Wir waren erst seit
kurzem befreundet und doch wollte meine neue
Freundin schon bei mir
einziehen.
Ich war gerade damit
beschäftigt eine neue Lampe aufzuhängen als es passierte.
Durch eine kleine
Unachtsamkeit fiel ich von der Leiter und brach mir mein linkes Bein.
Ich wurde ins
Krankenhaus eingeliefert wo man feststellte, dass mein
Bein operiert werden
musste.
Gaby meine Freundin
verabschiedete sich vor dem Operationssaal von mir. "Ich schaue
morgen mach dir", sagte sie zur Verabschiedung und ging.
Als ich aus der Narkose
wieder erwachte, war ich schon in einem Patientenzimmer
untergebracht. Müde schaute ich mich um aber
das Zimmer war nur mit mir belegt. Eigentlich war es ein
Zweibettzimmer aber zur Zeit war ich eben der einzige Patient der
dieses Zimmer bewohnte.
Ich spürte dass ich mal
musste, doch durch die Narkose war ich noch recht müde und schlief
wieder ein. Ich
erwachte nach ein paar
Stunden wieder und fühlte mich ausgeschlafen.
Mein Wecker stand auf
meinem Nachttisch, es war mittlerweile 2:00 Uhr.
Meine Blase forderte
sein Recht entleert zu werden. Ich blickte mich
um und sah den Rand
einer Urinflasche an der linken Seite meines
Bettes baumeln. Ich
versuchte mich auf die linke Seite zu drehen um
sie zu erreichen. Doch
die Schmerzen waren ziemlich stark und so ließ
ich es nach ein paar
Versuchen dabei bewenden. Ich suchte nach dem
Klingelknopf, um die
Schwester zu bitten mir die Flasche zu reichen.
Nachdem ich geklingelt
hatte regte sich einige Zeit lang nichts, kein
Geräusch drang zu mir,
welches mir die Ankunft der Schwester angezeigt
hätte.
Ich steigerte mich in
meinen Blasendruck hinein und glaubte es
schon nicht mehr
aushalten zu können, als ich Schritte auf dem Flur
vernahm. Gott sei Dank,
dachte ich mir, doch zu meiner Enttäuschung
gingen die Schritte an
meinem Zimmer vorbei. Die Nachbartür wurde
geöffnet, ein
Mitpatient musste wohl ebenso geklingelt haben wie ich.
Mit einem Male spürte
ich, wie sich meine Blase entleerte. Ohne noch
Kontrolle über meinen
Blasenschließmuskel zu haben machte ich mir in
mein Bett. Mein Urin
floss nur so über meine Oberschenkel, an meinem
Hodensack vorbei und
versickerte dann in meine Matratze. Ich erschrak
zutiefst und versuchte
meinen Schließmuskel wieder unter Kontrolle zu
bekommen. Erst als sich
etwa die Hälfte meiner Blase entleert hatte,
gelang es mir wieder den
Urinstrahl zu unterdrücken. Einerseits spürte
ich eine
unwahrscheinliche Erleichterung, doch andererseits kam ein
beklemmendes Gefühl in
mir auf. Mir blieb keine Zeit über diese
Situation nachzudenken,
denn genau in diesem Moment wurde meine
Zimmertür geöffnet und
die Nachtschwester trat ein. Sie war etwa 35
Jahre alt, also 10 Jahre
älter als ich es war. "Ich bin Schwester
Vera, was kann ich denn
für sie tun?" fragte sie. Für einen Moment
versagte mir die Sprache
aber dann stammelte ich: "Ich muss einmal,
komme aber nicht an die
Urinflasche heran". Augenblicklich kam die
Schwester auf mein Bett
zu, nahm die Urinflasche aus der Halterung
heraus und hob mit einem
Ruck meine Bettdecke an. Ich erschrak
zutiefst, denn ich hatte
gedacht, dass mir die Schwester nur die
Urinflasche reichen
würde und ich sie mir selber anlegen könnte. Mein
nasses Bett wollte ich,
vor Schwester Vera, irgendwie verheimlichen.
Die Schwester schaute
ein bisschen komisch, meinte aber dann zu mir:
"Das mit der
Urinflasche hat sich wohl erledigt, sie haben bereits ins
Bett gemacht. Ich werde
mal eben frische Bettwäsche holen und bringe
dann noch etwas mit".
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer um nach
kurzer Zeit mit einem
Berg Wäsche, und einer Kollegin, zurückzukommen.
Ich lief puderrot an,
als ich die beiden hereinkommen sah. Wie im
Traum erlebte ich die
folgende Prozedur.
