, genau wie bei Dingen, die das Mädchen blöd oder doof fand.

An einem frischen Wickeln führte dieses Mal allerdings kein Weg vorbei, denn auch der farbige Stoff von Ilkas Hose hatte am rechten Bein einen nassen Urin-Fleck abbekommen.

Ihr selbst gefiel dieser Windel- Manga ebenfalls - ganz zu Ihrer eigenen Überraschung. Zum einen stellte er auf eine großartig überspitzte Weise das Leben einer Windelträgerin dar - das Verhalten von Nanako im Comic entsprach jedoch eindeutig mehr dem Verhalten von Selina als dem Ihrer Tochter, auch wenn sich Emma doch vergleichsweise auffällig mit der gezeichneten Hauptperson identifizierte.





Im Gesamten jedoch konnte Ilka mehr als zufrieden sein - hatten Sie doch zu Anfang mit den Bildern von jungen Männern in Windeln begonnen, um für das Baby Girl einen Spielkameraden zu ergattern.

Die Mammi schüttelte kurz den Kopf .....wie dumm diese Idee gewesen war!

Daß dem Baby Girl die Comics so gut gefallen würden war ein Glücksfall - entsprach jedoch bei längerem Überlegen sehr genau dem Charakter der Kleinen.

Sie liebte Geschichten....Abends etwas vorgelesen zu bekommen; fast schien es eine Lücke zu füllen - eine Lücke in der Kindheit, die Emma sicher bisher nie so erleben hatte dürfen.





Allerdings war Ilka klar, daß über kurz oder lang der Punkt kommen würde, wo Emma zumindest zeitweise auf Windeln, auf den Schnuller verzichten mußte, um in der schnellebigen modernen Welt zurechtzukommen.

Es war schon witzig, mit einer 15 Jährigen dafür Töpfchentraining machen zu müssen, doch anders wollte es Ilka Ihr im Moment auch noch gar nicht erklären.

Die Kleine war gerade dabei, Ihre Sexualität zu entdecken - sehr eindrucksvoll und fordernd zwar, doch die blonde Dänin konnte bei dem Gedanken daran bloß grinsen.

Noch vor einem Jahr hatte Weihnachten ganz anders ausgesehen - war Monate und Jahre Ihres Lebens ohne Sex ausgekommen, während Sie alleine heute quasi ab dem Frühstück keine Sekunde die Finger voneinander lassen konnten.



Emma auf dem Schaukelpferd - unbefriedigt und vollgekackt.....nur um Sie wenig später mit dem magischen Zauberstab gleich Viermal den Gipfel der Lust erklimmen zu lassen...



Nur ein klein wenig später hatte sich die Kleine revanchiert - war derart Zungenfertig und geschickt darin die Brustwarzen der Apothekerin zu verwöhnen, daß Sie ebenfalls gekommen war.

Letztlich blieb noch die Aktion von gerade eben, wobei Ilka sich ziemlich sicher sein konnte, daß Ihr Baby Girl auch ohne die Mithilfe Ihrer Finger einen Orgasmus bekommen hätte, denn viel zu leidenschaftlich hatte sich der Unterleib der Kleinen zuvor ohne Unterlaß über Ihren Oberschenkel geschoben.



Nun blieb nur die Frage, wie dieses Weihnachten weitergehen sollte.....

"Mammi?"



Die Stimme des Mäuschens riß die blonde Dänin aus Ihren Gedanken.....



Emma stand mit großen verheulten Augen vor dem Wickeltisch in Ihrem Kinderzimmer und wartete darauf, von Ihr mit einem kurzen Griff unter den Achseln darauf abgesetzt zu werden.

"Der Tisch sollte eigentlich etwas niedriger sein!" murmelte Ilka, denn eigentlich jedes Mal pieselte Sie sich deshalb ein klein wenig ins Höschen. Dieses Mal war es halt bißchen mehr als sonst, doch Sie mußte auch....hatte zur Ihrer Verteidigung zuvor aber auch keine Möglichkeit dazu gehabt, weil das Baby auf Ihrem Schoß gesessen war.



Allerdings war die zweite Tena Maxi nun fast voll, dank dem Einnässen beim Mittagsschlaf.

"ist sicher eine gute Idee, sich selbst gleich ebenfalls zu wechseln!" dachte sich die blonde Mammi, zog dem Mädchen die nasse Jogginghose vom Bauch weg nach unten und schleuderte den Stoffballen zu den anderen benutzten Klamotten.



Das war eigentlich ein ziemlich großer Haufen dort, doch die Umstellung auf Pullups anstatt der deutlich saugstärkeren Windeln brachte viele, viele nasse Hosen mit sich, die gewaschen werden mußten.

Allein heute fiel eine feuchte Strumpfhose vom frühen Auslaufen beim Frühstück und nun die Jogginghose an.

Süßer sahen allerdings schon die bunt bedruckten Pullups aus, vor allem am attraktiven Körper von Emma.

"Man....Wie gut würde diese junge Lady erst aussehen, wenn Sie mal Höschen tragen würde?" dachte sich die blonde Dänin und lächelte breit.



.....da kam Ilka eine großartige Idee und schnell kramte Sie im Fach unter dem Wickeltisch nach dem rosa Ding....dem rosa Ding von Selina ....ertastete es schließlich und hielt es Emma fast triumphierend hin.



"Fumm...fumm!" quietschte die Kleine mit glänzenden Augen unter dem Schnuller hervor und die Pharmazeutin nickte, bevor Sie die zerstörte Pullup des Mäuschens seitlich öffnete und den Vorderteil davon zwischen die brav angezogenen nackten Beine klappte.



Dann kümmerte sich Ilka liebevoll um die Reinigung von Emmas Unterleib mit feuchtem Toilettenpapier, darum bemüht, das Saubermachen für das Baby Girl so sinnlich wie bloß irgend möglich zu gestalten.

Zuerst die Bikinizone, dann die Innenseiten der glatten weichen Schenkel - schließlich den Schließmuskel am Popo.

Die Fingerspitzen unter dem Tuch vergnügten sich dort - kreisten, streichelten und massierten mal fest, mal sanft, bis Emma schließlich schnell atmend mit triefender Scham vor Ilka lag.

Kommen ließ die Mammi die Kleine nicht - schließlich hatte Sie ganz etwas Anderes im Sinn.



"Ich lasse Dir nun zwei Möglichkeiten offen:" flüsterte die Apothekerin, gleichzeitig langsam um die geschwollene Perle Ihres Babys streichelnd.



"Variante 1: Ich lasse Dich heute Nachmittag kommen, sooft, soviel und wo auch immer Du willst - mit dem Zauberstab, dem Summ-Summ oder meiner Zunge, ganz egal....allerdings trägst Du dafür ein normales Höschen!"



"Variante 2: Du bekommst den Summ-Summ unter einer Deiner geliebten rosa Megamax Windeln und Wir lesen zusammen weiter Nanako....backen Plätzchen....dafür darfst Du erst kommen, wenn Ich es Dir erlaube....

Ein Orgasmus ohne Meine Zustimmung zieht eine halbe Stunde ohne SCHNULLER und ohne WINDELN nach sich."



Die Augen des Mädchens glitzerten und die entblößte Scham zuckte vergnügt - schien überzulaufen vor Entzückung, doch das feuchte Tuch machte sich gleich wieder ans Werk.

Gierig saugte und nuckelte Emma an Ihrem Schnuller und die Mammi sah Ihr an, wie sehr die Kleine überlegte.

"Was wohl in Ihrem Kopfkino gerade vor sich ging?" fragte sich die Apothekerin, deren Erregung selbst unerwartet groß geworden war, denn ganz egal wie sich die Kleine entscheiden würde - Ilka bekam das was Sie wollte.



Sie grinste breit....alles verlief genau nach Plan!





Kapitel 6





"Na endlich, da seid Ihr ja!" rief Eduard aus der Küche, als er Katharina erblickte, wie Sie zusammen mit dem Schützling die Treppe nach unten kam.

Die hielt sich eng an die Wand gedrückt und vor den Blicken des Dads verborgen.

