Mittwoch, 19. Juni 2013

2 Krankenschwestern, meine OP und Windeln

Hallo ich heiße Ben (22 Jahre).

Ich musste wegen einer Schulter OP ins Krankenhaus und sollte wegen den Voruntersuchungen schon einen Tag früher dort sein.
 
Als ich dort ankam wurde ich auf mein Zimmer geführt es war ein Mehrbettzimmer in dem allerdings niemand war, weil es zur Zeit nur wenige
Patienten gebe, sagte man mir. Ich hatte also das Zimmer für mich alleine die ganze Woche. Ich wurde von einer Schwester begrüßt, die
meinen Blutdruck und so weiter messte. Sie stellte sich mir als Schülerschwester Gabi vor. Sie war so alt wie ich und wunderschön.
Danach wurde ich von ihr zum Röntgen und zu anderen Untersuchungen geschickt und sollte mich dann wieder bei ihr melden.
Als ich mit allem fertig war, meinte sie, dass ich in meinem Zimmer auf die Narkoseärztin und die Ärztin warten solle.

Nach einer halben Stunde kamen dann die Ärztinnen und Gabi herein. Ich wurde über meinen körperlichen Zustand befragt und untersucht.
Dann meinte die Narkoseärztin zu mir, dass ich eine Vollnarkose bekommen würde und sagte zu Gabi, dass sie mir vor der OP eine Windel
anziehen soll.

Als ich das hörte sprang ich auf und protestierte: "Ich bin doch kein kleines Kind mehr und warum braucht man das überhaupt, ich werde
so was nie anziehen."

Die Narkoseärztin erklärte mir dann, dass ich ansonsten einen Katheter gelegt bekommen müsste und das das viel riskanter und unangenehmer sei.
Gabi mit der ich inzwischen auf Grund unseres Alters schon per du war meinte nur, dass eine Windel nicht so schlimm sei und das
ich diese nur so lange anbekomme bis ich wieder die Kontrolle über meine Blase hätte, diese würde ich nämlich auf Grund der Narkose teilweise oder
vielleicht ganz verlieren.

Schließlich willigte ich ein, da ich ja keine andere Wahl hatte.

Die Tatsache morgen eine Windel angelegt zu bekommen beschäftigte mich den ganzen Abend, bis auf einmal Gabi und eine andere Krankenschwester
mein Zimmer betraten.

"Das ist Sarah, sagte Gabi, sie ist auch eine Schülerkrankenschwester so wie ich. Hallo ich habe heute die Nachtschicht und werde hin und
wieder nach dir schauen, meinte Sarah"

Gabi: "Ich habe hier schonmal die Windel für Morgen dabei, ich lege sie hier auf den Schrank. Außerdem wollten Sarah und ich dich was fragen.
Wir beide haben in ein paar Wochen unsere erste Teilprüfung und dafür müssten wir beide noch das Wickeln von Patienten üben. Normalerweise
machen wir das während der Arbeit mit Patienten, die auf Windeln angewiesen sind. Da wir aber zur Zeit keine Patienten haben, können wir
momentan nicht üben und da wollten wir dich fragen, ob wir mit dir üben dürfen?"

Ich war total geschockt, was die beiden mir auch ansahen und bekam erstmal kein Wort heraus.

Gabi: "Ist schon gut, wenn du etwas Zeit brauchst zum Überlegen, dann fragen wir dich morgenabend noch einmal. Du würdest uns echt aus der Patsche
helfen."

Mit diesen Worten verließen die beiden mich und ich legte mich ins Bett und schaute Fernsehen. Dabei dachte ich über all das nach.
Ich fand Gabi toll und habe mich auch ein wenig in sie verschossen und eigentlich wollte ich ihr helfen, zumal ich ja morgen eh für eine
gewisse Zeit in Windeln verbringen muss, aber auf der anderen Seite bin ich ein 22 jähriger Erwachsener, der schon lange aus der Windelzeit
heraus ist und der sich nicht zum Kasper machen will.

Ich dachte nach und nach, hin und her, bis ich die Windel auf dem Schränkchen sah und beschloss dann mir die Windel einmal anzusehen.
Ich nahm sie in die Hand und spürte die weiche Folie, klappte sie auf und fühlte das weiche Vließ. Ich war neugierig geworden und legte sie
auf mein Bett. "Wie es wohl ist, wenn man die anhat?, dachte ich mir." Und plötzlich überkam es mich ich zog meine Schlafanzughose aus und
legte mich auf die Windel in meinem Bett.