Mein Unterkörper wurde
im nassen Bereich gewaschen und abgetrocknet,
dann wurde mein Bett
frisch bezogen. Als das beendet war, verließ die
Kollegin von Schwester
Vera, mit meiner nassen Bettwäsche, das Zimmer.
Schwester Vera meinte zu
mir: "Sagen sie, machen sie öfter nachts ins
Bett"? Da mir die
ganze Sache ziemlich peinlich war antwortete ich
nicht gleich. Gerade wo
ich antworten wollte schnitt mir Schwester
Vera das Wort ab: "Sie
brauchen sich nicht zu schämen, das sie noch
ins Bett machen. Sie
hätten das ruhig sagen können. Sie sind nicht der
einzige der sich nachts
nicht unter Kontrolle hat. Dafür haben wir
doch was". "Aber
ich bin doch nur nicht an die Urinflasche
gekommen..",
versuchte ich zu antworten. "Na wenn sie sich ein wenig
bemüht hätten wäre es
sicherlich schon gegangen", meinte sie
freundlich, "Sie
brauchen keine weiteren Ausreden zu erfinden um ihr
Bettnässen zu
rechtfertigen. Das macht doch nichts, für den Rest der
Nacht bekommen sie eine
Windel von mir angelegt, dann bleibt das Bett
trocken". Mit
diesen Worten holte sie eine Erwachsenenwindel hinter
dem Bett hervor, dort wo
auch die saubere Wäsche gelegen hatte. Ich
wollte noch etwas
einwenden aber Schwester Vera duldete keine
Einwände. Mit einem
beherzten Klaps auf meinen Po zeigte sie mir, dass
ich meinen Po anheben
sollte. Ich tat wie mir geheißen und erlebte wie
Schwester Vera das
Rückenteil der Windel unter meinem Gesäß
platzierte. Das
Vorderteil zog sie stramm und bedeckte damit meinen
Penisbereich. Dann wurde
das Bauchteil geglättet und die Klebestreifen
wurden einzeln
befestigt. Danach bekam ich noch ein neues
Engelshemdchen
angezogen, da ich ja meines nass gemacht hatte. "So
jetzt kann nichts mehr
passieren wenn sie noch einmal ins Bett machen
sollten. Die Windel kann
eine ganze Menge Pipi aufnehmen. Bis morgen
früh wird die Windel
garantiert ihr Bett trocken halten. Heute Nacht
habe ich wieder Dienst,
dann werde ich ihnen schon am Abend eine
Windel anlegen".
Mit diesen Worten verabschiedete sie sich, nahm die
Urinflasche mit und
schloss die Tür. Eigentlich wollte ich noch
protestieren und mich
wegen der Windel beschweren aber es würde wohl
nichts nützen. In den
Augen von Schwester Vera war ich also noch ein
Bettnässer und
benötigte deshalb noch Windeln in der Nacht. Ich wollte
noch einmal nach
Schwester Vera klingeln um ihr das ganze noch einmal
zu erklären, verwarf
den Gedanken aber da die Schwester nach meiner
Meinung zu sehr davon
überzeugt war, dass ich Nachts noch Windeln nötig
hätte. Da sich meine
Blase ja nur bis zur Hälfte entleert hatte
verspürte ich schon
wieder einen massiven Harndrang. Was soll ich nur
machen?, fragte ich
mich. Schwester Vera würde mir bestimmt keine
Urinflasche mehr
bringen. Nach einigem Überlegen entschloss ich mich
die vorhandene Windel zu
benutzen. Mir blieb ja schließlich keine
andere Wahl. So
versuchte ich mich zu entspannen und schon nach kurzer
Zeit merkte ich wie mein
Pipi von der Windel aufgesaugt wurde. Mein
Urin verteilte sich
schnell in der Windel und als meine Blase endlich
komplett leer war fühlte
ich mich erleichtert. Ich fasste unter die
Windel um zu prüfen ob
auch wirklich alles trocken geblieben war.
Tatsächlich es war
nichts von meinem Urin in mein frisch bezogenes
Bett gekommen. Ich nahm
mir vor, am Morgen alles aufzuklären und
richtigzustellen.
Endlich schlief ich wieder ein und wachte durch
einige Geräusche auf
dem Flur wieder auf.
Durch die Rollläden
konnte man sehen das es bereits heller Tag war.
