Hay, mein Name ist Fabian. Zu 
der Zeit als diese Story geschah war ich 12 Jahre alt und für mein Alter
 war ich noch immer so kindisch wie ein kleines Kind.
 Ich war ungefähr 
152 cm groß, war sehr sportlich gebaut, da ich sehr gern Fußball 
mit Kumpels spiele, hatte braune, gelockte und etwas längere Haare 
und blaugrünliche Augen. Das einzige, was ich absolut nicht mochte war 
zum einen die Schule und zum anderen mein großer 16 jähriger Bruder 
Alex. Er nervte mich einfach nur mit seinem andauernden Gestichel. 
Ständig musste er mir vorspielen, dass er ja schon 16 ist und viel mehr 
Freiräume hat. Klartext: Wir mochten uns nicht gerade sehr.
In
 meiner Familie wurde so ziemlich alles offen untereinander besprochen, 
sodass es fast keine Geheimnisse voreinander gibt. Doch eben nur fast. 
Ich schleppte etwas mit mir rum, was ich unmöglich irgendjemanden 
verraten wollte. Schon gar nicht meinem doofen Bruder! Ich wollte 
eigentlich schon immer ein Kleinkind bleiben, weil man bis 6 Jahren 
ganzeinfach keine Verpflichtungen hat. Ich wollte ein Baby sein, 
ein Kleinkind, was sich noch in die Hose macht über Nacht. Ein Baby, was
 den ganzen Tag spielt und Spaß hat. Mich ödete die Schule an und 
wirklich Lust zum lernen hatte ich auch nie. Also stellte ich mir damals
 schon seit längerem vor wieder Windeln zu tragen. 
Doch es hatte auch andere 
Gründe, warum ich mir wünsche wieder Windeln zu tragen. Es erregte mich 
irgendwie. Jeden Abend wenn ich im Bett lag, überlegte ich wie es wäre 
jetzt welche zu tragen und während der Nacht sie zu füllen. Ich 
wurde bei dieser Vorstellung  immer ganz hart.
Jetzt wisst ihr, was mein größtes Geheimnis war und was nur ich und
 mein Tagebuch wusste. Doch Geheimnisse können nicht für immer 
verschwiegen werden...
Die
 Geschichte begann als ich von meiner Mutter nach einem Fußballturnier 
nach Hause gebracht wurde. Sie setzte mich zu Hause ab und fuhr mit 
meinem Bruder in die Schule wegen einem Elterngespräch, weil mein doofer
 Bruder wieder irgendwelchen Mist gebaut hatte. Er hatte es nämlich 
drauf gern mal andere Schüler zu schlagen weil er gerade Lust dazu 
hatte. Jedenfalls war ich danach allein zu Hause, da mein Dad auf Arbeit
 war. 
Ich tapste langsam die Treppe 
hinauf in mein Zimmer und räumte mein Schulzeug aus meiner Tasche um. 
Anschließend legte ich mir Mathe raus, um noch ein wenig für den 
bevorstehenden Test zu lernen und suchte mir mein Tagebuch aus meinem 
Versteck. Es war nicht selten, dass ich allein zu Hause war und immer 
wenn es so war, kam dieses Gefühl auf ein Kleinkind sein zu wollen. 
Deshalb stellte ich mir ,wie jedes Mal, eine improvisatorische Windel 
her. Dazu nahm ich mir immer 2 Slips, 3 Boxershorts, mehrere Wischtücher
 aus Papier, Taschentücher und eine Einlage meiner Mum. Ich faltete 
sämtliche Tücher auf eine bestimmte weise zusammen, packte die Einlage 
oben drauf und legte sie in einen der Slips, den ich anschließend anzog.
 Darüber zog ich mir dann eine Boxershorts, den anderen Slip und 
schlussendlich die anderen beiden Boxershorts. Da wir keine Windeln 
Daheim hatten musste ich mir anderweitig helfen und durch die mehreren 
schichten fühlte es sich für mich wie eine Windel an. Schön eng war es 
dann, sodass es meine Eier etwas quetschte. Auch das Gefühl etwas 
zwischen den Beinen zu haben, was einem beim Laufen behinderte war mega 
geil und erregend. Doch auch wenn ich eigentlich einen Steifen hatte, 
hat sich mein kleiner Puller keinen Millimeter in die Höhe bewegen 
können, da er schön fest verpackt in meiner Scheinwindel eingebettet 
war. Jetzt begann ich meinen Tagebucheintrag zu scheiben und 
konzentrierte mich dabei meine Windel Tröpfchen für Tröpfchen zu füllen.
