Montag, 27. Mai 2013

Mein spezielles Urlaubserlebnis und die Zeit danach

Hallo diese Geschichte ist völlig frei erfunden  
 
Wir bewohnen ein Einfamilienhaus und aufgrund meines Schnarchens haben wir zwei getrennte
Schlafzimmer .
Das Schlafzimmer meiner Frau befindet sich direkt unter meinem Schlafraum.  Sie hat einen schlechten Schlaf und wacht bei jedem Geräusch auf. 
 
Da sie aber den Schlaf benötigt um auf der Arbeit fit zu sein, bat sie  mich um zwei ungewöhnliche Sachen,  Damit sie nicht ständig von mir in der Nacht geweckt wird, bat sie mich , damit ich in der Nacht nicht aufstehen muss , mir eine Windel umzumachen und mich  mit einem Segufixgurt zu fixieren. 
Über die Windel sollte noch eine abschließbare Gummihose gezogen werden, damit ich die Windel nicht einfach abmachen kann.
Um meiner Frau einen Gefallen zu tun , willigte ich ein. 
Wir vereinbarten , dass der Segufixgurt ständig am Bett platziert wird und ich die Windel und die Gummihose nach dem Duschen angezogen bekomme.  Das war jedoch meist schon gegen 17 Uhr. 
Da meine Frau den Schlüssel für die Gummihose hatte , konnte ich auch nicht selbst die Windel wechseln.  Um 20 Uhr wurde ich von ihr ins Bett gebracht und entsprechend fixiert . 
Nach etwa einer Woche , meinte meine Frau , dass es ihr komisch vorkommt, dass ich so wenig Widerstand geleistet habe. Sie meinte , ich glaube , Du magst gern gewickelt und dazu noch fixiert werden.   Ihr sagte ich daraufhin, dass ich nicht abgeneigt bin, mal wie ein Baby behandelt zu werden.
Daraufhin vereinbarten wir während meines anstehenden Urlaubs die Babyzeit für 2 -3 Wochen durchzuführen.
Meine Frau plante die Babyzeit genau .  Sie bestellte drei Nuckel , diverse Windelpakete , drei abschließbare Gummihosen (rosa und gelb) , eine Spreizhose , Fäustlinge , ein großes Gitterbett (Höhe 180 cm  , Länge 200 cm und Breite 90 cm) , einen Laufstall , eine Wickelkommode und einen Laufgurt für Spaziergänge und die Wege im Haus. Nach einigen Tagen kamen all diese Sachen. Da ich die Spreizhose anhatte , konnte ich ab sofort nur noch durch das Haus krabbeln. Auch dürfte ich nur Babysprache sprechen .  Um  17 Uhr wurde ich ins Bett bebracht und um 10 Uhr wieder aus dem Bett befreit.   Wenn ich keine Babysprache sprach , musste ich je verständliches Wort eine Stunde länger im Bett bleiben., Dann gab es Tage , wo ich deshalb den ganzen Tag im Gitterbett fixiert , mit Nuckel und Fäustlingen versehen im Bett lag.   Tagsüber krabbelte ich durch die Wohnung und wurde während meines Spielens mit dem Laufgurt fixiert . 
Wenn meine Frau einen Termin hatte , kam abends ein "Babysitter"  ins Haus. 
Manchmal gingen wir auch spazieren oder einkaufen.  Dann wurde ich mit der Windel , der Gummihose , den Fäustlingen , dem Nuckel im Mund und der Spreizhose an der Karre mit Hilfe des Laufgurts fixiert . 
An einigen Tagen durfte ich ohne Spreizhose mit meiner Frau spazieren gehen. Allerdings sah man dann ganz deutlich die Windel und die Gummihose.  Zumal ich ja auch dann die Fäustlinge anhatte und den Nuckel im Mund .  Zusätzlich wurde ich dann auch mit dem Laufgurt fixiert .    
Beide Varianten waren mir sehr peinlich , zumal die Dorfbewölkerung mich gut kennnt.  
Während meiner Babyzeit wurde mein Schlafzimmer als Babyzimmer dekoriert. 
Auch nach meinem Urlaub blieb dies so.   Tagsüber und nachts trug ich weiterhin Windeln und  die Gummihose .  Nach meiner Arbeit musste ich die Spreizhose wieder anziehen.  Ich lag weiterhin im Gitterbett und wurde weiterhin auf der Wickelkommode gewickelt (da das Gitterbett und die Wickelkommode so teuer in der Anschaffung war und zumal mein voriges Bett nicht mehr da war)  ..
Auch die abschließbare Gummihose benutzte ich weiterhin . Wenn ich nicht "artig"  war, musste ich auch nach meinem Urlaub eine Zeit im Laufstall verbringen .  Außerdem wenn ich nicht brav war , wurde ich wieder um 17 Uhr ins Bett gebracht und mit dem Segufixgurt fixiert.  Allerdings erzählte mir meine Frau noch eine Gute Nacht Geschichte,  
Manchmal kamen Nachbarn zu uns nach Haus und besichtigten mein Babyzimmer .  
Sie fanden mich dann echt niedlich , was mir allerdings sehr peinlich war. 
So vergingen die nächsten 2- 3 Jahre . 
 
Ich hoffe , dass Euch die Geschichte gefallen hat.  
 
 Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!

2 Kommentare:

  1. Naja... Eher eine frei erfundene schlecht erzählte Geschichte mit zu wenig Details.

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  2. JA, die Geschichte ist sicher frei erfunden, aber trotzdem sehr schön geschrieben. Danke.

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