Sonntag, 26. Mai 2013

Netter kleiner Bruder VIII

„bitte richtet ihr von mir einen schönen Gruß aus“ rief uns Mama durch die sich schließende Haustüre hinterher, während wir uns auf den Weg machten.
Schon lange war keiner mehr aus der Familie bei unserer Oma gewesen – schon vor ein paar Jahren hatte sie einen Schlaganfall erlitten und war kurz nachher ins Altersheim gekommen. Inzwischen war sie aber laut unserer Mutter wieder geistig deutlich fitter und genau deshalb würden wir ihr nun einen Besuch abstatten.


Meine Stiefschwester Jenny hatte vor ungefähr zwei Monaten ihren 19. Geburtstag gefeiert – zur Feier des Tages hatte ich sie mit der dicksten Windel gewickelt, die ich finden konnte. Natürlich sorgte ich dafür, dass sie an diesem besonderen Tag besonders oft ihrem Verlangen erliegen durfte. Leider hatte nun aber auch der unwissende Teil unserer Verwandtschaft die Inkontinenz meiner Stiefschwester bemerkt und zunehmend wurde sie auf der Straße komisch angeschaut.

Eigentlich trennte uns nur ein kurzer Fußweg vom Altenheim und ich selbst wunderte mich etwas, warum niemand unsere Großmutter besuchte. Vor ungefähr zwei Stunden hatte ich meine Schwester frisch gewickelt, also kurz nachdem ich von der Schule heimgekommen war. Wie so oft war ihre Windel nach ihrem eigenen Unterricht zur Kindererzieherin ziemlich gefüllt und stank heftig nach Urin. Glücklicherweise verzichtete sie darauf, die Windel während ihres Unterrichts auch groß zu füllen, deshalb ging das Wickeln auch vorüber.

Wie so oft war die Erregung von Jenny grenzenlos, als ich ihr mit dem feuchten Toilettenpapier den Intimbereich säuberte, jedoch erlaubte ich ihr nicht einen Orgasmus zu bekommen und stoppte immer wieder die Bewegungen. Anschließend wickelte ich sie mit einer frischen Molicare für den Nachmittag und lies sie unbefriedigt zurück.

Für unseren Besuch hatte sich meine bildhübsche Schwester einen knielangen Rock und eine saubere Bluse angezogen – inzwischen hatte sie gelernt, ihre meist schon nach kurzer Zeit nassen Windeln zu verstecken.

Kurz vor dem Gebäude, in dem Oma untergebracht war, begegneten uns zwei Leute aus der Nachbarschaft. Sofort fiel ihr Blick auf Jenny und sie begannen zu tuscheln.
Wir ließen uns nichts anmerken, doch kurz nachdem sie an uns vorbeimarschiert waren, neigte ich mich langsam zu meiner Stiefschwester hinüber und flüstere provokativ:
„sie nur, Jenny – alle Leute in dieser Stadt wissen, dass du wie ein Baby in die Windel machst.“
kurz weiteten sich ihre Augen, dann fuhr ich fort:
„oder sie haben den stechenden Geruch von deiner nassen Windel bemerkt –
sicher ist sie schon wieder nass, nicht wahr?“

Sie erwiderte nichts, mit ihrem leichten schüchternen Kopfschütteln wusste ich jedoch, dass sich ihre Gedanken bei dem nassen Vlies zwischen ihren Beinen befanden.

Kurz darauf betraten wir den Eingangsbereich des Altenheims und ich meldete uns als Besuch an.
wartet kurz hier, die Pflegerin bringt eure Oma gleich nach unten“ sagte sie, und telefonierte kurz, um alles zu arrangieren.

Mit dem Öffnen des Fahrstuhls,also keine zwei Minuten später, wurde unsere Großmutter von der schönsten jungen Frau, die ich bisher gesehen hatte, heraus gerolt.
Sie war schätzungsweise 16-19 Jahre alt, brünett, mit lockigen Haaren, die ein zartes, fast Puppen gleiches Gesicht umrandeten.
Sie war wunderschön!

Oma lächelte, wir erhoben uns und gingen auf das ungleiche Pärchen zu. Unsere Großmutter lud uns gleich zu einem Kaffee in die Kantine ein, während sich ihre hübsche junge Begleiterin vorstellte.
„Hallo, ich bin Carolin“ sagte sie mit einem Lächeln, das mich komplett gefangen nahm. Mit ihrem Auftreten schoss mir ein großartiger, fast schon abartiger Plan durch den Kopf.

Nach wir uns bei Kaffee und Kuchen super unterhalten hatten, wollten wir nach oben, ins Zimmer von Oma. Schon im Fahrstuhl bemerkte ich die zunehmende Unruhe meiner Schwester, die merklich immer wieder die Beine überkreuzte und das Becken deutlich nach außen schob.

