„lass uns duschen gehen“
fährt Erika fort, denn jegliche erotische Stimmung ist nun zerstört.
In der Dusche
seifen sich Beide sorgfältig ein und genießen die entspannende
Wirkung des warmen Wassers.
Glücklicherweise
haben die beiden Freundinnen an Handtücher gedacht, mit denen sie
sich nachher abtrocknen.
Sylvia holt gleich
noch ihre stinkende Stoffwindel aus der Plastiktüte und wäscht sie
im Waschbecken mit Wasser so gut es geht sauber. Auch ihre Berghose
wird komplett durchnässt, um den intensiven Pipi-Geruch loszuwerden.
„Hinlegen“
befiehlt Erika plötzlich und hält triumphierend eine der dicken
lila Windeln in die Höhe.
Ohne zu
widersprechen legt sich Sylvia auf den kalten gefliesten Fußboden
und wartet. Dann kniet sich die Freundin mit Puder bewaffnet zwischen
ihre aufgestellten Beine und beginnt Fragen zu stellen:
„Seit wann machst du wieder in die
Hose?“
wieder läuft
Sylvia hochrot an, überlegt kurz und antwortet:
„seit ungefähr
drei Jahren, anfangs waren es nur einzelne Tropfen, leider im Lauf
der Zeit immer mehr, bis ich manchmal komplett in die Hose machte.“
„hast du bei mir mal ohne Windeln
in die Hose gemacht?“
Ein Gefühl der
Unsicherheit macht sich in Sylvia breit. Doch mit jedem Gedanken an
die peinlichen Situationen zucken Wellen der Erregung durch ihren
Körper.
„Öfter, denke
ich, glücklicherweise war es nie viel. Meistens beim Lachen“
„seit wann trägst du wieder
Windeln?“
Bei den Gedanken an
die Windeln, das warme Gefühl zwischen den Beinen, das
unkontrollierte Einnässen steigt bei Sylvia die Erregung weiter an.
„das erste Mal
vor ca. eineinhalb Jahren, da habe ich schon ab und zu komplett in
die Hose gemacht.“
„wie oft
machst du in die Windel?“
„seit drei Tagen
immer, vorher ab und zu, wenn ich es nicht auf die Toilette geschafft
habe!“
„machst du Nachts auch in die
Windel?“
„ja“ entgegnet Sylvia jetzt fast
vor Erregung keuchend
„wie fühlt es sich an, sich vor
anderen Leuten unkontrolliert die Windel vollzumachen, zu merken,
wenn das warme Pipi sich zwischen deinen Schenkeln verteilt...?
Jetzt hatte Erika
ihre Freundin ertappt.
Flehend schiebt
diese ihr Becken nach oben und hebt den Hintern vom Boden ab
„Wie fühlt es sich an?“
mit dieser Frage dringt nun Erikas
Zeigefinger erneut tief in die triefend nasse Erregung von Sylvia
ein.
Als dann auch noch der Daumen über die
erhobene Spitze von Sylvia´s Klitoris streicht, zuckt diese unter
den erlösenden Orgasmus-Wellen zusammen.
Ohne weitere Worte faltet Erika dann
eine der dicken Windeln auseinander und schiebt sie unter den Hintern
der Ärztin. Dann pudert sie den Intim-Bereich mit einer weißen
Schicht ein und verschließt dann den Vorderteil der Windel mit den
seitlichen Klebestreifen.
Perplex zieht Sylvia ihren Bh an, ein
neue Shirt und ihre Jogginghose für die Nacht. Dann holt sie für
die immer noch nackte Erika eine ebenfalls frische Windel aus dem
Rucksack und zieht sie ihr durch die Beine. Anschließend verschließt
sie diese mit den Klebestreifen auf der Seite. Auch Erika zieht sich
nun für die Nacht eine weite schwarze Trainingshose an und ein
frisches Oberteil über ihren Bh.
Fast pünktlich für das ersehnte
Abendessen kommen beide aus dem Badezimmer. Oben im Matratzenlager
sucht Sylvia noch nach einer versteckten Trocknungsmöglichkeit für
ihre Stoffwindel und die nasse Berghose.
