Samstag, 7. März 2015

Der Flug Teil 3


Meine Aufregung war wirklich unbeschreiblich. Meine Traumfrau hatte gerade meine Windel kontrolliert und wer weiss, was die Zukunft bringen würde. Ich bin der Fluggesellschaft schon jetzt dankbar für die Verspätung und die anschließende Streichung des Fluges.



Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt habe und einen klaren Gedanken fassen konnte, welches bestimmt ein paar Minuten gedauert hat, schaute mich Antonia an und sagte, na bist du wieder ansprechbar? Ich hatte das Gefühl, als wenn du zwar körperlich, aber nicht geistig anwesend bist. Was sollte ich sagen…

Ich dachte mir ehrlich wird am längsten und beichtete ihr, dass ich es kaum glauben kann was gerade passiert ist. Eine wunderschöne Frau, die auch noch äußerst nett ist, hat mir gerade die Windel kontrolliert. Das hätte ich mir nicht in meinen kühnsten Träumen ausgemalt. Antonia meinte nur, was doch der Kollege Zufall alles so möglich macht.

Endlich konnte ich wieder etwas klarer denken und mir viel das Versprechen von Antonia ein. Mir kam es vor wie ein Sechser im Lotto. Also dachte ich mir wenn nicht jetzt, wann dann. Antonia, du hattest mir versprochen, dass ich auch deine Windel kontrollieren darf.

Sie meinte, ja sicher, dass habe ich ja versprochen. Allerdings weiss ich nicht, ob du das wirklich möchtest. Nun schaute ich sie mit großen Augen und offenen Mund an und war etwas enttäuscht. Das schien sie zu bemerken und meinte, ich benötige mit Sicherheit eine neue Windel. Das brachte mich nun zu der Aussage, wenn ich darf, würde ich dich auch gerne neu verpacken. Ich weiss nicht ob dir das wirklich spass macht. Ich versicherte ihr, dass es mir mit Sicherheit gefallen würde.

Nun musste ich den nächsten Schritt wagen. Ich schaute sie an und sagte, dann wollen wir mal sehen ob unser Baby eine neue Windel benötigt. Ich habe sie bewusst Baby genannt, um zu sehen, wie sie reagiert. Ich war wirklich erstaunt, denn sie lächelte nur. Warum ließ sie sich von mir als Baby bezeichnen?

Ich schaute sie an und sie lächelte mich verlegen an. Alles gut bei dir, fragte ich sie. Sie sagte ja, aber es ist seit langen das erste Mal, dass sie jemand anderes in Windeln sieht. Ich meinte nur, dass ist bei mir nichts anderes gewesen. Zumindest niemand, den ich nicht dafür bezahlt hätte. Allerdings verschwieg ich ihr dieses Detail.

Ich wollte nicht denselben Fehler wie sie machen und meinte ich würde ihr als erstes die Stiefel ausziehen. An besten du setzt dich aufs Bett, dann werde ich dir die Stiefel ausziehen. Ich weiss nicht welche Erfahrung die geneigte Leserschaft hat, aber einer Frau die Stiefel auszuziehen ist etwas sehr erotisches, zumindest für mich.

Sie zierte sich etwas bevor sie sich aufs Bett setzte, welches ich verstehen konnte. Immerhin hatte ich den „Duft“ schon wahrgenommen. Da saß sie nun, der Rock war etwas hochgerutscht und die Füße hingen in der Luft. Ich begab mich auf die Knie und fing an den ersten Reißverschluss zu öffnen. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Bauch aus und das konzentriert viel mir schwer.

Also öffnete ich den ersten Reißverschluss und zog den Stiefel aus. Es war kaum zu glauben. Aber sie hatte wirklich eine Strumpfhose an und nicht nur eine Leggins. Ich legte den Stiefel neben das Bett und widmete mich dem zweiten Stiefel. Auch bei diesem öffnete ich den Reißverschluss und legte ihn neben dem Bett ab.

Nun saß da meine Traumfrau vor mir in Strumpfhose und mit leicht gespreizten Beinen. Ich schaute hoch und konnte eine glückliche Antonia sehen. Was ich noch sah, war eine schwarze Strumpfhose und unter dem Rock konnte ich die weisse Pampers durchschimmern sehen. Ich glaube ich habe in meinem Leben noch nie etwas erotischeres erlebt.

Was sollte ich nur als nächstes tun? Ich musste ihr den Rock ausziehen und das war im Sitzen unmöglich. Also bat ich Antonia aufzustehen, welches sie tat. Ich trat dicht an sie heran und konnte wieder ihr gut riechendes Parfüm wahrnehmen. Ich sagte ihr, dass sie sehr gut riecht. Sie wurde etwas rot und ich fragte ob es Chanel No 5 ist. Sie lächelte und meinte, ich sei ein Experte.

Nun stand ich nur noch 20 cm von ihr entfernt und griff um sie rum um den Reißverschluss des Rockes zu öffnen. Langsam zog ich diesen nach unten und der Rock rutschte nah unten. Da stand sie in Strumpfhose, Windel und Bluse vor mir. Ihr schien es genauso peinlich zu sein wie mir vorhin, denn auch sie wurde plötzlich rot.

Wie sollte ich weiter vorgehen? Am besten, ich mache es wie sie und fasse ihr in den Schritt und an den Popo. Als ich vorne die Windel anfasste, spürte ich die Wärme. Auch hinten war es warm und man konnte noch mehr spüren. In ihrer Windel war definitiv mehr als nur Pipi. Das konnte ich aber natürlich so nicht sagen und meinte, sie solle sich nochmals aufs Bett legen.

