stramme Bündchen das sie schon weh tun, und schwitzen tut Sie in dem
Ding auch, etwa eine halbe Stunde nach dem Isabell im Kinderzimmer das
Licht ausgemacht hat, ruft Sofie nach ihrer Mam, klar das Tea dabei
auch wach wird, etwas genervt kommt Jodine ins Kinderzimmer, „Was hast
du denn?, du sollst doch schlafen, und Tea hast du auch geweckt “,
schimpft Jodine als sie vor ihrem Bett steht, „Also, was ist denn nun
noch?“, fragt Jodine patzig, „Das tut weh Mam, die Gummihose ist so
stramm, das kneift so, bitte ausziehen“, Jodine schaut unter Sofies
Decke nach dem Höschen, „Was hast du denn gemacht Fräulein, das gibst
doch nicht, was hast du dir denn dabei gedacht“ schimpft Jodine los,
als sie sieht das Sofie das Höschen schon ein Stück runter gezogen hat
und der Windelslip oben am Bauch ein ganzes Stück aus der Gummihose
schaut.
„So nutzt das Höschen ja nicht mehr viel, das muß ganz über den Slip,
sonst läuft dein Pipi trotzdem aus“ schimpft Jodine laut und zieht
Sofie das Höschen wieder ziemlich ruppig hoch. Sofie windet sich im
Bett hin und her, versucht das zurechtrücken der stammen Bündchen zu
verhindern, Jodine schimpft und schlägt auf Sofies Beine, einige male
klatscht Jodines Hand auf ihre Haut „Aua auaaaa auaaa“ brüllt Sofie
„DU BÖSES MÄDCHEN“ schimpft Jodine, „Das Du das nicht begreifst, wenn
ich etwas entscheide, das es dann auch so gemacht wird, hast du das
jetzt endlich mal verstanden?“, Sofie nickt und weint heftig. „OK, aber
wenn so etwas noch mal vorkommen sollte, binde ich dir Nachts deine
Hände links und rechts am Bett fest, hast Du das verstanden?“,
schluchzend nickt Sofie, „Und unterstehe dich in dein Höschen zu
fassen, wie du weißt, merke ich das“ fügt Jodine flüsternd hinzu, das
brauchte Tea ja nicht hören.
„So, das währe nun geklärt, hoffe ich“, Jodine prüft noch mal die
Bündchen von der Gummihose, „Das ist so genau richtig, da wirst du dich
schon dran gewöhnen mein Schatz, wirst sehen, gleich merkst du das
nicht mehr, ist im Moment ja noch ganz neu für dich“. Jodine nimmt
Sofie in den Arm und streichelt Sie lieb, deckt Sie wieder zu und
verabschiedet sich mit einem Kuß.
Beim raus gehen sieht Sie noch nach Tea, sie ist zwar noch wach, liegt
aber ruhig in ihrem Bett.
Sofie tastet unter der Zudecke ihre Gummihose ab, die glatte
Plastikfolie fühlt sich komisch an, Sie fast sich in den Schritt,
drückt vor ihrer Scheide auf das Höschen, aber die Saugschichten
verhindern ein schönes Gefühl, trotz der Bündchen an Bauch und
Oberschenkel nickert Sofie langsam ein, ihre Hand läßt sie im Schritt
liegen.
Jodine bekommt noch einen Anruf von Bobby, er erkundigt sich wie es
allen geht, speziell fragt er nach Sofie, ob Sie lieb war. Jodine
erzählt ihm von dem kleinen Streit wegen der Gummihose, aber auch, das
Sie das Gefühl hat das Sofie es jetzt endlich verstanden hat, das Bobby
und Sie diejenigen sind die über Ihr bestimmen. Bobby hat noch eine
weniger schöne Nachricht, der Umbau von Sofies Zimmer wird sich um
einen Tag verlängern, es gibt Probleme mit dem neuen Teppich, der noch
nicht da ist. Das bedeutet das Sofies 18 Geburtstag noch bei Isabell
und Tea gefeiert werden muß, „Und was schenken wir Ihr dann?, eine
Kleinigkeit sollte Sie schon an ihrem Ehrentag bekommen“ meint Jodine
„Keine Sorge, ich habe etwas im Internet für Sofie bestellt, es wird
direkt zu Euch geliefert, sollte schon morgen oder spätestens
übermorgen da sein“, beruhigt Bobby, „Was hast Du denn gekauft?“ , will
Jodine wissen, „Last Euch überraschen, ist genau das richtige für
unseren Schatz“, „Sag es mir doch, was ist es?“, bohrt Jodine nach,
aber Bobby bleibt hart und verrät es nicht.
