Mittwoch, 29. Mai 2013

Netter kleiner Bruder IX

mit dem Auftauchen von Carolin hatte sich wieder einmal viel in meinem Leben geändert. Nun hatte ich nicht nur eine inkontinente Schwester, sondern auch noch eine Pflegerin zu betreuen, die offensichtlich wie ein Baby behandelt werden wollte.


 Seit unserem gestrigen Besuch bei Oma im Altenheim, brachte ich die überraschenden Bilder nicht mehr aus meinem Kopf.

Beim Wickeln meiner Schwester, das ursprünglich noch zu meinem eigentlichen Plan gehörte, hatte sich herausgestellt, das Carolin zu diesem Zeitpunkt ebenfalls eine Windel trug.
Kurz nachdem sie meine Stiefschwester ausgesaugt hatte, zwang ich sie, sich ebenfalls auszuziehen, nachdem sie offensichtlich von der ganzen Situation stark erregt gewesen war.

Erst als sie nun mit ihrer schon vollgepinkelten Windel vor mir stand, und gierig schmatzend an meinem rechten Daumen nuckelte, wurde mir klar, dass Carolin ebenfalls wie Jenny auf Windeln stand.
Grob hatte ich ihr meinen Finger aus dem Mund gezogen, und wieder heulte sie los.

Jenny war in der Zwischenzeit aufgesprungen, und widmete sich hingebungsvoll der nassen Windel ihrer Kameradin.
Wieder und wieder rieb sie ihre Hand über die matschige Fläche zwischen den Beinen von Carolin, die wieder meinen Daumen im Mund hatte, und leise vor sich hin stöhnte.

soo nass... du bist so nass...“ stammelte meine Stiefschwester vor sich hin, bis ich beide in die Schranken verwies.

„Hinlegen... alle Beide“ befahl ich Beiden laut und streng – erschrocken gehorchten sie.
Wieder weinte Caro leise los, doch grob stopfte ich ihr einfach dieses Mal ihren eigenen Finger in den Mund.

Zuerst wickelte ich meine Schwester mit einer dicken Windel neu, anschließend kümmerte ich mich um die Pflegerin, die friedlich nuckelnd am Boden lag.
Ich öffnete die Klebestreifen ihrer Windel und klappte das Vorderteil weg. Noch nie hatte ich eine andere Frau außer meiner Stiefschwester so intim berührt, also wischte ich sie zärtlich sauber. Natürlich bewegte ich meinen Finger auch über ihre empfindlichen Stellen, so dass unter dem Finger bald das laute Atmen von Caro zu hören war.

„was meinst du Schwester – darf sie kommen?“ wandte ich mich an die fertig gewickelte Jenny. Für meine Stiefschwester war es neu, selbst etwas bestimmen zu dürfen, also nickte sie nur leicht, während sie gierig alles beobachtete.

Kurz mit dem Zeigefinger in sie eingedrungen, massierte mein Daumen ihre Perle, und kurze Zeit später zuckten ihre Beine unter dem Orgasmus zusammen. Anschließend verpasste ich ihr eine deutlich dickere Windel aus dem Regal, verschloss diese mit den Klebestreifen und erlaubte ihr, sich wieder anzuziehen.

Nun stand ich also mit zwei gewickelten hübschen jungen Damen in der Toilette eines Altenheims.
„Geh schon mal vor Jenny“ befahl ich meiner Schwester, „ich unterhalte mich noch kurz mit Carolin“

Verwirrt verließ Jenny das Klo, während ich mit einer ängstlich schauenden Pflegerin zurück blieb.

Sie tippte nervös mit von einem Fuß auf den anderen und begann:
also.... ich....“
doch noch bevor sie fortfahren konnte, fiel ich ihr ins Wort

„na na, kleine Baby´s reden nicht, wenn sie nicht gefragt werden“ tadelte ich sie und im selben Moment blickte sie beschämt zu Boden.
Es überflutete mich augenblicklich - dieses Gefühl der Macht, die ich auch über meine Schwester ausüben konnte. Nachdem sie bereits jetzt freiwillig diese unterwürfige Haltung angenommen hatte, würde es nicht notwendig werden, sie zu erpressen. Vielmehr war ich daran interessiert, was genau der jungen Pflegerin gefiel.

