Wie alles begann

Als ich 10 Jahre alt war kam ein neuer Junge in unsere Klasse. Er war sehr nett und ich freundete mich mit ihm an. Nach ein paar Wochen lud er mich mal zu sich nach hause ein. Als ich am Nachmittag zu ihm kam spielten wir miteinander.



Nach zwei Stunden kam seine Mutter und sagte Alex wir sollten glaube ich mal deine Windel wechseln. Ich schaute seine Mutter ungläubig an weil ich nicht wusste, dass er noch Windeln trug und Alex sagte nein bitte erst wenn mein Freund gegangen ist.

Aber seine Mutter blieb hart und sagte dein Freund kann ja mitkommen wenn er will. Er stand auf und sagte ok. Mir war es irgendwie peinlich und ich sagte ich würde da bleiben, Alex sagte aber ich könne ruhig mit kommen. Ich wunderte mich, dass es ihm nichts ausmachte  ihn in Windeln zu sehen.

Wir gingen in ein anderes Zimmer wo ein Tisch stand auf dem Alex gewickelt wurde. Als seine Mutter ihn auszog sagte sie siehst du es ist höchste Zeit, deine Windel ist ja schon wieder ausgelaufen, ich glaube wir ziehen jetzt wieder eine Gummihose über die Windel, damit die Windel nicht wieder ausläuft. Als wir wieder im seinem Kinderzimmer waren, fragte ich ihn wieso er noch Windeln trägt und er sagte, dass er schon immer Windeln  trägt.


Diesen Windelwechsel habe ich in der nächsten Zeit noch öfters beobachtet und ich hatte immer mehr den Drang auch einmal Windeln zu Tragen. Ich überlegte immer wie ich es anstellen  kann, dass ich auch mal Windeln tragen kann?
Da kam mir eines  Tages der Zufall in Form einer Blasenentzündung zur Hilfe. Mein Freund Alex und ich spielten in einem Bach in der nähe unserer Wohnung der da es erst Mai war noch ziemlich kalt war, was uns aber nichts ausmachte.

Am Abend als ich zuhause war musste ich laufend auf die Toilette was meine Mutter schon wunderte. Am  nächsten Morgen als mich meine Mutter weckte war mein Bett und mein Schlafanzug tropf nass, was mir sehr peinlich war, als meine Mutter die Bescherung sah, sagte sie was ist denn das und ich fing an zu weinen. Da nahm sie mich in den Arm und sagte das ist ja nicht so schlimm das kann ja mal passieren. Sie setzte mich in die Badewanne um mich zu waschen. In der Schule musste ich dann während der Stunde immer wieder auf die Toilette, sodass meine Lehrerin sagte, ich soll mal zum Arzt gehen ich hätte mir bestimmt die Blase erkältet.


Am Nachmittag ging ich zu Alex und wir spielten im Garten, als ich plötzlich merkte wie meine Hose nass wurde was mein Freund aber zuerst nicht bemerkte. Ich überlegte noch was ich machen soll, da rief die Mutter Alex er solle mal rein kommen zum Windeln wechseln.
Er stand auf und sagte zu mir ich solle doch mitkommen, als ich ebenfalls aufstand  sah er, dass ich eine nasse Hose hatte. Er grinste und sagte ich glaube du brauchst auch eine Windel. Als wir im Zimmer waren wo Alex Mutter schon wartete sagte er zu ihr Kurt braucht auch eine Windel, da ich auch in die Hose gemacht hätte, da sah sie mich an und ich wäre am liebsten  im Erdboden versunken. Sie fragte mich wie das passiert sei und ich sagte ich wisse es nicht plötzlich sei es gelaufen und auch sie meinte ich hätte sicher eine Blasenentzündung, ich denke es ist wohl tatsächlich das Beste wenn wir dich auch wickeln.


Obwohl es mein größter Wunsch war, einmal  Windeln zu tragen, wollte ich jetzt aber doch nicht von Alex Mutter gewickelt werden und ich sagte das war nur ein Ausrutscher das passiert bestimmt nicht wieder. Da sagte das glaube ich nicht und es ist ja kein Problem wenn es einmalig war dann machen wir wenn du gehst die Windel wieder ab, aber jetzt bekommst du auch eine Windel  und im übrigen sieht ja eh niemand bei uns im Garten. Da sagte Alex das ist doch nicht schlimm ich muss  immer eine tragen und ehe ich mich versah lag ich schon auf dem Wickeltisch. Alex Mutter zog mir meine nassen Sachen aus und machte mich mit einem Reinigungstuch trocken, dann faltete sie eine von Alex´s Windeln auseinander, legte sie unter den Po, cremte mich ein und verschloss rechts und links die Windel mit Klebestreifen.


