mit dem Auftauchen
von Carolin hatte sich wieder einmal viel in meinem Leben geändert.
Nun hatte ich nicht nur eine inkontinente Schwester, sondern auch
noch eine Pflegerin zu betreuen, die offensichtlich wie ein Baby
behandelt werden wollte.
Seit unserem gestrigen Besuch bei Oma im
Altenheim, brachte ich die überraschenden Bilder nicht mehr aus
meinem Kopf.
Beim Wickeln meiner
Schwester, das ursprünglich noch zu meinem eigentlichen Plan
gehörte, hatte sich herausgestellt, das Carolin zu diesem Zeitpunkt
ebenfalls eine Windel trug.
Kurz nachdem sie
meine Stiefschwester ausgesaugt hatte, zwang ich sie, sich ebenfalls
auszuziehen, nachdem sie offensichtlich von der ganzen Situation
stark erregt gewesen war.
Erst als sie nun
mit ihrer schon vollgepinkelten Windel vor mir stand, und gierig
schmatzend an meinem rechten Daumen nuckelte, wurde mir klar, dass
Carolin ebenfalls wie Jenny auf Windeln stand.
Grob hatte ich ihr
meinen Finger aus dem Mund gezogen, und wieder heulte sie los.
Jenny war in der
Zwischenzeit aufgesprungen, und widmete sich hingebungsvoll der
nassen Windel ihrer Kameradin.
Wieder und wieder
rieb sie ihre Hand über die matschige Fläche zwischen den Beinen
von Carolin, die wieder meinen Daumen im Mund hatte, und leise vor
sich hin stöhnte.
„soo nass...
du bist so nass...“ stammelte meine Stiefschwester vor sich
hin, bis ich beide in die Schranken verwies.
„Hinlegen... alle
Beide“ befahl ich Beiden laut und streng – erschrocken gehorchten
sie.
Wieder weinte Caro
leise los, doch grob stopfte ich ihr einfach dieses Mal ihren eigenen
Finger in den Mund.
Zuerst wickelte ich
meine Schwester mit einer dicken Windel neu, anschließend kümmerte
ich mich um die Pflegerin, die friedlich nuckelnd am Boden lag.
Ich öffnete die
Klebestreifen ihrer Windel und klappte das Vorderteil weg. Noch nie
hatte ich eine andere Frau außer meiner Stiefschwester so intim
berührt, also wischte ich sie zärtlich sauber. Natürlich bewegte
ich meinen Finger auch über ihre empfindlichen Stellen, so dass
unter dem Finger bald das laute Atmen von Caro zu hören war.
„was meinst du
Schwester – darf sie kommen?“ wandte ich mich an die fertig
gewickelte Jenny. Für meine Stiefschwester war es neu, selbst etwas
bestimmen zu dürfen, also nickte sie nur leicht, während sie gierig
alles beobachtete.
Kurz mit dem
Zeigefinger in sie eingedrungen, massierte mein Daumen ihre Perle,
und kurze Zeit später zuckten ihre Beine unter dem Orgasmus
zusammen. Anschließend verpasste ich ihr eine deutlich dickere
Windel aus dem Regal, verschloss diese mit den Klebestreifen und
erlaubte ihr, sich wieder anzuziehen.
Nun stand ich also
mit zwei gewickelten hübschen jungen Damen in der Toilette eines
Altenheims.
„Geh schon mal
vor Jenny“ befahl ich meiner Schwester, „ich unterhalte mich noch
kurz mit Carolin“
Verwirrt verließ
Jenny das Klo, während ich mit einer ängstlich schauenden Pflegerin
zurück blieb.
Sie tippte nervös
mit von einem Fuß auf den anderen und begann:
„also.... ich....“
doch noch bevor sie
fortfahren konnte, fiel ich ihr ins Wort
„na na, kleine
Baby´s reden nicht, wenn sie nicht gefragt werden“ tadelte ich sie
und im selben Moment blickte sie beschämt zu Boden.
Es überflutete
mich augenblicklich - dieses Gefühl der Macht, die ich auch über
meine Schwester ausüben konnte. Nachdem sie bereits jetzt freiwillig
diese unterwürfige Haltung angenommen hatte, würde es nicht
notwendig werden, sie zu erpressen. Vielmehr war ich daran
interessiert, was genau der jungen Pflegerin gefiel.
