Jetzt merkte sie dass sie scheinbar nicht alleine ist. Sie hört Stimmen von kleinen Kindern und auch Babys. Marie wollte die Augen öffnen doch es ging nicht so recht. Auch hörte sie ihre Eltern tuscheln. Marie bekam Angst und begann zu wimmern und zu stöhnen. Durch ihren Schnuller ist es etwas gedämpft.
Jetzt nun schaffte Marie es ihre Augen zu öffnen. Ihr erster blick fiel auf mehrere Laubbäumen über ihr. Die Blätter bewegten sich etwas im Wind und raschelten etwas. Marie drehte ihren Kopf nach links und blickte auf einen großen Sandkasten wo kleine Kinder mit Eltern drin spielten und buddelten. Daneben war eine Schaukel, eine Wippe, auch ein riesen Klettergerüst mit Rutschen.
Marie erschrak, es war der große Park wo sie waren. Und direkt am Spielplatz des Parks. Marie drehte ihr Kopf nun nach rechts und sah ihre Eltern die an einem runden Tisch eines Eiscafés sitzen und Kaffee schlürften.
Marie schaute sich an und bemerkte das sie in einem Rollstuhl lag der auch eine Liegefunktion hatte. Ihre Arme und Beine waren mit Gurten fixiert, was die eingeschränkte Bewegung verursachte.
Marie wurde unruhiger und ihr wimmern machte ihre Eltern auf sie aufmerksam. Ihr Vater kam zu ihr und grinste nur und schob sie mit an den Tisch. Ihre Mutter kramte in einer Babywickeltasche und holte zwei Gläschen Babybrei, einen Plastiklöffel, 2 Fläschchen Tee und das hässliche Lätzchen mit dem Teletubbis darauf raus und legte es gut sichtbar auf den Tisch.
„So mein Mädchen, du b! ist best immt sehr hungrig und deswegen gibt es jetzt lecker Breichen und Teechen für unser ungehorsames Babymädchen!“
Marie gefiel das gar nicht und quengelte und stöhnte nur unter ihrem Schnuller hervor der fest hinter ihrem Kopf umgebunden war. Ihr Mutter legte alles zurecht währen ihr Vater den Schnuller aus den Mund entfernt.
„Nur ein verkehrtes Wort oder Satz und handelst dir die nächste Strafe ein!“; Ihr Vater schaut sie dabei sehr streng an und Marie nickt nur.
Endlich ist der Schnuller aus ihrem Mund entfernt und sie konnte den Mund richtig öffnen und schließen. Jetzt erst merkte Marie dass sie dringend Pipi muss und konnte sich nicht darauf konzentrieren da ihr Vater ihr das Lätzchen ummachte, während ihre Mutter das erste Breigläschen öffnete. Marie schaute etwas beängstigt um und bemerkte ein junges Pärchen welches neben ihn saß und sie etwas irritiert beobachte. Ihr Mutter bemerkt es und grinste zu ihnen rüber. „
Sie wundern sich warum meine Tochter so ausschaut, sie ist krank und kann nicht richtig normal schlucken deswegen gibt es nur Breikost und Flüssigkeit aus einem Fläschchen. Die Fixierungen sind wichtig damit sie nicht rausfällt oder um sich schlägt. Ja sie neigt manchmal zu Ausrastern!“
Ihre Mutter grinste Marie nur an und flüstert. „Wenn nicht gehorchst was wir dir sagen, dann sagen ich ihnen, dass du gerne ein Baby bist, das sich gerne in die Windeln pisst und kackt, was eigentlich auch wahr ist. Also gehorch was wir dir sagen!“
Marie nickt nur und ist dem Weinen nahe. Die Frau kam zu ihnen und fragte weiter.
„Oh die arme trägt noch Windeln? Wie kommt denn das?“
Ihre Mutter meine nur: „Ja sie ist seit der Geburt Inkontinent und wir haben alles versucht gehabt, sie trocken zu bekommen, bis wir erfuhren dass sie inkontinent ist. Naja, man gewöhnt sich daran!“
Die Frau schaute Marie etwas mitleidig an und meinte: „OK dann will ich s! ie mal n icht weiter stören, schönen Tag wünsche ich euch noch!“
Maries Eltern bedankten sich und wandten sich Marie zu.
