„bitte richtet ihr von mir einen
schönen Gruß aus“ rief uns Mama durch die sich schließende
Haustüre hinterher, während wir uns auf den Weg machten.
Schon lange war keiner mehr aus der
Familie bei unserer Oma gewesen – schon vor ein paar Jahren hatte
sie einen Schlaganfall erlitten und war kurz nachher ins Altersheim
gekommen. Inzwischen war sie aber laut unserer Mutter wieder geistig
deutlich fitter und genau deshalb würden wir ihr nun einen Besuch
abstatten.
Meine Stiefschwester Jenny hatte vor
ungefähr zwei Monaten ihren 19. Geburtstag gefeiert – zur Feier
des Tages hatte ich sie mit der dicksten Windel gewickelt, die ich
finden konnte. Natürlich sorgte ich dafür, dass sie an diesem
besonderen Tag besonders oft ihrem Verlangen erliegen durfte. Leider
hatte nun aber auch der unwissende Teil unserer Verwandtschaft die
Inkontinenz meiner Stiefschwester bemerkt und zunehmend wurde sie auf
der Straße komisch angeschaut.
Eigentlich trennte uns nur ein kurzer
Fußweg vom Altenheim und ich selbst wunderte mich etwas, warum
niemand unsere Großmutter besuchte. Vor ungefähr zwei Stunden hatte
ich meine Schwester frisch gewickelt, also kurz nachdem ich von der
Schule heimgekommen war. Wie so oft war ihre Windel nach ihrem
eigenen Unterricht zur Kindererzieherin ziemlich gefüllt und stank
heftig nach Urin. Glücklicherweise verzichtete sie darauf, die
Windel während ihres Unterrichts auch groß zu füllen, deshalb ging
das Wickeln auch vorüber.
Wie so oft war die Erregung von Jenny
grenzenlos, als ich ihr mit dem feuchten Toilettenpapier den
Intimbereich säuberte, jedoch erlaubte ich ihr nicht einen Orgasmus
zu bekommen und stoppte immer wieder die Bewegungen. Anschließend
wickelte ich sie mit einer frischen Molicare für den Nachmittag und
lies sie unbefriedigt zurück.
Für unseren Besuch hatte sich meine
bildhübsche Schwester einen knielangen Rock und eine saubere Bluse
angezogen – inzwischen hatte sie gelernt, ihre meist schon nach
kurzer Zeit nassen Windeln zu verstecken.
Kurz vor dem Gebäude, in dem Oma
untergebracht war, begegneten uns zwei Leute aus der Nachbarschaft.
Sofort fiel ihr Blick auf Jenny und sie begannen zu tuscheln.
Wir ließen uns nichts anmerken, doch
kurz nachdem sie an uns vorbeimarschiert waren, neigte ich mich
langsam zu meiner Stiefschwester hinüber und flüstere provokativ:
„sie nur, Jenny – alle Leute in
dieser Stadt wissen, dass du wie ein Baby in die Windel machst.“
kurz weiteten sich ihre Augen, dann
fuhr ich fort:
„oder sie haben den stechenden Geruch
von deiner nassen Windel bemerkt –
sicher ist sie schon wieder nass, nicht
wahr?“
Sie erwiderte nichts, mit ihrem
leichten schüchternen Kopfschütteln wusste ich jedoch, dass sich
ihre Gedanken bei dem nassen Vlies zwischen ihren Beinen befanden.
Kurz darauf betraten wir den
Eingangsbereich des Altenheims und ich meldete uns als Besuch an.
„wartet kurz hier, die Pflegerin
bringt eure Oma gleich nach unten“ sagte sie, und telefonierte
kurz, um alles zu arrangieren.
Mit dem Öffnen des Fahrstuhls,also
keine zwei Minuten später, wurde unsere Großmutter von der
schönsten jungen Frau, die ich bisher gesehen hatte, heraus gerolt.
Sie war schätzungsweise 16-19 Jahre
alt, brünett, mit lockigen Haaren, die ein zartes, fast Puppen
gleiches Gesicht umrandeten.
Sie war wunderschön!
Oma lächelte, wir erhoben uns und
gingen auf das ungleiche Pärchen zu. Unsere Großmutter lud uns
gleich zu einem Kaffee in die Kantine ein, während sich ihre hübsche
junge Begleiterin vorstellte.
„Hallo, ich bin Carolin“ sagte sie
mit einem Lächeln, das mich komplett gefangen nahm. Mit ihrem
Auftreten schoss mir ein großartiger, fast schon abartiger Plan
durch den Kopf.
Nach wir uns bei Kaffee und Kuchen
super unterhalten hatten, wollten wir nach oben, ins Zimmer von Oma.
Schon im Fahrstuhl bemerkte ich die zunehmende Unruhe meiner
Schwester, die merklich immer wieder die Beine überkreuzte und das
Becken deutlich nach außen schob.