Beim Abendessen nimmt sich Sylvia vor,
ihre Freundin nun ebenso zu fragen, warum sie Windeln trägt, doch
sie traut sich nicht. Sie sitzen anschließend noch mit etwas Wein
bis zur Hüttenruhe im Gästebereich, bis Sylvia von einer Minute auf
die andere heftigen Druck auf der Blase verspürt. Sie denkt an die
Worte von Erika, und mit einer Tena Flex wäre sie jetzt auf die
Toilette gerannt, doch mit der dicken Nachtwindel um, lässt sie es
einfach laufen.
Die Nässe verteilt sich warm zwischen
ihren Beinen und dieses Mal genießt die Ärztin im Ruhestand das in
vollen Zügen. Ihre Freundin hat ihr klar gemacht, wie sehr sie doch
eigentlich auf das Windel-tragen steht. Sie selbst hätte sich das
nie eingestanden.
Kurz vor der Hüttenruhe um 22Uhr
verabschieden sich beide nach oben und auf dem Weg ins Matratzenlager
fällt Sylvias Blick fast stetig auf den gewindelten Hintern von
Erika.
„ob sie sich auch schon in die Windel
gepinkelt hat?“ schießt es Sylvia durch den Kopf.
Glücklicherweise ist sonst noch
niemand im Matratzenlager, so dass Sylvia ihrer Neugier und
steigenden Erregung nachgibt und plötzlich nahe an ihre Freundin
herantritt, während diese ihren Rucksack einräumt.
Ruckartig zieht sie ihr die schwarze
Trainingshose bis zu den Knien nach unten, und Erika erschrickt dabei
heftig
Dann starrt Sylvia auf die
Nässestreifen am Hintern ihrer Freundin, die doch schon relativ weit
nach oben zu sehen sind.
„wie oft hast du...“ fragt sie
ungläubig und zeigt auf die Windel, während ihre Erregung weiter
zunimmt.
Beschämt und mit rotem Kopf gesteht
Erika:
„schon zwei Mal. Und es war immer
richtig viel – dann fährt sie
fort:
„und jetzt gerade, zum Glück war
es aber nicht viel.“
Mit diesen Worten macht sich abermals ein starkes Pochen zwischen
Sylvias Beinen bemerkbar, doch nicht noch einmal will sie ihrem
Verlangen nachgeben, also zieht sie Erika´s Hose wieder nach oben
und verkriecht sich unter ihre Decke.
Kurz wandert ihre Hand über das warme Vlies zwischen ihren Beinen
und kurz ist sie versucht, es sich selbst zu machen, doch da tauchen
auch schon die restlichen fünf Gäste auf und kriechen in ihre
Betten.
Die beiden Freundinnen beziehen die Betten nebeneinander, doch schon
zwei Minuten später krabbelt Sylvia schnell zu ihrer Freundin unter
die Decke.
Sie schmusen sich eng aneinander, dann schlafen sie ein.
Der nächste
Morgen: 4:20 Uhr
Sylvia kennt dieses Gefühl.
„oh nein, nicht schon wieder“ denkt
sie sich und wacht auf. Sylvia liegt auf dem Rücken, Erika in ihrem
Arm, die mit ihrer halben rechten Körperseite mit dem Bauch auf ihr
liegt. Das rechte Bein ihrer Freundin liegt zwischen den ihren, und
das feuchte Gefühl breitet sich weiter aus.
Mit einem kurzen prüfenden Griff
zwischen ihre Beine wird Sylvia klar, dass ihre Windel zwar fast über
den ganzen Rücken nass ist, doch ausgelaufen ist sie nicht.
Dann tastet sie sich weiter vor,
zwischen die Beine von Erika.
„Erika, wach auch!“ mit diesen
Worten rüttelt sie ihre Freundin aus dem Schlaf.
Verschlafen reibt sich diese die Augen
„....du läufst aus...“ setzt
Sylvia fort, und sofort rollt sich Erika auf die Seite.
Sylvia zieht ihnen die Decke über den
Kopf und leuchtet dann die Szenerie mit der Stirnlampe aus.
Ihre graue Jogginghose hat einen großen
nassen Fleck am rechten Oberschenkel abbekommen, Erika´s
Trainingshose hingegen ist vorne rechts komplett nass und klebt an
ihrem Schenkel.
Beide können nun den Geruch der
vollgepieselten Windeln wahrnehmen und Sylvia bricht das Schweigen.
„geh ins Bad – dann werde ich dich
gleich frisch wickeln“ befiehlt dieses Mal Sylvia und mit nasser
Hose dackelt Erika davon. Sofort sucht die Ärztin gleich zwei
frische Windeln aus dem Rucksack. Eine davon für sich selbst, die
andere für ihre Freundin.
