Sonntag, 23. Juni 2013

Netter kleiner Bruder X

„Babby - Babby!“
Eine weiche warme Hand rüttelte mich aus dem Schlaf und müde blinzelnd erkannte ich Carolin, die mich vor dem Bett kniend ansah.
Müde streichelte ich durch ihre braunen, gelockten Haare


Pipi im Bett“ nuschelte sie durch ihren Schnuller
„Geh zu Jenny“ wehrte ich ab „sie wird dich frisch wickeln“

Mama schläft und stinkt nach bäh“ antwortete Carolin.

Notgedrungen schlug ich meine Augen auf und zog mein Baby nach oben auf die Beine. Ich stand auf und umkreiste sie, von jeder Seite betrachtend. Auf ihrem rosa Strampelanzug war am Hintern deutlich ein glücklicherweise relativ kleiner nasser Fleck zu erkennen.

„hast du auch wie Jenny ein Bäh in die Windel gemacht?“ fragte ich sie, doch energisch schüttelte sie den Kopf.
„na dann werden wir deine Mama mal wecken, damit sie sich um dich kümmern kann“ sagte ich, nahm Carolin an die Hand und wir gingen in das Zimmer meiner Stiefschwester.

Glücklicherweise durften wir mit Mama´s Erlaubnis des öfteren bei unserer „Freundin“ übernachten – dort konnte ich meine Macht über die beiden jungen Frauen frei ausleben, und sie nach Lust und Laune demütigen, erziehen und befriedigen.

Schon als ich die Türe öffnete, war der Geruch der vollen Windel enorm. Meine Stiefschwester schlief noch friedlich, doch mit einem Ruck zog ich ihr die Bettdecke weg und ihre wunderschönen Beine kamen zum Vorschein. Unter dem langen Schlafshirt, dass ich nun nach oben schob, kam eine ziemlich gefüllte Nachtwindel zum Vorschein. Noch waren Jenny´s Augen geschlossen, doch mit einem festen Griff zwischen ihre Beine war sie plötzlich hellwach.

Sofort stoppte ich jedoch meine Bewegung und deutete auf Carolin. „Dein Baby braucht ebenfalls wie du eine frische Windel!“
stumm nickte sie und ging unter meiner Begleitung mit der jungen Pflegerin ins Badezimmer.

leg dich auf den Fußboden, du freches Baby“ sagte meine Stiefschwester streng, während ihre Windel selbst schwer hängend unter ihrem Schlafshirt hervorschaute.
Langsam öffnete sie den Strampelanzug und den Windelbody und zog ihr Beides aus. Nur noch mit einer wirklich nassen Windel bekleidet lag nun Carolin nackt auf dem Fußboden.

Auch ihr Körper war sehr ansehnlich und ich fühlte mich zu Jennys Leidwesen sehr zu ihr hingezogen. Meiner Schwester hingegen hatte ich die komplette Erziehung des Babys übertragen und inzwischen kostete Jenny ihre Macht über Carolin oft bis an die Grenzen aus.

„du wirst sie jetzt so wickeln, wie du gerne von mir gewechselt werden würdest.“ sagte ich zu Jenny.
„jede deiner Bewegungen werde ich auch an dir ausführen.“ fuhr ich fort und sofort glitzerte die Begierde in den Augen meiner Schwester auf, denn schon lange hatte ich ihr keinen Orgasmus mehr verschafft.

Fast ekstatisch kniete sich Jenny vor Carolin, öffnete deren Windel langsam an den Klebestreifen und klappte den Vorderteil zurück. Sofort füllte ein stechender Urin-Geruch das Badezimmer aus, den meine Stiefschwester gierig aufsog.
Hintern hoch“ befahl sie dem Baby, das auch brav gehorchte und zog die nasse Windel unter dem Po weg.
Jenny holte aus dem Windelschrank eine der dicken Windeln hervor, klappte sie auseinander und schob sie unter das nackte Hinterteil.
Die Mama kniete sich nun vor dem nackten Baby auf ihre eigenen Fersen und stöhnte auf, weil sich ihr großes Geschäft tief zwischen ihre Schenkel drückte.

