Samstag, 8. April 2023

Fortzetzung - Onkel Alex Teil 5

Onkel Alex - Teil 4

Mittlerweile war es schon früher Abend als Alex den Wagen startete und sich in die recht lange Schlange vom Zoo Parkplatz einreihte.

Da der Zoo in knapp 2 Stunden schließt, waren einige Besucher zu Ihren Autos gelaufen um die Heimreise anzutreten.

Es ging nur Stückchenweise voran und die beiden waren bereits 15 min unterwegs bis Sie endlich die Ausfahrt des Parkplatzgeländes erreichten.

 

Alex drehte sich zu Jenny um die gut festgeschnallt in Ihrem Kindersitz saß und an ihrer Hello Kitty Flasche nuckelte.

Zwischen Ihren Beinen hing die randvoll gepinkelte und vollgemacht Windel unter Ihrem kurzen Röckchen heraus.

Im Auto roch es nach warmem Pipi und AA, sodass Alex die vorderen Fenster etwas öffnete.

 

Ich glaube die Heimfahrt wird etwas länger sagte er zu Jenny als er sah wie es sich Richtung Autobahnauffahrt erneut staute.

Meinst du du holst es solange noch aus in der vollen Windel?

Jenny schaute etwas angestrengt und nickte, während Sie erneut begann in ihrem Sitze hin und her zu rutschen.

Das Zäpfchen hatte seine Wirkung nicht verfehlt und Sie fing an sich ihren Bauch zu halten.

Es grummelte wieder laut während Alex Sie im Rückspiegel beobachtete.

Mal schauen ob die Windel das nochmal aushält dachte er sich, obwohl ihm die Vorstellung sehr gefiel.

 

Endlich waren Sie am Ende der Auffahrt angekommen und der Verkehr begann langsam wieder zu fliesen.

Jenny saß noch immer sehr unruhig in ihrem Sitz und hatte die komplette Flasche mit Tee getrunken als Alex bemerkte wie Sie den Windelpopo im Sitz nach oben hob und es gewaltig zu plätschern anfing.

Oh Jenny, konntest du es gar nicht mehr halten fragte er?

In einer knappen halben Stunde wären wir doch zuhause gewesen.

Jenny schüttelte verlegen den Kopf während sich die randvolle Windel immer weiter mit ihrem warmen Pipi füllte und es bereits seitlich herauslief und den Sitz nass machte.

Die immer dicker werdende Windeln drückte ihre Beine schon weit auseinander und plötzlich hörte Alex noch ein lautes pupsen, gefolgt von einem erneut großen Haufen den Sie nicht mehr zurückhalten konnte und in die Windel presste.

Der Geruch im Auto intensivierte sich wieder merklich und Alex merkte das Jennys Windel das bis nachhause nicht mehr durchhalten würde.

Ich glaube wir müssen dich unbedingt frisch machen Jenny, in 500m kommt ein Rastplatz mit Wickelraum, da fahren wir raus.

Jenny nickte und saß etwas getröpfelt in der prall gefüllten Pampers die an ihrer absoluten Kapazitätsgrenze angelangt war.

 

Es dauerte noch ein paar Minuten bis sie den Rastplatz erreichten, da der Verkehr wieder etwas zum stocken gekommen war.

Er parkte seitlich neben dem Toilettenhaus in dem sich auch ein Wickelraum befand.

Es waren einige Menschen dort um auf Toilette zu gehen oder einfach nur Rast zu machen.

Alex machte den Motor aus, stieg aus und ging zum Kofferraum. Er holte die Wickeltasche mit Windeln, Einlagen usw heraus, hängte sie sich über seine Schulter und öffnete dann die Tür auf Jennys Seite .

Alles gut lächelte er, zum Glück hab ich dich im Zoo ja gut verpackt, auch wenn die Windel trotzdem ausgelaufen ist.

