Samstag, 6. August 2022

Unser Familienerlebniss - Teil 6

 =》 Teil 5

Irgendwann stand Igor vor meinem Bett und meinte das ich aufstehen müsse für das Abendbrot.

Ich war wie gerädert und bemühte mich aufzustehen.

Ich stand nun und sämtliche Flüssigkeiten liefen an meinem Körper nach unten. Nun hatte es schon meine Muschi erreicht. In der Küche setzte ich mich vorsichtig. Ich musste pupsen und vernahm ein lautes blubbern und vibrieren an meiner Scham. Sofort gribbelte es in meinem Bauch und mir wurde etwas heiss. Nun versuchte ich mit Absicht meine Pupse rauszudrücken. Mir gelang ein riesigen Pups zu drücken warscheinlich auch mit Aa, und spürte meine Muschi vibrieren dabei. Mir entkam ein stöhnen was sofort von Igor gehört wurde. Ist alles ok mit Dir, Anika? Ich nickte verlegen und mit rotem Gesicht.

Wieder bekam ich eine schüssel mit Brei und ich fing an zu essen. Ohne Probleme leerte ich diese und bekam sofort eine zweite hingestellt. Ich fing  an zu essen und leerte auch diese komplett aus.

Danach griff ich nach meinem Glas und trank auch dieses komplett aus.

Seht gut meinte Igor, komm bitte mit ins Bad für Deine Bestrafung. Ich fing an zu weinen und zittern und bettelte dies nicht zu tun. Aber Igor lies das Gestell nach unten und band meine Arme daran und zog es fest nach oben bis ich fast auf Zehenspitzen stand. Igor befestigte ein Metalstange an meinem rechten Fuss und spreizte meine Beine zum maximum auseinander brfestigte dann das andere ende der Stange an meinem linken Fuss.

Er verschwand und das Licht ging aus. Was geht hier wohl vor jetzt? Ich hörte starkes blubbern als mein Darm sich entleerte.

Ich hatte keine Ahnung wie lange ich so dastand als das Licht anging und die Schwester und Igor in dem Raum standen. Igor band mich sofort los und ich sackte fertig zu boden.

Ok Igor, es ist nun gut. Bitte mach Sie fertig, zieh sie an und kommt dann zum Stationsbüro.

Igor öffnete mir unter der Dusche den Gummianzug und zog ihn mir vorsichtig aus. auch die Windel wurde entfernt. Bitte dusche Dich nun richtig gründlich und sauber er bereite derweile meine sachen vor. Ich duschte ziemlich lange und als ich fertig war hing bereits ein Handtuch vor der Dusche. Fertig abgetrocknet sollte ich nun zum Schreibtisch kommen. Nackt stand ich nun davor. Igor begann zu lesen und gab mir meine Kleidung dabei zurück. 1 String Tanga in Pink, 1 BH in beige, 2 schwarze Söckchen, ein weisses T-Shirt, eine weisse Arbeitshose und eine weisser Arbeitskittel ausserdem noch 2 Ohrringe, eine Halskette und einen Schlüsselbund.

Er schaute mich fragend an warum ich mich nicht anziehen würde. Ich war wie in Trance, zitternd und langsam zog ich mich an. Igor meinte das ich unterschreiben müsse das ich alles erhalten hätte was ich auch tat. Wenn Du fertig bist komme bitte in das Stationsbüro.

Ich war fertig und fühlte mich irgendwie nackt und leer untenrum so ging ich zum Stationsbüro.

Hallo Annika, Deine Bestrafung ist nun beendet und Du hast hoffentlich daraus gelernt. Ab morgen früh läuft alles wieder ganz normal für Dich und Du kannst auch wieder nach Hause gehen. Ich schreibe noch eben Deinen Dienstplan fertig und Du kannst derweile schauen gehen ob Post angekommen ist.

Ich ging also los in Richtung Empfang draussen bei Tor. Plötzlich bemerkte ich das ich pullern muss und versuchte es mir zu verkneifen. Noch beim laufen bemerkte ich die warme nässe an meinen Oberschenkeln. Beim Empfang angekommen schnaufte ich erstmal durch und hielt inne.

Zum Glück konnte man nichts an meiner Hose sehen. Ich entnahm die Post und lief so schnell ich konnte zurück. Im haus angekommen watete ich auf dem Lift was ewig dauerte. Meine Blase drückte nun wieder stärker und ich tapselte hin und her. Nur noch einen kleinen Augenblick bis ich bei WC bin..

Der Lift fuhr nach unten ich stieg aus und lief zur Stationstüre die immer verschlossen ist. Nun suchte ich mit zittrigen Fingern den richtigen Schlüssel aber war viel zu sehr beschäftigt innezuhalten...

