Montag, 3. Juni 2013

Die Beziehung zwischen mir, Sandra und Kerstin

In jedem Leben, in jeder Beziehung gibt es Dinge welche nie passiert sind. So auch in der Beziehung zwischen mir (Sandra) und Kerstin. Deshalb ist diese Erzählung eine hypothetische Annahme wie es hätte passieren können. Wir haben zwar ein paar Mal darüber gesprochen, passiert ist es aber nie.

Den ganzen Tag schon hängen schwere Wolken über der Stadt, ständig regnet es leicht, es ist kalt und windig. Die düstere Melancholie der Regentropfen welche wie ein Schleier die Fensterscheiben hinunter rinnen, tragen nicht wesentlich dazu bei gute Laune aufkommen zu lassen. Kerstin aber ist gut gelaunt; kein Wunder sie hat ja heute Geburtstag und sie bekommt von mir ein Geschenk das sie sich selber gewünscht hat. Mich. Ok, sie hat mich ja eigentlich schon weil wir ja doch schon lange ein Paar sind. Sie wollte mich für einen ganzen Nachmittag den ganzen Abend und die ganze Nacht. Ok, das ist auch nichts neues, solche Tage verbringen wir öfter miteinander. Sie bekommt aber etwas was nicht alltäglich ist. Sie bekommt die Erlaubnis alles mit mir zu machen was sie möchte. Ich habe alles zu tun was sie sagt, werde mich komplett in ihre Hände geben und alles mit mir machen lassen was sie mir befiehlt oder was sie mit mir machen möchte.

Den ganzen Morgen, ach was sag ich, die ganzen Tage davor dachte ich schon darüber nach was sich Kerstin für mich ausdenken würde. In so einer Situation denkt man eigentlich immer nur an schlimme Sachen. Würde sie SM-Spielchen probieren und mich auspeitschen, würde sie mich auf brutale Weise fesseln wollen, oder würde sie mich erniedrigen indem ich einmal nackt im Hof spazieren gehen muss. Aber dann denke ich mir wieder, das Kerstin gewisse Dinge sicher nicht machen würde, weil sie mich viel zu sehr liebt. Und so wartete ich an diesem besagtem Tag darauf das Kerstin heimkam. Sie war in der Früh weggegangen um noch etwas zu besorgen.

Am frühen Nachmittag kam sie endlich wieder heim blieb in der Tür stehen und sagte nur „Meine erste Anweisung für dich mein Schatz ist : Geh bitte kurz in dein Zimmer und schließe die Tür." Nun gut dachte ich, soweit so gut, dem kann ich ja auf jeden Fall noch nachkommen und verschwand in meinem Zimmer. Aber irgendwie beunruhigte mich die Sache doch. Was hatte sie bloß vor.

Nach ein paar Minuten rief sie mich.

Ich betrat ihr Zimmer versuchte mit einem schnellem Blick irgendwelche Veränderungen festzustellen was mir aber nicht gelang. „Das nächste was ich von dir möchte ist, das du dich jetzt hier und sofort nackt ausziehst." „Was hast du vor" fragte ich ein wenig verlegen. Nicht das es mir etwas ausmachen würde mich vor meiner Liebsten nackt auszuziehen, aber wenn man nicht weiß was passiert, dann ist man ein wenig vorsichtig. „Das wirst du schon sehen. Mach dir keine Sorgen, es wird dir nicht viel passieren." „Nicht viel ist eine gute Ansage." „Es wird nicht weh tun, komm mach schon" Also fügte ich mich und begann mich auszuziehen. „Ein bischen erotischer wenn ich bitten darf." Ein wenig besser gelaunt durch Kerstins witzige Bemerkung ließ ich ein wenig meinen Charme spielen zu lassen und versuchte Kerstin in meinen Strip mit einzubinden indem ich ihr jedes ausgezogene Kleidungsstück unter die Nase rieb. Nachdem ich den Slip ausgezogen hatte nahm ich ihn und setzte ihn Kerstin auf den Kopf. Selbst sie musste jetzt ein wenig lachen, fuhr aber gleich fort mit ihren Anweisungen. „Ins Badezimmer mit dir. Wir wollen ein wenig Friseur spielen." „Meine Haare greifst du aber bitte nicht an." Panik ergriff mich weil ich nicht gleich verstand worauf sie hinaus wollte. „Es geht nicht um die Harre auf deinem Kopf." Jetzt begriff ich was sie vorhatte.

