ausschlafen. Also schlief ich bis 9 Uhr durch. Als ich dann schließlich
aufstand, war meine Windel natürlich trotz der Einlage am Limit
(ich hatte mir offenbar wieder in die Windel gemacht, ohne
es zu merken), weshalb ich als erstes meine Mutter zum
Windelwechseln rief.
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Kurz darauf stand meine Mutter auch schon in meinem Zimmer.
“Guten Morgen, Jonas!”, sagte sie, während sie begann, meinen
Body aufzuknöpfen. “Hast du gut geschlafen?”
Heute wickelte sie mich offenbar auf die schnelle Art: Sie legte die
frische Windel direkt unter die alte und diesmal cremte und puderte
sie mich auch nicht. “Warum denn so eine Eile?”, fragte ich sie
verwundert.
Meine Mutter antwortet nicht, sondern knöpfte meinen Body wieder
zu. Danach sagte sie: “Wir müssen mal reden.”, und sah mich streng
an.
Verwundert runzelte ich die Stirn, ich hatte doch nichts angestellt.
“Ich habe dir schon oft gesagt, dass ich nicht möchte, dass du an
meinen Rechner gehst.”, sagte meine Mutter streng.
Woher weiß die das?, dachte ich erschrocken.
“Du fragst dich jetzt sicher, woher ich das weiß. Und ich muss sagen,
es ist schon komisch, wenn man im Google-Suchverlauf Sachen
findet, die irgendjemand aus dem Browserverlauf gelöscht hat,
nicht wahr?”, fuhr sie fort und funkelte mich böse an.
Oh shit! Ich hatte ja ganz vergessen, die Sachen aus dem
GoogleSuchverlauf zu löschen! Google speicherte ja alle
Suchanfragen, die man getätigt hat! Fuck! Wie konnte ich nur so
blöd sein?
“Und jetzt komm mir nicht wieder damit, dass das angeblich deine
kleine Schwester Sonja war, die an meinen Rechner gegangen ist.
Ich weiß ganz genau, dass du das warst.”, schimpfte sie mich. Ich
sackte kleinlaut in mich zusammen.
“Das letzte Mal, wo ich dich erwischt habe, da habe ich es ja noch
akzeptiert. Aber diesmal bist du zu weit gegangen. Ich werde dich
bestrafen müssen.”, erklärte sie mir.
Erschrocken stammelte ich: “ Www w as bedeutet das denn genauer
ausgedrückt?
“Das bedeutet, dass ich vielleicht ein bisschen an der Einrichtung
deines Zimmer arbeiten sollte, meinst du nicht auch?”, erklärte sie
mir und fuhr fort: “Erstmal kommt all dein Lego aus den Regalen
raus. Lego geht ja gar nicht, das enthält viel zu viele Kleinteile,
daran können sich kleine Kinder ja verschlucken. Und auch einen
Rechner können Babys noch nicht bedienen. Ich denke, für deinen
Computer wird sich ein schöner neuer Platz im Keller finden.” Sie
blickte sich in meinem Zimmer um, als suche sie nach irgendetwas
Bestimmten. “Ach, und bevor ich es vergesse”, fuhr sie fort. “Deine
Lesegewohnheiten werden sich ändern, denn solche spannenden
Krimis sind nix für kleine Kinder, davon bekommen die nur
Albträume. Ich werde dir ein paar Bilderbücher hinstellen, die
besser passen. Natürlich wird dann in deinen Regalen viel Platz frei
werden, da kommen dann die … Ach, egal, du wirst das alles schon
noch sehen.
So, und jetzt raus mit dir! Geh ein wenig in den Garten. Wenn ich
jetzt gleich dein Zimmer umräume, dann stehst du nur im Weg
rum.”
Ich sah sie ungläubig an.
“Hast du was an den Ohren?”, wiederholte sie. “Ich habe gesagt, du
sollst raus gehen, in den Garten!”
Ich entschied, dass ich lieber tun sollte, was sie von mir verlangte.
Als ich das Zimmer verließ, sah ich, wie sie all meine Unterhosen in
einen Sack stopfte und dabei murmelte: “Die bringe ich nachher in
den Altkleidercontainer.”
Ich rannte die Stufen hinunter, öffnete die Tür nach draußen und
setzte mich auf eine Gartenbank. Nachdem ich kurz eingenässt
hatte, lehnte ich mich entspannt zurück und wartete.