Erika steht mit hochrotem gesenktem
Kopf in der Mitte des Badezimmers und wartet auf die nun eintretende
Sylvia.
„du hast Glück, dass sonst noch
niemand wach ist“ sagt Sylvia vorwurfsvoll - „na dann wollen wir
dich mal frisch wickeln“
Sie zieht Erika die durchnässte
Trainingshose nach unten, und kniet sich hin, um sie ihr über die
Füße abzustreifen. Sofort aber fällt ihr Blick auf die
klitschnasse Windel von ihrer Freundin. Bis zum Bauchnabel kann man
die Nässestreifen der Windel sehen.
Obwohl Sylvia noch ziemlich müde ist,
findet sie das wieder ziemlich erregend und auch der stechende
Urin-Geruch trägt seinen Teil dazu bei. Langsam öffnet sie bei der
Windel die Klebestreifen und klappt den Vorderteil nach unten weg.
Dann zieht sie der immer noch stehenden Erika das nasse Paket
zwischen den Beinen nach unten weg. Dann klappt sie eine der frischen
Windeln auseinander und beginnt, Erika frisch zu wickeln.
Demonstrativ hält Sylvia die
durchnässte Hose in die Höhe:
„leider musst du so wieder ins Bett
gehen“ und zeigt auf die nur mit Shirt und Windel bekleidete Erika.
Gleich nachdem diese dann nach oben
verschwunden ist, öffnet sie bei sich selbst nun ebenfalls die
Klebestreifen der Windel und lässt die auch ziemlich nasse Windel zu
Boden fallen. Sie wickelt sich ebenfalls mit einer frischen Windel,
und geht genauso wie Erika nur mit Shirt und Windel wieder nach oben
ins Matratzenlager.
Mit einem mulmigen Gefühl in der
Magengegend packt sie die durchnässten stark riechenden
Windel-Rollen in ihre fast gefüllte Plastiktüte und schaltet dann
so schnell wie möglich die Stirnlampe wieder aus, um zu Erika ins
Bett zu kriechen.
Erst um kurz nach sieben Uhr wachen
Beide fast gleichzeitig auf. Obwohl noch zwei andere Bergsteiger im
Matratzenlager ihre Rucksäcke zusammenpacken, spürt Sylvia
plötzlich die Hand ihrer Freundin auf der Windel.
Diese flüstert ihr ins Ohr:
„du hast schon wieder in die
Windel gemacht“
Sylvia fühlt sich ertappt und greift
nun ihrerseits in den Schritt von Erika. Fast enttäuscht stellt sie
fest, dass deren Windel noch komplett trocken ist.
„Dafür bin ich nicht ausgelaufen“
zischt Sylvia zurück, worauf die Freundin rot anläuft.
Endlich gehen die beiden fremden
Bergsteiger nach unten zum frühstücken, und die Zwei stehen auf.
Sofort ziehen sie sich ihre Berghosen über die Windeln an, sollte
noch einmal jemand nach oben kommen, sie nicht mit den Windeln
dastehen.
Obwohl sie sich schon einmal seit dem
nächtlichen Wickeln vollgemacht hat, muss Sylvia schon wieder auf
die Toilette, dieses Mal auch drückt aber auch der hintere Ausgang.
Sofort fällt ihr wieder Erika´s
Plastiktüte ein, wo mit Sicherheit auch vollgekackte Windeln drin
waren, da ist sich Sylvia sicher.
„ob ich auch...?“ schießt es ihr
durch den Kopf.
„Dann lass uns mal frühstücken
gehen“ sagt Erika plötzlich.
„Geh schon mal vor, ich bin noch
nicht fertig, komm aber gleich nach“ lügt Sylvia zurück und räumt
weiter ihren Rucksack ein.
Gleich nachdem Erika den Raum verlassen
hat, stürzt sich Sylvia auf den Rucksack ihrer Freundin und öffnet
ihn schnell und so leise wie möglich. Hastig räumt sie die Kleidung
auf das Bett, ebenso die restlichen lila Windeln.
Dann stößt sie endlich auf die gut
gefüllte Plastiktüte ihrer Freundin, deren oberes Ende
zusammengerollt ist.
Vorsichtig rollt sie die Tüte auf und
sofort steigt ihr wieder dieser eindeutige Geruch in die Nase.
