Samstag, 9. Dezember 2017

Chiara Teil 16



Chiara erwacht, als sie es von draussen an ihre Tür klopfen und Yael rufen hört: "Chiara, Nachtessen!" Langsam wird Chiara bewusst, dass sie eingedöst war und es noch  nicht Morgen ist, sondern erst kurz vor sieben Uhr Abends; Zeit zum Nachtessen eben.




Erst jetzt bemerkt sie, dass sich ihre rechte Hand immer noch in ihrer Windel befindet. Während sie sich im Bett streckt, zieht sie sie etwas verlegen - obwohl sie ja die einzige im Zimmer ist - raus. Sie muss wohl von ihrem kleinen Abenteuer so erschöpft gewesen sein, dass sie gleich eingeschlafen ist, überlegt sie. "Chiara, komm endlich! Schläfst du?", tönt es von draussen. Sie hört, wie Yael vergeblich die verschlossene Tür zu öffnen versucht. "Und überhaupt", fragt Yael weiter, "Wieso hast du die Tür verschlossen?" - "Komm ja schon!", ruft Chiara, während dem sie sich aufrichtet und zur Tür geht. Nur in einem T-Shirt und ihrer Windel bekleidet öffnet sie die Tür einen Spalt und meint zu Yael: "Komm noch kurz rein, ich muss erst noch eine Hose anziehen." - "Und die Windel?", fragt Yael mit offnem Mund, während Chiara ihre bequeme Trainerhose über ihre Pampers hochzieht.

"Merkt doch keiner", grinst Chiara übermütig, während sie sich noch einen langen Pullover überzieht und dabei unablässig leise kichert. "Was lachst du auch so die ganze Zeit?", fragt Yael, halb genervt und trotzdem neugierig. Sie hat ein gutes Gespür für andere Menschen und als langjährige gute Freundin von Chiara merkt sie sofort, dass ihr Chiara etwas vorenthält, was sie ihr jedoch zugleich eigentlich gerne sagen würde. Genau gleich wie an diesem geschichtsträchtigen Abend im letzten September, als ihr Chiara schliesslich offenbarte, dass sie wieder Drynites trug - und dies, weil sie das Gefühl einer Windel an ihrem Po mochte.

Wie immer dauert es nicht lange, bis Chiara mit der Sprache rausrückt. Sie weiss, dass sie dies Yael nie erzählen würde, wenn Noelle und Livia dabei wären, doch Yael alleine vertraut sie fast blind und weiss, dass diese ihre Geheimnisse niemals ausplappern würde. Sie kichert verschmitzt und meint leise, grinsend: "Ich habs mir vorher gemacht". Yael schaut sie mit weit offenen Augen, ungläubig an: "Echt? Auch?? Ah... deshalb die verschlossene Tür". Ein breites Grinsen ist auf den Gesichtern der beiden Mädchen zu sehen. Sie wissen beide von einander: Das bleibt ein Geheimnis zwischen ihnen beiden.

Chiara hat unterdessen ihren Pullover angezogen und ist in ihre Pantoffeln geschloffen und folgt Yael aus der Tür auf den Flur raus. Ihre Windel raschelt zwar leicht zwischen ihren Beinen, doch hat sie aufgrund des Lärmpegels im Speisesaal, welchen man schon von hier aus vernehmen kann, keine Angst, dass dies auffallen würde. Und der Pullover verdeckt gerade knapp ihren Windelpo. Kurz bevor sie den Speisesaal erreichen meint sie grinsend zu Yael: "Warte kurz, meine Pampi hat noch etwas Durst", worauf sie kurz innehält und ihrer Blase freien Lauf lässt. Es dauert nur wenige Sekunden und schon schiesst ein warmer Strahl Pipi in die Pampers. Beide Mädels haben ein Grinsen auf dem Gesicht. Ein paar weitere Sekunden später geht Chiara weiter und die beiden Elfjährigen betreten den Speisesaal, wo sie sich zu den andern setzen. Das Gefühl der nochmals frisch eingepieselten Pampers verstärkt sich noch, als sich Chiara auf den Stuhl setzt und die mit warmem Pipi vollgesogene Saugfläche der Windel gegen ihre Po-Backen gedrückt wird.