Grob und überraschend packte ich meine Schwester an den Haaren, der so kurz ein spitzes Quietschen entkam.
„Solltest du während des Wickelns von Carolin bereits kommen, werde ich mir für dich eine entsprechende Strafe überlegen“

Panisch und ängstlich blickte sie mich an, nickte kurz und organisierte sich ein paar Streifen feuchten Toilettenpapiers.
Zärtlich reinigte sie damit den Intimbereich von außen nach innen, und endlich kam sie bei Carolins Geschlecht an, die nun auch schwer atmend nackt auf ihrer ausgebreiteten Windel lag. Sie nuckelte heftig an ihrem Schnuller, während ihr Blick ständig auf mich gerichtet war.

Wieder und wieder strich meine Schwester durch die erregte Spalte, bis sich ihr Daumen schließlich mit der hervorstehenden Knospe beschäftigte und Carolin zuckend zum Orgasmus kam.

Beide Frauen atmeten tief und laut ihre Erregung aus, während Jenny die Windel des Babys hochklappte und mit den Klebestreifen verschloss.

Steh auf!“ befahl die Mama gleich und legte sich sofort gierig an die Stelle, an der noch eben Carolin gewickelt worden war.

„So, als nächstes ist dann wohl die Mutter selber dran“ sagte ich grinsend in die Richtung der Pflegerin und schob das Schlafshirt meiner Schwester nach oben.
„du darfst mir gerne helfen Carolin“ fuhr ich fort, kniete mich vor Jennys Windel und begann sie langsam zu öffnen.

Die Erregung meiner Stiefschwester musst schon jetzt gewaltig sein, denn ihr Becken bewegte sich unaufhörlich auf und ab, bis ich endlich den Vorderteil ihrer Windel nach unten klappte.

Bäh“ stammelte das Baby unter dem Schnuller hervor, als die große Ladung von Jenny zum Vorschein kam.
„Hintern hoch“ sagte auch ich streng und willig gehorchte sie, während ich ebenfalls eine der dicken Attends aus dem Schrank holte.
Nachdem sich meine Schwester ziemlich eingesaut hatte, reinigte ich sie zuerst am Po mit feuchtem Toilettenpapier, bevor ich die Windel ausklappte und ihr unter den einigermaßen sauberen Hintern schob.

„ich werde dir nun zeigen, wie man Mama kommen lässt“ wandte ich mich an Carolin, nahm ihre rechte zierliche Hand und führte sie nahe an das erregte Geschlecht von Jenny.

„Streck deine Finger aus!“ befahl ich „... und führ sie bei Mama ein“ forderte ich weiter.
Ein ungläubiger Blick von Carolin traf mich, ebenso wie ein entsetztes „....Nein....bitte“ von Jenny.

Von einem Stöhnen begleitet drangen der Zeige – und Mittelfinger in meine Schwester ein, die sich unter ihrer Erregung wand, wie ein getroffenes Tier.

Geschickt bewegte Carolin ihre Finger in Jenny´s Geschlecht, die stöhnend und zuckend kurz darauf ihren Orgasmus bekam.

Dominant hob ich meine rechte Hand, so dass die Pflegerin sie sehen konnte und tippte mit der anderen auf den Ringfinger
Also stoppte Carolin ihre Bewegung nur kurz, damit nun drei Finger in die triefend nasse Spalte meiner Schwester eindringen konnten.

.....aahh....Nein....aaaahh“ kreischte meine Schwester – und doch dauerte es nicht lange, bis sie ein zweiter Mal zuckend ihrem Verlangen erlag.

„noch Einer!“ forderte ich von Carolin, die mir wieder einen ungläubigen Blick zuwarf, dann aber all ihre Finger in Jenny versenkte.