„Erika macht tatsächlich groß in
die Windel“ sagt sie sich selbst staunend.
Dann greift sie in die Tüte und holt
ein paar der Windel-Pakete heraus. Sie löst die Klebestreifen der
Windeln und rollt sie auseinander. Die erste Windel ist nur ziemlich
nass und riecht stechend nach Urin. Das Vlies hat einzelne Klumpen
gebildet und ist dunkelgelb verfärbt.
Die Windel wieder zusammen-rollend
öffnet sie schon die Nächste. Anfangs kommt wieder nur gelbes Vlies
zum Vorschein, doch dann kann sie es auch schon riechen.
Immer weiter rollt sie das Rückenteil
aus, bis schließlich ein großer brauner Haufen Kacke zum Vorschein
kommt.
Ungläubig packt Sylvia die restlichen
Windeln noch aus, faltet aber alle nacheinander wieder schnell
zusammen.
Insgesamt findet die Ärztin 12 volle
Windeln; keine davon trocken, sondern mindestens ein Mal
vollgepinkelt. Davon sind drei auch vollgemacht.
„Also macht sie fast jeden Tag groß
in die Windel“ rechnet Sylvia zusammen.
Ihre Erregung ist inzwischen so groß,
dass ihre rechte Hand in die Windel gleitet und sie sich mit kurzen
festen Bewegungen über ihre Klitoris endlich zum Orgasmus bringt.
Anschließend packt sie schnell alle
Windeln wieder in die Plastiktüte, räumt den Rest wie vorher
vorgefunden in den Rucksack und geht nach unten zu Erika zum
Frühstücken.
Die Tour für den heutigen Tag würde
nicht so lange ausfallen, deshalb bummeln Beide beim Essen ein wenig,
während Sylvia wieder einmal von einer Minute zur anderen heftig
auf die Toilette muss.
Obwohl sie um die Sicherheit ihrer
Windel weiß, denkt Sylvia an die Worte von Erika
...musst halt ab und zu auf die
Toilette gehen, bevor es in die Hose geht.
Also steht sie auf
und sagt zu Erika:
„ich geh dann mal
Zähneputzen.“
Diese nickt nur und
trinkt weiter ihre dritte Tasse Kaffee.
Immer schneller
eilt Sylvia durch den Raum, wirklich bestrebt, dieses Mal das Klo
rechtzeitig zu erreichen. Doch noch vor der Tür fängt sie an, sich
vollzumachen.
Trotzdem rennt sie
nun zum Badezimmer, doch noch bevor sie an der Kloschüssel steht,
ist ihre Windel zum zweiten Mal eingenässt.
Leicht geknickt
holt sie sich die Zahnbürste und putzt sich dann die Zähne, bis
dann Erika anklopft.
Sylvia öffnet und
Erika geht nun auch ans Waschbecken, um sich die Zähne zu putzen. In
der Zwischenzeit setzt sich die Ärztin auf die Kloschüssel und
zieht die Beine an, wobei sich die Wärme in der Windel mehr und mehr
nach hinten verteilt.
In dieser hockenden
Position setzt auch wieder dieser nun enorme Druck auf den
Darmausgang ein. Obwohl Erika keine zwei Meter vor ihr sich
inzwischen das Gesicht sauber macht, lässt Sylvia nun das dringende
große Geschäft in die Windel. Nachdem sie die letzten drei Tage
nicht einmal groß auf der Toilette gewesen war, ist es ziemlich
viel.
Mehr und mehr der
braunen Masse schiebt sich in die Windel, während Sylvia panisch die
Freundin beobachtet.
Erika geht dann mit
den Worten „in zehn Minuten geht’s los, nochmals ins
Matratzenlager, während Sylvia mit vollgemachter Windel mit
angezogenen Beinen auf der Kloschüssel sitzt.
Dann endlich steht
sie auf, und wirkliche Panik macht sich breit.
„Verdammt, ich
muss mir nochmal die Windel wechseln“ denkt sie sich und eilt nach
oben zu ihrem Rucksack.
Bedauerlicherweise
hatte ihre Freundin beide Rucksäcke schon mit nach unten genommen,
und wartete sicher bereits.
Mit schleichendem
Schritt durchquert Sylvia die Alm und findet dann endlich Erika, mit
den Rucksäcken.
„auf zur letzten
Etappe“ sagt diese nur, und geht schon los.
