„Babby - Babby!“
Eine weiche warme Hand rüttelte mich
aus dem Schlaf und müde blinzelnd erkannte ich Carolin, die mich vor
dem Bett kniend ansah.
Müde streichelte ich durch ihre
braunen, gelockten Haare
„Pipi im Bett“ nuschelte sie
durch ihren Schnuller
„Geh zu Jenny“ wehrte ich ab „sie
wird dich frisch wickeln“
„Mama schläft und stinkt nach
bäh“ antwortete Carolin.
Notgedrungen schlug ich meine Augen auf
und zog mein Baby nach oben auf die Beine. Ich stand auf und
umkreiste sie, von jeder Seite betrachtend. Auf ihrem rosa
Strampelanzug war am Hintern deutlich ein glücklicherweise relativ
kleiner nasser Fleck zu erkennen.
„hast du auch wie Jenny ein Bäh in
die Windel gemacht?“ fragte ich sie, doch energisch schüttelte sie
den Kopf.
„na dann werden wir deine Mama mal
wecken, damit sie sich um dich kümmern kann“ sagte ich, nahm
Carolin an die Hand und wir gingen in das Zimmer meiner
Stiefschwester.
Glücklicherweise durften wir mit
Mama´s Erlaubnis des öfteren bei unserer „Freundin“ übernachten
– dort konnte ich meine Macht über die beiden jungen Frauen frei
ausleben, und sie nach Lust und Laune demütigen, erziehen und
befriedigen.
Schon als ich die Türe öffnete, war
der Geruch der vollen Windel enorm. Meine Stiefschwester schlief noch
friedlich, doch mit einem Ruck zog ich ihr die Bettdecke weg und ihre
wunderschönen Beine kamen zum Vorschein. Unter dem langen
Schlafshirt, dass ich nun nach oben schob, kam eine ziemlich gefüllte
Nachtwindel zum Vorschein. Noch waren Jenny´s Augen geschlossen,
doch mit einem festen Griff zwischen ihre Beine war sie plötzlich
hellwach.
Sofort stoppte ich jedoch meine
Bewegung und deutete auf Carolin. „Dein Baby braucht ebenfalls wie
du eine frische Windel!“
stumm nickte sie und ging unter meiner
Begleitung mit der jungen Pflegerin ins Badezimmer.
„leg dich auf den Fußboden, du
freches Baby“ sagte meine Stiefschwester streng, während ihre
Windel selbst schwer hängend unter ihrem Schlafshirt hervorschaute.
Langsam öffnete sie den Strampelanzug
und den Windelbody und zog ihr Beides aus. Nur noch mit einer
wirklich nassen Windel bekleidet lag nun Carolin nackt auf dem
Fußboden.
Auch ihr Körper war sehr ansehnlich
und ich fühlte mich zu Jennys Leidwesen sehr zu ihr hingezogen.
Meiner Schwester hingegen hatte ich die komplette Erziehung des Babys
übertragen und inzwischen kostete Jenny ihre Macht über Carolin oft
bis an die Grenzen aus.
„du wirst sie jetzt so wickeln, wie
du gerne von mir gewechselt werden würdest.“ sagte ich zu Jenny.
„jede deiner Bewegungen werde ich
auch an dir ausführen.“ fuhr ich fort und sofort glitzerte die
Begierde in den Augen meiner Schwester auf, denn schon lange hatte
ich ihr keinen Orgasmus mehr verschafft.
Fast ekstatisch kniete sich Jenny vor
Carolin, öffnete deren Windel langsam an den Klebestreifen und
klappte den Vorderteil zurück. Sofort füllte ein stechender
Urin-Geruch das Badezimmer aus, den meine Stiefschwester gierig
aufsog.
„Hintern hoch“ befahl sie
dem Baby, das auch brav gehorchte und zog die nasse Windel unter dem
Po weg.
Jenny holte aus dem Windelschrank eine
der dicken Windeln hervor, klappte sie auseinander und schob sie
unter das nackte Hinterteil.
