Sonntag, 13. Juni 2021

Gwyneth, von der Lust zum Leiden Teil 1

 Die 16 jährige Gwyneth steht vor dem Spiegel und betrachtet sich von Kopf bis Fuß. Sie ist ein hübsches Mädchen. Lange braune Haare, braune Augen und zierlich gebaut. Das Spiegelbild was Gwyneth sieht, könnte so normal sein, wären da nicht ein paar Dinge im letzten halben Jahr passiert. 

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Während sie gedankenverloren eben dieses Spiegelbild ansieht, gehen ihr die letzten Monate durch den Kopf und sie fängt an zu weinen. 


Alles hatte für das Mädchen eigentlich harmlos begonnen, zumindest so harmlos wie es für sie überhaupt sein konnte. Sie machte sich gerade auf den Heimweg von der Schule. Sie besuchte mittlerweile die 11. Jahrgangsstufe der örtlichen Gesamtschule. Das sie es überhaupt soweit geschafft hatte, hatte sie Ihrer sehr strengen Mutter zu verdanken, dem war Gwyneth sich auch bewusst. Der Vater hatte die Familie verlassen als Gwyneth gerade eingeschult war. 

Daraufhin hat ihre Mutter sie und ihre Jüngere Schwester Giulia allein erzogen. Sie war ihnen immer eine liebevolle und fürsorgliche Mutter, die belohnte wenn es etwas zu belohnen gab, die aber auch strenge walten ließ in Form von Strafen. Sie war dabei immer sehr konsequent, aber wie ihre Kinder fanden durchaus fair. 

Es gab in der Familie von Beginn an einen Strafenkatalog, den jedes der Mädchen im Nachttisch hatte und der in der Küche neben dem Kalender hing. 

Dieser wurde mit jedem Jahr, das die beiden älter wurden angepasst, wobei für die 2 Jahre jüngere Giulia  selbstverständlich die gleichen Strafen galten wie für Gwyneth in dem Alter. Er wurde ab Gwyneth’ 9. Geburtstag jährlich gemeinsam mit den Mädchen besprochen und verschärft. Dabei waren die Mädchen trotz der verhältnismäßig harten Erziehung, im Vergleich zu ihren Mitschülerinnen und Freundinnen, glücklich damit und sahen es als Motivation sich anzustrengen und sich zu benehmen und waren selbst oft der Meinung, das ihr Benehmen eine Strafe verdient hatte.


Bestraft wurden schlechte Noten, schlechtes Benehmen, Unordnung und andere Vergehen. Es war genau festgelegt, was wie hart und womit zu ahnden war. 

Die Strafen wurden immer Körperlich erteilt und waren mit Beendigung der Strafe damit auch beglichen. Vor jeder Strafe wurde über das Vergehen zusammen mit beiden Mädchen gesprochen und das Strafmaß festgelegt. Jede Strafe sah eine Züchtigung des Po’s vor, wobei bei schweren Vergehen auch auf andere Körperflächen ausgewichen werden konnte. Die Strafe fand immer im jeweiligen Kinderzimmer statt. Wobei sich die Durchführung bei den beiden Mädchen ein wenig unterschied. Giulia, wenn auch die jüngere, war die tapferere von beiden und nahm die meisten Strafen mit lediglich leichtem Schluchzen hin, weshalb sie sich nur über den Schreibtisch beugen musste. Gwyneth hingegen, die trotzdem der Meinung war, die körperliche Bestrafung sei richtig, schrie oft laut und zappelte viel, weshalb sie sich selbst irgendwann einen Strafbock wünschte, am dem sie festgeschnallt werden konnte.


Sie war also auf dem Weg zurück von der Schule und hatte gerade eine Mathearbeit wiederbekommen und wusste was sie zuhause erwartete. Es war eine 5, was am Abend eine Strafe von 50 Hieben mit dem Ledergürtel auf ihren Popo bedeutete. Worauf sie sich freute, war dann die Zeit wenn es vorbei war. Nicht nur weil sie es dann hinter sich gebracht hat, nein sie freute sich darauf endlich ihr neues Paket aufzumachen. Gwyneth hatte sich gerade neue Windeln im Internet bestellt und wusste das diese heute geliefert werden sollten. Gwyneth trug nämlich seit etwa einem Jahr heimlich Windeln. 

Sie liebte das Gefühl einer weichen Windel, gerade an Tagen wo sie sonst mit einem geschundenen Popo im Bett liegen würde. 

