Donnerstag, 8. November 2012

Im Visier einer Pädagogin Teil 1


Die Geschichte ist eine Inspiration vom Originalen "Die Pädagogin" auf germandiaperstorys.blogspot.de, kann aber auch Spuren von der Geschichte "Leia" auf der wb-community.com enthalten! Ich habe jedoch meinen eigenen Stil und eigene Fantasien, denn das Original gibt es ja schon einmal!

 
Liebe Zuhörer, bitte bedenkt, dass Parallelen mit anderen Geschichten keine Provokationen sein sollen sondern durch Gefallen der Originalen entstehen.
 
Die Geschichte spielt im Jahr 2009!
 
Der Name Inspiration sagt schon aus, dass es auch in
meiner Version um eine Frau gehen soll, die sich um
die Erziehung Jugendlicher und junger Erwachsener
sorgte.
 
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Teil 1
 
 
Eine 1963 geborene Frau Namens Paola verhalf eines Tages schwer erziehbaren und randgruppenangehörigen Menschen zu mehr gesellschaftlicher Kompetenz. Lange bevor die eigentliche Geschichte beginnen sollte erlernte sie 2 ernstzunehmende Berufe, Erzieher und Psychologe. Mit jeweils 10 Jahren Erfahrung beider Berufe machte sie sich mit einer WG für schwererziehbare und randgruppenangehörige Menschen selbstständig, inklusive einer Angestellten aus demselben Jahrgang, die Ilka hieß.
 
Die Mehrzahl dieser beschriebenen Zielgruppen wird von Angehörigen zu den beiden Frauen abgeschoben. Manche Betroffene suchen sie jedoch freiwillig auf oder werden von der Straße einkassiert.
 
Als sie im April einen Garten herrichteten, standen 2 vermutliche Russinnen und ein Mädchen, was als Deutsch einzuordnen war am Bürgersteig vor dem Grundstück, wo der Garten noch ein wenig bis zur Vollendung dauerte, wurden von den älteren Leuten mindestens 10 x angeschaut, die Russinnen noch auf Minderjährig und die Deutsche bereits auf Volljährig geschätzt.
 
Paola und Ilka ahnten schon, dass die ersten Fälle vor der Tür standen. Die beiden Ausländischen Staatsbürger waren zierlich gebaut mit mittelmäßig dichtem, blonden und lockigem Haar, schlanken Gesichtern und leuchtend grünen Augen, während die Deutsche Staatsbürgerin eher fülliger war, glatte Haare und Augen jeweils dunkel hatte. Durch waghalsige Outfits kam der Körperbau aller Drei deutlich zur Geltung. Die Oberweite der evtl. ersten Aufnahmen erhob sich über knappen, roten Oberteilen. Miniröcke mit Feinstrumpfhosen und leichten Stöckelschuhen ließen die Beine ebenfalls zu echten Hinguckern werden.
 
Nach 2 Stunden Gartenarbeit der älteren Frauen standen die jungen Mädchen immer noch wie angwurzelt vor dem noch nicht vollendetem Grundstück, zeigten keinerlei Reaktionen, also ging die Chefin der beiden Frauen in die Offensive mit den Pappenheimern, indem sie die Drei fragte, wie sie hießen.
 
,,Das geht niemand Fremdes etwas an," bekam sie von einer der 2 Ausländerinnen zur Antwort, so höflich, wie es nur ging. ,,Nicht barsch, so wie die berufserfahrene Selbstständige es erwartete," schwirrte ihr durch den Kopf.
 
,,Ich heiße Paola," antwortete die Dame mit insgesamt 20 Jahren pädagogischen Erfahrungen und erwartete eine Reaktion. Mit der Vorahnung, die ersten Aufnahmefälle zu bekommen bot sie ihnen etwas Süßes und ein Getränk pro Person an. Die Straßen-Leute nahmen die Nahrung dankbar aber auch gierig an und verzehrten es gleich.
 
