Freitag, 16. September 2022

Eine Party mit Folgen - Teil 3

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Die Türen wurden verschlossen. Ich konnte die anderen nicht sehen da die Glässer von innen verspiegelt waren. Noch immer gribbelte es mir wenn ich an die beiden dachte und sah Ihr extra grosses Windelpaket immer vor mir wackeln. Ich griff mir in den Schritt und fing an meine Windel zu kneten und spürte den Flies an meiner erregten Muschi. In Gedanken verloren legte ich mich auf mein Bett und bearbeitete mich nun mit beiden Händen. Ich dachte wie es wohl wäre wenn ich auch solch ein dickes Windelpaket hätte...

Ich bekam einen heftigen Orgasmus und stöhnte dabei sehr laut zu guter letzt entleerte sich meine Blase. Ich spürte das warme Platik welches meime Windel umhüllte. Ich lag nun eine ganze Weile einfach auf meinem Bett und war völlig in Gedanken bei dem gerade geschehenen als sich meine Zimmertür öffnete.

Eine Schwester betrat das Zimmer und meinte streng das ich hier nicht unbeobachtet bin und solche intimen Handlungen strickt verboten sind. Ich werde dafür hart bestraft werden. Stellen sie sich nun bitte mit dem Rücken zur Wand hin, die Arme hinter den Kopf. Ich tat was sie mir befiehl.

Sie werden nun so lange dort stehen bis ich Ihnen erlaube sich zu bewegen. Klar? Ich nickte nur. Die Schwester verliess das Zimmer und liess meine Tür offen stehen. Nach ein paar Minuten kam sie mit einer grossen Flasche Wasser wieder und hielt sie mir an den Mund mit dem befehl alles auszutrinken. Ich wollte gerade die Flasche fassen als sie forsch schrieh das ich mich nicht bewegen solle.

Ich kämpfte nun und schluckte angestrengt bis die Flasche leer war.

Gut meinte die Schwester und verliess mein Zimmer und schloss die Türe. Wie lange ich so dastand kann ich nicht genau sagen aber mir taten schon meine Beine total weh. Zusätzlich rumorte es ziemlich laut in meinem Bauch und ich kämpfte gegen den Druck in meinem Darm. Irgendwann verlor ich den Kampf und mein Darm entlud sich heftig mit lauten Pupsen und sehr viel flüssigen Brei. Oh nein dachte ich mir ich habe Durchfall. Ich stand noch immer mit verschränkten Armen hinter dem Kopf und meine Beine brannten nun völlig. Mein Darm entlud sich noch weitere 3 oder 4 mal und ich machte dabei auch Pipi in meine nun schon sehr volle und schwere Windel.

Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten und sackte ziemlich heftig zu Boden. Nun sass ich da und sah wie sich über der Windel der Bund braun verfärbte ebenso der Abschluss an den Beinen als sich das AA verteilte. Die Plastikhose verhinderte eine grosse Sauerei.

Die Schwester betrat mein Zimmer und meinte ich soll mich umdrehen und die Arme nach vorne ausstrecken. Sie zog mir eine Art Handschuhe ,nur viel dicker, über die Hände und meinte zu mir damit ich mir nicht nochmal erlauben würde an mir rumzufummeln müsste ich die Fäustlinge ab sofort tragen.

Sie nahm mich am Arm und zog mich aus dem Zimmer. Ich folgte Ihr mit meiner schon sehr vollen Windel in einem grösseren Raum wo nur ein Ferseher an der Wand hin. 

Stell Dich dort an die Wand und die Hände an die Seite. Sie nahm ihr funkgerät und sprach hinein das die Vorstellung beginnen könne. Nun wurden auch Mel und Susanne reingeführt. Beide waren nur mit einer grossen weissen Windel begleidet die noch trocken aussahen. Beide mussten sich neben mich stellen.

Die Schwester meinte zu uns das es hier strenge Regeln gäbe.

1. Windelzwang und Toilettenverbot. Die Windeln müssen also benutzt werden.

Sie gab einer anderen Schwester ein zeichen und sie ging aus dem Zimmer.

2. Es darf auf keinen Fall eure Hände an oder in der Windel haben.

3. Dem Personal muss folge geleistet werden, Diskussionen sind nicht erlaubt.

Wer gegen diese Regeln verstösst wird durch uns bestraft werden.

