Montag, 25. Dezember 2017

Von einer Erwachsenen Frau zum Baby Teil 10


Es ist dunkel im Zimmer und ich kann nicht sagen, ob es noch späte Nacht oder früh am Morgen ist. Eigentlich ist mein Kopf vollständig leer.

Wir haben jetzt Anfang Dezember und alles was von meinem erwachsenen Ich noch da war, wurde mir in den letzten Wochen ausgetrieben. Mein Leben besteht nur noch  aus Windeln, Babykost, Kinderkrippe und Kinderwagen.



Ich habe mich voll und ganz meinem Schicksal ergeben.

Nach dem ich meine Wohnung verloren habe und nach mehreren Tagen in der Einrichtung bei Kerstin merkte, dass ich nur ein Mädchen unter vielen bin, habe ich mich ergeben. Gabi und Frau Schulz waren von meinem Entschluss hellauf begeistert.

Ab Mitte September war ich ein Baby das nur noch einen Feinschliff brauchte.

Mein Tag beginnt meisten um sieben mit wecken und füttern. Morgens bekomme ich immer einen Flaschenbrei und viel warmen Tee. Danach werde ich kurz auf den Topf gesetzt, von Gabi oder Katja gewaschen und gewickelt. Alles läuft ohne Stress und viel reden ab. Unter der Woche schaffe ich es nicht in den Topf zu kacken. Für mein großes Geschäft ist es einfach zu früh. Meistens werde ich von Gabi in die Krippe gebracht.

An das Wort Kinderkrippe habe ich mich längst gewöhnt. Wir sind ungefähr 15 Kinder, die alle noch Windeln benötigen. Das Richtige Alter von den Anderen kenne ich nicht. Aber alle haben den Entwicklungsstand von 12 Monaten bis ca. 3 Jahre. Schön ist es, das ich nicht die Kleinste bin. Selbst zwei Jungen sind etwas kleiner. Aber wenn wir uns aufstellen müssen, gehöre ich immer noch zu den Kleinen der Gruppe. Wenn ein Kind Geburtstag hat, wird es auch nicht älter. Wir unterscheiden uns nur beim Essen. Der Großteil isst normales Essen in Kinderportionsgröße und allein, aber alle mit Lätzchen. Ein paar wenige werden immer mit Babybrei und Fläschchen gefüttert. Zu den letzteren gehöre natürlich ich. Den Karottenbrei mag ich noch immer nicht und so sehe ich an diesen Tagen wirklich wie ein Baby aus. Das gesamte Gesicht verschmiert und plärrend im Hochstuhl sitzend. Ich habe auch schon eine feste Freundin. Michelle ist etwas größer als ich und hat den gleichen Entwicklungsstand. Am Vormittag sind wir meistens in der selben Krabbelbox und beim Spazieren gehen, laufen wir immer zusammen. Wir spielen mit den großen Legosteinen und ab und zu tauschen wir unsere Nuckel miteinander.

Wenn mich Gabi morgens in den Kinderwagen setzt, sehe ich im Spiegel vom Flur ein wirklich niedliches kleines Baby. Ich habe natürlich eine Windel mit Einlage, Gummihose und einen Babybody an. Darüber eine Strumpfhose, einen dünnen Pulli und an sehr kalten Tagen noch einen dicken Pullover. Seit Mitte November trage ich nur noch Latzhosen und eine dicke Jacke. Aus den Ärmeln hängen ein paar Fausthandschuhe und auf meinem Kopf sitzt eine dicke Wollmütze. Die Schuhe sind zur Zeit richtige Kinderwinterstiefel. Alle drei Wochen geht Gabi mit mir zum Frisör. Sie lässt ihre Haare machen und ich bekomme einen anderen Kinderhaarschnitt verpasst. An das alles habe ich mich gewöhnt, mag es aber noch immer nicht. Das Einzige, was ich unbedingt benötige und nicht mehr hergeben will, ist mein Nuckel. Ohne dem geht gar nichts mehr.

