Kapitel 2
Da erzählte Patrik mir das er jetzt schon ein Jahr hier ist und als er hier angekommen ist genauso gedacht hätte, man ihn aber schnell eines Besseren belehrt hätte. Ich fragte wie: "Na indem man mich einfach in meinen Bett festgeschnallt hat und mir jede Stunde 1l Nierentee gegeben hat.
Was meinst du wie groß der Druck auf meine Blase nach Drei-vier Stunden gewesen ist und als ich nicht mehr anhalten konnte habe ich Pipi in die Windeln gemacht. Und da habe ich eingesehen wie blöd es ist sich gegen Anweisungen der Erzieher zu wehren und seitdem mache alles was sie sagen." Ich fragte ihn was Luisa damit gemeint haben könnte ich würde heute noch Pipi in die Windeln machen. Patrik meinte: "Sie wird dich entweder mit Trinken abfüllen oder sie steckt deine Hände in lauwarmes Wasser, weil dann die Pipi einfach anfängt zu laufen. Als ich das hörte sagte ich mir, dass es nichts bringen würde sich zu wehren und ließ den Druck in meine Blase freien Lauf. Ich hatte Angst dass die Windeln auslaufen würden aber dadurch dass ich zwei an hatte, ging auch nicht ein Töpfchen daneben es war für mich sehr Ekelhaft, diesen warmen Pipistrahl zu spüren und wie es sich überall verteilte und meine Windel das alles aufsog, mochte ich gar nicht. Als Patrick sah das ich seinen Rat gefolgt war meinte er das es mir doch jetzt besser gehen würde als wenn ich mich geweigert hätte. Dann kam Luisa und überprüfte meine Windeln ob ich nicht doch Pipi in die Windeln gemacht hätte, als sie feststellte dass ich es getan hatte rief sie die ganze Gruppe zu sich und sagte“: Das Baby hat endlich Pipi in die Windeln gemacht! „ Ich musste mich hinstellen und alle fasten meine Windeln an um auch zu fühlen ob ich wie ein kleines Baby klein und groß in die Windeln gemacht hatte. Als alle es herausgefunden hatten, was mir sehr peinlich war, nämlich das ich wirklich, als ob ich noch ein Baby wäre das keine Kontrolle darüber hat was es mit Ausscheidungen macht, war mir mehr als peinlich. Luisa bemerkte das und machte sich das zunutze um mir zu zeigen dass ich hier nichts zu tun oder zu lassen hatte was sie nicht sagte. Also hing sie mir ein Schild um den Hals, auf dem Stand: Ich bin ein Baby ich mache noch Pipi und Aa in meine Windel, das fanden alle sehr lustig. Ich dürfte mich dann wieder zu Patrick setzen der zu sagte: "Weißt du was: Du hast es noch gut, ich habe von welchen gehört die als sie sich geweigert haben. Die haben sie dann so lange ausgepeitscht bis sie blutig waren oder sie haben die selbe Prozedur wie mit mir abgezogen.
Ich fühlte mich, wenn ich ehrlich bin, nicht gut den ich hielt mich etwas sehr viel besseres als ein 2-3 Jähriger der noch ein Windeln braucht, weil er noch nicht auf Toilette gehen kann ich war immer stolz darauf gewesen dass ich schon mit 2 Jahren nicht mehr groß in die Windel gemacht habe, allerdings hatte ich nachts meine Blase immer noch nicht völlig unter Kontrolle . Dann kam Luisa der Gedanke, als sie sah wie sehr ich mich schämte in die Windeln gemacht zu haben, ein Foto von mir zu machen, auf dem man mich in meinem vollem Windelpacket sah. Dieses Foto wollte sie in der Zeitung des Kinderheims, unter der Rubrik unser Babys veröffentlichen. Ich ging wieder zu Patrick, den er war der einzige mit dem ich mich unterhalten konnte. Er erklärte mir einige Dinge dich ich nicht verstanden hatte Z.B. was der unterschiedet zwischen mir und Marko war. Er erklärte mir das Marko jetzt schon sein ganzes Leben hier wäre und solange man sich erinnern konnte er ins Bett gemacht hätte. Ich fragte ihn: "Na und warum muss Ich auch tagsüber Windeln tragen und sie benutzen während Marko und ein paar andere die Windeln nur nachts tragen müssen, obwohl sie wie ich nachts auch noch Reinmachen?" Du hast mir ja noch nicht erzählt warum du hier bist, aber ich denke das du so behandelst wirst hat mit deinen Eltern zu tun, wenn sie eine besonders strenge Erziehung von dir gewünscht haben dann hast du den Grund, du wirst eben sehr streng erzogen. Ich erzählte ihm warum ich ihr bin: "Das fing alles mit meiner Geburt an wo mein Vater und meine Mutter sich getrennt haben. Ich wurde meinen Vater zugesprochen. Die ersten Jahre bis zu meinen vierten Geburtstag waren soweit ich mich erinnere sehr glücklich. Aber dann lernte mein Vater meine Stiefmutter kennen und sie brachte zwei Söhne in die Ehe mit und die drei konnten mich nicht leiden. Meine Stiefmutter nicht, weil sie das Gefühl hatte das ich ihr die Liebe ihres Mannes klauen ihre Söhne mochten mich nicht, weil sie meinten