Samstag, 20. September 2025

Die Rebellion und die Konsequenzen

 Kapitel 1: Die Rebellion und die Konsequenzen

Ich heiße Anna, und ich bin gerade 18 geworden. Ja, 18 – alt genug, um zu wählen, Auto zu fahren und all das Zeug, aber für meine Eltern bin ich immer noch ihr kleines Mädchen, das sie kontrollieren können. Sie sind so verdammt streng, dass es mich wahnsinnig macht. 



Kein Ausgehen nach 22 Uhr, keine Jungs im Haus, und wehe, ich trage etwas, das auch nur ansatzweise sexy aussieht. „Du bist eine anständige junge Dame“, sagt meine Mutter immer mit diesem scharfen Ton, der mir durch Mark und Bein geht. Mein Vater nickt nur zustimmend und murmelt etwas von „Familienwerten“. 

Pah! Als ob sie wüssten, was in mir vorgeht. Ich bin rebellisch, weil ich muss. Ich schätze, das ist ihre Schuld. Ich schleiche mich raus zu Partys, tanze bis in die Morgenstunden, trinke ein bisschen zu viel und ende oft mit irgendeinem Typen in einer Ecke, wo wir uns küssen und mehr. Aber zu Hause? Da bin ich die brave Tochter. Zumindest äußerlich.

Wenn ich allein bin, ist das anders. Meine Libido ist wie ein wildes Tier, das ständig gefüttert werden will. Ich masturbiere viel – wirklich viel. Manchmal mehrmals am Tag. Ich schließe die Tür ab, lege mich aufs Bett, schließe die Augen und lasse meine Finger wandern. Über meine Schamlippen, zu meiner Klitoris, die so empfindlich ist, dass ein Hauch schon reicht, um mich zum Zittern zu bringen. Ich stelle mir vor, wie ein starker Kerl mich nimmt, hart und tief in meine Vagina stößt, bis ich explodiere. Orgasmus nach Orgasmus. Es ist meine Art, den Druck abzubauen, den meine Eltern mir aufbauen.

Heute ist so ein Tag. Meine Eltern sind weg – irgendein Familienbesuch bei der Tante, der bis spät in die Nacht dauert. „Sei brav, Anna“, hat meine Mutter gesagt, bevor sie gegangen sind. „Wir vertrauen dir.“ Klar, vertrauen. Als ob. Sobald die Tür ins Schloss fällt, spüre ich dieses Kribbeln in mir. 

Es ist eine Woche her, seit ich das letzte Mal Sex hatte. Mit diesem Bauernjungen, Tim, in der alten Scheune hinter dem Dorf. Heimlich, schnell, aber so intensiv. Sein Penis war hart und dick, und er hat mich gegen die Heuballen gedrückt, mich gevögelt, bis ich gekommen bin. Aber eine Woche? Das ist eine Ewigkeit für mich. Ich brauche es jetzt.

Ich gehe in mein Zimmer und öffne den Schrank. Ganz hinten, versteckt vor den neugierigen Blicken meiner Mutter, habe ich meine geheimen Sachen. Sexy Dessous – ein schwarzes Spitzen-Set, das meine Brüste perfekt betont und meinen Arsch umschmeichelt. 

Dazu Nylonstrümpfe, die glatt und seidig über meine Beine gleiten. Ich ziehe mich um, langsam, genüsslich. Der BH drückt meine Nippel leicht zusammen, was mich schon erregt. Die Strümpfe fühlen sich an wie eine zweite Haut, und der String sitzt perfekt zwischen meinen Schamlippen. Ich schaue in den Spiegel. 

Verdammt, ich sehe heiß aus. Meine langen braunen Haare fallen über meine Schultern, und meine grünen Augen funkeln vor Vorfreude.
Ich schnappe mir mein Handy und texte Max. Er ist ein Typ aus der Schule, süß, muskulös, und ich weiß, dass er auf mich steht. „Komm vorbei. Eltern weg. Lass uns Spaß haben.“ Die Antwort kommt sofort: „Bin in 10 Minuten da.“ Perfekt. Ich gehe runter ins Wohnzimmer, dimme das Licht und warte. Mein Herz rast. Ich spüre, wie meine Vagina feucht wird, nur bei dem Gedanken an das, was kommt.

Die Klingel. Ich öffne die Tür, und da steht er, in Jeans und T-Shirt, mit diesem schiefen Grinsen. „Wow, Anna, du siehst… unglaublich aus.“ Ich ziehe ihn rein, schließe die Tür und drücke ihn gegen die Wand. „Halt die Klappe und küss mich.“ Unsere Lippen treffen sich, hungrig, wild. 

Seine Hände wandern über meinen Körper, greifen meinen Arsch, ziehen an den Strümpfen. Ich führe ihn ins Wohnzimmer, schubse ihn auf die Couch. „Zieh dich aus“, befehle ich. Er gehorcht, und sein Schwanz springt heraus, hart und bereit. Ich setze mich rittlings auf ihn, reibe meine Schamlippen an seinem Penis. Die Nylonstrümpfe rascheln leise, als ich mich bewege.