Paola wendete sich von den Küken ab und brach ihre einseitige Offensive vorläufig ab, wollte sie jedoch nicht aus den Augen verlieren, bis sie das Grundstück betraten, um sich bei ihr für einen Toilettengang zu melden. C.a. 1/4 Stunde hielten sie ihr Geschäft ein, ehe sie sich meldeten, die Einrichtung samt Bäder zeigen ließen und erleichterten.
 
Während des Ganges durch die noch leere und frisch gegründete Einrichtung beruhigte Paola die Mädchen:,,Ihr braucht keinerlei Ängste haben und seid bei uns die Ersten, die hier aufgefangen werden, wenn ihr das wollt."
 
Um 19:00Uhr gab es für die Mädchen Abendbrot, 21:00Uhr, wurden sie zum Schlaftauglich machen aufgerufen und 22:00Uhr der Tag beendet. Auf Grund der Privatsphäre hatte jedes Mädchen sein eigenes Zimmer. Zwischendurch wurde versucht, die Küken kennenzulernen, indem Chefin Paola und die Angestellte Ilka sich mit denen im Gemeinschfatsraum am Kickertisch, mit Gesellschaftsspielen und Malen beschäftigten, anschließend zum Vorstellen motivierten:,,Wollt ihr euch uns jetzt vorstellen?"
 
Russische Mädchen:,,Wir heißen Gizem und Günes!"
 
Deutsches Mädchen:,,Ich heiße Lydia!"
 
Chefin:,,Dürfen wir wissen, wie alt ihr seid und warum ihr zu uns gekommen seid?"
 
Russische Mädchen:,,Wir sind 16 und auf Grund schlechter Bedingungen in der Familie abgehauen!"
 
Deutsches Mädchen:,,Ich bin 22 und will nicht, dass mein normales Umfeld von meiner Randgruppe, zu der ich gehöre weiß!"
 
Chefin:,,Willst du uns die Randgruppe nennen?"
 
Deutsches Mädchen:,,Nein, es ist noch zu früh!"
 
Nach der Antwort versteckte es sein Gesicht vor dem ungewohnten Umfeld. Es wollte nicht gleich am ersten Abend mit seinem dunklen Geheimnis, "sich im falschen Körper fühlen" auffliegen, geschweige sich vor seinen jüngeren Mitinsassen blamieren. Die Chefin akzeptierte Lydia`s Entscheidung vor den Russinnen und hakte nicht weiter nach.   
 
Ilka, die Angestellte verhielt sich zurückhaltend, weil sie sich erst mal anschauen und zeigen lassen wollte, wie man das Vertrauen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewinnt. Sie war im Gegensatz zu Paola ein Laie und suchte bloß einen vernünftigen Job. Ihre Berufserfahrung beruhte sich im Gegensatz zu der sich überordnenden Person auf die Lebensmittelbranche und Gartenbau, deswegen wurde sie für Aufgaben dieser beiden Bereiche verantwortlich gemacht. Gegensätze sollten sich sprichwörtlich anziehen! Ihre Pausenzeiten bestanden aus Frühstück, Mittagessen und einer Stunde Beschäftigung mit den jungen Küken.
 
Die Chefin würde sich um die Mädchen kümmern, Betten beziehen, ihnen ein Zimmer inklusive Klamotten, Badezubehör und Accesoires zuordnen, weil ihr klar war, dass Straßen-Leute kein Geld für eigene Kleidung hätten, mit denen was unternehmen, auf ihr Wohlbefinden Acht geben und getragene Kleidung waschen. Alles, was Gizem, Günes und Lydia dabei hatten, waren Handtaschen mit notwendigen Utensilien wie Handcremen, Lippenbalsam, Schminke, Taschentücher, etwas Damenhygiene und Portemanaies mit ihren persönlichen Dokumenten. Eines der drei Mädchen allerdings versteckte neben den gängigen Produkten etwas, was mit ihrem dunklen Geheimnis zu tun hatte herum.
 