Schreiend vor Schmerz und Ekstase krümmte sich meine Stiefschwester unter den Bewegungen von Carolin und kam wieder und wieder...
Schließlich hatte sich fast die komplette Hand der Pflegerin im Geschlecht von Jenny versenkt, ehe ich dem Treiben ein Ende setzte.

Gierig hatte ich mitangesehen, wie meine Schwester neun Mal zuckend gekommen war, während Carolin die strenge Erziehung mit harten Bewegungen zurückgezahlt hatte.

Ich schloss die Windel mit den Klebestreifen und lies die noch immer jammernde Jenny auf dem Boden liegend zurück.
Kurz darauf hatte sie sich wieder erholt und kam mit gesenktem Blick aus dem Bad. Carolin hatte ich in der Zwischenzeit in das Gitterbett gesteckt – sie spielte dort vergnügt mit ihren Puppen und quietsche fröhlich unter ihrem Schnuller hervor.

„ihr habt beide fast gleichzeitig dieselben Windeln bekommen“ begann ich.
„heute Abend um fünf Uhr werde ich wiegen, wer von euch Beiden mehr in die Windel gemacht hat“ offenbarte ich meinen perfiden Plan.

„Diejenige, deren Windel leichter ist, wird bestraft und in der Öffentlichkeit gedemütigt.“ fuhr ich fort, während mich beide Frauen fassungslos anstarrten.

Fast gleichzeitig stürmten anschließend Jenny und Carolin in die Küche und tranken Spezi und Cola bis zum Umfallen. Natürlich würde dieser Wettkampf unter freiem Himmel stattfinden, doch noch lies ich sie nichts davon wissen.

Schon eine halbe Stunde später war mir klar, dass die Mädels bereits jetzt nasse Windeln haben mussten, also packte ich die entsprechenden Sachen zusammen und informierte sie über unseren Aufbruch.
Wo gehen wir denn hin?“ wollte Jenny vorsichtig wissen, als ich ihr, ebenso wie Carolin ein leichtes Sommerkleid vor die Füße warf.

„na bei diesem schönen Wetter werden wir schwimmen gehen – eure Sachen habe ich schon eingepackt“ sagte ich auf die große Tasche zeigend, während Carolin wie Jenny entsetzt drein blickten.

Scheinbar hatte ich ihren Willen bereits zerbrochen, denn obwohl Ihnen sicher bewusst war, das ein Verstecken der Windel im Freibad nur schwer möglich war, protestierte keine.
Während des kurzen Fußmarsches mit zwei hübschen Damen in Sommerkleidern an meiner Seite, wandte ich mich an meine Stiefschwester.
„leider ist dein Badeanzug daheim, also hab ich dir ebenfalls ein paar Sachen von Carolin mit eingepackt – ich denke, sie werden passen“ sagte ich grinsend.

Natürlich bezahlte ich für meine ganze „Familie“ an der Kasse und wir machten uns auf die Suche nach einem geeigneten Platz für die Decke. Etwas abseits und zwischen ein paar Bäumen fand ich schließlich die passende Stelle, und nur wenige Nachbarn lagen in der Nähe.

Mit einem Ruck breitete ich die große mit kleinen Teddybären bedruckte Decke von Carolin aus und lies mich darauf fallen.
Unsicher standen die beiden Frauen am Rand der Decke – ihr Blick war demütig auf den Boden gerichtet.

Grinsend kramte ich in der großen Tasche und zog die beiden Badeanzüge hervor. Beide rosa, einer davon mit netten Rüschen am Hüftbereich. Sicher hatte die junge Pflegerin selbst ihren Badeanzug verschönert, denn sie lief hochrot an.
„Anziehen!“ sagte ich streng und warf ihnen das Badezeug vor die Füße.