„Fick mich, Max. Hart.“ Er stößt zu, tief in mich rein. Oh Gott, das fühlt sich so gut an. Sein Schwanz füllt mich aus, reibt an meinen inneren Wänden. Ich reite ihn, schneller, härter. Meine Klitoris pocht, und ich spüre, wie der Orgasmus aufbaut. „Ja, genau da… tiefer!“ Er vögelt mich ordentlich durch, seine Hände an meinen Hüften, und ich komme – intensiv, zitternd, stöhnend. Wellen der Lust durchfluten mich, meine Vagina zieht sich um seinen Penis zusammen.

Aber ich will mehr. Ich knie mich vor ihn hin, nehme seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckt nach mir, salzig und süß. Ich blase ihn, sauge, lecke. „Anna, ich komme…“ Und dann spritzt er. Sein Sperma trifft mein Gesicht, warm und klebrig, läuft über meine Wangen, in meinen Mund. Ich lecke es ab, genieße den Geschmack.
Plötzlich: Die Tür. „Anna? Wir sind früher zurück!“ Meine Eltern. Scheiße! Max springt auf, zieht hektisch seine Hose hoch. 

Mein Vater brüllt: „Was zum Teufel ist hier los?“ Meine Mutter schreit: „Du kleine Schlampe!“ Der Junge wird rausgeworfen, buchstäblich – mein Vater packt ihn am Kragen und schmeißt ihn vor die Tür. Ich stehe da, in Dessous und Strümpfen, Sperma im Gesicht. „In dein Zimmer! Sofort!“, donnert mein Vater. Ich renne hoch, die Treppe rauf, schließe die Tür. Aber sie folgen mir. „Du bleibst hier drin, bis wir entscheiden, was mit dir passiert!“, sagt meine Mutter und dreht den Schlüssel um. „Und warte auf deine Strafe – die wird gewaltig!“

Ich bin eingesperrt. Das Sperma klebt noch an mir. Ich greife nach einem T-Shirt auf dem Boden und wische es notdürftig ab. Es riecht nach ihm, nach Sex. Mein Herz rast, Adrenalin pumpt durch meine Adern. Ich laufe auf und ab, wütend, erregt, alles auf einmal. Sie lassen mich heute nicht mehr raus, das weiß ich. 

Ich trage immer noch die Dessous und die Nylonstrümpfe, die jetzt zerknittert sind. Der String ist feucht von meinem Saft. Ich bin so aufgewühlt, dass ich Druck ablassen muss. Ich setze mich aufs Bett, spreize die Beine. Meine Finger finden den Weg zu meiner Vagina. Ich reibe meine Klitoris, schnell, hart. „Ah… ja…“ Nach etwa 10 Minuten komme ich, stöhnend, zitternd. Der Orgasmus ist heftig, lässt mich keuchen. Danach ziehe ich mich um – in einen alten Pyjama – und lege mich schlafen. Erschöpft, aber befriedigt.

Am nächsten Morgen weckt mich meine Mutter früh, um 6 Uhr. „Aufstehen, Anna!“ Sie steht in der Tür, streng wie immer. Ich blinzle, noch verschlafen. „Was ist los?“ Sie zieht die Decke weg. „Ab heute ändert sich alles. Du hast uns enttäuscht. Du bist zu rebellisch, zu… ungezügelt. Wir müssen dich schützen – vor dir selbst.“ Sie hält etwas hoch: 

Eine Windel. Eine verdammte Windel! „Du wirst ab jetzt Windeln tragen. Für beide Geschäfte. Pinkeln und Kacken – alles da rein. Und darüber kommt eine Baumwollstrumpfhose und ein Badeanzug. Der Badeanzug hat ein Schloss im Rücken, damit du dich nicht selbst ausziehen kannst. Das verhindert, dass du sexuell aktiv bist. Kein Sex mehr, keine Masturbation. Wir entscheiden, wann die Windel gewechselt wird.“

Ich starre sie an, schockiert. „Was? Das könnt ihr nicht machen! Ich bin 18!“ Sie lacht kalt. „Oh doch, wir können. Solange du unter unserem Dach lebst. Hier ist das Regelwerk.“ Sie reicht mir ein Blatt Papier. Darauf stehen Regeln: Kein Ausgehen ohne Erlaubnis, Hausarrest für eine Woche, und Strafen für Verstöße. Alle Strafen sind sexuell – Demütigung und Folter. Zum Beispiel: Bei Ungehorsam, Klitoris-Klemmen für 30 Minuten. Bei Lügen, Vaginalplug mit Vibration, aber ohne Erlaubnis zum Kommen. Bei Masturbationsversuchen, Analperlen, die den ganzen Tag bleiben. Alles einvernehmlich? In meinem Kopf dreht sich alles. Aber tief drin… erregt es mich?

