Samstag, 3. Juni 2023

Meine Geschichte Teil 1

Louise

Wie alles begann (Kapitel 1)

Louise ist 17 Jahre alt, hat blonde lange Haare und eine Topfigur mit großen Brüsten.

Sie wohnt bei ihren sehr strengen Eltern und ihrem Bruder, der neidisch auf sie ist und sie darum immer nervt.

 

Endlich, die Sommerferien beginnen! Zum Start der Ferien ist ein Familientag geplant im Europapark.

So sind Louise und ihre Familie also schon früh am Morgen im Auto zum Europapark. Schon nach kurzer Zeit merkt Louise, dass sie aufs Klo müsste. Doch sie getraut sich es nicht zu sagen, da ihr Vater immer sehr wütend darauf reagiert, wen er nicht vorwärtskommt beim Fahren. So vergeht die Zeit, bis Louise plötzlich anfängt, nervös herumzuzappeln auf ihrem Sitz. Ihrem Bruder Thomas bleibt das nicht verborgen und er flüstert zu Louise: 

Oh, muss unsere Kleine Pipi?

Louise errötete sofort. Nach diesem kleinen Zwischenfall kamen sie 10 Minuten später im Europapark an. Bei der Kasse überkreuzte Louise schon die Beine, sie konnte es fast nicht mehr aushalten. Kaum waren sie im Park drinnen, fragte Louise kleinlaut: Mama, können wir schnell aufs Klo?

Doch die Mutter erwiderte: Louise, wir sind erst gerade angekommen, jetzt gehen wir zuerst auf die Bahnen, am besten direkt auf die Silverstar zuerst. Und weitere 10 Minuten später waren sie bereits im Wagen der Silverstar.

Perspektivenwechsel zu Luisa

Ich setze mich neben meinen Bruder in die Bahn und ich presste mir meine Hand in die Vagina, wie will ich das nur aushalten? Ich strengte mich so fest an, während wir hinauffahren zum ersten Fall.

Dann ging es los, wir stürzten hinab und ich fing an zu kreischen und nahm instinktiv die Hand um mich festzuhalten. Das war ein Fehler! Ich spürte plötzlich wie es nass wurde und es bereitete sich immer weiter aus. Es lief schnell die Beine runter, ich konnte es nicht aufhalten. Meine komplette Hose war durchnässt, die Hose war zwar schwarz, aber selbst ein blinder hätte es gesehen.

Ich habe mich ein gepinkelt wie ein kleines Baby. Und als wäre das nicht genug zückte mein Bruder das Handy, fotografierte es und sagte: Jetzt habe ich unser kleines Baby immer im Griff, bin schon gespannt wie unsere Eltern reagieren.

Kaum waren wir draußen schrie er ganz laut, sodass es jeder hört: Mama, Papa, Louise hat sich eingepisst. Alle drehten sich um und mehrere fingen an zu lachen. Ich wurde knallrot.

Mein Vater reagierte am schnellsten, nahm mich an der Hand und zerrte mich mit zu einer Bank.

Ehe ich realisierte, was passieren würde, lag ich auf seiner Schoss, die durchnässten Hosen und Slip bis zu den Knien heruntergezogen. Alle konnten meinen nackten Hintern sehen!

Als ob das noch nicht genug war, kam schon der erste Klatscher auf meinen Po. Und weiter gings links rechts. Ich flehte: Bitte Papa hör auf. Doch er machte weiter.

Perspektivenwechsel Neutral

Louises Po verfärbte sich langsam rot. Inzwischen hat sich eine ordentliche Menschenmenge angesammelt, die dem Treiben zuschauten. Louise schrie und schrie. Doch es war noch nicht genug. Louises Bruder war frech und löste seinen Gürtel, übergab ihm dem Vater und sagte: Damit sie es nicht so schnell vergisst. Mit einem Vergnügen peitschte der Vater jetzt mit dem Gürtel auf sie ein. Louise konnte nicht mehr, sie fing an zu weinen. Als ob das Gespött nicht schon groß genug war, kam eine alte Dame herbei und fing an, mit dem Vater zu reden, als dieser sein Werk beendet hatte.

Die Frau sagte zu dem Vater ein Geschenk für Ihre Tochter und übergab ihm eine Packung Windeln.

