„auf den Ruhestand von Sylvia“
die zwei Freundinnen prosten sich zu
und Erika grinst dabei in Sylvia´s Richtung. Mit inzwischen 57
Jahren war ihr Antrag auf den Vorruhestand endlich angenommen worden.
Vor zwei Tagen waren sie zur Feier
ihrer arbeitsfreien Zeit zu einer Wanderwoche nach Tirol
aufgebrochen. Aufgrund diverser Umstände hatte Sylvia ihrer besten
Freundin das Wandern ausreden wollen, doch Erika hatte nicht
nachgegeben. Also hatte sie letztlich zustimmen müssen.
Also sitzen sie nun beide in einer
Berghütte, eine Flasche Rotwein am Tisch und planen den nächsten
Abschnitt des morgigen Tages.
„wenn ich noch mehr Wein trinke, wird
es Erika irgendwann bemerken“ denkt sich Sylvia, während ihre
Freundin die Wegpunkte in das Navigationsgerät eintippt. Vor
ungefähr drei Jahren hatte es mit den Wechseljahren begonnen.
Angefangen hatte es mit ein paar
Tropfen, doch es war trotz Beckenbodentrainings bis zum heutigen Tag
immer schlimmer geworden.
Zudem machte es das ständige
Bergauf-Bergab nicht besser.
Und nun musste sie wieder einmal
äußerst dringend zur Toilette. Zum vierten Mal heute und jetzt war
gerade einmal Mittag!
Nur zweimal davon hatte sie es
geschafft, rechtzeitig hinter einem Busch zu verschwinden, der Rest
war wie so oft in der Windel gelandet.
„Eine Windel! Sie musste wieder eine
Windel tragen, und das als Erwachsener Mensch“
Inzwischen schenkt ihre beste Freundin
wieder den Wein nach.
„Na na, so in Gedanken versunken“
lacht sie und grinst sie an.
Sylvia schreckt hoch und muss nun
ebenfalls lachen. Dabei presst sie fest ihre Beine zusammen, um nicht
in die Hose zu machen. Dennoch gehen einige Tropfen in die Windel der
Ärztin im Ruhestand.
Immer dringender wird der Harndrang und
verzweifelt überschlägt sie ihre Beine. Erika schaut sie schräg an
„ist alles in Ordnung mit dir?“
„aber natürlich“ schmunzelt sie,
„ich stelle mir nur schon die Strecke des morgigen Tages vor“
Wieder verabschiedet sich ein kurzer
Schwall warmen Pipis, dann brechen bei Sylvia alle Dämme. Immer
weiter breitet sich das warme Gefühl zwischen ihren Beinen nach
vorne und hinten aus.
Dieses Mal ist es wirklich viel, und
der Strahl lässt sich einfach nicht stoppen.
Endlich endet das lange Einnässen und
unsicher rutscht sie von einer Seite zur anderen.
„wenn das so weitergeht, gehen mir
noch die Windeln aus“ denkt sich Sylvia panisch und verabschiedet
sich kurz von Erika auf die Toilette.
Vorher geht sie aber hinauf in das
obere Stockwerk der Hütte, wo sie mit fünf anderen das
Matratzenlager belegen. Eigentlich wollte Sylvia ein Einzelzimmer,
doch nachdem Erika alles in Eigenregie organisiert hatte, musste sie
nun in den sauren Apfel beißen.
Mit einem kurzen Ruck öffnet sie ihren
Rucksack und räumt die oben aufliegenden Kleidungssachen weg.
Dann taucht endlich die gesuchte,
wiederverwendbare Stoffwindel auf, die sie glücklicherweise
eingepackt hat. Nach kurzer Suche findet sie auch die knöpfbare
Schutzhose aus Gummi, die sie mit der Windel unter ihrer Jacke
versteckt, und sich auf den Weg zu dem außenliegenden Plumpsklo
macht.
Endlich die Türe hinter sich
geschlossen, zieht Sylvia schnell ihre schwarze weit geschnittene
Berghose nach unten und greift sich kurz in den Schritt, doch durch
das fahle Licht, das durch die kleine Öffnung der Holztüre fällt,
kann sie erkennen, dass die Windel doch inzwischen voll geworden ist.
Ein großer Teil der Nässestreifen ist
verfärbt und die Windel hängt ohne stützende Hose wie ein Sack
zwischen den Beinen der Ärztin.
