Diese Geschichte ist frei erfunden und die Namen in ihr haben nichts mit Personen in der Realität zu tun.
Kapitel 1
Ich bin gerade auf dem Weg nach
Hause mit ein paar Freundinnen und plötzlich verspüre ich einen
ziemlich großen Druck auf meiner Blase, ich denke mir dass der schon
wieder verschieden wird und laufe ganz normal weiter.
5 Minuten später
ist der Druck immer noch da, ja fast nicht mehr auszuhalten, zum Glück
ist es nicht mehr weit bis nach Hause, also verabschiede ich mich von
meinen Freundinnen und renne los, nach einer Minute bin ich dann auch
schon Zuhause, der Druck ist kaum noch auszuhalten, ich schließe
hektisch die Tür auf und renne zum einzigen Klo im Haus, doch was ist
das? Es ist abgeschlossenen, besetzt, als ich an der Tür rüttle höre ich
die Stimme meines nervigen kleinen Bruders Leo:" Hör doch mal auf zu
rütteln das nervt." "Ich muss da rein sonst mach ich mir in die Hose.
MACH AUF!!!" Er antwortet nicht ich höre nur wie er in einer Seelenruhe
den Wasserhahn aufmacht und sich ganz gemütlich und gründlich die Hände
wäscht. "Mach auf du kleiner Giftzwerg!" Er wäscht sich weiter die
Hände. Nach einer schieren Ewigkeit ist er fertig und Schließt ganz
gemächlich die Tür auf. Ich stürze zum Klo doch in dem Moment indem ich
beginne mir die Hose runterzuziehen kann ich es nicht mehr halten. Ich
ein 16 jähriges Mädchen macht sich vor der Toilette und vor den Augen
ihres zwölf jährigen Bruders in die Hose, wie ein kleines Kind dem
man gerade beibringt wie man
das Klo benutzt. Das schlimmste daran ist jedoch das ich noch nicht mal
aufhören kann, der Warme Urin läuft einfach weiter aus meiner Vagina.
Das Ganze ist mir so peinlich das ich Knallrot im Gesicht werde. Mein
blöder kleiner Bruder fängt an zu lachen und schreit laut: "Marie hat
sich in die Hose gemacht! Marie hat sich in die Hose gemacht." Natürlich
musste ausgerechnet heute meine Mutter früher von der Arbeit
zurückkommen: "Och Marie, das ist doch nicht schlimm, das kann jedem mal
passieren." und dann begann sie Geschichten aus ihrer Kindheit zu
erzählen, während sie mir half meine Klamotten zu waschen. Der Nächste
Tag verging Ereignislos was soll man auch machen wenn man lange Schule
hat und dann noch Hausaufgaben machen muss? Als ich dann am nächsten
Morgen aufstehen wollte fühlte sich mein Bett seltsam an es war
irgendwie feucht warm als ich dann die Decke hochzog sah ich einen
großes nassen Fleck unter meinem Po und meine Hose war auch nass. "Das
gibt es doch gar nicht erst kann ich es am Montag kaum noch halten und
jetzt habe ich mich ohne es zu bemerken beim Schlafen nass gemacht was
ist nur mit mir los?" Allerdings dachte ich mir dabei nichts schlimmes
und ging Frühstücken. Dort erzählte ich es niedergeschlagen meiner
Mutter, die zwar etwas seltsam guckte aber wieder nur mit: "Das kann
doch jedem mal passieren, ist mir im deinem Alter auch passieren." Ich
lächelte auch wenn ich wusste dass sie Log, zwar um mich aufzuheitern
aber trotzdem war ich ein bisschen beleidigt. Aber ich sollte mir
darüber nicht zu viele Gedanken machen und mich auf die Schule
konzentrieren, schließlich muss ich für meinen 1er Schnitt ja auch was
tun. In der zweiten Pause, spürte ich plötzlich einen sehr starken Druck
auf meinen Blase und schaffte es gerade noch so aufs Klo, im Unterricht
hätte ich mir wohl in die Hosen gemacht, danach müsste ich noch zwei
Stunden Mathe und Physik Unterricht durchmachen was mir schwer fiel und
auch nicht normal war den für diese Fächer interessierte ich mich schon
aber das Problem das ich ins Bett gemacht hatte ließ mich nicht los. Es
war ziemlich schwierig und stressig für mich dass alles durchzustehen.