Ein dicker Kloß hatte sich im Hals der Betreuerin gebildet, denn die Athletin neben Ihr trug tatsächlich bloß die enge graue Sporthose und das bauchfreie schwarze Shirt dazu.



Eigentlich als Witz gedacht, hatte sich Selina gleich so in der Sache festgebissen, daß eine Umkehr schließlich unmöglich gewesen war.

Vielleicht hing den Beiden der erste Streit Ihrer jungen Beziehung noch nach - was auch immer dazu geführt hatte - nun war es zu spät.

Normalerweise würde Katharina solch ein Outfit nur im Haus des Athleten erlauben und selbst dort unter Protest. Daß die junge Eiskunstläuferin nun aber bei Ihren eigenen Eltern so .....so ausgepolstert und mit deutlich sichtbar herausstehender Gummihose auftauchen würde - damit hatte selbst Ihre Freundin nicht gerechnet.



Der hübsche Rock und die Strumpfhose waren für das Essen mit Eduard und Rebecca vorgesehen, nicht DAS!

Zugegebenermaßen hatte Katharina auch mit deutlich mehr Protest von Selina gerechnet, doch der war ausgeblieben. Dafür trug Sie nun das sorgfältig vorbereitete hellgrüne Höschen...oder war es hellblau?.....ganz egal.



Nach einem ganzen Vormittag mit nasser Windel zwischen den Beinen fühlte sich der trockene Stoff ungewohnt, fast ein wenig fremd an, doch immerhin brachte es so etwas wie "Normalität" zurück in das wirre Leben der Trainerin und Ihrer Freundin.

Tatsächlich war es sicher nicht "Normal", was die Beiden zusammen so anstellten, doch das war Katharina egal.

Sie fühlte sich gut....Sie war glücklich....und glücklich glücklich.

Ein klein wenig erstaunt vielleicht, da Sie Selina oben im Zimmer mit Ihrer "Aktion" doch ziemlich überrascht hatte.

Dieses erstaunliche Wesen hatte Sie....gefickt....ja tatsächlich...so konnte und mußte man das wirklich sagen..

Und es war der absolute Waaaaaahnsinn gewesen!



Bisher hatte sich Katharina fast ausschließlich um die Bedürfnisse von Selina gekümmert - Klar, war Sie doch ein Jahrhundert-Talent im Eiskunstlauf, die Schülerin von Frau Gehrent und Ihre Freundin.

Selina war IHRE Freundin....schon großartig, oder?

Für einen kurzen Moment bekam die Betreuerin sogar davon eine richtige Gänsehaut.

Sie tat alles, um die 18 Jährige Schönheit glücklich zu machen....wechselte Ihr jeden Tag die Windeln...trug sogar inzwischen wegen oder Dank Ihr ebenfalls welche und hatte keine Probleme damit - ganz im Gegenteil...



Anfangs hatten die weichen Vlies-Dinger für den extra Kick gesorgt....gerade in sexueller Hinsicht schien gerade das Mädchen nie genug davon bekommen.

Ehrlich zu sich selbst mußte Katharina zugeben, daß sich ein warmes, matschiges Vlies schon wirklich richtig, richtig gut anfühlen konnte, doch irgendwann war es dann so....so "normal" geworden, während Selina darin richtig aufging.



Die Trainerin grinste.....

Eine vollgepieselte Selina zu befriedigen war soooooo einfach....manchmal war es ein Wunder, daß der Schützling nicht ohne jegliche Berührung zum Orgasmus kam, so sehr gab sich die junge Eiskunstläuferin Ihrer Begierde hin.



Doch es paßte zu Ihr....eine anmutige Schönheit auf dem Eis....grazil und elegant, doch so verdorben im Geist....

Sie liebte diese Frau einfach über Alles!

Als Betreuerin war es Teil der Arbeit, Teil des Lebens, sich um die Bedürfnisse Anderer zu kümmern, doch mit den tiefen Gefühlen zwischen Ihnen, der knisternden Anziehungskraft kamen andere Bedürfnisse auf, über die sich Katharina nie wirklich gekümmert hatte.

Nie darüber nachgedacht hatte, was und wie Sie selbst es wollte!





Die Windeln brachten das Unbekannte, das Sexuelle in das Leben der Trainerin, doch es schien nicht das Ende der Leiter zu sein.

Der Schützling bemühte sich wahrlich darum, Sie zu befriedigen und schaffte mit dem Einfallsreichtum von Ihnen Beiden wirklich magische Momente in welchen Katharina vor Wonne zerfloß, doch oft reichte es gerade so, um Sie kommen zu lassen.



Klar war das Jammern auf höchstem Niveau, doch genau für dieses fehlende kleine, kleine Stück war das Mädchen nach Dänemark gekommen, trainierten Sie zusammen mehrere Stunden am Tag - also sehnte sich die Betreuerin auch sexuell danach....



Warum dieser Punkt bei Selina so einfach gewesen war, wußte Katharina selbst nicht genau, doch Sie war sich zu 100% sicher, daß der Schützling seine sexuelle Erfüllung in den Windeln und Ihr schon gefunden hatte.



Das die kleine Maus genau DAS kurz zuvor ebenfalls zustande gebracht hatte machte die Trainerin überglücklich. Sie waren füreinander geschaffen, ganz ohne Zweifel.

Langsam ließ Sie den Blick über die Athletin an Ihrer Seite gleiten, die einfach zum Schießen aussah. Katharina wußte, daß sich die junge Eiskunstläuferin davor fürchtete, zu Ihren Eltern in die Küche zu treten, doch Sie versuchte krampfhaft, sich das nicht anmerken zu lassen, also lächelte die Betreuerin Sie bloß an, schnappte sich die Fingerspitzen Ihrer Hand und flüsterte:



"auf in den Kampf holde Maid!" dann lachte Sie herzhaft, als die Beiden zusammen Hand in Hand die Küche betraten und dort in zwei verwundert dreinblickende Gesichter blickten.





Kapitel 7





"Kweih!" nuschelte Emma schließlich und Ilka stoppte die Bewegungen an den sensiblen Stellen der Kleinen.



"Dein Wunsch ist mir Befehl!" sagte die Pharmazeutin lächelnd und schnappte sich den rosa Butterfly Vibrator vom Tisch.

Von Emmas Scham war inzwischen soviel Liebessaft ausgelaufen, daß ein Gleitmittel sogar für den kurzen hinteren Teil im Popo nicht notwendig sein sollte, also ließ Ilka das weiche Silikon bloß für einen kurzen Moment durch die Spalte des Mädchens gleiten, die dabei ein hohes Quietschen ausstieß.

Das rosa Ding sah eigentlich ja richtig süß aus - hatte nichts Animalisches an sich, so wie viele Spielzeuge von Frauen. Einzig die kleine Erhebung neben dem dickeren, größeren Schaft, welche extrem einem Vulkankrater glich, machte Ilka nervös - erregte Sie.

Keine zehn Minuten würde Sie selbst standhalten können, sollte dieses Ding unentwegt an Ihrer Knospe saugen und bei dem Gedanken daran, daß es auch noch Emma anstatt wäre, bekam die Pharmazeutin eine Gänsehaut.



Kraft war nicht vonnöten, denn richtiggehend gierig schien der junge Körper der Kleinen die zwei Verlängerungen gleich danach in sich aufzusaugen und obwohl noch nicht einmal eingeschaltet, zog sich der Beckenboden schon rhythmisch pulsierend zusammen.

"mmmfff...mmmfff"

Emma kämpfte dagegen an - mühte sich, spannte jeden Muskel des austrainierten Körpers an und kam gerade noch so davon, bevor Ilka Ihr danach eine dicke rosa Megamax Windel unter den Popo schob und das Vlies langsam zurechtrückte. Schnell waren die Klebestreifen anschließend verschlossen und Ilka hielt grinsend die Fernbedienung des Schmetterlings in die Höhe.



Die Kleine wimmerte und atmete schnell, doch es gab kein Entrinnen!

Aus der Windel ertönte ein Summen, Vibrieren und das Mädchen verdrehte ekstatisch die Augen. Sie rührte sich keinen Zentimeter, verharrte weiter in der obszönen Wickel-Position mit eng an den Körper gezogenen Knien und weit gespreizten Beinen.



