Auf dem weichen Kopfkissen sinkt mein
Haupt tiefer und und tiefer ein, während ich meine ruhige, tiefe
Atmung höre. Kurz zuvor war ich noch unter der Dusche, also ist mein
Körper richtig warm und geschmeidig.
Stück für Stück gleite ich in den
Schlaf, bis ich endlich in meiner geliebten Traumwelt angekommen bin:
Wie so oft kann ich auch dieses Mal
meinen eigenen Körper völlig frei von jeder Seite beobachten.
Mitten in einem großen Einkaufszentrum stehe ich als gutaussehende
Frau mit einem knapp geschnittenem schwarzen Rock, einer weißen
Bluse, hohen Schuhen und einem ebenfalls schwarzen Blaiser unter
vielen umherschwirrenden Menschen, die ihre Besorgungen erledigen.
Ohne mich auch nur im Geringsten zu
bewegen, fällt mein Blick auf die fast bienengleich emsig sammelnden
Passanten. Keiner würdigt die hübsche junge Dame eines Blickes –
Alte wie junge Personen, Frauen und Kinder, alle werden von mir
nacheinander beobachtet.
Endlich kommt auch bei meinem
Traum-Zwilling Leben ins Spiel, als ich meine rechte Hand an den Mund
hebe und souverän in das vorbereitete Mikrofon spreche.
„liebe Besucher und
Besucherinnen des Einkaufszentrums, ich bitte um ihre Aufmerksamkeit!
Alle weiblichen
Personen im Alter von 8 – 16 Jahren, denen im Laufe des heutigen
Tages bereits etwas in die Hose gegangen ist, werden gebeten, sich an
der Kundeninfo im Erdgeschoss zu melden. Danke“
Nachdem meine Stimme in allen
Lautsprechern zu vernehmen ist, rechne ich kurz mit Gelächter, ja
sogar mit Protest, doch nichts passiert.
Mit weichen Knien gebe ich der Dame am
Informationsstand das Mikro zurück und warte auf das Ergebnis.
...keine zwei Minuten später meldet
sich das erste Mädchen – ihr Name ist Melanie...sie ist neun, wie
ich freundlich von ihr erfahre, doch noch während ich sie gerne
weiter ausfragen würde, melden sich mehr und mehr Mädchen, so dass
nach kurzer Zeit über zwanzig Mädchen anständig in einer Reihe vor
mir stehen.
Noch immer gehen Menschen an uns
vorbei, manche davon werfen den jungen Damen einen fragenden Blick
zu, doch keiner unterbricht mich.
Alle Typen eines jungen Mädchens sind
vertreten – junge Achtjährige, die schüchtern zu mir
emporblicken, oder auch vierzehn-oder fünfzehnjährige angehende
Frauen, die aufgestylt in der Reihe warten.
...dann endlich beginne ich zu
sprechen:
„jede von Euch hat an diesem Tag
schon etwas in die Hose gemacht“ beginne ich vorwurfsvoll und
sofort senken einige der Mädchen beschämt den Kopf.
„ihr seid inzwischen alt genug, um
auf die Toilette zu gehen, doch scheinbar funktioniert das bei
keiner!“ fahre ich fort, doch ich bin noch lange nicht mit der
jungen Abteilung fertig
„ihr werdet jetzt alle eure Hosen
bzw Röcke bis auf die Unterhose ausziehen, damit jeder eure dreckige
Unterhose sehen kann.“
Wieder rechne ich
mit Protest, doch anständig, ja fast unheimlich still öffnen die
Mädchen der Reihe nach ihre Kleidung und lassen sie zu Boden fallen
„jede von Euch
wird sich nun auf alle viere begeben, und sich anschließend
hinknien“ fordere ich sie auf und wieder klappt alles
reibungslos.
Anschließend lasse
ich meinen Blick über eine Reihe junger Mädchen wandern, die mir
knieend die verschiedensten Unterhosen präsentieren.
Der Reihe nach
trete ich nun an sie heran, frage sie nach ihrem Namen und ihrem
Alter.
„ich bin Tamara“,
antwortet die Erste, ...“und 12“
„wann und
wieviel hast du denn heute in die Hose gemacht Tamara?“ frage
ich interressiert.
„....so vor einer
Stunde und es waren nur ein paar Tropfen, weil ich unbedingt auf´s
Klo musste. Mama hat mich aber erst nachher gehen lassen“ antwortet
sie ängstlich.
„Danke, du
darfst dich jetzt wieder anziehen“ sage ich freundlich und gehe
zur Nächsten.
Auch bei den
nächsten drei Mädchen stelle ich die gleiche Frage und es kommen
hier ähnliche Aussagen wie bei Tamara, also lasse ich auch sie
wieder gehen.