„Du siehst das wir gut zu dir sein können also gehorche und wir werden auch angenehmer zu dir sie!“
Marie nickte nochmals und öffnete den Mund und nahm den Löffel mit Brei entgegen den ihre Mutter ihr gab.
„Na also geht doch mit dir!“
Marie fand den Brei widerlich und schluckte ihn einfach nur runter. Sie bekam nach und nach den Brei zugefüttert. Marie hatte echt zu tun das widerliche pfade Zeug runter zu bekommen. Es waren zum Glück nur 2 kleine Gläschen. Die für Säuglinge ab 4 Monate.
Als beide Gläschen leer wahren bekam sie das erste Fläschchen und da sie recht durstig war trank sie das Fläschchen so gut es ging zügig aus. Es war ungesüßter Fencheltee, sie hat sich aber daran gut gewöhnt.
Kaum war es leer bekam sie das 2. Das war nicht ganz so schnell leer. Als auch 2. leer war wurde ihr das Lätzchen abgenommen und ihr Vater drehte sie mit dem Rollstuhl so um dass sie den spielenden Kindern zuschauen konnte.
„So da kannst du den großen Kindern beim Spielen zusehen bis wir soweit sind!“
Marie nickte nur und schaute den Kindern zu. Es war nicht besonders spannend. Manche Kinder schaukelten, manche wippten oder kletterten auf dem Klettergerüst.
Marie schaute etwas gelangweilt zu, doch dann wurde sie auf ein Kind aufmerksam. Ein Mädchen in rosa Leggings spielte mit einem Ball. Sie presste ab und an mal die Schenkel zusammen. Scheinbar musste sie mal Pipi. Marie grinste nur und ließ nun endlich ihre volle Blase in die Windel laufen. Es entkam ihr ein leichtes seufzen der Erleichterung. Zum Glück bekam das keiner mit und Marie beobachtete weiter gebannt das Mädchen.
Sie schien wohl schon 7 oder 8 zu sein. Sie spielte weiter mit dem Ball. Nach kurzer Zeit flog der Ball etwas weiter in Maries Richtung. Das Mädchen lief ! dem Ball hinter her und Marie konnte deutlich einen dunklen Fleck im Schritt erkennen. Das Mädchen stand vorm Ball und begann zu wimmern und presst die Hände in den Schritt. Marie sah wie sich die rosa Leggings an den Beinen entlang dunkel färbte. Das Mädchen begann nun laut plärrend zu weinen. Kurz darauf kommt auch ihre Mutter dazu und bemerkte die Bescherung.
„Laura! Ich hab dir erst vor 10 min gesagt wenn du mal must, sag Bescheid und jetzt schau dich an! Jetzt gehen wir nachhause und da kann mal darüber nachdenken wie sich ein großes Mädchen benimmt!“
Die Mutter nahm das Mädchen und ging. Marie grinste nur und nach gut 10 min. packten die Eltern die Sachen zusammen und gingen nachhause.
Während des Heimweges wird Marie von paar Leuten komisch angeguckt. Sie schämt sich so sehr in dieser peinlichen Situation und hofft schnell zuhause zu sein. Dort angekommen wird Marie abgeschnallt und aus dem Rollstuhl gehoben. Kaum stand sie fasst ihre Mutter ihr in den Schritt und befühlt ihre Windel.
„Oh ja das kleine Mädchen hat viel eingepullert, aber scheinbar nicht eingekackt! Du weißt dass du auch ab sofort auch einzukacken hast!“
Marie nickte und bejahte das und erklärt das sie ja artig sein wird.
„Gut, ich gebe dir bis morgen Nachmittag Zeit einzukacken, solltest du es nicht wird da nachgeholfen!“
Marie bejaht es und darf noch eine Stunde in ihr Zimmer wo sie an nichts anderes denken kann als das was sie bis jetzt erlebt hat.
