Mittwoch, 7. November 2012

Sommerurlaub Fortsetzung zu flexibles Management Teil III



mit einem lauten „aufstehen, kleine Miss“ stürmt Mama Maria in mein Zimmer. Blinzelnd öffne ich meine Augen, während sie die Vorhänge im Raum zurückzieht und helles Licht einfällt.


Ich will mich auf die andere Seite umdrehen, doch schon steht Mama an meinem Gitterbett und zieht mir die Decke weg.
Sofort bin ich hellwach und drehe mich inzwischen automatisch auf den Rücken um und wie erwartet beugt sich Maria zu mir nach unten und greift mir fest zwischen die Beine.
Warmer Matsch drückt sich an meine Scham und sofort erregt mich dieser stechende Pipi-Geruch, der von meiner vollen Windel  aufsteigt.

„Wie immer hat das Baby die Windel randvoll gemacht.“ sagt sie und öffnet meinen rosa Windelbody im Schrittbereich.
Verschlafen schließe ich meine Augen wieder genieße das anstehende Wickeln.

Professionell öffnet Mama die Klebestreifen und klappt den Vorderteil der Windel nach unten.

„Hintern anheben“ befiehlt mir Maria, erwartungsvoll schiebe ich mein Becken nach oben und öffne wieder die Augen.
Mit einem Ruck zieht sie mir die durchnässte Windel unter dem Po weg, rollt sie zu einer Rolle zusammen, und wirft sie in den Windeleimer zu den anderen vollen Windeln von Baby Mira.

Wie so oft steigt meine Erregung bei diesem Gedanken weiter an, während ich genüsslich an meinem geliebten Schnuller nuckle.

Mama faltet eine wirklich dicke Windel auseinander und schiebt sie mir unter den Po.
„nachdem die kleine Miss ab heute endlich Urlaub hat, fahren wir nun eine Woche an den Strand“

Ein freudiges „Jippiie“ verlässt meine Lippen.
Mit einem Grinsen nimmt Maria meine Reaktion zur Kenntnis und fährt fort:
„dort werde ich eine neue Art der Erziehung bei dir ausprobieren“

Bei diesen Wort durchflutet ein Schauer der Erregung meinen Körper, doch ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.
Zärtlich beginnt sie mich zwischen meinen Beinen mit wohlriechenden Feuchttüchern zu reinigen und streicht dabei immer wieder durch meine geschwollenen Lippen. Fest beiße ich auf meinen Gummischnuller um mir das Stöhnen zu verkneifen.

„kleine Baby´s machen nur das, was ihnen befohlen wird, nicht wahr?“ streng stellt sie ihre Frage und streicht dabei fester über meine Klitoris. Ein nicht zu verhinderndes Stöhnen entkommt mir und ich nicke leicht.

„Ab sofort wird mein Baby laut sagen, wenn es in die Windel macht, groß und klein – Verstanden?“
Wieder vergnügen sich ihre Finger mit meiner Knospe und mit ein lautes erregtes
„jaaaaaaahhh“  bestätigt ihren Befehl.

Inzwischen wiege ich mein Becken auf und ab während Mama fortfährt:
„Außerdem wirst du mir ab jetzt immer laut sagen, wenn du gleich einen Orgasmus bekommen wirst.“

Dieser Befehl lässt mich erschaudern, und anstatt eine Antwort zu geben, bringe ich nur ein
„ich komme gleich“ stöhnend über die Lippen.

Kurz vor dem Orgasmus stehend wiege ich mein Becken auf und ab, doch dann stoppt Mama plötzlich.

„sollte ich merken, dass du meine Befehle nicht befolgst, werde ich dich hart bestrafen“ sagt sie streng, pudert dann wortlos meine erregten Unterleib ein und verschließt die dicke Windel mit den Klebestreifen.
Anschließend muss ich mich aufsetzen, und Maria zieht mir den Rosa Body von letzter Nacht aus.
Meine Brustwarzen stehen steif erregt von meinen nackten Brüsten ab und mein Körper sehnt sich nach den erlösenden Wellen des verwehrten Orgasmus.

Geübt bekomme ich dann einen Bh und ein enganliegendes weißes Shirt übergezogen.
Mama kramt aus meinem Kleiderschrank einen rosa etwa knielangen Rock hervor und ich muss zu ihr kommen.
Unsicher stehe ich im Gitterbett auf und erst jetzt bemerke ich den leichten Blasendruck. Am Schrank zieht sie mir dann den Rock nach oben, und verschließt den Reißverschluß.