Diskret bückten sich beide, damit niemand unter ihrem Kleid die Windel erkennen konnte und jeder nahm sich einen der Anzüge.
„Ihr werdet euch jetzt hier vor meinen Augen umziehen“ forderte ich anschließend

Unsicher schlüpften die Damen aus den Flipflops und zogen den Badeanzug unter ihren Kleidern nach oben. Geschickt schafften sie es, sich unter dem Kleid umzuziehen, ohne etwas preisgeben zu müssen.
„ihr dürft euch nun ausziehen – dann werde ich euch mit Sonnencreme einreiben.“ fuhr ich fort und beobachtete die aufflackernde Panik in den Augen meiner Begleiterinnen.
Langsam und vorsichtig entfernten sie ihre Deckung und straffe, wunderschöne Figuren kamen zum Vorschein. Wie erwartet konnte der Badeanzug nur den Windelteil zwischen den Beinen verdecken, doch an der Hüfte war ein großer Abschnitt des Plastiks zu erkennen.

„Hinlegen“ befahl ich und ohne zu Zögern lagen sie mit dem Rücken auf der Decke. Jenny hatte das Kleid auf ihren Unterkörper gelegt, um ihre Windel zu verstecken. Carolin hingegen sah in ihrem rosa, mit Rüschen besetzten Badeanzug einfach zum Anbeißen aus. Sie machte keinerlei Anstalten, ihren gewickelten Körper zu verbergen.

Ich drückte etwas Sonnencreme in meine Handfläche und begann die junge Pflegerin unter den wachsamen Blicken meiner Schwester einzucremen. Zuerst die Arme, den Hals und das Gesicht, und zum Schluss natürlich ihre Beine.

Bei ihren Oberschenkeln angekommen, fiel mir ihre schon ziemlich nasse Windel auf, also wandte ich mich an Jenny und sagte laut und verständlich:
„dein Baby hat wieder einmal in die Windel gemacht, ich denke, du solltest sie etwas auf ihre Erziehung achten...“

Sofort lief Carolin hochrot an, während meine Stiefschwester die Chance wahrnahm, sich an ihrer Rivalin auszutoben.
Carolin – komm her!“ forderte sie und brav gehorchte diese.

Jenny erhob sich nun aus ihrer sicheren Position und offenbarte ihre schwer im Schritt hängende, offensichtlich ebenfalls nasse Windel. Schnell und überraschend griff sie dem Baby in den Schrittbereich und knetete dort herum. Carolin öffnete weit den Mund und genoss die Windelkontrolle von meiner Stiefschwester in vollen Zügen.

schon wieder sooo nass...“ stellte Jenny erregt fest und erlag nun auch zunehmend ihrer drängenden Begierde.
Kurz stockte sie, denn scheinbar erinnerte sie sich an meine Aufgabe und offensichtlich hatte ich ihr die Gelegenheit gegeben, den Vorsprung von Carolin festzustellen.

Sie öffnete ihre Beine etwas, und sofort war mir klar, was nun folgen würde.
„Na, na, na, liebe Jenny – du kannst doch nicht das Baby bestrafen, wenn du selbst gerade in die Windel pinkelst“ sagte ich.

Ertappt blickte meine Stiefschwester zu Boden, dennoch knetete sie weiter die nasse Windel der sich windenden Carolin.
Gleich würde der erlösende Orgasmus über ihr zusammenschlagen – doch ich erhob mich von der Decke, trat von hinten an meine Schwester heran und griff auch ihr zwischen die Beine. Sofort stöhnte sie leise auf und lies von Carolin ab, die sich sofort auf die Decke fallen lies.

„ich denke, es ist jetzt genug“ flüsterte ich in ihr Ohr, stoppte meine Bewegungen und legte mich zurück.
„leg dich hin, ich werde dich nun eincremen“ fuhr ich fort und drückte Jenny fest auf die Decke zu der unbefriedigten Carolin, deren Windel bereits an den Bündchen ausgelaufen war und einen Fleck auf der Decke hinterlassen hatte.

Wie schon vorher cremte ich nun meine Stiefschwester sorgfältig ein, doch an ihren Oberschenkeln lies ich mir deutlich mehr Zeit, denn ich wusste um die pochende Begierde zwischen ihren Beinen.