Dann öffnete Sie für einen kurzen Augenblick fast panisch die Augen, blickte Ihre Mammi an und der Schnuller fiel aus dem Mund...

"uuhhh....Mammi......ahhhh..." dann wiegte sich der hübsche Windelpo von einer Seite zur anderen, spannte sich an und Emma wand sich vor Wonne.

"ahhh.....stop.....stop...." doch Ilka ließ Sie nicht gewähren, steckte stattdessen die Fernbedienung in die Tasche und zog die Kleine auf die Füße, nachdem Sie sich kurz beruhigt hatte und nur noch leise stöhnte.

Den Schnuller schob Sie schnell zurück in den Mund - schließlich sollte es keine Tränen geben und mit dem Baby Girl an der Hand stellte sich die Apothekerin im Kinderzimmer vor den Kleiderschrank.



"mal sehen....Hier, der ist hübsch!" nuschelte Ilka, kramte einen gelben Windelbody aus dem Schrank, auf dem viele kleine braune Bären zu sehen waren.

Emma hatte Ihre Gedanken ganz woanders, wirkte schon jetzt abwesend und starrte Löcher in die Luft, als Ihr die blonde Dänin das weite schlabbrige Shirt einfach auszog.

Die Brüste der 15 Jährigen waren noch klein und schmal, doch Sie fragte sich manchmal, ob die dunkelbraunen Spitzen davon genauso sensibel waren, wie Ihre eigenen.

Ohhhh...Emma sah so süß aus....bloß mit der dicken Windel bekleidet und mit Ihrem Schnuller im Mund.

Ihr Baby war einfach zum Anbeißen!



Trotzdem zog Ihr Ilka den Body über den Kopf, schließlich würde die Kleine den gesamten Nachmittag in der Windel verbringen, bis ein Wickeln notwendig war.

Natürlich ließ das Mädchen das Zusammenziehen der Stoffteile zwischen den Beinen und das Verschließen davon nicht unkommentiert....besser gesagt, Sie konnte nicht anders - quietschte und stöhnte bei jeder zufälligen Berührung von Ilkas Händen mit dem vibrierenden Teil.



Fertig angezogen fehlte jetzt eigentlich nur noch das Wechseln der Tena Einlage, denn gerade eben war beim Hinknien ein kurzer Spritzer in die längst überfällige Maxi gelaufen.

Gesagt - getan.

Mit Emma im Schlepptau gingen Sie gemeinsam ins Schlafzimmer, wo sich Ilka endlich die nasse Jogginghose vor den Augen des Mäuschens auszog und mit der ausgepolsterten Unterhose ins Gesicht der 15 Jährigen lächelte.

Das Gehen schien etwas von der endlosen Pein genommen zu haben, denn die Kleine wirkte deutlich gefaßter und ruhiger als noch kurz zuvor, dennoch zog die Pharmazeutin das grüne Höschen einfach nach unten und zog die dick aufgequollene Einlage daraus hervor.



"Mammi bissid!" lächelte Emma und kurz lief Ilka hochrot an im Gesicht.

Dieses Mädchen brachte Sie völlig raus!



Zum Glück hatte Sie sich nicht auch noch vor Ihren Augen eingepinkelt. Zügig war eine frische Tena aus der Schublade gezogen und Ilka verschwand im Badezimmer, um endlich aufs Klo gehen zu können.

Vor der Türe wurde das Stöhnen und Stammeln wieder lauter und obwohl Sie ganz und gar nicht damit einverstanden war, drängelte sich die Hand der blonden Dänin zwischen Ihre Bein, als Sie auf der Schüssel saß.







Kapitel 8





"interessantes Outfit!" murmelte Eduard, als der Vater von Selina seinen Blick über die Tochter schweifen ließ.

Die Athletin stand mit gesenktem Blick neben Katharina und war hochrot angelaufen, doch noch hatte sich Ihre Mutter richtig zurückgehalten.

Nur ein zischendes "Erbärmlich!" hatte Ihre roten Lippen bisher verlassen.



"Tut mir wirklich leid Papa....auf das eigentlich vorbereitete Höschen von Mama hab Ich leider verzichtet, nachdem bei der langen Zugfahrt mein eigentlich extra gekauftes Outfit naß geworden ist.

Katharina blickte das Mädchen überrascht an, die im selben Moment fest die Hand der Betreuerin drückte.

Für Sie war es keine Strafe, mit so offensichtlicher Windel und ausgebeult herumzurennen - ganz im Gegenteil.

Viel zu oft hatte Ihr Katharina erzählt, daß man einstehen mußte, woran man glaubte.

Daß es außerdem dazu führen würde, ein klein wenig schlechtes Licht auf Ihre Mutter zu werfen war für Sie ein akzeptabler Tausch.

Ihre Eltern hatten Jahrelang mitangesehen, wie eine Trainingshose nach der Anderen naß geworden war, doch dank der Windeln war das anders....zumindest hin und wieder



Eduard blickte seine Frau streng an, die sofort den Blick zum Boden senkte.

"ich....ich dachte...Sie !" stotterte Mama, doch Papa unterbrach Sie.....



"Genug!"

"Das Höschen trägt deswegen Katharina!" fügte Selina hinzu und blickte Ihre Mama mit stechendem Blick an.

So etwas wie Genugtuung flutete durch Ihren Körper, doch Sie war längst noch nicht fertig.



"Setzt Euch bitte..."



Der Tisch war wunderschön vorbereitet...mit schönen Blumen, edlem Geschirr und sauber poliertem Besteck. Eduard legte Wert auf so etwas und in solchen Momenten machte es Essen wie Dieses einfach edler.



"Ich möchte ganz herzlich zu Ihrer Beförderung gratulieren" sagte Mama sanft, als endlich alle Vier am Tisch saßen und Papa die Getränke ausschenkte.

Fast in einem Zug leerte die Athletin das erste Glas mit Traubensaft, schenkte sich sofort nach und trank auch das Zweite sofort aus.

Sie wußte, daß Mama Sie beobachtete, also goß Sie sich ein Drittes ein....



"Mädchen....so wirst Du niemals Deine Unfälle in den Griff bekommen!" zeterte Mama dann und Selina grinste breit, denn sofort schritt Eduard ein...



"Rebecca!"

Er grinste anschließend leicht errötet Katharina neben dem Schützling an und nickte.

"Ich freue mich wirklich sehr, daß Sie ....daß Du es soooo weit gebracht hast Katharina.....Niemand hätte diese Stelle mehr verdient als Du!"



"Ihr seid meine Gäste....dürft so viel Essen und Trinken wie Ihr wollt - schließlich ist Weihnachten!"

Seine Augen blitzten Mama an, die ein leises "Entschuldigung" murmelte und dann erneut schwieg.



Dennoch schien Ihm das nicht genug zu sein, denn Eduard begann zu erzählen:

"Normalerweise schenken sich Rebecca und Ich nichts zu Weihnachten, doch heuer hab Ich mal eine kleine Ausnahme gemacht, da Ich gewußt habe, daß Ihr kommen werdet..."



"Wir haben uns auch bloß eine Kleinigkeit geschenkt" grinste Katharina und schnappte sich unter dem Tisch die Hand der jungen Eiskunstläuferin.



"Natürlich freut es mich dann umso mehr, daß sich meine wunderschöne Frau gleich dazu bereiterklärt hat, es hier und jetzt zu tragen!"



Das Mädchen freute sich, weil Ihr Papa so glücklich zu sein schien und wandte sich neugierig Mama zu

"Na los.....Zeig mal....!"



Rot wie eine Tomate lief Rebecca im Gesicht an und hielt den Kopf gesenkt - reagierte gar nicht auf die Forderung Ihrer Tochter.



"Ähm ja Selina.....es summt....und läßt sich ein und ausschalten....mehr will Ich aber als Tipp nicht verraten!"



"Dad schenkt Dir ein Handy?" fragte die Athletin überrascht und Katharina brach neben Ihr fast vor Lachen auf dem Tisch zusammen.

Auch Eduard lachte laut....schüttelte dabei amüsiert mit dem Kopf, während die junge Eiskunstläuferin die Welt nicht mehr verstand.