Am Tag nach der Ankunft erwischte Paola beim Wecken ihrer Schützlinge die Deutsche unter den 3 Mädels in rosanen Klamotten, mit Schnuller im Mund, 2 Zöpfchen, beim Strampeln, mit Damenbinde in der Unterwäsche ohne, dass sie ihr Monatsproblem hatte und Babyspielzeug in der Hand. Lydia brach vor Schock in Tränen aus, weil es schon zu spät war, als sie mit ihren Albernheiten aufhörte, da sie bereits 1/4 Stunde dabei von Paola beobachtet wurde.
 
Ruhig und gelassen setzte sich die Chefin zu ihr ans Bett und forschte ungläubig nach, als würden der Frau mittleren Alters die Fragen wie Schuppen von der Haut fallen:,,Du flüchtst vor deinem Umfeld, weil du ein Adult Baby bist? Ist das die Randgruppe, die deine jüngeren Mitinsassen nicht wissen sollten?" Das Mädchen errötete vor der Chefin und weinte vor Scham noch stärker, was eine Antwort erübrigte.
 
,,Zu einer Randgruppe zu gehören ist doch nicht so schlimm. Das geht vielen Menschen so," vertröstete sie das Mädchen und fragte weiter, ob es in den Arm genommen werden wollte. Lydia nahm das Angebot an, ließ sich sanft von Paola´s Körper umschließen und wurde in eines der Bäder zum Tagestauglich machen geführt. Ziemlich ratlos brachte die Frau mittleren Alters Tagesklamotten für das junge Mädchen hinterher, ließ die Badewanne vollaufen und wendete sich zwischendurch zu Lydia:,,Möchtest du, dass ich dich bemüttere?"
 
Mit hochrotem Kopf und unter Tränen blieb Lydia bei der Wahrheit, sodass die Chefin entschlossener denje wurde. Sie zog ihr zuerst das Oberteil des Schlafanzuges aus, bei der Hose und Unterwäsche ging sie in die Hocke, zog beides nach unten, hob nacheinander die Füße leicht an, um ihr die Sachen vom Körper zu streifen. Der Preis, für Lydia´s Macke war, dass Paola sie auch noch wie weiter oben beschrieben mit einer Damenbinde ertappte und sich bereits schon denken konnte, was diese für solche Spielchen zu bedeuten hatte. Das Mädchen simulierte damit heimlich eine Windel, auch wenn es wusste, dass Binden nichts mit Babykram zu tun haben.
 
,,Wie oft passieren dir denn solche Aussetzer wie vor 10 Minuten?“, forschte Paola nach, während sie sogar 2 übereinander klebende Binden feststelle, aus der Rosa Nachtwäsche entfernte, entsorgte, den Schlafanzug wieder sorgfältig zusammenlegte und Lydia sich säuberte.
 
,,Obwohl ich geschafft habe, bis heute nicht aufgedeckt zu werden, zu 95% im Jahr,“ brachte die ertappte Person traurig und stammelnd hervor.
 
Überrascht setzte sich Paola auf den Toilettendeckel, holte einen Taschenrechner aus ihrer Handtasche hervor und schien irgendetwas auszurechnen. Als sie mit ihrer Rechnung fertig war redete sie weiter:,,Das ist erschreckend viel, meine Dame. Ich versuche so schnell wie möglich wieder da zu sein, Lydia! Handtücher, Zahnputzzeug, Deo-Roller, Kämme, Haarbürsten, Bademantel und Föhn kannst du natürlich alles benutzen.“ Nach den Sätzen an das Mädchen eilte sie vom Keller, der aus vielen Bädern bestand, ins Erdgeschoss und aus dem Haupteingang in einen auf der anderen Straßenseite existierenden Fetisch-Shop.
 
