Die Geschichte ist
eine Inspiration vom Originalen "Die Pädagogin" auf
germandiaperstorys.blogspot.de, kann aber auch Spuren von der Geschichte "Leia"
auf der wb-community.com enthalten! Ich habe jedoch meinen eigenen Stil und
eigene Fantasien, denn das Original gibt es ja schon einmal!
Liebe Zuhörer, bitte
bedenkt, dass Parallelen mit anderen Geschichten keine Provokationen sein sollen
sondern durch Gefallen der Originalen entstehen.
Die Geschichte spielt
im Jahr 2009!
Der Name Inspiration
sagt schon aus, dass es auch in
meiner Version um
eine Frau gehen soll, die sich um
die Erziehung
Jugendlicher und junger Erwachsener
sorgte.
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Teil
1
Eine 1963 geborene
Frau Namens Paola verhalf eines Tages schwer erziehbaren und
randgruppenangehörigen Menschen zu mehr gesellschaftlicher Kompetenz. Lange
bevor die eigentliche Geschichte beginnen sollte erlernte sie 2 ernstzunehmende
Berufe, Erzieher und Psychologe. Mit jeweils 10 Jahren Erfahrung beider Berufe
machte sie sich mit einer WG für schwererziehbare und randgruppenangehörige
Menschen selbstständig, inklusive einer Angestellten aus demselben Jahrgang, die
Ilka hieß.
Die Mehrzahl dieser
beschriebenen Zielgruppen wird von Angehörigen zu den beiden Frauen abgeschoben.
Manche Betroffene suchen sie jedoch freiwillig auf oder werden von der Straße
einkassiert.
Als sie im April
einen Garten herrichteten, standen 2 vermutliche Russinnen und ein Mädchen, was
als Deutsch einzuordnen war am Bürgersteig vor dem Grundstück, wo der Garten
noch ein wenig bis zur Vollendung dauerte, wurden von den älteren Leuten
mindestens 10 x angeschaut, die Russinnen noch auf Minderjährig und die Deutsche
bereits auf Volljährig geschätzt.
Paola und Ilka ahnten
schon, dass die ersten Fälle vor der Tür standen. Die beiden Ausländischen
Staatsbürger waren zierlich gebaut mit mittelmäßig dichtem, blonden und lockigem
Haar, schlanken Gesichtern und leuchtend grünen Augen, während die Deutsche
Staatsbürgerin eher fülliger war, glatte Haare und Augen jeweils dunkel hatte.
Durch waghalsige Outfits kam der Körperbau aller Drei deutlich zur Geltung. Die
Oberweite der evtl. ersten Aufnahmen erhob sich über knappen, roten Oberteilen.
Miniröcke mit Feinstrumpfhosen und leichten Stöckelschuhen ließen die Beine
ebenfalls zu echten Hinguckern werden.
Nach 2 Stunden
Gartenarbeit der älteren Frauen standen die jungen Mädchen immer noch wie
angwurzelt vor dem noch nicht vollendetem Grundstück, zeigten keinerlei
Reaktionen, also ging die Chefin der beiden Frauen in die Offensive mit den
Pappenheimern, indem sie die Drei fragte, wie sie hießen.
,,Das geht niemand
Fremdes etwas an," bekam sie von einer der 2 Ausländerinnen zur Antwort, so
höflich, wie es nur ging. ,,Nicht barsch, so wie die berufserfahrene
Selbstständige es erwartete," schwirrte ihr durch den Kopf.
,,Ich heiße Paola,"
antwortete die Dame mit insgesamt 20 Jahren pädagogischen Erfahrungen und
erwartete eine Reaktion. Mit der Vorahnung, die ersten Aufnahmefälle zu bekommen
bot sie ihnen etwas Süßes und ein Getränk pro Person an. Die Straßen-Leute
nahmen die Nahrung dankbar aber auch gierig an und verzehrten es gleich.