„glücklicherweise kann man diese
Windel einfach wechseln,“ denkt sie sich, löst dabei den
Vorderteil der Windel und klappt ihn nach unten. Dann öffnet sie
auch den Bauchbund, an dem die Windel befestigt wird, und zieht die
nasse, stark nach Urin riechende Windel zwischen ihren Beinen hervor.
Dann klappt sie des weiße Stoffpaket
mit blauem Rand auseinander, zieht den dicken Stoff durch ihre Beine
und verschließt die Windel mit den Klettverschlüssen. Dann kommt
die transparente Schutzhose darüber.
„So, das muss für heute reichen“
denkt sich Sylvia, zieht sich dabei die Hose nach oben, rollt die
durchnässte Tena Flex zusammen, stopft sie unter die Jacke und eilt
zurück ins Matratzenlager.
Sylvia stutzt, denn Erika ist nun
ebenfalls im Matratzenlager und räumt ihren Rucksack für die
Weiterreise ein. Mit der vollen Windel unter der Jacke geht die
Ärztin unsicher auf Erika zu, die nun auch überrascht hochschreckt.
„ach du bist es, ich hab dich gar
nicht gehört.“ sagt sie verhalten lächelnd und schließt
schnell den Rucksack.
„ich werde dann auch schnell auf
die Toilette verschwinden.“ fährt Erika fort und eilt nach
unten.
Sichtlich erleichtert öffnet Sylvia
den eigenen Rucksack, holt eine Plastiktüte hervor und stopft
schnell das volle Windel-Paket zu den anderen stark nach Urin
riechenden Windeln.
Dann schichtet sie sorgfältig die
Kleidungsstücke darüber und wartet unten auf die Freundin.
Kurz darauf kommt auch diese von oben
mit vorbereitetem Rucksack nach unten, und die Wanderung wird
fortgesetzt.
„wir müssen zuerst einmal ca.
eineinhalb Stunden aufsteigen, dann kommen wir an einen Pass, dort
können wir auch wieder Pause machen.“ sagt Erika und die
Beiden marschieren los.
Bis zum Pass geht alles gut, zwar ist
es anstrengend, und manchmal gehen einzelne Tropfen in die Windel,
doch nie ist es viel.
In der Pause trinken beide viel warmen
Tee, und essen den Rest ihrer Brotzeit, bevor der Abstieg zu der
Hütte beginnt, in der die Freundinnen übernachten wollen.
Schon nach kurzer Zeit steigt bei
Sylvia der Blasendruck von Minute zu Minute an, und immer öfter
gehen bei großen Stufen Tropfen in die Windel.
„blöder Abstieg“ denkt sich die
Ärztin, während wieder einmal ein kurzer Spritzer in die Windel
läuft und sie fest ihre Beine zusammen-pressen muss, um nicht noch
mehr zu pinkeln.
Immer heftiger wird der Drang und kurz
vor dem Ziel lässt sich ein kurzes Einnässen nicht mehr stoppen.
Bei jedem Schritt wird der Strahl stärker und wieder einmal macht
sich Sylvia in die Windel.
Die Windel fühlt sich nun deutlich
nass an, und Sylvia beschließt, gleich auf der Hütte nachzusehen,
wie voll die Windel geworden ist.
Zwanzig Minuten später müsste sie
schon wieder pieseln, doch noch kann sie es aufhalten und endlich
kommt die Hütte in Sicht.
Zuerst melden sich beide beim
Hüttenwirt an und beziehen wieder einmal nur das Matratzenlager.
Inzwischen ist es fast 18Uhr und am nächsten Tag soll es schon um
fünf Uhr früh wieder weitergehen.
„ich gehe kurz auf die Toilette.“
sagt Sylvia, die nun auch merklich unruhiger ist. Immer wieder
überkreuzt nun auch sie die Beine und drückt ihren Po zusammen.
Ohne Ersatzwindel macht sie sich auf
den Weg zur Toilette, wie immer ihr geliebtes Plumpsklo.
„hoffentlich war es nicht so viel,
dass ich schon wieder wechseln muss“ schießt es der Ärztin durch
den Kopf.
Endlich wird frei und erleichtert
schließt sie von innen die Tür.
Wieder öffnet sie ihre Berghose und
zieht sie nach unten, so dass ihre Schutzhose sichtbar wird. Zwischen
ihren Beinen ist die Windel deutlich nass und die Nässe wird nur
durch das Plastik der Gummihose zurückgehalten.