 Stück für Stück fühlte ich immer mehr, wie sich die lauwarme und 
feuchte Flüssigkeit um meine Eier sammelte und bis zu meinem Po 
vordrang. Ich liebte dieses Gefühl. Ich stellte mir dann vor, dass 
jemand auf mich, das Baby, aufpasst und schließlich bemerkt, dass ich 
mir in die Hose gemacht habe. Daraufhin war die Person, die in meiner 
Vorstellung immer männlich war, völlig verärgert darüber und hat mich 
zur Strafe so lange wie es ging in dieser Windel verpackt gelassen.
Genau diese Vorstellungen habe 
ich fast jedes Mal in mein Tagebuch niedergeschrieben während ich mit 
vollgepissten Schlüpfern an meinem Schreibtisch halbnackt saß. 
Die
 Zeit verging wie im Fluge und kaum hatte ich meinen Tagebucheintrag 
fertiggeschrieben, hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen. Mein Herz 
schlug plötzlich als wenn ich gerade einen 100 Metersprint hinter mir 
hätte. Nun saß ich halbnackt mit vollgepinkelter Unterwäsche in meinem 
Zimmer und meine Mum und mein Bruder waren schon zu Hause. In diesem 
Moment schossen mir Tausend Dinge durch den Kopf währendem es mir Eins 
nach dem Anderen eiskalt den Rücken runter lief bei dem Gedanken so 
erwischt zu werden. Mit einem Satz stand ich auf und versuchte mit aller
 Gewalt meine nach Urin stinkenden Schlüpfer auszuziehen. Doch es wollte
 nicht so recht in all der Panik. Schließlich hörte ich auch noch meinen
 Bruder die Holztreppe hochstampfen. Ich entschloss kurzer Hand die 
ersten beiden Boxershorts, die ich schon ausgezogen hatte in die Ecke zu
 kicken und mir so schnell es ging meine Jeans anzuziehen. Doch eh ich 
meine Hose oben hatte, kam mein großkotziger Bruder ins Zimmer ohne zu 
klopfen mit den Worten: "Eh Fabriella, Mum will, dass du..."
Plötzlich stockte er und sah 
mich verwundert an, als er mitbekam, dass ich völlig panisch meine Hose 
hochzuziehen versuchte. Ich schaffte es gerade noch rechtzeitig sie 
anzuziehen, ohne dass er sehen konnte, dass ich mir eingepullert hatte. 
" Alter was geht`n mit dir? ", fragte er mich anschließend mit gerunzelter Stirn.
" Ähh ... Äh ... nix ..",stammelte ich," Was soll schon sein?"
Mein
 Blick fiel durch Zufall auf mein Tagebuch, was immer noch offen auf dem
 Tisch lag. Ich schnappte es mir so unauffällig wie man eben ein 
gewöhnliches Buch nimmt. Doch so schnell wie ich es in der Hand hatte, 
wurde es mir auch schon wieder weggenommen.
" Was haben wir denn hier schönes?", fragte mich grinsend mein dämlicher Bruder als er gerade das Buch öffnen wollte.
Ich
 weiß nicht ob das, was dann geschah Glück oder eher Unglück im Unglück 
war. Doch er roch wohl gerade in diesem Moment eine stechende Urinwolke 
von den 2 Unterhosen in der Ecke. Blitzschnell pfefferte er mir das Buch
 entgegen.
" Alter wie es hier stinkt! Hier stinkt es ja mal derbe nach Pisse! Ist ja widerwärtig!" 
Ich kam gar nicht zum Wort, so schnell war er auch schon wieder aus dem Zimmer.