Joel lag den ganzen Tag über gelangweilt in seinem Zimmer. Nach seinem gewagten Streifzug ins Zimmer von Chiara, Yael, Livia und Noelle, wo er in Chiaras Koffer tatsächlich auf ihre Windeln gestossen war, ging er noch kurz ins Badezimmer der Jungs, um dort seine Sauerei aus seinen Unterhosen zu putzen. Anschliessend ging er auf sein Zimmer zurück und legte sich in sein Bett. Er war ja schliesslich - offiziell - krank.

Er döste ein bisschen vor sich hin. Als er wieder erwachte war es bereits halb vier Uhr Nachmittags. Der Geruch von Chiaras verpieselten Drynite wollte ihm nicht mehr aus dem Kopf, er roch ihn die ganze Zeit, obwohl die Windel ja wieder gut versteckt in Chiaras Koffer lag. "Wie kommt es überhaupt, dass Chiara sowohl ihre Pull-Up-Windelhöschen als auch echte Pampers-Windeln dabei hat?", sinnierte Joel, "hielten die einen besser dicht oder so? Und wo waren wohl die zwei frischen für die letzten beiden Nächte..?" Die hatte er nämlich nirgends gesehen. Alles was er gefunden hatte waren die zwei nassen Drynites und eine nasse Pampers. Wie machte sich Chiara wohl die Windel am Abend um, ohne dass es die anderen Mädchen sahen? Bei der Drynite war das ja nicht so ein Problem; im Schlafsack konnte sie relativ unbemerkt nochmals ihre Pijama-Hosen ausziehen und dann die Pull-Up hochziehen, aber eine richtige Pampers? Geht sie vielleicht auf die Toilette damit? Oder wissen ihre Kolleginnen womöglich von ihren Windeln? Sodass sie sich einfach im Zimmer wickeln kann? Ist sie am Ende gar nicht das einzige Mädchen in diesem Zimmer, welches Nachts noch bettnässt und deshalb auf Windeln angewiesen ist?

Als ihm diese Gedanken durch den Kopf des hormongetriebenen Jungen gingen wanderten seine Hände zu seiner Beule, die sich in seiner Trainerhose gebildet hatte, und während er sich im Kopf vorzustellen versuchte, welches der Mädchen womöglich auch noch Windeln brauchen würde, wurde ein weiteres Papiertaschentuch seiner Bestimmung zugeführt und landete nach getaner Arbeit im Abfalleimer des Zimmers, welcher mit Chips-Packungen und leeren Energy-Drink-Dosen gefüllt war.

Zu gerne wollte Joel nochmals in das Zimmer der Mädchen, um nachzuschauen, ob seine Hypothese, dass - falls es eine zweite Windelträgerin gab - es sich um Livia handelt, zu überprüfen. Doch ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass die Gruppe jederzeit von der Piste zurück sein müsste. Das wäre viel zu riskant. Und tatsächlich dauerte es nur noch wenige Minuten, bis er draussen unterhalb seines Fensters zuerst das Motorengeräusch des Busses, und bald darauf das eifrige Geschwätze der zahlreichen Stimmen der Lagerteilnehmer hörte.
So sah er sich gezwungen, seine zweite Expedition zu vertagen. Nach kurzer Zeit hatte er auch schon einen Plan geschmiedet: Da er ja offiziell krank war, durfte er auch nicht in den Speisesaal mit den anderen das Nachtessen einnehmen. Und da jeweils nach dem Essen noch diverse Ämtchen gemacht werden mussten kalkulierte Joel zumindest 50 Minuten, in welchen die Luft rein war und er ungestört seinen Theorien nachgehen könnte - und eventuell auch eine von Chiaras nassen Windeln 'ausleihen' könnte - falls ihm dann danach sei.