Wieder bemerkte ich wie ein paar Tropfen abgingen und lies den Schlüssel fallen in diesem Augenblick konnte ich es nicht mehr halten und es fing mit lauten Zischen an zu laufen. Ich konnte es nicht aufhalten bis sich meine Blase komplett entleert hat. Nun sah man deutlich was passiert war. Vorsichtig hob ich den Schlüssel auf als plötzlich die Türe aufging und die Schwester öffnete. Ich habe Dich schon gesucht Annika und sah sofort was geschehen war.

Gib mir bitte die Post und komme mit ins Bad. Dort angekommen sollte ich die nassen sachen ausziehen und am besten duschen gehen während sie neue Sachen vorbereitet. Ich ging also alleine zur dusche zog alles aus und duschte mich. Nun trocknete ich mich ab und band das Handtuch um meine Hüfte. Bh zog ich auch wieder an und ging so in den Nebenraum wo die Schwester bereits wartete.

Also Annika, da Du anscheinend etwas Probleme hast möchte ich dir empfehlen bis auf weiteres Windeln anzuziehen das ist natürlich freiwillig für Dich. Ich wurde rot. Die Schwester reichte mir eine Art Pants die ich anziehen solle. Die Pants spürte ich fast nicht. Ich werde jetzt Deine Sachen waschen gehen bis morgen sind sie auf jeden Fall trocken. Ich bringe dir auf dem Rückweg noch eine neue Arbeitshose mit. Die Pants empfehle ich Dir für tagsüber, für die Nacht sollten es allerdings richtige Windeln sein. Da du heute Abend ja noch hier bist und schläfst werden wir dies nachher austesten. Bitte mache nun aber Deine Sauerei weg und putze gleich den kompletten Flur.

Ich fragte so wie ich bin? Klar meinte die Schwester, wir haben Dich alle schon in Windeln gesehen hier und Dein Kittel bedeckt sie ja auch etwas damit verschwand sie. Ich bereitete mir das Putzmaterial vor und fing an den Flur zu wischen. Igor kam vorbei und fragte spöttisch ob ich die Windel vermisst hätte...

Ich putzte den Flur sehr lange und als ich am Ende ankam entwich mir ein sehr lauter Pups. Nun spürte ich meinen Darm und eilte in Richtung des Wcs. Zu meinem Entsetzen stellte ich fest das die Türe verschlossen war. Ich kämpfte nun bereits um mein AA zurückzuhalten und überlegte was ich nun machen könne. Schnell ging ich mit zusammengekniffenen Hintern zum Stationsbüro wo Igor sass. Er schaute mich fragend an. Bitte schliess mir das Wc auf ich muss ganz dringend.

Igor begriff sofort was los war und meinte mit hämischen Grinsen das er noch schnell die Medizin fertig macht und ich kurz warten solle. Ich fing an zu betteln und auf einmal entlud sich mein Darminhalt mit sehr lauten Pupsen in meine Windel.

Igor bemerkte dies sofort und meinte das ich mich wohl an die Windeln gewöhnt hätte und das sich das Thema Wc gerade erledigt hätte. Er setzte sich an den schreibtisch und schrieb etwas in den PC.

Ich stand noch immer völlig perplex und mit rotem Gesicht in der Türe. Ich muss zugeben das es mir mittlerweile gefiehl Windeln zu tragen und sie auch zu benutzen. Ich stank fürcherlich und fragte ob ich mich duschen dürfe. Klar meinte er, Deine Bestrafung ist beendet aber bitte ziehe Dir auch tagsüber die Nachtwindel an und zeigte auf meine Pants die bereits an den Beingummis sich braun verfärbt hatte.

Wieder wurde ich rot und wäre am liebsten im Boden versunken. Ich koemme eben mit und zeige Dir wie Du Deine Windel am besten selber anlegen kannst.

Als ich duschte und mich gründlich wusch liess Igor mich nicht aus den Augen. Ich trocknete mich nun ab und sollte mit ins Wickelzimmer kommen. Igor meinte das ich wissse wo alles steht. also nahm ich eine grosse Windel, Creme und Puder aus dem Schrank. Die Windel faltete ich auf dem Tisch auseinander und legte mich darauf. Nun nahm ich die Creme und tauchte 2 Finger herein und cremte mir zuerst den Po und dann meinen Intimbereich sorgfältig ein. Ich putzte mir die Hand sauber, nahm das Puder und schüttete drauf los. Nun nahm ich das Vorderteil und klappte es zu. Nun bemerkte ich das die Windel noch gar nicht richtig sass. Igor kam herbei und meinte ich solle den Po anheben. Nun schob er die Windel koreckt unter meinem Po und deutete mir an das ich weiter machen solle. Also löste ich einen Klebestreifen und versuchte ordentlich zu treffen dann der zweite, dritte und vierte.