Natürlich ist Sofie am Morgen naß, zuverlässig wie eine Atomuhr
verrichten die allabendlichen Tropfen ihre Aufgabe. Sofie merkt davon
nichts, sie bekommt sie heimlich in ihr Getränk gemischt. Fast vier
Wochen bekommt Sofie die Tropfen schon. Ganz allmählich erhöht Jodine
die Dosis, alle paar Tage gibt es drei Tropfen mehr.
Das Jodine auf die Gummihose bestanden hat, stellt sich als richtig
heraus, die ist von innen auch naß geworden, hat also verhindert das,
das Bett was abbekommen hat. Tea hingegen war morgens noch trocken,
ihre Windel hat Isabell zusammen gelegt und für Abends aufgehoben.
Nach dem Frühstück fahren alle gemeinsam in ein nahegelegenes Aquarium.
Die kleine Tea weicht kaum noch von Sofies Seite, auch Sofie hat den
anfänglichen schreck überwunden. Sie hat den kleinen Wirbelwind jetzt
richtig gern.
Die vier schlendern gemeinsam an den vielen Becken vorbei, vom
Tintenfisch bis zum kleinen Hai gibt es hier alles. Der Star sind die
gestreiften Anemonenfische, alles sagen nur Nemo, wie in dem Kinofilm.
Dann merkt Jodine das bei Sofie etwas nicht stimmt, sie geht so, als
wenn ihr Höschen naß ist, ohne ein Wort zu verlieren, nimmt sie Sofie
an die Hand und geht mit ihr auf die Toilette. Jodine hatte recht,
dringend braucht Sofie jetzt einen neuen Nässeschutz. „Warum sagst Du
denn nicht das Du naß bist? Schatz, du weißt doch das ich immer was
frisches für dich dabei habe“, „Schäme mich so, immer mache ich in die
Hose und brauche einen neuen Windelslip“, erklärt sich Sofie, „Das ist
doch überhaupt nicht schlimm, Bobby und ich haben dich trotzdem sehr
lieb, und sonst merkt es ja kaum jemand“. Jodine zieht Sofie frisch an
und setzt sich dann selber mal eben auf das Porzellan. Wie die Zwei aus
der Kabine kommen, sind Isabell und Tea auch gerade fertig, schnell
noch Hände waschen, dann schnappt sich Tea Sofies Hand und zieht sie
zurück zu den Fischen. „Komm, ich will dir was teigen“ meint die Kleine
und weg sind sie.
„War Sofie schon wieder naß?, das ging aber schnell“, meint Isabell,
„Das ist normal, in dem Windelslip paßt auch trotz Einlage nicht viel
rein, wenn Sie so abgelenkt ist wie heute, geht alles nur noch ins
Höschen, dafür gebe ich ihr ja dir Tropfen“.
„Was ist das eigentlich für ein Zeug, das gibt es doch sicher nicht in
der Apotheke?“ fragt Isabell neugierig, „Nein, natürlich nicht, die
bekommen wir aus Japan, damit wird eine Verkrampfung oder überfunktion
des Schließmuskels, speziell bei Frauen behandelt, und höher dosiert,
macht es eine Gesunde Frau Inkontinent “, „Und das geht einfach so,
ohne Nebenwirkungen?“, hakt Isabell ungläubig nach. „Naja, fast, die
Hormone.......“, weiter kommt Jodine nicht, Tea steht wieder in der
Damen Toilette „Mami, kommt ihr?“ ruft sie aufgekratzt. Tea nimmt ihre
Mami an die Hand und zieht sie aus dem gefliesten Raum.