Ich hatte schon lange keine Intimrasur mehr und ganz nackt war ich überhaupt schon ewig nicht mehr. Also gingen wir ins Badezimmer und ich musste mich in die Dusche stellen. Kerstin blieb draußen und holte den Lady-Shaver und den Rasierschaum. Sie schäumte meinen Intimbereich recht ordentlich ein und begann dann gleich mit der Rasur. Ich spreizte meine Beine so gut es ging damit Kerstin auch alle Stellen erreichen konnte. Es ist schon komisch das ein Vorgang der, wenn man ihn selbst ausführt, eigentlich unerotisch ist, zu einem erotischen Vergnügen ausufert wenn es von der Liebsten gemacht wird. Als der überwiegende Teil meiner Haare bereits im Siffon der Dusche gelandet waren, prüfte Kerstin immer häufiger das Ergebnis ihrer Rasur indem sie mit ihren Fingern durch meine Spalte glitt um die letzten Härchen aufzuspüren und dabei auch in Bereich vordrang wo ich sicherlich keine Haare hatte. Ich genoss es und ließ Kerstin machen was immer sie wollte. Nachdem sie fertig war und mich abspülte küsste sie meinen Intimbereich noch „trocken". Wie konnte ich bei so einer Behandlung jemals trocken werden dachte ich mir und versuchte jeden Kuss so intensiv wie möglich zu erleben.

Dann geleitete sie mich wieder zurück in ihr Zimmer. Sie meinte ich solle mich mit dem Rücken aufs Bett legen. Ich tat es und war schon gespannt was jetzt kam. „So, damit mein Lieblingsbereich meiner lieben Sandra auch schön weich bleibt und sich nicht entzündet, werden wir ihn noch ein wenig mit Baby-Öl eincremen." Gesagt getan nahm sie eine Hand voll Baby-Öl aus einer Flasche und massierte meinen Schambereich damit ein. Als sie mit dieser Prozedure fertig war, welche übrigens länger dauerte als es üblicherweise dauern sollte, sagte sie zu mir „So Sandra, jetzt kommt etwas, was du vielleicht nicht mögen wirst, aber ich hätte gerne das du es für mich tust. Schon lange habe ich diesen Traum und jetzt ist die Gelegenheit es auszuprobieren. Wenn es dich komplett davor ekelt dann sag es mir, dann beenden wir das, aber ich denke im Endeffekt wirst du doch nicht so abgeneigt sein."

Das war eine Ansage, was möge jetzt wohl kommen? Irgendwie hatte ich Angst. Ich kramte in meinen Erinnerungen ob Kerstin irgendwann einmal etwas gesagt haben könnte was auf das nun kommende schließen könnte. Aber auf das was da kommen sollte war ich nicht vorbereitet.

Sie ging kurz zu ihrem Schrank kramte ein wenig herum und kam mit etwas zurück was ich sofort erkannte und was mir Schweißperlen ins Gesicht trieb. Kerstin kam mit einer Windel für Erwachsene zurück.

„Das ist nicht dein Ernst." schüttelte ich den Kopf. „Doch Sandra, ich würde dich unheimlich gerne einmal in Windeln sehen. Seitdem wir beide häufig einen Schnuller verwenden und auch damit schlafen, dachte ich immer wieder mal darüber nach bei diesem Spiel noch einen Schritt weiter zu gehen." „Ich gebe ja zu das ich auch schon daran gedacht habe das wir aus Jux wirklich einmal Baby spielen würden und wir uns windeln, aber ich habe dir das nie erzählt weil ich mich immer geschämt habe. Und ich schäme mich auch jetzt." „Ach komm, wir sind ja unter uns und wenn ich dich fertig gewickelt habe darfst du mir dann auch eine anlegen." „Also gut, las es uns probieren." meinte ich nur da ich der Idee ja doch einiges abgewinnen konnte. Ein paar mal habe ich es mir schon vorgestellt wie es wohl wäre. Dabei stellte ich mir allerdings immer vor Kerstin würde eine Windel tragen und nicht ich, mir wäre das zu peinlich dachte ich immer. nun jetzt ist also der Augenblick gekommen, überraschend aber ich brannte jetzt direkt darauf es ausprobieren zu wollen.