Die hübsche Pflegerin war nach wie vor anwesend, als wir uns die Wohnung zeigen ließen. Von Oma bekamen wir Kekse, während meine Stiefschwester weiter gegen das Unvermeidliche ankämpfte.
Den Grund dafür kannte ich gut, denn unsere Großmutter war noch eine der Wenigen in unserer Familie, die nicht wusste, das Jenny eine Windel trug.

Keine zehn Minuten später war es soweit, als sie merklich die Beine öffnete, und sich ihr Körper entspannte. Sofort konnte man ihren Unfall im ganzen Raum riechen und unter dem panischen Blick von Jenny schnupperte ich deutlich in die Luft.

Auch an der hübschen Pflegerin ging der Geruch nicht spurlos vorbei.
Fr. Buchner – ich werde sie kurz auf die Toilette bringen“ sagte sie, und schob Oma in die Toilette.

Gleich nachdem sie verschwunden waren, drängte ich auf meine Stiefschwester ein:
„Carolin wird bemerken, das Oma nicht in die Hose gemacht hat, sondern du!“ und erntete sofort einen panischen Blick von Jenny.
Nein – bitte! - es ist besser, wenn wir jetzt gehen“ flehte sie, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf.

Weiter kamen wir gar nicht, denn in diesem Augenblick verließen Oma und die Pflegerin das Klo.
„ich sagte doch schon, dass ich es nicht war – schließlich kann ich noch klar denken“ schimpfte Oma

„es ist wohl besser, wenn wir jetzt gehen“ sagte ich diplomatisch.

Wir verabschiedeten uns von Oma und Carolin und fast sah ich meinen Plan in kleinen Seifenblasen platzen, doch die junge Pflegerin sagte zum Abschied:
Wartet doch bitte kurz draußen auf mich“ während sich immer mehr der stechende Kot-Geruch von meiner Stiefschwester im Raum verbreitete.

Kurz ging die Tür hinter uns zu – da trat ich nahe an sie heran und drückte den Rückenteil der vollen Windel gegen ihren Hintern. Jenny stöhnte auf, als sich die feste Masse zwischen ihre Beine drückte.
„schon wieder so voll – Schwester, ...Schwester“ sagte ich vorwurfsvoll, während sie sich im Flur des Altenheims unter meinen Bewegungen wand.

Mit einem Ruck öffnete sich die Türe von Omas Zimmer und Carolin trat zu uns in den Flur.
„Tut mir wirklich leid“ begann ich,
„normalerweise würde ich sie gleich wickeln - aber du warst mit Oma wohl schneller.“

Ich überrumpelte Jenny total. Nicht ein Wort brachte sie über die Lippen, während ich weiter die Geschichten von ihren Unfällen einer wildfremden Pflegerin im Gang eines Altenheims anvertraute.

Gebannt lauschte Carolin meinen Erzählungen – fast wirkte es, als würde es sie erregen.
würdest du mir den zeigen, wie du Jenny wickelst?“ fragte sie dann plötzlich mit kindlicher Stimme - „dann kann ich gleich beurteilen, ob du wirklich alles richtig machst“

Verblüfft stimmte ich zu, doch meine Stiefschwester schien wenig begeistert zu sein.

Carolin zog uns zu einer der Damentoiletten – ein großer weiß gefliester Raum, mit einer Behinderten-Toilette und einem kleinen Waschbecken ausgestattet.
In einer Wand fand sich ein ebenfalls weißer Einbauschrank, dessen Türe die Pflegerin gleich öffnete, nachdem wir eingetreten waren.

Mit einem Klacken schloss ich die Türe, während Carolin ein großes Regal mit zahlreichen Windel-Stapeln präsentierte.

In der Zwischenzeit umkreiste ich meine stinkende Stiefschwester, öffnete langsam ihren Rock am Reißverschluß und ließ ihn zu Boden fallen.
„leg dich hin“ befahl ich Jenny und natürlich gehorchte diese ohne zu meckern.

Ein leises Stöhnen verließ die Kehle meiner Schwester, als sich erneut die feste Masse zwischen ihre Schenkel drückte.
Mein Blick fiel auf Caroline, die von der Situation sichtlich angetan war und ihre Augen starr auf die stark durchnässte Windel von Jenny gerichtet hatte.

Bedächtig schritt ich zum Wandregal, holte eine zusammengefalteten Windeln und feuchtes Toilettenpapier hervor, kniete mich zwischen die angezogenen Beine von Jenny und begann langsam die Klebestreifen zu öffnen.
Der Brustkorb meiner Stiefschwester senkte sich heftig, denn gleich würde sie wieder einmal ihre durchnässte Scham jemandem Fremden zeigen müssen.