So vergeht der Tag wie im Flug, am späten Nachmittag stehen die vier
wieder vor dem Mietshaus wo Isabell wohnt. Als sie die Treppe hoch
gehen, kommt ein Nachbar aus seiner Wohnung „Hallo Frau Stein, habe ein
Paket für Sie angenommen, der Bote hat es ihnen vor die Tür gestellt“,
„Danke Herr Tönges, sehr nett von Ihnen“, Tea ist als erste oben,
„Mami, das ist Riesen groß, was ist da drin?“ , „Nichts besonderes
Süsse, nur ein neuer Koffer, weißt Du , der alte ist uns doch kaputt
gegangen“. Damit ist für Tea das Paket nicht mehr spannend, nur ein
doofer Koffer. Sofie ahnt auch nichts, steht nur Isabells Name drauf.
Die Großen wissen natürlich beide, das es das Paket für Sofie ist, da
hat Isabell super reagiert.
Vor dem essen, als Jodine die Tropfen in Sofies Saft abzählt, fragt
Isabell noch einmal nach, „Was ist denn nun damit, schaden die Sofie“,
„Nein, natürlich nicht, nur das Pipi machen kann sie nicht mehr
kontrollieren“, „Und die Nebenwirkungen?“ will Isabell endlich wissen
„Die Hormone spielen ein wenig verrückt, ihre Periode kommt nicht mehr
regelmäßig, und wenn, dann recht heftig, helfe ihr dann so gut es eben
geht, mit einem speziellen Tee, Wärmflaschen helfen ja auch, kennst
das ja sicher“ , „Naja, habe da bisher Glück gehabt, lästig, aber ohne
Probleme“. Erzählt Isabell „Und wie lange wollt ihr Sofie das Zeug noch
verabreichen?“, „Keine Ahnung, gelesen habe ich, das sich der Muskel
mit der Zeit zurück bildet, dann währen die Tropfen ja nicht mehr
nötig“, „Nun ja, kraß ist das schon, aber wenn ihr meint das das Nötig
ist“. meint Isabell als Einwand. Ein bißchen genervt sagt Jodine, „Laß
uns das Thema hier beenden, habe keine Lust mich vor Dir zurecht
fertigen was wir mit Sofie machen, sie hat es bei uns sehr gut, wir
lieben Sie, braucht sich sonst um rein gar nichts kümmern, was meinst
du was wir mit ihrem neuen Zimmer für ein aufwand treiben, und nicht
nur finanziell, ende jetzt OK?“ , „Ist ja schon gut, ich meinte ja nur,
holst Du die Zwei zum essen, sind, glaube ich, im Kinderzimmer“.
Wechselt Isabell das Thema.
Im Kinderzimmer ist es laut, es wird gekichert und fröhlich gelacht,
die Mädchen spielen mit einem Teddy, sind total ausgelassen, einen
Moment bleibt Jodine unbemerkt an der Tür stehen und beobachtet
zufrieden die Mädchen. Sie ist stolz und glücklich so eine liebe
Tochter zu haben, auch wenn sie nicht die leibliche Mutter ist.
„Ihr habt ja einen Spaß, was spielt ihr denn?“, will Jodine wissen als
sie das Zimmer betritt, „Wir kitzeln uns gegenseitig mit dem Teddy“,
erzählt Sofie,
„Kommt ihr dann essen, Teddy hat sicher auch Hunger“, „Das ist Bär, Bär
mag Honig“ sagt Tea und lacht wieder als Sofie, Bär in Teas Gesicht
hält und sie damit an der Nase kitzelt.
„Nun kommt bitte essen ihr Zwei, ihr sollt nicht so spät ins Bett“,
wird Jodine ernster.
Beim essen achtet Jodine darauf das Sofie ihren Saft auch ganz
austrinkt.
Isabell sieht mit gemischten Gefühlen zu, sagt aber nichts dazu, weiter
will Sie sich in Jodines und Bobby Entscheidungen nicht einmischen.