Die Mama kniete sich nun vor dem
nackten Baby auf ihre eigenen Fersen und stöhnte auf, weil sich ihr
großes Geschäft tief zwischen ihre Schenkel drückte.
Grob und überraschend packte ich meine
Schwester an den Haaren, der so kurz ein spitzes Quietschen entkam.
„Solltest du während des Wickelns
von Carolin bereits kommen, werde ich mir für dich eine
entsprechende Strafe überlegen“
Panisch und ängstlich blickte sie mich
an, nickte kurz und organisierte sich ein paar Streifen feuchten
Toilettenpapiers.
Zärtlich reinigte sie damit den
Intimbereich von außen nach innen, und endlich kam sie bei Carolins
Geschlecht an, die nun auch schwer atmend nackt auf ihrer
ausgebreiteten Windel lag. Sie nuckelte heftig an ihrem Schnuller,
während ihr Blick ständig auf mich gerichtet war.
Wieder und wieder strich meine
Schwester durch die erregte Spalte, bis sich ihr Daumen schließlich
mit der hervorstehenden Knospe beschäftigte und Carolin zuckend zum
Orgasmus kam.
Beide Frauen atmeten tief und laut ihre
Erregung aus, während Jenny die Windel des Babys hochklappte und mit
den Klebestreifen verschloss.
„Steh auf!“ befahl die Mama
gleich und legte sich sofort gierig an die Stelle, an der noch eben
Carolin gewickelt worden war.
„So, als nächstes ist dann wohl die
Mutter selber dran“ sagte ich grinsend in die Richtung der
Pflegerin und schob das Schlafshirt meiner Schwester nach oben.
„du darfst mir gerne helfen Carolin“
fuhr ich fort, kniete mich vor Jennys Windel und begann sie langsam
zu öffnen.
Die Erregung meiner Stiefschwester
musst schon jetzt gewaltig sein, denn ihr Becken bewegte sich
unaufhörlich auf und ab, bis ich endlich den Vorderteil ihrer Windel
nach unten klappte.
„Bäh“ stammelte das Baby
unter dem Schnuller hervor, als die große Ladung von Jenny zum
Vorschein kam.
„Hintern hoch“ sagte auch ich
streng und willig gehorchte sie, während ich ebenfalls eine der
dicken Attends aus dem Schrank holte.
Nachdem sich meine Schwester ziemlich
eingesaut hatte, reinigte ich sie zuerst am Po mit feuchtem
Toilettenpapier, bevor ich die Windel ausklappte und ihr unter den
einigermaßen sauberen Hintern schob.
„ich werde dir nun zeigen, wie man
Mama kommen lässt“ wandte ich mich an Carolin, nahm ihre rechte
zierliche Hand und führte sie nahe an das erregte Geschlecht von
Jenny.
„Streck deine Finger aus!“ befahl
ich „... und führ sie bei Mama ein“ forderte ich weiter.
Ein ungläubiger Blick von Carolin traf
mich, ebenso wie ein entsetztes „....Nein....bitte“ von
Jenny.
Von einem Stöhnen begleitet drangen
der Zeige – und Mittelfinger in meine Schwester ein, die sich unter
ihrer Erregung wand, wie ein getroffenes Tier.
Geschickt bewegte Carolin ihre Finger
in Jenny´s Geschlecht, die stöhnend und zuckend kurz darauf ihren
Orgasmus bekam.
Dominant hob ich meine rechte Hand, so
dass die Pflegerin sie sehen konnte und tippte mit der anderen auf
den Ringfinger
Also stoppte Carolin ihre Bewegung nur
kurz, damit nun drei Finger in die triefend nasse Spalte meiner
Schwester eindringen konnten.
„.....aahh....Nein....aaaahh“
kreischte meine Schwester – und doch dauerte es nicht lange, bis
sie ein zweiter Mal zuckend ihrem Verlangen erlag.
„noch Einer!“ forderte ich von
Carolin, die mir wieder einen ungläubigen Blick zuwarf, dann aber
all ihre Finger in Jenny versenkte.
Schreiend vor Schmerz und Ekstase
krümmte sich meine Stiefschwester unter den Bewegungen von Carolin
und kam wieder und wieder...