"Fast....!" kicherte die Betreuerin und schob sich unruhig über den Stuhl.

Einzig Rebecca fand die ganze Sache nicht so komisch, blieb wie angewurzelt sitzen und reagierte nicht.

Was hatten Sie für einen Spaß!

Der feine Braten mit Kartoffelklößen und Blaukraut war schnell hinweggefegt - auf die Nachspeise verzichteten die Beiden Frauen natürlich, hatten Sie schon jetzt viel zu viel gegessen.

Katharina konnte irgendwann dem Drängen von Papa nicht mehr widerstehen und mußte zusammen mit Ihm Wein trinken, obwohl es nur kurz den Anschein erweckte, als würde es Ihr nicht schmecken.



Papa ging an dem ganzen Abend bloß zweimal aufs Klo - dann aber zusammen mit Mama lustigerweise, während die Trainerin verschwand auffällig oft dorthin verschwand.

Sie unterhielt sich prächtig mit Eduard - Trotzdem konnte das Mädchen sehen, wie unsicher die Betreuerin neben Ihr geworden war.

Das Stuhlkissen verriet mit den kleinen nassen Flecken, daß ein Höschen alleine für die angehende Trainerin nicht ausreichte. Auffällige Flecken konnte Diese jedoch bei jedem Toilettengang allein dank des schwarzen Stoffs verborgen halten.



Selina hingegen ging nicht ein einziges Mal!

Fast demonstrativ schenkte sich der Schützling gerade zu Beginn des Essens Glas um Glas mit Traubensaft ein und hielt das eine ganze Zeitlang aufrecht, bis Ihr Bauch sich so anfühlte, als würde er von all der vielen Flüssigkeit gleich platzen.



Keine zwanzig Minuten nach Beginn des Essens folgte eine erste gelbe Flut und das Vlies zwischen den Beinen der Athletin saugte sich endlich mit Pipi voll. Es war das herrlichste Gefühl der Welt und es beruhigte den Schützling ungemein.



Eine Ewigkeit war vergangen, seitdem Sie am Bahnhof nur in der Gummihose ausgeharrt hatte, die nun obszön sichtbar an Ihrem Bauch oben am grauen Bund der Sporthose herausragte.

Sie lächelte....genauso sollte es sein....

Mama ärgerte sich in Grund und Boden - es war nicht zu übersehen, doch Papa hielt Sie unter Kontrolle - wie auch immer Er das anstellte.







Kapitel 9





"Schoß?" fragte Ilka neugierig und zu Ihrer Überraschung nickte Emma lächelnd. Grinsend schüttelte die Apothekerin den Kopf, als sich Ihr Baby Girl mit dem süßen Windelbody ein weiteres Mal an diesem Tag auf den Oberschenkel von Ihr setzte und gleichzeitig stöhnte.



"mmmpff....mmmmpfff" wimmerte die Kleine, erhob sich schnell wieder vom Bein der blonden Dänin, doch es war bereits zu spät. Ihr Becken wippte vor und zurück, während das Mädchen wie von Sinnen hyperventilierend atmete.



Sie kämpfte, obwohl die Zuckungen das Mäuschen bereits fest in Ihrem Griff hielten, doch schließlich mußte sich das Baby Girl geschlagen geben, plumpste fest zurück auf das Bein der Mammi und quietschte.



"Wir haben noch nicht einmal angefangen zu lesen Mäuschen!" hauchte Ilka fies in das Ohr Ihrer Tochter, die sich mit beiden Händen krampfhaft am Computer festhielt und den Unterleib krampfend und zuckend während des Höhepunkts über die frische Jogginghose der Pharmazeutin schob.



Das Atmen beruhigte sich eine ganze Zeitlang nicht, blieb hektisch und flach, da der Butterfly weiter saugend und vibrierend an Ihrer Scham zu Werke ging, doch auch an der Apothekerin ging diese Ekstase nicht spurlos vorüber.



Sie hatte.....auf dem Klo....hatte Sie es....sich....gemacht!

Ständig dieses wunderschöne Wesen vor sich zu sehen....diese Hingabe und dieses Verlangen erregten Ilka, mehr als Sie erwartet hatte.

Zwar passierte das nicht zum ersten Mal, da Selina eigentlich für das "Summ-Summ" verantwortlich war, doch zur Erfüllung des Plans war der blonden Dänin jedes Mittel recht.

Gezielt öffnete Sie die Seite mit den Bildern von Nanako, wo Sie zuvor bloß 8 Seiten geschafft hatten, bevor die Kleine auf Ihrem Schoß zerflossen war.



Mit dem unnachgiebigen Schmetterling zwischen den Beinen würde die Aufgabe für das Baby Girl nicht unbedingt leichter werden und ließ dem Mädchen keinerlei Pause zum durchatmen.



Sogar Sie spürte das Vibrieren und Summen an Ihrem Bein und daß obwohl Emma die dicke Megamax als Polster dazwischen trug.

"Also....Seite 8!" murmelte Ilka, bewegte die Maus und begann für Emma zu übersetzen.



Bis Seite 30 hielt die Kleine richtig tapfer durch - klar, Sie wiegte Ihre Becken mehr und mehr über das Bein der Mammi, doch nachdem sich Nanako in der Geschichte frisch geduscht, sich ein weiteres Mal vor Mai in die Windel gemacht hatte und die beiden Frauen schließlich gemeinsam im Bett geschlafen hatten, wurde es wieder aufregender.

Die zwei Hauptpersonen stapften auf einen kleinen Berg, um anschließend mit der Sommerrodelbahn zurück nach unten zu sausen.

Die gemalte Szene glich fast ein wenig der Echten, da sich Nanako gierig mit Ihrer Windel über den Sitz rubbelte und ständig gegen Mai`s Popo knallte.

In den nächsten zwei Bildern pieselte Sie dann Ihre Windel randvoll, bevor die nächste Seite erschien.

"oooh....Ich darf nicht....muß den Matsch gegen meinen Körper reiben!"

Ilka grinste, da Emmas Reaktion darauf gar nicht lange auf sich warten ließ.





"Warte Kleines....warte...." hauchte die blonde Dänin in das Ohr des Baby Girls, deren Unterleib sich sofort von Ihrem Bein löste und sich in der Luft vor und zurück bewegte.

Die Zeichnungen alleine reichten eigentlich aus, um den Verlauf der Geschichte auch ohne Text zu verstehen, daß sich Nanako hinter Mai in Ihrer nassen Windel vergnügte.

Saugend und nuckelnd gierte Emma verzweifelt über Ihrem Bein vor und zurück...auf und ab - es war ein herrlicher Anblick.

"uh.....mmmmppf.......uh....ahhhh"...Sie kämpfte, wartete auf die Erlaubnis endlich kommen zu dürfen.

"Ok....na los.....komm für Mammi" hauchte Ilka schließlich und sofort sank Emmas Popo zurück auf den Oberschenkel, drückte sich dort fest darüber und zitternd verharrte die Kleine so an Ort und Stelle.



Dreimal schon hatte das Mädchen den Gipfel der Lust erklommen, immerhin einmal davon mit Erlaubnis.

"Eine Stunde.....eine Stunde ohne Windel und ohne Schnuller!" flüsterte Ilka in das Ohr des Babys, dabei streichelte Sie sanft über die Wange des Mädchens, die langsam wieder zu Sinnen kam.



"Wir gehen nach oben - geben Dir ein Höschen - Du hältst damit eine Stunde durch und Deine Pein hat hier ein Ende!" fügte die Pharmazeutin hinzu, massierte leicht über die Kopfhaut unter den vielen, blonden Locken der 15 Jährigen, die Ilka mißtrauisch anblickte.



"Eifferftanden!" grinste Emma jedoch gleich, erhob sich schnell, schnappte sich die Hand der Mammi und zog Sie daran hektisch die Treppe nach oben, fast als könnte Sie es nicht mehr erwarten.



In Ilkas Hals hatte sich ein dicker Kloß gebildet... noch rang Sie mit sich, doch nun gab es kein Zurück mehr!



Emma wußte es - ohne Zweifel, doch warum willigte Sie einfach so ein?