Es ist jetzt kurz vor sieben. Durch die Zimmertür hört Joel, wie die Lagerteilnehmer zum Speisesaal gehen, da das Nachtessen bereitsteht. Seine Aufregung steigt von Minute zu Minute, er spürt wie sein Puls schon etwas höher schlägt. Um etwa sieben nach sieben beschliesst er, dass es nun Zeit ist. Leise geht er auf den Flur raus um zu schauen, ob die Luft rein ist. Da niemand zu sehen ist, schleicht er dem
Flur entlang, vorbei an den Männertoiletten und den Duschen, bis er schliesslich zum Bereich des Flurs kommt, in welchem die Mädchenzimmer sind. Behutsam drückt er die Türfalle von Chiaras Zimmer runter. Er hält nochmals inne, um sicherzugehen, dass er niemanden hört, und betritt dann das Zimmer. Er kann seinen Puls schlagen hören. Anstatt das Licht anzustellen, stellt er bei seinem Handy die Taschenlampenfunktion ein. Im Scheine des Lichts schaut er sich nach den Koffern und Taschen der Mädchen um. Er weiss ja bereits, bei welchem Koffer es sich um Chiaras handelt.

Da er ja rausfinden möchte, wer ausser Chiara in diesem Zimmer sonst noch Windeln trägt in der Nacht, steuert er auf die erste Sporttasche zu, die er sieht. Leise zieht er den Reissverschluss, welcher bis zur Hälfte zugezogen ist, auf. Er staunt nicht schlecht, als direkt unter dem Deckel der Tasche eine durchsichtige Plastiktüte zum Vorschein kommt, in welcher drinn 3 gebrauchte Pampers liegen. Joels Beule in den Hosen wächst im
Sekundentakt, als er die nicht einmal richtig zusammengefalteten Windeln, von welchen vor allem eine richtig dick und gelblich ist, erblickt.
Die Etikette auf der Innenseite der Tasche verrät ihm, dass es sich um Yaels Tasche handelt. Nach wenigen Sekunden zieht er den Reissverschluss wieder in seine ursprüngliche Position zurück und öffnet leise den Koffer, welcher gerade neben der Tasche liegt. Fein säuberlich sind in diesem alle Kleider - welche Joel aufgrund der Farben und aufgedruckten Motive sofort als jene von Noelle erkannt - zusammengelegt. Neben einen kleinen Notproviant, einer Reiseapotheke mit allen möglichen Medikamenten und einer Menge an Unterwäsche, die für zwei Wochen genügend würde, findet Joel aber keine Windeln in ihrem Koffer.

Er will schon gerade den Koffer wieder schliessen, als ihm die Ausbuchtung im Deckel des Koffers ins Auge sticht. Und tatsächlich: Durch ein Netzchen getrennt findet er im Deckelfach des Koffers eine Plastiktüte, in welcher - wie er, nachdem er sie rausgenommen hat sieht - eine Drynite Pull-Up wie sie Chiara hat, und eine Pampers findet. Die Pampers ist schön zusammengerollt und zugeklebt, die Drynites an den Seiten aufgerissen und notbedürftig zusammengerollt. Joel sieht, dass diese keine Klebstreifen haben. Er befühlt sachte die innere Saugfläche der Pull-Up und staunt: Obwohl sie einen weitaus weniger durchnässten Eindruck macht als jene von Yael, ist sie noch ganz leicht warm. Das bringt Joel zum stutzen: Wieso ist diese Windel noch warm? Das würde ja bedeuten, dass sie Noelle vor noch nicht allzu langer Zeit getragen hat. Womöglich, heute Tagsüber? Während er die Windeltüte an ihren Platz zurück legt und den Koffer fein säuberlich wieder schliesst und anschliessend noch den letzten Koffer, welcher in dem Fall Livias sein muss, inspiziert, kommt ihm noch ein Gedanke: "Tragen die Mädels die Windeln gar nicht, weil sie sie brauchen?" Sein verdacht erhärtet sich, als er neben der angebrauchten Pampers Grösse 6-Packung in Livias Koffer auch dort drinn eine Tüte mit 3 Pamperswindeln drinn findet, von welchen eine sich ebenfalls noch recht warm anfühlt.