Ich muss sagen es war ein super angenehmes Gefühl, besser noch wie ich es mir vorgestellt habe. Nun nahm sie noch eine Gummihose und sagte zu Alex er solle noch eine von seinen Hosen holen. Als ich fertig angezogen war und meine ersten Schritte etwas breitbeinig, watschelig machte, tat ich so als sei mir das oberpeinlich, innerlich freute ich mich, dass mein größter Wunsch in Erfüllung gegangen ist. Alex´s Mutter sagte na also siehst du ist doch gar nicht so schlimm und es kann jetzt auch nichts mehr passieren. Als nun Alex an die Reihe kam roch ich und seine Mutter schon, dass die Windel nicht nur nass war sondern auch reichlich eingekackert. Da sagte seine Mutter zu ihm, wie oft habe ich dir schon gesagt du sollst zum großen Geschäft auf die Toilette gehen  da du da ja darüber die Kontrolle hast und Alex sagte, wenn ich eh eine Windel anhaben muss ist es ja egal wenn ich alles rein mache. Seine Mutter war anderer Meinung und so ging die Diskussion während des Wickelns weiter. Als auch er fertig war gingen wir wieder in den Garten um zu spielen. Plötzlich bemerkte ich, dass ich wieder auf die Toilette musste und sagte es Alex, der aber sagte nur lass doch laufen du hast ja eine Windel an.


Wickel zimmer Dabei verspürte ich schon wieder einen Druck auf der Blase und lies sofort laufen. Es war angenehm wie alles warm wurde in der Windel, dann schlief ich ein und erwachte in der Nacht weil ich auf die Toilette musste. Ich wollte gerade aufstehen als ich meine Windel bemerkte da legte ich mich wieder hin und lies laufen was ich wieder sehr genoss. Am Morgen als mein Wecker mich aus meinen träumen riss bemerkte ich meine Windel an die ich gar nicht dachte und gab sofort dem Druck meiner Blase wieder nach, dabei bemerkte ich, dass meine Windel dies nicht mehr aufnehmen konnte und mein Bett trotz der Gummihose nass wurde. Kaum war ich fertig kam meine Mutter zur Türe herein hob meine Decke an und sagte so ist die Windel trocken.


Wie es aussieht wohl nicht, komm steh auf wir werden dich für die Schule auch wickeln müssen. In die Schule wollte ich eigentlich nicht mit einer Windel gehen, das war mir dann doch peinlich, ich fing an zu weinen und sagte nein keine Windel in der Schule. Meine Mutter aber sagte es gäbe keine andere Möglichkeit, da du ja wohl auch nicht mit einer nassen Hose im Klassenzimmer sitzen willst?  Also lies ich mir eine frische Windel anlegen und sie sagte ich solle in die Küche gehen und Frühstücken sie werde in der in der Zwischenzeit meine Gummihose waschen und trocknen. Als ich mit meinem breitbeinigen Schritt in die Küche kam saß meine Schwester schon am Tisch. Als sie meine Windel sah sagte sie musst du die jetzt auch in der Schule tragen und ich sagte ja. Dann fragte sie mich wie sich so eine Windel denn anfühle und ich sagte nicht unangenehm.


Als ich mit dem Frühstück fertig war kam meine Mutter mit der Gummihose herein ich zog mich an und machte mich mitgemischten Gefühlen auf den Schulweg. Auf der einen Seite war ich sehr glücklich weil ich es geschafft habe wieder Windeln zu tragen, wusste aber nicht wie ich reagieren soll wenn es jemand bemerkt.


Während ich lief griff ich mir immer wieder an die Hose und hatte das Gefühl, dass es jeder sieht. Als ich an der Schule angekommen war, wo schon ein Teil meiner Schulkollegen stand, fragte mich eine Mitschülerin wieso ich so komisch laufen würde? Ich überlegte krampfhaft was ich sagen soll, da kam gerade mein Freud Alex und sagte wir hätten gestern Fußball gespielt und da hätte ich eine auf den Fuß bekommen. Als wir dann ins Klassenzimmer gingen fragte mich Alex hast du auch Windeln an und ich sagte ja meine Mutter hätte darauf bestanden.


In der großen Pause fragte mich Alex ob meine Windel schon wieder nass sei und ich sagte ja. Er sagte das macht nichts seine auch und dass es ihm gefallen würde, dass ich nun auch Windeln an hätte.