Auf dem Weg zur U-Bahn versuche ich noch etwas zu schlafen. Was die Leute, die mich so sehen denken, ist mir schon lange egal. Meistens kommen uns am Morgen immer die gleichen Menschen entgegen. In der U-Bahn ist es sehr voll und warm. Wir müssen ein Mal umsteigen und  spätestens in der zweiten Bahn halte ich es nicht mehr aus und kacke in die Windeln. Früher bin ich von der Arbeit gekommen, habe Kaffee getrunken und dann ein Häufchen gemacht. Dass hat sich schnell geändert. Jeden Morgen ca. eine halbe Stunde nach dem Füttern spüre ich kurz, dass sich mein Darm meldet. Eigentlich im gleichen Augenblick kacke ich eine größere Menge in die Windel. Bis jetzt hat es noch Niemand in der Bahn gerochen. Aber Gabi bemerkt es immer sofort. Sie streichelt mir dann übers Gesicht und lobt mich mit den Worten "liebes Baby". An Wochenenden oder freien Tagen lassen sich beide sehr viel Zeit am Morgen und so kacke ich entweder am Frühstückstisch oder in der Krabbelbox ein. Ab und zu werde ich aber rechtzeitig auf den Topf gesetzt. Dann genieße ich es richtig auch wenn es in letzter Zeit etwas stinkt.

Selbst an voll gekackte Windeln kann man sich gewöhnen. Die ersten Tage habe ich immer versucht, meinen Hintern anzuheben um nicht richtig in der Scheiße zu sitzen. Das habe ich natürlich nicht lange durchgehalten. Um ehrlich zu sein, ist die warme weiche Masse gar nicht so unangenehm.

In der Kinderkrippe werde ich von Gabi bis auf Strumpfhose und leichten Pulli ausgezogen und mit Hausschuhe einer Erzieherin übergeben.

Zur Begrüßung stellen sich alle Kinder im Kreis auf und dann singen wir etwas (natürlich ein Kinderlied) und beten gemeinsam. Danach werden allen Kindern die Windeln gewechselt. Vorher müssen wir alle noch auf den Topf. Die etwas älteren schaffen es erst dann zu kacken. Ich werde meistens von einer Praktikantin sauber gemacht. Die wechseln scheinbar alle vier Wochen. Am Anfang sind sie sehr vorsichtig. Aber am Ende geht es auch bei ihnen immer sehr schnell und sind sehr geübter dabei. Danach turnen wir alle oder spielen ein Gemeinschaftsspiel. Am Anfang dachte ich immer das werde ich nicht lange durchhalten. Denn ich fühlte mich immer noch nicht wie ein Baby. Aber ab der zweiten Woche war ich Teil der Gruppe und ich habe mich damit abgefunden. Jetzt freue ich mich richtig darauf in die Krippe zu gehen. Denn hier bin ich mit anderen Kindern zusammen und muss nicht ständig grübeln.

Seit ich mein Schicksal akzeptiert habe schlafe ich besser und bin viel ruhigen geworden. Nach dem Aufwachen ist mir sofort klar, dass ich ein Baby bin.

Wie lange bin ich jetzt eigentlich wieder ein Baby?

Es ist jetzt schon 3 Monate her, dass Gabi mein Vormund geworden ist und ich mein Leben voll und ganz in ihre Hände legte? Seit diesen Tag habe ich keine eigene Entscheidung mehr getroffen, mich selber angezogen oder allein gegessen. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, wie man ohne Windeln leben kann. Das wir heute den 2. Dezember haben, weiß ich auch nur, weil an meiner Wand ein Adventskalender hängt. Wenn ich am Tag artig war, darf ich nach der Krippe ein Türchen öffnen und ein Stück Schokolade essen. Ich glaube kein Mensch hat sich jemals so über ein kleines Stück Schokolade  gefreut wie ich am 1. Dezember. Seit ich ein Baby bin, habe ich mindesten 15 Kilo abgenommen. Ich bin schlank wie ein Reh. Gabi hat keine Probleme mich zu tragen und alle meine Sachen können in der Kinderabteilung gekauft werden. Selbst meine Windel sind ab und zu eigentlich für Teenager gedacht.