Sofie ist natürlich nicht begeistert das Sie wieder so früh ins Bett
soll, fügt sich aber. Als sie gerade von Jodine für die Nacht fertig
gemacht wird, ruft Bobby an, Isabell geht ans Telefon, „Ach, hallo
Bobby, ...ja ist angekommen, warte ich gebe dir deine Frau“, „Nabend
Schatz, ja alles gut bei uns, bringe gerade Sofie ins Bett, warte ich
gebe sie Dir mal, hier Schatz“, Jodine gibt Sofie das Telefon, „Hy
Bobby, wie weit ist mein Zimmer?, ich kann es kaum erwarten“, „Nabend
meine Süße, Du, dein Zimmer wird wunderschön, die Maler sind schon
fertig, Morgen kommt dein neuer Teppich und dann fangen die Tischler
mit deinen neuen Möbeln an, Du wirst überrascht sein wie schön es wird,
und bei euch, habt ihr Spaß?“, „Ja, Tea und Isabell sind super nett,
spiele viel mit Tea, sie wird auch noch gewindelt, aber mit ner
richtigen Windel“, „Ja schön, das hört sich ja gut an, dann wünsche ich
dir einen schönen Tag morgen, ist ja der letzte mit 17, schlaf schön
mein Schatz, gibst du mir deine Mam nochmal?“. „Tschüss Bobby, gute
nacht...., hier Mam“, meint Sofie und gibt das Telefon an Jodine
weiter. Während Sofie telefoniert hat , hat Jodine ihr die Scheide
eingecremt, mit der Hand auf Sofies Schoß, spricht Jodine jetzt mit
Bobby. „Ja..., schön....., gut, wir fahren dann nach dem Frühstück hier
weg und sind dann gegen 2 wieder zu Hause....., ja machen wir, bis
morgen, ich dich auch, schlaf schön, mache ich, tüss“, Jodine legt auf
und gibt Sofie eine Kuss, „Der ist von Bobby, er freut sich wenn wir
wieder zu hause sind und wünscht uns einen schönen Tag morgen,
übermorgen zu deinem Geburtstag ruft er wieder an, der arme ist Zuhause
voll im Stress, naja, das Schaft Er schon, nich Süsse?“ und schaut
dabei Sofie lieb an.
Jodine zieht Sofie nun den Nässeschutz an, und nimmt die bereitgelegte
Gummihase in die Hand, Sofie will was sagen, aber Jodine hebt drohend
die Hand, „Sage jetzt besser nichts, bis jetzt warst Du heute sehr
lieb, hoffe das bleibt so, Po hoch Süsse“, Sofie zögert kurz, sieht in
Jodines drohend wartendes Gesicht , und gehorcht, läßt sich das Ding
anziehen, „Braves Mädchen“ lobt ihre Mam.
Wieder stören die Bündchen von der lästigen Gummihose, Sofie ist aber
von dem Tag so müde, das Sie schließlich nach Tea´s Geschichte
einschläft.
Gegen 3Uhr wird sie wach, spürt das Sie Pipi muß, steht auf und geht
ins Schlafzimmer zu ihrer Mam, leise öffnet Sie die Tür und flüstert
„Mam?, ich muß Pipi, Maaam?“, „Warte Sofie, ich gehe mit“, flüstert
Isabell, „Las deine Mam schlafen, dann komm schnell“, rasch schiebt
Isabell die junge Dame ins Bad, greift unter Sofies Nachthemd und zieht
die Gummihose zusammen mit den Nässeschutz runter bis zu den Knien,
Sofie verliert ein paar tropfen, aber der Rest läuft in die Toilette.
Sofie schaut stolz zu Isabell auf die vor ihr steht, „Danke, das war
soo knapp, gut das Du wach warst“, „Gut das Du es gemerkt hast“, lobt
Isabell und schaut sich Sofies Höschen an, bis auf die paar Tropfen ist
noch alles sauber, so zieht Isabell alles wieder hoch an seinen Platz
und bringt Sofie zurück ins Bett, „Schlaf noch schön, bis nachher
Süsse“, „Du auch, danke Isabell“, „Schon gut, immer gerne, schlaf
jetzt“, meint Isabell und geht auch wieder in ihr Bett, Jodine hat von
alle dem nichts mitbekommen, sie schläft fest.
Am morgen berichtet Isabell von der nächtlichen Aktion, weil Jodine
sich über die noch fast trockene Sofie wundert. Jodine ist total
erstaunt das ihre Tochter es überhaupt gemerkt hat, das letzte mal das
sie nachts auf der Toilette war, ist schon lange her.
Was Jodine nicht wissen kann, ist, das Isabell den für Sofie
präparierten Saft, während Jodine die Kinder holen war, weg geschüttet
hat, und ihn durch frischen ersetzt, somit hat Sofie die Kontrolle über
ihr pullern wenigstens für heute teilweise wieder.