„Also Carolin – wir werden jetzt nach unten zum Empfang gehen. Dort wirst du in deutlicher Schrift den Grund für dein Verhalten auf einen Zettel schreiben.“

Ohne ein Wort nickte sie – wir gingen nach draußen, wo bereits Jenny wartete.
Bei Carolin war nun unter der weißen Hose nun deutlich der Rand der dick gepolsterten Windel zu erkennen, doch sie ließ sich nichts anmerken.
Unten warteten wir dann kurz, bis ich von der jungen Pflegerin den zusammengefalteten Zettel in die Hand gedrückt bekam.

Ohne großartige Verabschiedung verließen wir das Altenheim und machten uns auf den Weg nach Hause.

„Sieh mal einer an, nicht nur meine Schwester braucht dieses dicke matschige Vlies zwischen den Beinen...“ begann ich und blickte Jenny zynisch an.

„Du hast dir heute vor Großmutter in die Windel gekackt...“ sagte ich vorwurfsvoll
„als Bestrafung wirst du es dir heute vor Mama und Papa im Wohnzimmer bis zum Orgasmus in deiner vollen Windel besorgen“ fuhr ich fort und labte mich an dem panischen, entsetzten Blick.

Nein...bitte...“ flehte sie, doch ich wehrte sie ab, wohl wissend, dass ich noch nicht einmal mehr etwas von den perversen Bildern erwähnen musste.

Daheim angekommen wurden wir von einer begeisterten Mutter empfangen, die von der Dauer unseres Besuchs bei Oma unglaublich angetan war.

Da Jenny wortlos den Fußboden anstarrte, wandte sich Mama ihr zu:
ich hoffe, es hat keine ärgerlichen Vorfälle gegeben?“
noch bevor meine Stiefschwester antworten konnte, griff ich ein und entschärfte die Situation, denn das Einkoten meiner Schwester brachte unsere Mutter zur Verzweiflung.
„nein Mama – hat alles gepasst – Jenny ist brav auf die Toilette gegangen“
sagte ich und grinste sie dabei an, denn wieder wurde sie gedemütigt.


Während des Abendessens versuchte meine Schwester so unauffällig wie möglich, sich an ihrem Stuhl zu reiben, doch natürlich viel das Mama auf.
„was machst du denn da junge Dame?“
„wenn du auf die Toilette musst, dann geh doch einfach, schließlich sind deine Windel nur ein Hilfsmittel“ fuhr unsere Mutter genervt fort.

Die Verzweiflung meiner Schwester wuchs von Minute zu Minute, während sie versuchte, meiner Aufgabe nachzukommen.

Als wir schließlich alle im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher versammelt waren, suchte sie sich eine Decke, warf sie über sich, zog die Beine eng an ihren Oberkörper und starrte mit uns in den Fernseher.

Ich richtete meine Aufmerksamkeit auf meine hübsche Schwester, deren Atmung tiefer und tiefer wurde. Langsam öffnete sie ihren Mund, während ich sie weiter beobachtete.
Mama und Papa konzentrierten sich auf den Fernseher, bemerkten also nichts von dem Treiben der Tochter.

Als sie kurz davor war zu kommen, schnappte ich mir ein Eck ihrer Decke und zog an
„gib mir doch auch mal was zum zudecken“ meckerte ich, während sich ihre Tarnung in meine Richtung davonmachte.

Wie erwartet hatte sie eine Hand fest zwischen ihren Beinen in ihrer Jogginghose vergraben und drückte das nasse Vlies fest gegen ihr Geschlecht.
Ruckartig glitt ihre Hand aus der Hose, um die Decke zu retten, doch meine Aktion kam zu spät, denn mit einem merklichen Zucken ihrer Beine kam es ihr.

Sie kämpfte gegen das Unkontrollierte in ihrem Körper an, doch ich wusste, dass sie sich gerade vollmachte. Leider konnte sie auch das sonst laute Stöhnen zurückhalten, also schnappte sie sich gleich wieder die Decke und lies ihren wunderschönen Körper verschwinden.