Als sie schließlich zuhause ankam, machte ihr Giulia schon die Tür auf. Sie weinte. Gwyneth ahnte, warum und Giulia erzählte ihr von ihrer 4 in Erdkunde, doch damit nicht genug, hatte sie in Englisch den unangekündigten Vokabeltest total in den Sand gesetzt und eine 6 bekommen. Da sie wie gesagt jünger war, war ihre Strafe etwas milder, allerdings kam sie trotzdem auf 80 Hiebe mit dem Gürtel und beim Vokabeltest für jedes falsche Wort noch einen Rohrstockhieb auf die Oberschenkel, da die Mutter der Meinung war, das dies reiner Fleiß sei und Ausreden wie, er sein unangekündigt gewesen, sowieso keine Beachtung fanden. Allerdings gab es nie mehr als 50 Hiebe an einem Tag, weshalb die kleine Giulia wusste, sie würde Morgen die andere Hälfte bekommen. 


Gwyneth versuchte ihre kleine Schwester zu trösten und meinte sie würde nachher auch den Po versohlt bekommen, was aber eher dazu führte das Giulia noch trauriger war, da ihr ihre Schwester immer besonders leid tat, da sie gefühlt noch ein wenig mehr unter den Strafen litt.


Gwyneth und Giulia gingen gemeinsam zu ihrer Mutter in die Küche und Gwyneth legte Kommentarlos die Mathearbeit auf den Küchentisch. Sie aßen gemeinsam und machten anschließend ihre Schulaufgaben. 

Um 17:30 kam ihre Mutter wieder hinzu und sie sprachen über ihre Noten und die daraus resultierenden Konsequenzen. Giulia war heute zuerst dran ihre Noten brachten ihr heute und Morgen jeweils 40 Gürtel- und 10 Rohrstockhiebe ein. Sie gingen alle gemeinsam in ihr Zimmer und Giulia holte ihren Gürtel aus dem Schrank. Danach musste sie sich ausziehen und mit nacktem Po nach oben gestreckt, über den Schreibtisch beugen. Sie schluchzte schon leicht, weil sie wusste was kam. Ihre Mutter nahm den Gürtel zu Hand und lies den ersten Hieb auf den Popo klatschen. Giulia zählte brav mit “eins” und schon machte es wieder *klatsch*. So vergingen die ersten 40 Hiebe ihrer Strafe, sie war am schluchzen, aber kaum am zappeln. Sie bat ihre Mutter auch darum die Rohrstock Hiebe direkt hinterher zu bekommen damit sie es hinter sich hatte. Diese waren aber selbst für die Tapfere Giulia eine Herausforderung und entlockten ihr bei jedem Striemen der ihre Oberschenkel nun zierte für einen lauten Aufschrei. 


Gwyneth hatte währenddessen schon angefangen leise vor sich hinzu weinen. Sie liebte ihre kleine Schwester über alles und sie tat ihr einfach leid. Außerdem graute es ihr beim Anblick der Bestrafung von Giulia vor ihrer eigenen Strafe die nun im Anschluss folgte. Während Giulia sich wieder anzog und den Popo rieb, schob die Mutter der beiden Schwestern den Strafbock in das Zimmer von Gwyneth die dort schon dabei war sich untenrum nackt zu machen. 


Giulia betrat nun das Zimmer und streichelte ihr über die Schultern und sprach ihr Mut zu.

Gwyneth wurde nun über den Lederbock gelegt und anschließend an den Armen und Beinen mit Lederriemen festgeschnallt. 

Ihre 50 Hiebe wegen der Mathearbeit passierten aber nicht so ruhig wie die von Giulia. 

Bereits beim ersten Hieb “Klatsch” schrie sie laut auf, aber auch sie hatte es bald geschafft. Sie war erleichtert und wartete nur noch darauf das sie losgeschnallt wurde, aber das dauerte ungewöhnlich lange.


Ihre Mutter hatte sogar den Raum verlassen, kam aber 2 Minuten später mit einem Karton im Arm wieder. Gwyneth ahnte Böses und ihr wurde auf einmal ganz anders. Sie sah das der Karton wohl an einer Seite aufgerissen war.