Als ich dann endlich wieder Zuhause war schaffte ich es wieder nur sehr
knapp auf die Toiletten und die ganzen Hausaufgaben und Übungen die ich
noch machen muss der Stress ist gewaltig. Am nächsten Morgen war mein
Bett wieder nass. Ich dachte mir das kann doch nicht sein und als ich es
meiner Mutter mit knallroten Backen sagte wirkte sie sehr verärgert und
sagte: "Vielleicht sollten wir zum Arzt gehen." Was ich aber strikt
verneinte. Die Schule machte mich wieder fertig und auf dem Nachhauseweg
merkte ich plötzlich wie es zwischen meinen Beinen nass wurde, ich
rannte heim damit es auch ja niemand merkt. Meine Mutter fragte mich als
ich Zuhause angekommen war: "Und du bist dir Sicher das du nicht zum
Arzt willst?" "Ja" "Ok aber wenn du dich noch mal nass machst kommst du
entweder mit mir zum Arzt oder ich lasse mir etwas einfallen." Ich geb
auf keinen Fall zum Arzt und es wird auch nicht wieder vorkommen." Ok,
hoffentlich" antwortete meine Mutter und ich ging in mein Zimmer und
machte Hausaufgaben als ich fertig war sah ich noch ein bisschen fern
und ging dann irgendwann ins Bett.
Ich wurde am nächsten Morgen
von meiner Mutter geweckt die mich anscheinend um mich aufzuheitern das
Frühstück ans Bett brachte und mich dann In Ruhe essen ließ. Als ich
mich zurecht setzte merkte ich dass mein Bett schon wieder Nass
war:"Mist" aber ich beschloss einfach ganz normal zu tun und meiner
Mutter nichts zu erzählen, den Schlafanzug zog ich gleich am Bett aus
und ging dann mit den neu genommen Klamotten zum Badezimmer. Als ich
mich Angezogen hatte und ins Wohnzimmer ging, denn ich hatte noch Zeit
bis ich zur Schule laufen musste, fragte mich meine Mutter, ob ich denn
gut geschlafen hätte und als trocken geblieben wäre ich Versuchte
möglichst normal klingend mit: "Ja und danke nochmal für das Frühstück."
zu Antworten und setze mich auf die Couch um darauf Zeitung zu lesen.
Als ich in die Küche ging um mir meinen Kaffee zu hohlen kam ich an
meiner Mutter vorbei und spürte wie es plötzlich wieder warm und feucht
in meinem Schritt wurde, unkontrollierbar Floß es aus meiner Vagina und
ich fluchte leise, aber leider laut genug das meine Mutter es hören
konnte die sich umdrehte und sah wie sich zwischen meinen Beinen eine
Pfütze bildete: "Das reicht jetzt ich gehe jetzt was holen dass du nicht
mehr alles hier nass machst und Wehe du gehst weg! Für die Schule
schreibe ich dir eine Entschuldigung, aber vorher gehe ich noch
nachschauen ob du nicht doch in dein Bett gemacht hast!" Kleinlaut
antwortete ich mit "Ok" ich wollten vor Scham am liebsten im Boden
versinken, pinkelte mir ins Bett und merkte es Tagsüber auch erst wenn
es warm im Schritt wird. Ich sah wie meine Mutter im Flur und dann in
meinem Zimmer verschwand ich hörte wie sie die Decke zurückzog und ein
seltsam wütend klingendes "ah". Als meine Mutter zurückkam sagte sie:
"Du hast mich also angelogen, dein Bett war Pitschnass, wie auch immer
während ich etwas für dich hohlen gehe machst du den Boden deine
Klamotten und dich sauber und Legst dich danach auf die Couch ohne etwas
angezogen!" Ich setzte zu einem Warum an aber meine Mutter sagte:
"Keine Wiederrede" und ich Tat wie mir geheißen. Ich putzte erst den
Boden und duschte mich dann einfach mit Klamotten. Die ich dabei auszog
und danach in den Trockner packte
.Nach einer halben Stunde kam