Nach der Schule liefen wir gemeinsam nach Hause und mein Darm machte sich schon wieder bemerkbar wie schon seit 2 Stunden, da fragte ich Alex was er machen würde wenn er dringend kackern müsse und er sagte wenn es keine Möglichkeit gebe auf eine Toilette zu gehen würde er es in die Windel machen, was im übrigens in der Schule schon öfters passiert sei. Ich gestand ihm, dass ich ganz dringend müsse und er sagte dann mache es doch. Wir standen gerade an der Bushaltestelle und ich sagte wo hier und er sagte wenn es sein muss ja hier, also fing ich an zu drücken und Alex grinste. Als ich gerade fertig war kam unser Bus  und es gab sogar noch freie Plätze. Wir setzten uns ich sehr vorsichtig und merkte wie sich alles in der ganzen Windel verteilte. Alex sagte und schlimm, nein sagte ich.


Als ich dann zu Hause ankam und meine Mutter mir die Tür öffnete, roch sie sofort was los war und sagte hast du etwa Kacka in die Hose gemacht, ich wurde rot und sagte ja ich hätte es nicht mehr ausgehalten und weil ich ja eine Windel anhatte wusste ich nicht mehr was ich machen soll. Das sah sie ein und sagte aber jetzt sofort ins Bad und duschen. Während sie mir dann die letzte Windel anzog, die mir die Mutter von Alex mitgegeben hatte, anzog und die Gummihose wusch sagte sie zu mir, wir haben morgen einen Termin beim DR. Schneider damit wir sehen wo es dir fehlt und heute Mittag gehen wir erst mal Windeln für dich kaufen, da ich nicht sehen kann, dass das bei dir so schnell besser wird. Ich tat so als ob mir das Peinlich wäre und nein das will ich nicht, aber meine Mutter sagte es gäbe im Moment keine andere Lösung und mein bester Freund würde ja schließlich auch Windeln tragen.


Nach dem Mittagessen nahm mich meine Mutter und wir fuhren in die Stadt in ein Geschäft das mir bisher gar nie aufgefallen war. Im Schaufenster hatte es Rollstühle,
1 Krankenhausbett, Krücken und noch mehr solche Sachen und ich wunderte mich was wir hier wollen.


Als wir eintraten war eine Mutter mit ihrer Tochter, die ich vom sehen aus unserer Schule kannte, sie war 1 Klassen unter mir, im Geschäft auf der Ladentheke lagen Windeln ausgebreitet und das Mädchen weinte und sagte nein das ziehe ich nicht an.  Als sie mich sah, erschrak sie wurde rot und weinte noch mehr. Aber ihre Mutter sagte wir haben keine andere Möglichkeit solange du wieder ins Bett und in die Hose machst. Ich konnte sie verstehen wenn umgekehrt wäre und ein Bekannter käme noch in den Laden, wo mir gerade Windeln  gezeigt werden. Da sie ja nicht wusste, dass wir wegen des gleichen Problems hier sind.


Plötzlich kam eine weitere Verkäuferin in den Laden und fragte meine Mutter was wir wünschen. Meine Mutter sagte ich glaube mein Sohn hat das gleiche Problem wie das Mädchen hier, er hat eine Blasenentzündung und braucht wieder Windeln. Als sie das sagte, hörte das Mädchen neben uns schlagartig auf zu weinen und schaute mich an. In dem Moment musste ich wieder in die schon nasse Windel machen und bei meiner Hose gab es dunkle Flecken  weil die Windel die nässe nicht mehr aufnehmen konnten und ich wurde rot. Der Verkäuferin blieb das auch nicht verborgen und sagte ich glaube bei dir beginnen wir gleich mal mit einer neuen Windel und sagte wir sollen mal schnell mit nach hinten kommen. Sie sagte zu meiner Mutter auf der liege könne sie mich wickeln die Windeln seien im Regal.


Ich musste auf die Liege legen und meine Mutter zog mir die Hose, Gummihose und Windel aus nahm ein paar Feuchttücher und reinigte mich, ging zum Regal und kam mit einer dickeren Windel wieder als die, die ich vorher an hatte. Sie sagte die wird ja dann wohl halten bis wir wieder zu Hause sind. Nun zog sie mir wieder die Gummihose und meine Hose mit den nassen Flecken wieder an.
Als wir wieder in den Laden kamen schaute mich das Mädchen an und die Verkäuferin sagte so hat es geklappt? Meine dicke Windel war nicht zu übersehen.