Ihre Mutter fragte was dies bitte sei und Gwyneth fing an sich rauszureden, sie wüsste nicht was das sei und das wäre bestimmt eine Falschlieferung, aber ihre Mutter ließ sie nichtmal ausreden. Sie verließ wieder kurz den Raum und kam mit 2 Tüten wieder rein. Als Gwyneth das sah, fing sie bitterlich an zu weinen. Sie versuchte sich zu erklären aber bekam keinen richtigen Satz heraus. 


Ihre Mutter allerdings war nicht sauer sie legte die Tüten mit den von Gwyneth gebrauchten Nachtwindeln auf den Boden und fing an zu reden.


Sie erklärte ihrer Tochter, wie es nun nach diesem Fund weiter ginge. Und was sie noch alles gefunden hatte. Neben den Windeln hatte Gwyneth nämlich auch noch Regenjacken und Buddelhosen wie sie kleine Kinder tragen unter ihrem Bett. Diese trug sie heimlich Abends wenn sie allein war.


Ihre Mutter erklärte ihr, das nun neue Regeln für Gwyneth gelten würden, da sie sich scheinbar nicht ihrem Alter entsprechend fühlen und Verhalten würde.


Gwyneth sollte von nun an 23 Stunden am Tag eine Windel tragen. In der übrigen Stunde war es ihr erlaubt auf die Toilette zu gehen, so könnte sie es schaffen das sie nicht so häufig in vollgestinkerter Windel herumlaufen müsse. 


Gwyneth sollte allerdings selber entscheiden wie oft sie eine neue Windel bekommen wollte. Auch die Dicke der Windel war ihr freigestellt. Einziger Haken, jede volle Windel am Tag bedeutete 10 Hiebe mit dem Gürtel am Abend. 



Gwyneth war geschockt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Als sie langsam wieder die Fassung fand fragte sie ihre Mutter ob das auch für die Schule gelten würde, worauf diese anfing zu lachen. Als Gwyneth realisierte das 23 Stunden bedeutete, auch während der Schule war sie noch geschockter. Gwyneth die wie gesagt besonders unter den Gürtelhieben litt, meinte nur kleinlaut zu ihrer Mutter, das es dann ja gut sei, das es extra dicke Nachtwindeln seien die sie bestellt hat und sie somit nicht so häufig eine neue Windel brauchen würde. Was ihr da noch nicht klar war, desto dicker die Windel, desto auffallender würde sie sich unter ihrer Jeanshose abzeichnen. Aber für den Anfang hielt sie es für eine gute Idee.


Eine gefühlte Ewigkeit später machte ihre Mutter sie nun endlich vom Strafbock los. Instinktiv wollte sich Gwyneth wieder anziehen doch ihre Mutter hielt sie fest und machte ihr klar, das es sofort los ginge. Die 16 jährige sollte sich nun also auf ihr Bett legen und ihre Mutter fing an sie zu wickeln. Auch wenn sie sich schämte, gerade vor ihrer kleinen Schwester, fühlte es sich doch irgendwie gut an und sie hatte auch manchmal davon geträumt richtig gewickelt zu werden. 

Ihre Mutter schloss den letzten Klebestreifen und zupfte die Windel noch ein wenig zurecht. Das Gefühl der Windel war nicht neu für sie, die Umstände allerdings schon.


Giulia und ihre Mutter verließen den Raum, ohne den Strafbock herauszuschieben, was Gwyneth dazu veranlasste aufzustehen und ihn selbst wieder herrausszuschieben. Als ihre Mutter das mitbekam, betrat sie noch einmal ihr Zimmer und meinte nur kurz, er könne doch besser bleiben, dann müsse man ihn nicht täglich umrücken. Gwyneth wurde nun langsam bewusst was ihr von nun an täglich bevorstand.


Der Abend verging schnell und schlafen konnte sie gut, sie mochte das Gefühl einer Windel ja schließlich. Erst als sie am nächsten Morgen aufwachte, wurde ihr ihre Lage wieder bewusster.

