Samstag, 19. Oktober 2019

7 Aufgaben - Teil IX


Irritiert saß ich auf der Decke, nuckelte genüsslich an meinem Fläschchen und versuchte das eben Passierte zu verarbeiten.
Meine Pasta zuckte in meiner schon benützten Windel, bis mich Mama fragte, ob wir nochmal schwimmen gehen würden.



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Jeder hier würde meine Windel sehen können, also schüttelte ich mit dem Kopf. Mama nahm ein Buch aus ihrer Tasche und las mir anschließend daraus etwas vor.
Ich wurde erst etwas unruhiger, als sich mein Darm schlagartig meldete. Scheinbar war das Fehlen des schwarzen Gummis bisher gar nicht aufgefallen und natürlich bemerkte Mama meine Unruhe sofort.
Sie streichelte mir über die Haare, kramte in ihrer Tasche herum und drückte mir sehr überraschend einen transparenten Schnuller in den Mund.
„7 Aufgaben, davon noch drei, die es für dich zu erfüllen gilt“ sagte sie, als ich kurz davor war, ihn wieder auszuspucken.
„Es wird dich entspannen, vertrau mir“  säuselte sie, streichelte dieses Mal über die Wange und fuhr mit dem Buch fort. Hochrot angelaufen nuckelte ich an der Gummilippe, bis ich mir schließlich in die Windel machte.
Es war anders als sonst, denn zum ersten Mal war es mir tatsächlich egal, als sich das große Geschäft in die Windel drückte. Mama versuchte zuerst den Geruch zu ignorieren, drängte aber nach einem weiteren Kapitel zum Aufbruch.
Sie zog mir den Windelbody oben über und verschloss ihn einfach über der Badehose. Nachher kam die Latzhose dran – Mama räumte noch die Sachen zusammen und wir verließen das Freibad.


Ich roch wirklich fürchterlich. Bei jedem Schritt drängte ein Teil davon oben über den Kragen zu meiner Nase vor. Die Masse verteilte sich nun ebenfalls mehr und mehr in der Windel, als wir zielstrebig die Wohnanlage anpeilten. Doch am Schlimmsten waren die sonderlichen Blicke, als doch einigen Menschen um mich herum der transparente Schnuller auffiel, an dem ich noch immer nuckelte.

Noch an der Treppe zur Wohnung pinkelte ich abermals ein und die Windel kam scheinbar an ihr Limit. Die Nässe verteilte sich zwischen meinen Beinen, während es schon wieder richtig viel Pipi war. Endlich oben angekommen, schloss Mama die Tür auf und führte mich sogleich ins Badezimmer.
Dort öffnete sie die Träger der Latzhose und lies mich auf den Wickeltisch steigen. Dann ging sie, während ich mich voll in die Ladung meiner Windel setzen musste.
Mit einem frischen Fläschchen bewaffnet kam sie wieder, tauschte den Schnuller gegen das Fläschchen aus und zog die Hose nach unten weg. Anschließend kam der Body dran, an dessen Bündchen nasse leicht braune Flecken entstanden waren.

Als nächstes öffnete Mama dann die Klebestreifen der Windel und klappte das Vorderteil leicht ein und rollte die Windel gleich nachdem ich meinen Po angehoben hatte  zu einem stinkenden Paket zusammen. ich war ziemlich verschmiert, also durfte ich auch dieses Mal gleich unter die Dusche.

Mama stopfte mir nach einer gründlichen Säuberung wieder einen Schnuller in den Mund, dieses Mal wieder rosa und schickte mich zurück auf den Wickeltisch.
Die ganze Zeit über dachte ich an die Geschehnisse des Tages und an Michaela, was meine Pasta fröhlich steif umhertanzen lies. Beim Wickeln bekam ich gleich am Anfang wieder den gereinigten Plug in den Po und sofort tanzten die Schmetterlinge in meinem Unterleib nur um keine Sekunden später unkontrolliert einfach loszupinkeln.
Dieses Mal zuckte meine Pasta wie verrückt und ein Stöhnen entkam mir. Glücklicherweise hatte Mama meine Pasta fest in den Händen, sonst hätte sie ein Spritzer sicher erwischt.
Nach frischer Creme und Puder bekam ich eine rosa Windel mit zwei Zusatzeinlagen verpasst, genau wie einen rosa Body. Fast wie Michaela dachte ich mir, als mich Mama ins Kinderzimmer watscheln und ins Bett steigen ließ.
Dieses Mal war kein Abendessen nötig. Fast sofort war ich eingeschlafen.