Nach dem Frühstück gehen die vier raus in die Natur, das Wetter ist
herrlich, eine ganze weile laufen sie durch den Wald, Tea immer an
Sofies Hand, da auch Isabell und Jodine sich an der Hand haben, und
Jodine ihre Tochter auch, bilden die vier auf manchen Stücken des Weges
eine breite Schlange, was allen viel Spaß bereitet. Mitten im Wald
meint Sofie plötzlich zu Jodine, „Mam, duhu, ich muß Pipi“, „Tja, dann
laß uns mal rasch dort rüber gehen“ sagt Jodine und zeigt auf eine
Stelle neben einer dicken Buche. Hier zieht Sie Sofie`s Jeans und
Windelslip runter, Sofie geht in die Hocke und pieselt auf den
Waldboden, wo eine recht große Pfütze entsteht.
Wie Jodine jetzt feststellt, ist Sofies Slip noch sauber, ein Blick zu
Isabell und deren Gesichtsausdruck, läßt Jodine ahnen warum Sofie nicht
in die Hose gemacht hat, dazu kommt noch das Isabell mit ertappten
Gesicht Jodines Blicken ausweicht. Der Freundschaft willen, sagt Jodine
jedoch kein Wort.
Mit Stolz auf ihr trockenes Höschen, läßt Sofie sich wieder anziehen.
Zufrieden mit sich, und der Hoffnung das es vielleicht doch besser wird
mit ihrer Inkontinenz, geht Sie brav neben den Anderen her, immer
wieder denkt sie an ihren morgigen 18ten Geburtstag und freut sich
riesig auf ihren großen Tag.
Schon fast wieder Zuhause, zieht Tea plötzlich an Sofies Hand, Sie hat
einen Spielplatz entdeckt und will natürlich dort hin, Sofie schaut zu
ihrer Mum und Isabell, die Frauen nicken kurz zustimmend und Sofie
lässt sich von Tea zur Rutsche ziehen, Tea steigt die Leiter hoch und
Sofie achtet darauf das nichts passiert, wusch, ist die Kleine unten
und gleich noch einmal.
Jodine und Isabell haben sich ein paar Meter entfernt auf eine Bank
gesetzt, „Entschuldigung, habe da wohl einen blöden Fehler gemacht,
aber Sofie hat mir halt so leid getan“, meint Isabell, Sie hat gespürt
das Jodine sauer auf sie ist. „Ja, das war nicht gut, Du siehst ja,
jetzt hat sie augenscheinlich wieder Hoffnung das es besser wird, und
wird dann nur noch mehr enttäuscht sein wenn sie sich nach her wieder
einnässt, den die Tropfen bekommt sie weiterhin, sobald wir zurück
sind, werde ich ihr sie geben, und Du hältst dich bitte daraus, OK? “,
sagt Jodine ruhig und doch bestimmend. „Ja, das müßt Ihr selber wissen,
ich halte mich ab jetzt daraus, schaue mal darüber, schön das die zwei
sich so gut verstehen, sieht fast aus wie Mutter und Tochter, habe im
Bekanntenkreis auch eine die mit 15 schwanger geworden ist “, erzählt
Isabell. „Ja das gibt es, kenne ich, bei Sofie ist es halt anders
herum, Sie windelt nicht, Sie wird gewindelt, sobald wir wieder Zuhause
sind, bekommt Sie ihre erste richtige Windel um, ich kann es kaum noch
abwarten die neue Wickelliege mit Ihr einzuweihen“, meint Jodine mit
glänzenden Augen.
Tea und Sofie haben richtig viel Spaß zusammen, sie lachen und blödeln
auf einem kleinen Drehkarussel herum. Dann hört Sofie plötzlich auf zu
lachen und greift sich in den schritt, den Tränen nahe geht Sie zu
ihrer Mum, „Habe Pipi gemacht, alles ist naß, so ein Mist, nur weil ich
gelacht habe, will zurück“, schluchzt Sofie.
Jodine schaut sich Sofies Jeans an, „Ist doch noch alles trocken, ist
Ok“ tröstend nimmt sie Sofie in den Arm und streichelt über ihr Haar,
„Dein Slip hat es aufgesaugt, außen bist Du noch trocken, aber wir
gehen jetzt, ist ja nicht weit, bei Isabell mache ich dich frisch,
alles ist gut mein Schatz“, Sofie schämt sich sehr und ist froh das
ihre Mum nicht böse ist, in Jodines lieben Armen beruhigt Sie sich
wieder und möchte jetzt zurück.