Paola wendete sich
von den Küken ab und brach ihre einseitige Offensive vorläufig ab, wollte sie
jedoch nicht aus den Augen verlieren, bis sie das Grundstück betraten, um sich
bei ihr für einen Toilettengang zu melden. C.a. 1/4 Stunde hielten sie ihr
Geschäft ein, ehe sie sich meldeten, die Einrichtung samt Bäder zeigen ließen
und erleichterten.
Während des Ganges
durch die noch leere und frisch gegründete Einrichtung beruhigte Paola die
Mädchen:,,Ihr braucht keinerlei Ängste haben und seid bei uns die Ersten, die
hier aufgefangen werden, wenn ihr das wollt."
Um 19:00Uhr gab es
für die Mädchen Abendbrot, 21:00Uhr, wurden sie zum Schlaftauglich machen
aufgerufen und 22:00Uhr der Tag beendet. Auf Grund der Privatsphäre hatte jedes
Mädchen sein eigenes Zimmer. Zwischendurch wurde versucht, die Küken
kennenzulernen, indem Chefin Paola und die Angestellte Ilka sich mit denen im
Gemeinschfatsraum am Kickertisch, mit Gesellschaftsspielen und Malen
beschäftigten, anschließend zum Vorstellen motivierten:,,Wollt ihr euch uns
jetzt vorstellen?"
Russische
Mädchen:,,Wir heißen Gizem und Günes!"
Deutsches
Mädchen:,,Ich heiße Lydia!"
Chefin:,,Dürfen wir
wissen, wie alt ihr seid und warum ihr zu uns gekommen
seid?"
Russische
Mädchen:,,Wir sind 16 und auf Grund schlechter Bedingungen in der Familie
abgehauen!"
Deutsches
Mädchen:,,Ich bin 22 und will nicht, dass mein normales Umfeld von meiner
Randgruppe, zu der ich gehöre weiß!"
Chefin:,,Willst du
uns die Randgruppe nennen?"
Deutsches
Mädchen:,,Nein, es ist noch zu früh!"
Nach der Antwort
versteckte es sein Gesicht vor dem ungewohnten Umfeld. Es wollte nicht gleich am
ersten Abend mit seinem dunklen Geheimnis, "sich im falschen Körper fühlen"
auffliegen, geschweige sich vor seinen jüngeren Mitinsassen blamieren. Die
Chefin akzeptierte Lydia`s Entscheidung vor den Russinnen und hakte nicht weiter
nach.
Ilka, die Angestellte
verhielt sich zurückhaltend, weil sie sich erst mal anschauen und zeigen lassen
wollte, wie man das Vertrauen der Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewinnt.
Sie war im Gegensatz zu Paola ein Laie und suchte bloß einen vernünftigen Job.
Ihre Berufserfahrung beruhte sich im Gegensatz zu der sich überordnenden Person
auf die Lebensmittelbranche und Gartenbau, deswegen wurde sie für Aufgaben
dieser beiden Bereiche verantwortlich gemacht. Gegensätze sollten sich
sprichwörtlich anziehen! Ihre Pausenzeiten bestanden aus Frühstück, Mittagessen
und einer Stunde Beschäftigung mit den jungen Küken.
Die Chefin würde sich
um die Mädchen kümmern, Betten beziehen, ihnen ein Zimmer inklusive Klamotten,
Badezubehör und Accesoires zuordnen, weil ihr klar war, dass Straßen-Leute kein
Geld für eigene Kleidung hätten, mit denen was unternehmen, auf ihr Wohlbefinden
Acht geben und getragene Kleidung waschen. Alles, was Gizem, Günes und Lydia
dabei hatten, waren Handtaschen mit notwendigen Utensilien wie Handcremen,
Lippenbalsam, Schminke, Taschentücher, etwas Damenhygiene und Portemanaies mit
ihren persönlichen Dokumenten. Eines der drei Mädchen allerdings versteckte
neben den gängigen Produkten etwas, was mit ihrem dunklen Geheimnis zu tun hatte
herum.
