Bei jedem Besuch versuchte ich einen Blick auf Ihren Schritt zu erhaschen. Da Tanja fast immer Leggings trug, gelang mir das recht gut. Siehe da: Ihr Schritt war immer ausgepolstert. Mal konnte man die Beule mehr vorne erkennen, mal mehr am Po, und manchmal schimmerte auch der Slip etwas durch oder Ränder vom Slip zeichneten sich ab. Ich kannte sie schon immer und nie hatte ich irgendwelche sexuellen Gefühle für sie, aber die Polster in ihrem Schritt haben alles verändert.
Einmal saß ich wieder wie immer bei den Hausaufgaben. Tanja saß mir gegenüber und las ein Buch. Immer wieder blickte ich auf und sah in Ihren Schritt. Ich bemerkte nicht, wie sie mich dabei beobachtete. „Sag mal wo schaust du denn hin?“ „Nirgendwo entgegnete ich.“ Tanja sah an sich runter und auf ihren Schritt und verschloss die Beine. „Sag mal, schaust du mir in den Schritt?“ „Äh nein nur aus Versehen, ich finde die Hose cool“ log ich mit hochrotem Kopf.
Der Nachmittag verging und wir schwiegen uns an.
Doch er änderte alles. Beim nächsten Besuch hatte Tanja eine Jeans an. Ich wusste gar nicht, wann ich sie das letzte Mal in einer Jeans gesehen hatte. Zu Hause jedenfalls noch nie. Und ab diesem Besuch hatte sie auch keine Leggings mehr an. Jeans, Röcke oder mal ein Kleid. Jedoch nichts, was so einen genüsslichen Blick auf den Schritt zulässt.
Aber mir blieben noch ihre Damenbinden im Bad. Bei jedem Besuch kontrollierte ich den Bestand. Wenn die Packungen sehr übersichtlich voll waren, stibitzte ich eine und versteckte sie Zuhause unter meinem Bett um mich abends damit zu befriedigen.
Einmal hatte ich auch Glück: Wir waren auf einem runden Geburtstag in einem großen Hotel eingeladen. Vor den Toiletten war ein gemeinsamer Waschraum. Auf einem Regal stand ein Körbchen mit Deo, Wattestäbchen, Obs und auch Damenbinden. Nach drei Toilettengängen war ich allein im Waschraum und konnte alle Binden mitnehmen.
Mein Vorrat zu Hause wuchs und abends konnte ich damit nach Lust und Laune masturbieren.
Als Feiertag war, bekamen meine Mutter und ich Besuch von meiner Tante und meiner Cousine. Sie war 2 Jahre älter als ich und übers Wochenende schlief sie bei mir im Zimmer. Ich machte ihr im Schrank Platz für Ihre Sachen und wir verbrachten eine tolle Zeit. Die Belohnung entdeckte ich erst ein paar Tage später. Sina hatte zwei Slips vergessen. Sie waren im Schrank hinter meine Sachen gerutscht.
Eine Panty, schwarz mir Pinkem Bündchen. Ein Tanga, pink mit Schwarzen Punkten.
Ich musterte sie und ließ sie im Versteck verschwinden. Freitagabend wollte ich sie mit Binden ausstatten und anziehen.
Nun war es endlich so weit. Es war Freitagabend. Ich sagte meiner Mum Gute Nacht und ging ins Bett. Als ich draußen keine Geräusche mehr hörte, holte ich die Slips und ein paar Damenbinden hervor. Erst nahm ich das normale Höschen und eine dicke große Nachtbinde. Ich befestigte sie und zog es langsam hoch. Sanft, sicher, warm und versaut, feminin, beschämend und erregend. Die Binde und der Slip schmiegten sich an Po, Hoden und Glied. Als ich die Beule an mir rieb, kam ich sehr schnell. Zufrieden zog ich die Decke nach oben. Ich streichelte noch eine Weile das Polster, dann wollte ich den Tanga versuchen. Ihn präparierte ich mit zwei normalen Damenbinden aus. Eine im vorderen Bereich und eine hinten. Allein beim Reinkleben wurde ich erneut steif. Das Gefühl ihn anzuziehen war mega. Die hintere Binde drückte sich zwischen meine Pobacken und presste sich leicht an mein Poloch, während ich vorne das weiche zarte Polster am Schaft spürte. Genüsslich streichelte und verwöhnte ich mich damit. Ich genoss und ergoss mich in die Damenbinde.
Nach dem zweiten Orgasmus schlief ich ein. Die Nachttischlampe brannte noch. Irgendwann nachts wachte ich, auf dem Bauch liegend auf, schnell zog ich das Höschen auf und verstaute es und Losch das Licht. Was für eine geile Nacht. Zufrieden und befriedigt schlief ich ein.
Teil 3 Wieder bei Tanja
Bei meinem nächsten Besuch bei Tanja war diese wie ausgewechselt. Sie empfing mich schon an der Türe mit einer Leggings. Dazu trug sie ein kurzes Top. Es war also von vorne und hinten deutlich ihr Bindenpolster zu erkennen. Ich wusste nicht, warum auf einmal wieder Hosenwechsel war, aber genoss es. Immer wieder blickte ich verstohlen neugierig darauf und zu meinem Glück blieb es nicht bei dem einen mal. Sie hatte jeden Tag wieder eine gepolsterte Leggings an. Endlich wieder. Manchmal beugte sie sich auch über den Tisch und ich konnte von Hinten auf ihren tollen Po schauen. Wie gerne hätte ich da einmal über das Polster gestreichelt. Aber nicht nur die Leggings waren wieder da, auch Ihre Oberteile wurden kürzer. Der Blick auf den Schritt war immer ungehindert möglich. Ich genoss es und musste zu Hause beim Masturbieren stets daran denken.