Frage über Frage quälte die Apothekerin, bis Sie schließlich oben im Schlafzimmer angekommen waren und die Kleine sich vor Ihr umdrehte,langsam den Schnuller selbst aus dem Mund zog und sagte:

"Warte hier!"....bevor sich der Engel umdrehte und die Tür zum Schlafzimmer vor der staunenden Mammi schloß.







Kapitel 10





Nie im Leben hatte Katharina gedacht, daß dieser Abend so...unterhaltsam und lustig werden würde und trotzdem fühlte Sie sich schlecht und das flaue Gefühl in der Magengegend verstärkte sich mit jedem Lachen.

Schon jetzt war das Höschen zwischen Ihren Beinen richtig feucht gepinkelt, obwohl Sie eigentlich jede halbe Stunde auf die Toilette ging. Eduard brachte Sie zusammen mit seiner Tochter so zum Lachen, daß trotzdem oft.....ja wirklich oft Tropfen für Tropfen abging, obwohl Sie gerade von der Toilette zurückgekommen war.

Es war gerade mal kurz vor 20 Uhr, die Bescherung stand gleich auf dem Programm und deshalb hatte Sie der Papa von Selina gefragt, ob Sie Ihm bei den Vorbereitungen helfen würde.

Natürlich hatte die Betreuerin da zugestimmt und ein flüchtiger Blick beim Aufstehen auf Ihr Stuhlkissen war schon aussagekräftig genug gewesen, wie viel Urin tatsächlich schon zwischen Ihren Beinen gelandet war.

Katharina fühlte sich naß....unsicher und ohne jegliche Spannung, doch schnell war die Tür hinter Ihnen zur Küche geschlossen und nur der schöne Christbaum stand vor Ihr.

"Sieht hübsch aus Euer Baum!" grinste Katharina und Eduard lächelte dankend.

Sie war beschwipst von dem ganzen Wein und traute sich deshalb eine Frage stellen, die Sie sonst niemals ausgesprochen hätte:

"Dein Geschenk...an Rebecca....was ist es?"



Der Vater von Selina kam auf die Trainerin zu und lächelte Sie an.....

"Was denkst Du?.....

"ein Vibrator?" lachte Katharina errötet und schaltete die Kerzen am Baum ein.



ohne eine Antwort zuckte Eduard bloß mit den Schultern, stellte stattdessen eine Gegenfrage:

"wie lange sind Wir verheiratet - Rebecca und Ich?"



"hey....das ist eine gemeine Frage..." protestierte die Betreuerin lachend, doch es schien Ihm wirklich ernst zu sein, also überlegte Sie.

"Selina ist 18- dann vielleicht 20 Jahre?"



"Sehr beeindruckend junge Dame....sehr beeindruckend!" lobte Sie der Papa des Schützlings.

"ich dachte Sie zu kennen, zu wissen was Sie braucht....was Ihr gefällt und was nicht....Lieblingsfarbe etc....und trotzdem hatte Ich das Gefühl, daß Sie auf eine gewisse Art und Weise unzufrieden ist, obwohl Ihre Tochter so ein Talent auf dem Eis war und ist.....

Sie hat sich ausgelassen an der Kleinen...Ihr Training beeinflußt ...Ihr Leben...doch mit dem Programm - dem Auszug von Selina ist Rebecca nicht gut klargekommen.

Bis zu diesem Moment dachte Ich immer, daß Sie eine gute Domina wäre...Leute beherrscht und führen kann, doch erst mit dem Ausziehen unserer Tochter habe auch Ich eine Seite an mir entdeckt, die sonst sicher verborgen geblieben wäre...."



Katharina lächelte...noch hatte Sie keine Ahnung, worauf der Papa Ihrer Freundin eigentlich hinauswollte.

"20 Jahre habe Ich gebraucht um zu verstehen, was meiner Frau WIRKLICH gefällt!"



"Sie hat Mir und Selina was vorgespielt - selbst darunter gelitten, nie wahre Gefühle zuzulassen - Begierde oder Schmerz, doch das ist vorbei!"



"Ich wünsche Dir, daß Du Sie kennst meine Kleine....Sie verstehst - wahrlich kompliziert sind Sie ja diese Frauen!"

Die Betreuerin grinste mit Eduard zusammen um die Wette.

"Allerdings habe so den Eindruck, daß Ihr übereinander bereits eine Menge wißt - schließlich war es nicht zu überhören!"



Katharina nickte lächelnd...

"Es war der Wahnsinn....!" hauchte die Betreuerin und wußte jetzt was der Vater von Selina meinte. Dann läutete Eduard mit einer kleinen Glocke und sofort tauchten Rebecca und Selina gemeinsam aus der Küchentür auf.



"na endlich...." rief die kleine Maus begeistert und eilte zu Katharina, die sofort sah, wie dick die Windel des Schützlings bereits geworden war.

Nun ja, Überraschung war das Keine - schließlich hatte sich Ihre Freundin gleich von Beginn an ein Saftglas nach dem Nächsten gegönnt - wirkte nun hibbelig und aufgekratzt.

Sie mußte mal!

Deshalb fummelte sich das Mädchen auch ständig am schon sehr üppig aufgequollenen Popo herum, zupfte am Stoff, doch einen Stinker würde die Athletin vor Ihren Eltern dann doch nicht in die Windel setzen....zumindest hoffte Katharina das inständig.

Die kleinen Geschäfte würde die Windel sicher noch eine ganze Zeit verkraften - gerade einmal zwei Stunden waren vergangen, seit die junge Eiskunstläuferin gewickelt worden war.

Die Trainerin beneidete den Schützling dieses Mal tatsächlich ein klein wenig um Ihre Windel...ließ eine Hand vorsichtig ebenfalls an den Popo gleiten und fühlte am Stoff des schwarzen Glockenrocks einen größeren, nassen Fleck.



"verdammt!" flüsterte Katharina leise, schnappte sich dann aber lieber eine Hand der Athletin, die zappelnd drauf und dran war, an sich herumzufummeln.

"Bist du naß kleine Maus?" wisperte Sie ins Ohr Ihrer jungen Freundin, doch Selina grinste bloß.

"noch hinterlasse Ich keine Flecken auf dem Sitzkissen meiner Eltern!" entgegnete die Athletin gemein und Katharina mußte lachen.



"Blöde Kuh!"

"Selber!"



Dann kam Eduard mit vier gefüllten Sektgläsern herbeigeeilt und reichte jeder Anwesenden eines davon.

"Schöne Weihnachten!....Wir sind sehr froh, daß Ihr hier seid!"



"Prost!"





Kapitel 11



Was in Gottes Namen dauerte denn da so lange?

Ilka stapfte vor der Türe auf und ab, traute sich aber nicht zu lauschen oder durch das große Schlüsselloch zu spionieren.

Fast zwei Minuten!!! waren schon vergangen, seit Emma im Schlafzimmer verschwunden war, dann aber wurde endlich die Tür geöffnet.



Langsam und vorsichtig trat Ilka ein und dort stand Sie....mit im Schlafzimmer, nur mit einem Höschen und einem Bh bekleidet. Natürlich war die Unterhose rosa, doch obwohl ein klein wenig zu groß sah das Mädchen darin großartig aus. Es duftete nach Parfüm, daß sich die Kleine scheinbar auf die Schnelle aus dem Badezimmer aufgetragen hatte und Schritt für Schritt näherte sich die Pharmazeutin voller Staunen.



"Du siehst....umwerfend aus..." hauchte die Mammi, sah wie sehr der Körper von Emma bereits bebte und sich der Brustkorb schwer mit jedem Atemzug hob.

"Eine Stunde!" flüsterte die Kleine, drückte sich auf die Zehenspitzen und streckte Ilka einen süßen Kußmund entgegen.

"Hey....nicht so stürmisch!" witzelte die Apothekerin, streichelte mit den Fingerrücken über die sanfte Haut von Emmas Wange und näherte Ihre Lippen dem gespitzten Mund des Baby Girls. Wie ein Feuerwerk strömten tausende Blitze und Stromstöße durch den Körper der blonden Dänin, als sich die Lippen endlich berührten und Sie sich küßten, zuerst vorsichtig und erforschend, da unbekanntes Terrain für Emma, dann fordernd und leidenschaftlicher.