Plötzlich ging die Tür auf, das Licht an und Sarah stand in der Tür. Überrascht stand sie da und schaute mich an, dann verschloss sie hinter sich
die Tür und kam auf mich zu. "Was machst du da?, fragte sie mich und ich antwortete ihr, dass ich mal schauen wollte wie das so ist mit der
Windel und das ich auch nicht wüsste wie ich dazu kam. "Ich habe mir überlegt, es vielleicht doch für Gabi und dich zu tun und euch üben zu lassen,
aber ich schäme mich irgendwie davor, sagte ich ihr."

Sarah: "Sag mal kann es sein, dass du auf Gabi stehst?"

Ich: "Ich glaube ja, aber wenn ich mich freiwillig zum Wickeln melde, mache ich mich doch lächerlich."

Sarah: "Nein, nicht bei Gabi, du könntest uns wirklich damit helfen. Pass auf ich mache dir einen Vorschlag, ich ziehe dir die Windel an
und du schaust heute Nacht wie das so ist und ob du dir das Vorstellen könntest. Du selbst entscheidest auch darüber, ob du die Windel
heute Nacht benutzen möchtest oder nicht. Morgen früh werde ich dich früh wecken und die Windel für dich entsorgen und keiner außer uns
beiden wird wissen, dass du heute Nacht eine Windel anhattest. Wie klingt das für dich?"

Ich:"Das würdest du tun? Und du sagst keinem was davon?"

Sarah: "Wenn dir das bei deiner Entscheidung hilft und du uns dann mit gutem Gewissen helfen möchtest, tu ich das gerne."

Ich: "Eine Frage habe ich da noch, wie meintest du das, dass ich entscheide, ob ich die Windel heute Nacht benutzen möchte oder nicht?"

Sarah: "Du dummerle, was meinst du wofür Windeln denn gemacht sind. Du entscheidest, ob du heute Nacht hineinpieselst oder einen Haufen in
deine Windel machen möchtest oder nicht. Wenn nicht, dann zieh ich dir die Windel aus und du gehst auf die Toillette. Das meinte ich damit,
kapiert?"

Ich willigte schließlich ein, denn ich war echt neugierig und außerdem wollte ich doch der wunderschönen Gabi helfen. Sarah nahm das
Vorderteil der Windel, auf der ich ja schon lag nach oben, zog sie bis zu meinem Bauch nach oben und verschloss sie mit den vier
Klebestreifen. Anschließend befahl sie mir mich hinzustellen, sie prüfte den Sitz meiner Windel, bedankte sich bei mir und verschwand
mit den Worten "Wenn du was brauchst oder irgendetwas ist, dann klingle einfach, ich werde dann nach dir schauen".

Ich stand nun allein in meinem Zimmer und betrachtete die Windel an meinem Körper. Ich ging zum Spiegel und schaute hinein. Irgendwie
konnte ich mich nicht an diesen Anblick gewöhnen, aber das Gefühl zischen meinen Beinen war angenehm. Ich beschloss noch etwas Fernsehen
zu schauen und schlief dabei ein.
Mitten in der Nacht es war schon gegen 03:00 Uhr, wachte ich auf und bemerkte, dass ich mal musste. Ich wollte gerade aufstehen, als ich
das angenehme Gefühl zwischen meinen Beinen bemerkte. Ich griff mit meiner Hand zwischen meine Beine und erinnerte mich daran, dass ich
eine Windel trug. Ich wollte gerade auf die Toilette gehen, doch dann überlegte ich, was wohl wäre, wenn ich es einfach laufen lassen würde.
Doch dann ging die Tür wieder auf und Sarah kam herein.

Sarah: "Ist alles ok bei dir? Ich habe gehört, dass du wach bist, was ist los?

Ich:"Ich muss mal."

Sarah: "Soll ich dir aus der Windel helfen oder möchtest du es einfach laufen lassen?"

Ich: "Ich glaube es ist mir lieber, wenn du mir aus der Windel hilfst und ich auf die Toilette gehen kann. Das ganze ist doch ein
bisschen viel für mich."

Sarah: "Wie du willst."

Ich sollte mich aufs Bett legen, vorsichtig öffnete Sarah die Klebestreifen von der Windel und zog sie mir weg. Ich ging auf die
Toilette und erledigte mein kleines Geschäft. Als ich wieder aus dem Badezimmer kam meinte Sarah: "So leg dich wieder hin, ich werde
dir die Windel wieder anziehen, damit du weiter deine Erfahrungen sammeln kannst." Gesagt getan und so schlief ich wieder ein.