Meine Zimmertür ging
auf und eine junge Frau trat in mein Zimmer. "Ich
bin Schülerin Katja",
stellte sie sich vor, "ich werde ihnen beim
waschen behilflich
sein". Mir brach der Schweiß aus als ich diesen
Gedanken
weiterverfolgte. Diese junge Frau würde dann doch die Windel
sehen und bestimmt
anfangen zu lachen. Doch die Schülerin nahm mir den
Wind aus den Segeln
indem sie mich ansprach: "Ich weiß das diese
Situation für sie
bestimmt nicht angenehm ist, von so einem jungen
Mädchen versorgt zu
werden, doch das ist mein angehender Beruf und
dazu gehört es auch
Männer zu versorgen. Es ist sonst keine
Pflegekraft frei die sie
versorgen könnte, da müssen sie mit mir
Vorlieb nehmen".
Durch diese Worte wurde ich wenigstens etwas ruhiger
aber ein komisches
Gefühl blieb in meiner Magengegend. Während mir
Katja eine Waschschüssel
hinstellte damit ich meinen Oberkörper
waschen konnte meinte
sie: "Ihren Unterkörper werde ich dann waschen.
Und wegen den Windeln
die sie tragen müssen brauchen sie sich keine
Gedanken machen auch bei
dem Problem werde ich ihnen helfen". Mir
blieb nichts anderes
übrig als mich zu fügen. Während ich mich wusch
erzählte ich Katja wie
es dazu gekommen war, dass ich Windeln anhatte.
Doch Katja erwiderte
nachdem ich geendet hatte: "Die Nachtschwester
hat uns aber was anderes
erzählt. Sie sagte sie wären ein Bettnässer,
denn nachdem sie ihnen
die Windel angelegt hatte, kam sie später, als
sie schliefen, noch
einmal in ihr Zimmer und da war ihre Windel schon
wieder nass. Das beweist
doch klar das sie Bettnässer sind und Windeln
benötigen. Außerdem
brauchen sie doch keine Ausreden erfinden wegen
dem Einnässen. Das ist
doch weiter nicht tragisch, dafür sind die
Pampers doch da".
Währenddessen war ich mit dem Oberkörper waschen und
Zähneputzen fertig
geworden. Katja schlug meine Bettdecke zurück und
fing an mein gesundes
Bein zu waschen. Momentan lag ich nur mit der
Windel bekleidet vor der
Schülerin. Mir war das sehr peinlich doch
Katja ging mit
erstaunlicher Nüchternheit an die Sache heran. Nachdem
sie die Klebestreifen
von meiner Windel gelöst hatte wurde diese unter
mir weggezogen und mein
Unterkörper gewaschen. Nachdem ich von Katja
abgetrocknet worden war
griff sie in den von ihr mitgebrachten
Wäschestapel und holte
eine frische Windel zum Vorschein.
"Was soll denn das,
sagte ich, es ist doch gar nicht Nacht, warum soll
ich denn auch am Tage so
ein Ding bekommen. Ich brauche das nicht. Ich
werde mich beschweren".
"Erstens haben sie gerade zugegeben nachts
eine Windel zu
benötigen. Zweitens könnten sie auch am Tage einmal
einschlafen und dann
Einnässen. Dann müssen wir wieder ihr ganzes Bett
beziehen und das macht
zusätzliche Arbeit. Und drittens ist das mit
der Windel nicht meine
Idee, sondern eine Anordnung von der
Stationsleitung und wenn
ich das nicht mache, bekomme ich ziemlich
viel Ärger". So
sah ich zu wie ich von Katja frisch gewickelt wurde.
Sie war im Umgang mit
Erwachsenenwindeln zwar noch nicht so geschickt
wie Schwester Vera aber
nach kurzer Zeit steckte ich in der frischen
Windel. Nachdem ich ein
Nachthemd übergezogen bekam verließ Katja den
Raum. Nach einiger Zeit
öffnete sich die Tür und eine weitere
Schwester stellte mir
ein reichhaltiges Frühstück hin. Ich bekam zwei
Kännchen kalte Milch,
ein Kännchen Kaffee und zwei Brötchen. Ich trank
die kalte Milch in einem
Zug aus und aß die Brötchen. Dabei trank ich
den Kaffee. Schon nach
einiger Zeit spürte ich wieder Harndrang. Ich
wollte unter keinen
Umständen wieder in die Windel machen, da ich ja
der Stationsschwester
alles erklären wollte und dann bekäme ich wieder
eine Urinflasche, wenn
die Windel jedoch nass wäre könnte ich die
Urinflasche wohl
abschreiben.