Ilka war hinweggefegt von Ihrer Gier, küßte und liebkoste das Mädchen an jeder möglichen Stelle - schmeckte Sie...saugte den Geruch Ihrer Haut in sich auf, bevor Sie routiniert den Bh des Mädchens öffnete.

Sie lächelte dabei, denn ein großer Teil des Körbchens war unbenutzt und leer, trotzdem konnte sich Ilka dieses Mal kaum an den süßen, runden Busen der jungen Eiskunstläuferin kaum sattsehen.

Die Kleine zupfte an Ihrem Shirt herum und kurz half die Pharmazeutin mit, es auszuziehen, während Sie die junge Frau auf das Bett drückte....Sie weiter küßte und streichelte.

Ohne darauf zu warten schob Ilka die frische Jogginghose vor dem Bett nach unten, strampelte die Beine grinsend daraus hervor und wandte sich dann wieder dem Mäuschen zu.

Wie ein Bh aufzumachen war, wußte die Kleine nur zu gut, also war die blonde Dänin gleich darauf mit nacktem Oberkörper über dem Mädchen und sah Sie an.

"Du bist soooo schön..!" hauchte die blonde Apothekerin und senkte Ihre Lippen endlich auf eine der hart gewordenen Brustwarzen.



Sie tobte sich dort aus, genau wie es Emma bei jedem Stillen bei Ihr machte....knabberte daran, leckte sanft darüber und spielte gleichzeitig mit der anderen Erhebung, bevor sich Ihr Küssen weiter nach unten verlagerte.



Vorbei am Bauchnabel schnappte sich die Apothekerin das rosa Höschen und zog es langsam zwischen den Beinen der Kleinen nach unten, drückte sanft die Beine des Baby Girls auseinander und wartete, sog den Duft, das Aroma dort ein - hörte das heftige Atmen des Mäuschens und küßte dann die Haut der Bikinizone, wich ein Stück nach unten aus und umkreiste schließlich mit Ihrer Zungenspitze die Scham von Emma.



Der Beckenboden des Mädchens zuckte wie wild und von außen deutlich sichtbar, doch noch hatte Ilka nichts gemacht.

Liebessaft trat fordernd auf der unteren Seite des Geschlechts aus, also begann die Mammi dort....tauchte Ihre Zunge in die warme Nässe und ließ Emma damit aufstöhnen.

Sie wußte, was sich gut anfühlte, drückte die Zunge fester und fester in den Körper, bis Sie über der geschwollenen Perle angekommen war.

Die Hände der Kleinen krallten sich in den Haaren der Apothekerin fest und ohne groß Ihre Zungenfertigkeit unter Beweis zu stellen, zog das Baby Girl schnell die Beine an und stöhnte in kurzen Abständen, als Sie kam.



Es war ein wundervoller Anblick, diese hübsche Frau außer Kontrolle zuckend und krümmend unter sich zu sehen.

"küß mich....bitte...." hauchte das Mädchen und lächelnd drückte Ilka Ihre vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen auf die von Emma.

"Ich will auch....laß mich auch....!" flüsterte die junge Eiskunstläuferin und die blonde Dänin nickte, wand sich agil von Emma herunter und zog schnell die Unterhose mit der Tena Einlage aus.

Sie hatte ein ganz und gar ungutes Gefühl dabei, doch es gab nur das Hier und Jetzt, also kletterte die Pharmazeutin über den schmalen Körper des Mädchens, drehte sich dort herum und näherte Ihren entblößten Unterleib, Ihr Geschlecht dem Gesicht der Kleinen.



Das Ihre Scham feucht war stand außer Frage, doch die Leidenschaft mit der Emma Ihre Zunge in Sie schob, überraschte Ilka komplett. Nicht bloß ein kleines Stück war das....Nein.....

Es fühlte sich so an als wäre die Zunge des Mädchens überall in Ihr, bevor sich das Baby Girl über Ihre Erhebung an der Spitze hermachte, daran saugte, leckte und knabberte ganz wie bei Ihren Brüsten.



Das Pochen im Unterleib wurde drängender, stärker und hin und wieder machte sich der Beckenboden schon zuckend selbstständig.

"ich....Nein....Ich" stammelte Ilka, als sich die Kontraktionen in immer enger werdende Abstände zusammenschoben und Ihr Unterleib Stück für Stück nach oben auszuweichen versuchte.

Einmal über den Punkt ohne Wiederkehr gehüpft mußte sich die Apothekerin sinken lassen, drückte Ihr Geschlecht fest auf Emmas Gesicht, deren Zunge weiter unbarmherzig über die große Perle leckte.



Dann kam Sie.

Ihr Inneres bewegte sich in Wellen nach oben- ziehend und krampfend....Ilka stöhnte hauchend die Worte: "Komme....ich komme" wieder und wieder, während der Orgasmus über Ihr zusammenschlug.

Die Muskeln der Oberschenkelinnenseiten zuckten, genau wie Ihre Scham, bis es endlich vorbei war.

Hastig erhob sich die Mammi von Ihrem Baby, schnappte sich die Unterhose und zog Sie so schnell wie möglich an. Unter allen Umständen wollte die Apothekerin vermeiden, sich aus Versehen einzupinkeln, obwohl Emma mit glitzernden Augen einfach bloß da lag und an die Decke starrte.



Ilka legte sich neben das Mädchen und sah Sie an, streichelte mit einem Finger über den Arm, den kleinen Busen und über den Bauch bis hin zur Bikinzone.

"Wir haben noch zwanzig Minuten!" grinste die blonde Dänin dieses Mal und Emma kicherte, drehte sich dann zu Ihr herum und nach einer gefühlten Ewigkeit, in der sich die Beiden bloß in die Augen sahen, berührten sich Ihre Lippen erneut.









Kapitel 12





"Hier....das ist für Dich Töchterchen!" sagte Eduard fröhlich und drückte Selina eine große, hübsch mit Geschenkpapier eingepackte Kiste in die Hand.

Alle im Raum beobachteten Sie nun beim Zerreißen des Papiers, denn ganz im Gegensatz zu der Geschenkorgie bei Ilka war es bei Ihren Eltern üblich, daß nur EINE/R im Raum auspacken durfte.

Das Sie nun als Erste an der Reihe war, freute die Athletin natürlich. Unruhig schob Sie den gewickelten, raschelnden Unterleib auf der Couch vor und zurück.

Sie mußte mal....

Klein super-mega Dringend und Groß Dringend!



Mit dem Klingeln der Glocke war Sie zusammen mit Mama aus der Küche ins Wohnzimmer marschiert, hatte dort mit den anderen zusammen angestoßen und schon da immer wieder Tropfen verloren.

Sich unter den wachsamen Augen von Mama und Katharina gleichzeitig allerdings in die Windel zu machen, schien eine wirklich, wirklich blöde Idee zu sein...

Schnell war das Paket aufgerissen und eine Pappkartonschachtel kam darin zum Vorschein, also mußte sich die junge Eiskunstläuferin auch hier durcharbeiten.

Wieder ging ein Schwapser in die Windel, doch mit festem Zwicken des Beckenbodens gelang es Ihr gerade noch so, den Strahl zu stoppen.

Sie beeilte sich, also tauchte schnell das eigentliche Geschenk auf.

"Es ist ein Schlittschuhkoffer - handbemalt" grinste Mama, als Selina das große Teil aus dem Karton zog.

"Coooll!" jubilierte der Schützling, stürmte zu Papa und umarmte Ihn, doch wie gewohnt drückte der natürlich etwas fester zu als Mama. Das große Geschäft konnte das Mädchen noch aufhalten, doch dafür zischte ein lauter Strahl Pipi zwischen Ihre Beine, der natürlich nun nicht mehr zu kontrollieren war.

Die Umarmung dauerte bloß ein paar Sekunden, doch das Einnässen nicht, deshalb watschelte Selina mehr Richtung Mama und pieselte sich die ganze Zeit über volle Kanne ein.

"Sie wird es hören!....Sie wird es hören!" dachte sich die 18 Jährige die ganze Zeit über, doch Rebecca reagierte auf das laute Zischen zum Glück nicht.

