mit einem lauten „aufstehen, kleine Miss“
stürmt Mama Maria in mein Zimmer. Blinzelnd öffne ich meine Augen, während sie
die Vorhänge im Raum zurückzieht und helles Licht einfällt.
Ich will mich auf die andere Seite umdrehen,
doch schon steht Mama an meinem Gitterbett und zieht mir die Decke weg.
Sofort bin ich hellwach und drehe mich
inzwischen automatisch auf den Rücken um und wie erwartet beugt sich Maria zu
mir nach unten und greift mir fest zwischen die Beine.
Warmer Matsch drückt sich an meine Scham und
sofort erregt mich dieser stechende Pipi-Geruch, der von meiner vollen
Windel aufsteigt.
„Wie immer hat das Baby die Windel randvoll
gemacht.“ sagt sie und öffnet meinen rosa Windelbody im Schrittbereich.
Verschlafen schließe ich meine Augen wieder
genieße das anstehende Wickeln.
Professionell öffnet Mama die Klebestreifen
und klappt den Vorderteil der Windel nach unten.
„Hintern anheben“ befiehlt mir Maria,
erwartungsvoll schiebe ich mein Becken nach oben und öffne wieder die Augen.
Mit einem Ruck zieht sie mir die durchnässte
Windel unter dem Po weg, rollt sie zu einer Rolle zusammen, und wirft sie in
den Windeleimer zu den anderen vollen Windeln von Baby Mira.
Wie so oft steigt meine Erregung bei diesem
Gedanken weiter an, während ich genüsslich an meinem geliebten Schnuller
nuckle.
Mama faltet eine wirklich dicke Windel
auseinander und schiebt sie mir unter den Po.
„nachdem die kleine Miss ab heute endlich
Urlaub hat, fahren wir nun eine Woche an den Strand“
Ein freudiges „Jippiie“ verlässt meine Lippen.
Mit einem Grinsen nimmt Maria meine Reaktion
zur Kenntnis und fährt fort:
„dort werde ich eine neue Art der Erziehung
bei dir ausprobieren“
Bei diesen Wort durchflutet ein Schauer der
Erregung meinen Körper, doch ich versuche mir nichts anmerken zu lassen.
Zärtlich beginnt sie mich zwischen meinen
Beinen mit wohlriechenden Feuchttüchern zu reinigen und streicht dabei immer
wieder durch meine geschwollenen Lippen. Fest beiße ich auf meinen
Gummischnuller um mir das Stöhnen zu verkneifen.
„kleine Baby´s machen nur das, was ihnen
befohlen wird, nicht wahr?“ streng stellt sie ihre Frage und streicht dabei
fester über meine Klitoris. Ein nicht zu verhinderndes Stöhnen entkommt mir und
ich nicke leicht.
„Ab sofort wird mein Baby laut sagen, wenn es
in die Windel macht, groß und klein – Verstanden?“
Wieder vergnügen sich ihre Finger mit meiner
Knospe und mit ein lautes erregtes
„jaaaaaaahhh“
bestätigt ihren Befehl.
Inzwischen wiege ich mein Becken auf und ab
während Mama fortfährt:
„Außerdem wirst du mir ab jetzt immer laut
sagen, wenn du gleich einen Orgasmus bekommen wirst.“
Dieser Befehl lässt mich erschaudern, und
anstatt eine Antwort zu geben, bringe ich nur ein
„ich komme gleich“ stöhnend über die Lippen.
Kurz vor dem Orgasmus stehend wiege ich mein
Becken auf und ab, doch dann stoppt Mama plötzlich.
„sollte ich merken, dass du meine Befehle
nicht befolgst, werde ich dich hart bestrafen“ sagt sie streng, pudert dann
wortlos meine erregten Unterleib ein und verschließt die dicke Windel mit den
Klebestreifen.
Anschließend muss ich mich aufsetzen, und
Maria zieht mir den Rosa Body von letzter Nacht aus.
Meine Brustwarzen stehen steif erregt von
meinen nackten Brüsten ab und mein Körper sehnt sich nach den erlösenden Wellen
des verwehrten Orgasmus.
Geübt bekomme ich dann einen Bh und ein
enganliegendes weißes Shirt übergezogen.
Mama kramt aus meinem Kleiderschrank einen
rosa etwa knielangen Rock hervor und ich muss zu ihr kommen.
Unsicher stehe ich im Gitterbett auf und erst
jetzt bemerke ich den leichten Blasendruck. Am Schrank zieht sie mir dann den
Rock nach oben, und verschließt den Reißverschluß.
Mit einem Klaps auf den Po sagt sie: „jetzt
gibt es erst einmal Frühstück, Baby Mira“
Also gehen wir nach unten in die Küche.
