Dienstag, 11. Juni 2013

Meine Träume

Auf dem weichen Kopfkissen sinkt mein Haupt tiefer und und tiefer ein, während ich meine ruhige, tiefe Atmung höre. Kurz zuvor war ich noch unter der Dusche, also ist mein Körper richtig warm und geschmeidig. 

Stück für Stück gleite ich in den Schlaf, bis ich endlich in meiner geliebten Traumwelt angekommen bin:

Wie so oft kann ich auch dieses Mal meinen eigenen Körper völlig frei von jeder Seite beobachten. Mitten in einem großen Einkaufszentrum stehe ich als gutaussehende Frau mit einem knapp geschnittenem schwarzen Rock, einer weißen Bluse, hohen Schuhen und einem ebenfalls schwarzen Blaiser unter vielen umherschwirrenden Menschen, die ihre Besorgungen erledigen.

Ohne mich auch nur im Geringsten zu bewegen, fällt mein Blick auf die fast bienengleich emsig sammelnden Passanten. Keiner würdigt die hübsche junge Dame eines Blickes – Alte wie junge Personen, Frauen und Kinder, alle werden von mir nacheinander beobachtet.

Endlich kommt auch bei meinem Traum-Zwilling Leben ins Spiel, als ich meine rechte Hand an den Mund hebe und souverän in das vorbereitete Mikrofon spreche.

liebe Besucher und Besucherinnen des Einkaufszentrums, ich bitte um ihre Aufmerksamkeit!

Alle weiblichen Personen im Alter von 8 – 16 Jahren, denen im Laufe des heutigen Tages bereits etwas in die Hose gegangen ist, werden gebeten, sich an der Kundeninfo im Erdgeschoss zu melden. Danke“


Nachdem meine Stimme in allen Lautsprechern zu vernehmen ist, rechne ich kurz mit Gelächter, ja sogar mit Protest, doch nichts passiert.

Mit weichen Knien gebe ich der Dame am Informationsstand das Mikro zurück und warte auf das Ergebnis.



...keine zwei Minuten später meldet sich das erste Mädchen – ihr Name ist Melanie...sie ist neun, wie ich freundlich von ihr erfahre, doch noch während ich sie gerne weiter ausfragen würde, melden sich mehr und mehr Mädchen, so dass nach kurzer Zeit über zwanzig Mädchen anständig in einer Reihe vor mir stehen.

Noch immer gehen Menschen an uns vorbei, manche davon werfen den jungen Damen einen fragenden Blick zu, doch keiner unterbricht mich.
Alle Typen eines jungen Mädchens sind vertreten – junge Achtjährige, die schüchtern zu mir emporblicken, oder auch vierzehn-oder fünfzehnjährige angehende Frauen, die aufgestylt in der Reihe warten.

...dann endlich beginne ich zu sprechen:

jede von Euch hat an diesem Tag schon etwas in die Hose gemacht“ beginne ich vorwurfsvoll und sofort senken einige der Mädchen beschämt den Kopf.

ihr seid inzwischen alt genug, um auf die Toilette zu gehen, doch scheinbar funktioniert das bei keiner!“ fahre ich fort, doch ich bin noch lange nicht mit der jungen Abteilung fertig

ihr werdet jetzt alle eure Hosen bzw Röcke bis auf die Unterhose ausziehen, damit jeder eure dreckige Unterhose sehen kann.“
Wieder rechne ich mit Protest, doch anständig, ja fast unheimlich still öffnen die Mädchen der Reihe nach ihre Kleidung und lassen sie zu Boden fallen

jede von Euch wird sich nun auf alle viere begeben, und sich anschließend hinknien“ fordere ich sie auf und wieder klappt alles reibungslos.
Anschließend lasse ich meinen Blick über eine Reihe junger Mädchen wandern, die mir knieend die verschiedensten Unterhosen präsentieren.

Der Reihe nach trete ich nun an sie heran, frage sie nach ihrem Namen und ihrem Alter.

„ich bin Tamara“, antwortet die Erste, ...“und 12“
wann und wieviel hast du denn heute in die Hose gemacht Tamara?“ frage ich interressiert.

„....so vor einer Stunde und es waren nur ein paar Tropfen, weil ich unbedingt auf´s Klo musste. Mama hat mich aber erst nachher gehen lassen“ antwortet sie ängstlich.

Danke, du darfst dich jetzt wieder anziehen“ sage ich freundlich und gehe zur Nächsten.