Meine Mutter sagte ja bestens. Die Verkäuferin kam mit ein paar Windeln und erklärte meiner Mutter die Vor- und Nachteile. Meine Mutter entschied sich dann für dünnere für den Tag und dicke für die Nacht. Dann sagte meine Mutter zur Verkäuferin wir würden auch noch Gummihosen benötigen, sie sollten aber eine Nummer größer sein wie die, die mein Sohn gerade an hat. Da kam die Verkäuferin zu mir und sagte ich solle mal schnell die Hose öffnen damit sie schauen könne was ich für eine Größe hätte. Ich machte sie auf und sie zog mir die Hose herunter,  so dass ich mit der Windel und Gummihose da stand, sie sagte gleich ja da brauchen wir auf jeden fall eine Nummer größer. Das Mädchen von meiner Schule, die sich wieder beruhigt hat und auch schon zwei Packungen Windeln in der Hand hatte, schaute neugierig herüber und schon wieder lief es in meine Windel.


Sie sagte leise etwas zu ihrer Mutter etwas was ich nicht hören konnte, da wandte sie ihre Mutter an die Verkäuferin und sagte ob diese Gummihosen denn sinnvoll seien. Diese sagte es wäre eben für die Auslaufsicherheit schon von Vorteil. Sie wandte sich an ihre Tochter und sagte Moni sollen wir auch solche Gummihosen für dich mit nehmen. Sie schaute immer noch zu mir und sagte ja. Dann kommen sie doch gerade zu meiner Kollegin dann kann sie ihnen das Sortiment auch gleich zeigen. Wir suchten gemeinsam welche aus und die Verkäuferin sagte, dass wir noch einmal nach hinten gehen sollten um die Gummihosen zu probieren. Die Mutter von Moni fragte die Verkäuferin ob sie ihrer Tochter auch gerade eine Windel anziehen könne, dann müsse sie nicht gleich nach Hause gehen sondern könne noch diverse Erledigungen tätigen. Sie sagte das sei kein Problem, sie solle sich einfach welche aus dem Regal nehmen. Wir gingen nach hinten und Moni ging mit ihrer Mutter  auf die liege hinter einen Vorhang um sie zu wickeln.


Ich zog etwas umständlich meine Hose aus um Zeit zu schinden und eventuell einen Blick auf Moni mit windeln zu erhaschen. Als ich meine Gummihose herunter zog sagte meine Mutter du hast ja schon wieder in die Windel gemacht. Ich probierte die neuen Gummihosen, Monis Mutter den Vorhang zurückzog und ihre Tochter mit Windel und Gummihose da stand bei diesem Anblick machte ich schon wieder in die Hose. Sie machte auch nicht mehr den Eindruck als ob ihr das peinlich wäre. Ihre Mutter sagte scheint ja wunderbar zu passen, jetzt können wir in aller Ruhe unsere Besorgungen machen ohne, dass was in die Hose geht.