Die hübsche Pflegerin war nach wie vor
anwesend, als wir uns die Wohnung zeigen ließen. Von Oma bekamen wir
Kekse, während meine Stiefschwester weiter gegen das Unvermeidliche
ankämpfte.
Den Grund dafür kannte ich gut, denn
unsere Großmutter war noch eine der Wenigen in unserer Familie, die
nicht wusste, das Jenny eine Windel trug.
Keine zehn Minuten später war es
soweit, als sie merklich die Beine öffnete, und sich ihr Körper
entspannte. Sofort konnte man ihren Unfall im ganzen Raum riechen und
unter dem panischen Blick von Jenny schnupperte ich deutlich in die
Luft.
Auch an der hübschen Pflegerin ging
der Geruch nicht spurlos vorbei.
„Fr. Buchner – ich werde sie
kurz auf die Toilette bringen“ sagte sie, und schob Oma in die
Toilette.
Gleich nachdem sie verschwunden waren,
drängte ich auf meine Stiefschwester ein:
„Carolin wird bemerken, das Oma nicht
in die Hose gemacht hat, sondern du!“ und erntete sofort einen
panischen Blick von Jenny.
„Nein – bitte! - es ist besser,
wenn wir jetzt gehen“ flehte sie, doch ich schüttelte nur mit
dem Kopf.
Weiter kamen wir gar nicht, denn in
diesem Augenblick verließen Oma und die Pflegerin das Klo.
„ich sagte doch schon, dass ich es
nicht war – schließlich kann ich noch klar denken“ schimpfte Oma
„es ist wohl besser, wenn wir jetzt
gehen“ sagte ich diplomatisch.
Wir verabschiedeten uns von Oma und
Carolin und fast sah ich meinen Plan in kleinen Seifenblasen platzen,
doch die junge Pflegerin sagte zum Abschied:
„Wartet doch bitte kurz draußen
auf mich“ während sich immer
mehr der stechende Kot-Geruch von meiner Stiefschwester im Raum
verbreitete.
Kurz ging die Tür
hinter uns zu – da trat ich nahe an sie heran und drückte den
Rückenteil der vollen Windel gegen ihren Hintern. Jenny stöhnte
auf, als sich die feste Masse zwischen ihre Beine drückte.
„schon wieder so
voll – Schwester, ...Schwester“ sagte ich vorwurfsvoll, während
sie sich im Flur des Altenheims unter meinen Bewegungen wand.
Mit einem Ruck
öffnete sich die Türe von Omas Zimmer und Carolin trat zu uns in
den Flur.
„Tut mir wirklich
leid“ begann ich,
„normalerweise
würde ich sie gleich wickeln - aber du warst mit Oma wohl
schneller.“
Ich überrumpelte
Jenny total. Nicht ein Wort brachte sie über die Lippen, während
ich weiter die Geschichten von ihren Unfällen einer wildfremden
Pflegerin im Gang eines Altenheims anvertraute.
Gebannt lauschte
Carolin meinen Erzählungen – fast wirkte es, als würde es sie
erregen.
„würdest du
mir den zeigen, wie du Jenny wickelst?“ fragte sie dann
plötzlich mit kindlicher Stimme - „dann kann ich gleich
beurteilen, ob du wirklich alles richtig machst“
Verblüfft stimmte
ich zu, doch meine Stiefschwester schien wenig begeistert zu sein.
Carolin zog uns zu
einer der Damentoiletten – ein großer weiß gefliester Raum, mit
einer Behinderten-Toilette und einem kleinen Waschbecken
ausgestattet.
In einer Wand fand
sich ein ebenfalls weißer Einbauschrank, dessen Türe die Pflegerin
gleich öffnete, nachdem wir eingetreten waren.
Mit einem Klacken
schloss ich die Türe, während Carolin ein großes Regal mit
zahlreichen Windel-Stapeln präsentierte.
In der Zwischenzeit
umkreiste ich meine stinkende Stiefschwester, öffnete langsam ihren
Rock am Reißverschluß und ließ ihn zu Boden fallen.
„leg dich hin“
befahl ich Jenny und natürlich gehorchte diese ohne zu meckern.
Ein leises Stöhnen
verließ die Kehle meiner Schwester, als sich erneut die feste Masse
zwischen ihre Schenkel drückte.
Mein Blick fiel auf
Caroline, die von der Situation sichtlich angetan war und ihre Augen
starr auf die stark durchnässte Windel von Jenny gerichtet hatte.
Bedächtig schritt
ich zum Wandregal, holte eine zusammengefalteten Windeln und feuchtes
Toilettenpapier hervor, kniete mich zwischen die angezogenen Beine
von Jenny und begann langsam die Klebestreifen zu öffnen.
Der Brustkorb
meiner Stiefschwester senkte sich heftig, denn gleich würde sie
wieder einmal ihre durchnässte Scham jemandem Fremden zeigen müssen.