„Das muss noch halten,“ denkt sich
Sylvia und obwohl sie schon wieder pieseln müsste, zieht sie
gedankenverloren ihre Hose nach oben und öffnet die Türe. Davor
wartet auch schon Erika, die offensichtlich auch dringend auf die
Toilette muss.
Anschließend gibt es dann auch
Abendessen und beide fallen regelrecht über die Spaghetti Bolognese
her. Müde und körperlich erschöpft trinken beide noch etwas Wein
und unterhalten sich mit dem Hüttenwirt über die morgige Strecke.
Leider macht sich Sylvia während des Gesprächs auch noch in die
Windel, sie ist jedoch zu kaputt, um sich ernsthaft darüber zu
ärgern.
Dennoch ist die Windel jetzt ziemlich
nass und Sylvia kann nun den deutlichen Pipi-Geruch wahrnehmen, der
von ihr inzwischen ausgeht.
„ich muss die Windel noch waschen,
damit sie in der Nacht trocknen kann,“ denkt sich Sylvia, und
verabschiedet sich an den Brunnen um sich das Gesicht zu waschen und
die Zähne zu putzen.
Nachdem sonst niemand am Brunnen ist,
stürmt die Ärztin nach oben, kramt aus ihrem Rucksack eine frische
Tena zum Schlafen hervor, die sie unter ihrer Jacke versteckt und
eilt auf das Klohäuschen zu.
So schnell wie möglich zieht sie ihre
Berghose nach unten,öffnet die Schutzhose an den Knöpfen und
entfernt die doch ziemlich nasse stinkende Stoffwindel. Anschließend
schließt sie gleich den Bund der Tena Flex um den Bauchnabel,zieht
den Windelteil durch ihre Beine und drückt sie am Bauchgürtel fest.
Die noch feuchte Schutzhose zieht sie
gleich wieder darüber an, da sie Nachts inzwischen meistens viel
einnässt. Schnell die Windel einmal in der Mitte zusammengeklappt
und unter die Jacke gepackt, stürzt Sylvia aus dem Klo Richtung
Brunnen. Doch leider sind inzwischen mehrere Bergsteiger am Brunnen
beim Zähneputzen und Abwaschen.
Hilflos und verärgert sucht die Ärztin
rund um die Hütte nach einer geeigneten Stelle, um die Windel zu
trocknen.
Schließlich hängt sie müde die nasse
Windel auf nächtlichen Regen hoffend an einen Holzstapel und geht
frisch gewickelt ins Matratzenlager.
Auch hier sind schon andere Bergsteiger
anwesend, also deckt sich Sylvia zuerst zu, und zieht sich dann ihre
Schlaf-Jogginghose unter der Bettdecke an.
Keine fünf Minuten später schläft
sie erschöpft ein.
Der nächste Tag: 5:30 Uhr morgens.
Erika rüttelt an ihrer Schulter
„Sylvia, steh auf, wir haben eine lange Tour vor uns“
Erschrocken wacht Sylvia auf und
blinzelt verschlafen. Müde nickt sie und greift intuitiv erst einmal
zwischen ihre Beine. Intensiver Pipi-Geruch steigt unter der
Bettdecke auf, und sie kann die Nässe bis zu ihrem Po spüren.
Schnell packt Sylvia ihre Berghose
zusammen, schlägt die Bettdecke zurück und eilt nach unten Richtung
Plumpsklo, mit den Gedanken bei der am Holzstoß hängenden
Stoffwindel.
Kaum die Hütte verlassen, steuert sie
gleich auf den Holzstapel zu und glücklicherweise hängt die Windel
noch immer an dem Stapel.
Strenger Pipi-Geruch geht von dem
gelblich verfärbten Stoffballen aus, doch die Windel ist fast
trocken.
Sylvia versteckt den stark riechenden
Stoff unter ihrer Jacke und geht in das Klohäuschen.
Mit dem Licht ihrer Stirnlampe
ausgerüstet zieht sie ihre Jogginghose aus und ihr Blick fällt auf
die transparente Schutzhose.
Schon seit sie aufgestanden ist, muss
Sylvia auf die Toilette, doch beim Blick auf das Klo überkommt sie
Ekel und resigniert lässt sie ihre Blase locker und macht sich noch
einmal voll.