Sie legte sich hin und ich sah auf sie hinab. Was ich sah war wirklich umwerfend, lange Beine in einer Strumpfhose, eine dicke Windel, der wohlproportionierte Busen und ein nettes Gesicht. Ich wollte mich kneifen, ob ich träume, besann mich aber und wand mich ihr zu.

Popo hoch, damit ich die Strumpfhose ausziehen kann, sagte ich lächelnd. Sie hob den Popo an und die Windel hing schwer nach unten. Ich ging ganz dicht an sie heran und genoss den Geruch und zog ihr langsam die Strumpfhose runter. Als diese über den Popo gezogen war, setzte sie diesen wieder ab. Es knisterte wunderschön und sie hob, wie es sich für ein Baby gehört, die Beine. So konnte ich die Strumpfhose weiter ausziehen.

Nachdem ich die Strumpfhose weggelegt hatte, konnte ich mir in Ruhe die Windel ansehen. Diese war schon sehr nass und der gelbe indikatorstreifen, war fast nicht mehr zusehen. So etwas kenne ich von mir auch, wenn ich die x-plus sehr lange trage. Ich fragte Antonia, seit wann sie die Windel trage. Sie sagte seit heute Mittag. Ich glaube da muss mein Baby eine frische Windel bekommen.
Sie schaute mich an und fragte nochmals etwas schüchtern, ob ich wüsste, worauf ich mich einlasse? Natürlich wüsste ich, was mich erwartet, aber ich sagte „auf was lasse ich mich den ein“?

Sie würde wieder rot wie eine Tomate und sagte kleinlaut, dass die Windel sehr voll sei. Das sehe ich, da der indikatorstreifen kaum zu sehen ist. Wohl wissend, dass sie das nicht meinte.
Ich wusste nicht, dass man roter als eine Tomate werden kann. Ganz kleinlaut sagte sie, es ist mehr drin als Pipi. Gespielt erschrocken, sagte ich, was du hast dein AA in die Windel gemacht? Du scheinst wirklich ein Baby zu sein und sie sagte kleinlaut ja.

Na dann wollen wir dich mal frisch machen und sie schaute mich mit großen Augen an. Mein Vorschlag war, dass ich ihr die Bluse ausziehe. Sie kam mit dem Oberköper hoch und ich konnte beginnen die Bluse zu öffnen. Was nun zum Vorschein kam, hat mich wirklich beeindruckt. Sie hatte einen tollen Busen, nicht zu klein, nicht zu groß und tolle geformt. Meine spontane Frage war, arbeitest du als Modell? Sie meine nein, das ist nichts für sie.

Ich drückte sie leicht zurück und sie lag wieder auf dem Bett. Meine Hände zitterten vor Aufregung und freudiger Erwartung. Ihr schien die Situation auch zu gefallen, ihre Augen leuchteten und sie sah sehr glücklich aus. Den Mund leicht geöffnet, schien sie etwas zu träumen oder sagen wir, sie war irgendwo anders. Natürlich fragte ich was los sei und sie sagte nur, ich glaube ich träume.
Nun wollte ich den ersten Klebestreifen öffnen, als sie sagte, dass sie eine Bitte/Frage hätte.

Erstaunt schaute ich sie fragend an und dann traute sie sich ihre Bitte zu formulieren. Ich habe einen Schnuller in meiner Kulturtasche, magst du mir den holen und in den Mund stecken. Ich riss meine Augen auf, denn nun konnte ich es kaum glauben.

Gerne hole ich den Schnuller für dich. Also ging ich zu ihren Koffer und versuchte diesen zu öffnen. Immerhin wusste ich, dass ich gleich tolle Windeln sehe. Der Koffer war aber mit dem Zahlenschloss gesichert. Also fragte ich sie nach dem Code, den sie mir gab. Ich öffnete den Koffer und sah die Fabine und die lila Molicare. Auf der such nach der Kulturtasche fand ich noch einen rosa Stramler, da weiss ich was sie heute Nacht tragen wird.

Nun hielt ich die Kulturtasche in Händen und öffnete diese. Dort lag auch der Schnuller ganz unten, es war ein rosa Schnuller. Ich ging zum Bett und steckte ihr den Schnuller in den Mund. Sie fing sofort an zu nuckeln, scheinbar war sie auch sehr aufgeregt. Es sah wirklich süß aus, wie sie so auf dem Bett lag und an ihrem Schnuller nuckelt.

Der „Duft“ aus ihrer Pampers wurde auch immer stärker, welches mich aber nicht störte, ehr im Gegenteil. Also beugte ich mich über sie und öffnete den rechten oberen Klebestreifen.

Fortsetzung folgt…

3 Kommentare:

  1. Da fragt man sich, wieso soetwas nicht selber passiert.

    Aber zurück zur Kritik, ein paar Flüchtigkeitsfehler hier und da, aber was mich stört, wenn jemand etwas hinterfragt, heißt es "denn", also zum Beispiel " worauf lass ich mich denn ein?"

    Wenn du etwas fragst, ob jemand etwas bestimmtes getan oder geholft hat, dann heißt es "den".
    Zum Beispiel, " Hast du den Müll rausgebracht?"
    Oder, " Ich dachte du wolltest den Schrank reparieren " usw..

    Schau am besten hier nach..

    www.dendenn.de

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  2. Tolle Fortsetzung wieder! Schreib bald weiter, den es ist wieder sehr spannend. Und es liest sich auch wieder sehr flüssig. Kleiner Tipp. Setze in einem Dialog doch die Semikolons ( " ), um in hervorzuheben.

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