Die Schwester betrat wieder den Raum un schob einen kleinen Rollwagen in das Zimmer. Darauf waren viele grosse volle Flaschen. Da ihr hier Anfangs zur kompletten Entgiftung seit müsst ihr dementsprechend viel Trinken. Mel & Susanne bekamen jeder eine Flasche die sie schnell austrinken sollten. Ich bekam einen grossen Plastikbecher mit Griffen rechts und links. Mit meinen Fäustlingen fiel es mir sichtbar schwer aus diesem zu trinken.

Die Schwester meinte zu Mel und Susanne das Sie gefälligst die Windeln zu benutzen hätten und deutete dabei auf mich. Da ihr es bis jetzt zurückgehalten habt und die Windeln noch unbenutzt sind würde es auch für sie eine Strafe heute geben. Ich wippte nun hin und her da sich meine Blase und auch mein Darm bemerkbar machte. Ich trank mit aller kraft weiter und mit sehr lautem Pupsen entlud sich mein Darm mit sehr viel flüssigem AA in meine bereits übervolle Windel. Auch Pipi machte ich dabei ohne etwas dagegen machen zu können. Meine Gummihose hing nun schon fast bei den Knien und man sah deutlich das die Windel versagte.

Seht Ihr beiden? So geht das. Wir möchten euch nun einen kleinen Film vorspielen und schaltete den Fernseh ein. Uns wurden gleich noch neue Flaschen zum trinken gereicht.

Der Film startete, die Schwester sagt bitte bedenkt das ihr nicht unbeobachtet seid!

Zu sehen war zuerst ein leerer Raum. Ich wurde hereingeführt und meine komplette Zugangsuntersuchung wurde gezeigt inkl. meinen heftigen Diskussionen. Es wurde genau gezeigt das mir beim wickeln 2 grosse Abfuhrzäpfchen in den Popo gesteckt wurden, was ich gar nicht wusste.

Ich wurde in meine Zelle gebracht und ich bewegte mich darin auf und ab. Man sah wie ich mich in den Spiegeln musterte und mir ein Lächeln im Gesicht stand. Auf einmal ging ich in die Hocke, mir war es peinlich das man alles genau sah. Die Kamera wechselte und zeigte mich nun von hinten und zoomte auf meinem Popo ganz gross. Man hörte leisses Pupsen und mein stöhnen als ich in die Windel schiss und man sah wie meine Windel sich hinten mächtig ausbeulte. Die Kamera wechselte und man sah mich nun von oben wie ich mich auf mein Bett legte und nach einem kurzem Moment wanderte meine Hand zur Windel. Ich war total schockiert und merkte wie rot ich wurde.

Man konnte deutlich mein stöhnen hören und sah wie ich zu einem heftigen Orgasmus kam. Der Film endete hier.

Die Schwester meinte zu mir ich solle mich in die Mitte stellen das ich laut erklären soll was ich dort gemacht hätte und was ich dabei gefühlt hätte.

Ich stand stumm vor Scham und schaute zu boden... Die Schwester meinte dann das es jeden Tag solch Gruppensitzungen gäbe und alle daran teilnehmen werden. Also Frau Maier, wir hören Ihnen gespannt zu egal wie lange dies dauert. Leert bitte zuerst eure Getränke. Wir mussten uns dabei schon recht Mühe geben. Ich pullerte dabei mit lautem Zischen ein. Seht Ihr meinte die Schwester zu Mel und Susanne, so sollte es bei euch auch sein ihr seid beide noch immer trocken.

Die Schwester wandte sich nun wieder an mich. Bitte erzähle und von Deinem Erlebniss. Ich meinte ich könne dies nicht weil es mir peinlich ist. Die Schwester meinte nur das wir solange hier stehen bis ich erzählt hätte. Die Schwestern sassen bereits auf Stühlen. Mir taten schon die Beine langsam weh. Wann wird mir eigendlich die Windel gewechselt fragte ich neugierig. Sobald wir hier fertig sind meinte die Schwester. Es liegt nur an Ihnnen... Ich sah wie Susanne nervös hin und her wippte und komplett rot im Gesicht war. 

Ich muss ganz dringend auf Toilette sagte sie laut und verkreutzte ihre Beine dabei leicht hockend. Die Schwester meinte streng und laut das sie sich vernünftig hinstellen solle und die Toilette hätte sie bereits an. Man sah wie sich versuchte zu wehren aber verlor den Kampf mit lauten zischen verfärbte sich Ihre Windel gelblich. Sie pullerte eine ganze Weile und die Windel hing nun schon gut durch.