Sie hatte mühe ihre Jeans über die Windel zu bekommen und als sie die Hose anhatte konnte man ihre Windel deutlich sehen, bei mir übrigens auch.
Unsere Mütter sprachen noch kurz mit einander bevor wir dann das Geschäft verließen. Wir gingen diverse Sachen einkaufen, dann sagte meine Mutter wir müssen nun noch eine neue Hose für dich kaufen die etwas weiter ist damit man die Windel nicht so sieht. Wir gingen also zu C&A wo uns eine junge Verkäuferin fragte ob sie helfen könne und meine Mutter sagte ja gerne.
Wir bräuchten für meinen Sohn zwei neue Hosen. Die Verkäuferin fragte was für eine Größe und sah mich an. Da sagte meine Mutter es muss eine Nummer größer sein wie die die ich im Moment trage und nicht so eng anliegend, da mein Sohn wieder Windeln benötige. Ich wurde rot und wäre am liebsten im Erdboden versunken, sie aber sagte das hätte sie schon gesehen, sie sind heute schon die zweiten die wegen Windeln größer Kleider brauchen. Vor einer viertel Stunde war eine Frau mit ihrer Tochter da die ebenfalls Windeln trug.
Die Verkäuferin ging an einen Ständer und kam mit mehreren Hosen wieder zurück. Wir gingen zur Umkleidekabine und sie sagte es wäre ihr unangenehm aber hat ihr Sohn eine Gummihose an, worauf meine Mutter sagte ja aber warum interessiert sie das? Weil bei uns aus hygienischen  Gründen keine Kleider direkt auf der Windel probiert werden dürfen. Aber mit Gummihosen über der Windel ist es kein Problem. Ich probierte die mehrere Hosen über meiner in zwischen schon wieder gut nassen Windel. Als wir zwei passende Hosen gefunden haben gingen wir zur Kasse um zu bezahlen. Auf dem Weg dahin trafen wir Moni und ihre Mutter wieder, meine Mutter sagte zu Monis Mutter ob sie auch neue Kleider hätten kaufen müssen? Sie antwortete ja nach dem wir nun wieder Windelkinder haben und Moni nicht gerne Kleider trägt. Die beiden unterhielten sich noch eine ganze Weile. Nach ein paar Minuten fragte ich Moni ob ihre Windel noch trocken wäre? Sie bekam einen roten Kopf und sagte nein, worauf ich sagte sie solle sich nichts daraus machen, meine Windel sei auch schon bald an der Grenze zur Aufnahmefähigkeit, da musste sie lachen. Dann sagte sie ob ich die Windeln immer tragen müsse und ich sagte ja. Sie sagte sie möchte sie mit Ausnahme von jetzt nur nachts und zu Hause tragen. Dann verabschiedeten wir uns und wir gingen zu unserem Auto. Auf dem Weg dahin meldete sich mein Darm und ich sagte meiner Mutter ich müsse dringend auf die Toilette und sie sagte ich hätte ja eine Windel an und wir wären ja bald zu Hause.
Der Druck wurde immer stärker und als wir das Auto einluden konnte ich es nicht mehr halten und gab meinen Widerstand auf, schon drückte ich ohne große Anstrengung in die Windel. Meine Mutter hatte noch nichts bemerkt, als ich an meinen Hintern griff bemerkte ich, dass da eine richtige Beule entstanden war. Meine Mutter die schon im Auto saß, sagte auf was wartest denn du noch steig endlich ein. Als ich mich hin setzte merkte ich wie sich die Masse in der nassen Windel verteilte und ich fand es sehr angenehm. Nach ein paar Minuten sagte meine Mutter was stinkt denn hier so, ich sagte ich hätte in die Windel gekacker, weil ich es nicht mehr halten konnte.
Sie sagte nichts mehr bis wir zu Hause waren, es hatte sich in zwischen alles in der ganzen Windel verteilt und ich genoss es richtig. Als wir in unsere Wohnung kamen läutete das Telefon, es war meine Schwester die den Bus verpasst hatte und nun von meiner Mutter abgeholt werden wollte. Meine Mutter sagte zu mir nach dem sie das Telefon aufgelegt hatte, sie würde mich zur Strafe erst frisch Wickel wenn sie wieder zurück käme. Ich machte ein beleidigtes Gesicht innerlich freute ich mich aber noch länger in der vollen Windel zu verbringen. So verbrachte ich noch eine Stunde in der vollen Windel, es war für mich ein tolles Gefühl und bedauerte als meine Mutter nach hause kam, mich duschte und frisch wickelte. Da es warm war lief  ich nur mit einem T-Shirt einer Windel und meiner neuen Gummihose durch die Wohnung. Nach dem Abendessen hing meine Windel wieder schwer zwischen den Beinen da sie schon wieder sehr nass war.


Meine Schwester bemerkte mein nasses Windel Paket und sagte zu meiner Mutter, unser Kleiner ist schon wieder nass. Da sagte meine Mutter dann müssen wir ihm eine frische Windel machen, du kommst am besten gerade mit dann zeige ich dir wie es geht, dann kannst du in wickeln wenn ich keine Zeit habe.


Am nächsten Morgen war ich wieder restlos nass als meine Schwester zu mir ins Zimmer kam. Sie sagte, dass Mutter sie beauftragt hätte mich für die Schule frisch zu wickeln. Ich wurde von ihr geduscht und gewickelt für das erste mal war es ganz gut wie sie das machte.


Als ich an der Schule ankam, wartete mein Freund schon auf mich. Er sagte du läufst ja gar nicht mehr so breitbeinig hast du keine Windel an? Ich sagte doch klar trage ich eine Windel ich habe mich schon etwas daran gewöhnt, auch eine weitere Hose habe ich an.

Als wir noch miteinander redeten kam Moni daher, ich begrüßte sie und sagte wie du läufst hast du doch auch eine Windel an? Sie schaute mich ärgerlich an und wurde knall rot weil ich sie auf die Windel ansprach wo mein Freund dabei stand. Darum sagte ich zu ihr, es braucht dir nicht peinlich zu sein wir sind unter uns. Sie schaute uns groß an und Alex sagte ja ich muss tauch Windeln tragen. Dann sagte sie gestern war ich noch der Meinung ich sei die einzige an der Schule wenn nicht sogar in der Stadt die noch Windeln tragen muss jetzt sind wir schon zu dritt an der Schule und wer weis vielleicht sind wir auch nicht die Einzigen.


Fortsetzung folg wenn gewünscht

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