Schließlich hatte sich fast die
komplette Hand der Pflegerin im Geschlecht von Jenny versenkt, ehe
ich dem Treiben ein Ende setzte.
Gierig hatte ich mitangesehen, wie
meine Schwester neun Mal zuckend gekommen war, während Carolin die
strenge Erziehung mit harten Bewegungen zurückgezahlt hatte.
Ich schloss die Windel mit den
Klebestreifen und lies die noch immer jammernde Jenny auf dem Boden
liegend zurück.
Kurz darauf hatte sie sich wieder
erholt und kam mit gesenktem Blick aus dem Bad. Carolin hatte ich in
der Zwischenzeit in das Gitterbett gesteckt – sie spielte dort
vergnügt mit ihren Puppen und quietsche fröhlich unter ihrem
Schnuller hervor.
„ihr habt beide fast gleichzeitig
dieselben Windeln bekommen“ begann ich.
„heute Abend um fünf Uhr werde ich
wiegen, wer von euch Beiden mehr in die Windel gemacht hat“
offenbarte ich meinen perfiden Plan.
„Diejenige, deren Windel leichter
ist, wird bestraft und in der Öffentlichkeit gedemütigt.“ fuhr
ich fort, während mich beide Frauen fassungslos anstarrten.
Fast gleichzeitig stürmten
anschließend Jenny und Carolin in die Küche und tranken Spezi und
Cola bis zum Umfallen. Natürlich würde dieser Wettkampf unter
freiem Himmel stattfinden, doch noch lies ich sie nichts davon
wissen.
Schon eine halbe Stunde später war mir
klar, dass die Mädels bereits jetzt nasse Windeln haben mussten,
also packte ich die entsprechenden Sachen zusammen und informierte
sie über unseren Aufbruch.
„Wo gehen wir denn hin?“ wollte
Jenny vorsichtig wissen, als ich ihr, ebenso wie Carolin ein leichtes
Sommerkleid vor die Füße warf.
„na bei diesem schönen Wetter werden
wir schwimmen gehen – eure Sachen habe ich schon eingepackt“
sagte ich auf die große Tasche zeigend, während Carolin wie Jenny
entsetzt drein blickten.
Scheinbar hatte ich ihren Willen
bereits zerbrochen, denn obwohl Ihnen sicher bewusst war, das ein
Verstecken der Windel im Freibad nur schwer möglich war,
protestierte keine.
Während des kurzen Fußmarsches mit
zwei hübschen Damen in Sommerkleidern an meiner Seite, wandte ich
mich an meine Stiefschwester.
„leider ist dein Badeanzug daheim,
also hab ich dir ebenfalls ein paar Sachen von Carolin mit eingepackt
– ich denke, sie werden passen“ sagte ich grinsend.
Natürlich bezahlte ich für meine
ganze „Familie“ an der Kasse und wir machten uns auf die Suche
nach einem geeigneten Platz für die Decke. Etwas abseits und
zwischen ein paar Bäumen fand ich schließlich die passende Stelle,
und nur wenige Nachbarn lagen in der Nähe.
Mit einem Ruck breitete ich die große
mit kleinen Teddybären bedruckte Decke von Carolin aus und lies mich
darauf fallen.
Unsicher standen die beiden Frauen am
Rand der Decke – ihr Blick war demütig auf den Boden gerichtet.
Grinsend kramte ich in der großen
Tasche und zog die beiden Badeanzüge hervor. Beide rosa, einer davon
mit netten Rüschen am Hüftbereich. Sicher hatte die junge Pflegerin
selbst ihren Badeanzug verschönert, denn sie lief hochrot an.
„Anziehen!“ sagte ich streng und
warf ihnen das Badezeug vor die Füße.
Diskret bückten sich beide, damit
niemand unter ihrem Kleid die Windel erkennen konnte und jeder nahm
sich einen der Anzüge.
„Ihr werdet euch jetzt hier vor
meinen Augen umziehen“ forderte ich anschließend
Unsicher schlüpften die Damen aus den
Flipflops und zogen den Badeanzug unter ihren Kleidern nach oben.