Kurz darauf verabschiedete sich Jenny in ihr Zimmer, doch schon beim Aufstehen von der Couch bemerkte Mama die Flecken an Jennys Hintern.
„gleich morgen werde ich dir Gummihosen besorgen, deine Windel ist schon wieder mal ausgelaufen“ stellte sie nüchtern fest, während meine Stiefschwester hochrot anlief.

Wenig später ging auch ich hinauf in mein Zimmer, um mich dem Zettel von Carolin zu widmen, doch wie erwartet stand bereits Jenny mitten im Raum
es ist nochmal passiert...ich bin so unglaublich nass...“ stammelte sie wie in Trance.

„ich wusste, dass es dir nicht genug ist, dich vor deinen eigenen Eltern zu befriedigen und vollzupinkeln“ sagte ich vorwurfsvoll und streng.
„was also genau soll ich mit dir machen?“ fragte ich weiter.

bitte...bitte ...lass mich nochmal kommen....“ flehte sie, während mein Blick auf ihre stark im Schritt gespannte Jogginghose fiel. Ich umkreiste sie langsam, bis ich plötzlich mit einem Ruck ihre Hose nach unten zog und die volle Windel zum Vorschein kam.
Vor ihr stehend glitt meine Hand an dem gespannten Plastik zwischen ihre Beine. Ein Stöhnen war die Folge, obwohl ich noch nicht einmal zugedrückt hatte.

Sie hatte wirklich viel eingenässt, denn ich konnte die Flüssigkeit zwischen ihren Schenkeln spüren, genauso wie das Vibrieren ihres Körpers.
„sag mir Schwester, wie hat es sich angefühlt, als es dir vor Mama und Papa gekommen ist?“ fragte ich sie, während meine Hand weiterhin über die gefüllte Windel streichelte.

Ihr Bedürfnis nach einem Orgasmus musste gewaltig sein, denn ohne Pause begann sie zu stottern.
das P...Pochen zwischen... meinen Beinen war ge..gewaltig..., während das warme Pipi an meinem Hintern
ohne Vorwarnung drückte ich das matschige Vlies mitten im Satz gegen ihre Scham, so dass Jenny laut aufstöhnte.
Dann war es um sie geschehen – ihre Beine knickten leicht ein, während es ihr wieder einmal kam.

Sicherlich wäre es möglich gewesen, sie weitere Male zum Höhepunkt zu führen, doch ich wollte mich anderen Sachen widmen, also gingen wir in ihr Zimmer, wo ich sie frisch für die Nacht mit einer dicken Windel wickelte.

Wieder zurück stürzte ich mich neugierig auf die geschriebenen Zeilen der Pflegerin von gestern Nachmittag

Sie hatte ein kariertes Din A4 Blatt verwendet und mit Kugelschreiber folgende Zeilen notiert:

Mein Name ist Carolin Schreiber.

Ich bin 17 Jahre alt, doch eigentlich würde ich gerne wieder ein Baby sein.

Ich beneide die kleinen Kinder um ihre Windeln, den Schnuller und den weiblichen Busen an dem ich gestillt werde.

Leider konnte mir diesen Traum bisher niemand erfüllen. Nachdem deine Schwester allerdings ihre Windel ziemlich voll gemacht hat, wusste ich, dass du ein richtiger Daddy für mich sein wirst.

Mit meiner Unterschrift bestätige ich, dass du von jetzt an, jegliche Macht über mich erhälst.

Gezeichnet

Carolin Schreiber
(Max Mustermann Str. 1234)

Noch an diesem Abend setzte sich in meinem Gehirn ein perfider Plan zusammen, mit dem ich beide Damen an ihre Grenzen führen würde.

In dieser Nacht wurde ich nur einmal von meiner Schwester geweckt, deren Windel wieder einmal voll geworden war, doch ich schickte sie mit ihrer stinkenden Windel zurück ins Bett, um mich selbst den Gedanken an meinen neuen Untertan zu erfreuen.


