Mittwoch, 7. November 2012

Wanderwoche Teil I

„auf den Ruhestand von Sylvia“
die zwei Freundinnen prosten sich zu und Erika grinst dabei in Sylvia´s Richtung. Mit inzwischen 57 Jahren war ihr Antrag auf den Vorruhestand endlich angenommen worden.


Vor zwei Tagen waren sie zur Feier ihrer arbeitsfreien Zeit zu einer Wanderwoche nach Tirol aufgebrochen. Aufgrund diverser Umstände hatte Sylvia ihrer besten Freundin das Wandern ausreden wollen, doch Erika hatte nicht nachgegeben. Also hatte sie letztlich zustimmen müssen.

Also sitzen sie nun beide in einer Berghütte, eine Flasche Rotwein am Tisch und planen den nächsten Abschnitt des morgigen Tages.

„wenn ich noch mehr Wein trinke, wird es Erika irgendwann bemerken“ denkt sich Sylvia, während ihre Freundin die Wegpunkte in das Navigationsgerät eintippt. Vor ungefähr drei Jahren hatte es mit den Wechseljahren begonnen.

Angefangen hatte es mit ein paar Tropfen, doch es war trotz Beckenbodentrainings bis zum heutigen Tag immer schlimmer geworden.
Zudem machte es das ständige Bergauf-Bergab nicht besser.
Und nun musste sie wieder einmal äußerst dringend zur Toilette. Zum vierten Mal heute und jetzt war gerade einmal Mittag!

Nur zweimal davon hatte sie es geschafft, rechtzeitig hinter einem Busch zu verschwinden, der Rest war wie so oft in der Windel gelandet.
„Eine Windel! Sie musste wieder eine Windel tragen, und das als Erwachsener Mensch“


Inzwischen schenkt ihre beste Freundin wieder den Wein nach.
Na na, so in Gedanken versunken“ lacht sie und grinst sie an.

Sylvia schreckt hoch und muss nun ebenfalls lachen. Dabei presst sie fest ihre Beine zusammen, um nicht in die Hose zu machen. Dennoch gehen einige Tropfen in die Windel der Ärztin im Ruhestand.

Immer dringender wird der Harndrang und verzweifelt überschlägt sie ihre Beine. Erika schaut sie schräg an
ist alles in Ordnung mit dir?“

„aber natürlich“ schmunzelt sie, „ich stelle mir nur schon die Strecke des morgigen Tages vor“

Wieder verabschiedet sich ein kurzer Schwall warmen Pipis, dann brechen bei Sylvia alle Dämme. Immer weiter breitet sich das warme Gefühl zwischen ihren Beinen nach vorne und hinten aus.
Dieses Mal ist es wirklich viel, und der Strahl lässt sich einfach nicht stoppen.

Endlich endet das lange Einnässen und unsicher rutscht sie von einer Seite zur anderen.
„wenn das so weitergeht, gehen mir noch die Windeln aus“ denkt sich Sylvia panisch und verabschiedet sich kurz von Erika auf die Toilette.

Vorher geht sie aber hinauf in das obere Stockwerk der Hütte, wo sie mit fünf anderen das Matratzenlager belegen. Eigentlich wollte Sylvia ein Einzelzimmer, doch nachdem Erika alles in Eigenregie organisiert hatte, musste sie nun in den sauren Apfel beißen.

Mit einem kurzen Ruck öffnet sie ihren Rucksack und räumt die oben aufliegenden Kleidungssachen weg.
Dann taucht endlich die gesuchte, wiederverwendbare Stoffwindel auf, die sie glücklicherweise eingepackt hat. Nach kurzer Suche findet sie auch die knöpfbare Schutzhose aus Gummi, die sie mit der Windel unter ihrer Jacke versteckt, und sich auf den Weg zu dem außenliegenden Plumpsklo macht.

Endlich die Türe hinter sich geschlossen, zieht Sylvia schnell ihre schwarze weit geschnittene Berghose nach unten und greift sich kurz in den Schritt, doch durch das fahle Licht, das durch die kleine Öffnung der Holztüre fällt, kann sie erkennen, dass die Windel doch inzwischen voll geworden ist.
Ein großer Teil der Nässestreifen ist verfärbt und die Windel hängt ohne stützende Hose wie ein Sack zwischen den Beinen der Ärztin.
„glücklicherweise kann man diese Windel einfach wechseln,“ denkt sie sich, löst dabei den Vorderteil der Windel und klappt ihn nach unten. Dann öffnet sie auch den Bauchbund, an dem die Windel befestigt wird, und zieht die nasse, stark nach Urin riechende Windel zwischen ihren Beinen hervor.