Hektisch und aufgeregt nahm sie einen Angestellten in Anspruch, schilderte ihm das Problem mit einer ihrer Einrichtungs-Insassen, ließ sich seriös über viele verschiedene Produkte beraten und 1000,00 Euro für AB-Artikel draufgehen. Mit einem Hubwagen transportierte sie nach einer ausdrücklichen Genehmigung des Arbeitsteams vom Fetisch-Shop 3 große Kartons voller Fetisch& Pflege-Utensilien zu sich in die Einrichtung und brachte ihn wieder heile zurück, wo er hingehörte. Nach einer halben Stunde konnte die Chefin endlich ihre im Kopf gestaltannehmende Idee umsetzen. Sie trug mit Ilka´s Hilfe die drei Kartons nach oben zu den Zimmern, packte sie aus und rüstete ein weiteres Zimmer mit den gekauften Sachen aus. Erst bezog die reife Person das Bett kitschig, drehte es verkehrt herum, montierte einen Himmelvorhang am Kopfende. Als nächstes wandelte sie den Schreibtisch als Wickelort um, mit Schaumstoff, einem kitschig bedrucktem Gummilaken, Spielzeugbogen über der Fläche, stattete die Schubladen mit Pflegeutensilien und den Kleiderschrank mit Fetisch-Klamotten aus. Der bereits 4. Schritt bestand aus Deckenlampe mit einem Clown und das Fenster mit Kindervorhängen zu verzieren. Zu Letzt richtete sie eine Spielecke auf den Boden her, verstaute dort einen Teil von Spielzeug und den anderen Teil im Bettkasten. Babygeschirr und Babynahrung landeten auf dem Nachtschrank. Die Handtasche des ertappten Mädchens wurde in das verkitschte Zimmer verlegt. Die ganzen Schritte, ein Zimmer kitschig zu bekommen nahmen 2 Stunden in Anspruch.
 
Nervös und verwundert über die lange Abwesenheit der Chefin entleerte Lydia sich ein paar Mal, weil sie sich immer unsicherer in ihrer zukünftigen Rolle wurde. Um nicht zu frieren stellte sie die Heizung auf 4 und zog sich an. Ihr schwante nichts Altersgerechtes mehr, was Paola mit ihr vorhatte, während ihre 2 Mitinsassen Gizem und Günes schon längst mit Ilka frühstückten und sich zwischendurch außerhalb des Geländes aufhielten. Lydia´s Ungewissheit verursachte Kribbeln durch den ganzen Körper, Herzklopfen, Pulsrasen, Zittern, verstärkten Ausscheidedrang und Schamgefühle des Ertapptseiens.
 
Die Chefin holte Lydia in ihren normalen Klamotten ab und führte sie ins Zimmer mit der Nummer 110. ,,Warum kann ich nicht in der 104 bleiben?“ bettelte das Mädchen Paola an, dort bleiben zu können, allerdings erfolglos. Über sie wurde einfach über den Kopf hinweg entschieden, das Zimmer zu wechseln, obwohl sie daran eigentlich nichts auszusetzen hatte.
 
,,Zieh dich aus und leg dich dort hin,“ bestimmte Paola über die Bewohnerin, zeigte auf den umgewandelten Schreibtisch und nahm, während das Mädchen ihr gehorsam wurde dessen Unsicherheit wahr. Dann weihte sie Öltücher ein und rieb ihr damit im Intimbereich herum, bis er vollständig geölt war. Mit den öligen Händen streichelte die mitten im Leben stehende Dame der Bewohnerin den Bauch, um sie einigermaßen wieder fettfrei zu bekommen und dem Mädchen einen Baby-Akzent zu verleihen. Der Duft von dem Babypflege-Produkt stieg Lydia in die Nase. Anschließend nahm das sich unterordnende Mädchen wahr, wie die Chefin eine Windel mit Vließvorlage vorbereitete, unter sie schob, ihren eingeölten Körper auf das Innenmaterial drückte, die Windel durch den Schritt zog und verklebte. ,,Körper nochmal anheben, du bist noch nicht fertig,“ ermahnte Paola ihren Pappenheimer und steckte Lydia zusätzlich in einen rosanen, kitschig bedruckten Plastikbindeslip. Bodykleider in verschiedenen Formen und Farben fielen Chefin und Insassin sofort ins Auge. Lydia mochte wie typisch für ein Adult Baby in Rosa gekleidet werden und ließ sich ihren Wunsch erfüllen. Sobald sie das Kleidungsstück trug, fiel ihr und der Chefin auf, dass es ebenso wie die normalen Klamotten die Statur des jungen Mädchens betonte. ,,Niemand würde eine Windel unter diesem Kleidungsstück vermuten,“ dachte Paola bei sich, während sie mit Lydia gemeinsam das Frühstück nachholte.
 