Da
 ich auf keinen Fall wollte, dass er noch zur Krönung mitbekommt, dass 
ich vollgepinkelt bin, hatte ich mich entschlossen die anderen 3 
Unterhosen noch  schnell auszuziehen und zusammen mit den anderen 2 in 
eine Tüte zu stecken, die ich anschließend unter einem Wäscheberg in 
meinem Kleiderschrank versteckte. Rasch verschwand ich dann noch schnell
 unter die Dusche bevor es Abendbrot gab. Der Rest des Tages war relativ
 unspektakulär. Ich schaute noch ein wenig TV und ließ mir alles nochmal
 durch den Kopf gehen, was an dem Tag alles passiert ist und kam am Ende
 zu dem Entschluss, dass ich verdammt viel Glück hatte, dass niemand von
 meiner Neigung erfuhr.
Am nächsten Tag 
ging ich wie gewöhnlich zur Schule. Zuerst hatte ich 2 Stunden Deutsch, 
dann 2 Stunden Geschichte und anschließend schrieb ich noch 1 Stunde den
 Mathetest. Gerade als ich mit der ersten Aufgabe fertig war, kam mir 
die Frage auf, wo ich eigentlich mein Tagebuch hin geräumt hatte. Ich 
konnte mich nur noch daran erinnern, dass ich es das letzte mal in der 
Hand hatte als mir Alex es entgegengeworfen hatte. 
" Doch was habe ich dann damit gemacht? Wo habe ich es hingelegt?",
 und viele andere Fragen schossen mir durch den Kopf, sodass an den 
Mathetest kein Gedanke mehr verschwendet werden konnte. Ich wollte nur 
noch nach Hause und nachsehen um Gewissheit zu bekommen. Nichts anderes 
war zu diesem Zeitpunkt mir wichtiger als das. 
Kaum war der Unterricht vorbei, war ich auch schon zur Tür raus und auf dem Weg nach Hause.
Für gewöhnlich war ich immer der Erste, der Daheim ankam. Auch diesmal schien es so zu sein, da keine Schuhe im Flur standen. 
Schnell stürmte ich ins Haus, schmiss meine Jacke auf den Hacken 
und rannte die Treppe hoch. Oben angekommen lies ich meine Tasche in die
 Ecke fallen und begann zu suchen. Ich suchte mein ganzes Bücherregal 
ab. Ich suchte in dem einen, danach in dem anderen Versteck. Dann unter 
dem noch nicht gemachten Kissen. Darauffolgend unter der Bettdecke. Ich 
konnte es nicht finden. 
Danach sah es schon wie auf dem Schlachtfeld aus, als mir dann noch die Tüte mit den vollgepissten Unterhosen einfiel.
Mit
 einem Satz stand ich vor meinem Kleiderschrank und wühlte hektisch nach
 dieser Tüte, da ich vermutete, dass ich es vielleicht dort mit hinein 
getan haben könnte. Doch ich konnte auch diese nicht finden. Ich war 
total verwirrt. Ich verstand das nicht, sodass ich nachdenkend auf dem 
Boden mitten im Zimmer saß.
Nun saß ich da, mitten im Durcheinander und dachte nach
 während mir die gespenstische Ruhe auffiel, die nicht lange andauerte. 
Denn plötzlich hörte ich langsame Schritte aus den Korridor in Richtung 
meiner Zimmertür. Langsam öffnete sie sich und mein Bruder kam mit einem
 deutlichen Grinsen in mein Zimmer mit einem Papierstapel in der Hand. 
Gerade als ich ihn fragen wollte, was er in meinem Zimmer will, hat er 
mir den Papierbogen vor den Schoß geworfen.
"Wärst du so nett und liest mir mal ein Stück daraus laut vor?", forderte er mich scheinheilig auf.
Ich
 betrachtete das Blatt und bemerkte schnell, dass es Kopien aus meinem 
Tagebuch waren. Ich starrte ihn mit großen Augen erschrocken an.
"Ist... Ist das..", stotterte ich.
"Du liest das jetzt vor! Los!", befahl er mir mit leicht energischer Stimme und einem fast durchdringendem Blick.
Also las ich ein Stück vor mit zitternder Stimme:
"Hay liebes Tagebuch,
es gibt da was, was ich endlich mal
 jemanden erzählen muss. Ich habe einfach angst es selbst meiner Familie
 zu sagen, was eigentlich schon scheiße ist. Aber ich glaube die werden 
das nicht verstehen. Denn....und bitte lach mich nicht aus....ich liebe 
es in die Hose zu pullern. Am liebsten würde ich ja in Windel machen, 
aber ich habe keine. Deswegen mach ich mir immer mal in die Hosen. Ich 
finde das extrem schön, weil es mich erregt. ich hoffe du verstehst 
mich..."