Er öffnete den Gurt zwischen Jennys beinen und half ihr aus dem Sitz nach draussen.

Dort stand Sie jetzt in ihrem kurzen Röckchen und einer randvollen gelben Windel und einer dicken AA Beule am Popo.

Ein paar Leute schauten verdutzt als sie Jenny so sahen. Ein Mädchen in Ihrem Alter mit vollen Windeln haben sie wahrscheinlich noch nie gesehen.

Na komm kleine grinste Alex und nahm Jenny bei der Hand. Sie watschelte breitbeinig neben ihm her und die Windel raschelte extrem laut bei jedem Schritt.

Sie gingen an einigen Rastplatzbesuchern vorbei und den kleinen Weg zur Rückseite des Toilettenhäuschens hoch, an dem sich die Tür zum Wickelraum befand.

 

Alex nehme den Griff in die Hand und drückte gegen die Tür, die sich aber nich öffnen lies.

Hmm sagte er, da ist wohl gerade jemand drin, das dauert bestimmt nicht lange. Er streichelte über Jennys dicken Windelpopo.

Da hast du ja ganz schön gemusst grinste er während sich Jenny etwas beschämt zu Seite drehte.

Ja, sagte Sie leise, aber ich muss wieder Pipi.

Die Riesen Menge an Tee die Sie in der kurzen Zeit getrunken hatte, hat ihre Blase wieder gefüllt und sie begann etwas herumzutíppeln während die beiden immer noch vor der Tür zum Wickelraum warteten.

Dann mach doch in die Windel sagte Alex. Ausgelaufen ist sie ja eh schon, da macht es jetzt auch nichts mehr.

Unter den Augen von 2 Männern die an der Toilette anstanden, ging Jenny in die Hocke und begann erneut Pipi zu machen. Durch die komplett durchnässte Windel lief es direkt seitlich heraus und und an Jennys beinen herunter.

Die Windel zog sich immer weiter zwischen Ihren Beinen nach unten.

 

Plötzlich hörte man wie sich das Schloss der Tür öffnete und eine Frau und ein ca 13 jähriges Mädchen herauskamen.

Ich hoffe ihr musstet nicht zu lange hier draussen warten sagte Sie und schaute an Jenny herunter.

Na da wird es aber höchste Zeit für eine frische Windel grinste Sie und zeigte auf Jenny ausgelaufene Windel und das Pipi das an Ihren Beinen herunterlief.

 

Alles gut lachte Alex, anscheinend war es bei ihrer Tochter auch höchste Eisenbahn gewesen und zeigte auf die gelbe, pralle Windel die die Frau in der Hand hielt um Sie im Mülleimer vor der Tür zu entsorgen.

Allerdings grinste Sie. Wir sind seit 8 Stunden unterwegs auf der Autobahn und Lena hat ihre Windel ähnlich voll gemacht wie ihre kleine hier.

Aber jetzt ist alles wieder frisch und wir können wieder fahren. Es sind noch gut 5 Stunden bis zuhause sagte Sie.

Sie schmiss die Windel in den Mülleimer und wünschte Jenny und  Alex noch einen schönen Abend.

Dann nahm Sie Lena an die Hand und ging zurück zu ihrem Auto.

Unter der rosa Leggins konnte Alex erkennen das sie Lena wieder schön dick für die weiterfahrt gewindelt hatte. Eigentlich konnte das auch jeder sehen.

 

Nun öffnete Er die Tür des Wickelraums und setzte Jenny auf den ausklappbaren Wickeltisch der an der Wand hing.

Gut das der so groß ist lächelte er. Leg dich hin Jenny und mach die Beine etwas hoch.

Sie legte sich auf den Rücken und die volle Windel hing prall und nass zwischen ihren Schenkeln.

Nun schob Alex ihren kurzen Rock nach oben und begann die 4 Klebestreifen nacheinander zu öffnen.

Trotz der Menge an AA und Pipi hielten diese noch super fest.