„Also Carolin –
wir werden jetzt nach unten zum Empfang gehen. Dort wirst du in
deutlicher Schrift den Grund für dein Verhalten auf einen Zettel
schreiben.“
Ohne ein Wort
nickte sie – wir gingen nach draußen, wo bereits Jenny wartete.
Bei Carolin war nun
unter der weißen Hose nun deutlich der Rand der dick gepolsterten
Windel zu erkennen, doch sie ließ sich nichts anmerken.
Unten warteten wir
dann kurz, bis ich von der jungen Pflegerin den zusammengefalteten
Zettel in die Hand gedrückt bekam.
Ohne großartige
Verabschiedung verließen wir das Altenheim und machten uns auf den
Weg nach Hause.
„Sieh mal einer
an, nicht nur meine Schwester braucht dieses dicke matschige Vlies
zwischen den Beinen...“ begann ich und blickte Jenny zynisch an.
„Du hast dir
heute vor Großmutter in die Windel gekackt...“ sagte ich
vorwurfsvoll
„als Bestrafung
wirst du es dir heute vor Mama und Papa im Wohnzimmer bis zum
Orgasmus in deiner vollen Windel besorgen“ fuhr ich fort und labte
mich an dem panischen, entsetzten Blick.
„Nein...bitte...“
flehte sie, doch ich wehrte sie ab, wohl wissend, dass ich noch nicht
einmal mehr etwas von den perversen Bildern erwähnen musste.
Daheim angekommen
wurden wir von einer begeisterten Mutter empfangen, die von der Dauer
unseres Besuchs bei Oma unglaublich angetan war.
Da Jenny wortlos
den Fußboden anstarrte, wandte sich Mama ihr zu:
„ich hoffe, es hat keine
ärgerlichen Vorfälle gegeben?“
noch bevor meine
Stiefschwester antworten konnte, griff ich ein und entschärfte die
Situation, denn das Einkoten meiner Schwester brachte unsere Mutter
zur Verzweiflung.
„nein Mama –
hat alles gepasst – Jenny ist brav auf die Toilette gegangen“
sagte ich und
grinste sie dabei an, denn wieder wurde sie gedemütigt.
Während des
Abendessens versuchte meine Schwester so unauffällig wie möglich,
sich an ihrem Stuhl zu reiben, doch natürlich viel das Mama auf.
„was machst du
denn da junge Dame?“
„wenn du auf die
Toilette musst, dann geh doch einfach, schließlich sind deine Windel
nur ein Hilfsmittel“ fuhr unsere Mutter genervt fort.
Die Verzweiflung
meiner Schwester wuchs von Minute zu Minute, während sie versuchte,
meiner Aufgabe nachzukommen.
Als wir schließlich
alle im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher versammelt waren,
suchte sie sich eine Decke, warf sie über sich, zog die Beine eng an
ihren Oberkörper und starrte mit uns in den Fernseher.
Ich richtete meine
Aufmerksamkeit auf meine hübsche Schwester, deren Atmung tiefer und
tiefer wurde. Langsam öffnete sie ihren Mund, während ich sie
weiter beobachtete.
Mama und Papa
konzentrierten sich auf den Fernseher, bemerkten also nichts von dem
Treiben der Tochter.
Als sie kurz davor
war zu kommen, schnappte ich mir ein Eck ihrer Decke und zog an
„gib mir doch
auch mal was zum zudecken“ meckerte ich, während sich ihre Tarnung
in meine Richtung davonmachte.
Wie erwartet hatte
sie eine Hand fest zwischen ihren Beinen in ihrer Jogginghose
vergraben und drückte das nasse Vlies fest gegen ihr Geschlecht.
Ruckartig glitt
ihre Hand aus der Hose, um die Decke zu retten, doch meine Aktion kam
zu spät, denn mit einem merklichen Zucken ihrer Beine kam es ihr.
Sie kämpfte gegen
das Unkontrollierte in ihrem Körper an, doch ich wusste, dass sie
sich gerade vollmachte. Leider konnte sie auch das sonst laute
Stöhnen zurückhalten, also schnappte sie sich gleich wieder die
Decke und lies ihren wunderschönen Körper verschwinden.