Ich stand auf und sah an mir herunter. Naja, war nicht perfekt aber für das erste Mal alleine allemal gut. Igor gab mir meinen Kittel den ich anzog. Ab jetzt kannst du Dir selber Deine Windeln wechseln wenn nötig und verschwand. 

Als ich ins Stationsbüro kam meinte er das wir heute noch Neuankömmlinge erwarten. Ein Pärchen mit Ihren 2 Kindern, Junge und Mädchen. Bitte schauen Dir die Unterlagen genau an denn nur wir beide wären heute dafür Zuständig. Die Schwester kommt erst am Nachmittag zum Dienst und bringt Dir auch gleich frische Arbeitskleidung mit. Ich meinte das ich doch nicht in diesem Outfit die neuen aufnehmen könne aber Igor meinte nur das mir nichts anderes übrig bliebe.

Er ging nun zur Tür und meinte das er sich jetzt um die Müllers kümmere und später wieder kommt. Bitte bereite alles für die neuen vor, kontrolliere nochmal die Zugangszimmer, das Zugangszimmer und Dusche.

Ich setzte mich also auf den Bürostuhl und hörte meine Windel laut rascheln dabei. Mich überkam ein warmes und kribbelndes Gefühl als sich die Windel an meine dick eingecremte Mumu schmiegte.

Ich versuchte mich zu konzentrieren und öffnete die Dateien für die Zugänge am Pc und füllte einige daten aus. Ich bekam Lust auf kaffee also ging ich zur Küche, nahm mir einen grossen Pot und ging wieder ins Büro. Nun lass ich mir die Daten der Zugänge durch. Familie Schwerdtner. Der Vater war 57 und hiess Uwe. Kein Vorerkrankngen e.t.c.... Die Mutter hiess Petra und war im gleichen alter. Bei ihren Vorerkrankungen staunte ich nicht schlecht "leichte Inkontinenz" stand da. Der Sohn war 21 und hiess Daniel und die Tochter hiess Diana.

Ich druckte für jeden die Blätter aus. danach kontriliert ich den kompletten Zugangsbereich. Als ich in den Zugangszimmer mich in der Spiegelwand sah hielt ich kurz inne. Meine Windel war deutlich zu erkennen da der Kittel nur bis zur Hüfte ging. Ich musste grinsen und merkte wie sich meine Blase bemerkbar machte. Ich schaute kurz auf den gang und ging wieder hinein. Nun liess ich mein Pipi einfach laufen und sah wie sich meine Windel deutlich gelb verfärbte. Ich genoss dieses warme Gefühl zwischen meinen Beinen und tastete mit meiner Hand die Windel vorne ab. Es fühlte sich sehr warm an und ich begann die nassen Windel zu kneten. Mein Atem wurde schneller und schwerer je mehr ich die Windel bearbeiete bis ich im stehen vor der Spiegelwand einen wahnsinns Orgasmus bekam. Ich kam wieder zu mir. Schweiss lief mir die Stirn runter und mir war total heiss als plötzlich Igor lachend in der  Türe stand. Ich erschrak so sehr das ich gleich nochmal Pipi in die Windel machte.

Er sah auf meine volle Windel und fragte was das denn soll? Ich sagte nichts. Igor meinte dann das ich mich schnell frisch machen solle da in 30 Min der Zugang da wäre. Und lass jetzt bitte die Finger von der Windel wir haben gleich genug zu tun und verschwand.

Ich eilte zum Bad, versorgte die Windel,zog meinen Kittel und BH aus danach duschte ich mich gründlich ab und Wickelte mich neu. Die Schwester betrat nun das Bad. Hier habe ich eine frische Hose für dich. Ziehe die bitte über. Ich stieg mit den Füssen hinein und zog die Hose nach oben doch leider war die Windel so dick das der Bund nicht über die Windel passte. Die Schwester schaute kurz und griff in Ihre Tasche. Zum Vorschein kam ein karierter Rock den sie mir reichte.

Probiere bitte diesen der sollte passen was er auch tat. Ich fühlte mich nun schon viel besser obwohl man meinen dicken po immer noch deutlich sah aber die Windel nicht sichtbar war. Nun machte sich der Kaffee bemerkbar , ich lies es einfach laufen und es zischte hörbar. Die Schwester meinte daraufhin das es wohl wirklich besser wäre vorerst die Windel zu behalten. Wieder genoss ich das warme und nasse Gefühl zwischen meinen Beinen als Igor die Türe öffnete und meinte das es gleich losgeht. Nun wurde etwas Hektik breit und beide eilten in richtung Zugangsraum.


1 Kommentar:

  1. Ich hoffe es kommt bald Teil 7. Vielleicht erfahren wir dann mehr über die Neuankömmlinge. Und was ist eigentlich mit Max und seinem Vater?? Bitte weiter schreiben.

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