Donnerstag, 12. Dezember 2013

Diaper Girl Leon wird zur Windel-Prinzessin


Danke für eure Rückmeldung, hätte nicht gedachtt, dass so etwas lesenswert ist. Danke auch für die Kritik, dafür bin ich immer offen, ich gebe mein Bestes! ;-)
Dürft auch Wünsche kommentieren, wie es weitergehen könnte, was passieren könnte.... :)


Nachdem Leon sich geduscht und wieder etwas beruhigt hatte, zog er sich Boxershorts an und ging zum Zimmer seiner Schwester, wie diese verlangt hatte. Vorsichtig und unsicher klopfte er an und seine Schwester öffnete ihre Türe, erneut mit diesem fiesen Grinsen auf den Lippen. Sie packte ihn etwas grob am Unterarm und zerrte ihn in ihr Zimmer, wo sie ihn auf’s Bett stieß. Mit so einem Umgang hatte er nicht gerechnet. Schon ihr Ton, als sie sich ihm vorhin im Flur entgegengestellt hatte, war ihm neu. Er kannte sie zwar als fiese und gemeine große Schwester, aber so ein dominantes Auftreten war Leon bisher fremd. Maja schloss die Zimmertüre kam auf ihn zu und deutete auf seine Boxershorts. „Na, hatte ich nicht gesagt, du sollst ohne deine Klamotten zu mir kommen??“ Leon stammelte unsicher etwas herum: „Aber es sind doch…. doch nur…“.Doch Maja fuhr ihm schon dazwischenfuhr „Nänänää doch nur….Ich habe mich wohl nicht klar genug ausgedrückt? Ich werd’s dir schon noch beibringen, mir zu gehorchen!“ Als Maja ihm kurz den Rücken zudrehte, wagte Leon sich nicht zu bewegen. Maja drehte sich wieder um und ging auf Leon zu. Sie griff nach seinen Boxershorts und als Leon aufging, was sie vorhatte, lief er tief rot an. Er wollte nicht nackt vor seiner 16jährigen Schwester daliegen. Doch sie ließ keine Gnade walten und zog ihm seine Shorts nach unten. „Hintern hoch!“ befahl sie ihm. Aus Angst vor den Folgen und in Gedanken an die Fotos von ihm mit der vollgepinkelten Hose gehorchte er dieses Mal und hob seinen Hintern hoch. Da zog Maja eine Pampers hervor. Jetzt verstand Leon, was Maja gemeint hatte mit „Windel-Prinzessin“. Maja öffnete die knisternde Windel und legte ihm das Hinterteil der Pampers unter seinen Po. Als er seinen Hintern wieder abgelegt hatte, zog sie das Vorderteil der Pampers zwischen seinen Beinen nach vorne und legte es über seinen Penis. Leon war schockiert! Seine große Schwester konnte ihm doch nicht einfach so eine Pampers für Babys anziehen! Hatte sie noch alle Tassen im Schrank? Als Maja bemerkte, dass Leon rebellieren wollte, griff sie gleich ein und führte ihm die Fotos vor, die sie vorhin gemacht hatte. Resigniert gab Leon klein bei und gab sich seinem Windel-Dasein hin. Maja klebte die Laschen der Pampers rechts und links zu und betrachtete ihr Werk. Sie musste lachen, als sie laut aussprach, was Leon befürchtete: „Du siehst lustig aus!“ Kurz darauf ergänzte Maja noch, „hätte nicht gedacht, dass meinem kleinen Bruder Pampers so gut stehen!!“ Sie lachte und kicherte erneut. Als Leon schon begonnen hatte, sich an die Windel zwischen seinen Beinen zu gewöhnen, kam das nächste Übel: Maja griff hinter sich, öffnete eine Schublade und zog etwas weißes hervor. Leon konnte es erst erkennen, als sie es vor seinen Augen entfaltete: Eine Mädchenunterhose. Was wollte sie nun damit? Doch seine Befürchtung schien sich erneut zu bewahrheiten, als Maja ihm grinsend den Slip vor die Augen hielt: „Na, wie findet meine kleine Windel-Prinzessin ihr neues Höschen? Mit schickem Schleifchen vorne in der Mitte und geringeltem Rand, das magst du doch sicher…!