„Zieh dich aus“, befiehlt sie. Ich gehorche, nackt vor ihr. Sie legt die Windel an, dick und weich, zwischen meinen Beinen. Dann die Strumpfhose – baumwollen, eng, über die Windel. Der Badeanzug ist pink, eng anliegend, und sie schließt das Schloss mit einem Klick. „So. Jetzt bist du sicher.“ Sie geht, und ich bin allein. Der erste Tag in Windeln.
Ich fühle mich gedemütigt, aber auch… seltsam erregt. 

Die Windel drückt gegen meine Schamlippen, reibt bei jedem Schritt. Ich laufe rum, teste es. Nach dem Frühstück – das ich allein esse, weil meine Eltern mich ignorieren – spüre ich den Druck in der Blase. Ich muss pinkeln. Aber in die Windel? „Nein, das kann ich nicht“, murmele ich. Ich halte es aus, aber es wird stärker. Schließlich gebe ich nach. Ich setze mich auf den Stuhl, spreize die Beine leicht. Der Strahl kommt, warm, in die Windel. Es saugt sich auf, wird feucht und schwer. 

Und… oh Gott, es macht mich geil. Die Wärme um meine Vagina, das Gefühl der Nässe. Meine Klitoris pocht. „Verdammt… das fühlt sich gut an.“ Ich versuche, mich zu berühren, drücke durch den Badeanzug und die Strumpfhose. Aber es ist zu dick, zu eng. Ich reibe, drücke, aber ich komme nicht ran. Frustriert stöhne ich. „Komm schon… bitte…“ Aber nichts. Ich scheitere. Die Erregung bleibt, quält mich.

Über den Tag pinkle ich noch dreimal. Jedes Mal dasselbe: Der Druck aufbaut, ich gebe nach, die Wärme breitet sich aus, macht mich geil. Beim zweiten Mal auf dem Bett liegend, beim dritten stehend vor dem Spiegel. Ich sehe mich an, den pinken Badeanzug, die Strumpfhose, die Windel darunter. „Ich sehe aus wie ein Baby… aber ein geiles Baby.“ Die Nässe stapelt sich, die Windel wird schwerer, drückt gegen meine Schamlippen. Ich versuche wieder zu masturbieren, reibe verzweifelt, aber der Stoff ist im Weg. „Scheiße, warum klappt das nicht?“ Tränen der Frustration.

Abends, nach dem Essen, das Gefühl für das große Geschäft. Kacken in die Windel? „Nein, bitte nicht.“ Aber ich muss. Ich knie mich hin, drücke. Es kommt, warm, weich, füllt die Windel. 
Eine Gefühlsoffenbarung – demütigend, aber intensiv. Die Masse drückt gegen meinen Arsch, mischt sich mit der Nässe. Es riecht, und ich fühle mich schmutzig, aber erregt. „Oh… das ist… wow.“ Meine Vagina zuckt, fast ein Orgasmus, aber nicht ganz.

Meine Mutter kommt abends, um mich sauber zu machen. „Zieh den Badeanzug aus? Warte, ich schließe auf.“ Sie öffnet das Schloss, zieht alles runter. Ich liege da, nackt, die volle Windel. Sie wischt mich ab, mit Feuchttüchern. Ihre Finger berühren meine Schamlippen, streifen meine Klitoris. „Ah… Mama, vorsichtig.“ Sie merkt es. „Du bist erregt? Schon wieder? Das ist inakzeptabel!“ Die Regung ist sichtbar – meine Nippel hart, meine Vagina feucht.
Strafe: 

Sie holt etwas aus der Schublade. „Deine erste Strafe: Klitoris-Klemme mit Vibration.“ Sie befestigt eine kleine Klemme an meiner Klitoris, die vibriert, aber auf niedriger Stufe. „30 Minuten. Kein Kommen erlaubt.“ Es ist Folter – die Vibration quält, baut auf, aber reicht nicht. Ich winde mich, stöhne. „Bitte, Mama… lass mich kommen!“ Nach 20 Minuten explodiere ich trotzdem – ein intensiver Orgasmus, zitternd, squirting. „Ahhh!“

Das hat Konsequenzen. „Du bist gekommen? Ohne Erlaubnis? Dauerstrafe über Nacht.“ Sie befestigt einen Vaginalplug, dick und vibrierend, auf niedrig, und einen Analplug dazu. Dann wieder die Windel, Strumpfhose, Badeanzug mit Schloss. „Schlaf damit. Morgen mehr.“ Ich liege da, die Plugs in mir, vibrierend, quälend. Die Erregung baut sich auf, aber ich kann nicht kommen. „Verdammt… das ist Demütigung pur.“ Gefühle: Scham, Lust, Rebellion. Aber tief drin… will ich mehr.

Anmerkung vom Admin: per E Mail eingesendet! 

1 Kommentar:

  1. Intressante Ansätze leider aber die Handlung zu schnell erzählt sodass kaum Spannung aufgebaut wird. Trotzdem würde ich mich freuen über einen weiteren Teil da viele Storys oft erst später gut entwickeln

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