Dann klappt sie des weiße Stoffpaket mit blauem Rand auseinander, zieht den dicken Stoff durch ihre Beine und verschließt die Windel mit den Klettverschlüssen. Dann kommt die transparente Schutzhose darüber.
„So, das muss für heute reichen“ denkt sich Sylvia, zieht sich dabei die Hose nach oben, rollt die durchnässte Tena Flex zusammen, stopft sie unter die Jacke und eilt zurück ins Matratzenlager.

Sylvia stutzt, denn Erika ist nun ebenfalls im Matratzenlager und räumt ihren Rucksack für die Weiterreise ein. Mit der vollen Windel unter der Jacke geht die Ärztin unsicher auf Erika zu, die nun auch überrascht hochschreckt.
ach du bist es, ich hab dich gar nicht gehört.“ sagt sie verhalten lächelnd und schließt schnell den Rucksack.
ich werde dann auch schnell auf die Toilette verschwinden.“ fährt Erika fort und eilt nach unten.

Sichtlich erleichtert öffnet Sylvia den eigenen Rucksack, holt eine Plastiktüte hervor und stopft schnell das volle Windel-Paket zu den anderen stark nach Urin riechenden Windeln.
Dann schichtet sie sorgfältig die Kleidungsstücke darüber und wartet unten auf die Freundin.

Kurz darauf kommt auch diese von oben mit vorbereitetem Rucksack nach unten, und die Wanderung wird fortgesetzt.

wir müssen zuerst einmal ca. eineinhalb Stunden aufsteigen, dann kommen wir an einen Pass, dort können wir auch wieder Pause machen.“ sagt Erika und die Beiden marschieren los.

Bis zum Pass geht alles gut, zwar ist es anstrengend, und manchmal gehen einzelne Tropfen in die Windel, doch nie ist es viel.
In der Pause trinken beide viel warmen Tee, und essen den Rest ihrer Brotzeit, bevor der Abstieg zu der Hütte beginnt, in der die Freundinnen übernachten wollen.

Schon nach kurzer Zeit steigt bei Sylvia der Blasendruck von Minute zu Minute an, und immer öfter gehen bei großen Stufen Tropfen in die Windel.
„blöder Abstieg“ denkt sich die Ärztin, während wieder einmal ein kurzer Spritzer in die Windel läuft und sie fest ihre Beine zusammen-pressen muss, um nicht noch mehr zu pinkeln.

Immer heftiger wird der Drang und kurz vor dem Ziel lässt sich ein kurzes Einnässen nicht mehr stoppen. Bei jedem Schritt wird der Strahl stärker und wieder einmal macht sich Sylvia in die Windel.

Die Windel fühlt sich nun deutlich nass an, und Sylvia beschließt, gleich auf der Hütte nachzusehen, wie voll die Windel geworden ist.

Zwanzig Minuten später müsste sie schon wieder pieseln, doch noch kann sie es aufhalten und endlich kommt die Hütte in Sicht.
Zuerst melden sich beide beim Hüttenwirt an und beziehen wieder einmal nur das Matratzenlager. Inzwischen ist es fast 18Uhr und am nächsten Tag soll es schon um fünf Uhr früh wieder weitergehen.
„ich gehe kurz auf die Toilette.“ sagt Sylvia, die nun auch merklich unruhiger ist. Immer wieder überkreuzt nun auch sie die Beine und drückt ihren Po zusammen.

Ohne Ersatzwindel macht sie sich auf den Weg zur Toilette, wie immer ihr geliebtes Plumpsklo.
„hoffentlich war es nicht so viel, dass ich schon wieder wechseln muss“ schießt es der Ärztin durch den Kopf.

Endlich wird frei und erleichtert schließt sie von innen die Tür.
Wieder öffnet sie ihre Berghose und zieht sie nach unten, so dass ihre Schutzhose sichtbar wird. Zwischen ihren Beinen ist die Windel deutlich nass und die Nässe wird nur durch das Plastik der Gummihose zurückgehalten.