Geschickt schafften sie es, sich unter dem Kleid umzuziehen, ohne
etwas preisgeben zu müssen.
„ihr dürft euch nun ausziehen –
dann werde ich euch mit Sonnencreme einreiben.“ fuhr ich fort und
beobachtete die aufflackernde Panik in den Augen meiner
Begleiterinnen.
Langsam und vorsichtig entfernten sie
ihre Deckung und straffe, wunderschöne Figuren kamen zum Vorschein.
Wie erwartet konnte der Badeanzug nur den Windelteil zwischen den
Beinen verdecken, doch an der Hüfte war ein großer Abschnitt des
Plastiks zu erkennen.
„Hinlegen“ befahl ich und ohne zu
Zögern lagen sie mit dem Rücken auf der Decke. Jenny hatte das
Kleid auf ihren Unterkörper gelegt, um ihre Windel zu verstecken.
Carolin hingegen sah in ihrem rosa, mit Rüschen besetzten Badeanzug
einfach zum Anbeißen aus. Sie machte keinerlei Anstalten, ihren
gewickelten Körper zu verbergen.
Ich drückte etwas Sonnencreme in meine
Handfläche und begann die junge Pflegerin unter den wachsamen
Blicken meiner Schwester einzucremen. Zuerst die Arme, den Hals und
das Gesicht, und zum Schluss natürlich ihre Beine.
Bei ihren Oberschenkeln angekommen,
fiel mir ihre schon ziemlich nasse Windel auf, also wandte ich mich
an Jenny und sagte laut und verständlich:
„dein Baby hat wieder einmal in die
Windel gemacht, ich denke, du solltest sie etwas auf ihre Erziehung
achten...“
Sofort lief Carolin hochrot an, während
meine Stiefschwester die Chance wahrnahm, sich an ihrer Rivalin
auszutoben.
„Carolin – komm her!“
forderte sie und brav gehorchte diese.
Jenny erhob sich nun aus ihrer sicheren
Position und offenbarte ihre schwer im Schritt hängende,
offensichtlich ebenfalls nasse Windel. Schnell und überraschend
griff sie dem Baby in den Schrittbereich und knetete dort herum.
Carolin öffnete weit den Mund und genoss die Windelkontrolle von
meiner Stiefschwester in vollen Zügen.
„schon wieder sooo nass...“
stellte Jenny erregt fest und erlag nun auch zunehmend ihrer
drängenden Begierde.
Kurz stockte sie, denn scheinbar
erinnerte sie sich an meine Aufgabe und offensichtlich hatte ich ihr
die Gelegenheit gegeben, den Vorsprung von Carolin festzustellen.
Sie öffnete ihre Beine etwas, und
sofort war mir klar, was nun folgen würde.
„Na, na, na, liebe Jenny – du
kannst doch nicht das Baby bestrafen, wenn du selbst gerade in die
Windel pinkelst“ sagte ich.
Ertappt blickte meine Stiefschwester zu
Boden, dennoch knetete sie weiter die nasse Windel der sich windenden
Carolin.
Gleich würde der
erlösende Orgasmus über ihr zusammenschlagen – doch ich erhob
mich von der Decke, trat von hinten an meine Schwester heran und
griff auch ihr zwischen die Beine. Sofort stöhnte sie leise auf und
lies von Carolin ab, die sich sofort auf die Decke fallen lies.
„ich denke, es
ist jetzt genug“ flüsterte ich in ihr Ohr, stoppte meine
Bewegungen und legte mich zurück.
„leg dich hin,
ich werde dich nun eincremen“ fuhr ich fort und drückte Jenny fest
auf die Decke zu der unbefriedigten Carolin, deren Windel bereits an
den Bündchen ausgelaufen war und einen Fleck auf der Decke
hinterlassen hatte.
Wie schon vorher
cremte ich nun meine Stiefschwester sorgfältig ein, doch an ihren
Oberschenkeln lies ich mir deutlich mehr Zeit, denn ich wusste um die
pochende Begierde zwischen ihren Beinen.