Mit einem Klaps auf den Po sagt sie: „jetzt gibt es erst einmal Frühstück, Baby Mira“
Also gehen wir nach unten in die Küche.

Eine Babyflasche mit warmer Milch steht schon bereit, auch die Schüssel mit dem Müsli ist schon hergerichtet.
Ich setze mich auf meinen Stuhl und Mama gibt mir die Flasche in die Hand.
Zuerst einmal nehme ich meinen geliebten Schnuller aus dem Mund, lege ihn auf den Tisch und nuckle dann ersatzweise an der Milchflasche.

Nachher füttert mich Mama mit den Cornflakes, leider muss ich dann noch einmal eine Flasche mit Milch austrinken, bevor ich zum Zähneputzen gehen darf.
Anschließend stecke ich mir zuerst wieder den Schnuller in den Mund und gehe zu Maria, die zur Abfahrt bereit auf mich wartet.

Mit einem großen Haufen Spielsachen und Kinderbüchern bewaffnet, beginnt unsere Reise ans Meer.
Während der ersten Stunde steigt mein Blasendruck von Minute zu Minute an und ich rutsche inzwischen unruhig auf meinem Platz hin und her.

Sofort fällt mir der stechende Blick von Maria im Rückspiegel auf, die mich schon eine ganze Weile beobachtet.

Ganz leise beginne ich dann mit Schnuller zu nuscheln:
„Mama, ich mach mir in die Windel“

Kurz stutzt sie, und blickt dann gespielt erstaunt in den Spiegel.
„hat die kleine Miss was gesagt?“ hakt sie mit einem Grinsen nach.
„ich konnte dich leider nicht verstehen“

Das warme Pipi läuft inzwischen in mit einem starken Strahl in die Windel, verteilt sich nach hinten zu meinem Po, dann wiederhole ich das Gesagte:
„Mama, ich piesel mir gerade in die Windel“

„In einer Stunde machen wir eine Pause, dann werde ich schauen, ob ich dich frisch wickeln muss“ entgegnet sie.

Die ganze Zeit über läuft ziemlich viel Urin in meine Windel, doch glücklicherweise saugt diese alles auf.

Wir sind noch nicht an der Raststätte, da muss ich schon wieder dringend pieseln.
Ich ziehe meine Beine zu meinem Hintern auf den Rücksitz und versuche weiter meine Mickey Mouse zu lesen.
Wieder fällt Mama´s Blick über den Rückspiegel auf mich, und mir wird bewusst, dass sie genau auf meine durchnässte Windel schaut.

Jede weitere Minute wird der Druck stärker und noch bevor wir anhalten, ist es wieder einmal zu spät.
Noch immer sitze ich mit angezogenen Beinen auf dem Rücksitz und obwohl ich weiß, dass Maria zwischen meine Beine sehen kann, lasse ich es laufen.
Mit meinem Schnuller im Mund sage ich: „Mama, meine Windel wird voll!“

Sofort spüre ich ihren Blick auf mir, während ich mir vor ihr in die Windel mache. Sofort breitet sich in mir mit dem Pipi auch wieder diese enorme Erregung aus.

Als könnte sie meine Gedanken lesen, sagt Mama
„und, gefällt es dem Baby, vor der Mama in die Windel zu machen?“
ich fühle mich ertappt, senke den Kopf, sage aber nichts.

Glücklicherweise kommen wir 20min später an einer Autobahnraststätte an, wo wir Pause machen.
Noch bevor ich aussteigen kann, öffnet Maria den Kofferraum, holt die passenden Wickelutensilien hervor und öffnet dann meine Autotüre.

„leg dich hin“ befiehlt sie mir und natürlich widerspreche ich nicht, sondern lege mich mit dem Rücken auf den Rücksitz.
Sofort schiebt sie meinen Rock nach oben, und meine nasse Windel kommt zum Vorschein. Zweimal habe ich wirklich viel eingemacht, deshalb ist sie wirklich nass.

Mama reißt die Klebestreifen auf und klappt den Vorderteil nach unten. Mit entblößtem Unterleib und nasser ausgebreiteter Windel liege ich nun in unserem Auto und jeder der vorbeigeht, könnte das Wickeln beobachten.
Aber genau diese Tatsache lässt meine Scham unglaublich feucht werden. Panisch nuckle ich an meinem Schnuller während ich meinen Hintern anheben muss, damit Mama die nasse Windel wegziehen kann.
Viel zu langsam breitet sie die frische Windel aus und schiebt sie mir unter den Po. Dann zupft sie wieder feuchtes Toilettenpapier aus der entsprechenden Box und beginnt mich sauberzumachen.