Deutlich fühlbar dehnte sich das Vlies zwischen Ihren Beinen aus und dank der engen, grauen Sporthose konnte bestimmt jeder von Außen sehen, wie groß und mächtig die gelbe Flut zwischen Ihren Beinen gerade gewesen war.

Schnell setzte sich Selina wieder zurück auf die Couch, doch nachdem Sie schon zweimal in die Windel gemacht hatte, saß Sie nun kurz in einem warmen See aus Urin.

Es war ein Wahnsinns-Gefühl....elektrisierend, aufregend und total erregend, doch für den Moment mußte Sie sich noch zurückhalten.

Allerdings schien es nicht ganz unwahrscheinlich zu sein, daß durch das schnelle Hinsetzen die Windel hinten an den Bündchen ausgelaufen war, also schob die Athletin vorsichtig eine Hand nach hinten unter Ihren Popo, doch außer der warmen Nässe auf der Haut konnte Sie sonst nichts fühlen....



"Glück gehabt!" dachte sich der Schützling und wurde im gleichen Moment von Katharina an der Hand nach oben gezogen.



"Wir sind sehr froh, daß Ihr uns zu Weihnachten eingeladen habt und haben natürlich ebenfalls ein Geschenk für Euch!" kündigte die Betreuerin an, zog hinter Ihrem Rücken einen sehr bekannten Umschlag hervor und Selina grinste breit, als der Umschlag in Mamas Händen landete.



Ihre Hand zupfte in der Zwischenzeit hinten am Popo herum, doch nichts sprach für einen nassen Unfall, deshalb schob die 18 Jährige eine Hand nach vorne auf den Bauch, von dort an die Leiste und schnell zwischen die Beine

"...ganz schön naß geworden die Windel!" dachte sich die Athletin und drängelte gleich noch den Daumen gegen Ihr Geschlecht.

Wie ein Zündstein funktionierte das und heiße Funken flogen kreuz und quer durch den Körper des Mädchens.

Bis Mama und Papa den Umschlag gemeinsam geöffnet hatten, ungläubig auf den Text starrten und dann glücklich lächelten, verging eine ganze Zeit in der sich Selinas Finger zwischen Ihren Beinen vergnügten, doch gerade rechtzeitig wurde die fummelnde Hand schließlich von Katharina dort weggefischt und eng an die Hüfte der Betreuerin gezogen.



"Ihr schenkt uns einen riesigen Whirlpool?"

Der Schützling und die Trainerin grinsten sich an - keiner schien eine Ahnung zu haben, daß Selina eigentlich gleich Drei davon gewonnen hatte, nachdem Sie in der Schweiz den 1. Platz im Kurzprogramm, den 1. Platz in der Kür und somit den 1. Platz in der Gesamtwertung gewonnen hatte.

Papa schien total aus dem Häuschen zu sein, doch auch Mama freute sich, daß konnte man sehen.



"Katharina?" fragte Eduard dann, zog einen kleinen Briefumschlag unter dem Christbaum hervor und lächelte.

"Ich denke, der ist für Selina?"



Die Betreuerin war sofort hochrot angelaufen, überkreuzte kurz die Beine und versuchte, Ihre aufsteigenden Tränen zu unterdrücken.

"Ich hätte nie gedacht, daß es funktionieren wird..." hauchte Katharina, schniefte kurz und hatte sich schnell wieder gefangen, als Papa seiner Tochter den Umschlag in die Hand drückte.



Er war über dem Postweg bei Ihnen angekommen.....

"Bitte bis Weihnachten nicht öffnen!" stand mit dicken, fetten Buchstaben darauf geschrieben - der Absender:

"Katharina Aaron"



als Empfänger stand "Selina Behringer" darauf.

"Was?..." fragte die Athletin überrumpelt, doch Mama schritt ein....

"Vielleicht können Wir dieses Mal eine Ausnahme der Regel genehmigen und Dir erlauben, den Umschlag oben im Zimmer mit Katharina an Deiner Seite zu öffnen"

Damit drückte Rebecca das Mädchen zurück auf die Couch und verwirrt starrte die Athletin den Brief Ihrer Freundin an....





Als Letztes war dann Katharina an der Reihe und Papa machte eine richtige Show daraus, Ihr das Geschenk zu überreichen.



"Wir haben wirklich, wirklich lange überlegt, was Wir Dir schenken sollen....was Deiner würdig ist....



"Geschick....hast Du.....

"Talent........hast Du......

"du schmeißt quasi den ganzen Laden in Dänemark und das TROTZ der Anwesenheit unserer Tochter!"



"Hey..." protestierte Selina und lautes Gelächter brauch aus.

Katharina pieselte sich ein, da war sich die junge Eiskunstläuferin sicher....vielleicht bloß ein klein wenig, doch verzweifelt drückte Sie während des Lachens die Knie zusammen und schob dabei Ihren süßen Hintern nach außen.



Als nach ewigem Text schließlich ein schwarzes Shirt mit der großen gelben Aufschrift....

"aus dem Weg....hier kommt...Eiskunstlauftrainerin ...the Great Katharina Aaron..." zum Vorschein kam, war die Stimmung sehr, sehr ausgelassen.

"Katharina die Große....wie passend!" flüsterte Selina und Sie wunderte sich, warum Ihr das noch nie zuvor in den Sinn gekommen war....









Ich schenke Dir mein Herz....den Schlüssel dafür hast du bereits





Kapitel 13



Ohne Sex....wer hätte es gedacht....

Streichelnd und küssend hatten Ilka und Emma die letzten zwanzig Minuten der möglichen Stunde

im Bett des Schlafzimmers verbracht. Furchen und Falten erkundet, weiche Haut gestreichelt - Brustwarzen steif zwischen den Fingern geneckt, um bis in die letzte Faser des Körpers erregt die Stunde verstreichen zu lassen.



"Ich hätte es Mir nicht schöner vorstellen können!" flüsterte die Pharmazeutin, als die letzten Sekunden der Uhr verstrichen, Sie sich den Schnuller des Baby Girls schnappte und gerade in den Mund von Emma stecken wollte.



"Mammi....warte...." flüsterte die Kleine und blickte Ilka mit großen Augen an....

"Werden Wir ....?" weiter kam das Mädchen nicht, denn die blonde Dänin hatte schnell den Zeigefinger auf die weichen Lippen des Mäuschens gedrückt und Sie damit zum Schweigen gebracht.



"Du darfst ein Baby sein, solange Du möchtest Emma!.....Windeln, Schnuller, Wickeln, meine Brüste voller Milch - all Das wird Dein sein, genau wie meine Liebe....

Doch eines sei Dir gesagt....als Mammi werde Ich über Dich bestimmen,...über Dein Leben, Dein Wirken und Entscheidungen aller Art ....





Diese eine Stunde soll Dir zeigen, was Dich erwartet, wenn du ein großes Mädchen sein willst. Ich warte auf Dich, egal wie lange es dauert... aber ab dem Moment wo Du Dich entschließt, auf den Schnuller zu verzichten, Höschen zu tragen und eine Frau zu werden, wirst Du frei sein - selbst entscheiden, was Du tun und was Du lassen willst....

Ich wünschte, diese Stunde würde eine Ewigkeit dauern, doch ein Leben wartet und Du mußt Dich entscheiden, welches davon Du wählen möchtest....BEIDES kann Ich Dir nicht geben!



Tränen traten in die Augen der Kleinen und Ihre Unterlippe bebte.

"aber Ich will DICH Mammi...." brach es dann aus Ihr hervor und Emma schluchzte...

"Ich werde ALLES für Dich sein....ALLES, ganz egal- groß oder klein, bloß laß mich nicht entscheiden müssen!"



"dann hast du Deine Entscheidung bereits getroffen!" sagte Ilka leise, streichelte über die zarte Haut auf Emmas Wange und lächelte, während die Kleine bitterlich weinte.

Das Mäuschen schien nicht zu begreifen, was die blonde Dänin damit meinte, doch die schnappte sich den Schnuller und steckte Ihn dem Mädchen in den Mund.

Dicke Tränen liefen über die Backe der 15 Jährigen, doch streichelnd versuchte die Apothekerin Ihre Tochter zu beruhigen.