Mit einem kurzen
Ruck hob ich das Vorderteil ihrer Windel an und zog es zwischen uns
auf den Boden. Jenny´s verschmierte Spalte kam zum Vorschein, und
ihr Becken wiegte sich inzwischen erregt auf und ab.
„gleich darfst du
– Schwester“ sagte ich beruhigend, kniete mich neben sie, zog
ihre Knie zu ihren hübschen Busen nach oben und begann, ihren
Hintern mit feuchtem Toilettenpapier zu reinigen.
Aus den
Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die attraktive Pflegerin ihre
rechte Hand zwischen die Beine führte.
„konnte das
möglich sein?“ schoss es mir durch den Kopf. „Sie befriedigt
sich beim Anblick meiner gewickelten Schwester.“
Natürlich reizte
ich das Wickeln jetzt voll aus. Immer wieder drang mein Zeigefinger
mit dem Klopapier in den After von Jenny ein, die inzwischen lustvoll
aufstöhnte.
Nun aber widmete
ich mich dem verschmierten Schamlippen der ekstatischen Schwester.
Lauter und lauter
wurde ihr Stöhnen, während ich so vorsichtig wie möglich die
triefend nasse Spalte sauber machte. Wieder erhaschte ich aus dem
Augenwinkel einen Blick auf Carolin, die nun ihr Becken über ihre
Handfläche bewegte.
Ich zog Jenny die
volle Windel unter dem Hintern weg und rollte sie zu einem dicken
stinkenden Paket zusammen.
„bitte, bitte
Martin – ich halte das nicht länger aus ….lass mich kommen“
flehte meine Schwester.
Offensiv drehte ich
mich nun zu Carolin um, deren Hand sich immer noch zwischen ihren
Beinen befand. Ertappt lief sie hochrot an, dennoch blieb die Hand an
Ort und Stelle.
„ich gehe davon
aus, das dafür jetzt die junge Pflegerin sorgen wird.“ sagte ich
streng und zeigte auf die wimmernde Jenny.
Vorsichtig näherte
sich Caro meiner Stiefschwester und kniete sich schließlich vor sie
hin.
„los!“ sagte
ich dominant
„saug es aus ihr
heraus … wieder und wieder“
Langsam senkte sich
ihr Mund auf das erregte Geschlecht meiner Schwester. Mit einem
lauten Stöhnen von Jenny begann die Pflegerin zu saugen.
„ich …
komme...“ stammelte meine Stiefschwester und pinkelte los, denn
Carolin saugte und trank um ihr Leben.
Es musste ziemlich
viel gewesen sein, denn fast 30 Sekunden lang wand sich meine
Stiefschwester unter ihren Zuckungen, wie ein getroffenes Tier.
Langsam verebbte
der Orgasmus von Jenny, doch noch immer beschäftigte sich Carolin
mit ihrem Geschlecht.
Gemein zog ich ihre
brünetten Haare nach hinten und herrschte sie an:
„jetzt du …
zieh dich aus“
Langsam und
unsicher streifte die Pflegerin ihren weißen Pullover ab, unter dem
ein wohlgepflegter Körper zum Vorschein kam. Sie hatte, ebenso wie
meine Schwester schöne Brüste, wohlgeformt und eingerahmt durch
einen blauen Bh.
„die Hose!“
fuhr ich fort und achtete darauf, so streng wie möglich zu wirken.
Sie schüttelte den
Kopf und mein Zorn war entfacht.
Langsam ging ich
auf sie zu – umkreiste sie – dann schnappte ich mir ihren linken
Arm und drehte ihn in einer Art Polizeigriff nach oben.
Überrascht und vor
Schmerz schrie sie auf.
„die Hose...“
noch immer hielt
ich ihre Hand auf dem Rücken, während Carolin nun langsam ihre
weiße Hose öffnete und nach unten fallen lies.
Anfangs hätte ich
es gar nicht bemerkt, wenn mich nicht meine Stiefschwester mit ihrem
ungläubigen Starren darauf aufmerksam gemacht hätte.
Carolin trug
ebenfalls eine Windel!
„schau, schau...“
kam es über meine Lippen, da ich selbst mein Erstaunen nicht
zurückhalten konnte.
Langsam lies ich
ihren Griff los, während sie vor sich hin weinte und betrachtete die
Windel. Es war eine dünnere, grüne Windel von Hartmann.
„und natürlich
ist auch dieses Baby schon nass...“ sagte ich vorwurfsvoll.
Eigentlich hatte
ich mit einer Art Gegenwehr gerechnet, doch stattdessen schluchzte
Carolin laut auf
Zärtlich strich
ich über ihr Haar und sagte:
„oh, braucht das
Baby eine frische Windel? - oder doch lieber einen Schnuller?“
Schräg schaute sie
mich mit großen Augen und, schnappte sich meine rechte Hand und
nuckelte urplötzlich am Daumen.
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!
eine tolle Geschichte bitte eine Fortsetzung
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