XXI.

Mitten in der Nacht wachte ich auf. Mein Schnuller war weg und verschlafen kramte ich danach um ihn endlich wieder in den Mund zu stopfen. Meine Blase drückte höllisch, also ließ ich es auf dem Bauch liegend einfach laufen.

Es hatte sich als die angenehmste Position mit Plug im Po herausgestellt. Die Windel saugte viele Sekunden lang ohne jegliche Nässe das Pipi auf, erst dann verteilte sich die Wärme an meinem Vorderteil entlang und wurde matschiger.
Ich drehte mich um, als das Einnässen endlich geendet hatte. Der Plug bohrte sich in meinen Po, meine Pasta stellte sich auf und ich musste die Windel kneten, bis ich wieder unkontrolliert einnässte. Dann schlief ich wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Mama mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange geweckt.
„hat mein Baby gut geschlafen?“ fragte sie, zog die Bettdecke beiseite  und klopfte mir auf den Po.
Das schwarze Gummi traf sofort die herrliche Stelle und wie so oft entkam mir ein Quietschen. Zu meiner Überraschung musste ich heute gar nicht pinkeln, doch sofort fühlte ich den warmen Matsch in meiner Windel und wusste, dass ich scheinbar unbewusst in die Windel gepinkelt hatte.

Da klingelte es an der Tür.
„Moment“ schrie Mama und deutete auf den Wickeltisch.
Sie verließ das Kinderzimmer, während ich etwas schockiert auf den Wickeltisch krabbelte.
Die Tür wurde geöffnet und sofort erkannte ich Hannah´s Stimme.
„ich muss nur Daniel schnell frisch wickeln“ hörte ich Mama sagen und die Tür wurde geöffnet.
Mama, Hannah und natürlich auch Michaela kamen herein. Sofort lief mein Kopf hochrot an und mein Blick fiel auf Hannah´s Baby. Sie trug heute wie ich gestern eine Latzhose und sah darin wirklich süß aus.
Meine Pasta wurde bei diesen Gedanken in der Windel steif und ich fürchtete mich etwas vor dem Wickeln. Mama trat gewohnt auf mich zu, schob meine bereits angehobenen Beine etwas nach hinten, öffnete den Body und zog ihn mir aus. Danach öffnete sie die Klebestreifen an der Windel und klappte den Vorderteil nach unten.
Natürlich war meine Pasta noch steif und mein panischer Blick fiel auf Michaela, die mich mit geöffnetem Mund anstarrte.
„Daniel hat die empfindlichste Prostata, die ich jemals erlebt habe“
Mama wandte sich Hannah zu und drückte den Plug tief in meinen Po. Meine Pasta zuckte vergnügt und Sterne tanzten vor mir auf. Nur dreimal drückte Mama zu, bevor ich vor Mama, Hannah und Michaela unkontrolliert lospinkelte.
Sie reinigte den  Plug anschließend und schob ihn zurück an Ort und Stelle.
„Sie kommt, wenn sie sich vollgekackt in der Windel reiben darf“ gab Hannah zurück und deutete auf Michaela. Diese lief ebenfalls rot an und senkte beschämt den Kopf, während mich Mama mit Feuchttüchern reinigte, eincremte und puderte.
Anschließend wurde ich in eine weiße Windel gewickelt, die ziemlich dünn zu sein schien.

