Nachmittags nach der
Schule war ich mit Mama in Offenburg einkaufen. Zuvor waren wir noch
im Krankenhaus gewesen, um eine Freundin von Mama zu besuchen. Mama
wollte unbedingt noch mit mir ins C&A, denn ich brauchte dringend
ein paar neue Hosen.
Meine Lieblingshose hatte ich mir Tage zuvor
beim Klettern auf dem Baum zerrissen. Zwar konnte Oma diese nähen,
aber trotzdem sollte eine neue her. Im C&A dauerte es auch nicht
lange, bis wir eine passende Jeans gefunden hatten. Sie war meiner
Lieblingshose ziemlich ähnlich. Ich war sehr zufrieden. Zwei
T-Shirts gab es dann auch noch. Danach wollte sich Mama noch ein
bisschen selbst umsehen. Etwas gelangweilt streifte ich durch das
Geschäft. In der Kinderecke gab es nichts Besonderes zu sehen, zwei
Kinder schauten sich dort einen Cartoon an. Ich setzte mich kurz
dazu, konnte mich aber nicht für den Cartoon begeistern. Es war so
schönes Wetter draußen und eigentlich wäre ich viel lieber mit
meinen Freunden am Bach spielen gegangen. Also schaute ich mich im
C&A noch ein wenig weiter um. Ich sah kurz nach, wo meine Mama
war. Ich fand sie bei den Röcken, auf dem Kleiderständer nebendran
lagen schon mehrere Kleidungsstücke. Die wollte sie bestimmt noch
anprobieren, das konnte also dauern. Irgendwie mochte ich aber das
C&A, keine Ahnung warum. Am besten war es hier natürlich an
Fastnacht, wenn überall Zorro, Cowboy und Hexen Kostüme zu
bestaunen waren. Leider war heute aber nicht Fastnacht. Beim
Herumstreifen im Laden blieb ich bei den Accessoires Ständer stehen,
diese fand ich im ganz interessant, die ganzen Halsketten, Ohrringe,
Sonnenbrillen und so weiter. Beim Betrachten dieser Sachen merkte
ich, dass ich auf das Klo musste. Ich begann schon langsam zu
zuckeln. Um dem Gefühl auf das Klo zu müssen zu umgehen, lief ich
weiter, diesmal in die Schuhabteilung. Obwohl ich wusste, dass sie
dort wohl kaum irgendwelche guten Adidas oder Nike Sportschuhe haben
würden. Mich dort umschauend, bestenfalls billige Nike Imitationen
gab es hier, verspürte ich schon bald wieder dieses nervige Gefühl
auf das Klo zu müssen. Ich lief weiter, auf dem Klo war ich im C&A
noch nie gewesen. Ich sah Mama an der Kasse stehen, sie hatte gerade
bezahlt. Ich war erleichtert, wollte ihr gerade sagen, dass ich mal
dringend auf das Klo müsste. Mama sah mich, interpretierte den etwas
genervten Blick in meinem Gesicht jedoch falsch und sagte: „Wir
sind hier gleich fertig, ich will nur noch schnell in die Baby
Abteilung, eine Geschenk für Barbara kaufen.“ Barbara war eine
Bekannte, die gerade ein Baby bekommen hatte. Ich wollte gerade
sagen: „Aber,…“, da war Mama schon auf der Rolltreppe ins
Untergeschoss. „Wir gehen nachher auch ein Eis essen, versprochen!“
Während Mama in der Babyabteilung nach einem Geschenk für Barbara
stöberte, versuchte ich weiter, das Pipimachen zu verdrängen, blieb
dabei ständig in Bewegung. Allein das kleine Bällebad in der
Babyecke konnte mich ablenken. Langsam wurde der Drang Pipi zu machen
jedoch immer stärker und war kaum noch auszuhalten. Ich fand meine
Mama in der Schlange vor der Kasse und ging zu ihr hin. „Gleich
haben wir es geschafft, meine Kleiner. Schau mal, glaubst du das
gefällt Barbara!“ Mama zeigte mir zwei Bodies, die mich aber kaum
interessierten. „Mama, ich muss ganz dringend“, sagte ich. „Die
Toiletten sind im zweiten Stock, da wo wir gerade waren, im
Treppenhaus. Geh doch schon mal vor, ich hole dich dort ab.“ Allein
im C&A auf die Toilette, das war mir nicht ganz geheuer, aber ich
ging trotzdem los, denn ich wollte schon ein ganz Großer sein. Ich
fand die Toilette auch, aber das einzige Klo war besetzt und an das
Pissoir reichte ich noch nicht ganz hoch. Ich wartete kurz, aber da
tat sich nichts. Also rannte ich wieder zu Mama ins Untergeschoss.