Am Tag nach der
Ankunft erwischte Paola beim Wecken ihrer Schützlinge die Deutsche unter den 3
Mädels in rosanen Klamotten, mit Schnuller im Mund, 2 Zöpfchen, beim Strampeln,
mit Damenbinde in der Unterwäsche ohne, dass sie ihr Monatsproblem hatte und
Babyspielzeug in der Hand. Lydia brach vor Schock in Tränen aus, weil es schon
zu spät war, als sie mit ihren Albernheiten aufhörte, da sie bereits 1/4 Stunde
dabei von Paola beobachtet wurde.
Ruhig und gelassen
setzte sich die Chefin zu ihr ans Bett und forschte ungläubig nach, als würden
der Frau mittleren Alters die Fragen wie Schuppen von der Haut fallen:,,Du
flüchtst vor deinem Umfeld, weil du ein Adult Baby bist? Ist das die Randgruppe,
die deine jüngeren Mitinsassen nicht wissen sollten?" Das Mädchen errötete vor
der Chefin und weinte vor Scham noch stärker, was eine Antwort erübrigte.
,,Zu einer Randgruppe
zu gehören ist doch nicht so schlimm. Das geht vielen Menschen so," vertröstete
sie das Mädchen und fragte weiter, ob es in den Arm genommen werden wollte.
Lydia nahm das Angebot an, ließ sich sanft von Paola´s Körper umschließen und
wurde in eines der Bäder zum Tagestauglich machen geführt. Ziemlich ratlos
brachte die Frau mittleren Alters Tagesklamotten für das junge Mädchen
hinterher, ließ die Badewanne vollaufen und wendete sich zwischendurch zu
Lydia:,,Möchtest du, dass ich dich bemüttere?"
Mit hochrotem Kopf
und unter Tränen blieb Lydia bei der Wahrheit, sodass die Chefin entschlossener
denje wurde. Sie zog ihr zuerst das Oberteil des Schlafanzuges aus, bei der Hose
und Unterwäsche ging sie in die Hocke, zog beides nach unten, hob nacheinander
die Füße leicht an, um ihr die Sachen vom Körper zu streifen. Der Preis, für
Lydia´s Macke war, dass Paola sie auch noch wie weiter oben beschrieben mit
einer Damenbinde ertappte und sich bereits schon denken konnte, was diese für
solche Spielchen zu bedeuten hatte. Das Mädchen simulierte damit heimlich eine
Windel, auch wenn es wusste, dass Binden nichts mit Babykram zu tun haben.
,,Wie oft passieren
dir denn solche Aussetzer wie vor 10 Minuten?“, forschte Paola nach, während sie
sogar 2 übereinander klebende Binden feststelle, aus der Rosa Nachtwäsche
entfernte, entsorgte, den Schlafanzug wieder sorgfältig zusammenlegte und Lydia
sich säuberte.
,,Obwohl ich
geschafft habe, bis heute nicht aufgedeckt zu werden, zu 95% im Jahr,“ brachte
die ertappte Person traurig und stammelnd hervor.
Überrascht setzte
sich Paola auf den Toilettendeckel, holte einen Taschenrechner aus ihrer
Handtasche hervor und schien irgendetwas auszurechnen. Als sie mit ihrer
Rechnung fertig war redete sie weiter:,,Das ist erschreckend viel, meine Dame.
Ich versuche so schnell wie möglich wieder da zu sein, Lydia! Handtücher,
Zahnputzzeug, Deo-Roller, Kämme, Haarbürsten, Bademantel und Föhn kannst du
natürlich alles benutzen.“ Nach den Sätzen an das Mädchen eilte sie vom Keller,
der aus vielen Bädern bestand, ins Erdgeschoss und aus dem Haupteingang in einen
auf der anderen Straßenseite existierenden Fetisch-Shop.