Nach einer
Dreiviertelstunde etwa ging die Zimmertür erneut auf. Eine
ältere Schwester trat
ein und stellte sich als Stationsschwester
Marion vor. "Ich
habe gehört sie möchten sich über die Windeln die sie
tragen müssen
beschweren?" fragte sie forsch. Ich schilderte ihr noch
einmal alles aus meiner
Sicht, wie es dazu kam dass ich ins Bett
gemacht hatte und warum
die Windel später in der Nacht nass geworden
sei und das ich ganz
bestimmt keine Windeln am Tage benötigen würde.
Schwester Marion hörte
sich alles geduldig an und meinte dann: "Gut
wenn alles stimmt was
sie sagen, müssten ihre Windeln den Vormittag
über trocken bleiben,
und auch Nachts dürfte die Windel nicht nass
werden. Wenn sie bis
heute Mittag noch trocken sind werde ich ihnen
die Windeln abnehmen
lassen. Für heute Nacht bekommen sie noch eine
Windel von der
Nachtschwester angelegt, wenn auch diese morgen früh
trocken ist benötigen
sie wohl wirklich keine Pampers". Damit war für
sie das Gespräch
beendet. Sie hob das Frühstückstablett auf um es
herauszutragen. Dabei
fiel eine der leeren Kännchen herunter genau auf
meine Blasenregion. Da
meine Blase schon wieder ziemlich gefüllt war,
konnte mein
Schließmuskel dem plötzliche Überdruck durch das
herunterfallende
Kännchen nicht standhalten. Ich spürte wie es wieder
nass wurde in meiner
Windel. Ich war nicht in der Lage meinen
Urinstrahl aufzuhalten
und so entleerte sich mein kompletter
Blaseninhalt in die
Windel. Die Stationsschwester hatte nichts von
meinem erschrockenen
Gesicht gemerkt, nahm das Kännchen auf und ging
aus dem Zimmer. Nun
würde mir wohl keiner mehr glauben, dass ich keine
Windeln benötigte, da
ich diese ja schon wieder nass gemacht hatte.
Gaby wollte ich davon
nichts erzählen, da ich mich vor ihr schämte.
Gegen Dienstschluss am
Mittag kam wie angekündigt die
Stationsschwester
herein. Ohne viel Aufhebens zog sie die Bettdecke
zurück und hob mein
Nachthemd an. Sie sah sofort, dass die Windel nass
war und meinte: "Ich
denke das ist Beweis genug, ihre Windel ist
ziemlich nass. Wie ich
es mir schon gedacht hatte, benötigen sie auch
am Tage eine Verpackung.
Ich kann zwar verstehen, dass sie es vor uns
geheim halten wollten
aber das ist unnütz. Ich werde dafür Sorgen, dass
sie solange sie im
Krankenhaus sind immer eine Windel tragen werden".
Sie ließ mich nicht
einmal ein Wort sagen und ging wieder aus dem
Zimmer. Nur einen
Augenblick später kam Katja wieder herein. Ich wurde
von ihr wieder aus der
Windel geschält, gewaschen und wieder in eine
frische Windel gesteckt.
Diesmal saß die Windel viel strammer als bei
den anderen Malen. Die
Beinabschlüsse schnürten etwas ein aber ich
sagte dazu nichts.
Nachdem Katja gegangen
war trat Gaby in mein Zimmer und begrüßte mich
mit einem Kuss. Ich zog
meine Bettdecke an mich, damit Gaby auch ja
nichts von der Windel
sehen konnte. Wir unterhielten uns über die
Operation und das
Krankenhaus. Ich erzählte ihr alles, außer von den
Windeln. In meinem Bauch
war es schon seit einiger Zeit am rumoren.
Ich hätte die kalte
Milch nicht auf einmal trinken sollen dachte ich
bei mir. Gaby fragte:
"Du machst so einen verkniffenen
Gesichtsausdruck, hast
du etwas"? "Ja ich glaube ich muss mal pupsen",
antwortete ich. "Na
dann las mal krachen, wenn du willst kann ich ja
einen Moment nach
draußen gehen". Da es mir unangenehm war willigte
ich ein. Als Gaby
draußen war entspannte ich mich und ließ meinen
Winden freien Lauf.
Doch was war das? Bei
mir lösten sich nicht nur Winde, nein, ohne es
verhindern zu können
entleerte sich eine große Menge breiiger
Stuhlgang in meine
Windel. Der Brei verteilte sich gleichmäßig in der
Windel. Ich war noch
erschrocken über das was da gerade passiert war,
da kam Gaby wieder
herein. "Meine Güte ist das ein Duft hier, das muss
aber ein ziemlich
starker Wind gewesen sein, den du da abgelassen hat.