Wieder verteilt sich die Wärme
zwischen ihren Beinen nach hinten und vorne, doch das Einnässen will
nicht enden.
Ein Teil der gelben Flüssigkeit tritt
an den seitlichen Bündchen aus und läuft in die Schutzhose.
Endlich ist die komplette Blase leer,
dafür aber die Windel randvoll.
Souverän öffnet sie die Gummihose und
leert den ausgelaufenen Teil des Pipis in das Loch der Toilette.
Provisorisch wischt sie dann das transparente Gummi innen mit
Klopapier sauber, klappt den Vorderteil der Windel nach unten und
löst den Rest des durchnässten Vlieses von ihrem Körper.
Anschließend zieht sie , nach Urin
riechenden, gelblich verfärbten Stoff durch ihre Beine und
verschließt ihn mit den Klettverschlüssen. Wieder zieht sie die
Schutzhose darüber und knöpft sie seitlich zu.
„Hoffentlich riecht das niemand“
denkt sich Sylvia, und zieht die Berghose nach oben. Am Brunnen
wäscht sie sich schon einmal das Gesicht mit glasklarem eiskalten
Wasser das Gesicht ab und ist nun sofort hellwach.
Wieder im Matratzenlager muss sie
wieder einmal ein triefend nasses Windel-Paket entsorgen, doch obwohl
andere Bergsteiger nun ebenfalls wach sind, kann sie die stinkende
Rolle ungesehen in der immer voller werdenden Plastiktüte entsorgen.
„noch zwei Tage, und nur noch 3
Tena-Flex Windeln“ stellt Sylvia panisch beim Zusammenpacken ihres
Rucksackes fest. Schon jetzt bereut sie, keinen größeren Rucksack
mitgenommen zu haben, denn dann hätten mehr Windeln Platz gefunden.
„Dann muss ich wohl am Tag die
Stoffwindel tragen, und nur Nachts die Tena´s“ beschließt die
Ärztin als Konsequenz.
Mit gepacktem Rucksack geht sie nach
unten, wo Erika am Tisch schon auf sie wartet.
Schon beim Hinsetzen steigt Sylvia
wieder dieser Geruch von ihrer Windel in die Nase, doch sie versucht,
sich nichts anmerken zu lassen.
Beide füllen dann ihre Teekannen auf
und bereiten für den Tag mehrere belegte Brote vor. Anschließend
gehen beide Zähneputzen und verpacken die letzten Reste für die
Tour.
„Heute haben wir eine lange Tour
vor uns“ beschreibt Erika
„zuerst überqueren wir zwei
Gipfel, danach steigen wir zur nächsten Hütte ab, wir brauchen also
genügend Trinken und Essen für den ganzen Tag.“
Motiviert und begeistert stürmen die
beiden Freundinnen keine zwanzig Minuten später los, doch schon nach
der ersten halben Stunde bergauf bemerkt Sylvia den zunehmenden
Blasendruck. Glücklicherweise geht Erika voraus und Sylvia hofft,
dass sie den stechenden Pipi-Geruch, der ihr immer wieder in die Nase
steigt, nicht bemerken wird.
Von Minute zu Minute wird der Druck
stärker und Sylvia immer verkrampfter.
„blöder Kaffee“ denkt sie sich und
drückt fest ihren Beckenboden zusammen, doch keine zehn Minuten
später verabschiedet sich bei jedem Schritt ein Tropfen Pipi in die
Windel, der schließlich in ein beständiges Tröpfeln übergeht.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr
stellt die Ärztin nun entsetzt fest, dass es gerade einmal kurz nach
sieben Uhr ist, und sie gibt sich geschlagen.
Warmer Urin verteilt sich zwischen
ihren Beinen nach hinten und vorne, doch glücklicherweise ist es
nicht sehr viel.
So übersteht sie die ersten beiden
Stunden bis zum ersten Gipfel des Tages. Mit vollgepinkelter Windel
beglückwünschen sich Beide am Gipfel und sie machen Pause.
Vorsichtig setzt sich Sylvia auf einen
Stein und wie vorher beim Gehen steigt ein intensiver Pipi-Geruch von
ihrem Schrittbereich auf. Sie trinken Tee und jeder isst etwas von
den belegten Broten, bevor ein kurzer Abstieg und dann ein
Gegenanstieg zum nächsten Gipfel folgt.