Mittags werden Michelle und ich immer als erstes gefüttert. Danach gewickelt und ins Bett gebracht. Leider liegen wir nicht neben einander. Wenn die größeren Kinder zu Mittagsschlaf kommen, schlafe ich meistens schon. Die dürfen nach dem Essen immer noch einmal auf den Topf.

Ab und zu holt mich Katja schon nach dem Mittagsschlaf ab und geht mit mir dann in den Park oder in ein Einkaufscenter. Ein Mal war sie mit mir sogar im Kino. Wir haben Winnie Puuh gesehen. Oh war das schön. Das war zur Belohnung, dass ich es gelernt habe, sofort nach dem mein Nuckel aus meinen Mund fällt oder man ihn mir weg nimmt, an meinen Daumen zu lutschen.

Am Anfang wollte ich es nicht. Aber das ist ein Beispiel, wie man etwas macht was Andere dir ständig einreden. Mich hat nie jemand dazu gezwungen oder etwa Gewalt angedroht. Immer wenn ich keinen Nuckel im Mund hatte, vielen die Worte von den Beiden. "Wo ist Tanjas Daumen?" Dann habe ich an meinen Daumen genuckelt und nach kurzer Zeit meinen Schnuller wieder bekommen.

Seit Mitte November geht automatisch mein Daumen in meinen Mund wenn der Nuckel fehlt. Irgendetwas ist immer in meinen Mund. Nuckel, Daumen, Schnuller vom Fläschchen oder ein Löffel voll Brei.

Wenn ich am Nachmittag in der Krippe bleiben muss, spiele ich mit Michelle in der Krabbelbox oder wir malen schöne Bilder. Ich muss hier nicht betonen, dass unsere Bilder ganz unserem Alter von 12 Monaten entsprechen. Gabi holt mich meisten so gegen 18 Uhr ab und dann fahren wir mit der U Bahn nach Hause. Hier darf ich manchmal den Sandmann sehen oder noch etwas spielen, bevor ich gefüttert werde und dann mit baden und wickeln mein Tag endet. In der Nacht wache ich immer einmal auf und bekomme dann mein Nachtfläschchen.

Aber heute ist irgendetwas anders. Ich liege seit langen mal wieder wach im Bett und kann nicht schlafen. Gestern war Frau Schulz bei uns. Sie war mit der Arbeit von Gabi und Katja sehr zufrieden. Sie sagte zu Gabi sie soll die Ausbildung beenden und nächste Woche einen Antrag auf einen vollen Krippenplatz beantragen. Vor Weihnachten muss ich in der neuen Gruppe sein. Das Amt wird mich am 19. Dezember begutachten.

Ich weiß nicht was jetzt noch kommen soll? Ich bin doch ein richtiges Baby!

Ein Licht geht an und Gabi kommt ins Zimmer. Sie küsst und umarmt mich. Ich umarme sie auch heftig.

Na komm mein Spatz aufstehen. Heute brauchst du nicht in die Krippe. Mama muss das Wochenende arbeiten und da kommst du einfach mit. Vorher fahren wir noch zum Onkel Doktor und der wird dir endlich den blöden Schlauch da unten entfernen.

Ich weiß nicht ob ich mich freuen soll? Denn dieser Arzt hat mich ja eigentlich entmündigt und bei den letzten Besuchen wirklich nur wie ein Baby behandelt. Wenn ich mit Gabi zur Arbeit soll, werde ich auch den Ort wieder sehen, wo alles anfing.

Gabi spürt förmlich meine Angst. Sie nimmt mich auf den Schoß und spricht ruhig mit mir. Ich merke das sie dabei mit Tanja der erwachsenen Frau und nicht mit dem Baby spricht.