Nachdem er alle geöffnet hatte, klappte er den vorderen Teil von Jennys Windel nach vorne.

Wow, ganz schön schwer Jenny sagte er mit einem lächeln auf den Lippen…und schön voll hast du Sie gemacht.

Jetzt lag Jenny mit geöffneter Windel auf dem Wickeltisch. Der Haufen darin war richtig groß und ihr Popo entsprechend voller AA.

Alex griff in die Tasche und holte die Packung Feuchttücher heraus und begann Jennys Popo damit zu säubern.

Zum Glück war die Packung noch voll, denn Alex benötigte einige Tücher bis er Sie wieder sauber gemacht hatte.

Popo hoch sagte er und zog die schwere Windel unter Ihr nach vorne. Er rollte Sie zusammen und verklebte Sie mit den 4 Klebestreifen.

Danach legte er Sie auf eine Ablage im Raum

 

Danach zog er eine dicke Peek Abu Windel und 2 Tykables Dubbler Einlagen aus der Tasche, legte diese in die die Windel unter schob Sie unter Jennys Po.

Noch ein bisschen Babypuder und er verschloss die frische Windel und zog das Röckchen über Jennys Windelpopo.

Er nahm nochmal ein frisches Feuchttuch und machte noch Jennys Beine sauber an denen das Pipi heruntergelaufen war.

Fertig sagt er, jetzt geht es doch besser oder?

Jenny lächelte. Ja alles wieder frisch sagte Sie und stieg vom Wickeltisch herunter.

Alex überlegte kurz ob er die volle Windel gleich im Mülleimer entsorgen sollte, entschied sich aber dann dagegen.

Er wollte sie heute nacht tragen und das Gefühl darin genießen. Er konnte es kaum erwarten und steckte die volle Windel in die Tasche.

Er öffnete die Tür und die beiden gingen heraus in Richtung Auto.

 

Erneut schauten die Rastplatzbesucher auf Jenny. Ihre Windel war zwar frisch, aber durch die generell sehr dicke Peek Abu + den 2 Einlagen darin, war es nicht zu übersehen was die kleine jenny unter ihrem Rock trug.

Zudem die Windel auch weit herausschaute.

 

Als die beiden am Auto angekommen waren hörte Alex die Stimme von Lenas Mutter am Auto neben Ihnen.

Sie klang etwas sauer und Alex hörte Sie nur sagen:

„Hättest du das nicht vorher machen können Lena“? „Gerade habe ich dich frisch gemacht und jetzt das“.

 

Alles gut fragte Alex und schaute zu den beiden rüber.

Die Frau schaute hoch und schüttelte etwas den Kopf.

Gerade habe ich Lena frisch gemacht und wir sind noch nicht mal am Auto angekommen, da bleibt Sie stehen und macht schon wieder einen großen Stinker in die frische  Windel.

Sie dreht Lena mit dem Rücken zu Alex und zeigt auf die ausgebeulte Leggins mit der vollgemachten Windel darunter.

Das war die letzte frische Windel die Wir dabei hatten, jetzt musst du damit klar kommen Lena und die restliche Fahrt in der AA Windel verbringen.

 

Sie nahm Lena am Arm und setzte Sie in den großen Sitz auf der Rückbank. Sie verzieht etwas das Gesicht als sie sich setzt und der warme Brei sich um ihren Popo verteilt.

Wir müssen los sagte ihre Mutter und verabschiedete sich von Alex und Jenny.

Sie startete den Motor, parkte rückwärts aus und gab dann Gas in Richtung Autobahn.

 

Die arme, sagte Jenny und schaut Alex an. Gut das wir nicht so lange heim brauchen.

Aber ich glaub ich muss jetzt auch erstmal nicht lächelte Sie und setzte sich in ihren Sitz.