Wie am Vortag reichen schon die ersten
zehn Minuten bergab, bevor Sylvias Blase heftig anfängt, erneut zu
drücken. Doch auch an Erika scheint das Bergab-Gehen nicht spurlos
vorüber zu gehen, denn immer wieder überkreuzt auch sie in kurzen
Pausen die Beine.
Fast die Hälfte des Abstiegs haben die
Beiden hinter sich gebracht, da gehen bei großen Schritten bergab
einzelne Tropfen ab, gelegentlich auch schon mal ein kurzer Spritzer,
doch nun schmerzt von dem Druck fast der ganze Bauchraum und wieder
einmal macht sich Sylvia vor ihrer Freundin in die Windel.
Bei jedem Schritt schießt nun ein
starker Strahl Pipi in die Windel und zu Sylvias Entsetzen ist es
wirklich, wirklich viel. Anfangs verteilt sich die Nässe noch nach
vorne und hinten, doch noch immer pieselt sie ein und ihre Windel
fühlt sich nur noch nass an.
Jegliche Hautfarbe ist aus dem Gesicht
der Ärztin gewichen, und noch immer gehen einzelne Spritzer ab.
„Hoffentlich hält die Gummihose das
aus“ denkt sich Sylvia und versucht, sich erst einmal nichts
anmerken zu lassen.
Auch der Urin-Geruch ist stechender als
zuvor und dringt ihr bei jedem Schritt in die Nase.
Dann endlich ist der Abstieg beendet
und beide stehen in einer Senke zwischen zwei Berggipfeln, rundherum
nur steile Abgründe und Geröll.
Wieder steht eine Pause auf dem Plan
und Sylvia setzt sich so vorsichtig wie möglich auf einen Stein.
Sofort drückt sich die Nässe nach vorne und hinten; alles zwischen
ihren Beinen fühlt sich nass an. Sie trinken etwas Tee, essen
nochmal Brot und Müsliriegel und starten dann zur nächsten Etappe
zum nächsten Gipfel.
Vorsichtig streicht sich Sylvia beim
Aufstehen über den Po, und nur zu deutlich spürt sie die nassen
Stellen an ihrem Hintern. Unsicher blickt sie zu dem Stein, auf dem
sie gerade gesessen ist, und auch dort kann man unschwer die zwei
feuchten Stellen erkennen, wo die Windel ausgelaufen ist.
Sylvia ist nach Heulen zumute, dennoch
versucht sie, gefasst zu wirken und beginnt mit dem nächsten
Aufstieg.
Fast wortlos erträgt sie die nächste
dreiviertel Stunde ihre nasse klebende Hose, deren nasse Flecken sich
mittlerweile fast über den ganze Po erstrecken und diesen stechende
Urin-Geruch, der ebenfalls immer stärker wahrzunehmen scheint.
Leider reibt auch die volle Windel an
den Oberschenkelinnenseiten, so dass Sylvia die wunderschöne
Bergwelt herum fast gar nicht wahrnimmt, sondern sich nur abermals
auf den wiederkehrenden Druck ihrer Blase konzentriert.
Nachdem ihre Windel aber nun schon
ausgelaufen ist, lässt sie es einfach immer laufen, wenn ihre Blase
zu drücken beginnt. Bis zum ersehnten zweiten Gipfelkreuz nässt sie
wieder und wieder ein.
Am Kreuz aber endlich angekommen umarmt
sie Erika herzlich und fängt an hemmungslos zu schluchzen:
„ich... ich … ich hab... ich hab
mir in die Hose gemacht.“ sagt Sylvia „....wie ein kleine
Kind...“
„du meinst wohl Windel, oder?“
entgegnet Erika fast schmunzelnd.
Sylvias Mund öffnet sich zu einem
überraschten „ja aber,... woher weißt du...“
„du glaubst doch nicht wirklich,
dass man das nicht sieht, oder?
Wieder fängt Sylvia heftig an zu
weinen, glücklicherweise sind nur sie Beide am Gipfelkreuz.
„und ich dachte immer, du merkst es
nicht, dass ich noch......noch.... in die Hose mache“
„warte mal kurz“ entgegnet
Erika, öffnet ihre Jacke und ihre ebenfalls breit geschnittene
ebenfalls schwarze Berghose. Dann zieht sie die Hose einfach nach
unten.
Der erstaunte Blick von Sylvia fällt
auf eine ebenfalls ziemlich durchnässte lila Windel, die aber
deutlich dicker ist, als die Stoffwindel der Ärztin. Auf der
Vorderseite kann man die Nässestreifen weit nach oben sehen und
zwischen den Beinen hängt die Windel von Erika deutlich herab.