Auf der Treppe bei Isabell geht Sofie vor, auf beiden Pobacken ist sie
inzwischen naß, ihr Windelslip hat die Flüssigkeit nicht mehr halten
können, war einfach zuviel.
Im Bad zieht Jodine ihre Tochter aus, jetzt sieht auch Sofie das ihre
Hose hinten naß ist, „Oh man, ist ja doch etwas nach außen gelaufen“,
„Ja, aber erst als Du die Treppe hoch bist, auf der Straße war noch
nichts zu sehen, was hältst Du davon wenn ich dir eine Windel von Tea
ins Höschen lege, wie eine Einlage, die kann auf jeden Fall mehr
aufsaugen als so ein Slip?“, macht Jodine den Vorschlag, noch bevor
Sofie darauf reagiert, fragt Jodine schon durch die halb offene
Badezimmertür, "Isabell?, hast Du mal eine von Tea´s Höschenwindeln für
uns, möchte Sofie eine davon ins Höschen legen, zum zukleben sind sie
ja viel zu klein für meine Große“, „Moment, ich bringe Euch eine“ kommt
die prompte Antwort, Sekunden später steht Isabell im Bad und reicht
ihrer Freundin die Windel, dann bückt sie sich und hebt die nasse Jeans
auf, „Die Wasche ich besser mal schnell aus und hänge sie zum trocknen,
dann kannst du sie Morgen wieder tragen“, meint Isabell und hat die
Hose schon im Waschbecken liegen.
Die Windel faltet Jodine auseinander und legt sie Sofie mit in den
frischen Windelslip, die Außenfolie der Windel raschelt als Jodine
alles zusammen hoch in Sofies Schritt zieht, im Türrahmen steht nun
auch Tea und schaut sich das geschehen an. "Auf„deinem Bett liegt noch
dein Rock, ziehst Du ihn dir bitte an Schatz, dann kannst du mit Tea
noch was spielen“ ordnet Jodine an und schiebt ihre Tochter in Richtung
Tür , bei jedem Schritt den Sofie macht, hört man die Windel knistern.
Isabell hat Sofies Hose gewaschen und hängt das nasse Ding über der
Badewanne auf, „So, das muß jetzt nur noch trocknen“, meint Isabell,
„Dankeschön“ sagt Jodine und gibt Isabell einen Wangenkuss, „Gut das
sie sich doch noch eingepieselt hat, hatte schon gedacht ihre
Tropfendosis noch mehr erhöhen zu müssen, aber das eine mal wo sie
keine bekommen hat, scheint ja doch nicht so viel auszumachen“, ist
Jodine beruhigt. Am Abend ruft Bobby an, weil Sie gerade in der nähe
ist, geht Sofie an Jodines Händy, an der Nummer sieht Sie sofort das es
Bobby ist, „Hallo Bobby, ist mein Zimmer fertig?“ will Sie sofort
wissen, Jodine ist nun auch da, Sie stellt das Gerät auf laut und hört
mit, „Hallo mein Schatz, noch nicht ganz, aber bevor ihr Morgen
Nachmittag kommt, wollen die Handwerker fertig sein, und, freust Du
dich auf deinen Tag?“, „Und wie, kann es kaum noch abwarten, stell dir
vor Bobby, heute im Wald habe ich rechtzeitig gemerkt das ich muß,
nichts ist ins Höschen gelaufen“, berichtet Sofie stolz, „Schön, gibst
Du mir mal deine Mam, wir sprechen uns dann morgen früh wieder, schlaf
schön“, „Du auch, tüsss“, Sofie reicht das Händy an Jodine „Hallo mein
Schatz, und , hast Du auf der Baustelle alles im Griff?“ erkundigt sich
Jodine und stellt das Händy wieder auf leise, zum weiter reden geht sie
in die Küche und macht die Tür zu, „Alles ok, werden die richtig
fertig, mit allem?“, „Ja, alles, die meisten Sachen die Du bestellt
hast sind auch schon da, bin am einräumen, sende Dir gleich mal ein
paar Bilder, dann siehst Du selber, ist einfach klasse geworden, bin
gespannt wie es unserer Kleinen gefällt, Sie ahnt doch noch nichts,
oder?“, „Nein, sie glaubt das es ein normales Zimmer wird in dem sie