„Das muss noch halten,“ denkt sich Sylvia und obwohl sie schon wieder pieseln müsste, zieht sie gedankenverloren ihre Hose nach oben und öffnet die Türe. Davor wartet auch schon Erika, die offensichtlich auch dringend auf die Toilette muss.

Anschließend gibt es dann auch Abendessen und beide fallen regelrecht über die Spaghetti Bolognese her. Müde und körperlich erschöpft trinken beide noch etwas Wein und unterhalten sich mit dem Hüttenwirt über die morgige Strecke. Leider macht sich Sylvia während des Gesprächs auch noch in die Windel, sie ist jedoch zu kaputt, um sich ernsthaft darüber zu ärgern.

Dennoch ist die Windel jetzt ziemlich nass und Sylvia kann nun den deutlichen Pipi-Geruch wahrnehmen, der von ihr inzwischen ausgeht.
„ich muss die Windel noch waschen, damit sie in der Nacht trocknen kann,“ denkt sich Sylvia, und verabschiedet sich an den Brunnen um sich das Gesicht zu waschen und die Zähne zu putzen.

Nachdem sonst niemand am Brunnen ist, stürmt die Ärztin nach oben, kramt aus ihrem Rucksack eine frische Tena zum Schlafen hervor, die sie unter ihrer Jacke versteckt und eilt auf das Klohäuschen zu.

So schnell wie möglich zieht sie ihre Berghose nach unten,öffnet die Schutzhose an den Knöpfen und entfernt die doch ziemlich nasse stinkende Stoffwindel. Anschließend schließt sie gleich den Bund der Tena Flex um den Bauchnabel,zieht den Windelteil durch ihre Beine und drückt sie am Bauchgürtel fest.

Die noch feuchte Schutzhose zieht sie gleich wieder darüber an, da sie Nachts inzwischen meistens viel einnässt. Schnell die Windel einmal in der Mitte zusammengeklappt und unter die Jacke gepackt, stürzt Sylvia aus dem Klo Richtung Brunnen. Doch leider sind inzwischen mehrere Bergsteiger am Brunnen beim Zähneputzen und Abwaschen.

Hilflos und verärgert sucht die Ärztin rund um die Hütte nach einer geeigneten Stelle, um die Windel zu trocknen.
Schließlich hängt sie müde die nasse Windel auf nächtlichen Regen hoffend an einen Holzstapel und geht frisch gewickelt ins Matratzenlager.

Auch hier sind schon andere Bergsteiger anwesend, also deckt sich Sylvia zuerst zu, und zieht sich dann ihre Schlaf-Jogginghose unter der Bettdecke an.
Keine fünf Minuten später schläft sie erschöpft ein.

Der nächste Tag: 5:30 Uhr morgens.

Erika rüttelt an ihrer Schulter „Sylvia, steh auf, wir haben eine lange Tour vor uns
Erschrocken wacht Sylvia auf und blinzelt verschlafen. Müde nickt sie und greift intuitiv erst einmal zwischen ihre Beine. Intensiver Pipi-Geruch steigt unter der Bettdecke auf, und sie kann die Nässe bis zu ihrem Po spüren.
Schnell packt Sylvia ihre Berghose zusammen, schlägt die Bettdecke zurück und eilt nach unten Richtung Plumpsklo, mit den Gedanken bei der am Holzstoß hängenden Stoffwindel.

Kaum die Hütte verlassen, steuert sie gleich auf den Holzstapel zu und glücklicherweise hängt die Windel noch immer an dem Stapel.
Strenger Pipi-Geruch geht von dem gelblich verfärbten Stoffballen aus, doch die Windel ist fast trocken.

Sylvia versteckt den stark riechenden Stoff unter ihrer Jacke und geht in das Klohäuschen.
Mit dem Licht ihrer Stirnlampe ausgerüstet zieht sie ihre Jogginghose aus und ihr Blick fällt auf die transparente Schutzhose.