„offensichtlich konnte ich es
besser verstecken als du...“ sagt die Freundin grinsend und nun
findet auch ein Schmunzeln auf das Gesicht von Sylvia zurück, als
diese ihre Hose wieder nach oben zieht.
„na dann wollen wir dich mal
frisch wickeln!“ sagt Erika plötzlich streng und ein flaues
Gefühl macht sich in Sylvias Magen breit. Schon lange war sie mit
keinem Mann mehr zusammen gewesen, geschweige denn, dass sie eine
Frau im Intim-Bereich berührt hatte. Trotzdem bleibt sie regungslos
stehen, während ihre Freundin die Hose öffnet und bis zu den Knien
nach unten zieht.
Ein überraschtes „Oh, da warst du
ja ziemlich fleißig“ verlässt Erikas Lippen, während sie die
durchtränkte Stoffwindel in der Gummihose betrachtet.
Behutsam öffnet sie die Knöpfe der
Schutzhose und zieht diese zwischen Sylvias Schenkeln nach unten.
„setz dich mal hin, du tropfst dir
noch deine ganze Hose voll,“ befiehlt Erika, da von der
Stoffwindel stetig Pipi nach unten tropft.
Sofort drückt sich ein Teil der Nässe
auf den Stein ab, auf den sich Sylvia setzt, während die Freundin
den Klettverschluss öffnet.
Dann endlich entfernt sie den
klitschnassen nach Urin riechenden Stoffballen, der fast komplett mit
Pipi vollgesaugt ist.
Aus ihrem Rucksack holt Erika dann noch
eine Packung feuchtes Toilettenpapier und befiehlt Sylvia, sich
wieder hinzustellen. Viel zärtlicher und behutsamer als erwartet
reinigt sie dann den kompletten Intim-Bereich der Ärztin. Fast
beginnt Sylvia, das Ganze zu genießen und ein Pochen macht sich
zwischen ihren Beinen breit, doch dann ist Erika auch schon wieder
fertig.
„Hast du noch Windeln?“
„ja“ entgegnet Sylvia, „im
Rucksack, ganz unten, es sind aber nur noch drei da.“ fährt sie
etwas verzweifelt fort.
„für heute wird’s ja reichen,
oder? ...musst halt ab und zu auf die Toilette gehen, bevor es in die
Hose geht.“ sagt Erika
zwinkernd, „ist ja sowieso eine Tena Flex, da geht das
schon...“
„Außerdem hätte ich sonst noch
genügend Windeln dabei, denke ich...“ fährt
die Freundin mit fröhlicher Miene fort und öffnet dabei
demonstrativ ihren Rucksack, hebt die oberste Kleidungsschicht auf
und ein mit Windeln gefülltes Inneres kommt zum Vorschein.
„wo hast du denn deinen Mülleimer?
Sie hält die nasse Stoffwindel in die Höhe, so dass es wieder auf
den Boden tropft.
Sylvia zeigt nur
beschämt auf ihren Rucksack und Erika holt die gut gefüllte
Plastiktüte hervor. Vorsichtig schiebt sie die Stoffwindel hinein
und rollt das Ganze dann wieder zusammen.
Dann kommt Erika
mit der frischen Windel aus ihrem Rucksack auf sie zu.
Gekonnt faltet sie
das Paket auseinander und verschließt den Bund um ihre Hüften. Dann
zieht sie von hinten den Windelteil durch ihre Beine und heftet sie
an die vorgesehene Halterung.
Mit wohlriechendem
Unterkörper und frisch gewickelt fühlt sich Sylvia wie ein neuer
Mensch und genießt den Sonnenschein an dem einsamen Berggipfel.
„Brauchst du
nicht auch eine frische Windel, die ist doch schon auch ziemlich
nass, oder?“ erkundigt sich Sylvia.
„nein, die reicht schon noch bis
zur Hütte, da können wir dann sowieso duschen, die haben nämlich
ein richtiges Badezimmer“ zwinkert
ihr Erika zu und verschließt ihren Rucksack.
Wie immer muss
Sylvia bei dem fast einstündigen Bergab bald auf die Toilette, doch
dieses Mal lässt sie es ungeniert einfach immer laufen, wenn sie mal
muss.