Langsam, ja Zentimeter für Zentimeter näherte ich mich ihrer Windel, während Jenny lauter und lauter atmete.
Nachdem auch die Pflegerin keinen Orgasmus erhalten hatte, erlaubte ich auch meiner Stiefschwester nicht zu kommen. Wieder einmal durchtränkte mich die Macht über die zwei anwesenden Frauen und ich genoss es in vollen Zügen.

Die Zeit verging wie im Flug und um kurz vor Fünf Uhr stieg ich das zweite Mal aus dem Becken - beide Male verzichteten die Damen darauf, mich zu begleiten. Sie sonnten sich wortkarg auf der Babydecke. Carolin hatte inzwischen ihren Schnuller im Mund und nuckelte genüsslich daran herum.

Langsam trocknete ich mich ab und schaute auf die Uhr.
Genau passend holte ich aus der Tasche dann für meine Begleiterinnen überraschend Carolins Küchenwaage hervor und stellte sie auf die Decke.

„Stellt euch hin!“ forderte ich streng und natürlich gehorchten Beide aufs Wort.
Jenny wie Carolin hatten zu diesem Zeitpunkt randvolle Windeln um. Bei der Pflegerin war ja schon am frühen Nachmittag erste Urintropfen ausgetreten, doch inzwischen war ihr kompletter Hintern nass – Jenny hatte ebenfalls auf der Babydecke nasse Flecken hinterlassen, also würde es wirklich spannend werden.

Badeanzüge ausziehen“ verlangte ich als nächstes und langsam streiften die Damen ihre Schwimmsachen ab. Nackt und bloßgestellt standen sie nun mit nassen, schwer im Schritt hängenden Windeln vor mir.
Der enorme Pipi-Geruch war mir zuerst nicht aufgefallen, doch inzwischen konnte ich ihn deutlich wahrnehmen.
Ich wandte mich der nackten Jenny zu, öffnete ihre Windel im Stehen an den Klebestreifen und fing sie zwischen ihren Beinen auf. Sie wurde von mir zu einem runden Paket zusammengerollt und auf die Waage gelegt. Anschließend war Carolin an der Reihe – auch bei Ihr öffnete ich die Windel im Stehen, rollte sie zusammen und wartete auf die Anzeige.

Nachdem beide randvolle Windeln hatten, war das Ergebnis denkbar knapp, doch Jenny hatte gewonnen. Für alle sichtbar lies ich die vollen Pakete auf der Decke liegen und zeigte auf die Badeanzüge.
„ihr dürft euch wieder anziehen – und schwimmen gehen“ sagte ich
„die Strafe für Carolin folgt nachher“

Schnell zogen sie die nassen, vollgepinkelten Badeanzüge an und rannten zum Wasser.
Ein paar unserer näherliegenden Nachbarn schauten komisch, als Jenny und Carolin nach Pipi riechend, an ihnen vorbeistürmten, doch dabei blieb es.

Nass und freudestrahlend kamen sie schließlich zurück, trockneten sich ab und legten sich zu mir auf die Decke. Noch immer lagen ihre vollen Windeln auf der Decke, doch das schien sie nicht zu stören.

„du wirst heute keine Windel mehr tragen, Carolin“ begann ich für die Damen überraschend.
„falls du auf die Toilette musst, wirst du es Jenny oder mir sagen, dann gehen wir mit dir dorthin“ fuhr ich fort, „aber zuerst werden wir Mama hier vor allen Leuten frisch wickeln“

Gekränkt, traurig und beleidigt senkte Carolin den Blick, während ich aus der Badetasche eine frische Windel für Jenny hervorholte.
Gierig starrte diese auf das zusammengefaltete Windelpaket, zog den Badeanzug nach unten, legte sich bereitwillig rücklings auf die Decke und zog die Beine an.

