Samstag, 30. Juli 2022

Eine Party mit Folgen - Teil 2

 =》 Teil 1

Die Schwester wusch und wickelte mich mit einer riesigen weißen Windel als es an der Tür klopfte.

Als die Schwester öffnette stand eine Polizistin vor der Tür und fragte sie wie es mir denn gehe.

Die Schwester meinte das alles in Ordnung ist und Sie mich nachher wieder mitnehmen könne.

Nun kam die Polizistin an mein Bett, musterte mich von oben bis unten und starrte einen kurzen Moment auf mein dickes Windelpaket.

Frau Maier sagte sie und griff dabei in ihre Innentasche der Jacke. Die ist eine richterliche Anordnung das wir Sie umgehend in eine geschlossene Psychatrie zur Beobachtung bringen sollen bis alle Ergebnisse der Tests vorliegen. Mir kamen die Tränen und ich fragte wie lange dies dauert. Mindestens sind 7 Tage angeordnet allerdings müssen Sie sich sehr vorbildlich führen sonst kann der Aufenthalt durch den Arzt verlängert werden.

Ich werde Sie nun losbinden vom Bett damit sie aufstehen können bitte bleiben sie vernünftig.

Ich stand nun neben dem Bett und bemerkte das ich wohl unbewusst in die Windel gepullert haben muss so wie diese durchhing.

Mir wurde ein Kittel angezogen, natürlich hinten offen so das jeder sah was ich anhabe und die Hände wurden mir vorne gefesselt.

Die Polizistin packte mich am arm und zog mich aus dem Zimmer über einen langen Gang wo einige Menschen mich ansahen. Mit dem Lift fuhren wir in die Tiefgarage wo direkt ein Polizeitransporter stand.  Ich wurde in eine der hinteren Zellen gesperrt und sollte mich ruhig verhalten. Es war so eng hier drinnen das ich mich nicht gros bewegen konnte. Ich spürte ein rumoren im Bauch und dachte bloss nicht jetzt und wollte abwarten bis wir angekommen sind. 

Keine Ahnung warum wir nicht losfuhren und wieviel Zeit bereits vergangen war. Ich hörte eine Tür knallen im Auto. Ich war also nicht allein.

Der Motor ging an und wir fuhren sehr lange. Ich musste bereits mehrmals laut Pupsen und es tat mir schon weh das ich es die ganze Zeit verkneife...

Wir fuhren und fuhren, mit einem lauten Pups verteilte sich nun auch etwas flüssiges AA in die Windel. Nun konnte ich es gar nicht mehr halten und stellte mich etwas auf während sich mein Darm komplett entleerte und auch meine Blase.

Ich setzte mich vorsichtig hin und bemerkte wie sich alles verteilte. Nach längerem fahren hielt das Auto an und der Motor wurde abgestellt dann war es ruhig.

Meine Tür öffnete sich. Frau Maier kommen Sie bitte heraus. Ich tapselte breitbeinig wegen meiner vollen Windel der Polizistin hinterher. Draussen standen 3 kräftig gebaute Frauen in weissen Kittel.

Warten Sie hier meinte eine sehr streng. Die Polizistin kam mit Mel und Susanne heraus sie hatte den gleichen Kittel wie ich an. Sie sahen mich mit verheulten Augen an. Wir wurden in das Gebäude geführt und die Handschellen wurden uns abgenommen. Ich stank fürchterlich. 

Uns wurde gleich streng erklärt das wir nicht zu reden hätten sonst werden wir bestraft. Nun folgten wir den 3 Frauen durch einige Türen und 2 Stockwerke nach unten. Mel und Susanne hatten keine Windel an sondern beide eine weisse Unterhose und ich konnte sie die ganze Zeit beobachten.

Wir kamen an einem verschlossenen Gang an. Die Tür öffnete sich mit einem lauten Summen. Hier war alles komplett in weiß. Ihr seid nun auf der Zugangsstation. Wir werden euch nun aufnehmen und euch ein Zimmer zuweisen.