Am nächsten Morgen wurde ich durch das Wortgefecht zwischen Mama und Jenny wach.
Offensichtlich hatte unsere Mutter die früh in der Apotheke gekauften Gummihosen in das Zimmer meiner Stiefschwester gelegt und dabei die eingekotete Windel gerochen.

Gleich nachdem sich Mama wieder beruhigt hatte, ging ich hinüber zu Jenny, tröstete sie etwas und wickelte sie für den Tag neu. In der Nacht hatte sie sich ganz schön eingesaut – es war eine ordentliche Ladung in der Windel gelandet, die sich immer mehr verteilt hatte.

Sie bekam eine weiße Attends und gleich eine der neuen enganliegenden Gummihosen in blau darübergezogen. Nachdem glücklicherweise Samstag war, nahm ich Jenny nach dem Frühstück mit in die Stadt, um diverse Sachen zu organisieren.
Es war wirklich praktisch, meine Stiefschwester dabeizuhaben, denn so konnte ich sie den ganzen peinlichen Einkauf erledigen lassen.

Die erste Station war ein Drogeriemarkt, in dem wir verschiedene Schnuller, und etwas Brei besorgten. Anschließend betraten wir ein Bekleidungsgeschäft, wo ich verschiedene Bodys heraussuchte und mit Jenny Richtung Umkleide spazierte.

„Probier die...!“ sagte ich streng, hängte die Bodys an eine freie Kabinentür und fuhr fort:
„und bitte zeig mit jede vor der Kabine“
Wieder einmal zeigten die weit aufgerissenen Augen die Panik meiner Stiefschwester, doch sie protestierte nicht.

Vor der Kabinentür wartete ich, bis sie endlich mit dem ersten hautengen Body aus der Umkleide marschierte. Nur zu deutlich zeichnete sich die Gummihose mit der darunter befindlichen Windel ab. Dominant marschierte ich auf sie zu, griff ihr fest zwischen die Beine, nachdem leider alle anderen anwesenden Kunden in den Kabinen waren, und sagte:
„das ist gut... das hält die Windel schön an ihrem Platz“
ein Stöhnen verließ ihre Lippen, als ich begann, ihre Windel unter dem Body außerhalb der Kabine zu kneten, doch es war nur von kurzer Dauer.

Sie musste noch drei weitere Exemplare probieren und mit Gummihose und Windel vorführen, und endlich verließ im passenden Moment eine Frau die Umkleide, während Jenny sich vor dem Spiegel drehen musste.
In einem endlosen Augenblick trafen sich die Blicke der beiden Frauen, während die Fremde ihren Blick nach unten zu dem hervorstehenden Plastik wandern lies.

Nachdem ich meine Schwester inzwischen genau kannte, wusste ich, dass sie ihre Windel in diesem Moment flutete.
„So, Schwester – wir müssen los, schließlich musst du dich noch frisch wickeln“ - es machte wirklich Spaß, Salz in ihre Wunden zu streuen.

Nachher durfte sie sich anziehen, wir bezahlten an der Kasse und machten uns auf den Weg.

Schon nach kurzer Zeit trafen wir an der passenden Adresse ein, kurz überblickte ich das Klingelschild in dem mehrstöckigen Haus und drückte auf die passende Klingel.

Ohne Nachfrage wurde der Summer betätigt. Im dritten Stock schließlich fand ich die passende Türe, die bereits geöffnet worden war und wir traten ein.

Bereits im Eingangsbereich hingen krakelige Zeichnungen von Kindern und der Blick war frei in ein größeres Zimmer.
Wir zogen die Schuhe aus und gingen einen Raum weiter.

Überrascht trafen wir auf eine ängstliche Carolin, die in ihrer Natürlichkeit neben einem großen Gitterbett stand, welches neben zahlreichen Spielsachen und einem großen mit vielen Windeln gefüllten Schrank einen Großteil des Raumes einnahm. Sie hatte bereits einen großen Schnuller im Mund und auch ihr gepolsterter Unterleib ließ eine Windel vermuten.

„du darfst Carolin jetzt erziehen!“ sagte ich zu meiner staunenden Stiefschwester.
„bestraf sie, schlag sie, befriedige sie, gib ihr die Brust – mach mit ihr, was du willst...“ definierte ich genauer.