meine Mutter wieder was ich nur am klacken der Tür hörte denn ich lag
nackt auf der Couch, bei ihrem Ton hatte ich zu viel Angst mich ihr zu
widersetzen, zum Glück war Sommer denn sonst hätte ich wohl ziemlich
gefroren. Meine Mutter kam mit einer Tüte zu mir und sagte: " Versuch
nicht dich zu widersetzen oder es wird dir leid tun, und sie stellte
eine Dose, eine kleine Flasche, mit irgendeinem Öl darin auf und holte
dann etwas Plastikverpacktes aus der Tüte sie machte die
Plastikverpackung auf und irgendetwas weißes kam zu Vorschein als sie,
dann noch etwas weißes Viereckiges rausholte und aufklappte erkannte ich
dass sie eine Windel in der Hand hielt, meine Schlimmsten Befürchtungen
wurden war, ich sprang auf und schrie: "Das kannst du nicht machen ich
bin doch kein Baby und außerdem..." Meine Mutter sah mich fixierend an:
"Nicht widersetzen!" Erschrocken von diesem heftigen Ton legte ich mich
brav wieder auf die Couch. Meine Mutter wollte gerade die Windel unter
meinen nackten Po schieben sah sie auf und murmelte: "Oh ich hab da ja
noch was vergessen nach einer Minute holte sie noch zwei Päckchen aus
dem einen holte sie eine Wickelunterlage, die anscheinend für Babys
gedacht war und aus der anderen nahm sie feucht Tücher mit denen sie
mich im Schritt und am Po abputzte. Danach nahm sie das Öl und schmierte
mich damit ein. Nun nahm sie die Dose die sie umdrehte und schon fiel
stark riechender Babypuder in meinen Schritt und auf meinen Po, nun
schob sie mir die Windel unter den Po und klappte sie zu ich sah dass
auf der Windel Größe S Stand. Die ganze Prozedur war für mich total
peinlich. Meine Mutter nahm erst die unteren von den zwei Kleb Streifen
und machte sie zu Und dann die Oberen, allerdings war die Windel zu
groß für mich mit meinen 1,58 und ich war ja auch ziemlich dünn so kam
sie Mit den Klebestreifen nach erneutem engeren zu machen schon fast
auf die andere Seite, meine Mutter sagte: "So fertig und wehe du ziehst
die Windel aus das würdest du bereuen, ich gehe jetzt im Internet noch
Sachen für dein Problem bestellen, außerdem suche ich noch kleinere
Windeln die sind zu groß, aber benimm dich sonst suche ich mir welche
die noch dicker sind! Du darfst dir ein T-Shirt an ziehen ich will aber
noch sehen können das du die Windel trägst." Ich stand auf und war froh
das mein Bruder nicht da war, sondern in der Schule so konnte er sich
wenigstens nicht sofort über mich lustig machen, denn das Ganze war mir
ja schon peinlich genug. Denn mein Bruder hatte bis jetzt jede
Gelegenheit genutzt mich auszulachen, auch wenn er sich dann immer von
Mutter was hatte anhören müssen. Also ging ich mit einem leichten
Watschelgang zu meinem Schrank und zog mir ein T-Shirt an immer noch
etwas verwirrt von der plötzlich Wendung in meinem Leben. Danach ging
ich zu der Windelpackung und guckte für welchen Bauchumgang die Windeln
gedacht waren 70-100, kein Wunder dass die mir mit meinen 60cm viel zu
groß waren, außerdem gingen sie mir auch noch ca. Bis zum Bauchnabel
also dann mit Kleidung verdammt schwer zu verstecken, außer ich würde
ein Kleid tragen aber, das möchte ich nicht. Plötzlich merkte ich wie es
in der Windel warm wurde. Eigentlich waren diese weichen Windeln und
die Wärme sehr angenehm und meine Hand wanderte langsam an die Windel
und drückte an der Stelle meiner Vagina dagegen.