Bitte kommt hier rein. Eine Tür mit der Aufschrift "Zugang" wurde geöffnet und wir traten ein.

Stellt euch bitte nebeneinander da an die Wand und zieht alles aus... Ich wurde rot als ich meinen Kittel auszog und meine volle Windel an mir zum Vorschein kam. Alle schauten mich nun an. Mel fing an zu lachen und meinte zu Mel das sie sich mal das Riesenbaby anschauen solle. Beide lachten und die Schwestern wurden zornig. Aufhören brüllte eine sehr streng Ihr solltet euch doch alles ausziehen und nicht Scherze machen. Ihr beide habt euch soeben eine Strafe eingebrockt welche erfahrt ihr gleich. Und Du? Zieh Deine Windel aus aber zackig... Ich öffnete meine Windel und sie viel klatschend auf den Boden.

Dort ist ein Duschraum geht und wascht euch gründlich! Es war ein Raum mit 5 Duschköpfen an der Wand. Ich stellte mich ganz rechts unter und sofort lief ziemlich braune Brühe zum Abfluss.

Mel meinte frech und angewiedert das ich voll eckelhaft sei. Ich schämte mich in Grund und Boden. Die Schwester die uns zusah sagte nichts.

Als wir fertig waren und uns abgetrocknet haben mussten wir nackt wieder zurück in dem Raum und uns nebeneinander hinstellen. Eine Schwester rief Frau Maier? Ich nickte und sollte zu ihr kommen. Zuerst wurde ich gewogen, grösse gemessen, und auch Brust, Bauch und Hüftumfang.

Ich denke mal Sie wurden bei der Polizei wegen ihrer inkontinenz nicht durchsucht in den Körperöffnungen. Ich meinte genervt das dies bereits gemacht wurde aber sie glaubte kein Wort. Gehen Sie bitte dort drüben auf den Stuhl der wie beim Frauenarzt aussah.

Meine Beine wurden fixiert und so weit gespreizt das es schon weh tat.

Auf einmal meldete sich Mel. Schwester, ich müsste ganz dringend auf Toilette und sie es kaum noch halten könne. Die Schwester befahl ihr gefälligst abzuwarten bis sie dran ist und das es für das reden eine Strafe gebe.

Nun wandte sie sich wieder meinem Intimbereich zu. Na sowas, hier sollte man auf jeden Fall rasieren. Ich wurde rot.... Eine der Schwestern verlies das Bad. Ich konnte Mel sehen wie sie hin und her tanzte. Ich spürte auf einmal etwas kalten an meiner Muschi. Die Schwester hatte eine Art Zange. in mich eingeführt und spreizte nun meine Muschi auseinander. Ich schrie und heulte vor Schmerzen. Ok, alles super. Nun cremte Sie mein Poloch ein und ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Ok, das lohnt sich sagte sie ihrer Kollegin die alles mitschrieb. Sie sind sauber und werden gleich noch rasiert. Ich erschrak, ich war völlig wehrlos auf diesem Stuhl.

Während die Schwester aufstand und in Richtung Mel & Susanne ging. Mel hüpfte nun fast hin und her... Bleib bitte ruhig stehen befahl die Schwester streng. Mach Deine Hände hinter den Kopf. Mel tat dies. Na sieh mal einer an, das ist ja ein richtiger Urwald. Dann blickte sie zu Susanne. Hände hinter den Kopf und sie erschrak heftig.

Susanne war nur teilrasiert und einen Streifen Haare sah man. 

Da Du Dich vorhin lustig gemacht hast bist Du zuerst an der Reihe, Susanne komm mit dort rüber zum Tisch. Schwester... jammerte nun Mel ich kann es echt nicht mehr halten und muss dringend auf Toilette. Die Schwester verneinte dies...

Mel heulte nun und verschränkte die Beine. Aber es half nichts... Man konnte das laute Zischen und Plätschern laut hören. Sie pullerte sehr lange...