Kurz darauf
verabschiedete sich Jenny in ihr Zimmer, doch schon beim Aufstehen
von der Couch bemerkte Mama die Flecken an Jennys Hintern.
„gleich morgen
werde ich dir Gummihosen besorgen, deine Windel ist schon wieder mal
ausgelaufen“ stellte sie nüchtern fest, während meine
Stiefschwester hochrot anlief.
Wenig später ging
auch ich hinauf in mein Zimmer, um mich dem Zettel von Carolin zu
widmen, doch wie erwartet stand bereits Jenny mitten im Raum
„es ist nochmal passiert...ich bin
so unglaublich nass...“
stammelte sie wie in Trance.
„ich wusste, dass
es dir nicht genug ist, dich vor deinen eigenen Eltern zu befriedigen
und vollzupinkeln“ sagte ich vorwurfsvoll und streng.
„was also genau
soll ich mit dir machen?“ fragte ich weiter.
„bitte...bitte ...lass mich
nochmal kommen....“ flehte
sie, während mein Blick auf ihre stark im Schritt gespannte
Jogginghose fiel. Ich umkreiste sie langsam, bis ich plötzlich mit
einem Ruck ihre Hose nach unten zog und die volle Windel zum
Vorschein kam.
Vor ihr stehend
glitt meine Hand an dem gespannten Plastik zwischen ihre Beine. Ein
Stöhnen war die Folge, obwohl ich noch nicht einmal zugedrückt
hatte.
Sie hatte wirklich
viel eingenässt, denn ich konnte die Flüssigkeit zwischen ihren
Schenkeln spüren, genauso wie das Vibrieren ihres Körpers.
„sag mir
Schwester, wie hat es sich angefühlt, als es dir vor Mama und Papa
gekommen ist?“ fragte ich sie, während meine Hand weiterhin über
die gefüllte Windel streichelte.
Ihr Bedürfnis nach
einem Orgasmus musste gewaltig sein, denn ohne Pause begann sie zu
stottern.
„das
P...Pochen zwischen... meinen Beinen war ge..gewaltig..., während
das warme Pipi an meinem Hintern …
ohne Vorwarnung
drückte ich das matschige Vlies mitten im Satz gegen ihre Scham, so
dass Jenny laut aufstöhnte.
Dann war es um sie
geschehen – ihre Beine knickten leicht ein, während es ihr wieder
einmal kam.
Sicherlich wäre es
möglich gewesen, sie weitere Male zum Höhepunkt zu führen, doch
ich wollte mich anderen Sachen widmen, also gingen wir in ihr Zimmer,
wo ich sie frisch für die Nacht mit einer dicken Windel wickelte.
Wieder zurück
stürzte ich mich neugierig auf die geschriebenen Zeilen der
Pflegerin von gestern Nachmittag
Sie hatte ein
kariertes Din A4 Blatt verwendet und mit Kugelschreiber folgende
Zeilen notiert:
Mein
Name ist Carolin Schreiber.
Ich
bin 17 Jahre alt, doch eigentlich würde ich gerne wieder ein Baby
sein.
Ich
beneide die kleinen Kinder um ihre Windeln, den Schnuller und den
weiblichen Busen an dem ich gestillt werde.
Leider
konnte mir diesen Traum bisher niemand erfüllen. Nachdem deine
Schwester allerdings ihre Windel ziemlich voll gemacht hat, wusste
ich, dass du ein richtiger Daddy für mich sein wirst.
Mit
meiner Unterschrift bestätige ich, dass du von jetzt an, jegliche
Macht über mich erhälst.
Gezeichnet
Carolin
Schreiber
(Max Mustermann Str.
1234)
Noch an
diesem Abend setzte sich in meinem Gehirn ein perfider Plan zusammen,
mit dem ich beide Damen an ihre Grenzen führen würde.
In
dieser Nacht wurde ich nur einmal von meiner Schwester geweckt, deren
Windel wieder einmal voll geworden war, doch ich schickte sie mit
ihrer stinkenden Windel zurück ins Bett, um mich selbst den Gedanken
an meinen neuen Untertan zu erfreuen.
Am
nächsten Morgen wurde ich durch das Wortgefecht zwischen Mama und
Jenny wach.