"Vielleicht ....ja vielleicht darf mein Baby heute nochmal Nanako lesen....oder ....vielleicht machen Wir Morgen Töpfchentraining...."

Ilka schnappte sich den Schnuller aus dem Mund von Emma und küßte diese warmen, weichen Lippen ein weiteres Mal leidenschaftlich...schnappte sich kurz mit den Zähnen einen Teil der Unterlippe und biß leicht hinein.....



"Vielleicht aber lasse Ich Dir zwei Möglichkeiten offen...." hauchte Ilka sich langsam lösend und Emma öffnete die Augen.

Sie blitzten und leuchteten....Emma hatte es endlich verstanden!

"Jetzt brauchst Du erst einmal eine Windel, sonst pinkelst Du mir sicher noch ins Bett!" grinste die Mammi, zog den nackten Körper ans Bettende und das Mädchen quietschte fröhlich.

So kam die rosa Megamax wieder zurück an Ort und Stelle, war bis auf ein bißchen Liebessaft sowieso kaum benützt und der gelbe Windelbody oben drüber.

Ilka war glücklich, erleichtert und leicht wie eine Feder, als Sie nach dem Wickeln zusammen nach unten in die Küche gingen um in der Küche Plätzchen zu backen.

Niemand würde es verstehen, doch das mußte ja auch keiner!



Alleine das Herz zählte - es gab die Richtung vor und bestimmte den Kurs. Alles andere konnte umschifft und umsegelt werden, egal wie lange es dauerte.

In Ihrem Inneren aber wußte Ilka, daß Emma wie eine Droge war - einmal begonnen gab es kein Zurück mehr...schon jetzt schien der Drang die Kleine zu küssen unwiderstehlich, doch das Mädchen hielt sich brav zurück, war schnell in die Rolle des Babys zurückgefallen und ging darin voll auf.



Die Zeit würde es zeigen, ob es klappen konnte, oder nicht. Emma war 15, vielleicht war schon Morgen alles vorbei - der trotzige Teenager erwacht, der Alles und Jeden Kacke fand und nun mit anderen Kids um die Häuser zog.

Ilka wollte jede Sekunde genießen....jede Sekunde mit IHR...mit IHREM Baby-Girl!







Kapitel 14





Der Abend schritt im Eiltempo voran....Eduard war betrunken, genau wie Rebecca, die sich zu der Betreuerin gesellt hatte und nun unangenehme Fragen stellte.



Was würde mit Selina passieren, wenn das Jahr in Dänemark vorüber war?

Es war eine Frage, auf die Katharina keine richtige Antwort hatte, denn bisher hatten Sie sich nie wirklich darüber unterhalten, obwohl es eigentlich sehr berechtigt schien, daß die Mama der Athletin darüber Bescheid wissen wollte.



Die Freundinnen hatten sich mit weit aufgerissenen Augen angesehen und erst in diesem Moment gemerkt, daß nur 77 Tage blieben, um genau das zu entscheiden...

"Ein klein wenig Zeit haben Wir ja noch!" versuchte Selina beruhigend, doch Rebecca ließ nicht locker.





"Steht dann zumindest schon fest, welche Auserwählte dieses Mal ins Haus des Athleten anstatt meiner Tochter aufgenommen wird?"

"Frau Gehrent war da ja sehr vorausschauend aktiv...!"



Sogar die kleine Maus drehte sich bei dieser Frage neugierig zu Katharina um, die gleich hochrot angelaufen war.

"ähm....es gibt eine kleine Auswahl an Mädchen, deren Eignung Ich in naher Zukunft mit der freundlichen Unterstützung von Frau Gehrent auf eine Nachfolgerin einschränken werde ja!"



Selina öffnete den Mund und ohne auch nur ein Wort zusätzlich zu sagen, wußte die Trainerin, daß die Athletin gerade kurz davor war, auszuflippen.

"Wasssss?" zischte die junge Eiskunstläuferin und erhob sich schnell von der Kante der Couchlehne, auf der Sie gerade gesessen war.



"Ich....Ich wollte Dir das noch sagen kleine Maus...ehrlich!" stotterte Katharina, doch Rebecca setzte noch einen drauf.

"hochinteressant....wirklich....hochinteressant...und wer kümmert sich dann um die junge Dame, wenn Sie Trainerin sind?....oder machen Sie dann Beides?"



Wütend blickte die Betreuerin die Mama von Selina an, die reserviert und kühl den Blick erwiderte, bis Sie plötzlich und unvermittelt ein klein wenig in die Knie ging und den Mund weit öffnete.

Rebecca stöhnte, drückte eine Hand in den Schritt und drückte fest die Knie zusammen.



"Mama!" rief Selina entsetzt, doch Eduard stand schon grinsend daneben und hielt demonstrativ eine kleine Fernbedienung in der Hand.

"laß nur Sonnenschein....Deine Mama schreit geradezu danach!"

Damit drehte sich der Vater der Eiskunstläuferin zur seiner nun schnell atmenden und stöhnenden Frau herum, schnappte sich Ihr Gesicht am Kinn und flüsterte:

"Du solltest nett zu Ihnen sein...eine schwierige Aufgabe - Ich weiß...!" zischte Er, ging in die Küche und hielt die Tür zum Wohnzimmer geöffnet.

"Ab auf Deinen Platz!"



Ohne ein weiteres Wort verließ Rebecca das schön dekorierte Wohnzimmer zu Eduard, der die Tür hinter sich schloß.



Selina war durch den Wind...schien verwirrt und komplett fassungslos.

Stück für Stück versuchte sich Katharina Ihr zu nähern, doch wie ein unruhiger Geist sauste die kleine Maus durchs Wohnzimmer. Das Sie ständig stehen blieb und fest den Hintern zusammen zwickte war kein gutes Zeichen - also schnappte sich die Betreuerin einfach Ihre Hand und führte Selina nach oben in Ihr Zimmer.

Keine Sekunde zu früh, denn das Mädchen hatte sich schon eingekackt, als Sie oben angekommen waren - wahrscheinlich absichtlich, denn das tat Sie immer, wenn Sie wütend war, doch ein einfaches Mittel half immer.



Dieses Mal schien es das Gleiche zu sein, daß auch Ihre Mutter zur Vernunft brachte!



"Stell Dich vor den Schreibtisch und bück Dich kleine Maus!" forderte Katharina und versuchte zu retten, was noch von Ihrer Freundin übrig war.





2 Kommentare:

  1. Holy shit, wow, das ist lang.... Endlich geht es wieder weiter, wie lange hab ich darauf gewartet und gehofft

    Danke!

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  2. Hallo Zusammen

    Ich brenne förmlich auf den Moment an dem die Geschichte weiter geht. Und freue mich immer riesig wenn ein neuer Teil online ist.
    Und dann muss ich sie sofort lesen und jedes mal packt mich dann die Geschichte aufs neue. Und ich vergesse alles um mich herum und sinke ein und genieße die Geschichte.

    Ganz ehrlich, ich habe hier auf der Blog-Homepage noch keine vergleichbar gut geschriebene Geschichte gelesen. Von der Länge und vom Inhalt ganz zu Schweigen. Aber auch die Qualität der Texte. (Da findet man kaum Tippfehler oder Satzbaufehler oder der Gleichen).

    An dieser Stelle daher ein ganz dickes und von Herzen gemeintes Lob an den Verfasser der Geschichte. Mach weiter so !!!
    Ich freue mich über jeden weiteren Teil der kommt...

    LG an alle Leser

    PS: Eine Kleinigkeit beschäftigt mich dann doch immer beim lesen... Warum geht Selina bevor ihre Pamp ausläuft nicht ab und an einfach mal aufs Klo. Aber ja gut Sie liebt ihre Pamps über alles und warum aufs Klo gehen wenn man in die Pamp machen kann. Aber ich sag mir halt immer der Unfall/das Auslaufen ist doch schlimmer als aufs Klo gehen.... Vielleicht kann der Verfasser die Antwort ja mal in die Geschichte einbauen, z.B. in nem Gespräch mit Selina und Person XY die fragt warum sie vorm auslaufen nicht lieber aufs Klo geht.

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