Nach einer
anstrengenden Tagestour erreichen Beide dann sichtlich erschöpft die
Hütte und sie melden sich beim Hüttenwirt an. Zuallererst richten
sie ihre Schlafstätte her – Bett beziehen, etc.
Mit den Rucksäcken
bewaffnet, gehen dann beide gleichzeitig in das Badezimmer.
Ein einfach
gefliester Raum, aber mit Kloschüssel, Waschbecken, Spiegel und am
Wichtigsten einer Dusche.
Fast findet es
Sylvia erregend, als sich Erika einfach vor ihr auszieht. Ihre
Freundin hat eine ebenfalls gute Figur, nur einen relativ kleinen
Busen. Schließlich steht Erika nur mit Bh und Windel bekleidet vor
der immer noch komplett angezogenen Sylvia.
Sylvias Blick fällt
die ganze Zeit auf Erikas Windel, die schwer zwischen ihren Beinen
hängt.
„sie muss ganz
schön oft vollgemacht haben“, denkt sie sich und kann den Blick
nicht abwenden.
„na mach schon...“ sagt
Erika und beginnt, die schüchterne Ärztin auszuziehen.
„du riechst ganz schön nach Urin,
wir müssen deine Hose waschen“ fährt
sie fort und dann ist plötzlich Sylvia auch nur noch mit Windel und
Bh bekleidet.
„schau, schau..., wolltest wohl
doch nicht auf´s Klo gehen?“ sagt
Erika vorwurfsvoll und zeigt auf die nasse Windel.
Plötzlich tritt
die Freundin an die Ärztin heran, öffnet ihr ohne zu Fragen den Bh
und lässt ihn zu Boden fallen. Ein Schauer der Erregung durchflutet
Sylvias Körper, doch sie versucht sich nichts anmerken zu lassen.
„würdest du mich bitte frisch
wickeln?“ sagt Erika mit
kindlicher Stimme und lässt dabei ihren eigenen Bh zu Boden fallen.
Sofort stechen Sylvia die steifen Brustwarzen ins Auge, die auf den
kleinen Brüsten steil nach vorne stehen.
„ob sie ebenfalls
erregt ist?“ schießt es ihr durch den Kopf und beschließt es
einfach herauszufinden.
Sie tritt nahe an
Erika heran, öffnet langsam die Klebestreifen der lila Nachtwindel
und lässt das schwere Vlies zwischen ihren Beinen zu Boden fallen.
Sofort fällt ihr
Blick wieder auf die am Boden liegende Windel, dessen stechender
Urin-Geruch jetzt erregend in ihrer Nase liegt.
Dann kniet sich
Sylvia langsam vor dem glatt rasierten Intim-Bereich ihrer Freundin
hin und rollt langsam die Windel zusammen.
„Ganz unten“ sagt
Erika schwer atmend und zeigt auf ihren Rucksack.
Fast zwölf Windeln
holt Sylvia aus dem Rucksack, ehe die ebenfalls gut gefüllte
zusammengerollte Plastiktüte ihrer Freundin auftaucht.
Sie öffnet sie,
und sofort bemerkt sie es...
Es riecht nach …
Exkrementen.
„nie hätte ich
gedacht, dass Erika in die Hose kackt...“ denkt sich Sylvia,
während sie die Windel in der Plastiktüte verstaut und wieder
zusammenrollt.
Sie erhebt sich
wieder, da steht plötzlich Erika direkt vor ihr, öffnet ihr schnell
die Windel und den Bund am Bauch und lässt die Windel zu Boden
fallen
„Es gefällt dir, nicht wahr?“
mit diesen Worten greift sie
zwischen Sylvias Beine
Ein überraschtes
Stöhnen entkommt Sylvia, da der Zeigefinger ihrer Freundin tief in
ihre triefnasse Erregung eintaucht.
Fest streicht der
Finger dann über ihre geschwollene Klitoris und Sylvia schiebt ihr
unbefriedigtes Becken vor, um die Bewegungen zu genießen.
Dann jedoch stoppt
die Bewegung plötzlich und abrupt.
„du pinkelst...“ sagt
Erika plötzlich, hebt die Windel vom Boden auf und drückt sie
Sylvia zwischen die Beine.
Sofort läuft
Sylvia hochrot an, dennoch kann sie den Strahl nicht stoppen.
Eingesendet von Tanja Z per E-Mail. Vielen Dank!
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