"Meine Kleine du brauchst keine Angst haben. Das Schlimmste liegt hinter dir. Du benötigst keine Medikamente mehr, nur noch die, die dein Sprachzentrum beeinflussen. Du wirst nach zwei Jahren ein normales Leben führen können. Denn noch nie hat jemand bei dieser Ausbildung so eine niedrige Dosis benötigt. Du brauchst nur das machen, was ich oder Katja dir sagen und wir haben doch gemerkt, dass du gerne ein Baby bist. Bist du gerne mein liebes Baby und willst die nächsten zwei Jahre auf mich hören?"

Ich nicke und umarme sie wieder. Damit ist alles gesagt. Mein Schicksaal ist endgültig besiegelt.

"Zur Belohnung hat Mama ein paar Überraschungen für dich!"

Katja kommt ins Zimmer und hat mein Fläschchen dabei.

"Kati gib mir bitte das Fläschchen heute möchte ich alles machen. Geh nur zur Arbeit."

"Bitte mein Schatz. Ich werde euch am Samstag und Sonntag besuchen."

Ich liege in Gabis Armen und sauge am Schnuller der Flasche. Der Brei ist heute etwas dünner. So muss ich mich nicht zu sehr anstrengen und da es der mit Birnengeschmack ist schmeckt er mir sogar. Während des Fütterns verabschiedet sich Katja von uns. Sie küsst mir auf die Stirn und Gabi bekommt einen sehr langen und intensiven Zungenkuss von ihr.

Sie sind in den letzten Monaten ein richtiges Paar geworden. Streit gab es nur einmal in der letzten Woche. Gabi wollte sich nicht über Telefon von ihren Freund trennen. Was daraus geworden ist kann ich nicht sagen. Als ich wieder zu Hause war, hatten sich beide wieder lieb. Am Wochenende kann ich beide öfter stöhnen hören. Ihr Sex muss unheimlich gut sein.

Das ist etwas womit ich einfach nicht umgehen kann. Ab und zu bin ich so Geil, dass ich mich von allen und jeden bespringen lassen würde. Ich habe sogar schon versucht Michelle zu küssen. Mich irgend wie selber zu befriedigen habe ich mir abgewöhnt. Ich komme einfach nicht an meine Muschi. Manchmal cremt mich Gabi ganz langsam ein oder lässt ihren Finger etwas länger in meinem Po. Nachdem sie mir ein Zäpfchen eingeführt hat. Ich denke gerne an die intensiven Orgasmen von Kerstin und Gabi zurück.

Auch bei diesen langen Kuss zwischen den beiden presse ich meine Beine fest zusammen. Aber eine nasse Windel und eine Gummihose lassen nichts erotisches aufkommen.

Katja verlässt uns und ich mache ein schönes Bäuerchen. Gabi geht aus meinem Zimmer und ich kann noch etwas mit meinen Steinen spielen. Scheinbar ist Gabi im Bad und wäscht sich.

Gabi steht wieder vor mir und ist fertig angezogen. Sie sieht wie eine strenge Erzieherin aus. Aber für mich ist sie noch immer eine der schönsten Frauen die ich kenne.

"So mein Spatz jetzt bist du an der Reihe."

Sie hebt mich auf und trägt mich ins Bad. Hier werde ich ausgezogen und nackt auf meinen Topf gesetzt. Gabi verlässt sogar den Raum und ich mache es mir bequem. Es dauert nicht sehr lange und ich kacke einen wirklich großen Haufen in den Topf. Oh ist das herrlich. Gabi kommt wieder und putzt mir den Hintern. Jetzt werde ich geduscht und beim einseifen lässt sich Gabi sehr viel Zeit. Ich schließe meine Augen genieße jede Berührung von ihr. Sie duscht mich ab und schon liege ich auf der Wickelkommode. Gabi fängt an mich ab zu trocken und cremt meinen Körper sehr genussvoll ein. Auch beim Fieber messen ist sie sehr vorsichtig und streichelt irgendwie unbewusst meine Schenkel. Ich bin hin und weg. Das Thermometer piept und ich richte mich darauf ein, dass die Streicheleinheiten jetzt zu Ende sind. Gabi legt mir eine von den etwas weicheren Windeln unter meinem Hintern verteilt etwas Babyöl auf meinen Intimbereich und massiert es langsam ein.