Routinemäßig dachte Gwyneth darüber nach, sich die Windel auszuziehen, doch dann wurde ihr wieder bewusst was ihre Mutter ihr gesagt hatte und dachte daran, das sie ja nun quasi den ganzen Tag, bis auf wenige Ausnahmen eine Windel tragen musste. Sie stand also schließlich auf und begab sich in Richtung Badezimmer. Auf dem Weg dort hin wurde sie aber schon von ihrer Mutter abgefangen, die ihr erklärte, sie könne natürlich jetzt ihre windelfreie Stunde nutzen, dann würde es allerdings dabei bleiben und sie hätte Morgen erst wieder die Möglichkeit auf die Toilette zu gehen. Da Gwyneth aber wie jeden Morgen Duschen wollte, fand sie sich damit ab und wollte schon weitergehen. Aber ihre Mutter war noch nicht fertig. Sie erklärte ihrer Tochter, das sie jede Windel zu dokumentieren habe, da es schließlich für jede volle Windel 10 Hiebe auf ihren Popo geben würde. Niedergeschlagen ließ Gwyneth ihre Mutter ihren Po fühlen, die zufrieden zur Kenntnis nahm, das Gwyneth´ Nachtwindel mehr als gut gefüllt war. Sie vermerkte sich dies und ließ ihre Tochter ins Bad gehen. Gwyneth öffnete nun ihre volle Windel und schmiss sie in den Mülleimer. Nachdem sie geduscht und zähne geputzt hatte, ging sie auf Toilette und versuchte so viel wie möglich dort zu lassen, damit Sie möglichst wenige Windeln brauchte.  Als sie der Meinung war, fertig zu sein, machte sie sich zu Ende fertig und ging wieder in ihr Zimmer. 


Ihre Mutter wartete bereits dort und hatte schon eine frische Windel auf ihrem Bett ausgebreitet. Bereitwillig, weil wissend, Widerstand wäre eh zwecklos, ließ sie sich von ihrer Mutter wickeln. Es war das erste Mal, das Gwyneth außerhalb des eigenen Hauses Windeln trug und dann auch noch in der Schule vor ihren Freunden und Mitschülern. Gwyneth fühlte sich miserabel. Als sie fertig verpackt war, begutachtete ihre Mutter sie und meinte sie sähe aber sehr niedlich aus. Gwyneth zog sich an, wobei sie natürlich darauf achtete, eine nicht zu enge Jeans und ein langes Oberteil zu wählen. Zum Glück hatte sie diese Woche keinen Sportunterricht dachte sich die 16 Jährige.


Als sie schließlich fertig war und ihre Tasche gepackt hatte, ging sie hinunter zum Frühstückstisch, wo ihre Mutter und ihre kleine Schwester schon saßen und setzte sich zu ihnen. Wirklich Hunger hatte sie keinen und so aß sie lediglich eine kleine Schale Kornflakes.


Gemeinsam mit Giulia wollte sie sich nun auf den Schulweg machen und suchte ihre schicke pinke Jack Wolfsking Jacke, da es draußen regnete, doch sie war niergends zu finden. 

Als sie schließlich ihre Mutter fragte, wo ihre Jacke sei, deutete diese nur auf die Tür zum Wohnzimmer und Gwyneth begab sich dort hin. Als sie die Tür öffnete, wurde ihr sofort bewusst, was ihr nun bevorstand. 


Über dem Sofa lagen ihre bunte gummierte Regenjacke und ihre Hellblaue Latz-Buddelhose. Sie schrie auf und meinte das könne ihre Mutter nicht machen, sie sähe damit schließlich aus wie ein Kleinkind, worauf ihre Mutter nur leise zu lachen Anfing und meinte, das dies ja wohl auch die passende Kleidung für Gwyneth sei,  schließlich würde sie auch Windeln tragen und es müsste ja auch einen Grund haben, wieso die 16 Jährige diese Regensachen besäße.


Gwyneth wusste, dass Diskussionen zwecklos waren und zog sich erst die Matschhose und schließlich die Regenjacke an. Sie liebte ihre Regensachen zwar und hatte immer davon geträumt diese auch normal zu tragen, aber ihr war auch klar, wie ihre Mitschüler darauf wohl reagieren würden. 

Das junge Mädchen fing leise an zu weinen, machte sich nun aber auf den Weg zur Schule. 


Der Regen war stark und so fand sie zwar das ihre Kleidung schon recht praktisch sei, die Blicke der Mitschüler die sie auf dem Weg traf, bestätigten allerdings ihr Gefühl von vorhin und sie fühlte sich von vielen ausgelacht. Vorteilhaft war allein, das sie nicht so nass wurde wie die anderen und das man ihre Windel unter der Regenverpackung nicht sehen konnte.