Erschrocken und voller Selbstverachtung über das eben geschehene,
legte ich mich deprimiert auf die Couch ohne Wickelunterlage. "Pah
gewickelt wie ein kleines Baby unfähig sich zu kontrollieren" dachte ich
mir und schaltete den Fernseher ein.
Fortsetzung folgt...
Vielen Dank fürs lesen
und über Kommentare und eure Meinung zur Geschichte freue ich mich auch immer :D
euerWindelfan#1
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!
Sehr schöne Geschichte schreib bitte weiter!
AntwortenLöschenSie ist sehr interessant :D
schöne Geschichte, bitte weiter
AntwortenLöschenGrundsätzlich erst mal ganz herzlichen Dank, dass es diese Seite gibt! Auch ich habe manche schöne (für mich) Story hier gelesen (z.B. "Die Sicht der Dinge", darauf muss man erst mal kommen!) Macht weiter so!
AntwortenLöschenVielen Dank auch dafür, dass hier wieder mal was los ist!
Auch das Sujet dieser Geschichte ("Was ist nur mit mir los?") ist ganz nett ausgesucht.
Jetzt aber mal was grundsätzliches:
Kann nicht irgendjemand sich mal der Grammatik, der Rechtschreibung und des Stils dieses Autors annehmen und diesen ggfs. einfach korrigieren?
Der hier veröffentlichte Artikel strotzt vor Rechtschreib- (feucht Tücher), stilistischen ("so kam sie Mit den Klebestreifen nach erneutem engeren zu machen schon fast auf die andere Seite, ") und grammatikalischen Fehlern (" ist mir im deinem Alter auch passieren."), dass die diversen Komma- und Groß-/Kleinschreibverstöße fast schon nebensächlich sind!
Andere Autoren(-innen) haben dagegen ja fast einen geschliffenen Stil!
Irene
Bist du Lehrerin Irene??
AntwortenLöschenGeil! Bau bitte noch ne Strumpfhose wenn möglich ein! Ich finde Windeln und Strumpfhosen passen zusammen wie Topf und Deckel!
AntwortenLöschenWow, die Geschichte ist echt super. Unbedingt eine Fortsetzung. Ich hoffe nur, dass du dich nicht zu sehr darein steigerst und die Mutter dann brutal und gemein wird. (So ist es leider in vielen Windelgeschichten) Das wäre schade:(
AntwortenLöschenAber die Geschichte ist trotzdem echt hamma-gut! Respekt! :)
Bitte einkoten!
AntwortenLöschenI love it :*
AntwortenLöschenBleib dem bisherigen Verlauf und Deinem Stil treu! Lass Dir nicht von all den sich einfach nur aufgei+++den Zurufern hier irritieren.
AntwortenLöschenJa, Grammatik ist nicht besonders.
ABER:
es ist eine Geschichte, keine Deutscharbeit! :)
Und Respekt dafür, dass Du Dir Zeit nimmst, die Geschichte für andere zu schreiben.
Ein Tipp noch: vielleicht kannst Du den Text zuerst in Word tippen, dann Thesaurus drüber lassen und sie erst nach der Überprüfung hier posten. Damit nimmst Du den ewigen "Rechdsschreip- und Kramatick-Nörklerrn"den Wind aus den Segeln.Zudem kannst Du in Ruhe einen längeren Abschnitt schreiben, überprüfen und dann posten. Das gibt der Story zusätzlich Popularität. :)
DANKE FÜRS WEITERSCHREIBEN!!