Ihr Bedürfnis war offensichtlich, dennoch würde ich ihm nicht nachkommen, denn leidenschaftslos faltete ich die Windel auseinander, zog sie unter ihren hübschen Po und verschloss sie mit den Klebestreifen.
„du darfst dich wieder anziehen“ sagte ich.

Jenny entschied sich für das Sommerkleid und zog es über ihren nackten, gewindelten Körper.
Carolin hingegen hatte uns die ganze Zeit beobachtet und ihr waren die Tränen in die Augen gestiegen.

Gleich darauf weinte sie los, also versuchte meine Stiefschwester das Baby zu trösten – stopfte ihr den geliebten Schnuller in den Mund, nahm sie in den Arm, doch nichts half.

Plötzlich schob Jenny ihren linken Träger des Kleids nach unten und entblößte ihre wunderschöne Brustwarze. Perplex und überrascht stoppte das Weinen von Carolin sofort, während meine Stiefschwester die fast gleich alte Frau an ihren Busen zog.

Gierig saugte, knabberte und leckte das Baby über die entblößte Brustwarze meiner Schwester, die sichtlich erregt das Stillen genoss.
na das gefällt dem kleinen Baby wohl“ fragte Jenny rhetorisch – gleichzeitig bewegte sich ihre rechte Hand zwischen die Beine von Carolin.

Fest drückte sie ihren Zeigefinger von außen an den getrockneten rosa Stoff des Badeanzugs, der sich sofort dunkler färbte, als sich die nasse Erregung breit machte.

Wieder einmal verging sich meine Stiefschwester am Baby, drang in sie ein, zog den Stoff im Schrittbereich straff gespannt durch das nasse Geschlecht oder rieb fest über ihre Perle.
Jenny stöhnte manches Mal auf, als Carolin fest in ihre Erhebung biss, oder stark mit der Zunge bearbeitete.

Plötzlich verabschiedete sich, von einem kurzen Pupsen begleitet, das große Geschäft des Babys in den Badeanzug. An ihrem Hintern hatte sich eine große Beule gebildet, die sich weiter vergrößerte.
Wiegend bewegte sie sich weiter unter den Bewegungen meiner Stiefschwester, die das Einkoten noch gar nicht mitbekommen hatte, also schritt ich ein.

„also wirklich – Carolin“ begann ich.
„du sollst doch Bescheid sagen, wenn du auf die Toilette musst“ tadelte ich sie, während meine Schwester ihre Bewegungen stoppte.


„du wirst jetzt zum Bademeister gehen, und nach einer Toilette fragen.“ setzte ich als Bestrafung fest,
„dort wird dich Jenny saubermachen, während ich ihr Bedürfnis vor deinen Augen stillen werde.“

....nein, bitte....“ stammelte sie, doch ich schüttelte nur den Kopf.

Langsam und vorsichtig erhob sie sich, dennoch war ihr ausgebeultes Hinterteil deutlich zu sehen, auch der von ihr ausgehende Geruch war deutlich wahrzunehmen.
Mit kurzem Abstand von etwa drei Metern drängten wir sie durch zunehmend mehr Menschen, Richtung Bademeisterturm.
Manche tuschelten und deuteten mit den Fingern auf die junge, hübsche Frau, die mit einem Rüschen besetzten rosa Badeanzug vollgekackt durch die Menge lief.

Sie weinte, ja schluchzte vor sich hin, doch es würde ihr nichts helfen.
Jenny an meiner Seite zupfte immer wieder ihr Kleid so weit wie möglich nach unten, doch an ihrem Blick konnte ich ihre Begierde sehen.
Also blieb ich kurz stehen, setzte Carolin der Menge aus, und flüsterte in das Ohr meiner Schwester:
„du wünscht dir gerade, dass du an ihrer Stelle wärst, habe ich Recht?“ fragte ich provozierend

Schlagartig lief sie rot an und blickte zu Boden.
„Hast du dir denn auch schon wieder in die Windel gekackt?“ fuhr ich fort und drückte gleichzeitig meine linke Hand an ihr Hinterteil.