Kerstin kam also zu mir und fing an die Windel vor mir auszubreiten. Ich sah ihr genau zu wie sie die einzelnen Teile auffaltete und mich dann bat kurz den Hintern zu heben damit sie die Windel darunter legen konnte. Ich hob also den Hintern, Kerstin legte die Windel unter meinen Po und drückte ihn als sie fertig war wieder hinunter. Ein komisches Gefühl das erste Mal mit einer Windel in Berührung zu kommen. Kerstin nahm den vorderen Teil und klappte ihn über meinen Schambereich. Sie zog die Windel ganz stramm und verschloss die Seitenteile. Nun hatte ich also eine Windel um, mein Herz raste und ich war mir nicht sicher ob es vor Scham oder vor Wohlbefinden war, denn als ich mit meinen Händen über die Windel fuhr durchzuckte mich ein wohliger Schauer, das Gefühl auf der Haut war einfach warm, weich und schön. Kerstin kam zu mir und küsste mich. „Du siehst einfach nur zum anbeißen süß aus. Danke du bist die Beste." „Und wo bleibt mein Schnuller" grinste ich sie an „Ohne den bin ich ja wahrscheinlich noch nicht fertig" „Du hast recht, wie konnte ich das vergessen." Sie holte meinen Schnuller und steckte ihn mir in den Mund. „Komm mit" meinte sie „sieh dich selber mal im Spiegel an." Wir gingen zu unserem Wandspiegel. Ein komisches Gefühl mit einer Windel zu gehen, es raschelte ein wenig aber sie saß ausgezeichnet, verrutschte nicht und ich musste auch nicht breitbeinig gehen. Als ich mich selber im Spiegel betrachtete musste ich feststellen das Kerstin nicht so unrecht hatte, irgendwie gefiel ich mir selber. Kerstin klopfte mir auf meinen gewindelten Hintern und meinte „Süß sieht meine Kleine heute aus" „Aber jetzt bist du dran" und ich schubste sie schon zurück in ihr Zimmer.

Ich half ihr beim ausziehen und als sie dann schließlich nackt vor mir stand merkte ich das sie im Intimbereich bereits rasiert war. „Wann hast du denn das gemacht?" fragte ich meinen Liebling, ein wenig enttäuscht darüber das ich diese Prozedure nicht an ihr ausüben durfte. „Heute früh beim duschen, wollte dich damit überraschen." „Aber hast du es auch gründlich gemacht?" fragte ich keck und prüfte jeden Quadratzentimeter ihrer Scham auf die Perfektion ihrer Rasur. So weich habe ich meine Kerstin noch nie erlebt, es war ein schönes Gefühl die haarlose Scham meiner Liebsten zu streicheln. Als ich dann alles überprüft hatte und auch mal einen Finger in ihr verschwinden ließ fing ihr Körper zu zucken an. „So und jetzt leg dich hin." Sie ließ sich aufs Bett fallen und ich ging zu ihrem Schrank wo ich die restlichen Windeln vermutete. Ich brauchte nicht lange um die Packung zu finden und eine Windel zu entnehmen. Langsam ging ich auf Kerstin zu während ich die Windel auffaltete. Ich grinste sie an und sie grinste mich an. Ich breitete die Windel vor Kerstin auf, bat sie sich draufzusetzen und legte die Windel fertig an. Komisches Gefühl, dachte ich mir, ich wickle meine Freundin. Ich versuchte ebenso die Windel recht fest anzulegen damit sie nicht verrutscht. Als ich alles glattgestrichen hatte betrachtete ich das Ergebnis. Unbeschreiblich sah sie aus, zum anbeißen süß. Ich warf mich auf sie und küsste sie. Kerstin ließ mich aber nicht lange gewähren, sondern meinte nur wir sollten uns nun einmal gemeinsam vor dem Spiegel betrachten. Also nahmen wir unsere Schnuller und stellten uns händchenhaltend vor den Spiegel. „Danke Sandra" hauchte Kerstin mir ins Ohr und dann umarmten wir uns. Wir umarmten uns lange und intensiv. Wir streichelten uns und fuhren mit der Hand auch über unsere Windeln. Kerstin massierte meine Brüste und ich knetete ihre Windel am Po, es war einer der erotischsten Augenblicke meines Lebens.