Ich öffne mal ein wenig
das Fenster, dann ist der Geruch sofort wieder
verschwunden". Doch
der Geruch verschwand nicht. Nach einiger Zeit
wurde Gaby unruhig und
sagte: "Der Pups müsste sich doch eigentlich
verzogen haben oder hast
du etwa noch ein Windchen gehen lassen"? Ich
bejahrte dieses
überhastet, was aber nicht gerade überzeugend klang.
In einem unbewachten
Moment riss Gaby an meiner Bettdecke und hielt
sie in ihren Händen.
Ihrem Blick war die Verwunderung anzusehen. Dort
in dem Bett vor ihr lag
ihr Freund und der hatte Erwachsenenpampers
an. Gaby sah sofort das
die Windeln nicht nur nass sondern auch die
Ursache waren warum es
hier so unangenehm roch. Nachdem mir mein
Stuhlgang abgegangen war
konnte ich auch mein kleines Geschäft nicht
mehr zurückhalten und
entleerte mich in die Windel. Gaby fasste sich
wieder. "Warum hast
du denn Pampers an"? Kam es aus ihr heraus. Ich
wollte ihr antworten
doch Gaby kam mir zuvor. "Na das kannst du mir
auch noch nachher
erzählen. Ich gehe mal eben zu den Schwestern und
lass mir frische Sachen
geben und dann werde ich dich frisch machen".
Sie ging und ließ die
Tür einen Spalt weit offen. Ich hörte wie Gaby
mit der
Stationsschwester sprach: "Ach Entschuldigung Schwester könnte
ich wohl bitte Sachen
zum Waschen bekommen mein Freund hat sich voll
gemacht". "Wie
meinen sie das, fragte die Schwester brauchen sie nur
frische Windeln oder
auch was zum Waschen"? "Beides mein Freund hat
die Windeln ziemlich
gefüllt". "Na wenn er auch noch sein großes
Geschäft nicht halten
kann ist es doch gar keine Frage mit den
Pampers". "Wieso
was war denn"? fragte Gaby. Und so erzählte die
Schwester die Geschichte
nach ihrer Version. Nachdem sie geendet hatte
bedankte sich Gaby und
kam wieder zu mir. Gaby öffnete mir vorsichtig
die Windel und es gelang
ihr ohne das Bett zu beschmutzen mich zu
säubern. Dann erlebte
ich wie ich von Gaby in frische Windeln gesteckt
wurde. Ich wunderte mich
darüber, dass Gaby mit diesen Utensilien so
erstaunlich gut umgehen
konnte.
"Sag mal",
begann ich, "wieso kannst du so gut mit Windeln umgehen"?.
Sie antwortete mir etwas
zögerlich: "Du kennst doch Frank meinen 15
jährigen Bruder, der
hat bis zum letzten Jahr auch noch ins Bett und
öfters mal in die Hose
gemacht. Unsere Eltern waren häufig nicht da
und darum habe ich
meinen Bruder gewickelt. Da sich Frank immer sehr
geschämt hat wenn er
vor seinen Freunden in die Hose gemacht hatte,
kam ich auf die Idee ihn
von vornherein zu wickeln. Das war für uns
beide praktisch. Ich
brauchte nicht so viel nasse Sachen von ihm
waschen und er wurde
nicht zum Gespött seiner Freunde". Damit war
meine Frage beantwortet.
Wir unterhielten uns noch einige Zeit über
dieses Thema und auch
ich erzählte Gaby meine Leidensgeschichte.
Später sprach Gaby noch
mit einer Schwester und sie erreichte es, dass
mein einkoten nur als
Ausrutscher zu bewerten sei. Mein Einnässen
allerdings wurde sowohl
von Gaby als auch von den Schwestern nicht als
Ausrutscher gewertet.
Gaby erklärte mir, dass ich auf jedenfalls während
des gesamten
Krankenhausaufenthaltes Windeln tragen sollte und müsste.
Ich willigte
notgedrungen ein und versprach Gaby dahingehend keine
Schwierigkeiten mehr zu
machen. Am frühen Abend wurde ich noch einmal
von Gaby frisch
gewickelt. Natürlich war meine Windel wieder nass
gewesen, dieses mal
hatte ich aber jeden Tropfen bewusst in die Windel
laufen lassen. Dann
verabschiedete sich Gaby von mir.