Offensichtlich
hatte unsere Mutter die früh in der Apotheke gekauften Gummihosen in
das Zimmer meiner Stiefschwester gelegt und dabei die eingekotete
Windel gerochen.
Gleich
nachdem sich Mama wieder beruhigt hatte, ging ich hinüber zu Jenny,
tröstete sie etwas und wickelte sie für den Tag neu. In der Nacht
hatte sie sich ganz schön eingesaut – es war eine ordentliche
Ladung in der Windel gelandet, die sich immer mehr verteilt hatte.
Sie
bekam eine weiße Attends und gleich eine der neuen enganliegenden
Gummihosen in blau darübergezogen. Nachdem glücklicherweise Samstag
war, nahm ich Jenny nach dem Frühstück mit in die Stadt, um diverse
Sachen zu organisieren.
Es war
wirklich praktisch, meine Stiefschwester dabeizuhaben, denn so konnte
ich sie den ganzen peinlichen Einkauf erledigen lassen.
Die
erste Station war ein Drogeriemarkt, in dem wir verschiedene
Schnuller, und etwas Brei besorgten. Anschließend betraten wir ein
Bekleidungsgeschäft, wo ich verschiedene Bodys heraussuchte und mit
Jenny Richtung Umkleide spazierte.
„Probier
die...!“ sagte ich streng, hängte die Bodys an eine freie
Kabinentür und fuhr fort:
„und
bitte zeig mit jede vor der Kabine“
Wieder
einmal zeigten die weit aufgerissenen Augen die Panik meiner
Stiefschwester, doch sie protestierte nicht.
Vor der
Kabinentür wartete ich, bis sie endlich mit dem ersten hautengen
Body aus der Umkleide marschierte. Nur zu deutlich zeichnete sich die
Gummihose mit der darunter befindlichen Windel ab. Dominant
marschierte ich auf sie zu, griff ihr fest zwischen die Beine,
nachdem leider alle anderen anwesenden Kunden in den Kabinen waren,
und sagte:
„das
ist gut... das hält die Windel schön an ihrem Platz“
ein
Stöhnen verließ ihre Lippen, als ich begann, ihre Windel unter dem
Body außerhalb der Kabine zu kneten, doch es war nur von kurzer
Dauer.
Sie
musste noch drei weitere Exemplare probieren und mit Gummihose und
Windel vorführen, und endlich verließ im passenden Moment eine Frau
die Umkleide, während Jenny sich vor dem Spiegel drehen musste.
In einem
endlosen Augenblick trafen sich die Blicke der beiden Frauen, während
die Fremde ihren Blick nach unten zu dem hervorstehenden Plastik
wandern lies.
Nachdem
ich meine Schwester inzwischen genau kannte, wusste ich, dass sie
ihre Windel in diesem Moment flutete.
„So,
Schwester – wir müssen los, schließlich musst du dich noch frisch
wickeln“ - es machte wirklich Spaß, Salz in ihre Wunden zu
streuen.
Nachher
durfte sie sich anziehen, wir bezahlten an der Kasse und machten uns
auf den Weg.
Schon
nach kurzer Zeit trafen wir an der passenden Adresse ein, kurz
überblickte ich das Klingelschild in dem mehrstöckigen Haus und
drückte auf die passende Klingel.
Ohne
Nachfrage wurde der Summer betätigt. Im dritten Stock schließlich
fand ich die passende Türe, die bereits geöffnet worden war und wir
traten ein.
Bereits
im Eingangsbereich hingen krakelige Zeichnungen von Kindern und der
Blick war frei in ein größeres Zimmer.
Wir
zogen die Schuhe aus und gingen einen Raum weiter.
Überrascht
trafen wir auf eine ängstliche Carolin, die in ihrer Natürlichkeit
neben einem großen Gitterbett stand, welches neben zahlreichen
Spielsachen und einem großen mit vielen Windeln gefüllten Schrank
einen Großteil des Raumes einnahm. Sie hatte bereits einen großen
Schnuller im Mund und auch ihr gepolsterter Unterleib ließ eine
Windel vermuten.
„du
darfst Carolin jetzt erziehen!“ sagte ich zu meiner staunenden
Stiefschwester.
„bestraf
sie, schlag sie, befriedige sie, gib ihr die Brust – mach mit ihr,
was du willst...“ definierte ich genauer.