„So und jetzt ziehen wir uns wieder an und gehen auf einen Cafe." meinte Kerstin nach einer kleinen Ewigkeit die wir mit dem Austauschen von Zärtlichkeiten verbrachten. „Mit der Windel?" fragte ich sie erstaunt. „Mit der Windel natürlich, sonst macht es ja keinen Spaß, dafür lassen wir aber die Schnuller daheim" grinste sie mich an. „Aber das sieht man doch." „Nein, glaube ich nicht. Überprüfen wir es einfach."

Wir zogen beide unsere Jeans an, welche sich überraschend leicht über unsere Windel anziehen ließ und betrachteten uns dann wieder ausgiebig im Spiegel. „Es ist absolut nichts zu sehen. Nur wenn man es weiß, könnte man die Umrisse ausnehmen." Noch ein leichtes Top und einen dicken Pullover, es ist ja ziemlich kalt draußen, und schon konnte es losgehen. Noch einmal im Spiegel betrachtet ob man auch wirklich nichts sieht und schon waren wir aus der Tür. Auf der Straße gingen wir händchenhaltend und bei jedem Schritt spürte ich die Windel im Schritt. Es war aber keineswegs unangenehm sondern ein sehr weiches, wohlig warmes Gefühl auf meiner glatt rasierten Scham. Ich war wir frisch verliebt und drückte meine Hand ganz fest in Kerstins. Wir erreichten recht bald eines unser Stammcafes und setzten uns auf einen Platz weit weg von anderen Leuten, was nicht schwierig war, da kaum Gäste anwesend waren. Hier konnten wir uns beruhigt über all die neuen Erfahrungen unterhalten die wir in den letzten Stunden gemacht hatten, hier konnten wir problemlos Händchenhalten und uns auch hin und wieder küssen, wenn wir sicher waren das gerade keiner hersah. Ich war total aufgeregt und musste auch hin und wieder über meine Windel streicheln. Ein paar Mal musste ich sogar die Augen schließen weil mich dieses geile Gefühl in Extase brachte. Wir plauderten viel, auch darüber wie und wo Kerstin die Windeln überhaupt besorgen konnte, wie sie auf die Idee kam wie wir uns jetzt fühlten usw.

Irgendwann machte sich meine Blase bemerkbar und ich überlegte ob ich die Windel für das benutzen sollte wofür sie eigentlich gedacht war. Ich besprach es kurz mit Kerstin die nur meinte ich solle es einfach tun, dafür wäre sie ja auch da. Also versuchte ich mich zu entspannen und es laufen zu lassen. Es gelang aber nicht so einfach, da die Hemmschwelle sehr groß war hier mitten in einem Lokal quasi in die Hose zu machen. Ich fragte sie ob da auch nichts ausrinnen könne, aber sie meinte von einmal einmachen sicher nicht. Also nahm ich all meinen Mut zusammen und versuchte diese Schwelle zu überschreiten. Schließlich gelang es mir auch. Der winzig kleine Zeitpunkt als ich merkte das es funktionierte bzw. als ich wusste das ich es nicht mehr aufhalten konnte, war ein irre schöner Moment. Ganz warm verteilte sich mein Urin in der Windel, es war gar nicht so wie ich es mir vorgestellt hatte, sondern eigentlich ein schönes Gefühl. Ich knetete meine Windel während dem einmachen was das Gefühl noch verstärkte. Nach einer Minute, ich glaube ich sah sehr verkrampft aus, entspannte ich mich und spürte bereits wie der Urin von der Windel aufgesogen wurde und das nasse Gefühl verschwand. „Na war es schön Liebling?" fragte mich Kerstin. „Ja war sehr schön, musst du unbedingt auch mal probieren." „Mach ich sobald ich muss." grinste sie mich an.

Wir schlürften gerade an unserem zweiten Cafe als plötzlich Lisa vor uns stand. Unsere Freundin begrüßte uns beide stürmisch mit langen Küssen. Seit dem Tag als Kerstin und ich sie verführten hatten wir noch einige sexuelle Erlebnisse mit ihr zu dritt, sie ist eine sehr gute Freundin geworden und wir konnten problemlos miteinander umgehen. Keine von uns war je eifersüchtig auf jemand anderen. Lisa selber ist momentan wieder solo unterwegs, sie hatte in letzter Zeit eine Versuche einer Beziehung gestartet aber irgendwie sollte es nicht sein. Trotzdem das wir drei öfters sexuellen Kontakt hatten, suchte sie immer die Beziehung zu Männern. Uns war das egal und ihr gefiel es hin und wieder auch mal mit Frauen zu schlafen.