“ Bereitwillig hob Leon die Beine und Maja streifte ihm das weiße Höschen über und zog es ihm hoch, über die Windel. Leon spürte, dass es schon einige Jahre her sein musste, dass Maja dieses Höschen zuletzt getragen hatte; es spannte sehr und passte Leon gerade noch so. Und ehe Leon sich versah, hatte Maja bereits auch noch eine Mädchen-Strumpfhose hervorgeholt: Eine aus Baumwolle, wie sie kleine Mädchen tragen. Sie war lila und hatte rosa Herzchen darauf. Auch die Baumwoll-Strumpfhose zog Maja ihrem gewickelten kleinen Bruder nun an. Am Ende holte sie noch ein T-Shirt hervor, auf welchem Hello Kitty aufgedruckt war, und machte so Leons Outfit komplett. „Na meine kleine, schau dich doch mal im Spiegel an!“ forderte Maja Leon freudig auf. Langsam richtete dieser sich auf und spürte deutlich die dicke Pampers zwischen seinen Beinen. Auch den Stoff der Strumpfhose und des T-Shirts fühlte er deutlich auf seiner Haut. Als er sich hinstellte und vor den Spiegel trat, spürte er, wie seine Hüfte bei jedem Schritt wackelte, so dick drückte die Windel zwischen seinen Beinen. Er sah total bescheuert aus. Natürlich passte das Gesamtbild schon zusammen, musste er sich selbst eingestehen. Aber in Anbetracht der Tatsache, dass ER selbst es war, der in Windeln, Mädchenunterhose, Strumpfhose und Hello Kitty-Top steckte, sah die Figur im Spiegel schon wieder etwas anders aus. Man sah deutlich unter der eng anliegenden Strumpfhose, dass Leon gewickelt war und Windeln tragen musste. Auch die weiße Mädchenunterhose konnte man erahnen, da der geringelte Rüschenrand die Konturen sehr betonte. Niedergeschlagen fragte er Maja „und wie lange muss ich jetzt so rumlaufen….?“ Maja dachte kurz nach, ehe sie antwortete „och, spätestens wenn du dir wieder in die Hosen pinkelst, werde ich dich wieder wickeln. Also ich meinte natürlich, spätestens, wenn du dir in deine Windeln machst!!“ Sie kicherte in sich hinein, ehe sie laut loslachte. Leon wagte einen neuen Versuch und fragte unsicher „aber ich muss doch nicht immer so in dieser Unterhose und der Strumpfhose rumlaufen, oder….?“ Maja verstand auch diese Frage mit Absicht falsch und konterte erneut eiskalt „ach was… ich habe doch noch  zahlreiche weitere alte Klamotten von mir, die du alle haben kannst! Und oben auf dem Dachboden müssten sowieso noch mehr herumliegen!! Mensch wird das lustig! Ich freue mich jetzt schon darauf, meine kleine Pampers-Prinzessin weiter zu verkleiden!!“ Leons letzte Hoffnungen waren dahin. Er gab sich bedingungslos seinem Schicksal hin und hoffte einzig und allein auf die Einsicht seiner Eltern, die dem bösen Treiben seiner 16-jährigen Schwester ein Ende bereiten konnten. Doch bisher waren ihre Eltern eigentlich so gut wie immer auf der Seite der vernünftigen intelligenten Maja gestanden. Und durch ihre Scheidung bekamen sie sowieso nur noch sehr wenig von ihrem Vater mit. Auch ihre Mutter sahen die beiden seltener, da sie nun mehr Zeit der Arbeit widmen musste. So war auch diese Hoffnung Leons gering. Fragend stand Leon nun also im Raum und wusste nicht, was jetzt war, als Maja seine unausgesprochene Frage beantwortete „also auf’s Klo gehst du nicht mehr, das ist ja wohl klar! Kein Baby kann auf’s Klo. Und die Klamotten behälst du an, auch das sollte dir klar sein. Denn wenn nicht, kannst du dir sicher schon vorstellen, dass ich mir vieele weitere nette Dinge für dich einfallen lasse, das kannst du mir glauben! Weiterhin gilt nach wie vor die Regel, dass du mir immer zu gehorchen hast! Andernfalls finden gewisse Bilder ihren Weg an‘s Schwarze Brett in der Schule…“ Sie grinste breit, da ihr beide Vorstellungen pures Vergnügen bereiteten. Leon watschelte resigniert aus dem Zimmer in Richtung seines Zimmers, wo er noch seine Hausaufgaben erledigen musste. Am Abend des Tages kam Maja in sein Zimmer, um zu schauen, ob er immer noch Pampers, Höschen, Strumpfhose und Top trug. Maja war zufrieden mit ihrer kleinen Windel-Prinzessin.