Schon seit sie aufgestanden ist, muss Sylvia auf die Toilette, doch beim Blick auf das Klo überkommt sie Ekel und resigniert lässt sie ihre Blase locker und macht sich noch einmal voll.
Wieder verteilt sich die Wärme zwischen ihren Beinen nach hinten und vorne, doch das Einnässen will nicht enden.
Ein Teil der gelben Flüssigkeit tritt an den seitlichen Bündchen aus und läuft in die Schutzhose.
Endlich ist die komplette Blase leer, dafür aber die Windel randvoll.

Souverän öffnet sie die Gummihose und leert den ausgelaufenen Teil des Pipis in das Loch der Toilette. Provisorisch wischt sie dann das transparente Gummi innen mit Klopapier sauber, klappt den Vorderteil der Windel nach unten und löst den Rest des durchnässten Vlieses von ihrem Körper.

Anschließend zieht sie , nach Urin riechenden, gelblich verfärbten Stoff durch ihre Beine und verschließt ihn mit den Klettverschlüssen. Wieder zieht sie die Schutzhose darüber und knöpft sie seitlich zu.

„Hoffentlich riecht das niemand“ denkt sich Sylvia, und zieht die Berghose nach oben. Am Brunnen wäscht sie sich schon einmal das Gesicht mit glasklarem eiskalten Wasser das Gesicht ab und ist nun sofort hellwach.
Wieder im Matratzenlager muss sie wieder einmal ein triefend nasses Windel-Paket entsorgen, doch obwohl andere Bergsteiger nun ebenfalls wach sind, kann sie die stinkende Rolle ungesehen in der immer voller werdenden Plastiktüte entsorgen.

„noch zwei Tage, und nur noch 3 Tena-Flex Windeln“ stellt Sylvia panisch beim Zusammenpacken ihres Rucksackes fest. Schon jetzt bereut sie, keinen größeren Rucksack mitgenommen zu haben, denn dann hätten mehr Windeln Platz gefunden.
„Dann muss ich wohl am Tag die Stoffwindel tragen, und nur Nachts die Tena´s“ beschließt die Ärztin als Konsequenz.

Mit gepacktem Rucksack geht sie nach unten, wo Erika am Tisch schon auf sie wartet.
Schon beim Hinsetzen steigt Sylvia wieder dieser Geruch von ihrer Windel in die Nase, doch sie versucht, sich nichts anmerken zu lassen.

Beide füllen dann ihre Teekannen auf und bereiten für den Tag mehrere belegte Brote vor. Anschließend gehen beide Zähneputzen und verpacken die letzten Reste für die Tour.

Heute haben wir eine lange Tour vor uns“ beschreibt Erika
zuerst überqueren wir zwei Gipfel, danach steigen wir zur nächsten Hütte ab, wir brauchen also genügend Trinken und Essen für den ganzen Tag.“

Motiviert und begeistert stürmen die beiden Freundinnen keine zwanzig Minuten später los, doch schon nach der ersten halben Stunde bergauf bemerkt Sylvia den zunehmenden Blasendruck. Glücklicherweise geht Erika voraus und Sylvia hofft, dass sie den stechenden Pipi-Geruch, der ihr immer wieder in die Nase steigt, nicht bemerken wird.

Von Minute zu Minute wird der Druck stärker und Sylvia immer verkrampfter.
„blöder Kaffee“ denkt sie sich und drückt fest ihren Beckenboden zusammen, doch keine zehn Minuten später verabschiedet sich bei jedem Schritt ein Tropfen Pipi in die Windel, der schließlich in ein beständiges Tröpfeln übergeht.
Mit einem kurzen Blick auf die Uhr stellt die Ärztin nun entsetzt fest, dass es gerade einmal kurz nach sieben Uhr ist, und sie gibt sich geschlagen.
Warmer Urin verteilt sich zwischen ihren Beinen nach hinten und vorne, doch glücklicherweise ist es nicht sehr viel.

So übersteht sie die ersten beiden Stunden bis zum ersten Gipfel des Tages. Mit vollgepinkelter Windel beglückwünschen sich Beide am Gipfel und sie machen Pause.

Vorsichtig setzt sich Sylvia auf einen Stein und wie vorher beim Gehen steigt ein intensiver Pipi-Geruch von ihrem Schrittbereich auf. Sie trinken Tee und jeder isst etwas von den belegten Broten, bevor ein kurzer Abstieg und dann ein Gegenanstieg zum nächsten Gipfel folgt.