Die Schwester kümmerte sich aber erst um Susanne. Wiegen & Messen.

Während vor mir eine Schwester platz nahm und mich mit Rasierschaum einrieb. Nun fing sie an mich gründlich zu rasieren. Auch meine Poritze wurde gründlichst rasiert. Sie wusch mich mit einem Lappen ab und band mich los. Stehe bitte auf und stelle Dich neben Mel und Arme hinter den Kopf. Ich sah Mel an, sie war total verheult und stand in ihrer eigenen Pfütze. Geschieht ihr ganz recht dachte ich mir weil sie sich vorhin über mich lustig gemacht hatte.

Ich wurde losgebunden sollte aufstehen und mich auf die gegenüber liegende Liege legen.  Die Schwester nahm eine sehr grosse weisse Windel aus dem Schrank dazu noch Creme und Puder. Sie faltete die Windel auseinander und meinte zu mir "Popo hoch bitte" und schob sie unter mich. Ich fühlte das diese Windel sehr dick war. Ich wurde nun eingecremt und gepudert danach wurde die Windel zugeklappt und mit 4 Klebestreifen verschlossen. Ich sollte aufstehen. Die Schwester nahm eine durchsichtige Plastikhose aus dem Schrank und half mir mit den Füssen rein und zog sie nach oben wo diese noch verschlossen wurde. Ich hatte nun ein riessen Paket an und Mel schaute mit grossen Augen zu mir und grinste mich an.

Ich musste mich nun wieder an die Wand stellen und warten. Mel wurde gerade rasiert. 

Die Schwester meinte zu beiden weil beide mich ausgelacht hätten würden auch sie gewickelt werden und dies extra dick.

Mel protestierte aber es half nichts. Auch sie musste zu der Liege und wurde als Strafe gleich mit 3 riesigen Windeln und einer abschliessbaren Gummihose ausgestattet. Nun tapselte sie breitbeinig neeben mich und schaute zum Boden. Auch Susanne erwartete die gleiche Prozedur.

Nun fing die Schwester an zu erklären. Da wir nun Windeln hätten müssen diese auch benutzt werden. Ein Toilettengang wird auf unbestimmte Zeit nicht stattfinden.

Mel und Susanne protestierten und heulten dabei. Sofort ging die Schwester zum Schrank und nahm etwas Schwarzes heraus. Wie sich herausstellte waren dies Mundknebel die am Hinterkopf bei Mel und Susanne fixiert wurden. Möchten Sie auch diskutieren? Fragte sie mich und ich verneinte... Ich hatte ja auch mit den Windeln kein Problem und liebte es.

Nun wurden wir zu unseren Zimmern gebracht. Ich lief hinter den beiden Mädchen und sah wie sie breitbeinig liefen und sich dabei ihr Windelpaket hin und her bewegte. Mir gribbelte es im ganzen Körper da mich der Anblick anmachte.

Die Schwester erklärte auf dem Weg die Regeln.

Die ersten 3 Tage, sollte das Verhalten stimmen, verbringen wir alle auf der Zugangsstation jeweils in einem Einzelraum der 24h überwacht wird. Auf Zugangsstation gibt es keine Toiletten, dafür hätten wir die Windeln an. Wir stiegen in einen Lift und fuhren nach unten.

Die Windeln werden Ihnen regelmässig durch unsere Pflegekräfte gewechselt.

Wir kamen in einen hellen Gang in dem rechts und links Räume mit Glasscheiben waren und darin nur ein Bett stand.

Wir wurden in 3 nebeneinander liegende Räume geschickt und die Tür hinter uns verschlossen.





2 Kommentare:

  1. Echt viele Rechtschreibfehler, aber durchaus gelungen.
    Schlüssig und logisch, schade ist nur, dass der nächste Teil echt lange dauert.

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  2. supper geschichte schnell weiter schreiben

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