Am nächsten morgen es war mittlerweile schon 06:00 Uhr weckte mich Sarah wieder und zog mir die Windel aus. Sie legte eine neue
Windel auf das Schränkchen und sagte dann: "Du kannst dich jetzt noch waschen und in einer halben Stunde kommt dann Gabi und wird
dich für den OP vorbereiten. Ich hoffe du konntest heute Nacht einen Einblick darin bekommen, wie es ist eine Windel anzuhaben und
hast festgestellt, dass es nicht so schlimm ist wie du gedacht hast. Heute Abend kommen dann Gabi und ich und werden dich nochmals
fragen, ob du uns als Übungspatient zur Verfügung stehst. Ich wünsche dir alles Gute für deine OP. Tschüss."

Ich wusch mich und machte mir so meine Gedanken über die letzte Nacht. Es war ein angenehmes Gefühl eine Windel zu tragen und ich
fragte mich, wie es wohl gewesen wäre, wenn ich sie benutzt hätte.

Schließlich kam Gabi in mein Zimmer.

Gabi: "Guten Morgen, so ich werde dir jetzt die Windel anziehen und dann bekommst du noch das Engelhemdchen um. Nimm schon mal die
Tablette hier."

Ich sollte meinen Schlafanzug ausziehen, die Windel wurde wie heute Nacht auch auf meinem Bett ausgebreitet und dann wurde ich von
Gabi gewickelt. Das Engelhemdchen um und ins Bett...

... Dann erinnerte ich mich nur noch daran, dass ich wieder erwachte, diesmal in meinem Bett und Gabi war an meiner Seite.

Gabi:"Hallo, du bist ja wieder wach. Wenn du Schmerzen bekommen solltest, dann ist das normal. Die OP ist sehr gut verlaufen und
deine Schulter wird wieder top fit."

Ich bemerkte, dass sich mein Körper noch sehr taub anfühlte, doch eines war sehr komisch. Zwischen meinen Beinen spürte ich eine
angenehme Wärme und ein leichtes Nässegefühl. Im gleichen Moment sagte Gabi: "Ich werde jetzt kurz die nötigen Sachen holen und
deine nasse Windel wechseln. Bin gleich wieder da."

Ich war zu schwach um etwas dagegen zu tun und wartete auf Gabi.

Ich:"Habe ich in meine Windel gemacht?"

Gabi: "Ja, hast du, aber glaube mir bei der Menge an Narkosemittel, die die in dich reingepumpt haben und bei den vielen Infusionen
ist das auch kein Wunder. Da hätte jeder seine Windel geflutet, zum Glück hattest du sie an. Das braucht dir nicht unangenehm zu sein."

Gabi öffnete die Windel, nahm einen Waschlappen, machte mich sauber, cremte mich etwas ein und zog mir eine neue Windel an.
Ich empfand es als sehr angenehm und schließlich war auch ich froh, dass ich den OP nicht unterwasser setzte.

Gegen Spätnachmittag durfte ich wieder etwas aufstehen und ich merkte auch, dass ich wieder die Kontrolle über meinen Körper hatte.
Die Windel sollte ich aus Sicherheitsgründen aber noch bis zum Abend anbehalten, was ich auch anstandslos tat.

Am Abend kamen dann Gabi und Sarah in mein Zimmer und wollten wissen, ob sie mir die Windel abmachen sollten oder ob ich für die
Beiden als Übungspatient zur Verfügung stehen wolle.

Ich:"Eine Frage habe ich da schon noch. Was sind bei der ganzen Sache die Regeln?"

Gabi: "Es gibt keine, du allein entscheidest wann, wie und wie lange. Allerdings sollten wir um uns effizient auf die Prüfung
vorzubereiten, einen Patienten haben, der die Windel möglichst rund um die Uhr und sowohl für das kleine als auch für das große
Geschäft benutzt. Aber wir werden dich zu nichts zwingen."

Schließlich willigte ich ein und die beiden Mädels bekamen ein großes Strahlen in ihr Gesicht.

Sarah: "Eines ist möglichst auch noch einzuhalten, du solltest uns nicht sagen, wann ein Windelwechsel nötig ist, das müssen wir
sehen und entscheiden."