Langsam, ja
Zentimeter für Zentimeter näherte ich mich ihrer Windel, während
Jenny lauter und lauter atmete.
Nachdem auch die
Pflegerin keinen Orgasmus erhalten hatte, erlaubte ich auch meiner
Stiefschwester nicht zu kommen. Wieder einmal durchtränkte mich die
Macht über die zwei anwesenden Frauen und ich genoss es in vollen
Zügen.
Die Zeit verging
wie im Flug und um kurz vor Fünf Uhr stieg ich das zweite Mal aus
dem Becken - beide Male verzichteten die Damen darauf, mich zu
begleiten. Sie sonnten sich wortkarg auf der Babydecke. Carolin hatte
inzwischen ihren Schnuller im Mund und nuckelte genüsslich daran
herum.
Langsam trocknete
ich mich ab und schaute auf die Uhr.
Genau passend holte
ich aus der Tasche dann für meine Begleiterinnen überraschend
Carolins Küchenwaage hervor und stellte sie auf die Decke.
„Stellt euch
hin!“ forderte ich streng und natürlich gehorchten Beide aufs
Wort.
Jenny wie Carolin
hatten zu diesem Zeitpunkt randvolle Windeln um. Bei der Pflegerin
war ja schon am frühen Nachmittag erste Urintropfen ausgetreten,
doch inzwischen war ihr kompletter Hintern nass – Jenny hatte
ebenfalls auf der Babydecke nasse Flecken hinterlassen, also würde
es wirklich spannend werden.
„Badeanzüge
ausziehen“ verlangte ich als nächstes und langsam streiften die
Damen ihre Schwimmsachen ab. Nackt und bloßgestellt standen sie nun
mit nassen, schwer im Schritt hängenden Windeln vor mir.
Der enorme
Pipi-Geruch war mir zuerst nicht aufgefallen, doch inzwischen konnte
ich ihn deutlich wahrnehmen.
Ich wandte mich der
nackten Jenny zu, öffnete ihre Windel im Stehen an den Klebestreifen
und fing sie zwischen ihren Beinen auf. Sie wurde von mir zu einem
runden Paket zusammengerollt und auf die Waage gelegt. Anschließend
war Carolin an der Reihe – auch bei Ihr öffnete ich die Windel im
Stehen, rollte sie zusammen und wartete auf die Anzeige.
Nachdem beide
randvolle Windeln hatten, war das Ergebnis denkbar knapp, doch Jenny
hatte gewonnen. Für alle sichtbar lies ich die vollen Pakete auf der
Decke liegen und zeigte auf die Badeanzüge.
„ihr dürft euch
wieder anziehen – und schwimmen gehen“ sagte ich
„die Strafe für
Carolin folgt nachher“
Schnell zogen sie
die nassen, vollgepinkelten Badeanzüge an und rannten zum Wasser.
Ein paar unserer
näherliegenden Nachbarn schauten komisch, als Jenny und Carolin nach
Pipi riechend, an ihnen vorbeistürmten, doch dabei blieb es.
Nass und
freudestrahlend kamen sie schließlich zurück, trockneten sich ab
und legten sich zu mir auf die Decke. Noch immer lagen ihre vollen
Windeln auf der Decke, doch das schien sie nicht zu stören.
„du wirst heute
keine Windel mehr tragen, Carolin“ begann ich für die Damen
überraschend.
„falls du auf die
Toilette musst, wirst du es Jenny oder mir sagen, dann gehen wir mit
dir dorthin“ fuhr ich fort, „aber zuerst werden wir Mama hier vor
allen Leuten frisch wickeln“
Gekränkt, traurig
und beleidigt senkte Carolin den Blick, während ich aus der
Badetasche eine frische Windel für Jenny hervorholte.
Gierig starrte
diese auf das zusammengefaltete Windelpaket, zog den Badeanzug nach
unten, legte sich bereitwillig rücklings auf die Decke und zog die
Beine an.
Ihr Bedürfnis war
offensichtlich, dennoch würde ich ihm nicht nachkommen, denn
leidenschaftslos faltete ich die Windel auseinander, zog sie unter
ihren hübschen Po und verschloss sie mit den Klebestreifen.