,,Bleibst du bitte heute Abend bitte bis zu ½ Stunde nach dem Abendbrot noch am Esstisch sitzen, ich muss mit dir was besprechen,“ erklärte Paola, half ihrer Angestellten Ilka beim Essen machen, Tisch decken, empfing Gizem und Günes zwischendurch. Die Russinnen taten sich bis kurz vor 12 mit der Deutschen für Gesellschaftsspiele, Malen zusammen, fragten zwischendurch, warum sie und die Chefin nicht mit ihnen frühstückten und die 22jährige nicht mit ihnen rauskam. ,,Ich habe Unsinn veranstaltet und Strafe bekommen,“ antwortete die Erwachsene unter den Dreien so diskret wie möglich, obwohl es für sie insgeheim gar keine wirkliche Strafe war, was jedoch für einen Menschen außerhalb ihrer Randgruppe wieder anders empfunden wäre. Anschließend aßen sie mit Ilka und Paola zusammen Mittagessen. Die Chefin hätte für Lydia auch nach dem Mittagessen die Folgen des Unfuges von morgens festlegen können, aber dann würde sie ja die versprochenen Pausenzeiten für Ilka mit den Einrichtungs-Insassen nicht einhalten, deswegen verschob sie es auf Abends.  
 
Nach dem Abendbrot erwartete das Mädchen von der Chefin folgende Sätze:,,Ich dachte heute viel über deine Marotte nach, nachdem ich dich morgens dabei erwischte und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du deine babyhafte Seite ausleben darfst, allerdings mit möglichst vielen Konsequenzen. Du gehst früher ins Bett als deine Mitinsassen, bekommst Brei als Nachtisch zu den Mahlzeiten, Babysaft, wirst gewickelt, umgezogen, im Zimmer in deine Babyecke gesetzt, darfst mit dem Spielzeug spielen, deinen Schnuller tragen und hast in der Zeit, wo du ein Baby bist, gar nichts zu entscheiden, sondern nur ich. Ich möchte mit dir nicht diskutieren, du bist jetzt eine Woche durchgehend Baby! Ausnahmen mache ich keine! Danach kannst du dir überlegen, ob du noch länger so behandelt werden willst wie die nächsten Tage. Zudem hast du von den Windeln die Finger zu lassen, gewickelt wirst du nur von Außenstehenden Personen wie mir oder meiner Angestellten, wenn ich es ihr auftrage. Du brauchst nicht mehr Bescheid geben, wenn du musst, das steht dir jedoch trotzdem frei. Ich binde niemanden auf die Nase, dass du zu einer Randgruppe im Zusammenhang mit Windeln gehörst, erwarte aber im Gegenzug, dass du dich an meine spezielle Regel hälst, nicht zu diskutieren, über das, was ich mit dir mache, Lydia.“
 
Paola fing an, den Namen des jungen Mädchens zu betonen, um ihr zu verdeutlichen, keine Diskusionen mit jemandem, der nicht auf ihrer Augenhöhe ist zu akzeptieren und schickte sie nach ihren Ansagen gleich ins Bad zum Nachttauglich machen. Anschließend führte sie ihre ertappte Insassin zur Pflege in ihr neues Zimmer. ,,Ab ins Kittchen,“ wurde Lydia auf das Bett zeigend und mit einem Spaß-Klaps auf ihren gewickelten Intimbereich nach dem Pflege-Ritual und Nachtkleidung anziehen befohlen, anschließend als Einschlafmethode eine Spieluhr laufen gelassen. Nun fühlte sie sich wieder genau so belämmert wie morgens und brauchte eine Weile zum Realisieren, was gerade passiert war. 

Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!
 

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