Mit einem kurzen Ruck hob ich das Vorderteil ihrer Windel an und zog es zwischen uns auf den Boden. Jenny´s verschmierte Spalte kam zum Vorschein, und ihr Becken wiegte sich inzwischen erregt auf und ab.

„gleich darfst du – Schwester“ sagte ich beruhigend, kniete mich neben sie, zog ihre Knie zu ihren hübschen Busen nach oben und begann, ihren Hintern mit feuchtem Toilettenpapier zu reinigen.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie die attraktive Pflegerin ihre rechte Hand zwischen die Beine führte.

„konnte das möglich sein?“ schoss es mir durch den Kopf. „Sie befriedigt sich beim Anblick meiner gewickelten Schwester.“

Natürlich reizte ich das Wickeln jetzt voll aus. Immer wieder drang mein Zeigefinger mit dem Klopapier in den After von Jenny ein, die inzwischen lustvoll aufstöhnte.
Nun aber widmete ich mich dem verschmierten Schamlippen der ekstatischen Schwester.

Lauter und lauter wurde ihr Stöhnen, während ich so vorsichtig wie möglich die triefend nasse Spalte sauber machte. Wieder erhaschte ich aus dem Augenwinkel einen Blick auf Carolin, die nun ihr Becken über ihre Handfläche bewegte.
Ich zog Jenny die volle Windel unter dem Hintern weg und rollte sie zu einem dicken stinkenden Paket zusammen.

bitte, bitte Martin – ich halte das nicht länger aus ….lass mich kommen“ flehte meine Schwester.

Offensiv drehte ich mich nun zu Carolin um, deren Hand sich immer noch zwischen ihren Beinen befand. Ertappt lief sie hochrot an, dennoch blieb die Hand an Ort und Stelle.
„ich gehe davon aus, das dafür jetzt die junge Pflegerin sorgen wird.“ sagte ich streng und zeigte auf die wimmernde Jenny.

Vorsichtig näherte sich Caro meiner Stiefschwester und kniete sich schließlich vor sie hin.
„los!“ sagte ich dominant
„saug es aus ihr heraus … wieder und wieder“

Langsam senkte sich ihr Mund auf das erregte Geschlecht meiner Schwester. Mit einem lauten Stöhnen von Jenny begann die Pflegerin zu saugen.
„ich … komme...“ stammelte meine Stiefschwester und pinkelte los, denn Carolin saugte und trank um ihr Leben.

Es musste ziemlich viel gewesen sein, denn fast 30 Sekunden lang wand sich meine Stiefschwester unter ihren Zuckungen, wie ein getroffenes Tier.

Langsam verebbte der Orgasmus von Jenny, doch noch immer beschäftigte sich Carolin mit ihrem Geschlecht.

Gemein zog ich ihre brünetten Haare nach hinten und herrschte sie an:
„jetzt du … zieh dich aus“

Langsam und unsicher streifte die Pflegerin ihren weißen Pullover ab, unter dem ein wohlgepflegter Körper zum Vorschein kam. Sie hatte, ebenso wie meine Schwester schöne Brüste, wohlgeformt und eingerahmt durch einen blauen Bh.
„die Hose!“ fuhr ich fort und achtete darauf, so streng wie möglich zu wirken.

Sie schüttelte den Kopf und mein Zorn war entfacht.
Langsam ging ich auf sie zu – umkreiste sie – dann schnappte ich mir ihren linken Arm und drehte ihn in einer Art Polizeigriff nach oben.
Überrascht und vor Schmerz schrie sie auf.
„die Hose...“

noch immer hielt ich ihre Hand auf dem Rücken, während Carolin nun langsam ihre weiße Hose öffnete und nach unten fallen lies.
Anfangs hätte ich es gar nicht bemerkt, wenn mich nicht meine Stiefschwester mit ihrem ungläubigen Starren darauf aufmerksam gemacht hätte.

Carolin trug ebenfalls eine Windel!

„schau, schau...“ kam es über meine Lippen, da ich selbst mein Erstaunen nicht zurückhalten konnte.
Langsam lies ich ihren Griff los, während sie vor sich hin weinte und betrachtete die Windel. Es war eine dünnere, grüne Windel von Hartmann.
„und natürlich ist auch dieses Baby schon nass...“ sagte ich vorwurfsvoll.

Eigentlich hatte ich mit einer Art Gegenwehr gerechnet, doch stattdessen schluchzte Carolin laut auf
Zärtlich strich ich über ihr Haar und sagte:
„oh, braucht das Baby eine frische Windel? - oder doch lieber einen Schnuller?“

Schräg schaute sie mich mit großen Augen und, schnappte sich meine rechte Hand und nuckelte urplötzlich am Daumen.

Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank!

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