„du darfst dich
wieder anziehen“ sagte ich.
Jenny entschied
sich für das Sommerkleid und zog es über ihren nackten, gewindelten
Körper.
Carolin hingegen
hatte uns die ganze Zeit beobachtet und ihr waren die Tränen in die
Augen gestiegen.
Gleich darauf
weinte sie los, also versuchte meine Stiefschwester das Baby zu
trösten – stopfte ihr den geliebten Schnuller in den Mund, nahm
sie in den Arm, doch nichts half.
Plötzlich schob
Jenny ihren linken Träger des Kleids nach unten und entblößte ihre
wunderschöne Brustwarze. Perplex und überrascht stoppte das Weinen
von Carolin sofort, während meine Stiefschwester die fast gleich
alte Frau an ihren Busen zog.
Gierig saugte,
knabberte und leckte das Baby über die entblößte Brustwarze meiner
Schwester, die sichtlich erregt das Stillen genoss.
„na das
gefällt dem kleinen Baby wohl“ fragte Jenny rhetorisch –
gleichzeitig bewegte sich ihre rechte Hand zwischen die Beine von
Carolin.
Fest drückte sie
ihren Zeigefinger von außen an den getrockneten rosa Stoff des
Badeanzugs, der sich sofort dunkler färbte, als sich die nasse
Erregung breit machte.
Wieder einmal
verging sich meine Stiefschwester am Baby, drang in sie ein, zog den
Stoff im Schrittbereich straff gespannt durch das nasse Geschlecht
oder rieb fest über ihre Perle.
Jenny stöhnte
manches Mal auf, als Carolin fest in ihre Erhebung biss, oder stark
mit der Zunge bearbeitete.
Plötzlich
verabschiedete sich, von einem kurzen Pupsen begleitet, das große
Geschäft des Babys in den Badeanzug. An ihrem Hintern hatte sich
eine große Beule gebildet, die sich weiter vergrößerte.
Wiegend bewegte sie
sich weiter unter den Bewegungen meiner Stiefschwester, die das
Einkoten noch gar nicht mitbekommen hatte, also schritt ich ein.
„also wirklich –
Carolin“ begann ich.
„du sollst doch
Bescheid sagen, wenn du auf die Toilette musst“ tadelte ich sie,
während meine Schwester ihre Bewegungen stoppte.
„du wirst jetzt
zum Bademeister gehen, und nach einer Toilette fragen.“ setzte ich
als Bestrafung fest,
„dort wird dich
Jenny saubermachen, während ich ihr Bedürfnis vor deinen Augen
stillen werde.“
„....nein,
bitte....“ stammelte sie, doch ich schüttelte nur den Kopf.
Langsam und
vorsichtig erhob sie sich, dennoch war ihr ausgebeultes Hinterteil
deutlich zu sehen, auch der von ihr ausgehende Geruch war deutlich
wahrzunehmen.
Mit kurzem Abstand
von etwa drei Metern drängten wir sie durch zunehmend mehr Menschen,
Richtung Bademeisterturm.
Manche tuschelten
und deuteten mit den Fingern auf die junge, hübsche Frau, die mit
einem Rüschen besetzten rosa Badeanzug vollgekackt durch die Menge
lief.
Sie weinte, ja
schluchzte vor sich hin, doch es würde ihr nichts helfen.
Jenny an meiner
Seite zupfte immer wieder ihr Kleid so weit wie möglich nach unten,
doch an ihrem Blick konnte ich ihre Begierde sehen.
Also blieb ich kurz
stehen, setzte Carolin der Menge aus, und flüsterte in das Ohr
meiner Schwester:
„du wünscht dir
gerade, dass du an ihrer Stelle wärst, habe ich Recht?“ fragte ich
provozierend
Schlagartig lief
sie rot an und blickte zu Boden.
„Hast du dir denn
auch schon wieder in die Windel gekackt?“ fuhr ich fort und drückte
gleichzeitig meine linke Hand an ihr Hinterteil.