Etwas enttäuscht,
dennoch erregt wende ich mich der Nächsten zu
„ich bin
Nicola...ich bin 15“ sagt sie deutlich selbstbewußter als die
jungen Mädchen.
Sie ist
schwarzhaarig, stark geschminkt und trägt eine schwarze Leggins, die
zu ihren Füßen liegt, darüber ein locker hängendes Top in
hellerem rot.
„„wie oft
machst du dir denn in die Hose Nicola?“ frage ich sie strenger
als bei den anderen Beiden.
Kurz stockt sie,
doch dann beginnt sie stotternd zu erzählen:
„na ja, wenn ich
lache, huste und vor allem beim Sport – deshalb trage ich ja auch
immer schwarze Klamotten, damit es niemand sieht.“
langsam umkreise
ich Nicola, so dass mein Blick auf ihren String Tanga frei wird und
mir natürlich sofort der dunkle nasse Fleck auf ihrer blauen
Unterhose auffällt.
Eine Welle der
Erregung durchflutet meinen Körper, denn mit ihr habe ich mein
erstes Opfer gefunden.
„Danke Nicola
– du darfst dich wieder anziehen. Leider glaube ich, dass du gerne
und mit voller Absicht in die Hose machst“
ein flehender
hilfloser Blick von ihr trifft mich, während sie ihre schwarze
Leggins über die noch nasse Unterhose zieht, doch ich bleibe streng
und fahre fort.
„Machst du denn auch das große
Geschäft in die Hose?“
ertappt starrt
Nicola plötzlich zu Boden, antwortet aber nichts.
„Machst du denn auch das große
Geschäft in die Hose?“
wiederhole ich lauter und dominanter, also stottert sie los:
„manchmal, wenn
meine Eltern nicht zuhause sind...“
„machst du dir komplett in die
Hose und befriedigst dich dabei?“
ergänze ich fordernd und ein stummes Nicken bestätigt meine
Aussage.
„leider kann ich mir das so gar
nicht vorstellen, also fürchte ich, muss du mir das demonstrieren“
Panik, Leid, Angst,
Erregung – alles sammelt sich in dem Blick des jungen Mädchens,
als ihr meine Worte klarwerden.
Mit überschränkten
Armen warte ich streng auf die Reaktion.
Ihre Augen starren
mich an, bis ich tatsächlich nach einem kurzen Moment den stechenden
Geruch ihres Darminhalts wahrnehmen kann. Noch immer ruht ihr Blick
auf mir, während sie nun die rechte Hand an ihren Hintern drückt
und merklich mit einem Stöhnen zwischen ihre Beine schiebt.
Langsam schiebe ich
mein Gesicht nahe an ihr Ohr und flüstere:
„es fühlt
sich gut an, nicht wahr?
Meine Provokation
wird von ihr mit einem hemmungslosen lauten Stöhnen quittiert,
während ich Hand fester und fester gegen den gewölbten Stoff im
Schritt ihrer Leggins drückt.
Sie ist kurz davor,
ihren erlösenden Orgasmus zu bekommen, also flüstere ich erneut:
„du darfst jetzt pinkeln“
Ziemlich erregt
beobachte ich die junge Nicola, die sich unter ihren Zuckungen
windet, bis sich plötzlich zwischen meinen Beinen ein Gefühl der
Wärme ausbreitet.
Mit einem lauten
Zischen drängt sich das Pipi zwischen meine Schenkel und...
panisch schrecke
ich in meinem Bett auf, während sich die Nässe nach vorne und
hinten verteilt, dort aber rasch aufgesaugt wird.
Schnell schlage ich
meine Bettdecke zurück und schiebe mein langes Nachthemd nach oben.
Eine dicke,
inzwischen deutlich nasse lila Nachwindel kommt zum Vorschein.
Offensichtlich
hatte ich während meines Traums ziemlich viel eingenässt, doch
nicht nur das fällt mir auf.
Ich sitze mit
meinem Hintern in einer wirklich vollgekackten Windel, deren Geruch
mir nun erst bewusst wird.
Sofort wallt
entgegen jeglicher Vernunft wieder diese unglaubliche Erregung in mir
auf, also drücke ich meine volle Windel fest gegen mein
pulsierendes Geschlecht. Das feuchte fast matschige Vlies erfüllt
mich mit Wogen der Verzückung, bis ich kurz darauf zuckend komme.
Langsam holt mich
der Schlaf erneut ein und obwohl dringend ein Windelwechsel notwendig
wäre, hoffe ich auf einen neuen Traum wie diesen....
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!
tolle Storry
AntwortenLöschenweiter bitte
AntwortenLöschensuper, sehr originall. Tanja Z. schreibt tolle Geschichten!
AntwortenLöschenIch mag lieber Geschichten ohne schmutzigen und sexuellen Inhalt!
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