Oh ist das schön. Wie habe ich das die letzten Monate vermisst. Bitte Gabi höre jetzt nicht auf!

Sie muss mich wohl gehört haben. Mit noch mehr Öl erhöht sie ihren Druck um meine Muschi und ich spreize weit meine Beine.

Bitte bitte Gabi, berühre meine Lustperle! Versenke Deine Finger tief in meinem Loch und krümme sie dabei etwas um den Ominösen Punkt jeder Frau zu finden!

Ich habe meinen Daumen tief im Mund und schnurre wie ein Kätzchen.

Jaaa und jetzt ist es wirklich geschehen. Ohhh Jaaaa. Gabi fährt mit ihren Daumen über meine Muschi und reibt etwas meine Kitzler. Sie macht immer weiter und ich fange an zu stöhnen. Ihr anderer Daumen massiert nun auch noch  mein Loch. Ich tropfe und hebe etwas meinen Unterkörper an. Ich will so viel wie möglich von ihren Berührungen spüren.

Mach bitte weiter. Mehr mehr mehr.

Gabi erhöht den Druck auf meinen Kitzler etwas und ich schrei wie am Spiez. Ich spüre richtig wie ich abspritze. Ja ich habe aus meiner Votze abgespritzt. Ich habe schon davon gehört und es war nicht so viel wie in den Pornofilmen, aber ich habe gespritzt und mein Orgasmus hält an. Denn Gabi behält ihre Bewegungen bei. Mein gesamter Körper bebt. Daumen rein, Daumen raus aus meinem Mund. Meine Muschi pumpt und schmatz dabei.

Jetzt werden meine Schamlippen ordentlich massiert und eine zweite Welle rauscht durch meinem Körper. Wieder spüre ich, wie eine kleiner aber heftiger Strahl meine Muschi verlässt. Ohh bitte bitte bitte Gabi mach weiter.

Aber ihre Bewegungen werden langsamer. Sie lässt mir aber viel Zeit um wieder runter zu kommen. Ich glaube dabei habe ich noch zwei weitere kleine Höhepunkte.

Ich liege vor ihr und nuckle genüsslich an meinem Daumen. Mein Pults beruhigt sich und mein Atem wird langsamer. Mit großen Augen schaue ich Gabi an und sie küsst meine Stirn. Wie gerne würde ich jetzt mit ihr reden. und mich bedanken.

Sie schaut mich an und sagt zu mir,

"Na meine Kleine wie hat dir das gefallen?"

und zieht mir den Daumen aus meinen Mund.

Auch wenn sie mich nicht verstehen wird, sage ich danke. Danke Gabi so etwas habe ich noch nie erlebt. Für so einen intensiven Orgasmus bin ich gerne dein Baby.

"Das glaube ich dir mein Liebling. Aber was gerade geschehen ist darf niemals jemand erfahren. Keiner!"

"Verstehst du mich?"

"Ich verstehe dich immer. aber heute darfst du ein letztes Mal normal Sprechen. Wenn du mir versprichst, mit niemand anderes zu reden, lasse ich heute das Zäpfchen welches dein deine Sprache beeinflusst weg. Du kannst mir einige Fragen stellen und ab morgen bist du für zwei Jahre ein richtiges Baby."

Ich spüre noch immer kleine Schauer über mich kommen. Unten rum bin ich platsch nass. Aber es ist kein Urin. Denn der Schlauch ist noch immer abgeklemmt.