Hektisch und
aufgeregt nahm sie einen Angestellten in Anspruch, schilderte ihm das Problem
mit einer ihrer Einrichtungs-Insassen, ließ sich seriös über viele verschiedene
Produkte beraten und 1000,00 Euro für AB-Artikel draufgehen. Mit einem Hubwagen
transportierte sie nach einer ausdrücklichen Genehmigung des Arbeitsteams vom
Fetisch-Shop 3 große Kartons voller Fetisch& Pflege-Utensilien zu sich in
die Einrichtung und brachte ihn wieder heile zurück, wo er hingehörte. Nach
einer halben Stunde konnte die Chefin endlich ihre im Kopf gestaltannehmende
Idee umsetzen. Sie trug mit Ilka´s Hilfe die drei Kartons nach oben zu den
Zimmern, packte sie aus und rüstete ein weiteres Zimmer mit den gekauften Sachen
aus. Erst bezog die reife Person das Bett kitschig, drehte es verkehrt herum,
montierte einen Himmelvorhang am Kopfende. Als nächstes wandelte sie den
Schreibtisch als Wickelort um, mit Schaumstoff, einem kitschig bedrucktem
Gummilaken, Spielzeugbogen über der Fläche, stattete die Schubladen mit
Pflegeutensilien und den Kleiderschrank mit Fetisch-Klamotten aus. Der bereits
4. Schritt bestand aus Deckenlampe mit einem Clown und das Fenster mit
Kindervorhängen zu verzieren. Zu Letzt richtete sie eine Spielecke auf den Boden
her, verstaute dort einen Teil von Spielzeug und den anderen Teil im Bettkasten.
Babygeschirr und Babynahrung landeten auf dem Nachtschrank. Die Handtasche des
ertappten Mädchens wurde in das verkitschte Zimmer verlegt. Die ganzen Schritte,
ein Zimmer kitschig zu bekommen nahmen 2 Stunden in Anspruch.
Nervös und verwundert
über die lange Abwesenheit der Chefin entleerte Lydia sich ein paar Mal, weil
sie sich immer unsicherer in ihrer zukünftigen Rolle wurde. Um nicht zu frieren
stellte sie die Heizung auf 4 und zog sich an. Ihr schwante nichts
Altersgerechtes mehr, was Paola mit ihr vorhatte, während ihre 2 Mitinsassen
Gizem und Günes schon längst mit Ilka frühstückten und sich zwischendurch
außerhalb des Geländes aufhielten. Lydia´s Ungewissheit verursachte Kribbeln
durch den ganzen Körper, Herzklopfen, Pulsrasen, Zittern, verstärkten
Ausscheidedrang und Schamgefühle des Ertapptseiens.
Die Chefin holte
Lydia in ihren normalen Klamotten ab und führte sie ins Zimmer mit der Nummer
110. ,,Warum kann ich nicht in der 104 bleiben?“ bettelte das Mädchen Paola an,
dort bleiben zu können, allerdings erfolglos. Über sie wurde einfach über den
Kopf hinweg entschieden, das Zimmer zu wechseln, obwohl sie daran eigentlich
nichts auszusetzen hatte.
,,Zieh dich aus und
leg dich dort hin,“ bestimmte Paola über die Bewohnerin, zeigte auf den
umgewandelten Schreibtisch und nahm, während das Mädchen ihr gehorsam wurde
dessen Unsicherheit wahr. Dann weihte sie Öltücher ein und rieb ihr damit im
Intimbereich herum, bis er vollständig geölt war. Mit den öligen Händen
streichelte die mitten im Leben stehende Dame der Bewohnerin den Bauch, um sie
einigermaßen wieder fettfrei zu bekommen und dem Mädchen einen Baby-Akzent zu
verleihen. Der Duft von dem Babypflege-Produkt stieg Lydia in die Nase.
Anschließend nahm das sich unterordnende Mädchen wahr, wie die Chefin eine
Windel mit Vließvorlage vorbereitete, unter sie schob, ihren eingeölten Körper
auf das Innenmaterial drückte, die Windel durch den Schritt zog und verklebte.
,,Körper nochmal anheben, du bist noch nicht fertig,“ ermahnte Paola ihren
Pappenheimer und steckte Lydia zusätzlich in einen rosanen, kitschig bedruckten
Plastikbindeslip. Bodykleider in verschiedenen Formen und Farben fielen Chefin
und Insassin sofort ins Auge. Lydia mochte wie typisch für ein Adult Baby in
Rosa gekleidet werden und ließ sich ihren Wunsch erfüllen. Sobald sie das
Kleidungsstück trug, fiel ihr und der Chefin auf, dass es ebenso wie die
normalen Klamotten die Statur des jungen Mädchens betonte. ,,Niemand würde eine
Windel unter diesem Kleidungsstück vermuten,“ dachte Paola bei sich, während sie
mit Lydia gemeinsam das Frühstück nachholte.