Maria scheint meine Erregung bemerkt zu haben, denn immer wieder gleitet das feuchte Tuch durch meine inzwischen klitschnasse Spalte. Plötzlich wandert ihr Finger zu meiner Knospe nach vorne und sie reibt so fest darüber, dass mir ein lautes Stöhnen entkommt.
Wieder hebe ich erwartungsvoll mein Becken von der frischen Windel und während ich Finger in mich eindringt, bin ich bereit.

„ich....ich...ich...ich...“
mehr bringe ich mit dem Schnuller im Mund nicht hervor, doch sofort stoppt Mama ihre Bewegungen wieder.

„Nein!“ denke ich mir. „nicht jetzt“
Ich war so kurz davor, endlich den erlösenden Orgasmus zu bekommen, doch wieder unterbindet Mama mein Vergnügen.

So flehend wie möglich blicke ich zu ihr auf, doch sie drückt sie mich wieder auf den Rücksitz und verschließt wortlos die frische weiße Attends.

Anschließend nimmt sie mich an der Hand, sperrt das Auto zu und geht mit mir zur Raststätte. Dort steuern wir als erstes auf die Damentoilette zu, die man leider bezahlen muss. Demütig begleite ich Mama in eine der Kabinen, wo sie sich einfach die Hose und den Slip auszieht und auf die Klobrille setzt.

Mein Blick fällt auf ihre Unterhose, die deutlich feucht ist. Sie fängt an in das Klo zu pinkeln, während das verlangende Pochen zwischen meinen Beinen erneut beginnt.
Ohne Toilettenpapier zu benutzen, steht sie plötzlich auf, ergreift meine rechte Hand und dirigiert sie zwischen ihre Beine.

Ihre Scham ist vom Pipi noch nass und unter meinem Schnuller entkommt mir ein verlangendes Stöhnen, als sie meinen Finger in sich steckt.
Gleich darauf spüre ich an meinem Finger das starke Zucken ihres Orgasmus, den sie ohne jegliche Laute bekommt.
Ohne Kommentar zieht sie ihre Hose wieder nach oben und wir verlassen die Damentoilette.

Wieder am Auto muss ich gleich einsteigen, so dass wir unsere Reise ans Meer fortsetzen können.

Fast die nächsten zwei Stunden halte ich es ohne in die Windel zu machen aus, doch dann wird es wirklich dringend.
Unruhig rutsche ich von einer Seite zur anderen und zwicke fest meinen Beckenboden zusammen.

Dann jedoch gehen erste Tropfen in die Windel und erschrocken sage ich:
„Mama, Mira Windel voll“
mit diesen Worten fängt es an zu laufen und eine angenehme Wärme breitet sich zwischen meinen Beinen aus.

Eine halbe Stunde später treffen wir an unserem Zielort ein.
Maria hat ein Ferienhaus für uns organisiert, vor dem wir nun Parken.

Gleich dahinter sieht man schon das Meer mit einem sandigen Strand davor.
Meine Vorfreude steigt.

Während ich gleich mit Schnuller das Haus erkunde, befördert Mama die ganzen Windel-Sachen und Koffer ins Haus.
„sicher will die kleine Miss gleich an den Strand, hab ich Recht?“ sagt sie grinsend.

Ich nicke sofort.
„na dann müssen wir dir aber etwas anderes anziehen“
mit diesen Worten schubst die mich ins Wohnzimmer, wo die ganzen Koffer stehen und öffnet einen davon.
Dann tritt sie an mich heran, zieht mir ein Oberteil und meinen Bh aus, öffnet den Reißverschluss des Rocks und lässt ihn zu Boden fallen.
Strahlend hält sie mir nun einen Badeanzug vor die Nase und lässt mich in die Beinöffnungen steigen.

Sie zieht den engen Stoff nach oben über die Brüste und schiebt nun auch meine Arme hindurch.
An den Oberschenkelseiten sieht man deutlich die Windel herausschauen und auch mein Schrittbereich ist dick gepolstert.

„dann lass uns mal an den Strand gehen.“

So gut es möglich ist, verstecke ich mich hinter Maria, die mit einer großen Tasche, einer Liege und einem Sonnenschirm auf bewaffnet, zum Strand schlendert.
Glücklicherweise sind nicht viele Touristen an unserem Strand, doch manche schauen äußerst verdutzt.