Eine Babyflasche mit warmer Milch steht schon
bereit, auch die Schüssel mit dem Müsli ist schon hergerichtet.
Ich setze mich auf meinen Stuhl und Mama gibt
mir die Flasche in die Hand.
Zuerst einmal nehme ich meinen geliebten
Schnuller aus dem Mund, lege ihn auf den Tisch und nuckle dann ersatzweise an
der Milchflasche.
Nachher füttert mich Mama mit den Cornflakes,
leider muss ich dann noch einmal eine Flasche mit Milch austrinken, bevor ich
zum Zähneputzen gehen darf.
Anschließend stecke ich mir zuerst wieder den
Schnuller in den Mund und gehe zu Maria, die zur Abfahrt bereit auf mich
wartet.
Mit einem großen Haufen Spielsachen und Kinderbüchern
bewaffnet, beginnt unsere Reise ans Meer.
Während der ersten Stunde steigt mein
Blasendruck von Minute zu Minute an und ich rutsche inzwischen unruhig auf
meinem Platz hin und her.
Sofort fällt mir der stechende Blick von Maria
im Rückspiegel auf, die mich schon eine ganze Weile beobachtet.
Ganz leise beginne ich dann mit Schnuller zu
nuscheln:
„Mama, ich mach mir in die Windel“
Kurz stutzt sie, und blickt dann gespielt
erstaunt in den Spiegel.
„hat die kleine Miss was gesagt?“ hakt sie mit
einem Grinsen nach.
„ich konnte dich leider nicht verstehen“
Das warme Pipi läuft inzwischen in mit einem
starken Strahl in die Windel, verteilt sich nach hinten zu meinem Po, dann
wiederhole ich das Gesagte:
„Mama, ich piesel mir gerade in die Windel“
„In einer Stunde machen wir eine Pause, dann
werde ich schauen, ob ich dich frisch wickeln muss“ entgegnet sie.
Die ganze Zeit über läuft ziemlich viel Urin
in meine Windel, doch glücklicherweise saugt diese alles auf.
Wir sind noch nicht an der Raststätte, da muss
ich schon wieder dringend pieseln.
Ich ziehe meine Beine zu meinem Hintern auf
den Rücksitz und versuche weiter meine Mickey Mouse zu lesen.
Wieder fällt Mama´s Blick über den Rückspiegel
auf mich, und mir wird bewusst, dass sie genau auf meine durchnässte Windel
schaut.
Jede weitere Minute wird der Druck stärker und
noch bevor wir anhalten, ist es wieder einmal zu spät.
Noch immer sitze ich mit angezogenen Beinen
auf dem Rücksitz und obwohl ich weiß, dass Maria zwischen meine Beine sehen
kann, lasse ich es laufen.
Mit meinem Schnuller im Mund sage ich: „Mama,
meine Windel wird voll!“
Sofort spüre ich ihren Blick auf mir, während
ich mir vor ihr in die Windel mache. Sofort breitet sich in mir mit dem Pipi
auch wieder diese enorme Erregung aus.
Als könnte sie meine Gedanken lesen, sagt Mama
„und, gefällt es dem Baby, vor der Mama in die
Windel zu machen?“
ich fühle mich ertappt, senke den Kopf, sage
aber nichts.
Glücklicherweise kommen wir 20min später an
einer Autobahnraststätte an, wo wir Pause machen.
Noch bevor ich aussteigen kann, öffnet Maria
den Kofferraum, holt die passenden Wickelutensilien hervor und öffnet dann
meine Autotüre.
„leg dich hin“ befiehlt sie mir und natürlich
widerspreche ich nicht, sondern lege mich mit dem Rücken auf den Rücksitz.
Sofort schiebt sie meinen Rock nach oben, und
meine nasse Windel kommt zum Vorschein. Zweimal habe ich wirklich viel
eingemacht, deshalb ist sie wirklich nass.
Mama reißt die Klebestreifen auf und klappt
den Vorderteil nach unten. Mit entblößtem Unterleib und nasser ausgebreiteter
Windel liege ich nun in unserem Auto und jeder der vorbeigeht, könnte das
Wickeln beobachten.
Aber genau diese Tatsache lässt meine Scham
unglaublich feucht werden. Panisch nuckle ich an meinem Schnuller während ich
meinen Hintern anheben muss, damit Mama die nasse Windel wegziehen kann.
Viel zu langsam breitet sie die frische Windel
aus und schiebt sie mir unter den Po. Dann zupft sie wieder feuchtes
Toilettenpapier aus der entsprechenden Box und beginnt mich sauberzumachen.