Wie erwartet stöhnte meine Schwester leise auf, während meine Hände tatsächlich auf eine große Beule an ihrem Hintern stieß.
„Soll ich dich denn hier auch vor allen Leuten wickeln?“

Stöhnend atmete sie auf – ich wusste, sie wünschte es sich, aber würde sich niemals trauen, so etwas zuzugeben.

Dann jedoch wandte ich mich abrupt ab und schickte Carolin weiter zum Bademeister, der am Rand des Beckens aufgetaucht war.

Vorsichtig und schüchtern, mit überkreuzten Beinen stellte sie sich hinter ihn und räusperte sich laut.
„Ent....Entschuldigung, ich suche unbedingt eine Toilette“ stammelte sie, während der Bademeister die Nase rümpfte.

Deutlich zeigte er auf ein niedriges Gebäude – Carolin folgte seinem Finger und entblößte ihr Hinterteil dem Blick des Bademeisters. Ungläubig blickte er auf die Beule des Badeanzugs, lies sich jedoch nichts anmerken.
„dort hinten finden sie eine Toilette“ sagte er und wandte sich kopfschüttelnd ab.

Mit großen Schritten eilte die Pflegerin zu dem schützenden Gebäude und stürzte in eine der Kabinen.

Schluchzend stand sie vor dem Klo und starrte uns an, während Jenny neben mir gierig die stinkende Luft einatmete.

„Na, na, na“ begann ich tröstend, nahm sie in den Arm, holte ihren Schnuller aus meiner Tasche und stopfte ihn in den Mund. Fast augenblicklich hörte das laute Weinen auf und sie nuckelte schmatzend an ihrem Gummi.

Mama wird dich jetzt saubermachen“ schaltete sich Jenny ein, denn offensichtlich konnte sie ihre Ungeduld nicht länger zügeln.
Zärtlich strich sie Carolin die Träger von den Schultern und schob den Badeanzug bis zur Hüfte nach unten. Sie zog noch einmal mit einem tiefen Atemzug die herbe Luft ein, schob dann alles bis zu den Knien nach unten und lies das Baby heraustreten.

Eine große, relativ weiche Ladung war im Anzug gelandet, und Carolin war entsprechend am Hintern verschmiert.
„Bück dich!“ forderte meine Stiefschwester und riss ein paar der vorrätigen Klopapierstreifen ab.

Während sie nun genüsslich den braun verschmierten Hintern unseres Babys reinigte, drückte ich ihr plötzlich die Windel fest zwischen die Beine.
Überrascht stöhnte Jenny auf, da sich ihr harte Wurst durch meine Hilfe zwischen ihre Beine bewegte.

„das reicht!“ sagte ich, als Carolins Hintern sauber war, stoppte spontan meine Bewegungen, um meinem Einfall Wirklichkeit werden zu lassen.

Verwirrt richtete sich Carolin auf und auch Jenny blickte mich ratlos an.
„sicher muss das Baby auch Pipi machen, oder?“ fragte ich.

Stumm nickte die Pflegerin und senkte den Blick.
„Mama wird dir dabei behilflich sein“ sagte ich, drückte Jenny auf den Boden und schob sie mit dem Gesicht zwischen die Schenkel von Carolin.

Nachdem meine Stiefschwester nun mit ihrem ganzen Gewicht auf ihrem harten Geschäft saß, das sich mehr und mehr in ihre triefend nasse Erregung drückte, wiegte sie ihren Unterleib auf dem gefliesten Fußboden vor und zurück.
Dann endlich drang ihre Zunge in das Geschlecht von Carolin vor, die erregt den Kopf nach hinten fallen lies.

„du darfst jetzt pinkeln“ gestattete ich Carolin, die gleich darauf ihre Schleusen öffnete, während meine Schwester um ihr Leben saugte.
Mit einem merklichen Zucken in den Oberschenkeln kam es ihr, doch auch meiner Schwester kam
es zum ersten Mal.

