Donnerstag, 5. Juli 2018

Windelgirl Ursel: Wie Alles begann Teil 2

Bevor die Familie Feigl und ihre Gäste ihr Frühstück zu sich nehmen können, muß der Tisch gedeckt werden. Ursel, die vor Aufregung nicht ruhig sitzen kann, spielt Servierfräulein und läuft hektisch hin und her. 


Die Blicke der Männer sind aufmerksam auf sie gerichtet, während sie mit offenem Gürtel, aufgeknöpfter Cordjeans und leicht geöffnetem Hosentürl wie ein aufgescheuchtes Huhn herumwieselt. Vor Allem ihr Bruder genießt es, ihr abwechselnd auf den Arsch und auf die Öffnung der Cordjeans zu gucken. Begleitet wird die knisternde Atmosphäre vom Geräusch des Raschelns der Gürtelschnalle, gelegentlich stöhnt Ursel auch auf. „Guck nicht so blöd, Martin!“ macht sie ihren Bruder an. Das erregt ihn noch mehr, wenn sie auch noch ein wenig auf dominante Lehrerin macht. Er hat schon öfter erlebt, daß seine Schwester sich zu Hause ihre Jeans aufgeknöpft hat. Aber es törnt ihn jedesmal wieder an.

„Wer wird sich denn da angacken?“ mischt sich der Vater ein. „Das ist der Schiß vor der Untersuchung“, meint Helmut, der Frauenarzt. „Und vielleicht auch ein wenig die Geilheit in Verbindung mit Lampenfieber.“ Danach spricht er Ursel an: „Du muß keine Angst vor uns haben, schöne Frau. Wir tun dir nichts.“ Daraufhin meldet sich wieder der Vater zu Wort: „Ursel ist ein sehr gutes Mädel. Aber manchmal kann sie sehr zickig und bestimmend sein. Und dann wieder gibt es Momente, wo sie völlig verunsichert ist. Fast schon verschreckt. Dabei will sie Lehrerin werden. Da sollte sie sich schon ein wenig einkriegen und etwas ausgeglichener werden, sonst wird sie da große Schwierigkeiten haben.“ Helmut hört aufmerksam zu, aber er ist dennoch sehr optimistisch. „Junge Menschen in diesem Alter sind oft im Inneren ein wenig instabil. Ich bin mir sicher, daß wir für Ursel das richtige Programm finden, um sie zu einer starken, selbstbewußten Frau zu formen. Sie weiß ja jetzt schon, was sie will. Das ist schon einmal sehr gut.“

Inzwischen ist der Tisch fertig gedeckt, auch der Kaffee ist gerade fertig geworden und wird von der Mutter zum Tisch gebracht. Nun setzt sich auch die immer noch sehr aufgekratzte Ursel an den Eßtisch. Sie ist hin- und hergerissen zwischen Schiß, Schamgefühl und Geilheit, aber irgendwie dominiert doch die meiste Zeit die Geilheit, ohne daß die beiden anderen Gefühle völlig abklingen würden. Der Sohn des Frauenarztes wiederum ist voller angespannter Erwartung für das, was er in der nächsten Stunde wohl sehen würde. Bereits das, was er bisher gesehen hat, hat bei ihm einen Eindruck hinterlassen, der ihn innerlich beben läßt. Obwohl er sonst eher der lockere Typ ist, der coole Sprüche drauf hat, verkrampft auch er sich ein wenig. Das Mädchen, das er gerade kennengelernt hat, ist ihm einfach nicht egal. Er bewundert ihr optisches Sex-Appeal: Die hübschen Gesichtszüge, die zusammengebundenen blonden Haare mit leichter Rotfärbung, aber auch ihre sportlich wirkende Figur, wobei insbesondere ihr wohlgeformter Arsch hervorsticht. Unterstrichen wird das Ganze dann noch durch ihre Kleidung. Vor allem die hellbraune Cordjeans würde ihr hervorragend stehen, findet er. Daß sie nun auch ihren Gürtel und ihren Knopf offen hat und den Hosenstall leicht heruntergezogen hat, erregt in zusätzlich. Die Vorstellung, daß sie in Kürze gewickelt werden würde, macht ihn überhaupt völlig crazy, und es fällt ihm vorübergehend schwer, klare Gedanken zu fassen.

Man kann beobachten, daß vor allem die jungen Personen am Tisch ihre Torte hastig hinunterschlingen, während die Älteren sich gelassener verhalten. Aber auch für den Frauenarzt Helmut ist es eine faszinierende Aufgabe, eine Frau wie die junge Ursel Feigl als Patientin zu haben und ihr eine Spezialbehandlung angedeihen zu lassen, bei der er sie bestmöglich nach allen Regeln der Kunst verwöhnen will. Dieses in erotischer Hinsicht interessante Experiment läßt auch ihn scharf werden. Er ist in seinen Sinnen ganz darauf programmiert, dem Mädchen maximale Empathie entgegenzubringen und dabei dafür zu sorgen, daß sie ihre geile Stimmung bestmöglich genießen kann. Er versucht auch, ihre Erregung ein wenig anzustacheln. „Mußt du zum Gacken auf die Toilette, Ursel?“ fragt er sie, nachdem Alle ihre Torten gegessen und ihren Kaffee ausgetrunken haben. „Im Moment nicht“, antwortet sie. „Dann will ich dich nicht mehr länger warten lassen. Ich werde dich jetzt wickeln und deinen Unterleib untersuchen. Deinen Bruder müssen wir bitten, auf sein Zimmer zu gehen und dort zu bleiben, bis wir ihm sagen, daß er wieder rauskommen darf.“ Und so verschwindet der Bruder auf sein Zimmer, während alle Anderen zum Gesellschaftsraum spazieren. Dort liegen bereits die Matte von einer alten Strandliege und ein Kopfkissen auf dem Tisch, sodaß Ursel während der Behandlung möglichst komfortabel liegen kann. Auch eine Windel, eine Windelhose und eine Dose Penaten-Creme liegen schon griffbereit. Hastig zieht Ursel alle ihre Klamotten aus. Am Schluß die Unterhose, unter die sie sich eine Slipeinlage gelegt hat, wegen ihrer eventuell feuchten Möse. „Die brauchst du jetzt nicht mehr.“ bemerkt der Arzt. Nachdem sie völlig nackt vor den Anderen steht, legt sie sich auf dem für sie vorgesehenen Platz auf den Tisch und harrt der Dinge. Eine für sie ausgesprochen kompromittierende Situation, aber schließlich wollte sie es ja so.
 
 
 
(Fortsetzung folgt)

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