Hauptsache nicht ruhig stehen bleiben müssen, dachte ich. Dort fand
ich meine Mama, sie wollte gerade auf die Rolltreppe. „Mama, da war
besetzt“, sagte ich.“ „Ja, dann komm mit, wir gehen schnell“
sagte Mama und nahm mich an die Hand. Statt die Rolltreppe zu nehmen
gingen wir Richtung Treppenhaus. Wir gingen gerade zu Tür durch, da
sah Mama rechts das Schild, das auf einen Wickelraum verwies. „Ah
stimmt, hatte ich vergessen, komm, das gibt es auch eine Toilette.
Wir gingen durch die Tür durch, ein kleiner Gang führte zum
Wickelraum. Jetzt war es aber leider zu spät. Ich fühlte wie meine
Hose vorne ganz warm und nass wurde, so kurz vom Ziel. Mama merkte
noch nichts. Erst im Wickelraum. „Ach Tobias, wie ist das denn
jetzt passiert, wir waren doch schon fast da! Kind, auch das noch!“
Im Stehen zog mir Mama meine vollgepinkelten Hosen aus. „Ist nicht
so schlimm!“ sagte sie. „War oben wirklich kein Klo frei?“ Mama
zog auch noch meine Unterhosen patschnassen Unterhosen aus. Die
Socken waren trocken geblieben. Mama holte die neue Hose aus der Tüte
und riss das Preisschild ab. „Gott sei Dank haben wir ja eine
trockene Hose dabei.“ Mit Papiertüchern von über dem Waschbecken
trocknete sie mich notdürftig ab. Als sie mir gerade die neue Jeans
anziehen wollte, fiel ihr jedoch ein, dass wir ja gar keine Unterhose
für mich hatten. Mama überlegte kurz: „Mist, wir haben ja gar
keine Unterhose für dich, was machen wir denn da.“ Im Regal unter
dem Wickeltisch sah Mama ein paar Windeln bereitliegen. Ich konnte
ihr ansehen, wie sie innerlich mit sich haderte. Sie nahm eine, legte
sie wieder zurück, und nahm eine vom anderen Stapel weiter rechts.
„Ach was soll‘s, wir machen dir schnell eine Windel um.“ Bevor
ich etwas sagen konnte, hatte mich meine Mama auf den Wickeltisch
gesetzt. „Popo hoch“, forderte sie mich auch. Ich sah sie an.
„Das hast du dir jetzt selbst eingebrockt, Popo hoch, auf“ sagte
sie nochmal. Ohne Widerrede hob ich den Popo und Mama schob die
Windel drunter. „Popo runter“, sagte sie ganz liebevoll, „ich
hab‘ dich als Kind hier auch schon gewickelt.“ Neben der
Wickelauflage stand auch noch eine Dose Babypuder rum. Vielleicht
ohne darüber nachzudenken, griff Mama nach dieser und puderte mir
meinen Piepmatz. Irgendwie genoss ich das alles. Nun klappte Mama
vorne die Windel hoch und verschloss die Klettstreifen. Das war
irgendwie ein echt schönes Gefühl, so gewickelt vor Mama auf dem
Wickeltisch zu liegen. „Wer hätte gedacht, dass ich dich nochmal
wickeln muss, Mensch ist das lange her, die Windeln sind auch schon
nicht mehr wie früher.“ Mama hob mich vom Wickeltisch runter. Nun
stand ich da, mit einer Pampers um. Sie passte noch ziemlich gut. Für
meine acht Jahre war ich ziemlich klein. „Komm‘, wir haben noch
was vor“ sagte sie und zog mir die neuen Jeans ein. Da wir diese
eine Nummer größer gekauft hatten, ging der Reißverschluss und der
Knopf noch gut zu. „Aber die musst du nicht benutzen, ok, das
fangen wir nicht wieder an, hörst du?“ Ich nickte mit dem Kopf,
„Ja, Mama.“ Die nassen Sachen stopfte Mama in eine der
Plastiktüten. „Komm jetzt, wir müssen noch Schuhe kaufen“,
sagte Mama wie ich so dastand und versuchte, damit klarzukommen, wie
sich das mit einer Windel unter der Jeans anfühlte. „Komm jetzt“,
sagte Mama nochmals. Das Laufen mit der Pampers an fühlte sich noch
komischer an, aber nicht unbedingt unangenehm, irgendwie warm und
wohlig. Zehn Minuten später dachte ich schon kaum mehr an die
Windel, die ich anhatte. Wir waren jetzt auf dem Weg zu Trautmann,
quer durch die Fußgängerzone.
