Alles
begann an meinem 18. Geburtstag, den ich mit meinen Freunden in einer
Kneipe feierte.
Natürlich
war an diesem Abend einiges an Alkohol mit im Spiel und wir
amüsierten uns köstlich.
junge
Blonde Frau an der Theke stehen und mutig vom vielen Alkohol sprach
ich sie an. Sie erzählte mir, dass sie Katrin heißt und 19.
Jahre
alt ist. Wir redeten viel und lernten uns immer mehr kennen, ich lud
sie auf einen Drink ein und verbrachte den restlichen Abend
mit
ihr und meinen Freunden. Gegen später gingen meine Freunde dann
nach Hause und auch für mich war es langsam an der Zeit.
Katrin
fragte mich wie ich denn heim komme und ich antwortete ihr das ich
wohl ein Taxi nehmen werde, da ich sicherlich nicht mehr
mit
dem Auto fahren kann. Daraufhin schlug Katrin vor, dass ich bei ihr
auf dem Sofa übernachten könne, da sie nur ein paar Straßen
weiter
ihre Wohnung habe. Da ich mich in sie verschossen hatte, willigte
ich ein und wir verließen die Kneipe.
Am
nächsten Morgen wachte ich auf Katrin´s Sofa auf. Ich lag da,
konnte mich an nichts mehr erinnern und dachte mir dass ich wohl
einen
Filmriss
gehabt haben muss. Langsam wurde ich wach und bemerkte ein seltsames
Gefühl zwischen meinen Beinen. Es war nass und warm und
irgendwie
war etwas zwischen meinen Beinen, dass ich nicht zuordnen konnte.
Ich schlug die Decke zur Seite, richtete meinen Körper auf
und
sah an mir herunter. Mein Kopf tat weh, wahrscheinlich vom vielen
Alkohol und dann bemerkte ich das ich nichts anhatte außer einer
Windel,
die offensichtlich schon stark von mir eingenässt wurde.Ich
versuchte mich daran zu erinnern wie das alles passiert ist, aber
mein
Kopf brummte nur, von Erinnerungen an den Vorfall keine Spur.
Ich
beschloss dann aufzustehen und sah mich in der fremden Wohnung um.
Ich hörte, wie aus der Küche Geräusche kamen und ging hinein.
Da
stand Katrin ich sah sie an und bewunderte ihren super heißen
Körper, der in einem weiten Nachthemd steckte. Als sie merkte, dass
ich
den
Raum betrat begrüßte sie mich mit einem Kuss auf die Wange und
meinte: "Na, haben wir schon ausgeschlafen? Und deine Blase
hattest
du
wohl wieder nicht unter Kontrolle. Na da bin ich aber froh, dass ich
dir eine Windel angezogen habe."
Total
erstaunt, fragte ich sie, wie ich da überhaupt reingekommen bin und
was eigentlich los sei. Daraufhin antwortete sie nur, dass
ich
gestern auf dem Heimweg in die Hose gemacht hätte und das sie mir
deshalb für die Nacht eine Windel angezogen habe, die ich ja
auch
offensichtlich gebraucht habe.
Sie
bat mich ihr zu folgen, wir gingen in ihr Schlafzimmer wo ich mich
auf ihr Bett legen sollte. Sie verließ den Raum und kam mit einem
Handtuch
und ein paar anderen Sachen wieder. Sie legte das Handtuch auf ihr
Bett und holte ein paar Feuchttücher und eine neue Windel
hervor.
Als
ich das sah, fragte ich sie was sie denn vor hatte. Sie meinte nur,
dass sie mir meine Windel wechseln würde.
Ich
sagte ihr, dass ich das nicht möchte und auch jetzt, da es mir
besser ginge nicht mehr nötig hätte.
Woraufhin
sie nur sagte: "Pass mal auf, ich habe dich sehr gerne und ich
weiß auch, dass du auf mich stehst. Ich kenne dich zwar noch
nicht
so gut, aber ich könnte mir vorstellen, dass wir ein Paar werden
könnten. Aber eines musst du wissen, hier in meiner Wohnung
gelten
meine Regeln. Versprich mir, dass du immer wenn wir beide in meiner
Wohnung sind Windeln trägst und dich von mir wickeln lässt.
Und
denke daran, ein echter Mann ist nur so viel Wert wie seine
Versprechen. Wenn du deine Versprechen brichst, kommt für mich
eine
Beziehung mit dir nicht in Frage."
Ich
war total entsetzt, wie sollte ich auf so eine Aussage reagieren.
Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Sie hatte recht
ich
steh total auf sie und ihre bestimmte Art und ihr heißer Körper
machten mich total verrückt, aber will ich in Windeln gesteckt
werden
wie ein kleines Baby?