Etwas mulmig war mir heute doch dabei das Lisa plötzlich auftauchte. Was wenn sie etwas mitbekommen sollte? Kerstin schien es nichts auszumachen, denn sie unterhielt sich prächtig mit ihr. Nach gut einer Stunde meinte Lisa ob es uns etwas ausmachen würde wenn sie heute bei uns schlafen könnte. „Du ich denke das ist heute keine ..." fing ich an ihr diesen Wunsch auszureden, da fiel mir Kerstin ins Wort „Ja natürlich, wir würden uns freuen" und gab ihr einen dicken Kuss. Ich sah Kerstin entsetzt und fragend an, aber sie ignorierte meine Blicke. Was hatte Kerstin vor, sie wusste doch das wir beide eine Windel anhatten. Wie sollten wir die denn noch loswerden? Wir zahlten also und verließen das Lokal. Die ständige Anwesenheit von Lisa machte es unmöglich mit Kerstin darüber zu reden. Schweißgebadet überlegte ich mir wie und wann ich die Windel loswerden konnte. ich müsste sofort nach dem Heimkommen die Toilette aufsuchen, die Windel ablegen und irgendwo verstauen. Dies war der einzige Weg und ich spürte das Kerstin wohl ebenso auf diese Idee gekommen ist. Aber da sollte ich mich täuschen.

Als wir unsere Wohnungstür öffnete und eintraten war es Lisa die sich sofort auf mich stürzte, mich umarmte und wild küsste. Ich versuchte sie abzuwehren und ihr begreiflich zu machen das ich noch vorher auf die Toilette müsste, aber sie ließ sich nicht abwimmeln. Sie fuhr mit ihren Armen über meinen ganzen Körper und verschonte auch meinen Hintern nicht. Sie legte beide Arme auf meinen Hintern und presste mich an sie. Sie musste es einfach gespürt haben, anders konnte ich es mir nicht vorstellen. Gleichzeitig war es ein unheimlich geiles Gefühl wie sie meine Windel durch die Jeans fest an mich presste. Währenddessen presste sich Kerstin von hinten an mich und begann meine Brüste zu kneten. Ich glaube das war der Zeitpunkt wo mir alles egal war. Ich ließ es geschehen das mir Kerstin den Pullover und Lisa mein Top auszogen. Gemeinsam streichelten sie mich am ganzen Körper und kneteten von vorne und hinten meine Windel durch die Jeans. Als Kerstin mir den BH öffnete und gleichzeitig Lisa meine Jeans öffnete hatte ich ein Herzklopfen das ich nicht beschreiben kann. Ohne ein Wort des Erstaunens zog mir Lisa die Jeans und die Socken aus. Jetzt stand ich nur noch in Windel bekleidet im Vorzimmer schämte mich, erkannte aber gleichzeitig das Lisa bereits von Kerstin eingeweiht worden ist, sonst hätte sie anders reagiert. Also gehörte das auch zu dem Spiel das sich Kerstin für mich überlegt hatte. Lisa stand vor mir, betrachtete mich von oben bis unten und grinste mich dann an „Süß schaust du aus meine Liebe." Jetzt wo ich das Spiel durchschaute und alle Hüllen gefallen waren konnte ich ja auch ein wenig mitspielen. „Und was ist mit euch beiden, wollt ihr so angezogen hier herumstehen oder wollen wir einen gemütlichen Abend verbringen?" Lisa und Kerstin zogen sich daraufhin gegenseitig aus und als wir alle mehr oder weniger Nackt waren; Kerstin und ich hatten ja noch die Windel an während Lisa komplett nackt war; begannen wir uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Lisa und Kerstin fuhren mir des öffteren mit der Hand in den Schritt und kneteten meine Windel. Langsam zog uns Kerstin in ihr Zimmer. Lisa und ich warfen sie auf ihr Bett und machten uns daran den Windelbereich genauestens zu untersuchen. Wir küssten den gesamten Bereich rund um die Windel und kneteten diese auch was Kerstin zu einem heftigen Orgasmus brachte. Zwischendurch fanden Lisa und ich auch Gelegenheit uns zu küssen bevor wir gemeinsam Kerstins Windel öffneten. Wir klappten die Windel nach vorne und betrachteten Kerstins blank rasierte Scham. Wir stürzten uns gleichzeitig mit dem Mund darauf und fuhren mit der Zunge durch ihre Spalte. 1000 Explosionen durchzuckten Kerstins Körper als sie sich aufbäumte und ihren Orgasmus hinausschrie. 