Schnell den
Rucksack auf die Schultern gehoben, watschelt Sylvia mit voller
Windel hinterher.
Leider muss die
Ärztin nun auch nach den ersten 30min schon wieder dringend pieseln.
Ohne zu zögern lässt sie es dann aber einfach laufen, und rettet
sich dann mit wieder steigendem Blasendruck bis zur ersehnten Pause.
Obwohl die eigene
Windel ziemlich voll ist, beschließt Sylvia, in die Offensive zu
gehen und geht auf die hinter einem Felsen wartende Erika zu.
Diese hat ihren
Rucksack schon abgenommen und wartet auf die etwas mit Abstand
gehende Sylvia.
„Halt!
Windelkontrolle“ sagt Sylvia streng.
Errötend entgegnet
Erika nichts, sondern bleibt wie angewurzelt stehen.
Also öffnet Sylvia
ihrer Freundin einfach die Hose und zieht sie bis zu den Knien nach
unten. Die Windel von Erika ist stark durchnässt und hängt nun
schwer im Schritt nach unten.
Ohne ein Wort reißt
Sylvia die Klebestreifen auf und fängt die Windel zwischen den
Beinen von Erika auf. Überrascht hält die Ärztin eine mit einer
braunen Ladung gefüllten Windel in den Händen.
Erika ist zwischen
den Beinen braun verschmiert und riecht erbärmlich, steht aber nur
wortlos mit hochrotem Kopf da.
Ohne Kommentar
rollt Sylvia die Windel zu einer Rolle zusammen und legt sie neben
sich ab, dann kramt sie aus Erika´s stehendem Rucksack eine frische
Windel und das feuchte Toilettenpapier hervor.
„schließlich
werde ich es selbst noch brauchen...“ denkt sich Sylvia und
befiehlt ihrer Freundin, sich auf einen fast ebenen Stein zu legen.
Sie hält ihr beide Beine in die Höhe und beginnt, ihren
verschmierten Po zu reinigen. Dann ist auch der Intim-Bereich an der
Reihe, wobei sie zärtlich durch die Spalte von Erika fährt.
Selbst inzwischen
stark erregt, drückt sie die Spitze ihres Zeigefinger auf die
erhobene Klitoris von Erika, wobei diese laut aufstöhnt und ihr
Becken nach oben schiebt. Durch diese Reaktion animiert lässt sie
ihren Mittelfinger dann mühelos in das nasse Geschlecht der Freundin
eindringen. Nur noch einmal reibt ihr Zeigefinger über die
geschwollene Perle, dann zuckt diese heftig unter dem Orgasmus
zusammen.
Dann jedoch
passiert etwas, mit dem Sylvia nicht gerechnet hat, denn Erika öffnet
ihr nun ebenfalls die Hose und zieht sie nach unten. Auch ihre
durchnässte Windel wird sichtbar und Erika greift fest in ihren
Schritt.
Sofort drückt sich
der inzwischen weiche Kot-Haufen in ihr erregtes Geschlecht, und kurz
stöhnt Sylvia auf.
Offensichtlich
bemerkt Erika sofort die vollgekackte Windel von Sylvia und öffnet
die Klebestreifen. Noch einmal drückt sie die Windel fest gegen den
Unterleib der Ärztin, und wieder stöhnt sie auf, als sich die
weiche Masse in ihr Geschlecht drückt.
Dann jedoch zieht
Erika die Windel nach unten weg und gibt den Blick auf Sylvia
Bescherung frei. Ihr kompletter Hintern ist braun verschmiert, und
auch zwischen den Beinen findet man braune Spuren.
Ohne jeglichen Ekel
gleitet Erikas Mittelfinger in die von Erregung und Kot verschmierte
Spalte. Der feste Griff von Sylvias Klitoris zwischen dem Daumen und
dem eingedrungenen Zeigefinger lässt Sylvia laut aufschreien, doch
dann kündigt sich schon der ersehnte Orgasmus an. Noch einmal wird
die erhobene Perle zwischen den Fingern gequetscht, und mit lautem
Stöhnen kommt es Sylvia heftig.
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen Dank!
Bitte unbedingt weiter schreiben!!!
AntwortenLöschenWirklich schön, ich bin gespannt wie es weiter geht. Warum trägt Erica Windeln und wie ist sie dazu gekommen... Hoffentlich geht es blad weiter.
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