Auf dem Weg zu Trautmann
trafen wir Herr und Frau Maier, die mit ihrem Sohn Matthias vor der
Eisdiele im Cafe saßen und Eiskaffee tranken. Als ich Matthias sah,
zu dem ich öfters nach Hause zum Spielen ging, fiel mir wieder ein,
dass ich eine Pampers umhatte. Das sollte er natürlich auf keinen
Fall merken, was wenn er das in der Schule weitererzählt. Ich
bettelte, ein Eis kaufen zu dürfen, das mir meine Mama dann auch
zugestand. Ich glaube nicht, dass ich ohne die Maiers zu treffen
eines bekommen hätte. Mama gab mir eine Mark und schickte mich los.
Als ich mein Eis endlich hatte und wieder neben Mama stand,
verabschiedeten wir uns auch schon und gingen weiter. Schuhe kaufen
mochte ich eigentlich gar nicht, vor allem da ich nie die Schuhe
bekam, die ich haben wollte. Bei Trautmann gab es diese auch gar
nicht. Beim Schuhe anprobieren merkte ich, dass ich schon wieder aufs
Klo könnte. Ich war im Zwiespalt mit mir selbst. Eigentlich wollte
ich Mama gehorchen und nicht in die Windeln machen. Aber da ich sie
bereits anhatte, wollte ich einfach wissen, wie sich das anfühlt,
das Pipi einfach in die Windel zu machen. Als Mama mit der
Verkäuferin sprach, versuchte ich, das Pipi laufen zu lassen. Aber
das war gar nicht so einfach. Ob Mama überhaupt noch daran dachte,
dass ich eine Pampers umhatte? Ich versuchte es noch mal. Ich merkte
wie zunächst nur ein paar Tropfen kamen. Ein spannendes Gefühl.
„Tobias, komm mal rüber, was hältst du von diesen hier“, rief
meine Mama. Als ich aufstand merkte ich, wie sich ein kurzer aber
kräftiger Stoß Pipi in die Pampers ergoss. Die Pampers wurde vorne
ganz warm, das fühlte sich toll an. Ich versuchte mir nichts
anmerken zu lassen und lief zu meiner Mama rüber. Diese zeigte mit
ein paar blaue Sandalen, welche mir eigentlich ganz gut gefielen.
Außer zum Kicken waren Sandalen natürlich doof. So vor der Mama
stehend merkte ich, dass ich noch mehr Pipi machen könnte. Ich gab
dem Druck nach, und ließ es laufen. Obwohl nicht mehr allzu viel
kam, genoss ich es, wie sich das Pipi in der Windel ausbreitete. Das
Gefühl einer vollen Windel war fast noch besser, jetzt merkte ich
diese bei jedem Schritt. Panisch schaute ich kurz nach, aber die
Pampers auch dichtgehalten hatte. Nach längerem Überlegen, denn
sobald wir nach Hause kommen würden, so dachte ich, muss ich die
Windel bestimmt wieder abmachen, entschied ich mich nach einigem Hin
und Her für die blauen Sandalen. Die Einkaufstour war für heute
beendet und wir machten uns auf den Weg in das kleine Parkhäuschen
beim Stadtpark, so nannte meine Mutter dies immer. Im Auto genoss ich
das Gefühl, mit der nassen Windeln an zu sitzen. Mama war ganz lieb,
kein Zeichen dafür, dass sie mir wegen des kleinen Zwischenfalls
böse war.
Zuhause machte sich Mama
gleich an die Vorbereitungen zum Abendessen. Bald würde mein Papa
nach Hause kommen. Anscheinend hatte Mama wirklich vergessen, dass
ich noch eine Windel umhatte. Zumindest sagte sie nichts. Sehen
konnte man die Windel unter der Jeans jetzt eigentlich ziemlich
deutlich. Ich hatte also noch ein wenig Zeit. Beim Spielen im Garten
hinter dem Schopf, als ich gerade eine Matschsuppe in einem großen
Eimer zusammenrührte, spürte ich erneut, dass sich auf Toilette
musste, diesmal aber groß. „Das ging nun wirklich nicht, oder“,
dachte ich mir. Aber auf Toilette zu gehen würde bedeuten, dass ich
die Windel abmachen musste. Das wollte ich aber nicht, noch nicht.
Wie wohl Papa reagieren wird, wenn er davon erfährt. Ich hatte keine
Ahnung, aber die Windel wollte ich auf keinen Fall mehr anhaben, wenn
Papa da war. Aber bis dahin war noch ein wenig Zeit und diese wollte
ich ausnutzen. Außerdem war ich neugierig, wie sich das wohl
anfühlt, in die Pampers „AA“ zu machen. Ich rührte weiter in
der Matschsuppe. Als ich wieder den Druck spürte, versuchte ich
diesem nachzugeben, aber das war noch schwieriger als mit dem Pipi.