Lisa bat nun auch mich zum „Windelöffnen" und sie machte sich daran mit mir die selben Dinge zu veranstalten welche wir bereits an Kerstin ausprobierte. Kerstin selbst unterstützte Lisa dabei nachdem sie sich ein wenig erholt hatte. Ich fand es einfach nur noch geil, ich lag da, nackt bis auf meine Windeln und mein liebster Schatz und unsere Freundin küssten mich am ganzen Körper und kneteten meine Windel. Da viel mir wieder ein das ich ja eigentlich die Windel bereits benutzt hatte, was man sicherlich riechen konnte. Und da waren sie auch schon dabei mir meine Windel zu öffnen. Langsam öffneten sie den Klebestreifen auf der einen Seite, dann auf der anderen Seite. Als sie die Windel herunterklappten konnte ich sehen das sie innen ganz gelb von meinem Urin war. „Na da hast du aber Glück gehabt das du eine Windel umhattest Sandra." sagte Lisa ganz keck und schloss den Satz mit „Dich werden wir in Zukunft öfters wickeln müssen damit auch ja nichts passiert." Ich versuchte mich zu verteidigen, sagte das es Absicht war und das ich es ja natürlich auf die Toilette geschafft hätte, aber auch Kerstin meinte nur, obwohl sie es besser wusste „Mein Baby braucht sich doch nicht zu schämen, wir sind ja unter uns und heute Nacht bekommst du auch sicherlich deine Nachtwindel damit auch ja nichts passiert." Ich gab es auf, sie hatten mich überrumpelt. Das Ergebnis war eindeutig, ich lag da mit einer eingemachten Windel und musste den Spot ertragen. Kerstin ging ins Badezimmer und holte Feuchttücher und Kerstin brachte meine Windel weg. Beide reinigten meinen Schambereich intensiv damit er auch bereit war von ihnen liebkost zu werden. Bereits beim reinigen hatte ich meinen ersten Orgasmus, und als dann Kerstin mit der Zunge in meine Spalte eindrang den zweiten.

Lange hatten wir zu dritt noch Sex jede verwöhnte jede auf alle erdenkliche Art und Weise. Wir brachten Lisa sogar dazu einmal unseren Strap-On auszuprobieren und uns beide mal so richtig zu ficken. Danach wechselten wir damit jede zu ihrem Vergnügen kam.

Am Schluss kamen Kerstin und ich noch in den Genuss eines besondern Vergnügens. Kerstin lag auf mir, wir küssten uns wild. Ich nahm Kerstin ganz zwischen meine Schenkel unser beider intimsten Zonen lagen dich aufeinander. Lisa tat uns den Gefallen, holte den Doppeldildo aus der Lade und drang damit zuerst in mich ein. Meinen ganzen Körper durchzuckte es als sie mich damit komplett ausfüllte. Dann spürte ich das auch Kerstin anfing zu zittern als Lisa ihr den anderen Teil einführte. Wir waren uns ganz nah, umarmten und küssten uns. Lisa half uns zu unserem Orgasmus indem sie immer wieder den Dildo zwischen uns hin und herbewegte.

Wir bedankten uns bei Lisa indem Kerstin noch einmal den Strap-On an Lisa ausprobierte. Sie gab ihr bestes, stieß so heftig wie sie konnte zu. Lisa schrie mehrere male lauf auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust. Ich kümmerte mich inzwischen um Lisas Brüste welche ich knetete und küsste.