In der Schule angekommen, traf sie in ihrem Klassenraum nun auch auf ihre Beste Freundin Jella. Diese sah Gwyneth nur mitleidig an und nahm sie in den Arm. Jella kannte die Mutter von Gwyneth und Giulia gut und wusste, das die beiden Mädchen strenger und generell anders erzogen wurden als ihre anderen Mitschüler, deshalb hielt sie es für eine neue Erziehungsidee und damit war das Thema für die beiden auch erstmal vom Tisch. Sie waren zum Glück sehr früh und die ersten in der Klasse, weshalb Gwyneth sich nun fast unbemerkt die Regenklamotten ausziehen und in ihrem Spind verstauen konnte. 


Die ersten 2 Sunden hatte Gwyneth Deutschunterricht danach eine Doppelstunde Biologie. Das sie eine Windel trug, hatte sie schon fast vergessen. Erst als sich ihre Blase bemerkbar machte, wurde ihr wieder bewusst, das sie nicht auf die Toilette gehen konnte. Sie hätte zwar versuchen können, trotzdem zu gehen und die Windel wieder zu verschließen, aber sie hatte zu große Angst ihre Mutter könnte dies bemerken und sie noch härter bestrafen, schließlich wartete auf Sie heute Abend wieder der Strafbock, auf dem ihr ihre Mutter den Po versohlen würde und jeder Schlag der nicht sein musste, wollte vermieden werden. So versuchte sie auszuhalten. Dies gelang ihr bis zur sechsten Stunde. Nun kommt sie nicht mehr und nässte ein. Da sie so lange gewartet hatte, war es natürlich recht viel und sie war froh das die Windel dies hielt. Es fühlte sich nun sehr ungewohnt an, mit nass schwerer Windel neben ihrer besten Freundin im Kunstunterricht zu sitzen. Was sie positiv überraschte war allerdings, dass es scheinbar keiner merkte und sie dasaß wie immer. 


Froh war sie als sie die Schulglocke hörte und ihr klar wurde, das sie nun ihren ersten Tag mit Windel verpackt in der Schule geschafft hatte.  Was ihr weniger Mut machte, war das dies der kürzeste Tag der Woche war und sie am Donnerstag einen 10 Stunden Tag zu schaffen hatte. Wie, das wusste sie auch noch nicht, aber das sollten die Probleme von Morgen sein. Erleichtert wartete sie nun ab, bis sie mit Jella allein war und holte sich schnell ihre Matschhose und Buddeljacke aus ihrem Spind und zog sie über, das sie wusste, sollte sie ohne nach Hause kommen, würde der Abend nicht schöner werden. Schließlich verabschiedete sie sich von Jella und machte sie auf den Heimweg. Sie watschelte eine wenig, da die nasse Windel zwischen ihren Beinen doch recht ungewohnt war. 


Zuhause angekommen, wartete ihre Mutter bereits auf sie. Giulia hatte heute noch zwei Stunden länger Schule als sie und so waren die zwei nun alleine. 


Ihre Mutter nahm sie liebevoll in den Arm und erklärte ihr, das sie das nicht gerne machen würde, aber es müsse sein und das würde Gwyneth auch wissen. Gwyneth nickte nur mit dem Kopf und ihr kullerten ein paar Tränchen die Wange herunter.


Gwyneth machte sich nun zuerst an ihre Hausaufgaben, doch ihre Mutter kam direkt rein und fragte sie, was die Windel machen würde. Gwyneth erzählte ihr von ihrem einnässen im Kunstunterricht, worauf ihre Mutter, Gwyneth nochmal erklärte, das sie allein bestimmen würde, wann es Zeit für eine neue Windel sei. Sollte eine Windel allerdings auslaufen, würde dies selbstverständlich strenge Konsequenzen mit sich bringen und so war Gwyneth der Meinung das es doch vielleicht Zeit für eine neue Windel sei. Nach dem erneuten Windelwechsel, machte sie nun ihre Schulaufgaben fertig und ging im Anschluss ein wenig Fernsehen. Es war nun 17 Uhr und sie wusste genau was ihr gleich bevorstand. Giulia war inzwischen auch heimgekommen und sie saßen nun gemeinsam im Wohnzimmer. Sie unterhielten sich und Giulia interessierte sich dafür wie Gwyneth ihren Tag überstanden hatte.  Auch Giulia stand heute noch ihr zweiter Teil ihrer Strafe von Gestern bevor.


Pünktlich um 17:30 kam ihre Mutter hinzu und meinte sie sollten sich bitte nach oben begeben, über die Strafen sprechen wäre heute nicht nötig, da schon klar definiert war, was beiden bevorstand. 