,,Bleibst du bitte
heute Abend bitte bis zu ½ Stunde nach dem Abendbrot noch am Esstisch sitzen,
ich muss mit dir was besprechen,“ erklärte Paola, half ihrer Angestellten Ilka
beim Essen machen, Tisch decken, empfing Gizem und Günes zwischendurch. Die
Russinnen taten sich bis kurz vor 12 mit der Deutschen für Gesellschaftsspiele,
Malen zusammen, fragten zwischendurch, warum sie und die Chefin nicht mit ihnen
frühstückten und die 22jährige nicht mit ihnen rauskam. ,,Ich habe Unsinn
veranstaltet und Strafe bekommen,“ antwortete die Erwachsene unter den Dreien so
diskret wie möglich, obwohl es für sie insgeheim gar keine wirkliche Strafe war,
was jedoch für einen Menschen außerhalb ihrer Randgruppe wieder anders empfunden
wäre. Anschließend aßen sie mit Ilka und Paola zusammen Mittagessen. Die Chefin
hätte für Lydia auch nach dem Mittagessen die Folgen des Unfuges von morgens
festlegen können, aber dann würde sie ja die versprochenen Pausenzeiten für Ilka
mit den Einrichtungs-Insassen nicht einhalten, deswegen verschob sie es auf
Abends.
Nach dem Abendbrot
erwartete das Mädchen von der Chefin folgende Sätze:,,Ich dachte heute viel über
deine Marotte nach, nachdem ich dich morgens dabei erwischte und bin zu dem
Entschluss gekommen, dass du deine babyhafte Seite ausleben darfst, allerdings
mit möglichst vielen Konsequenzen. Du gehst früher ins Bett als deine
Mitinsassen, bekommst Brei als Nachtisch zu den Mahlzeiten, Babysaft, wirst
gewickelt, umgezogen, im Zimmer in deine Babyecke gesetzt, darfst mit dem
Spielzeug spielen, deinen Schnuller tragen und hast in der Zeit, wo du ein Baby
bist, gar nichts zu entscheiden, sondern nur ich. Ich möchte mit dir nicht
diskutieren, du bist jetzt eine Woche durchgehend Baby! Ausnahmen mache ich
keine! Danach kannst du dir überlegen, ob du noch länger so behandelt werden
willst wie die nächsten Tage. Zudem hast du von den Windeln die Finger zu
lassen, gewickelt wirst du nur von Außenstehenden Personen wie mir oder meiner
Angestellten, wenn ich es ihr auftrage. Du brauchst nicht mehr Bescheid geben,
wenn du musst, das steht dir jedoch trotzdem frei. Ich binde niemanden auf die
Nase, dass du zu einer Randgruppe im Zusammenhang mit Windeln gehörst, erwarte
aber im Gegenzug, dass du dich an meine spezielle Regel hälst, nicht zu
diskutieren, über das, was ich mit dir mache, Lydia.“
Paola fing an, den
Namen des jungen Mädchens zu betonen, um ihr zu verdeutlichen, keine Diskusionen
mit jemandem, der nicht auf ihrer Augenhöhe ist zu akzeptieren und schickte sie
nach ihren Ansagen gleich ins Bad zum Nachttauglich machen. Anschließend führte
sie ihre ertappte Insassin zur Pflege in ihr neues Zimmer. ,,Ab ins Kittchen,“
wurde Lydia auf das Bett zeigend und mit einem Spaß-Klaps auf ihren gewickelten
Intimbereich nach dem Pflege-Ritual und Nachtkleidung anziehen befohlen,
anschließend als Einschlafmethode eine Spieluhr laufen gelassen. Nun fühlte sie
sich wieder genau so belämmert wie morgens und brauchte eine Weile zum
Realisieren, was gerade passiert war.
Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen Dank!
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