auch mal jemanden einladen kann, süß nich, Du, vorhin habe ich ihr eine
Windel von der kleinen Tea mit ins Höschen gelegt, nach dem sie es erst
noch rechtzeitig gemerkt hat, das hat sie Dir ja stolz erzählt, war sie
später so naß das Sie die letzten zehn Minuten bevor wir Zuhause waren,
trotz Windelslip, eine nasse Jeans hatte, nur gemerkt hat sie es erst
als ich sie ausgezogen habe, das die Leute es auf der Straße gesehen
haben, weiß sie aber nicht“, „An die Blicke wird Sie sich wohl gewöhnen
müssen, ihr Windelpaket wird wohl kaum zu verbergen sein“, „Sicher
nicht, wir werden sehen, Du rufst doch sicher morgen an und gratulierst
?oder?“, „Ja sicher, unsere Tochter wird schließlich 18, klar das ich
mich morgen melde, wäre schön wenn ihr mit dem auspacken von dem Paket
warten könntet bis ich anrufe“, „Das ist eine gute Idee, sagen wir um
8Uhr zum Frühstück, schafst Du das“, „Ja, das geht, dann sind die
Handwerker hier, die kann ich alleine machen lassen, gut also dann, um
8, schlaf schön, vermisse Dich, tüss mein Schatz“, „Du auch, liebe
Dich, bis morgen“, dann legt Jodine auf. Das Paket hatte sie schon fast
vergessen, Isabell hat es weg getan, außer Bobby weis keiner was da
drin ist.
Per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
tolle Geschichte!
AntwortenLöschenschöne Fortsetzung!!!
AntwortenLöschen....was mag da wohl im Paket für Sophie???...
mfg
winni
Teil 5 und 6 bitte
AntwortenLöschenwann geht es weiter? Spannung pur! Sehr gut!
AntwortenLöschenvor Spannung habe ich mir glatt in die Hose gepullert. echt geil
AntwortenLöschengute Geschichte bisher,bitte weiterschreiben
AntwortenLöschenWie heißen die Tropfen oder sind die nur Phantasie Geschichte bereitet feuchte Träume bitte weiter schreiben
AntwortenLöschen...denke im paket ist ein autokindersitz, als wiedergutmachung könnte die freundin isabell ein normal windelpaket besorgen, viellleich noch ein fläschchen mit tee und schnulli zur beruhigung der sofie für die heimreise könnte sie dann gut verpackt werden.
AntwortenLöschenTeil 5 ist auf dem Weg !
AntwortenLöschenDanke für Eure tollen Kommentare.
Der Schreiber
...warten sehnsüchtig auf die nächste folge, sehr gut beschrieben die ganze geschichte...
AntwortenLöschenhi tolle gechichte,
AntwortenLöschenkönnte mir vorstellen dass die freundin isabell nun ihre freundin jodine unterstützt in dem sie als geburtstagsgeschenk für sophie eine gummihose zum knöpfen in gelb besorgt und eine zum schlüpfen in rosa (eine nr. größer) dann kann sie eine normale windel in sophies größe incl. einlage verwenden, somit wäre sophie schön gewindelt und trocken und für die heimfahrt gut behütet. ein fläschchen mit blasentee und beruhigungssauger für die lange heimfahrt wäre auch ideal..
bis bald michael
Will das kleine und Bobby angezeigt werden von Sophie wenn die das mit den tropfen herausfindet xD waer das machbar?
AntwortenLöschenSchade dass es keine Fortsetzung gibt.
AntwortenLöschensophie sollte endlich die sache mit den tropfen rausbekommt
AntwortenLöschensophie sollte eine hörige windelsklavin und sex gespielin werden, das wäre sehr viel reizvoller als alles andere.
AntwortenLöschendie ersten spankings gab es ja schon.
es ist echt eine schöne fantasie geschichte bitte mach weiter
schade das so ein starker Anfang, wieder einmal als eine story leiche endet.
AntwortenLöschenDu hattest eine super idee und bist leider gescheitert ... oder etwa nicht?
komm schon setze es fort