Nach einer Stunde ruft ihre Mutter zum Abendessen. Marie geht runter und sieht den Teller mit Brei. Sie schluckt nur und setzt sich an den Tisch obwohl sie bei dem Anblick keinen Appetit mehr hat. Sie wollte aber auch keinen weiteren Ärger bekommen.
Ihre Mutter band ihr dieses Mal ein anderes Lätzchen um und Marie ließ sich ohne Probleme füttern, Es gab dieses Mal leicht gesüßten Grießbrei. Marie schluckte nur dieses Zeug einfach runter da es n! icht wir klich lecker schmeckt. Nach und nach leerte sich der Teller und kaum war er leer bekommt Marie ein Fläschchen in den Mund gesteckt. Marie begann ohne zu murren daran zu nuckeln. Dies war warmer Kräutertee.
Das Fläschchen war nun leer und Marie wartet bis auch ihre Eltern mit Essen fertig sind. Als alle fertig sind stand Maries Mutter auf und nahm Marie an die Hand und geht ins Wohnzimmer, wo alles für die Nachtwindel vorbereitet ist.
„Zeit für die Nachtwindel für unser kleines Mädchen!“
Marie wird auf den Tisch gelegt und dann das Röckchen und die Strumpfhose ausgezogen. Die Gummihose ist sehr prall und dick. Die Mutter knöpft es auf und klappt es auf. Die Windel ist sehr nass und voll Pipi. Marie wusste das scheinbar im Schlaf eingenässt haben muss so nass sie ist trotz zwei Windeln.
Die erste Windel wird geöffnet und dann die zweite, diese ist ziemlich gelblich gefärbt und auch durchgeweicht. Endlich war die Windel geöffnet und ihre Mutter reinigt Po und Intimbereich gründlich mit Feuchttüchern. Doch Marie musste den Po angehoben lassen und fühlt wie ihr etwas Gelartiges auf den Poloch aufgetragen wird. Sie fühlt wie es dort jetzt einmassiert wird.
„Mami, was ist das?“
Marie blickt unruhig doch ihre Mutter grinst und erklärt:
„Das ist ein Muskelgewebe abbauendes Mittel, dadurch wird dein Schließmuskel nach und nach schlaffer. In wenigen Tagen kannst deinen Darm kaum noch kontrollieren und kackst dir ohne Gegenwehr und ohne große Anstrengungen dauerhaft ein!“
Marie begann zu wimmern und zu jammern.
„Nein bloß nicht, dass könnt ihr doch nicht mit mir machen!“
Marie wollte noch mehr jammern doch ihr Vater der nun dazu kam steckte ihr ihren rosa Schnuller in den Mund.
„Na, wer wird denn hier ungezogen!“
Marie wimmert nur noch etwas leiser und hält ganz still. Die Mutter massiert noch gut 3 Minuten lang das Gel ! ein und cremt Marie ein und legt eine der Nachtwindeln mit Einlage unter Maries Po unter und verschließt sie fest. Jetzt noch eine frische Gummihose zum Schlüpfen drüber. Dann durfte Marie aufstehen und ihr Vater hielt ihr einen rosa Pyjama mit hallo Kitty darauf entgegen und meinte streng: „Los, anziehen!“
Marie schluckte nur und nahm die Sachen und zog sie sich an. Ihre Kommentare dazu bildet sie sich im Kopf, da es eh nur Ärger geben würde was dazu zu sagen. Fertig angezogen schaut Marie zur Uhr und bemerkt dass es erst 18 Uhr ist. Sie schaut dann zu ihren Vater der einen Film in den DVD-Player schiebt.
„Dann mache es dir mal bequem, Marie, wir machen einen Filmeabend!“
Marie war begeistert davon und hüpft aufs Sofa.