Wie am Vortag reichen schon die ersten zehn Minuten bergab, bevor Sylvias Blase heftig anfängt, erneut zu drücken. Doch auch an Erika scheint das Bergab-Gehen nicht spurlos vorüber zu gehen, denn immer wieder überkreuzt auch sie in kurzen Pausen die Beine.

Fast die Hälfte des Abstiegs haben die Beiden hinter sich gebracht, da gehen bei großen Schritten bergab einzelne Tropfen ab, gelegentlich auch schon mal ein kurzer Spritzer, doch nun schmerzt von dem Druck fast der ganze Bauchraum und wieder einmal macht sich Sylvia vor ihrer Freundin in die Windel.
Bei jedem Schritt schießt nun ein starker Strahl Pipi in die Windel und zu Sylvias Entsetzen ist es wirklich, wirklich viel. Anfangs verteilt sich die Nässe noch nach vorne und hinten, doch noch immer pieselt sie ein und ihre Windel fühlt sich nur noch nass an.

Jegliche Hautfarbe ist aus dem Gesicht der Ärztin gewichen, und noch immer gehen einzelne Spritzer ab.
„Hoffentlich hält die Gummihose das aus“ denkt sich Sylvia und versucht, sich erst einmal nichts anmerken zu lassen.
Auch der Urin-Geruch ist stechender als zuvor und dringt ihr bei jedem Schritt in die Nase.

Dann endlich ist der Abstieg beendet und beide stehen in einer Senke zwischen zwei Berggipfeln, rundherum nur steile Abgründe und Geröll.

Wieder steht eine Pause auf dem Plan und Sylvia setzt sich so vorsichtig wie möglich auf einen Stein. Sofort drückt sich die Nässe nach vorne und hinten; alles zwischen ihren Beinen fühlt sich nass an. Sie trinken etwas Tee, essen nochmal Brot und Müsliriegel und starten dann zur nächsten Etappe zum nächsten Gipfel.

Vorsichtig streicht sich Sylvia beim Aufstehen über den Po, und nur zu deutlich spürt sie die nassen Stellen an ihrem Hintern. Unsicher blickt sie zu dem Stein, auf dem sie gerade gesessen ist, und auch dort kann man unschwer die zwei feuchten Stellen erkennen, wo die Windel ausgelaufen ist.

Sylvia ist nach Heulen zumute, dennoch versucht sie, gefasst zu wirken und beginnt mit dem nächsten Aufstieg.
Fast wortlos erträgt sie die nächste dreiviertel Stunde ihre nasse klebende Hose, deren nasse Flecken sich mittlerweile fast über den ganze Po erstrecken und diesen stechende Urin-Geruch, der ebenfalls immer stärker wahrzunehmen scheint.

Leider reibt auch die volle Windel an den Oberschenkelinnenseiten, so dass Sylvia die wunderschöne Bergwelt herum fast gar nicht wahrnimmt, sondern sich nur abermals auf den wiederkehrenden Druck ihrer Blase konzentriert.

Nachdem ihre Windel aber nun schon ausgelaufen ist, lässt sie es einfach immer laufen, wenn ihre Blase zu drücken beginnt. Bis zum ersehnten zweiten Gipfelkreuz nässt sie wieder und wieder ein.

Am Kreuz aber endlich angekommen umarmt sie Erika herzlich und fängt an hemmungslos zu schluchzen:

„ich... ich … ich hab... ich hab mir in die Hose gemacht.“ sagt Sylvia „....wie ein kleine Kind...“

du meinst wohl Windel, oder?“ entgegnet Erika fast schmunzelnd.

Sylvias Mund öffnet sich zu einem überraschten „ja aber,... woher weißt du...“

du glaubst doch nicht wirklich, dass man das nicht sieht, oder?

Wieder fängt Sylvia heftig an zu weinen, glücklicherweise sind nur sie Beide am Gipfelkreuz.
„und ich dachte immer, du merkst es nicht, dass ich noch......noch.... in die Hose mache“

warte mal kurz“ entgegnet Erika, öffnet ihre Jacke und ihre ebenfalls breit geschnittene ebenfalls schwarze Berghose. Dann zieht sie die Hose einfach nach unten.