Nachdem die Nachtschicht
begonnen hatte, dauerte es auch nicht mehr
lange und Schwester Vera
trat in mein Zimmer. Im Arm hielt sie schon
eine Pampers. "Ich
wusste ja das sie Bettnässer sind aber das sie auch
noch am Tage ins Höschen
machen wusste ich nicht. Wie hätten sie sich
eigentlich das
vorgestellt so was zu verheimlichen? Das wäre doch
immer herausgekommen".
"Aber ich mache mir doch gar nicht in die
Hose", versuchte
ich mich zu rechtfertigen. Leider hatte ich schon
nicht mehr daran
gedacht, dass ich nachdem Gaby gegangen war schon
zweimal Pipi in meine
Windel gemacht hatte, diese also bestimmt nicht
mehr als trocken zu
werten waren. Und so hob Schwester Vera meine
Bettdecke hoch und
kommentierte meinen eben leichtsinnigerweise
ausgesprochenen Satz:
"Natürlich machen sie sich tagsüber nicht in die
Hose. Darum müssen sie
auch keine Windeln übertage tragen. Wenn ich
aber richtig schauen
kann, dann sind das hier Windeln und diese sind
ziemlich nass". Mit
diesen Worten griff sie mir an meinen Schritt und
knetete meine Windel
etwas, so dass ich die Nässe deutlich an meinem
besten Stück spüren
konnte. In mir stiegen angenehme Gefühle auf, so
wurde ich noch nie
angefasst. Ich kämpfte gegen mein bestes Stück an,
welches sich spontan
aufrichten wollte. Während mir Schwester Vera die
Windel auszog und mir
eine neue Windel anlegte meinte sie: "Nun
versuchen sie doch
einfach zu akzeptieren, dass sie noch wie ein
kleiner Junge in die
Hose und ins Bett machen und Windeln nötig haben.
Da ist doch nichts
dabei, nirgendwo steht geschrieben das nicht auch
noch junge Männer in
die Windeln machen dürfen. Sie sind nicht der
erste junge Mann dem ich
Windeln anlegen muss und sie werden auch nicht
der letzte sein den ich
wickeln werde". "Na gut sie haben ja Recht",
gab ich resigniert zur
Antwort. Nachdem ich fertig gewickelt worden
war verabschiedete sich
Schwester Vera mit den Worten: "Ich komme
während der Nacht noch
zweimal vorbei um ihre Pampers zu kontrollieren
und wenn ihre Windel
heute Nacht droht überzulaufen, werde ich sie
während sie schlafen
frisch wickeln. Gute Nacht".
Ich schlief schnell ein
und wachte gegen Morgengrauen, geweckt durch
meinen Blasendruck, auf.
Ich benötigte nicht lange und ich verschaffte
mir Erleichterung indem
ich mir total bewusst in die Windeln machte.
Dazu legte ich meine
Handfläche auf die Windelvorderseite. Während
mein Pipi aus mir
herausschoss begann ich mein bestes Stück zu kneten.
Durch die erst feuchte
Windel gelang es mir noch nicht so gut
angenehme Gefühle zu
erzeugen, doch als sich die Windel mehr und mehr
füllte wurde die Windel
immer weicher. Das Kneten der Windel erinnerte
mich an das spielen im
Matsch. Auch die Windel ließ sich beliebig
kneten. Die
Windelaußenseite war dazu auch noch schön warm und glatt.
In mir brach ein Sturm
der Gefühle los und es dauerte nicht lange und
ich hatte einen
phantastischen Orgasmus. Erschöpft schlief ich, mit
der Überzeugung ein,
dass die Windeln auch viele Vorteile bieten
würden. So verbrachte
ich meinen Krankenhausaufenthalt immer mit einer
Windel um den Po. Ich
genoss es im Laufe der Zeit von den Schwestern
gewickelt zu werden aber
besonders genoss ich es wenn Gaby mir frische
Windeln anlegte. Nach
etwa 6 Wochen kam der Tag der Entlassung auf
mich zu. Am
Entlassungstag wollte ich keine Windeln an bekommen, da ich
nicht wusste wie Gaby
reagieren würde, wenn ich auch zu Hause in
Windeln herumlaufen
würde. Außerdem brauchte ich eigentlich keine
Windeln, vor dem
Krankenhausaufenthalt benötigte ich ja schließlich
auch keine. Nach meinem
Frühstück, welches ich mit zwei Kännchen Kaffee
verschlang, erhielt ich
meine Papiere und verließ die Station. Für den
Heimweg leistete ich mir
ein Taxi.