Dann stöhnte plötzlich sogar Carolin auf, denn noch immer klebten die Lippen von Jenny an ihrer Perle.
Mehr....mehr....“ stöhnte sie, und krallte sich mit den Fingernägeln in den Hintern des Babys.

aaaaahhhhhh....“ brachte die Pflegerin hervor, bevor erneut die zuckenden Wellen über ihr zusammenschlugen.

Grob zerrte ich Jenny an den Haaren zwischen den Beinen des Babys hervor – mit Liebessaft und Urin verschmiert starrte sie mich gierig an.

„Als nächstes ist dann wohl Mama dran – sie hat schließlich auch die Windel voll“ sagte ich, zog meine Stiefschwester grob an den Haaren nach oben auf die Beine und schob sie fest an die Kabinenwand.

Ich öffnete ihr die Klebestreifen der Windel und lies sie zwischen ihre Beine fallen. Eine große dicke Wurst war darin gelandet, und auch Jenny war am Hintern verschmiert.
„bück dich“ forderte ich und wandte mich dann Carolin zu.

„Leck Mamas Hintern sauber“ befahl ich ihr, „dann wirst du sie ebenfalls leertrinken“

Irritiert näherte sich die Pflegerin der gebückten Haltung meiner Schwester, deren brauner Hintern in unserer Richtung gestreckt war.
Dominant und herrisch drückte ich den Kopf von Carolin zwischen Jenny´s Po und sie begann langsam zu lecken.

Stöhnend genoss meine Stiefschwester die Reinigung durch ihr Baby, deren Zunge ihren Anus umkreiste.
„...ich.....aahh... ich werde gleich...“ begann sie, doch Carolin wusste aus Erfahrung, was bei Mamas Orgasmus passieren würde, und schloss ihre Lippen von hinten um Jennys Geschlecht.

Zitternd und zuckend pinkelte nun auch meine Stiefschwester los, und stöhnte ekstatisch auf, während sich die Zunge des Babys weiter mit ihrer geschwollenen Knospe beschäftigte.

„weiter....weiter...immer weiter...“ forderte ich

Eingesendet von Tanja Z. Vielen lieben Dank dafür!

12 Kommentare:

  1. Voll geile Geschichte. So wie die anderen 9. Bitte weiter so. Vielleicht kannst du auch Orgasmen von ihm einbauen in die Geschichte. ICh glaube er würde auch gerne spritzen.

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    1. war das nicht in Teil1, wo sie ihn oral befriedigt hatte?...

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    2. Ja ich glaube das war in Teil 1. Aber seitdem nichts mehr. Es wäre wirklich toll wenn er die beiden mal so richtig vollspritzt usw..

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  2. Also die ersten 9,5 Teile fand ich toll, aber bei dem aa ablecken bin ich nicht mehr dabei. Das geht mir persönlich dann zu weit.
    Mir fehlt auch in der Geschichte das er seine Geilheit nicht zeigt und an seinen Gespielinen auslebt.

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  3. Bitte bitte mehr davon die Geschichten sind sehr gut

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  4. Das mit dem Aa ablecken finde ich nicht so gut es hat mich echt angewidert das zu lesen.Sonst aber super Geschichte!!!

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  5. Echt super, warte schon ungeduldig auf den nächsten Teil, Nur das mit dem Aa lecken fand ich persönlich nicht so toll, aber die Geschmäcker sind verschieden. Bitte lass uns bald eine neue Geschichte lesen

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  6. Bin noch ganz neu auf dieser Seite ab diese Geschichten vom kleinen Bruder von ich total super. Nur das mit dem aa lecken ist nicht nach meinen Geschmack! Bitte unbedingt weiterschreiben, warte schon ganz ungeduldig auf den nächsten Teil. Danke

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  7. Notgedrungen schlug ich meine Augen auf und zog mein Baby nach ... badeanzugbaby.blogspot.de

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