Maria scheint meine Erregung bemerkt zu haben,
denn immer wieder gleitet das feuchte Tuch durch meine inzwischen klitschnasse
Spalte. Plötzlich wandert ihr Finger zu meiner Knospe nach vorne und sie reibt
so fest darüber, dass mir ein lautes Stöhnen entkommt.
Wieder hebe ich erwartungsvoll mein Becken von
der frischen Windel und während ich Finger in mich eindringt, bin ich bereit.
„ich....ich...ich...ich...“
mehr bringe ich mit dem Schnuller im Mund
nicht hervor, doch sofort stoppt Mama ihre Bewegungen wieder.
„Nein!“ denke ich mir. „nicht jetzt“
Ich war so kurz davor, endlich den erlösenden
Orgasmus zu bekommen, doch wieder unterbindet Mama mein Vergnügen.
So flehend wie möglich blicke ich zu ihr auf,
doch sie drückt sie mich wieder auf den Rücksitz und verschließt wortlos die
frische weiße Attends.
Anschließend nimmt sie mich an der Hand,
sperrt das Auto zu und geht mit mir zur Raststätte. Dort steuern wir als erstes
auf die Damentoilette zu, die man leider bezahlen muss. Demütig begleite ich
Mama in eine der Kabinen, wo sie sich einfach die Hose und den Slip auszieht
und auf die Klobrille setzt.
Mein Blick fällt auf ihre Unterhose, die
deutlich feucht ist. Sie fängt an in das Klo zu pinkeln, während das
verlangende Pochen zwischen meinen Beinen erneut beginnt.
Ohne Toilettenpapier zu benutzen, steht sie
plötzlich auf, ergreift meine rechte Hand und dirigiert sie zwischen ihre
Beine.
Ihre Scham ist vom Pipi noch nass und unter
meinem Schnuller entkommt mir ein verlangendes Stöhnen, als sie meinen Finger
in sich steckt.
Gleich darauf spüre ich an meinem Finger das
starke Zucken ihres Orgasmus, den sie ohne jegliche Laute bekommt.
Ohne Kommentar zieht sie ihre Hose wieder nach
oben und wir verlassen die Damentoilette.
Wieder am Auto muss ich gleich einsteigen, so
dass wir unsere Reise ans Meer fortsetzen können.
Fast die nächsten zwei Stunden halte ich es
ohne in die Windel zu machen aus, doch dann wird es wirklich dringend.
Unruhig rutsche ich von einer Seite zur anderen
und zwicke fest meinen Beckenboden zusammen.
Dann jedoch gehen erste Tropfen in die Windel
und erschrocken sage ich:
„Mama, Mira Windel voll“
mit diesen Worten fängt es an zu laufen und
eine angenehme Wärme breitet sich zwischen meinen Beinen aus.
Eine halbe Stunde später treffen wir an
unserem Zielort ein.
Maria hat ein Ferienhaus für uns organisiert,
vor dem wir nun Parken.
Gleich dahinter sieht man schon das Meer mit
einem sandigen Strand davor.
Meine Vorfreude steigt.
Während ich gleich mit Schnuller das Haus
erkunde, befördert Mama die ganzen Windel-Sachen und Koffer ins Haus.
„sicher will die kleine Miss gleich an den
Strand, hab ich Recht?“ sagt sie grinsend.
Ich nicke sofort.
„na dann müssen wir dir aber etwas anderes
anziehen“
mit diesen Worten schubst die mich ins
Wohnzimmer, wo die ganzen Koffer stehen und öffnet einen davon.
Dann tritt sie an mich heran, zieht mir ein
Oberteil und meinen Bh aus, öffnet den Reißverschluss des Rocks und lässt ihn
zu Boden fallen.
Strahlend hält sie mir nun einen Badeanzug vor
die Nase und lässt mich in die Beinöffnungen steigen.
Sie zieht den engen Stoff nach oben über die
Brüste und schiebt nun auch meine Arme hindurch.
An den Oberschenkelseiten sieht man deutlich
die Windel herausschauen und auch mein Schrittbereich ist dick gepolstert.
„dann lass uns mal an den Strand gehen.“
So gut es möglich ist, verstecke ich mich
hinter Maria, die mit einer großen Tasche, einer Liege und einem Sonnenschirm
auf bewaffnet, zum Strand schlendert.
Glücklicherweise sind nicht viele Touristen an
unserem Strand, doch manche schauen äußerst verdutzt.
Unsicher nuckle ich an meinem geliebten
Schnuller, während Mama den Sonnenschirm aufbaut. Hoffentlich merkt sie nicht,
dass ich inzwischen äußerst dringend groß müsste, doch ich setze mich gleich
neben ihre Liege in den Sand und versuche so gut es geht, meine Windel zu
verstecken.