Die beiden gingen schließlich und ließen mich allein. In der Nacht ließ ich zum ersten Mal bewusst meinen Urin in meine Windel laufen
und wurde in der Nacht fast ohne das ich es bemerkte von Sarah gewickelt.
Am nächsten Tag wurde ich auch 2 mal von Gabi gewickelt und in der darauffolgenden Nacht wieder von Sarah.
Ich genoss es immer mehr von den beiden immer frisch gewickelt zu werden und auch Gabi schien immer mehr interesse an mir zu haben.
Am Tag 3 bemerkte ich, dass mein Darm drückte und ich überlegte kurz, ob ich wirklich mein großes Geschäft in die Windel machen solle.
Doch mir war auch klar, dass die beiden auch so eine Situation üben müssen und ich entschloss mich dafür es zu tun.
Ich ging etwas in die Hocke und drückte etwas, bis mein großes Geschäft sich in der Windel breit machte. Ich bemerkte das warme, etwas
matschige Gefühl an meinem Po und wurde etwas erregt. Fünf Minuten später ging die Tür auf und eine mir unbekannte Schwester öffnete die
Tür. Ich erschrak, denn ich wollte nicht, dass sie etwas von meiner vollen Windel erfährt. Ich wurde bleich im Gesicht und die
Schwester meinte: "Ist alles ok mit Ihnen? Ich bringe Ihr Essen. Setzen Sie sich bitte an den Tisch und essen sie etwas, um Ihre volle
Windel wird sich Schülerin Gabi nach dem Essen kümmern." Sie verließ den Raum und ich sah im Spiegel, wie ich rot anlief.
Sie hatte es doch mitbekommen, naja schließlich riecht es hier auch etwas streng. Auf meinen Stuhl wollte ich mich allerdings erstmal
nicht setzen, denn dann vermatscht ja alles an meinem Po und es riecht noch strenger hier. Allerdings hatte ich auch hunger und
wollte was essen. So beschloss ich das Fenster zu öffnen und mich zu setzen. Als ich mich hinsas überkam mich ein angenehmes Gefühl
und ich wurde erregt. Auch während dem Essen hatte ich einen riesen Ständer in meiner Windel und ich fragte mich wie das sein kann, doch
all zuviel Zeit hatte ich nicht darüber nachzudenken, denn schon betrat Gabi mein Zimmer und hatte alles dabei, was man für einen
Windelwechsel braucht. So leg dich hin ich mach dich sauber. Zuerst wollte ich nicht, denn schließlich wollte ich nicht, dass Gabi
meinen steifen Penis zu Gesicht bekommt, doch mir blieb keine andere Wahl, schließlich konnte ich auch nicht in der schmutzigen Windel
bleiben.

Als Gabi meine Windel öffnete, erstarrte sie zunächst, doch dann sagte sie: "Keine Panik Ben, alles ist gut, entspann dich einfach."

Sie wusch mich komplett in meinem Intimbereich und trocknete mich ab, dann nahm sie die Creme und cremte mich rundherum ein.
Dabei entging mir ein leises Stöhnen.

Gabi: "Alles ist gut, entspann dich."

Mit diesen Worten nahm sie nun meinen Penis in ihre zarten Hände, die umhüllt waren von ihren weichen Handschuhen und massierte ihn
so lange bis ich einen heftigen Orgasmus bekam. Schließlich zog sie mir eine neue Windel an und sagte: "Das hast du dir verdient mein
tapferer Windeljunge." Sie verließ den Raum und am Abend kam Sarah zu mir. Da ich ihr vertraute, erzählte ich ihr davon und sie sagte:
"Das ist kein Wunder, Gabi steht voll auf dich und du auf sie. Ihr beide solltet euch mal zu einem Date verabreden, wenn du wieder fit
bist."

Die Krankenhauszeit ging zu Ende und damit auch meine Zeit in Windeln, doch die Zeit mit Gabi ging weiter. Wir verabredeten uns
mehrfach und wurden ein Paar. Ab und zu wickelte sie mich auch Zuhause, es war einfach nur toll.
 
Anonym eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!

10 Kommentare:

  1. Sehr schöne Geschichte ;D

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  2. Sie ist wirklich toll ;)

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  3. Jo nicht schlecht aber AUCH kein Bringer für mich

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  4. sehr gut ich liebe solche Storys!
    Ich würde gerne für einen Tag Windeln tragen!
    Von solchen Mädels besonders!

    Weiterschreiben!

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  5. Ich wurde auch im Krankenhaus gewickelt muss dazu sagen ich trage Windeln seit meiner Geburt und bin jetzt ein Adult Baby mit allem was ein Baby so im alltag so braucht ein Leben ohne Pampers geht garnicht mehr bei mir bin stolzer Pampers Tena maxi Medium träger Lg Pampersboy 1/2 Könnt mich auf Windelnet anschauen Profil und Pampers Fotos

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  6. Was wer wenn die das erst am nächsten Tag bemerkten

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  7. Was ist wenn sie es erst am nächsten Tag bemerkten

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  8. viel nasses das mag ich

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