Und wenn schon sagte Alex, jetzt bist du ja wieder frisch. Und vorm schlafen gehen später muss ich dich bestimmt nochmal wickeln.

Und Abendessen gibts ja auch noch, dann musst du vielleicht nochmal groß.

 

Er verschloss den Gurt und zog ihn stramm.

Dann verstaute er die Tasche im Kofferraum, öffnete die Fahrertür und stieg ein.

Jenny saß zufrieden hinter ihm und hat die Augen geschlossen. Der Tag war lang und Sie war mittlerweile etwas müde geworden.

Na dann schlaf noch einen Augenblick sagte Alex und drehte sich nochmal zu Ihr um. Wir sind ja bald zuhause ,

Er startete den Wagen und fuhr los.

 

Zum Glück hatte sich der Verkehr zwischenzeitlich etwas beruhigt, sodass die beiden nach einer knappen viertel Stunde zuhause ankamen.

Alex parkte in der Tiefgarage, stellte den Motor ab und stieg aus.

Er öffnete die Tür an Jennys Seite und Sie öffnete etwas verschlafen die Augen.

Wir sind da Jenny sagte er und half Ihr beim aussteigen. Dann holte er noch die Wickeltasche aus dem Kofferraum und ging mit Jenny durch die Garage in Richtung Treppenhaus.

IM 2ten Stock kamen Sie an der Wohnungstür an. Alex holte den Schlüssel aus seiner Tasche, öffnete die Haustür und machte das Licht im Flur an, da es mittlerweile schon etwas dunkler geworden war.

Er stellte die Tasche ab und die beiden gingen ins Schlafzimmer.

 

Jetzt ziehen wir dir erstmal etwas anderes an sagte und und holte ein paar Klamotten aus der Tasche die Jennys Mutter mitgebracht hatte als Sie sie heute Vormittag bei Alex vorbeigebracht hatte.

Am besten machen wir dich schonmal Bettfertig sagte er zu Jenny, es ist ja schon  8 Uhr abends.

Sie nickte und schaute wie er einen süssen rosa Strampler mit Hello Kitty Motiven aus der Tasche zog. Er öffnete den Reisverschluss an der Seite und holte noch Jenny Schnuller und eine Windel samt Einlage heraus.

So viel wie du heute getrunken hast wickel ich dich am besten etwas dicker grinse er und ging mit Jenny zum Gästebett das er mit süssen rosa Laken bezogen hatte.

Sie legte sich auf den Rücken und Alex zog Ihr den Rock aus. Dann machte er ein paar lange Schnitte in die Folie von Ihrer Windel und schob die neue mitsamt Einlage unter Ihren Popo.

Sicher ist sicher lächelte er und verschloss alles ganz Stramm.

Während Jenny dick verpackt auf dem Bett liegt, geht Alex in die Küche und macht nochmal ein Fläschchen mit warmem Tee und etwas Abführmittel in die Nuckelflasche.

Die Dicke Windel soll sich ja auch lohnen denkt er und geht zurück ins Schlafzimmer.

Du hast bestimmt Durst sagt er und drückt Jenny die Flasche in die Hand.

Sie nickt und fängt an ein paar große Schlücke zu nehmen während Ihr Alex den Strampler anzieht. Der Reißverschluss am Rücken geht gerade noch zu, so arg spannt der Strampler über dem dicken Nachtwindelpaket.

 

Er hilft Jenny sich aufzusetzen und vom Bett aufzustehen.

Sie kann nur watscheln, weil das sogar noch trockene Windelpaket, Ihre Beine stark auseinander drückt.

Die beiden gehen in die Küche und essen noch etwas Brot mit Käse und Wurst.

Da hat aber jemand ganz schön Hunger grinst Alex, als er sieht wie Jenny schon das 4te Brot verputzt.

Sie nickt und schmatzt, während Sie alles aufisst.

Alex genießt den Anblick ihres ausgebeulten Stramplers, vor allem wie dick der Windelpopo ist.