Heute sollte Gwyneth beginnen. Sie gingen nun also in das Zimmer der 16 Jährigen und ihre Mutter fragte sie, Wie viele Windeln sie heute denn gebraucht hätte. Gwyneth antwortete „zwei“, worauf ihre Mutter sie fragte, was mit der Windel sei, die sie gerade tragen würde. Gwyneth musste zugeben, das auch diese Windel schon gut eingenässt war. Sie hatte sich eben eingepullert, als sie voller Angst über ihre Strafe nachdachte. Ihr wurde so bewusst, das sie wohl schon ein wenig die Kontrolle über ihre Blase, im Bewusstsein, eine Windel zu tragen, verloren hatte hatte.


Ihre Mutter löste die Klebestreifen der Windel und legte diese zur Seite. Danach legte sich Gwyneth bereitwillig über den Strafbock und wurde von ihrer Mutter festgeschnallt. An Armen und Beinen fixiert, lag sie nun da und wartete darauf, das das kalte Leder des Gürtels das erste mal auf ihren ungeschützten Po klatschte. Und es war auch soweit, *klatsch* unter wimmern und schreien, brachte sie ein leises „eins“ hervor. *Klatsch*  „zwei“.  *klatsch*, „drei“. So vergingen die 30 Hiebe. Sie weinte und wimmerte, aber sie hatte es geschafft. 


Ihre Mutter machte sie los, nahm sie in den Arm und streichelte ihr durchs verheulte Gesicht. Sie bekam jetzt noch den Popo eingecremt und schließlich wieder eine Windel um. Allerdings durfte sie sich eine aussuchen, da ihre Mutter heute wohl direkt einkaufen war und ganz viele verschiedene eingekauft hatte. Sie entschied sich für eine Bunte Windel, die damit beworben wurde, das sie besonders saugfähig sei. Sie war zwar erheblich dicker, aber für die Nacht war Gwyneth das vollkommen egal, sie wollte einfach nur so wenig Windeln wie möglich benötigen, um die Strafen am Abend zu reduzieren. Als der letzte der vier Klebestreifen zu war, gab ihr ihre Mutter einen liebevollen Klaps.


Frisch gewickelt stand sie nun auf und wusste, was sie sich nun mit ansehen musste. Verwundert stellte sie fest, das Giulia sich den Popo nackig machte und zwar in ihrem Zimmer. So fragte Gwyneth was das solle, worauf Giulia die sonst immer so tapfer war, meinte, das ihr die Strafe gestern doch sehr zugesetzt habe und sie darum gebeten habe, die Strafe auf Gwyneth´ Strafbock zu beziehen. 


Giulia stand nun nackt vor ihnen und legte sich auf den Lederbock, auf dem zuvor ihre große Schwester bereits Rotz und Wasser geheult hatte. Auch sie wurde von ihrer Mutter festgeschnallt und bekam nun die restlichen 40 Gürtel- und 10 restlichen Rohrstockhiebe. 


Auch die sonst so tapfere Giulia weinte diesmal, schließlich war ihr Popo noch vom Vorabend geschwollen und wund. Aber auch ihre Strafe ging vorüber und auch sie bekam im Anschluss den Popo liebevoll von Ihrer Mutter eingecremt. Giulia und Gwyneth konnten nicht sonderlich gut sitzen da ihre Sitzflächen ziemlich 

verstriemt waren und so legten sie sich mit dem Bauch auf den Teppich vor den Fernseher und schauten gemeinsam das Abendprogramm, ehe es auch schon wieder zu Bett ging. Giulia verschwand in ihr Zimmer und nachdem Gwyneth sich die Zähne geputzt hatte, ging sie auch in ihr eigenes Zimmer. Sie hörte Schritte auf der Treppe und sah wie ihre Mutter zu ihr herein kam. In der Hand hatte Sie etwas, was sie so noch nicht kannte. 