Der erstaunte Blick von Sylvia fällt auf eine ebenfalls ziemlich durchnässte lila Windel, die aber deutlich dicker ist, als die Stoffwindel der Ärztin. Auf der Vorderseite kann man die Nässestreifen weit nach oben sehen und zwischen den Beinen hängt die Windel von Erika deutlich herab.

offensichtlich konnte ich es besser verstecken als du...“ sagt die Freundin grinsend und nun findet auch ein Schmunzeln auf das Gesicht von Sylvia zurück, als diese ihre Hose wieder nach oben zieht.
na dann wollen wir dich mal frisch wickeln!“ sagt Erika plötzlich streng und ein flaues Gefühl macht sich in Sylvias Magen breit. Schon lange war sie mit keinem Mann mehr zusammen gewesen, geschweige denn, dass sie eine Frau im Intim-Bereich berührt hatte. Trotzdem bleibt sie regungslos stehen, während ihre Freundin die Hose öffnet und bis zu den Knien nach unten zieht.

Ein überraschtes „Oh, da warst du ja ziemlich fleißig“ verlässt Erikas Lippen, während sie die durchtränkte Stoffwindel in der Gummihose betrachtet.
Behutsam öffnet sie die Knöpfe der Schutzhose und zieht diese zwischen Sylvias Schenkeln nach unten.

setz dich mal hin, du tropfst dir noch deine ganze Hose voll,“ befiehlt Erika, da von der Stoffwindel stetig Pipi nach unten tropft.

Sofort drückt sich ein Teil der Nässe auf den Stein ab, auf den sich Sylvia setzt, während die Freundin den Klettverschluss öffnet.
Dann endlich entfernt sie den klitschnassen nach Urin riechenden Stoffballen, der fast komplett mit Pipi vollgesaugt ist.

Aus ihrem Rucksack holt Erika dann noch eine Packung feuchtes Toilettenpapier und befiehlt Sylvia, sich wieder hinzustellen. Viel zärtlicher und behutsamer als erwartet reinigt sie dann den kompletten Intim-Bereich der Ärztin. Fast beginnt Sylvia, das Ganze zu genießen und ein Pochen macht sich zwischen ihren Beinen breit, doch dann ist Erika auch schon wieder fertig.

Hast du noch Windeln?“
„ja“ entgegnet Sylvia, „im Rucksack, ganz unten, es sind aber nur noch drei da.“ fährt sie etwas verzweifelt fort.

für heute wird’s ja reichen, oder? ...musst halt ab und zu auf die Toilette gehen, bevor es in die Hose geht.“ sagt Erika zwinkernd, „ist ja sowieso eine Tena Flex, da geht das schon...“

Außerdem hätte ich sonst noch genügend Windeln dabei, denke ich...“ fährt die Freundin mit fröhlicher Miene fort und öffnet dabei demonstrativ ihren Rucksack, hebt die oberste Kleidungsschicht auf und ein mit Windeln gefülltes Inneres kommt zum Vorschein.

wo hast du denn deinen Mülleimer? Sie hält die nasse Stoffwindel in die Höhe, so dass es wieder auf den Boden tropft.

Sylvia zeigt nur beschämt auf ihren Rucksack und Erika holt die gut gefüllte Plastiktüte hervor. Vorsichtig schiebt sie die Stoffwindel hinein und rollt das Ganze dann wieder zusammen.
Dann kommt Erika mit der frischen Windel aus ihrem Rucksack auf sie zu.

Gekonnt faltet sie das Paket auseinander und verschließt den Bund um ihre Hüften. Dann zieht sie von hinten den Windelteil durch ihre Beine und heftet sie an die vorgesehene Halterung.
Mit wohlriechendem Unterkörper und frisch gewickelt fühlt sich Sylvia wie ein neuer Mensch und genießt den Sonnenschein an dem einsamen Berggipfel.

„Brauchst du nicht auch eine frische Windel, die ist doch schon auch ziemlich nass, oder?“ erkundigt sich Sylvia.

nein, die reicht schon noch bis zur Hütte, da können wir dann sowieso duschen, die haben nämlich ein richtiges Badezimmer“ zwinkert ihr Erika zu und verschließt ihren Rucksack.

Wie immer muss Sylvia bei dem fast einstündigen Bergab bald auf die Toilette, doch dieses Mal lässt sie es ungeniert einfach immer laufen, wenn sie mal muss.