Eng aneinandergekuschelt blieben wir noch lange Zeit im Bett liegen um uns zu erholen. Danach beschlossen wir uns noch ein wenig auf die Couch zu setzen und fernzusehen. Lisa aber meinte nur „Meine zwei Babys werden sich sicherlich nicht so zum fernsehen setzen, sondern werden schon einmal schlaffertig gemacht." Sagte es, holte zwei frische Windeln und begann uns zu wickeln. Ganz sanft, sehr professionell und auch ein wenig erotisch machte sie uns die Windeln um. Als wir fertig waren schnappten Kerstin und ich wie auf ein geheimes Zeichen hin Lisa und warfen sie aufs Bett. Während ich Lisa festhielt und meinte „Gleiches Recht für alle" holte Kerstin noch eine Windel und wir begannen nun auch Lisa zu wickeln. Sie wehrte sich nicht lange, sie fing dann sogar an es zu genießen und meinte das sie so etwas eh erwartet hatte als Kerstin sie mit diesem Plan vertraut gemacht hatte. Sie betrachtete sich noch lange und war sichtlich zufrieden. Damit alles perfekt war holten wir noch unsere Schnuller steckten sie uns gegenseitig in den Mund und setzten uns auf die Couch. Was für ein Bild, drei Mädls mit Windel und Schnuller sitzen auf der Couch. Aber auch dort blieben wir nicht untätig, schon bald machte sich meine rechte Hand auf die Reise und eroberten das innere von Kerstins Windel. Ich massierte ihre glatt rasierte Spalte und drang immer wieder mit einem Finger in sie ein. Kerstin fing gleich darauf an auch bei Lisa in ihre Windel einzudringen und sie ebenfalls zu massieren. Noch einmal kamen die beiden zu einem Orgasmus. Nach diesem kurzen Spiel spürte ich das mich meine Blase schon wieder drückte. Ich wollte dein beiden nicht noch einmal die Freude bereiten mich mit einer nassen Windel zu erwischen weshalb ich dann doch die Toilette aufsuchten wollte. Kerstin und Lisa begriffen aber was ich vorhatte und hinderten mich am aufstehen. Schlimmer noch sie fingen an mich zu kitzeln und zwar so lange bis ich es nicht mehr halten konnte. Zum zweiten Mal heute machte ich in meine Windel und das obwohl ich erst seit heute eine anhatte. Man kann sich den Spot vorstellen den die beiden über mich ergossen, aber es war mir dann auch schon egal. Ich knetete meine Windel und verteilte das wohlig warme Gefühl in meinem ganzen Intimbereich.

Nach dem Film legten wir uns dann zu dritt ins Bett und schliefen erschöpft ein.

Die Nacht war aber noch nicht vorbei. Da wir sehr unruhig schliefen war immer irgendeine von uns wach und wir verwöhnten uns entweder alleine oder zu zweit, wir küssten uns und kneteten immer wieder unsere Windeln. Einmal waren Lisa und ich wach während Kerstin tief und fest schlief. Lisa flüsterte mir zu „Ich denke meine kleine Sandra braucht wieder eine frische Windel, falls heute Nacht wieder ein kleiner Unfall passieren sollte, soll die bereits gebraucht Windel ja nicht auslaufen." Ich verdrehte die Augen, aber was sollte ich machen. Und so kam ich noch mitten in der Nach zu einem sehr intimen und erotischen Windelwechsel mit inkludierter Zungenmassage. Ich flüsterte noch einige Zeit mit Lisa darüber ob es ihr eigentlich gefällt diese Spielchen mit uns mitzumachen. Sie meinte nur das sie es sich nicht vorstellen konnte einmal mit zwei andern Mädchen in einem Bett zu liegen, Sex zu haben und danach gewindelt und mit einem Schnuller im Mund einzuschlafen. Ich musste lachen, weil sie das so witzig ironisch sagte, dann fügte sie noch an „Aber es macht Spaß und das ist das wichtigste. Und ja, ich konnte es mir nicht vorstellen, aber es gefällt mir sogar eine Windel anzuhaben."

Verträumt lag ich noch ein wenig mit offenen Augen da bevor ich einschlief und dachte mir, ja Lisa hatte recht auch mir gefällt es. Dank Kerstin die diese Idee hatte welche ich nie umzusetzen gewagt hätte.

Ich war glücklich.

Diese Geschichte wurde per E-Mail gesendet. Vielen lieben Dank!

4 Kommentare:

  1. Schreib mal BITTE noch weiter ich finde die Geschichte echt gut:D

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  2. Schreib mal BITTE noch weiter ich finde die Geschichte echt gut:D

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  3. lustvolle geschichte (: ich will auch mehr lesen (: das hat mich irgendwie auch angemacht ... und ich bin weiblich (:

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  4. Ich will jetzt auch eine Windel

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