Es war wirklich ein herrlicher Tag. Die Vögel zwitscherten in den
Bäumen, die Blumen blühten, und am Himmel war kein einziges
Wölkchen mehr zu sehen.
Ich dachte an die “Strafe”, die meine Mutter mir gegeben hatte. So
schlimm war die eigentlich gar nicht. Sie wollte mich halt ein wenig
wie ein Baby behandeln, na und? Ein bisschen am Schnuller
nuckeln, was ich ja eigentlich gern mochte, und ein wenig Puppen
spielen machte mir ja nichts aus. Ganz im Gegenteil, ich freute mich
sogar ein wenig darauf! Aber auch nur ein wenig. Vor allem, dass
sie mir mein Lego wegnehmen wollte, ärgerte mich sehr.
So in Gedanken versunken saß ich da, als meine große Schwester
plötzlich vor mir auftauchte. Ich hatte sie gar nicht kommen hören.
“Hallo Jonas.”, sagte sie zu mir. “Hat sie dich auch rausgeschickt?”
“Ja, das hat sie. Hallo Sara.”, entgegnete ich verwundert. “Aber
warum wurdest du denn in den Garten geschickt? Du hast doch
nichts angestellt?”
Eine Sekunde nachdem ich das gesagt hatte, wurde mir klar, dass
es vielleicht nicht ganz so schlau war meiner Schwester zu erzählen,
dass ich etwas angestellt hatte, doch da war es schon zu spät; die
Worte waren raus.
“Du hast etwas angestellt? Was denn, erzähl mal!” sagte meine
große Schwester.
“Muss das sein?”
“Wir sind doch jetzt ein Team. Du kannst es mir ruhig erzählen. Ich
sage es auch keinem weiter, versprochen!”
“Okay, okay.”, antwortete ich resigniert. “Also es ist so: Ich bin
heimlich an den PC meiner Mutter gegangen und meine Mutter
möchte jetzt als Strafe mein Zimmer in ein Babyzimmer umbauen
und damit ich sie dabei nicht störe, hat sie mich in den Garten
geschickt.” Erst jetzt viel mir ihre Kleidung auf. Sie hatte nun genau
wie ich untenrum auch nur eine Windel und einen Body an. Doch ich
sah sofort, dass bei ihrem Body die Knöpfe vorne angenäht waren,
sie könnte ihn also selbstständig öffnen und die Windel ausziehen.
Aber das würde ihr sowieso nichts bringen, meine Mutter hatte
nämlich gestern auch ihr Badezimmer abgeschlossen. “Und, wie
fühlt es sich so an wieder eine Windel zu tragen?”
“Naja, gar nicht mal so schlimm, wie ich erwartet habe. Es fühlt sich
irgendwie … gut an. Ein bisschen wie eine Binde, aber irgendwie
doch anders.”
“So fühlt es sich also an, eine Binde zu tragen?” Von so etwas hatte
ich natürlich überhaupt keine Ahnung, das war Mädchensache.
“Vielleicht ein bisschen. Aber die Windel fühlt sich besser an,
irgendwie weicher, wärmer, angenehmer.”
Eine Zeit lang sagte keiner von uns etwas.
Schließlich brach ich das Schweigen: “Lasst uns etwas spielen. Wie
wäre es mit Fangen?”
“Gute Idee!”
Während ich losrannte spürte ich, wie es wieder ein wenig in meine
Windel lief. Wir rannten über die gesamte Wiese. Es war spannend
mit ihr zu spielen, weil wir beide ungefähr gleich schnell rannten:
Auch wenn wir beide gleich unsportlich waren, konnte ich als Junge
schneller rennen, dafür hatte sie die längeren Arme und Beine. Wir
wurden jedoch beide ein wenig durch das Windelpaket
eingeschränkt. Wenn ich die Windeln künftig auch in Sport tragen
müsste, dann würde das meine Sportnote noch mehr ruinieren. Ich
warf einen Blick auf die Straße hinter unserem Haus und zufällig
sah ich dort gerade Mirko, der gar nicht an Sport teilnehmen
musste, vorbeilaufen. Hatte der heute auch schulfrei?
Irgendwann stoppte meine Schwester, breitete die Beine ein wenig
auseinander und stand für eine halbe Minute wie erstarrt da.
Danach kniff sie kurz die Beine zusammen und spielte dann einfach
weiter, so als ob nichts geschehen wäre. Ich war mir ziemlich sicher,
dass meine Schwester gerade in ihre Windel gepinkelt hatte, traute
mich aber nicht danach zu fragen.