Wie erwartet
stöhnte meine Schwester leise auf, während meine Hände tatsächlich
auf eine große Beule an ihrem Hintern stieß.
„Soll ich dich
denn hier auch vor allen Leuten wickeln?“
Stöhnend atmete
sie auf – ich wusste, sie wünschte es sich, aber würde sich
niemals trauen, so etwas zuzugeben.
Dann jedoch wandte
ich mich abrupt ab und schickte Carolin weiter zum Bademeister, der
am Rand des Beckens aufgetaucht war.
Vorsichtig und
schüchtern, mit überkreuzten Beinen stellte sie sich hinter ihn und
räusperte sich laut.
„Ent....Entschuldigung,
ich suche unbedingt eine Toilette“ stammelte sie, während der
Bademeister die Nase rümpfte.
Deutlich zeigte er
auf ein niedriges Gebäude – Carolin folgte seinem Finger und
entblößte ihr Hinterteil dem Blick des Bademeisters. Ungläubig
blickte er auf die Beule des Badeanzugs, lies sich jedoch nichts
anmerken.
„dort hinten
finden sie eine Toilette“ sagte er und wandte sich kopfschüttelnd
ab.
Mit großen
Schritten eilte die Pflegerin zu dem schützenden Gebäude und
stürzte in eine der Kabinen.
Schluchzend stand
sie vor dem Klo und starrte uns an, während Jenny neben mir gierig
die stinkende Luft einatmete.
„Na, na, na“
begann ich tröstend, nahm sie in den Arm, holte ihren Schnuller aus
meiner Tasche und stopfte ihn in den Mund. Fast augenblicklich hörte
das laute Weinen auf und sie nuckelte schmatzend an ihrem Gummi.
„Mama wird
dich jetzt saubermachen“ schaltete sich Jenny ein, denn
offensichtlich konnte sie ihre Ungeduld nicht länger zügeln.
Zärtlich strich
sie Carolin die Träger von den Schultern und schob den Badeanzug bis
zur Hüfte nach unten. Sie zog noch einmal mit einem tiefen Atemzug
die herbe Luft ein, schob dann alles bis zu den Knien nach unten und
lies das Baby heraustreten.
Eine große,
relativ weiche Ladung war im Anzug gelandet, und Carolin war
entsprechend am Hintern verschmiert.
„Bück dich!“
forderte meine Stiefschwester und riss ein paar der vorrätigen
Klopapierstreifen ab.
Während sie nun
genüsslich den braun verschmierten Hintern unseres Babys reinigte,
drückte ich ihr plötzlich die Windel fest zwischen die Beine.
Überrascht stöhnte
Jenny auf, da sich ihr harte Wurst durch meine Hilfe zwischen ihre
Beine bewegte.
„das reicht!“
sagte ich, als Carolins Hintern sauber war, stoppte spontan meine
Bewegungen, um meinem Einfall Wirklichkeit werden zu lassen.
Verwirrt richtete
sich Carolin auf und auch Jenny blickte mich ratlos an.
„sicher muss das
Baby auch Pipi machen, oder?“ fragte ich.
Stumm nickte die
Pflegerin und senkte den Blick.
„Mama wird dir
dabei behilflich sein“ sagte ich, drückte Jenny auf den Boden und
schob sie mit dem Gesicht zwischen die Schenkel von Carolin.
Nachdem meine
Stiefschwester nun mit ihrem ganzen Gewicht auf ihrem harten Geschäft
saß, das sich mehr und mehr in ihre triefend nasse Erregung drückte,
wiegte sie ihren Unterleib auf dem gefliesten Fußboden vor und
zurück.
Dann endlich drang
ihre Zunge in das Geschlecht von Carolin vor, die erregt den Kopf
nach hinten fallen lies.
„du darfst jetzt
pinkeln“ gestattete ich Carolin, die gleich darauf ihre Schleusen
öffnete, während meine Schwester um ihr Leben saugte.
Mit einem
merklichen Zucken in den Oberschenkeln kam es ihr, doch auch meiner
Schwester kam
es zum ersten Mal.