Mein Bruder unterbrach mich an der stellen forsch und 
sagte mit monotoner und doch gehässiger Stimme: " Keine Sorge ich kann 
dich verstehen... Ich würde mal sagen ich habe einfach als kleinen 
Bruder eine devote Sau."
Ich glaube er konnte mir ansehen, dass ich damit nichts anfangen 
konnte, sodass er fortfuhr mit: " War klar, dass du das nicht checkst. 
Ich wollte dir damit nur etwas klarstellen". Er kam ein bis an mein Ohr 
an mich heran und flüsterte weiter: " Du weist ja, dass ich sehr gemein 
sein kann wenn ich will. Aber du sollst wissen, dass ich auch durchaus 
ein Herz hab. Vor allem für einen bescheuerten kleinen Bruder wie dir. 
Deshalb möchte ich dir ein Deal vorschlagen, den du besser nicht 
ablehnst".
Mir war klar, dass er etwas im Schilde führte und hatte dementsprechend enorme Angst vor dem, was er mir dann noch erzählte:
"Also,
 ich gebe dir in meiner großen Güte die Wahl zwischen 2 
Optionen. Entweder du entscheidest dich für Option Nummer 1, die besagt,
 dass du ab sofort uneingeschränkt von Ort und Zeit alles machst, was 
ich von dir verlange. Und mit alles meine ich Kleidung, Verhalten Frisur
 und vor allem Handlungen. Eben alles was man sich denken kann. Im 
Gegensatz dazu bekommst du nicht nur deine ekelhaften Unterhosen wieder,
 sondern wirst auch davon verschont, dass dein Tagebuch plötzlich durch 
Geisterhand im Internet, in Chatrooms, in der Schule und als SMS per 
Handy verbreitet wird. Niemand wird sich dann ein neues Urteil über dich
 machen und wird feststellen, dass du ein ekelhaftes und widerwärtiges 
Kind bist, was darauf steht sich in die Hosen zu strullen.
Oder Option Nummer 2 wäre, dass
 du dich weigerst mir meine Wünsche zu erfüllen und nimmst damit in 
Kauf, dass sich in Zukunft alle vor dir ekeln, du keine Freunde mehr 
hast und du von da an von Allen und Jedem gemobbt wirst. Selbst unsere 
Eltern werden es mitbekommen. Wer weiß, was sie dann machen. Vielleicht 
bekommst du Stubenarrest für den Rest deines Lebens, vielleicht wirst du
 eine oder mehrere Backpfeifen erleiden müssen..."
"Stopp!",
 schrie ich plötzlich auf, " Ich hab dich verstanden. Ich mach alles, 
aber wirklich alles für dich. Nur bitte, bitte, bitte.... zeig niemanden
 mein Tagebuch! Das wäre mein Tod!" Ich sah flehend und verzweifelt mit 
meinen kristallklaren Augen in das Gesicht meines großen und muskulösen 
Bruders, das mir nur ein breites Grinsen und einen selbstbewussten 
Blick erwiderte. 
Mit einer ruhigen und 
koordinierten Bewegung zog er die Tüte mit den Unterhosen hinter seinem 
Rücken hervor und meinte nur: " Gut, dann würde ich sagen, dass wir 
damit anfangen, dass du die jetzt für den Rest des Tages anziehst. Was 
morgen auf dich zu kommt wirst du sehen wenn es soweit ist!"
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
(Ps.: Fortsetzung nach Wunsch. Ich bitte um Anonymität!)
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank! 
Mach weiter tolle geschichte
AntwortenLöschenschreib weiter
AntwortenLöschenBitte Bitte eine Fortsetzung sehr gute Geschichte
AntwortenLöschensehr schöne Geschichte hoffe wird bald fortgesetzt :)
AntwortenLöschenja weiter mit der Geschichte. aber bitte auf Fehler achten.
AntwortenLöschenbitte eine fortsetzung!!!
AntwortenLöschengeil!
AntwortenLöschenEh, wenn ich der große Bruder wäre... muhahaha ^^
was ist nun wo bleibt der 2 Teil
AntwortenLöschenbitte schreib weiter.
AntwortenLöschenthomas