"Was
ist jetzt? Möchtest du es mir Versprechen oder nicht?"
Schließlich
willigte ich ein, da ich sie näher kennenlernen wollte.
"Du
wirst es nicht bereuen. Wir werden einen schönen Tag miteinander
verbringen. Leg dich auf das Handtuch."
Ich
tat, was von mir verlangt wurde. Sie öffnete die Klebestreifen
meiner Windel, zog diese weg und entsorgte sie. Anschließend nahm
sie
ein paar Feuchttücher und wischte meinen Po und meine Genitalien
sauber, sie nahm eine Creme und cremte meinen Po ein, nun nahm sie
eine
Dose mit Puder und puderte mich ein. Dann nahm Katrin eine neue
Windel und wickelte mich.
Danach
gingen wir in die Küche und frühstückten miteinander und
anschließend unterhielten wir uns. Wir hatten viel miteinander
gemeinsam,
wie wir feststellten und gegen später kochten wir gemeinsam ein
Mittagessen. Alles war harmonisch, bis ich merkte, dass ich
mal
auf die Toilette musste. Ich fragte Katrin, wo ich den mal für
kleine jungs könne und bekam eine überraschende Antwort.
Du
hast doch deine Windel an, benutze die für dein kleines Geschäft.
Zuerst wollte ich nicht doch dann wurde der Druck immer stärker
und
schließlich hatte ich keine andere Wahl. Ich versuchte nochmal auf
Katrin einzureden, aber diese entgegnete mir nur mit den Worten
"Heute
Nacht hattest du ja auch kein Problem damit und denk dran was du mir
versprochen hast. Außerdem habe ich die Toilette abgeschlossen".
Ich
hatte wirklich keine andere Wahl und so gab ich dem gewaltigen Druck
nach. Ich spürte wie mein warmer Urin in meine Windel floss
und
sofort von ihr aufgesogen wurde. Ich empfand das Gefühl sogar als
angenehm und als sich meine Blase vollständig entleert hatte, fühlte
ich
mich wieder besser.
Katrin
sah die Erleichterung in meinen Augen und sagte: "Na siehst du
ist doch nicht so schlimm oder?" Ich stimmte ihr zu und wir
unterhielten
uns
weiter. Gegen später merkte ich, dass ich schon wieder musste und
fragte, ob ich jetzt kurz auf die Toilette gehen könne, da ich jetzt
nicht
nur mein kleines Geschäft machen müsse. Doch auch hier entgegnete
sie mir wieder, dass ich meine Windel benutzen solle, da sie ja
auch
dafür vorgesehen sei. Ich sagte ihr, dass ich angst hätte, da die
Windel ja schon beim ersten Mal sehr gefüllt worden sei. Doch sie
nahm
mich in den Arm, drückte mich an ihre sexy Brüste und sagte:
"Entspann dich, alles ist gut"
Ich
war überwältigt von den ganzen Gefühlen, aber ich fühlte mich
auch sicher an ihrer Brust und so ließ ich den Druck meiner Blase
und
meines
Darms nach und spürte, wie alles in meine bereits nasse Windel ging.
Es war seltsam, ich machte wie ein kleines Baby in meine
Windel
und es machte mir nichts aus, nur weil ich an ihrer Seite war.
Sie
schien es mir anzusehen und sagte: "Das hast du aber fein
gemacht. Komm ich mache dich wieder frisch" Wieder gingen wir
ins Schlafzimmer,
wo
ich von ihr frisch gewickelt wurde. Doch eines ging mir nicht aus dem
Kopf und ich fragte sie, woher sie denn die Windeln habe.
"Ich
muss dir etwas erzählen. Ich bin inkontinent und bin seit meinem 15.
Lebensjahr auf Windeln angewiesen. Das ist nicht immer leicht für
mich
und auch was das Kennenlernen von Männern angeht, war das immer ein
Hindernis. Deshalb wollte ich, dass du zuerst einmal selbst
weißt,
wie es ist in Windeln zu sein und diese zu benutzen. Du hattest einen
totalen Filmriss und warst aufgrund des vielen Alkohols
nicht
mehr in der Lage deine Hose trocken zu halten und deswegen habe ich
dir, damit du mein Sofa nicht versaust eine Windel angezogen.
Das
hast du freiwillig über dich ergehen lassen und als ich heute morgen
gemerkt habe, dass du mich und alles verstehen könntest, habe
ich
beschlossen dich zu testen. Du hast mein Vertrauen gewonnen und
deshalb erzähle ich dir das alles. Die andern Jungs haben mich immer
nur
ausgelacht und mich verlassen."