"Bin ich heute kein Baby?"

"Doch mein Spatz. Du bist ein richtiges Baby. Deine Bewegungen, dein Verhalten und deine Gesten kannst du nicht mehr steuern. Du wirst bist zu deiner zurück Erziehung immer einpullern, einkackern, nuckeln, weinen oder schreien. Bist halt ein Baby. Nur deine Sprache werde ich mit einem Medikament unterdrücken. Wenn du sprichst, wird es sich immer wie Babygebrabbel anhören. Das kommt daher, weil du bei deiner Erziehung so gut mitgemacht hast."

"Was habe ich denn gemacht? Ich habe doch alles über mich ergehen lassen."

"Und genau das haben wir von dir erwartet. Wenn du heute Abend schlafen gehst, bekommst du wieder das Zäpfchen und Morgen bist du  ganz das liebe Baby wie wir dich kennen. Welches seine Schlussausbildung erhält. Ab Weihnachten wird alles einfacher. Du bist dann für zwei Jahre ein Baby und alles wird gut."

"Warum eigentlich unbedingt für zwei Jahre und warum das Alles?"

"Das darf und kann ich dir heute nicht verraten. Frau Schulz hat einen Plan und der funktioniert nur, wenn du ein Baby bist."

"Das verstehe ich nicht."

"Meine Kleine das musst du auch nicht. Deine Aufgabe ist es nur, ein liebes Baby zu sein und den Rest überlässt du uns. So und jetzt werde ich dich noch einmal waschen. So einen schönen und gewaltigen Orgasmus habe ich ja noch nie gesehen geschweige denn gehabt."

"Ich tropf noch immer. Wenn du mich jetzt noch mal da unten berührst, bekomme ich bestimmt gleich noch einen."

"Ich vergesse immer, das du ja eigentlich eine erwachsene Frau bist. Auch wenn du schon wieder am Daumen nuckelst."

Gabi küsst meine Stirn und reibt dabei noch einmal meine Perle. Sofort bin ich wieder geil. Mein Unterkörper streckt sich ihr entgegen und wie sie mir noch einmal mein Loch von außen massiert, stöhne ich wieder laut auf. Es ist nicht so heftig wie vor hin. Aber ich zittere und meine Muschi vibriert und schmatz förmlich unter ihrer Anwendung.

Es dauert sehr lange bis ich mich erhole. Gabi hält mich dabei die gesamte Zeit im Arm. Erst als mir die Tränen kommen, hebt sie mich unter die Dusche und wäscht mich. Es ist jetzt aber wirklich nur eine Wäsche. Gerne hätte ich den schon etwas trockenen Schleim aus meiner Muschi an den Schenkeln gelassen. Aber Gabi beseitigt alles mit einem Penaten Babyduschbad. Ich rieche wieder wie ein Baby und Gabi wickelt mich auch wie eines. Ich bekomme nach dem Zähne putzen meinen Nuckel und Gabi zieht mich weiter an.

Ich habe noch tausend Fragen. Aber mit meinen Nuckel und meiner Lieblings Rassel will ich jetzt nur spielen.

"So mein Baby. Du darfst heute deine Stimme behalten. Aber beim kleinsten Ansatz von einem Laut bekommst du eine Spritze und du sprichst immer wie ein Baby. Wir werden jetzt zum Arzt fahren und heute Nachmittag muss ich arbeiten. Du bist das gesamte Wochenende bei mir in der Sozialstation wo alles begann. Ich hoffe, dass du am Dienstag ein richtiges für alle erkennbares Baby bist. Nach dem Arzt können wir ja noch ein paar Fragen klären. Obwohl ja eigentlich alles klar ist."

Wir sind jetzt beide angezogen und Gabi geht mit mir zum Auto. Ich werde in den neuen Babysitz gesetzt und schon fahren wir los.