Joel hat genug gesehen. Doch halt, bevor er das Zimmer wieder verlässt geht er noch einmal zu Chiaras Koffer, welchen er ja bereits kennt, und greift nochmals nach der Plastiktüte, in welcher ihre nassen Windeln drinn sind. Ohne zu zögern zieht er die nasse Drynite raus, welche - anders als jene von Noelle auf der Seite nicht angerissen ist (Chiara scheint sie also wie eine Unterhose ausgezogen zu haben), deckt alles wieder so zu wie es war, und versteckt die Drynite unter seinem Pullover. Nach all dem, was er nun gesehen hat, würde er sich gerne noch etwas Zeit nehmen, Chiaras Windel genauer zu inspizieren. Dies jedoch lieber in der Privatsphäre einer Toilette oder in seinem Bett. Bestimmt bemerkt Chiara eine fehlende Drynite nicht, vor allem im Sack der gebrauchten Windeln. Und wenn auch; woher sollte sie wissen, dass er diese entwendet hat. Gerade als er die Zimmertür hinter sich zuzieht, hört er schnelle Schritte die Treppe zum Mädchenflur hochkommen. Schnell und leise entfernt sich Joel in die der Treppe entgegengesetzte Richtung, welche zum Jungenflur führt.



Chiara sieht gerade noch, wie Joel am Ende des Flurs um die Ecke biegt. Was hat Joel auf dem Mädchenflur gesucht? Sie geht in ihr Zimmer und schliesst die Tür hinter sich. Nachdem sie ihre Pampers beim runtergehen zum Speisesaal nochmals eingenässt hatte, ist es ihr nun ein zu grosses Risiko, die Windel beim Abtischen und Abwaschen noch anzubehalten. Zumal es ja durchaus vorkommt, dass man sich dabei bücken muss. Unter dem Vorbehalt, noch kurz auf die Toilette gehen zu müssen, ist sie nun in ihrem Zimmer, löst die Klebstreifen und zieht die nasse Pampers zwischen ihren Beinen raus. Sie faltet sie zusammen, um sie in ihrer Plastiktüte zu versorgen. Als sie diese öffnet, stutzt sie: Wo ist die Drynite, welche sie die erste Nacht trug? "Joel!", schiesst es ihr durch den Kopf.


"Puuh, das war knapp", atmet Joel auf. Er hat sich in einer Jungentoilette eingeschlossen und zieht seine Beute unter seinem Pullover hervor. Nach all dem, was er gesehen hat, will er nun diese Windeln auch erleben. Kurzerhand zieht er Hose und Unterhose aus und zieht sich die pinke Drynite den Beinen nach hoch. Sie ist zwar etwas eng, doch geht es ganz gut. Er zieht die Pull-Up über seine Erektion und denkt sich dabei "endlich einmal ein Vorteil, dass ich nicht so ein Riesenteil hab, sonst hätte der nichtmal hier reingepasst".
Er zieht die Drynite ganz in Position und spürt die -
von Chiaras Pipi -  nasse Saugfläche gegen seine Pobacken und seinen Intimbereich drücken. Nach all den Eindrücken kann er nicht anders: Wie ferngesteuert wandert seine rechte Hand in die Windel zu seiner Beule und nach ein paar heftigen Reib-Stössen spritzt er, durcheschüttelt von einem heftigen Orgasmus, tief atmend in Chiaras Drynite ab.

4 Kommentare:

  1. die geschichte befindet sich auch seit 15 teilen in einer endlosschleife
    schön viel sex fantasien bei kindern u14
    eklig das ist

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    1. Ich finde die Geschichte gerade mit der Kombination jugendlicher erster Sexerfahrungen gut und realistisch. Da ist auch nichts eklig! Wäre doch schön wenn endlich Chiara und Joel zusammen kommen und sich annähern. Kann ja bei Petting und Safe sex bleiben.

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  2. @ GuteNacht
    Bin da voll und ganz bei Dir, ich stieg bereits nach dem 4 Teil aus, da es sich immer nur wiederholte, nun las ich den hier mal wieder ... pfui deibel ... nun wird es sogar zu Kindersex ... das hat nichts mit ersten Erfahrungen zu tun ... das ist viel viel schlimmer zu bewerten.

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  3. Ich finde die Geschichte großartig und hoffe das sie weiter geht

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