Nach einer Weile setzen wir und beide außer Puste auf eine
Gartenbank. Schließlich fragte mich meine Schwester: “Steht dein
Angebot immer noch?”
“Welches Angebot?”
“Du wolltest mir doch helfen, wegen Kevin, der mich erpresst.”
“Ja, natürlich!” Ich dachte kurz nach. “Fassen wir also mal
zusammen: Der Kevin erpresst dich und lässt dich fiese Sachen
machen, weil er sonst deiner Mutter erzählt, dass du perverse
Bilder von mir im Internet veröffentlicht hast. Warum erzählst du
deiner Mutter nicht einfach, was du getan hast? Dann wäre … “
“NEIN!”, unterbrach mich meine Schwester energisch. “Das kommt
nicht in Frage. Meine Mutter bringt mich um, wenn sie etwas davon
erfährt!”
“Okay, okay, schon gut. Mal ein anderer Vorschlag: Was ist, wenn
wir den Spieß rumdrehen und Kevin erpressen?”
“Hä? Wie sollen wir denn das machen?”
“Vielleicht gibt es bei Kevin ja auch ein paar Dinge, die ihm vielleicht
peinlich sind und die er vor den anderen versteckt. Wenn wir diese
Sachen herausfinden könnten, dann können wir vielleicht Kevin
androhen, die Dinge an die Öffentlichkeit zu bringen, wenn er dich
nicht endlich in Ruhe lässt”, sagte ich und fügte noch hinzu: “Wir
müssen ihn also irgendwie ausspionieren.”
“Und wie sollen wir das anstellen?”, fragte mich meine Schwester.
“Nun ja, du hast doch deine Videokamera … “ An dieser Stelle brach
ich ab, weil in diesem Moment meine Mutter in der Tür zum Garten
auftauchte und rief: “Sara! Jonas! Es ist Zeit für eine frische Windel!”
Sie schleppte auf die Rasenfläche zwei Wickelunterlagen, zwei
Windeln und andere Wickel-”Utensilien”. “Aufgrund des schönen
Wetters werde ich euch beide heute draußen.” Wir sollten also
heute draußen im Garten, wo alle reinsehen konnten, gewickelt
werden? Oh man, wie peinlich. Aber das war wohl auch Teil meiner
Strafe. Meine große Schwester fragte verblüfft nach: “Warum werde
denn auch ich draußen gewickelt? Ich habe doch nichts angestellt!”
Meine Mutter entgegnete: “Ich habe das Gefühl, dass auch du bei
der ganzen Sache, nicht unbeteiligt bist. Hier passiert gerade
irgendetwas, was eigentlich nicht passieren sollte, das merke ich.”
Wie recht sie doch hatte! Meine Mutter war echt schlau.
Nachdem meine Mutter unsere Bodys aufgeknöpft hatte, wickelte
sie zuerst mich und machte sich dann an der Windel meiner
Schwester zu schaffen. Dabei sagte sie: “Jonas, deine Lehrerin hat
vorhin bei mir angerufen. Nein, keine Sorge, nichts Schlimmes. Sie
hat mir nur gesagt, dass du in letzter Zeit öfter mal Probleme
hattest, die Aufschriebe auf der Tafel zu lesen. Ich habe einen
Termin beim Augenarzt vereinbart. Wir fahren gleich nach dem
Wickeln los.” Oha, ein Termin beim Augenarzt. Hoffentlich war das
nicht genauso schlimm wie beim Zahnarzt. Ich hasste es, wenn der
mir mit seinen Geräten im Mund rummachte.
“Nein, keine Sorge, wir machen nur einen Sehtest”, sagte meine
Mutter und lächelte. Dann fuhr sie fort: “Während wir weg sind,
werden Handwerker im Haus sein. Die Toiletten in euren
Badezimmern werden abgebaut und stattdessen wird an der Wand
so ein herabklappbarer Wickeltisch installiert werden.” Oha. Meine
Mutter meinte es also ernst. “Und jetzt komm, Jonas! Zieh dir noch
diese Hose über.”, rief sie und warf mir eine weit geschnittene Jeans
zu.
Nachdem ich die Hose hochgezogen und mich ins Auto gesetzt hatte
brausten wir auch schon los. Dabei ließ ich wieder ein wenig Pipi in
meine Windel laufen.
Wie hat euch dieser Teil gefallen? Erzählt es mir! Ich freue mich
über euer Feedback!
Autor: Jimket
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