Nach dem 5te Brot ist Jenny satt und glücklich.

Jetzt noch schnell Zähne putzen und dann darfst du noch eine Folge Barbie als Prinzessin schauen, sagt Alex, nimmt Jennys Hand und die Beiden gehen ins Bad.

Während Sie Ihre Zähne putzt verharrt Jenny plötzlich kurz für einen Moment und Alex hört wie sie wieder in ihre Windel pullert.

Es scheint als würde es gar nicht mehr aufhören, kein Wunder , nachdem Sie fast die ganze Flasche Tee getrunken hat.

 

Die Beule zwischen Jennys Beinen wird schon wieder etwas dicker umso mehr Sie einnässt.

Nach dem Bad macht Alex den Fernseher an und wählt eine Folge Barbie auf Netflix aus.

Jenny legt sich unter die Decke und schaut gespannt zu während Sie an ihrem Schnuller nuckelt.

In der Zwischenzeit befällt Alex Ihre Flasche nochmal mit Tee und gibt Sie Jenny in die Hand.

 

Während Jenny tv schaut räumt Alex noch etwas die Küche auf und geht ebenfalls ins Bad.

Ich ist auch etwas Müde und freut sich schon auf die Nacht.

Nach etwas 30 min kommt er wieder ins Wohnzimmer. Die Folge ist zu Ende und Jenny schläft tief und fest auf der Couch.

Alex macht den Fernseher aus, nimmt die Flasche und bringt Sie ins Gästeschlafzimmer um sie neben Jennys Bett zu stellen.

Zurück im Wohnzimmer hebt er Sie behutsam von der Couch auf und nimmt Sie auf den Arm.

Er Spürt das dicke Windelpaket auf seinem Unterarm während Jenny immer noch schläft.

Er trägt Sie in Ihr Zimmer und legt Sie ins Bett. Langsam öffnet Jenny ganz verschlafen die Augen und nuckelt an ihrem Schnuller.

Ihr Bauch grummeln schon ganz leicht, aber das merk Sie kaum, so müde wie Sie ist.

Noch im Halbschlaf pinkelt Sie wieder in Ihre Windel, die schon ganz laut knistert. Aber so dick wie sie gewindelt ist macht das noch nichts aus.

 

Schlaf gut, morgen machen wir wieder was schönes sagt lex leise und deckt Jenny mit der armen Decke zu.

Sie murmelt noch etwas vor sich hin und schläft dann sofort ein.

Alex holt die volle Windel die er nach dem Wickeln am Parkplatz mitgenommen hat aus der Tasche, geht leise Richtung Tür und macht das Licht aus.

 

Er kann es kaum erwarten sich endlich schlafen zu legen und holt aus dem Schrank eine große Windel, 2 Nummern Größer als er normal trägt.

Dort hinein packt er noch 2 dicke Einlagen, öffnet die volle Windel von Jenny und legt sie hinein.

Mit einem Cuttermesser macht er noch lange Schnitte hinein, sodass das Pipi später auch in die äußere, frische Windel laufen kann.

Dann holt er noch 2 Zäpfchen aus der Schublade und führt sie sich ein.

Vorsichtig setzt er sich dann in den immer noch warmen AA Haufen der triefend nassen Windel und verschliesst die 4 Tapes.

Zum Glück halten diese noch sehr gut und er braucht kein Klebeband zu nehmen.

Darüber verschliesst er nun die Frische Windel mitsamt Einlage. Darüber kommt noch eine Gummihose das alles Trocken bleibt.

Zu guter letzt holt er seinen PVC Strampler mit Füßen aus dem Schrank. So kann nichts nass und schmutzig werden, auch wenn etwas auslaufen sollte.

Alex merkt wie ihn das massive und prall vollgemachte Windelpaket erregt während er breitbeinig in sein Bett watschelt.