„Was für ein Film ist das, Papi?“
Er sagt nichts und setzt sich zu Marie aufs Sofa. Auch ihre Mutter kam mit dazu und setzt sich auf die andere Seite von Marie und rücken dicht an sie ran. Marie war sehr gespannt. Doch die Freude schlug schnell in Angeekeltheit und Übelkeit um, als Marie den Vorspann von den Teletubbis sieht.
Sie wusste, dass wenn sie jetzt aufsteht und geht, gäbe es Ärger, und das war Marie jetzt auch lieber, da sie diesen Dreck auf gar keinen Fall sehen will.
Sie will aufstehen doch ihre Mutter hielt sie fest und fragt wo sie jetzt hin will.
„Auf mein Zimmer! Ich will diesen Scheiß nicht gucken!“
Maries Mutter hielt sie fest an sich gezogen und droht sie bekäme wieder Ärger, wenn sie jetzt geht.
„Das ist mir egal!“
Maries Mutter stand auf und packte sie am Arm und zog sie in ihr Zimmer.
„Dann ist der Abend für unser wiederwilliges Mädchen ja gelaufen und du gehst jetzt ins Bett!“
Marie wird aufs Bett gedrückt und sie bemerkt jetzt erst die Hand- und Fuß-Fixierungen an ihrem Bett. Da bekam Marie Angst und begann zu plärren wie ein bockiges Mädchen.
„Nein,! nein! N icht dass! Das war nur ein Scherz! Nicht da fixieren!“
Doch ihre Mutter blieb hart und hat ihre Beine fest fixiert und nun auch die Arme. Marie war am heulen und wimmern wobei sie fast unbewusst noch einnässte.
„Brrrrroooaaaa!!! Bitte mach mich wieder los! Bin auch wirklich artig ab jetzt!“
Marie jammert und quengelt wie damals mit 5 Jahren, wenn ihr was nicht passte oder gefiel. Ihre Mutter blieb streng und zog alles fest. Sie fasste dann ihr dann nochmal in den Schritt und überprüfte die Windel und bemerkt das sie schön einmal eingenässt hat und grinst nur zustimmend.
„So nun kannst du die ganze Nacht darüber nachdenken wie du dich in Zukunft zu benehmen hast, auch wenn dir was nicht gefällt, und damit es lernst artig zu sein, bekommst morgen noch eine andere Strafe die wir uns noch überlegen werden!“
Marie wollte wieder los plärren, doch sie bekommt ihren Schnuller in den Mund gesteckt, der mit einem Band hinterm Kopf befestigt wird.
„Gehorche und lerne gefälligst artig zu sein, dann wirst du es gut haben und unsere Pampersprinzessin sein!“
Marie nickte und gnugste nur unter dem Schnuller hervor. Was anderes war ihr gar nicht möglich. Maries Mutter ging aus ihrem Zimmer und geht runter zu Maries Vater.
„Na das war gar nicht so schwer Marie so früh in Bett zu stecken und dazu sie glauben zu lassen sie wäre ungezogen gewesen!“
Der Vater grinst zustimmend und geht an dem Computer und zeigt der Mutter ein paar interessante Seiten, wo es AB Möbel und Zubehör gibt.
„Ich möchte gerne dass Marie einen eigenen Wickeltisch, da es doch einfacher und bequemer ist sie zu wickeln als auf dem Wohnzimmertisch oder Bett!“
Der Vater stimmt zu und meint morgen mal ins Bauhaus zu fahren um Material dafür zu besorgen. Sie unterhalten sich weiter darüber während Marie fixiert in ihrem Bett liegt.
Eingesendet über Windelnet von User Latzhosenmaus. Vielen lieben Dank!
ich dachte die eltern werden lockerer ab den 2. teil O___O
AntwortenLöschenColl fortsetzen!!!!!!
AntwortenLöschenLern mal schreiben cool* und met immer ! Zeichen (!) bedeutet das wen man schreit du hempel....
AntwortenLöschenCoole Geschichte!
AntwortenLöschenSolche Eltern möchte ich auch gerne.
Wo bekommt man den so große Windeln?
Möglichst in einem österreichischen Markt