Dann stöhnte
plötzlich sogar Carolin auf, denn noch immer klebten die Lippen von
Jenny an ihrer Perle.
„Mehr....mehr....“
stöhnte sie, und krallte sich mit den Fingernägeln in den Hintern
des Babys.
„aaaaahhhhhh....“
brachte die Pflegerin hervor, bevor erneut die zuckenden Wellen über
ihr zusammenschlugen.
Grob zerrte ich
Jenny an den Haaren zwischen den Beinen des Babys hervor – mit
Liebessaft und Urin verschmiert starrte sie mich gierig an.
„Als nächstes
ist dann wohl Mama dran – sie hat schließlich auch die Windel
voll“ sagte ich, zog meine Stiefschwester grob an den Haaren nach
oben auf die Beine und schob sie fest an die Kabinenwand.
Ich öffnete ihr
die Klebestreifen der Windel und lies sie zwischen ihre Beine fallen.
Eine große dicke Wurst war darin gelandet, und auch Jenny war am
Hintern verschmiert.
„bück dich“
forderte ich und wandte mich dann Carolin zu.
„Leck Mamas
Hintern sauber“ befahl ich ihr, „dann wirst du sie ebenfalls
leertrinken“
Irritiert näherte
sich die Pflegerin der gebückten Haltung meiner Schwester, deren
brauner Hintern in unserer Richtung gestreckt war.
Dominant und
herrisch drückte ich den Kopf von Carolin zwischen Jenny´s Po und
sie begann langsam zu lecken.
Stöhnend genoss
meine Stiefschwester die Reinigung durch ihr Baby, deren Zunge ihren
Anus umkreiste.
„...ich.....aahh...
ich werde gleich...“ begann sie, doch Carolin wusste aus Erfahrung,
was bei Mamas Orgasmus passieren würde, und schloss ihre Lippen von
hinten um Jennys Geschlecht.
Zitternd und
zuckend pinkelte nun auch meine Stiefschwester los, und stöhnte
ekstatisch auf, während sich die Zunge des Babys weiter mit ihrer
geschwollenen Knospe beschäftigte.
„weiter....weiter...immer
weiter...“ forderte ich
Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank dafür!
wow!!!
AntwortenLöschenVoll geile Geschichte. So wie die anderen 9. Bitte weiter so. Vielleicht kannst du auch Orgasmen von ihm einbauen in die Geschichte. ICh glaube er würde auch gerne spritzen.
AntwortenLöschenwar das nicht in Teil1, wo sie ihn oral befriedigt hatte?...
LöschenJa ich glaube das war in Teil 1. Aber seitdem nichts mehr. Es wäre wirklich toll wenn er die beiden mal so richtig vollspritzt usw..
LöschenAlso die ersten 9,5 Teile fand ich toll, aber bei dem aa ablecken bin ich nicht mehr dabei. Das geht mir persönlich dann zu weit.
AntwortenLöschenMir fehlt auch in der Geschichte das er seine Geilheit nicht zeigt und an seinen Gespielinen auslebt.
Bitte bitte mehr davon die Geschichten sind sehr gut
AntwortenLöschennoch eine bitte
AntwortenLöschengeil..
AntwortenLöschenDas mit dem Aa ablecken finde ich nicht so gut es hat mich echt angewidert das zu lesen.Sonst aber super Geschichte!!!
AntwortenLöschenEcht super, warte schon ungeduldig auf den nächsten Teil, Nur das mit dem Aa lecken fand ich persönlich nicht so toll, aber die Geschmäcker sind verschieden. Bitte lass uns bald eine neue Geschichte lesen
AntwortenLöschenBin noch ganz neu auf dieser Seite ab diese Geschichten vom kleinen Bruder von ich total super. Nur das mit dem aa lecken ist nicht nach meinen Geschmack! Bitte unbedingt weiterschreiben, warte schon ganz ungeduldig auf den nächsten Teil. Danke
AntwortenLöschenNotgedrungen schlug ich meine Augen auf und zog mein Baby nach ... badeanzugbaby.blogspot.de
AntwortenLöschen