Es gluckst bei jedem Schritt, vor allem als er sich dann ins Bett legt. Es ist einfach ein irres Gefühl und Alex genießt es noch für etwas eine Stunde.

Währenddessen nässt er noch 2 mal ein und als die Zäpfchen zu wirken begegnen, drückt er noch einen großen Haufen in die bereits vollgeschissene und klatschnasse Windel.

Kurz darauf schläft er zufrieden ein und träumt von den kommenden 2 Tagen mit Jenny,

 

 

Als um 8 Uhr sein Wecker klingelt, realisiert Alex gleich das schöne Windelpaket zwischen seinen Beinen.

So prall und dick gewickelt war er wohl noch nie. Er spürt das AA zwischen den Beinen und öffnet den Reisverschluss des PVC Stramplers.

Als er mit seiner Hand unter die Gummihose und zwischen seine Beine fasst, merkt er wie nass es ist und wie vollbepinkelt seine Windel.

Er muss nachts noch ein paar mal unbewusst eingenässt haben, sodass die Windel übergelaufen ist. Zum Glück hatte er den Strampler an, da ist das Bett trocken geblieben.

 

Langsam wird er wach und merkt wie sein Magen rumort und er einen Druck verspürt. Er winkelt seine Beine an, sodass die pralle Windel zwischen  den Schenkeln hängt.

Während er erneut in die Windel pinkelt drückt er wieder einen ziemlich großen Haufen in die Windel. Er merkt wie diese immer mehr spannt, je mehr AA er hineindrückt.

Er genießt es so dazu liegen und den Pipi und AA Geruch im Raum zu vernehmen.

Er erregt ihn so ehr, dass er beginnt die vollgemachte Windel zu kneten. Er wird immer geiler dabei und spürt mit jedem Reiben wievollgemacht die Windel ist.

Schließlich kommt er unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt.

Nach ein paar Minuten steht er nun auf, geht ins Bad und zieht die vollgeschissene und vollgepinkelte Nachtwindel aus. Sie fällt schwer zu Boden als er die Tapes öffnet.

Er packt Sie in eine Plastiktüte und macht sich unter der Dusche sauber.

 

Frisch geduscht und angezogen läuft er zu Jennys Zimmer um sie zu wecken.

Es ist mittlerweile schon halb 10 und es wird zeit für Jenny aufzustehen, schließlich wollen die beiden den Tag noch nutzen und nicht komplett verschlafen.

 

Er öffnet leise die Tür und macht das Licht an.

Sofort bemerkt er den Geruch im Zimmer und muss etwas grinsen.

Er läuft zu Jennys Bett um Sie zu wecken.

Sie liegt auf ihrem Bauch, den ausgebeulten Windelpopo nach oben gestreckt. Der Schnuller hat Sie immer noch im Mund und die Decke liegt etwas zusammengeknautscht zwischen wand und Bett.

Er streichelt ihr sanft über die Haare.

Guten Morgen Jenny, Aufstehen. Ich hoffe du hast gut geschlafen, sagt er leise und greift an Jennys Windel zwischen den Beinen.

Er spürt wie nass und Warm die Windel ist und fühlt den dicken Haufen der sie Windel am Po so stark ausbeult.

Langsam wird Sie wach und dreht sich zu Alex. Guten Morgen sagt Sie ganz verschlafen und dreht sich auf den Rücken.

In dem Moment merkt Sie die volle Windel und macht große Augen.

Ich musste so doll groß heute Nacht… und Pipi auch ganz arg.

 

Das ist doch nicht schlimm sagt Alex beruhigend. Zu hast ja eine dicke Windel angehabt, sogar 2 stück. Und noch die Einlage, da geht einiges rein.

Lass mich mal nach deiner Windel schauen Maus sagt Alex und öffnet langsam den Reisverschluss des Stramplers.

Ausgelaufen scheint ja nichts zu sein sagt er etwas beruhigt, der Strampler ist noch ganz trocken.