Ihre Mutter erklärte ihr, das dies eine Gummihose sei, die man über der Windel tragen würde, um ein Auslaufen der Windel und somit ein Einnässen des Bettes und der Klamotten, zu verhindern. Gwyneth war sich unsicher was sie davon halten sollte, aber da sie schon beim fernsehen ein wenig in ihre Windel eingenässt hatte und ihr nun die Nacht bevorstand, für die sie logischerweise lieber keine neue Windel haben wollte, willigte sie ein. Also stieg sie mit einem Bein nach dem anderen in die Beinöffnungen der Gummihose und schlürfte so herein. Ihre Mutter zog sie hoch und zog sie zurecht. Es kniff nun im Schritt und an den Beinen, doch Gwyneth hatte noch mehr Angst, aus Versehen auszulaufen, als das sie die Gummihose störte. Sie machte ein paar Schritte und merkte, das die Gummihose schon hörbar raschelte und zwar bei jedem Schritt, was ihr aber für die Nacht egal war.


Einschlafen konnte sie nicht besonders gut. Ihr gingen die ganze Zeit die Gedanken durch den Kopf, wie der morgige Tag wohl ablaufen würde, schließlich hatte sie 4 Stunden länger Schule und auch heute mit 6 Schulstunden, war die Windel schon recht nass. Sie fasste schließlich den Entschluss ihre Mutter zu bitte, die Gummihose auch in der Schule tragen zu dürfen, auch auf die Gefahr hin, das man ein Rascheln vernehmen könnte. Sie dachte sich einfach, das es in der Schule eh nie ruhig sei und man es bestimmt nicht mitbekommen würde. Schließlich schlief Gwyneth ein.


Der nächste Morgen lief bis zum Windelwechsel exakt ab wie der vorige.  Beim Windelwechsel war es dann soweit und sie bat ihre Mutter die Gummihose tragen zu dürfen. Ihre Mutter war allerdings nicht verwundert, sondern hatte schon damit gerechnet, da Gwyneth Sorgen, in der Schule auszulaufen schon begründet waren. Also zog sie schließlich die Gummihose wie am Vorabend über die Windel ihrer Tochter. Gwyneth fing an zu weinen, hatte die Gummihose die ganze Nacht doch gedrückt und geziept, die alternative, ohne Gummihose das Haus zu verlassen, ließ sie allerdings über die Unannehmlichkeiten hinweg sehen.


Auch heute regnete es wieder wie aus Eimern draußen und sie wusste schon was ihre Mutter fordern würde, also ließ sie es gar  nicht soweit kommen und zog wieder die Regenjacke und Buddelhose von gestern an. Als ihre Mutter dies sah, meinte sie, das sie dies heute Abend belohnen würde, was zu einem Lächeln auf dem Gesicht der 16 jährigen führte.


Sie machte sich also auf den Weg. Die ersten 8 Stunden verliefen wie gestern. Wieder hatte sie im laufe der 6. Stunde eingenässt und wieder hatte es keiner bemerkt. Auch das rascheln ihrer Gummihose nicht.


Sie hatten nun gerade Mathe und waren dabei die Hausaufgaben zu besprechen, als ihr Lehrer Gwyneth aufforderte ihre Ergebnisse an die Tafel zu bringen, während er schnell den Tageslichtprojekter holen wollte. Sie ging also nach vorne, während Herr Maier den Raum verlassen hatte und wollte gerade beginnen, als sie sah, dass die Kreide auf dem Boden lag. Ohne sich etwas dabei zu denken, bückte sie sich danach und griff nach der Kreide, als bald ein großes Gelächter im Klassenraum losbrach und Gwyneth bewusst wurde, das wohl ein Stück ihrer Windel zusehen gewesen war. Sie fing sofort an zu weinen und wurde Puderrot im Gesicht. Als dann auch noch Kommentare wie „Baby“, „Windelpisserin“ und ähnliches kamen, lief sie aus der Klasse und Richtung Toilette.


Herr Maier bemerkte dies natürlich als er wieder kam, aber die Klasse die sich nun wieder beruhigt hatte, meinte nur, das sie wohl dringend aufs Klo gemusst habe. Gwyneth hatte sich währenddessen ausgeheult und wollte dem Gelächter zum trotz selbstbewusst wieder in den Klassenraum gehen. Sie machte sich im Gesicht frisch und ging zurück. Im Klassenraum war es still als sie wieder reinkam. Sie entschuldigte sich bei Herrn Maier und musste auch nicht weiter vor der Klasse die Hausaufgaben vortragen. Dies hatte in der Zwischenzeit Florian übernommen. Jella streichelte ihr über den Arm. 

Während des Rests der Doppelstunde nahm sie noch ab und an leises Gelächter wahr und wie sie ab und zu angestarrt wurde. Aber auch diese Doppelstunde Mathe, die im übrigen die schlimmste Schulstunde ihrer Schulzeit gewesen war, ging vorbei. 