Freiwillig legte sich Carolin in der Zwischenzeit in das Gitterbett, während ich in das Badezimmer vordrang.
Ein großer Wickeltisch stand neben der Toilette, die mit Klebeband verklebt war. Es roch stark nach Puder und Urin, der aus einem großen Windeltonne kam, die gleich daneben stand.

Neugierig holte ich einige der Rollen aus der Tonne, doch schon der Geruch bestätigte, dass Caro ebenso wie meine Schwester nicht nur in die Windel pinkelte.
In einem kleinen Badeschrank fand ich auch gleich noch andere interessante Gegenstände, nämlich einen langen transparenten Schlauch mit einer Art Wärmflasche am Ende und eine Fixiervorrichtung – die die junge Dame sicher aus dem Altenheim hatte.

Ich beschloß, das Darmreinigungsgerät gleich auszuprobieren, also füllte ich den großen Plastikbehälter randvoll mit warmen Wasser auf und ging wieder in das Spielzimmer von Carolin, wo sich die Beiden inzwischen genähert hatten.

„wir werden jetzt gemeinsam auf den Spielplatz gehen – dort werdet ihr dann einen kleinen Wettkampf austragen“ sagte ich und hielt das Einlaufgerät in die Höhe.

„diejenige, die als erstes in die Windel macht – wird bestraft, die Andere erhält in der sicher schon vollen Windel eine Befriedigung“

Sowohl Carolin als auch Jenny trugen jeweils eine Jeans mit unterschiedlich langen Oberteilen. Das meiner Schwester war deutlich länger und verdeckte mehr den Po. Das Oberteil der jungen Pflegerin hingegen endete schon knapp unterhalb des Hosenknopfs.

„Hose ausziehen“ verlangte ich, und Beide gehorchten aufs Wort.
Bei meiner Stiefschwester verdeckte sofort das lange Oberteil die Gummihose und die Windel, bei Carolin hingegen fiel mein Blick sofort auf die schon mit Nässezeichen versehene weiße Attends.

Mit dem Gummischlauch in der Hand, drängte ich mich unter das Shirt meiner Schwester an den Bündchen der Gummihose und Windel vorbei in den Anus – dann drückte ich den Behälter zusammen und mit einem Stöhnen strömte die Flüssigkeit in den Darm von Jenny. Nachdem die Hälfte des vorher prall gefüllten Behälters verschwunden war, praktizierte ich das Ganze erneut bei Carolin, der ebenfalls ein Stöhnen entkam, als der Schlauch eindrang.

Ich erlaubte Ihnen, die Hose wieder anzuziehen und wir gingen nach unten auf den Spielplatz. Noch nicht einmal zwei Minuten später standen Beide mit überkreuzten Beinen auf dem Spielplatz und kämpften mit ihrem Darminhalt.

Auf einer Parkbank sitzend beobachtete ich sie genau – schließlich verlor meine Schwester den Kampf als Erste, und öffnete erschrocken die Beine, während Carolin noch immer die Beine überkreuzte, doch noch während sich Jenny in die Windel machte, verlor auch Caro das Ringen.

Heftig atmend rang Jenny mit ihrem Verlangen, aber offensichtlich war wirklich viel in die Windel gelaufen. Die junge Pflegerin reagierte anders als meine Stiefschwester, griff sich panisch an den Po, während erste braune Streifen ihrem Hintern zu sehen waren.


Schließlich hatten wie erwartet beide Damen verloren und standen mit vollgekackter Windel am Spielplatz. 

Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!

9 Kommentare:

  1. Richtig gut :) Bitte weiter schreiben

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  2. weiter schreiben bitte

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  3. Geil! Lass die beiden Les... werden!

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  4. 9 heißt nicht VIIII sondern IX!

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    1. Hallo, das ist natürlich richtig :-)
      aber im Eifer des Gefechts hab ich das leider übersehen
      Gruß
      Tanjaz

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    2. Sie hats ja auch richtig geschrieben

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  5. auf eine baldige Fortsetzung ...

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  6. Schöne Geschichte. Geil geschrieben.
    Übrigens 9 schreibt man so IX

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