Immer wieder füttert mich Mama mit Süßigkeiten
und ausreichend Trinken, so dass es nicht lang dauert, dass ich auch wieder
pieseln muss.
Mama packt dann Sandspielzeug aus, und ich
beginne, eine kleine Burg aufzubauen. Ich setze mich mit dem Po auf meine
Fersen, wo schon nach kurzer der Druck an meinem hinteren Ausgang schier
unerträglich wird.
Glücklicherweise sitzt Mama gleich in der
Liege daneben, deshalb nuschle ich in normalem Tonfall
„Mira macht aa“
Zuerst läuft ein Schwall Pipi in die Windel,
dann jedoch schiebt sich eine dicke, relativ harte Wurst in die Windel.
Panisch blicke ich mich um, doch nur Mama
richtet ihre volle Aufmerksamkeit auf mich.
„leg dich auf die Liege“ befiehlt sie mir
plötzlich, erhebt sich und zeigt mit dem Finger auf ihre Liege.
Unsicher hocke ich noch im Sand, stehe dann
jedoch auf und lege mich wie befohlen hin.
Das harte Geschäft drückt nun fest an meinen
Hintern und schiebt sich ein wenig nach vorne zwischen meine Beine.
Maria kramt in ihrer großen Tasche und mit der
Box des feuchten Toilettenpapier´s ist die Sache klar. Sie will mich hier am
Strand wickeln. Vor allen Leuten!
Panik, aber auch ziemlich Erregung macht sich
in mir breit.
Sie streift mir die Träger ab und lässt meine
Arme hindurchwandern, dann zieht sie den Badeanzug nach unten.
Schnell versuche ich meine erregten
Brustwarzen mit meinen Händen zu verdecken, doch dann entfernt sie den
kompletten Anzug und ich bin nur noch mit einer vollen Windel bekleidet.
Mit jeder Sekunde verstärkt sich das Pochen
zwischen meinen Beinen, denn Mama beginnt, die Klebestreifen zu öffnen.
Dann klappt sie den Vorderteil nach unten weg
und mein verschmierter Unterleib ist entblößt.
Hilflos wandert mein Blick über den Strand,
dann zu Mama. Immer stärker wird meine Erregung, als ich den Hintern anheben
soll.
Sie hält meine Beine an den Knien fest und
beginnt, die stinkenden Reste des Aa´s zu entfernen. Langsam kreist das feuchte
Toilettenpapier über meinen Anus, dann steckt plötzlich ihr Finger in meinem
Po.
Mir entkommt ein lautes Stöhnen und mit der
nächsten Bewegung ihres Fingers komme ich. Zuckend schlägt der Orgasmus über
mir zusammen. Ich werfe meinen Kopf nach hinten und drücke mein Becken fest auf
ihren Finger.
Ruckartig zieht sie ihren Finger aus meinem Po
und wendet sich dann meiner klitschnassen Spalte zu. Zärtlich fährt sie immer
wieder hindurch und kreist um meine Perle. Keuchend und stöhnend nehme ich ihre
Bewegungen auf, dann dringt sie gleich mit mehreren Fingern der anderen Hand in
mich ein.
„ich... ich komme.....schon wieder!“ stammle
ich keuchend, während mein Unterleib erneut unkontrolliert zu zucken beginnt.
„na, na, na, die Leute können doch alles
hören“ sagt Mama zum Spaß und zwickt dann meine Klitoris zwischen ihren Daumen
und Zeigefinger ein. Anschließend dringt wieder ein Finger in meinen Hintern
ein, um meine Ekstase nicht zu beenden.
Langsam dreht sie meine Knospe zwischen ihren
Fingern, während ich den Verstand verliere.
„noch einmal, noch … noch... bitte... mach es
noch einmal....“ flehe ich.
Wieder dreht sie meine Klitoris im
Uhrzeigersinn, doch dieses Mal fährt der andere Finger tiefer in mich hinein.
Zuckend verliere ich erneut die Kontrolle und
mit meinem Orgasmus pinkle ich los.
Eingesendet per E-Mail von T Z. Vielen Dank!
ich trage eine windel
AntwortenLöschenich wurde grad gewickelt
AntwortenLöschenHab gerade öfters meine Windel voll gemacht und mein Schwanz ist dabei steif geworden
AntwortenLöschen„Wie immer hat das Baby die Windel randvoll gemacht. ... badeanzugbaby.blogspot.de
AntwortenLöschenich habe meinen schwanz gewichst dabei und es ist herrlich danach einfach das pipi ins bett laufen zu lassen
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