Freiwillig
legte sich Carolin in der Zwischenzeit in das Gitterbett, während
ich in das Badezimmer vordrang.
Ein
großer Wickeltisch stand neben der Toilette, die mit Klebeband
verklebt war. Es roch stark nach Puder und Urin, der aus einem großen
Windeltonne kam, die gleich daneben stand.
Neugierig
holte ich einige der Rollen aus der Tonne, doch schon der Geruch
bestätigte, dass Caro ebenso wie meine Schwester nicht nur in die
Windel pinkelte.
In einem
kleinen Badeschrank fand ich auch gleich noch andere interessante
Gegenstände, nämlich einen langen transparenten Schlauch mit einer
Art Wärmflasche am Ende und eine Fixiervorrichtung – die die junge
Dame sicher aus dem Altenheim hatte.
Ich
beschloß, das Darmreinigungsgerät gleich auszuprobieren, also
füllte ich den großen Plastikbehälter randvoll mit warmen Wasser
auf und ging wieder in das Spielzimmer von Carolin, wo sich die
Beiden inzwischen genähert hatten.
„wir
werden jetzt gemeinsam auf den Spielplatz gehen – dort werdet ihr
dann einen kleinen Wettkampf austragen“ sagte ich und hielt das
Einlaufgerät in die Höhe.
„diejenige,
die als erstes in die Windel macht – wird bestraft, die Andere
erhält in der sicher schon vollen Windel eine Befriedigung“
Sowohl
Carolin als auch Jenny trugen jeweils eine Jeans mit unterschiedlich
langen Oberteilen. Das meiner Schwester war deutlich länger und
verdeckte mehr den Po. Das Oberteil der jungen Pflegerin hingegen
endete schon knapp unterhalb des Hosenknopfs.
„Hose
ausziehen“ verlangte ich, und Beide gehorchten aufs Wort.
Bei
meiner Stiefschwester verdeckte sofort das lange Oberteil die
Gummihose und die Windel, bei Carolin hingegen fiel mein Blick sofort
auf die schon mit Nässezeichen versehene weiße Attends.
Mit dem
Gummischlauch in der Hand, drängte ich mich unter das Shirt meiner
Schwester an den Bündchen der Gummihose und Windel vorbei in den
Anus – dann drückte ich den Behälter zusammen und mit einem
Stöhnen strömte die Flüssigkeit in den Darm von Jenny. Nachdem die
Hälfte des vorher prall gefüllten Behälters verschwunden war,
praktizierte ich das Ganze erneut bei Carolin, der ebenfalls ein
Stöhnen entkam, als der Schlauch eindrang.
Ich
erlaubte Ihnen, die Hose wieder anzuziehen und wir gingen nach unten
auf den Spielplatz. Noch nicht einmal zwei Minuten später standen
Beide mit überkreuzten Beinen auf dem Spielplatz und kämpften mit
ihrem Darminhalt.
Auf
einer Parkbank sitzend beobachtete ich sie genau – schließlich
verlor meine Schwester den Kampf als Erste, und öffnete erschrocken
die Beine, während Carolin noch immer die Beine überkreuzte, doch
noch während sich Jenny in die Windel machte, verlor auch Caro das
Ringen.
Heftig
atmend rang Jenny mit ihrem Verlangen, aber offensichtlich war
wirklich viel in die Windel gelaufen. Die junge Pflegerin reagierte
anders als meine Stiefschwester, griff sich panisch an den Po,
während erste braune Streifen ihrem Hintern zu sehen waren.
Schließlich
hatten wie erwartet beide Damen verloren und standen mit
vollgekackter Windel am Spielplatz.
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!
Richtig gut :) Bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenweiter schreiben bitte
AntwortenLöschenGeil! Lass die beiden Les... werden!
AntwortenLöschen9 heißt nicht VIIII sondern IX!
AntwortenLöschenHallo, das ist natürlich richtig :-)
Löschenaber im Eifer des Gefechts hab ich das leider übersehen
Gruß
Tanjaz
Sie hats ja auch richtig geschrieben
Löschenauf eine baldige Fortsetzung ...
AntwortenLöschenSchöne Geschichte. Geil geschrieben.
AntwortenLöschenÜbrigens 9 schreibt man so IX
Hat sie doch gemacht
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