Den alten Sitz haben wir Frau Zille wieder gegeben. Ein Neuer musste her, weil ich so abgenommen habe. Der alte war viel zu groß. In dem jetzigen sitze ich besser und wenn ich bei längeren Fahrten schlafen soll, kann man den Neuen weiter nach hinten klappen. Einmal war ich nach der Krippe sehr bockig, weil ich noch mit Michelle unseren Turm zu Ende bauen wollte. Gabi hat mich mit dem Auto abgeholt und bei der Heimfahrt den Kindersitz einfach umgedreht. So musste ich die gesamte Zeit auf die Rücklehne schauen. Das war richtig blöd.

Ich weiß, dass wir jetzt zum Arzt fahren und er mir meinen Katheter entfernen wird. Dann werde ich nicht mehr einfach so einpullern. Man wird das schön.

Es ist viel Verkehr aber wir sind recht schnell in der Arztpraxis. Diese ist sehr voll.

16 Kommentare:

  1. Die ist immer wieder sehr schön diese Geschichte. Bitte bald weiter schreiben bin gespannt wie es weiter geht und ob Tanja bald wieder normal ist.

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  2. sehr schön bestes Weihnachtsgeschenk super geil

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  3. Eine der besten Geschichten überhaupt, bitte eine Fortsetzung!

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  4. Ꭰaí a importância em saber ԛuee é otimizar.

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  5. Ich bin von der Storry immer noch sehr angetan. Es ist schon recht ungewöhnlich, das ein Erwachsener Mensch das Leben eines Kleinkindes oder Baby leben soll oder darf. Aber wenn er es muss klingt das nach einem Traum den manch einer schon hatte. Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob noch geklärt wird, wie Sie überhaupt in diese Lage gekommen ist! Wie konnte sie mitten in einem Geschäft die Kontrolle über Ihre Blase verlieren und dann die nachvolgenden Folgen daraus. Bitte schreib bald weiter.

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  6. Ich bin von der Storry immer noch sehr angetan. Es ist schon recht ungewöhnlich, das ein Erwachsener Mensch das Leben eines Kleinkindes oder Baby leben soll oder darf. Aber wenn er es muss klingt das nach einem Traum den manch einer schon hatte. Ich bin gespannt wie es weiter geht und ob noch geklärt wird, wie Sie überhaupt in diese Lage gekommen ist! Wie konnte sie mitten in einem Geschäft die Kontrolle über Ihre Blase verlieren und dann die nachvolgenden Folgen daraus. Bitte schreib bald weiter.

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  7. Sehr geil bitte schreib schnell denn nächsten Teil

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  8. Sehr geile geschichte schreib bitte schnell weiter.

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  9. Das ist ein echt Tolle Geschichte die sich zudem auch sehr gut liest!! Ich hoffe es kommen noch ein paar mehr teile dazu!?

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  10. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  11. Nun ist der 10. Teil schon fast ein Jahr alt. Liebe Autorin, bitte überrasche uns zu Weihnachten mit dem 11. Teil. - Vielen Dank.

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  12. Gibt es noch eine Fortsetzung ???

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  13. Ja,die Geschichte ist einfach super,möchte auch gerne lesen,wie es mit Tanja weitergeht und wie sie nach 2 Jahren,wieder zum Erwachsenen wird...bitte...bitte...bitte...schreib schnell weiter

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  14. Echt schade das es nicht weiter geht.
    Wirklich schade.

    Muss immer wieder feststellen, das es bei sehr guten Geschichten abrupt zu Ende ist.

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  15. Hi, echt super Story und ich habe echt schnell verschlungen, weil sie sehr bildhaft geschrieben wurde.

    Was jetzt nur schade ist, das sie nicht fortgeführt wurde und ich denke mal jetzt nach über 4 Jahren, das da auch nichts mehr kommt.

    Echt schade das teilweise die guten Geschichten immer mitten drin aufhören und verstummen.

    Falls du dich dich entschieden solltest das du doch weiterschreibst, hast du auf jeden fall schon ein Leser sicher.

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