Unsicher nuckle ich an meinem geliebten Schnuller, während Mama den Sonnenschirm aufbaut. Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich inzwischen äußerst dringend groß müsste, doch ich setze mich gleich neben ihre Liege in den Sand und versuche so gut es geht, meine Windel zu verstecken.

Immer wieder füttert mich Mama mit Süßigkeiten und ausreichend Trinken, so dass es nicht lang dauert, dass ich auch wieder pieseln muss.

Mama packt dann Sandspielzeug aus, und ich beginne, eine kleine Burg aufzubauen. Ich setze mich mit dem Po auf meine Fersen, wo schon nach kurzer der Druck an meinem hinteren Ausgang schier unerträglich wird.

Glücklicherweise sitzt Mama gleich in der Liege daneben, deshalb nuschle ich in normalem Tonfall
„Mira macht aa“

Zuerst läuft ein Schwall Pipi in die Windel, dann jedoch schiebt sich eine dicke, relativ harte Wurst in die Windel.
Panisch blicke ich mich um, doch nur Mama richtet ihre volle Aufmerksamkeit auf mich.

„leg dich auf die Liege“ befiehlt sie mir plötzlich, erhebt sich und zeigt mit dem Finger auf ihre Liege.
Unsicher hocke ich noch im Sand, stehe dann jedoch auf und lege mich wie befohlen hin.

Das harte Geschäft drückt nun fest an meinen Hintern und schiebt sich ein wenig nach vorne zwischen meine Beine.

Maria kramt in ihrer großen Tasche und mit der Box des feuchten Toilettenpapier´s ist die Sache klar. Sie will mich hier am Strand wickeln. Vor allen Leuten!

Panik, aber auch ziemlich Erregung macht sich in mir breit.

Sie streift mir die Träger ab und lässt meine Arme hindurchwandern, dann zieht sie den Badeanzug nach unten.
Schnell versuche ich meine erregten Brustwarzen mit meinen Händen zu verdecken, doch dann entfernt sie den kompletten Anzug und ich bin nur noch mit einer vollen Windel bekleidet.

Mit jeder Sekunde verstärkt sich das Pochen zwischen meinen Beinen, denn Mama beginnt, die Klebestreifen zu öffnen.
Dann klappt sie den Vorderteil nach unten weg und mein verschmierter Unterleib ist entblößt.
Hilflos wandert mein Blick über den Strand, dann zu Mama. Immer stärker wird meine Erregung, als ich den Hintern anheben soll.
Sie hält meine Beine an den Knien fest und beginnt, die stinkenden Reste des Aa´s zu entfernen. Langsam kreist das feuchte Toilettenpapier über meinen Anus, dann steckt plötzlich ihr Finger in meinem Po.

Mir entkommt ein lautes Stöhnen und mit der nächsten Bewegung ihres Fingers komme ich. Zuckend schlägt der Orgasmus über mir zusammen. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und drücke mein Becken fest auf ihren Finger.

Ruckartig zieht sie ihren Finger aus meinem Po und wendet sich dann meiner klitschnassen Spalte zu. Zärtlich fährt sie immer wieder hindurch und kreist um meine Perle. Keuchend und stöhnend nehme ich ihre Bewegungen auf, dann dringt sie gleich mit mehreren Fingern der anderen Hand in mich ein.

„ich... ich komme.....schon wieder!“ stammle ich keuchend, während mein Unterleib erneut unkontrolliert zu zucken beginnt.

„na, na, na, die Leute können doch alles hören“ sagt Mama zum Spaß und zwickt dann meine Klitoris zwischen ihren Daumen und Zeigefinger ein. Anschließend dringt wieder ein Finger in meinen Hintern ein, um meine Ekstase nicht zu beenden.

Langsam dreht sie meine Knospe zwischen ihren Fingern, während ich den Verstand verliere.
„noch einmal, noch … noch... bitte... mach es noch einmal....“ flehe ich.

Wieder dreht sie meine Klitoris im Uhrzeigersinn, doch dieses Mal fährt der andere Finger tiefer in mich hinein.

Zuckend verliere ich erneut die Kontrolle und mit meinem Orgasmus pinkle ich los.

Eingesendet per E-Mail von T Z.  Vielen Dank!

5 Kommentare:

  1. ich trage eine windel

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  2. ich wurde grad gewickelt

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  3. Hab gerade öfters meine Windel voll gemacht und mein Schwanz ist dabei steif geworden

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  4. „Wie immer hat das Baby die Windel randvoll gemacht. ... badeanzugbaby.blogspot.de

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  5. ich habe meinen schwanz gewichst dabei und es ist herrlich danach einfach das pipi ins bett laufen zu lassen

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