Ich
sagte ihr, dass ich Verständnis dafür habe und diese Erfahrung für
mich auch nicht schlimm war. Im Gegenteil teilweise empfand ich das
auch
als angenehm und fühle mich auch jetzt gerade sehr wohl in meiner
frischen Windel. Ich fragte sie, ob sie jetzt gerade eine Windel an
habe
und bat sie mir diese zu zeigen. Sie zögerte etwas und dann zog sie
sich komplett bis auf die Windel aus.
Ich
merkte, dass ihre Windel sehr nass sein musste, denn der Indikator
hat sich deutlich verfärbt und schließlich fragte ich Sie, ob ich
ihr
die Windel wechseln dürfte. Etwas zurückhaltend stimmte sie dann
zu und ich machte mich ans Werk. Es war für mich das erste Mal,
dass
ich
jemandem die Windel wechselte.
Ich
öffnete vorsichtig und schüchtern die Klebestreifen ihrer Windel
und klappte das Vorderteil nach hinten, zog die Windel weg und nahm
ein
paar Feuchttücher mit denen ich vorsichtig ihren Intimbereich und
ihren Po säuberte. Anschließend überlegte ich und nahm etwas von
der
Creme
vorsichtig verteilte ich diese an ihren intimsten Stellen und
puderte sie kräftig ein. Nun nahm ich das Vorderteil der Windel und
zog
es
nach vorn und verschloss diese. Nach der für mich noch fremden
Prozedur stand Katrin auf, prüfte ihre Windel und sagte mir, dass
ich das
sehr
gut gemacht hätte.
Am
Abend es war schon fast dunkel draußen, fragte mich Katrin, ob ich
noch eine Nacht bei ihr bleiben möchte und ob meine Windel auch
schon
wieder nass sei. Ich antwortete mit ja und wir gingen ins
Schlafzimmer um uns die Windeln zu wechseln.
Doch
diesesmal war die Prozedur überraschend anders. Katrin zog mir die
Windel aus und säuberte mich, anschließend cremte und puderte sie
mich,
nun schob sie mir eine frische Windel unter und massierte mit der
Creme etwas meinen Genitalbereich bis mein Penis steif wurde und
ich
zu stöhnen begann. Nun zog sie ihre Windel aus, nahm ebenfalls ein
paar Feuchttücher, die sie mir in die Hand gab. Vorsichtig
säuberte
ich sie und auch ich sollte sie dann eincremen und pudern. Völlig
angetörnt von meinen cremenden und pudernden Händen, begann
sie
zu stöhnen und wir küssten uns heftig. Auf meiner frischen Windel
liegend, ritt sie mich und sich in einen heftigen Orgasmus und
völlig
erschöpft
ließ sie sich auf mich fallen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie
ein warmer und nasser Schwall an mir herunter in meiner
unter
mir liegenden frischen Windel versickerte. Es war ein eigenartiges
Gefühl, Katrin konnte wohl auf Grund ihrer Inkontinenz ihren
Urin
nicht halten. Sichtlich geschockt richtete sie sich auf und begann
zu heulen.
"Es
tut mir leid, das war keine Absicht", seufzte sie. Ich nahm sie
in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr, dass das nicht schlimm sei.
Als
sie von mir runter ging, nahm ich das Vorderteil meiner von ihr
etwas eingepieselten Windel und zog sie mir an. Nun schnappte ich
mir
Katrin und wickelte sie. Plötzlich sagte sie "Du musst keine
Windeln mehr anziehen und erst recht keine in die ich schon
eingepieselt
habe." Ich entgegnete ihr bestimmt, ich habe dir ein Versprechen
gegeben, immer wenn ich in deiner Wohnung bin, habe ich
eine
Windel zu tragen und das werde ich tun. Und das die Windel von dir
eingepieselt ist, ist nicht schlimm, so habe ich etwas von dir
bei
mir und ich will dir sagen, dass ich dich liebe.
Sie
tat dies ebenfalls und wir wurden ein paar. Nach 2 Monaten zog ich
bei ihr ein wohlwissend, dass ich immer Zuhause Windeln tragen
werde.
ENDE
Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!
bitte weiter schreiben! einfach super die story!!
AntwortenLöschenKann mich nur anschließen! Bau bitte wenn möglich Strumpfhosen mit ein!
AntwortenLöschenalso ich muss sagen von den geschichten die ich bissher gelesen habe ist das die romantischste Daumen hoch !!!
AntwortenLöschenBitte weiterschreiben die geschichte ist einfach nur toll, wie geht es mit den beiden weiter?
AntwortenLöschenEcht gute Geschichte schreib doch bitte weiter!!!!!
AntwortenLöschenwau schöner kann liebe ni sein :-)
AntwortenLöschenEine wunderschöne Geschichte mit liebevollen Emotionen. Dürfte für viele vorbildlich sein. Bitte weiter schreiben. Danke. Michael
AntwortenLöschenWürde auch gerne sowas erleben
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