Tanja war offenherziger und das freute mich sehr. Beim Hausaufgaben machen kam sie auch mal zu mir an den großen Couchtisch mit einer Wanne Wäsche und legte sie auf dem Tisch zusammen.
Unterwäsche. Immer wieder breitete sie die Slips vor mir auf dem Tisch aus und legte sie zusammen, einen nach dem anderen. Viele schlichte Baumwollslips, aber auch Seidigere oder durchsichtigere Spitzenslips. Auch ihre großen BHs legte sie zusammen und die Krönung waren zwei Bodies. Schwarze Spitzenbodys, teilweise durchsichtig. Am liebsten hätte ich meine Hilfe angeboten, um den zarten Stoff zu berühren. So musste ich mich aber zusammenreißen, um meine Erregung zu verstecken und konzentrierte mich auf die Hausaufgaben.
Geschafft. Sie verstaute alles im Wäschekorb und die Tortur war vorbei. Für diesen Tag.
Als ich das nächste Mal da war, standen im Flur noch Taschen im Weg. Einkaufstaschen. "Hilfst du mir nach dem Essen mit ausräumen? Ich bin noch nicht dazu gekommen!" "Klar doch".
Also gab es nach dem Essen zu tun. Zuerst räumte ich die Tasche für die Küche aus. Nudeln, Spülmittel und Backpulver holte ich aus der Tasche und Tanja verräumte alles.
Danach ging es ins Bad. Ich holte Shampoos und Duschgel aus der Tasche und Tanja stellte es aufs Regal. Dann zog ich die erste Damenbindenpackung heraus. Schluck. Ich reichte sie ihr als ob nichts wäre und sie ging damit zum Schrank. Ich schaute weiter in die Tasche und sah das da noch mehr waren. "Damenbinden waren im Angebot, da hab ich gleich mehr genommen", sagte sie und ich reichte ihr die weiteren Packungen. "Die hier sind neu, die hatte ich noch nie mit Flügeln" kommentierte sie fast jede Packung. Jedes Mal, wenn sie "Damenbinden" sagte, war es wie ein Stich. Drei Packungen passten in den Schrank, dann wurde es knapp. "Hm dann müssen wir die Damenbinden wohl auspacken und Stapeln", sagte sie. "Hilfst du mir mit den Binden?" Ich schluckte und nickte.
Ich kam näher und sie stellte alle Packungen vor mich und öffnete die erste Packung. "Die nehme ich meistens. Diese Damenbinden sollten vorne rein. Die anderen eher daneben und dahinter." Ich nahm die Damenbinden und stapelte sie in den Schrank. Meine Beule in der Hose kaschierte mein Pulli gut. Dann machte sie die neue Sorte auf. "Oh die sind aber schön weich die neuen Damenbinden", sagte sie und streichelte durch die Mitte der Binde.
"Die muss ich als Nächstes nehmen." Sagte sie und legte sie neben das Klo und reichte mir den restlichen Stapel. Zum Schluss stapelte ich noch eine dritte Sorte in den Schrank, dann war alles verräumt. Es war aufregend und erregend und peinlich, trotzdem verstand ich nicht warum die Aktion...
Nachdenklich ging ich an meine Hausaufgaben. Tanja blieb im Bad und warf die Bindenpackungen weg. Nach einigen Minuten kam sie aus dem Bad und zupfte sich im Schritt rum. "Ist irgendwas?" Fragte ich. "Ich hab die neue Damenbinde drin", sagte sie und zog ihre Leggings etwas nach oben, das sie noch mehr durch drückte. "Ist bissel anders als sonst" ich sag auf die Beule und mir rutschte ein "sieht aber gut aus" raus. "Am Po auch?" Fragte sie und dreht sich um. "Ja da besonders", antwortete ich mir hochrotem Kopf. Ich war verwundert über ihre Offenheit und Offenherzigkeit, wo sie doch schamhaft ihren Schritt wochenlang versteckt gehalten hatte.
"Sind genug da." Sagt sie grinsend. "Jaja der Schrank ist voll", antwortete ich. "Falls du mal eine brauchst." Und da fuhr es in mich hinein. Woher wusste sie das?! "Ähm ich? Wieso, was meinst du? Stammelte ich." Ich war neulich da. Deine Mutter musste zu Ner Freundin, weil sie einen Unfall hatte und sie ins Krankenhaus bringen. Da hat sie mich gefragt, ob ich rüber zu euch komm, damit du nicht allein bist. Da hab ich nachts mal nach dir gesehen als du schon geschlafen hast. Du magst mit einem Tanga, mit Ner Damenbinde im Höschen im Bett und hast geschlafen." "Ich äh..." Ich stammelte nur und war den Tränen nahe. "Erregen die dich?" Fragte sie und ich nickte nur. "Schaust du deshalb immer drauf bei mir?" Ich nickte wieder und sagte "es sieht scharf aus", mit zittriger Stimme. "Du weißt schon, wofür wir Frauen das brauchen? Wir tragen die nicht aus Spaß." Dann erklärte sie mir die Frauen sie für die Periode und das feuchte oder Pipi Tropfen brauchen. Aber sie es OK findet, dass ich es sexy finde. Leider, oder Gott sei Dank, kam meine Mutter dann nach Hause und ich packte meine Sachen und ging heim. Erleichtert und auch sehr verschämt, dass sie es herausgefunden hat.
Das ging aber sehr schnell, das Er entlarvt wurde. Bin gespannt was Er jetzt noch erleben wird.
AntwortenLöschenMit der Wendung hab ich jetzt ehrlich gesagt nicht gerechnet 😁
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