ich würde von Vati bevorzugt behandelt, auch wenn ich mich später mit dem älteren besser verstand. Jedenfalls lag meine Stiefmutter meinen Vater nur mit Klagen über mich im Ohr, den mein Vater behandelt mich immer weniger wie seinen Lieblingssohn und ich wurde von ihm auch für jede Kleinigkeit übers Knie gelegt. Aber als meine Stiefmutter merkte das diese Taktik nicht so schnell zum Ziel führen würde versuchte sie mich dadurch loszuwerden, indem sie mit ihren Söhnen darauf rum Ritt das ich Nachts manchmal noch in die Windel mache." Patrick unterbrach mich mit der Frage, woher ich das alles wissen wolle, ich sagte ihm, meine Stiefmutter hätte mir dass alles auf der Fahrt hierher erzählt. Patrick sagte: "Aber wie hast du das erlebt ich will nicht wissen was dein Stiefmutter gemacht hat, sondern was du mitgekriegt hast." Ich dachte mir na gut, wenn er es wissen will. Ich erzählte , dass ich nur mitbekam, dass mein Vater mich immer abweisender behandelte ich wusste aber den Grund nicht und morgens wachte ich immer in einen nassen Bett auf und wundert mich was das zu bedeuten hatte den, ich hatte ja eine Windel an die noch gar nicht oder kaum voll war, aber meine Stiefmutter machte darum ein großes Drama und so wurde ich von ihren Söhnen die 9 und 17 Jahre alt waren wieder wie ein Baby gewickelt und nicht mehr nett und ohne Drama von meinem Vater. Ich musste immer schon um 17 Uhr zu ihnen kommen und wurde dann von einem meiner Brüder gewickelt. Das lief so ab ich musste zu einem von den beiden gehen und zu ihm sagen: Ich will gewickelt werden, dann hob derjenige mich hoch und legte mich auf den Wickeltisch, welcher in meinem Zimmer stand. Ich wurde von ihnen wie ein richtiges Baby behandelt ich wurde eincremt und eingepudert, aber dem noch nicht genug ich bekam noch eine richtig dicke Windeln an und es kamen noch Flockenwindeln rein dann kam noch eine Schwedenhose. Ich mochte Florian, weil er nicht mit die Abneigung seines Bruders gegen mich teilte. Ich ließ mich am liebsten von ihm wickeln, weil er es sehr gründlich und auch sehr ordentlich machte, aber nicht nur das er kümmerte sich um mich er sorgte dafür das ich meinen Schlafanzug anzog und so weiter ich hatte ihn als Bruder richtig gern. Aber Tim seinen jüngeren Bruder mochte ich nicht, denn wenn er mich wickelte dann wickelte er mich immer so dick das ich gar nicht mehr laufen konnte und ich musste auch meinen Bettnässer Schlafanzug tragen, auf dem Stand ich mache mir nachts noch ins Bett und brauche deshalb noch Windeln, ich musste, wenn er mich wickelte zu seinen Freunden gehen und die machten mich richtig lächerlich und um 18 Uhr war bei ihm Schlafenszeit. Plötzlich machte ich mir auch wieder jede Nacht ins Bett und meine Windel war morgens immer klatschnass und mein Bett wurde auch noch in Mitleidenschaft gezogen. Ich konnte mir das alles nicht erklären und kann es heute noch nicht warum ich so lange Zeit auch nachts fast trocken war und dann plötzlich ohne Vorwarnung mache ich mir jede Nacht wieder ins Bett, mir ist völlig unklar wie das geht. Jedenfalls meinte mein Vater, dass das so nicht weiter ginge und hat mich hier ins Heim gegeben. Ich hatte gedacht hier würde alles aufhören und ich könnte normal zur Schule gehen aber es hat ja wie du merkst nicht geklappt. Ich bin wieder im Kindergarten, obwohl ich mich so auf die Schule gefreut habe, am meisten habe ich mich auf meine Schultüte gefreut. Patrick fragte: "Vielleicht haben deine Stiefmutter und ihre Söhne was damit zu tun." ich fragte wie sie das hätten anstellen sollen. Patrick antwortete: "Das ist doch ganz einfach musstest du vor dem Einschlafen noch viel Flüssigkeit trinken?" Als ich bejahte meinte er: "Na dann war es doch ganz einfach sie haben während du geschlafen hast deine Hand in lauwarmes Wasser gesteckt und du hast dich so entspannt das alles raus geflossen ist." Ich sagte: "Das erklärt meine pitschnassen Windeln aber nicht das nasse Bett, so viel Pipi kann ich gar nicht gemacht haben und so viel kann bei dem dicken Windelpacket, welches ich an hatte, auch nicht danebengehen." Patrick hatte auch dafür eine Erklärung die sehr gut klang: "Na die haben während du geschlafen hast einfach in dein Bett gepinkelt."
Bitte Rückmeldung geben wie ihr das Kapitel fandet
Vielen Dank fürs Lesen
euer Windelfan#1
Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!
Wahrnsennig Cool! Bitte weiter schreiben.
AntwortenLöschenSuper. Aber ich würde es mehr im Kinderheim spielen lassen
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