Man sah Tränen in Ihrem Gesicht und wie sie sich schämte.

Frau Maier.... Ich erschrak und mir entglitt ein lauter Pups plubbernd mit flüssigen AA.

Wir möchten immer noch ihre Version hören.

Ich merkte das ich keine Wahl hatte also fing ich an zu dem Zeitpunkt als sich das flüssige AA in meiner Windel verteilte und mir warm wurde. Ich erklärte das es mir irgendwie gefiehl und ich mich auf das Bett legte. Meine rechte Hand wanderte sofort in Richtung meines Intimbereiches und fing an die Windel fest zu kneten und ich bewegung an meiner Mumu spürte. Irgendwie weiss ich erst wieder etwas als ich stöhnend und schwitzend zu mir kam. Ich brauchte ersteinmal ein paar Minuten um wieder normal atmen zu können und dann kam die Schwester herein. Das ist alles...

Super, meinte die Schwester zu mir. Du gehst bitte mit Schwester Inge in den Waschraum dort wirst Du erstmal sauber gemacht. Was ist mit Ihnen beiden? Sie müssen nichts zurückhalten. Je länger es dauert um so schlimmer die Strafe später... Mel bewegte sich und man hörte einen kleinen Pups... Sie war wie erstarrt als Sie merkte das sie dringen kacken muss. Sie bettelte die Schwester an auf Toilette zu dürfen was natürlich verneint wurde. Mel bewegte nun Ihren Arsch hin und her und die Schwester ermahnte sie recht laut und streng das sie still stehen solle. Mel kamen die Tränen als sie merkte wie ausweglos die Situation sei und enspannte ihren schliessmuskel. Sofort entleerte sich ihr flüsssiger Darminhalt mit lauten Pupsen und blubbern in der Windel. Sie bemerkte den flüsigen heisssen Schlamm auch an Ihrer Muschi und pinkelte noch dazu. Mel weinte nun richtig weil ihr es so peinlich war...

Sie vernahm von nebenan einächzen von Susanne die sich nun auch endlich in die Windeln kackte und Pullerte.

Wir hofften das es nun vorbei wäre doch die Schwester meinte das es noch 2 - 3 mal passieren wird.

Ich bemerkte bereits wie es in mir arbeitete und rumorte und lies es nun einfach geschehen. Susanne kämpfte noch kurz aber auch sie verlor dabei.

Ich glaub bei mir passierte es noch 2 mal obwohl das letzte Mal fast nur noch Pupse zu hören waren. Meine Windel war nun enorm schwer da ich auch immer wieder pullern musste.

Nach etwa 15 Min meinte die Schwester das wir ihr folgen sollen und liefen in Richtung Bad. Dort angekommen sahen wir Fr.Maier unter einer Dusche ohne Wände. Es hingen 5 Duschköpfe von oben. Nun sahen wir auch das Ihre Hände nach oben mit einem Seil gebunden waren und die ganze Zeit Wasser lief. Ich fing sofort wieder an zu weinen was die Schwester gleich als Vorwand nahm und mit mir anfing. Stellen sie sich bitte hier drunter und strecken ihre Arme nach vorne aus. Ich wurde gefesselt und an einem Seil befestigt welche fests nach oben gezogen wurde. Ich jaulte auf und wippte auf meinen Zehen. Das seil wurde etwas gelöst so das ich richtig stehen konnte. Nun begann die Schwester erst meinen linken Fuss  festzubinden und dann zum rechten Fuss. Bitte Beine weit auseinanderdrücken meinte sie. Ich stand nun breitbeinig und gefesselt mitten im Raum.

Genauso gleich erging es auch Susanne. Die Schwester öffnete zuerst die klar durchsichtige Gummihose und entfernte diese. Danach öffnete sie jeden einzelnen Klebestreifen und Susannes Windel flog mit lauten klatschen zu Boden. Nun war ich dran und auch meine Windel plumpste sehr laut auf den Boden. Die Schwester entsorgte die Windeln und stelllte das Wasser an. Sie meinte das Sie in 5 Min wieder da sei und verschwand. 

Fortsetzung folgt...

2 Kommentare:

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