Nach einer anstrengenden Tagestour erreichen Beide dann sichtlich erschöpft die Hütte und sie melden sich beim Hüttenwirt an. Zuallererst richten sie ihre Schlafstätte her – Bett beziehen, etc.
Mit den Rucksäcken bewaffnet, gehen dann beide gleichzeitig in das Badezimmer.

Ein einfach gefliester Raum, aber mit Kloschüssel, Waschbecken, Spiegel und am Wichtigsten einer Dusche.
Fast findet es Sylvia erregend, als sich Erika einfach vor ihr auszieht. Ihre Freundin hat eine ebenfalls gute Figur, nur einen relativ kleinen Busen. Schließlich steht Erika nur mit Bh und Windel bekleidet vor der immer noch komplett angezogenen Sylvia.
Sylvias Blick fällt die ganze Zeit auf Erikas Windel, die schwer zwischen ihren Beinen hängt.
„sie muss ganz schön oft vollgemacht haben“, denkt sie sich und kann den Blick nicht abwenden.

na mach schon...“ sagt Erika und beginnt, die schüchterne Ärztin auszuziehen.
du riechst ganz schön nach Urin, wir müssen deine Hose waschen“ fährt sie fort und dann ist plötzlich Sylvia auch nur noch mit Windel und Bh bekleidet.
schau, schau..., wolltest wohl doch nicht auf´s Klo gehen?“ sagt Erika vorwurfsvoll und zeigt auf die nasse Windel.

Plötzlich tritt die Freundin an die Ärztin heran, öffnet ihr ohne zu Fragen den Bh und lässt ihn zu Boden fallen. Ein Schauer der Erregung durchflutet Sylvias Körper, doch sie versucht sich nichts anmerken zu lassen.

würdest du mich bitte frisch wickeln?“ sagt Erika mit kindlicher Stimme und lässt dabei ihren eigenen Bh zu Boden fallen. Sofort stechen Sylvia die steifen Brustwarzen ins Auge, die auf den kleinen Brüsten steil nach vorne stehen.
„ob sie ebenfalls erregt ist?“ schießt es ihr durch den Kopf und beschließt es einfach herauszufinden.
Sie tritt nahe an Erika heran, öffnet langsam die Klebestreifen der lila Nachtwindel und lässt das schwere Vlies zwischen ihren Beinen zu Boden fallen.

Sofort fällt ihr Blick wieder auf die am Boden liegende Windel, dessen stechender Urin-Geruch jetzt erregend in ihrer Nase liegt.
Dann kniet sich Sylvia langsam vor dem glatt rasierten Intim-Bereich ihrer Freundin hin und rollt langsam die Windel zusammen.
Ganz unten“ sagt Erika schwer atmend und zeigt auf ihren Rucksack.

Fast zwölf Windeln holt Sylvia aus dem Rucksack, ehe die ebenfalls gut gefüllte zusammengerollte Plastiktüte ihrer Freundin auftaucht.
Sie öffnet sie, und sofort bemerkt sie es...

Es riecht nach … Exkrementen.
„nie hätte ich gedacht, dass Erika in die Hose kackt...“ denkt sich Sylvia, während sie die Windel in der Plastiktüte verstaut und wieder zusammenrollt.

Sie erhebt sich wieder, da steht plötzlich Erika direkt vor ihr, öffnet ihr schnell die Windel und den Bund am Bauch und lässt die Windel zu Boden fallen

Es gefällt dir, nicht wahr?“ mit diesen Worten greift sie zwischen Sylvias Beine



Ein überraschtes Stöhnen entkommt Sylvia, da der Zeigefinger ihrer Freundin tief in ihre triefnasse Erregung eintaucht.
Fest streicht der Finger dann über ihre geschwollene Klitoris und Sylvia schiebt ihr unbefriedigtes Becken vor, um die Bewegungen zu genießen.

Dann jedoch stoppt die Bewegung plötzlich und abrupt.
du pinkelst...“ sagt Erika plötzlich, hebt die Windel vom Boden auf und drückt sie Sylvia zwischen die Beine.

Sofort läuft Sylvia hochrot an, dennoch kann sie den Strahl nicht stoppen.

Eingesendet von Tanja Z per E-Mail. Vielen Dank!

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