Er zieht den Reissverschluss bis nach unten um die Windel komplett zu sehen.

Die äussere Windel ist komplett nass und gelb. Sowohl vorne als auch auf der hinter Seite.

Alex fängt an etwas zwischen den Beinen zu drücken.

Na da hast du ja ganz schön viel eingepinkelt, da sind ja beide Windeln patschnass. Und einen dicken stinker hast du auch noch reingemacht, so tief wie die Windel am Popo hängt.

Er fasst unter ihren Windelpopo und fühlt einen dicken Haufen, so rund und groß, dass er ihn komplett in der Hand hat.

 

Ich weiß du willst bestimmt aus der vollen Nachtwindel raus, aber wir müssen erst kurz zum Bäcker unten an der Strasse, sonst können wir nichts frühstücken.

Daran habe ich Freitag morgens beim Einkaufen gar nicht mehr gedacht und gestern war es ja auch schon zu spät und du ganz müde.

Na komm, das geht auch schnell und du darfst dir auch was süsses aussuchen zum Nachtisch.

Jenny lächelt und steigt aus ihrem Bett. Jetzt erst sieht man, wie prall und schwer die Windel zwischen ihren Beinen hängt.

Dann ziehen wir dir kurz was über sagt Alex und hilt Jenny aus dem Strampler heraus.

Nun steht Sie in der vollen und nassen pampers vor Ihm und wartet bis er etwas zum anziehen aus der Tasche holt.

Er holt eine rosa Strumpfhose mit Barbie Motiven aus der Tasche und dazu ein Hello Kitty shirt.

Er hilft Jenny in die Hosenbeine und zieht die Leggins über ihren dicken Windelpopo.

Na das passt ja gerade so grinse er. Die Leggings ist so stark gedehnt, das sie etwas durchsichtig ist und man die Windel leicht dadurch sieht.

Aber selbst wenn nicht.. es ist nicht zu übersehen das Jenny eine dicke, volle Windel unter der Leggins trägt.

 

So, jetzt noch das Tshirt und Schuhe an und dann gehen wir schnell zum Bäcker.

Nachdem dies kurze Zeit später erledigt ist, laufen die beiden durch das Treppenhaus Richtung Hauseingang.

Samstags um diese Zeit sind wenig der Bewohner wach. Viele Junge Leute die Freitags feiern waren und samstags ausschlafen wollen.

 

 

Fortsetzung folgt wenn gewünscht :)

 

Schreibt mir eure Wünsche gerne in die Kommentare

2 Kommentare:

  1. Das lange Warten hat sich gelohnt weiter so

    AntwortenLöschen
  2. Sehr tolle Geschichten, bitte unbedingt fortsetzen. Ich würde gerne einen kleinen Vorschlag dazu geben. Es ist mir mit einer Freundin schon real so passiert und es war ein mega tolles Erlebnis. Da die 2 gerne Ausflüge machen ist es ganz passend zu meinem Erlebnis. Wir sind gewindelt zusammen ins Autokino gefahren. Es war endlich nochmal ein toller Sommerabend nach langem Regen. Beim Film füllten sich unsere Windeln enorm mit viel Pipi und ganz viel aa der letzten Tage. Als wir nach dem Film los fahren wollten sind wir in der weichen Wiese stecken geblieben und haben uns tief im Matsch festgefahren und steckten jetzt in unseren randvollen Pampers fest. Die Bewegungen im Sitz und die Situation war sehr erregend.... Vielleicht gibt's sowas ja als nächstes hier als Fortsetzung.... uns hat es viel Spass gemacht

    AntwortenLöschen

Bitte keine Werbung, Links, Beleidigungen u.s.w...
Zeige Respekt Deinem Gegenüber auch wenn Dir die Geschichte nicht gefällt. Beleidigende Kommentare werden umgehend gelöscht. Vielen Dank!