„Jetzt du Michaela“ sagte Mama an das Mädchen gewandt, zeigte auf den Wickeltisch und wartete, bis das Mädchen schüchtern darauf Platz genommen hatte.
Mama zog ihr das Kleid und den Body aus. Die Windel war nur leicht benutzt und dieses Mal auch nicht schmutzig. Trotzdem wickelte Mama Michaela ebenfalls neu, rollte die alte Windel zusammen und warf sie in den fast vollen Windeleimer, aus dem ein furchtbarer Geruch entströmte.

Das Mädchen bekam die gleiche Windel wie ich und sie durfte sich neben mich hinstellen. Sie war ein Stück kleiner, doch von ebenso zierlicher Gestalt.
„7 Aufgaben, davon 3, die es für euch beide noch zu erfüllen gilt“ Mama sagte diesen Satz immer richtig feierlich, doch verwundert rieb ich mir die Augen.
 „für Beide?“ dachte ich mir.

Hannah fuhr fort:
„eure letzten drei Aufgaben werdet ihr gegeneinander ausführen.“
„Wir werden schauen, wie weit eure Windelerziehung fortgeschritten ist und euch prüfen, ob ihr wirkliche Baby´s sein könnt“  ergänzte Mama  und verließ den Raum.

„eure erste Aufgabe wird sein….“ Hannah machte eine unendlich lange Pause…
„wer es länger mit trockener Windel aushält…“
Mama hatte in der Zwischenzeit zwei riesige Flaschen Cola aus der Küche geholt
„Austrinken“ befahl Mama und hielt jedem eine 2,25 l Flasche hin.
Michaela´s Blick traf meinen, wir nickten uns zu und tranken beide so viel wir konnten. Sie rülpste anschließend laut und wir mussten alle heftig lachen.
Keine fünf Minuten brauchten wir, bis die Flaschen geleert waren. Nachher bekamen  Sie und ich die Schnuller verpasst, bevor wir  ins Wohnzimmer gingen, wo sich Michaela und ich an die gegenüberliegende Wand des Sofas stellen mussten.
Die zwei Frauen unterhielten sich eine Zeitlang angeregt.
„Daniel hatte bei einer seiner Aufgaben eine so volle Windel im Kino, dass es sogar die Leute bemerkt hatten.“  Erzählte Mama. Hannah sah mich mit großen Augen an und lachte.

Ich errötete, doch Michaela nahm neben mir meine Hand. Sofort wurde meine Pasta steif, doch dem Blasendruck konnte ich noch locker standhalten.
„Wie oft läuft Daniel aus?“ erkundigte sich Hannah…“Michaela leider fast jede Nacht, weil sie auf der Seite schläft“
Minute um Minute verstrich so, während sich die beiden Mama´s Babygeschichten erzählten. Michaela wurde neben mir merklich unruhiger, doch auch meine Blase drückte inzwischen erheblich.
Ich zappelte anschließend mehr und mehr, um mich von dem rapide steigenden Druck abzulenken. Michaela neben mir überkreuzte schon mehrfach die Beine und ging immer wieder in die Knie.
„ihr dürft euch jetzt kitzeln“ Sagte Mama schließlich, als ich es fast nicht mehr aushielt.
Sofort fiel ich über Michaela her, drückte sie zu Boden und versuchte sie unter den Achseln zu kitzeln, doch auch sie ließ ihre Finger an meinem Körper entlanggleiten. Wir lachten beide schließlich laut, doch dann kam ich endlich an ihre Fußsohlen heran und lies meine Finger sanft darüber gleiten. Sie prustete los und mit lautem Zischen nässte sie neben mir ein. Alle sahen gespannt zu, doch auch bei mir löste sich Tropfen um Tropfen bevor mein Pipi zischend in die Windel ging.

Glücklich und vollgepinkelt lagen wir dann beide am Boden.

5 Kommentare:

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  5. Guten Tag
    Das ist eine Tolle Geschichte die Du Geschrieben hast. Ich habe alle Teile gelesen und finde das Du alle Teile sehr Spannend Geschrieben hast. Ich hoffe sehr das es weitere Teile gibt die eben so so spannend sind. Vielen Dank und ich würde mich sehr Freuen über eine Fortsetzung.
    Alles gute im neuen Jahr und Danke Deine Geschichte.

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