Da ihre Mutter aufgrund ihres Schichtdienstes nur jede zweite Woche abends mit ihren Kindern zu Abend essen konnte, mussten Leon und Maja sich diese Woche selbstständig um Essen kümmern. Auch dafür hatte Maja schon einige spaßige Ideen parat. Als Leon die Treppe hinuntergekommen war und sich an den Tisch setzte, kam Maja mit einem Gläschen Brei und einem Sabberlatz zu ihm, den sie ihm umband. Leon hatte sich inzwischen daran gewöhnt, dass er nichts dagegen tun konnte und ließ sie machen. Nachdem er den Latz umhatte, setzte sich Maja zu ihm und begann den Brei in seinen Mund zu löffeln. Leon hatte ja keine Ahnung gehabt, wie scheußlich dieser Baby-Brei doch schmecken konnte… Aber Maja nahm auch hier keine Rücksicht, sondern fütterte ihm das ganze Gläschen des fruchtigen aber bitteren Baby-Breis. „So, ab nach oben meine Kleine!“ Mit diesen Worten wünschte Maja Leon eine gute Nacht und wies ihn nochmals auf  ihre Regeln hin. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen, so sehr hatten sich die Bilder in sein Gedächtnis gebrannt: Er, Leon, wie er in der Tür stand. Verweint und mit Tränen in den Augen. Eingenässt, die ganze Hose vollgepinkelt…. Leon lag an diesem Abend noch lange wach, ehe er irgendwann spät abends einschlief.

Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!

17 Kommentare:

  1. super geschichte!!! unbedingt weiterschreiben

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  2. WOW richtig gut :) schön geschrieben wie die erste :P Ich liebe deinen schreibstil! unbedingt mehr für "die" Kleine ;)

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  3. Schöne Geschichte!
    Als vorschlag, Maja erzieht Leon zwar weiter zum Babymädchen! Aber eine bestellte Sitterin soll Maja eine Ordentliche windel strafe verpassen dafür das sie die Mutter nicht Involviert hat!

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  4. jetzt kommt ja dann erst der komplizierte teil der geschichte

    viel erfolg beim weiterschreiben ich freue ich wirklich auf den nächsten teil!

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  5. Tolle geschichte, aber es fehlt noch ein schnuller wär toll wenn du ihn einbauen würdest

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  6. Wieder eine schöne Folge. Eine Bitte hätt ich nur, vielleicht ein bißchen mehr Absätze, dann liest es sich leichter. Und die kleine Leonie könnte schon richtig streng bestraft werden. Vielleicht auch mit Po versohlen vor Freundinnen von Maja.

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  7. ich hoffe du schribst weiter toll gemacht

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  8. Jaaa, wäre auch dafür dass Leon von den Freundinnen seiner Schwester (vielleicht tragen die Stiefel) ausgelacht und gedemütigt wird ... vielleicht haben die auch kleine Schwestern (aus Leons Klasse, Leons Schwarm?), die dann mitgebracht werden ? Leon wird dann von den Mädels gekitzelt, bis er in die Hose macht, dann ausgelacht und bis auf die Boxershorts ausgezogen. ;0)

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    1. Warum dieser Satz ( vielleicht tragen die Stiefel ) ? Was haben Stiefel mit der Geschichte zu tun

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  9. Jaaa, wäre auch dafür dass Leon von den Freundinnen seiner Schwester (vielleicht tragen die Stiefel) ausgelacht und gedemütigt wird ... vielleicht haben die auch kleine Schwestern (aus Leons Klasse, Leons Schwarm?), die dann mitgebracht werden ? Leon wird dann von den Mädels gekitzelt, bis er in die Hose macht, dann ausgelacht und bis auf die Boxershorts ausgezogen. ;0)

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  10. Jaaa, wäre auch dafür dass Leon von den Freundinnen seiner Schwester (vielleicht tragen die Stiefel) ausgelacht und gedemütigt wird ... vielleicht haben die auch kleine Schwestern (aus Leons Klasse, Leons Schwarm?), die dann mitgebracht werden ? Leon wird dann von den Mädels gekitzelt, bis er in die Hose macht, dann ausgelacht und bis auf die Boxershorts ausgezogen. ;0)

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  11. Wenn er ein Mädchen baby sein soll könnte man ihn schminken oder ihm Zöpfe oder haarspangen und haarschleifen ins haar machen

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  12. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  13. Niçe geile Geschichte hehe ����

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  14. Schöne Geschichte. Freu mich auf die Fortsetzung. Danke.

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