Zu Hause angekommen
erwartete mich Gaby leider nicht. Auf einem Zettel
stand, dass sie nur mal
schnell Einkaufen sei. Es dauerte doch gut eine
Stunde bevor wir uns in
den Armen liegen konnten. Wir fingen an zu
schmusen und zogen uns
in unser Schlafzimmer zurück, wo wir uns aufs
Bett legten. Gaby
streichelte mich gerade am Unterbauch, wo ich etwas
kitzelig bin. Gerade als
sie über diese Stelle streichelte verkrampfte
sich mein Bauch, dadurch
erhöhte sich der Druck der Blase und ich
machte mir in die Hosen.
Ich spürte wie mein Urin meinen Unterkörper
nass machte, wie mein
Pipi an meinen Oberschenkelinnenseiten entlang
lief um in unserem Bett
zu versickern. Ich war nicht in der Lage auch
nur etwas von meinem
Pipi bei mir zu behalten, da sich meine Blase an
kleine Fassungsvermögen
gewöhnt hatte. Während des
Krankenhausaufenthaltes
brauchte ich ja nicht zu warten, wenn ich mal
musste ließ ich es
einfach laufen. So hatte sich mein Körper an einen
gewissen Automatismus
gewöhnt und meine Blase entleerte sich jetzt
automatisch. Gaby
bemerkte erst kurze Zeit später, das ich mir in die
Hose gemacht hatte. Da
sie ihre Streichelbewegungen fortführte
gelangte ihre Hand kurze
Zeit später, nachdem ich angefangen hatte
einzunässen, an meinem
Schritt. Sie erhob sich mit dem Oberkörper vom
Bett: "Warum hast
du gar keine Pampers an? Jetzt hast du dir wieder
ins Höschen gemacht und
außerdem hat unser Bett fast alles
abbekommen". Ich
wusste nicht wie du reagieren würdest, wenn ich auch
nach dem
Krankenhausaufenthalt mit Windeln um den Po nach Hause kommen
würde", versuchte
ich mich kleinlaut zu rechtfertigen. "Na macht ja
nichts", sagte
Gaby, "geh du schon mal ins Badezimmer und zieh deine
nassen Sachen aus".
Nachdem ich das getan hatte kam Gaby ins Bad und
ich wurde liebevoll von
ihr gewaschen und abgetrocknet. Dann befahl
sie mir wieder ins
Schlafzimmer zurückzugehen. Dort war das Bett schon
wieder frisch bezogen.
Nichts erinnerte mehr an meinen Unfall von
eben.
Gaby sah mein fragendes
Gesicht und meinte: "Tja mein Schatz ich habe
vorgesorgt und unser
Bett mit zwei Gummispannbetttüchern bezogen.
Darüber kommen die
normalen Spannbetttücher. Wenn du ins Bett machst
brauche ich dann nur
diese beiden Teile abziehen und waschen, den
Matratzen passiert
nichts, die bleiben trocken. Leg dich bitte einmal
auf unser Bett damit ich
dich frisch wickeln kann". Ich war sprachlos
tat aber wie mir
geheißen und legte mich rücklings aufs Bett. Gaby
öffnete eine
Schrankseite und zum Vorschein kamen drei Packungen
Erwachsenenpampers, wie
ich sie auch im Krankenhaus bekommen hatte.
Außerdem lagen dort
noch einige lose Gummihosen, so wie man sie von
kleinen Kindern her
kennt, nur halt viel größer. Gaby nahm eine Windel
aus dem Schrank und
legte sie mir unter. Dann wurde das Vorderteil der
Pampers durch meine
Beine gezogen. Gaby öffnete immer erst die unteren
Klebestreifen der
Pampers um diese dann an dem Vorderteil der Windel
zu befestigen. Dann
kamen die oberen Klebestreifen mit denen dann noch
alles glatt gezogen
wurde. Diese Windel saß perfekt. Nicht zu stramm
aber auch nicht zu
schlabberig. Wenn man läuft darf eine Windel nicht
herunterrutschen.
Nachdem ich in meiner frischen Verpackung steckte
fragte mich Gaby: "Na
wie ist es auch eine Windel zu Hause zu tragen?
Ich denke das ist
absolut nötig wie du ja eben gemerkt hast setzt du
sofort alles unter
Wasser wenn du nicht in Windeln gesteckt wirst".
"Eigentlich hatte
ich gehofft, das du so reagierst aber ich habe mich
nicht getraut mit einer
Windel aus dem Krankenhaus zu kommen und
dachte ich bräuchte die
Pampers nicht mehr". "Da bin ich aber anderer
Ansicht. Du solltest
auch zu Hause Windeln tragen das ist sicherer für
unsere Möbel".