Sie und Jella blieben noch sitzen, genau wie gestern. Was sie wunderte war, das Florian, ebenfalls auffällig lange im Klassenraum blieb.


Gwyneth erzählte Jella die komplette Geschichte, die sie danach in den Arm nahm und nur meinte, das Gwyneth das auch schaffen würde. Schließlich kannte Jella die Mutter gut und wusste, das Gwyneth das jetzt einfach durchstehen musste. 


Wieder in Regenjacke und Buddelhose verpackt verließ Gwyneth als letzte den Raum. Ihre Windel hing nun schon sehr schwer zwischen ihren Beinen und sie war fast froh über die Buddelhose, die eben dies verdeckte. Als sie gerade das Schulgelände verlassen hatte, sah sie wie Florian auf sie zu kam und sie anlächelte.


Er sagte zu ihr, „schicke Regensachen, schade das ich nur einen Schirm habe, deins sieht soviel praktischer und gemütlicher aus“. Gwyneth fing an zu lächeln und bedankte sich für das aufmunternde Kompliment.


Sie unterhielten sich nun weiter und Florian sagte ihr, das er es fies fand, wie die Klasse reagiert habe, schließlich sei es ja nicht unnormal, das auch Jugendliche Windeln tragen müssten und sich die Leute dies schließlich auch nicht aussuchen würden. Und dann begann er mit einem Satz, der Gwyneth noch lange beschäftigen sollte.

„Weißt du Gwyneth, ich weiß wie du die fühlst. Auch wenn du es bisher noch nicht bemerkt hast, muss auch ich Windeln tragen. Seid einem Autounfall, bin ich Inkontinent und muss jeden Tag zu jeder Zeit Windeln tragen. Man muss einfach das Beste draus machen.“ 


Er fragte nun schließlich, was ihr Grund für die Windeln sei und sie log ihn an, was ihr auch Leid tat, aber sie konnte im einfach nicht die Wahrheit sagen, noch nicht zumindest. Sie erklärte ihm, das es seit kurzem sei und sie ab und an unbewusst einnässen würde. Florian hörte ihr aufmerksam zu und meinte schließlich nur, das sie doch froh sein könne, das es vielleicht irgendwann wieder weggehen könnte. Bei ihm allerdings sei durch den Unfall so viel beschädigt worden, das er wohl den Rest seines Lebens auf Windeln angewiesen sei.

Gwyneth fühlte sich ganz hin und hergerissen, zum einen war sie froh das sie nun einen Verbündetetn in der Klasse neben Jella hatte, der im übrigen auch noch selbst Windeln tragen musste, zum anderen war sie traurig ihn angelogen zu haben und fühlte sich ob ihrer Gründe für die Windeln, nicht gerade gut.


Sie verabschiedeten sich schließlich und Florian munterte sie zum Schluss noch auf und meinte nur, das es Morgen bestimmt schon besser sei und die Klasse ihren Spaß daran verlieren würde, sie damit zu hänseln. Hoffentlich sollte er recht behalten dachte sich Gwyneth und umarmte Florian zum Abschluss.


Als sie zuhause war, war es schon 17:15. Sie ging also direkt nach oben in ihr Zimmer und wartete ob der Dinge die sie zu erwarten hatte. Sie dachte sich auch, das die Windel bestimmt die letzte viertel Sunde bis zur Abendlichen Strafe aushalten würde.

Sie wollte ihre Mutter stolz machen und zog sich schon die Windel aus und als ihre Mutter um 17:30 hereinkam lag sie schon über dem Strafbock und wartete auf ihre Strafe. 

Heute hatte sie 2 Windeln gebraucht und so stellte sie sich auf 20 Gürtel Schläge auf ihren Popo ein, doch ihre Mutter streichelte ihr nur über den Rücken und meinte, die Belohnung von heute Morgen sei, das sie heute Abend keine Strafe bekommen würde. 


Gwyneth kamen Tränen der Freude und sie erhob sich wieder vom Bock.


Sie durfte sich nun wieder eine Windel aussuchen und bekam schließlich wieder die Gummihose übergezogen.


So verpackt ging es wieder ins Wohnzimmer, wo die beiden Mädels heute Abend beschlossen hatten, gemeinsam Karten zu spielen. Sie waren beide froh, heute Abend keinen Popo voll zu bekommen und blieben lange wach.


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