Auch bei den nächsten drei Mädchen stelle ich die gleiche Frage und es kommen hier ähnliche Aussagen wie bei Tamara, also lasse ich auch sie wieder gehen.
Etwas enttäuscht, dennoch erregt wende ich mich der Nächsten zu

„ich bin Nicola...ich bin 15“ sagt sie deutlich selbstbewußter als die jungen Mädchen.
Sie ist schwarzhaarig, stark geschminkt und trägt eine schwarze Leggins, die zu ihren Füßen liegt, darüber ein locker hängendes Top in hellerem rot.
„„wie oft machst du dir denn in die Hose Nicola?“ frage ich sie strenger als bei den anderen Beiden.

Kurz stockt sie, doch dann beginnt sie stotternd zu erzählen:
„na ja, wenn ich lache, huste und vor allem beim Sport – deshalb trage ich ja auch immer schwarze Klamotten, damit es niemand sieht.“
langsam umkreise ich Nicola, so dass mein Blick auf ihren String Tanga frei wird und mir natürlich sofort der dunkle nasse Fleck auf ihrer blauen Unterhose auffällt.
Eine Welle der Erregung durchflutet meinen Körper, denn mit ihr habe ich mein erstes Opfer gefunden.

Danke Nicola – du darfst dich wieder anziehen. Leider glaube ich, dass du gerne und mit voller Absicht in die Hose machst
ein flehender hilfloser Blick von ihr trifft mich, während sie ihre schwarze Leggins über die noch nasse Unterhose zieht, doch ich bleibe streng und fahre fort.

Machst du denn auch das große Geschäft in die Hose?“

ertappt starrt Nicola plötzlich zu Boden, antwortet aber nichts.
Machst du denn auch das große Geschäft in die Hose?“ wiederhole ich lauter und dominanter, also stottert sie los:
„manchmal, wenn meine Eltern nicht zuhause sind...“
machst du dir komplett in die Hose und befriedigst dich dabei?“ ergänze ich fordernd und ein stummes Nicken bestätigt meine Aussage.

leider kann ich mir das so gar nicht vorstellen, also fürchte ich, muss du mir das demonstrieren“

Panik, Leid, Angst, Erregung – alles sammelt sich in dem Blick des jungen Mädchens, als ihr meine Worte klarwerden.
Mit überschränkten Armen warte ich streng auf die Reaktion.

Ihre Augen starren mich an, bis ich tatsächlich nach einem kurzen Moment den stechenden Geruch ihres Darminhalts wahrnehmen kann. Noch immer ruht ihr Blick auf mir, während sie nun die rechte Hand an ihren Hintern drückt und merklich mit einem Stöhnen zwischen ihre Beine schiebt.
Langsam schiebe ich mein Gesicht nahe an ihr Ohr und flüstere:
es fühlt sich gut an, nicht wahr?

Meine Provokation wird von ihr mit einem hemmungslosen lauten Stöhnen quittiert, während ich Hand fester und fester gegen den gewölbten Stoff im Schritt ihrer Leggins drückt.
Sie ist kurz davor, ihren erlösenden Orgasmus zu bekommen, also flüstere ich erneut:
du darfst jetzt pinkeln“

Ziemlich erregt beobachte ich die junge Nicola, die sich unter ihren Zuckungen windet, bis sich plötzlich zwischen meinen Beinen ein Gefühl der Wärme ausbreitet.
Mit einem lauten Zischen drängt sich das Pipi zwischen meine Schenkel und...

panisch schrecke ich in meinem Bett auf, während sich die Nässe nach vorne und hinten verteilt, dort aber rasch aufgesaugt wird.
Schnell schlage ich meine Bettdecke zurück und schiebe mein langes Nachthemd nach oben.

Eine dicke, inzwischen deutlich nasse lila Nachwindel kommt zum Vorschein.
Offensichtlich hatte ich während meines Traums ziemlich viel eingenässt, doch nicht nur das fällt mir auf.

Ich sitze mit meinem Hintern in einer wirklich vollgekackten Windel, deren Geruch mir nun erst bewusst wird.
Sofort wallt entgegen jeglicher Vernunft wieder diese unglaubliche Erregung in mir auf, also drücke ich meine volle Windel fest gegen mein pulsierendes Geschlecht. Das feuchte fast matschige Vlies erfüllt mich mit Wogen der Verzückung, bis ich kurz darauf zuckend komme.

Langsam holt mich der Schlaf erneut ein und obwohl dringend ein Windelwechsel notwendig wäre, hoffe ich auf einen neuen Traum wie diesen....

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!

4 Kommentare:

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