"Das freut mich ich habe es immer genossen wenn du mich
trockengelegt hast".
Gaby ging auf einmal wieder zum Kleiderschrank
und öffnete die Seite
in der die Windeln untergebracht waren, entnahm
noch eine Pampers und
hielt sie mir entgegen.
"Ich muss dir ein
Geständnis machen mein lieber. Ich habe die Windeln
schon vor zwei Wochen
gekauft und eines Abends sie selber ausprobiert.
Am Anfang hatte ich sehr
viel Mühe überhaupt in die Windeln zu machen.
Wahrscheinlich kommt das
durch unsere Erziehung. Schließlich wird uns
ja von Kindesbeinen
anerzogen, dass man schnell trocken werden muss,
damit man ein braves
Mädchen oder ein braver Junge ist. Außerdem wird
einem immer und überall
suggeriert, das unser Urin etwas dreckiges ist
und diese Sachen nur in
eine Toilette gehören. Das hat sich bei mir
hemmend ausgewirkt, als
ich versucht habe bewusst in eine Windel zu
pinkeln. Außerdem war
es sehr schwer mir selber einzugestehen, dass ich
als
dreiundzwanzigjähriges Mädel den heimlichen Wunsch verspüre in
eine Windel zu machen.
Aber nachdem ich es einmal geschafft hatte in
die Windeln zu machen
war es sehr befreiend und schön für mich. Ich
erlebte mehrere Orgasmen
hintereinander als ich mich, in den, und mit
den Windeln streichelte.
Es war einfach riesig. Deshalb möchte ich
dich bitten mir auch
eine Windel anzulegen". "Oh Gaby nichts tue ich
lieber als das. Davon
habe ich schon einige Male im Krankenhaus
geträumt und mich bei
diesem Gedanken an dich, selber befriedigt. Das
waren immer wunderschöne
Orgasmen wenn ich dich, in nassen Windeln,
vor mir im Gedächtnis
hatte". So nahm ich die Pampers in die Hand und
versuchte Gaby in die
Pampers zu stecken. Ich war im Anlegen der
Windel nicht so
geschickt wie Gaby aber ich fand, dass es mir wohl
einigermaßen gelungen
war. Das Gespräch hatte uns beide sehr erregt.
Wir Küssten uns wild
und leidenschaftlich. Als sich Gabys Hand auf
meiner Windelvorderseite
verirrt hatte, ließ ich mein Pipi mit großer
Wucht in meine Windel
schießen. Dadurch konnte auch Gaby sich nicht
mehr zurückhalten und
als sich meine Hand den Weg zu Gabys Schritt
bahnte, ließ auch sie
ihr Pipi so stark wie sie es vermochte in ihre
Windel laufen. Schon
durch den Ausstoß unseres Urins hatten wir beide
fast einen Orgasmus.
Beide brauchten wir den Partner nicht mehr viel
streicheln und wir
entluden uns in einem gemeinsamen gewaltigen
Orgasmus. Vor
Erschöpfung schliefen wir beide direkt danach ein. Als
wir wieder wach wurden,
waren unsere Windeln noch nasser als vor dem
schlafen, da wir beide
unbewusst, während des Schlafs, in die Windeln
gemacht hatten. Wir
lachten lauthals darüber, nahmen uns in den Arm
und begannen uns wieder
zu streicheln. Wir wussten beide, dass wir für
immer zusammenbleiben
wollten und das sich noch viele Windelspiele den
ersten dazugesellen
würden.
Diese Geschichte wurde am 03.10.2011 anonym eingesendet. Vielen Dank!
------------- 4 Alte Kommentare :
Anonym30. April 2012 15:58
aha
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Anonym8. Juni 2012 20:55
Hallo
ich bin 23 und mache mich Nachts Nass! !! Wen ich untrwgs bin habe ich
Wimdeln an. Das war mir sehr Peinlich in der oeffentlichkeit in die Hose
zu machen! !
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will mehr davon
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Anonym23. Mai 2013 14:50
Ich bin ein junger Mann von 31 Jahren und auch Inko. Da gibt es nix, wofür man sich zu schämen bräuchte...
danke für die Informationen, die Grüße Erfolg hat immer vermittelt ^ ___ ^
AntwortenLöschenHallo ich bin 14 und würde auch gern wieder windeln tragen oder besser gesagt ausprobieren!! ;)
AntwortenLöschensehr schön geschrieben
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