Ich rührte ein wenig weiter, sammelte ein paar Nacktschnecken um
auch diese reinzuwerfen. Zwischen den Salatköpfen stehend, versuchte
ich zu drücken. Ich spürte, wie ich kurz davor war, aber es wollte
nicht kommen, ich wollte mit dem Drücken schon nachlassen, dann
machte es auf einmal „Plopp“ und ein Bollen „AA“ landete in
der Windel. Das ging sehr schnell, ich war leicht verdutzt, aber den
Bollen konnte ich kaum spüren. Ich lief zurück zu meiner
Matschsuppe, auch jetzt spürte ich nur einen feuchten Fleck an
meinem Popo. Ein bisschen wie eine Bremsspur in der Unterhose. Den
Rührstock schon wieder in der Hand drückte ich noch einmal kurz,
jetzt ging alles ganz einfach, ich konnte es gar nicht mehr stoppen
und spürte, wie sich das „AA“ in die Windel entlud und sich dort
verteilte. Ohne, dass ich etwas dagegen hätte tun können. Die nun
wirklich volle Pampers fühlte sich einfach toll. Das Gewicht der
Pampers und wie diese beim Laufen in der Jeans hin und her wackelt.
Wie schön es jetzt wäre, von Mama wieder sauber gemacht und
gewickelt zu werden. Ich genoss noch eine Weile lang die volle
Pampers, bis mir wieder einfiel, dass Papa bald nach Hause kommen
würde. Was sollte ich nur mit der vollen Windel tun. Auf jeden Fall
musste die Windel jetzt schnell weg. Also ging ich auf Toilette.
Bevor ich die Windel dann abmachte, schaute ich mich noch einmal an,
toll wie das aussieht, mit einer vollen Windel an, wie ein Baby.
Dann machte ich die Windel ab und rollte sie zusammen. Das
Saubermachen ging mit den feuchten Tüchern eigentlich ziemlich
schnell, obwohl ich mich auch wirklich sehr beeilte. Natürlich wäre
es schöner gewesen, hätte das Mama gemacht. Wieder angezogen nahm
ich die volle Windel und schlich mich wieder nach draußen. Hinter
dem Haus wollte ich die Windel in die schwarze Tonne werfen. Aber
was, wenn Mama diese sieht, und vor allem riecht. Vielleicht etwas
unüberlegt entschied ich mich kurzum anders und versenkte die volle
Windel in meiner Matschsuppe. Hauptsache weg!
Papa hatte Mama wohl
nichts erzählt, zumindest sagte dieser nie etwas. Mama fragte mich,
beim Zubettgehen, was ich den mit der Windel gemacht hatte.“ Ich
sagte nur kurz: “Hab ich in den Mülleimer geworfen.“ Dass sie im
Mülleimer nachsehen könnte fiel mir nicht ein. Vor dem Einschlafen
erinnerte ich mich noch einmal, wie Mama mir die Windel umgemacht
hatte. Wie schön das war.
Eingesendet per E.Mail. Vielen lieben Dank!
Gibt es eine Fortzsetzung ?
AntwortenLöschenecht super süß!
AntwortenLöschenich suche auch immer in Wickelräumen von Hotels, aber nie sind welche da! :(
So will ich das auch erleben.
Nicht inkontinent sein, aber einmal anhaben!
Bitte weiter!
Fortsetzung folgt. Ist eigentlich schon geschrieben.
AntwortenLöschenUnbedingt weiterschreiben, sehr tolle Geschichte!
AntwortenLöschenAhhhh die Geschichte ist sooo toll und SOOOO SUPER SÜß, einfach wunderbar!
AntwortenLöschenEine geischichte mit ganz viel Herz und Liebe fürs Detail, weiter so!
Eine bitte. Klickt doch bitte auf den unteren Link, dann bekomm ich ganz tolle boni auf Windeljunge.
http://www.windeljunge.eu/index.php?page=GuthabenRelocate&userID=3
Ich habe auch gleich aa in meine windel gemacht :)
AntwortenLöschenDieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Löschencooles gefühl
AntwortenLöschenDas erste Mal war super schön
AntwortenLöschenIch scheiss jetzt auch mal wieder richtig in die 6 lagige windel
AntwortenLöschenSchön erzählt .. toll !
AntwortenLöschenCouche
ich bin windelträger und 17 Jahre alt, sehr gern mache ich Pipi und AA darein, danach gehe ich in das Hallenbad und wasche mich als ich mich in der sammelumkleide umzog und AA in der Windel hatte bekam ich ärger weil das die Reinigungskraft reinkam und das gesehen hatte. Aber ich hatte einfach keine Antwort gegeben und bin gegangen.
LöschenIch liebe windeln
AntwortenLöschenIch liebe windeln
AntwortenLöschenIch liebe windeln
AntwortenLöschenIch liebe windeln
AntwortenLöschenWindelpisser
AntwortenLöschenDu bist fies
Löschendas gefülh von AA und pipi in derwindel ist unbeschreiblich toll,
AntwortenLöschenIch möchte auch richtig dick Windeln tragen die ich so richtig voll machen kann ��
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