Jetzt übernahm Mutter das Kommando, sie nahm Louise und die Windeln und ging Richtung Wickelraum. Sie zog Louise die Sachen aus, schoss sie einfach weg und zog ihr die extrem dicken Windeln an. Jetzt bekommt sie die Wechselsachen, an die dabei waren wegen der Wasserbahnen.

Perspektivenwechsel Louise

Ich kann es nicht glauben, ich stehe da in den dicksten Windeln, die ich je gesehen habe. Mir war es so peinlich, vor allem, weil die Windel so klar sich am Po abzeichnete, dass man diese unmöglich übersehen konnte. Dazu kommt das ich jetzt breitbeinig laufen musste und das viel extrem auf. Das einzig Gute war, dass der Park inzwischen schließt und wir so nach Hause gehen mussten.

Meine Mutter sagte noch zur Sicherheit behältst du die Windel an bis wir zu Hause sind. Zum Glück kam es aber nicht mehr zu einem Zwischenfall. Nach Hause ging ich dann ziemlich schnell ins Bett, was auch meinem Bruder auffiel.

Perspektivenwechsel Thomas

Louise ging heute ziemlich früh ins Bett. Wie mir auffiel, ging sie nicht nochmal aufs Klo, so schmiedete ich einen Plan. Ich stellte den Wecker auf Mitternacht. Um Mitternacht schlich ich in die Küche und holte eine kleine Schüssel und füllte sie mit lauwarmem Wasser. Ich schlich mich in Louises Zimmer und legte ihre Hand in die warme Schüssel. Dann wartete ich nach 10 Minuten vernahm ich ein ziemlich langes Zischen und es fing an zu stinken immer Zimmer. Glücklich nahm ich Louises Hand aus der Schüssel, verräumte die Schüssel und ging schlafen.

Perspektivenwechsel neutral

Louises Mutter war wütend, die Rotzgöre ist immer noch nicht aufgestanden, na warte der werde ich es zeigen. Sie ging in das Zimmer hinein und vernahm einen komischen Geruch. Die wird doch nicht etwa… ? Sie griff nach der Bettdecke und da sah sie das komplett urindurchtränktes Bett, es war komplett nass. Sie schrie: Fräulein! Louise schreckte hoch und wurde knallrot als sie merkte, was los war. Peng, da knallte eine richtig saftige Ohrfeige, Louise rieb sich verzweifelt die Backe. Doch die Mutter war in einer Rage, sie zog Louise komplett aus, befahl ihr sich bäuchlings auf den Boden zulegen. Dann nahm sie eine Peitsche und schlug wie von Sinnen auf sie ein. Louise schreite wie am Spieß und weinte. Es bildeten sich Striemen auf ihrem Rücken, die zum Teil aufgingen und zu Wunden wurden, wo das Blut herausspritzte. Gerade als Louise fast ohnmächtig war, kam überraschend ihr Vater zu Hilfe. Lass das sonst bekommen wir noch eine Anzeige von den Nachbarn, du weißt doch wie die sind. Louise schluchzte: Danke, Papa.

Doch der Vater warnte Louise: Freu dich nicht zu früh. Als Strafe für das nasse Bett wirst du den ganzen Tag in Windeln verbringen, und zwar auch bei deinen Freundinnen nachher.

Louise fing an zu stampfen und schreien, das ist unfair. Ein paar Stunden später, bevor sie sich auf den Weg machte, zu ihren Freundinnen, zog sie die weiteste Jogginghose an, die sie finden konnte. Und tatsächlich, man konnte die Windel nicht erkennen. Doch Louise machte sich

Gedanken was wen sie es herausfinden würden? Sie machte sich auf den Weg.


2 Kommentare:

  1. Sehr schön geschrieben. Was ich aber besser gefunden hätte wäre gewesen wenn Sie beim auspeitschten nochmals pipi gemacht hätte.

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  2. Und wo bleibt jetzt die Löschung von "Anonym" bezüglich beleidigender Kommentare ? ... Es ist zwar NUR eine Geschichte, jedoch erging es mir selbst tatsächlich real in ähnlicher Form ! Da muß man nicht so deratige Hetze betreiben gegenüber anderen ! Das zeugt nur von einem eigenen sehr miesen Charakter !

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