Samstag, 5. Oktober 2019

7 Aufgaben - Teil VII



Es war nicht wirklich weit bis zum Kino – trotzdem schämte ich mich in Grund und Boden. Es kam mir wirklich zu Gute, dass ich nie mit anderen Kindern spielen durfte oder viel an der Öffentlichkeit war. Ich sah wirklich aus wie ein Mädchen – mit kurzen braunen Haaren, aber das war inzwischen ja nichts Ungewöhnliches mehr.



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So gut es eben ging, versuchte ich mich so normal wie möglich zu benehmen. Mein Plug und schon etwas gefüllte Pampers ließen jetzt keinen wirklich „normalen“ Gang zu, aber ich versuchte mein Bestes.

An der Kasse stehend überkreuzte ich meine Beine, doch sofort musste ich feststellen, dass der Gummi meine sonst so prima funktionierende Aushaltetechnik zunichte machte.
Das Limo war in meiner Blase angekommen, soviel stand fest und ich überlegte, wann wohl der günstigste Moment dafür war, um endlich in die Windel machen zu dürfen.
Mama kaufte mir gleich noch Popkorn und eine eiskalte Sprite. Wir würden uns einen Animationsfilm ansehen, sagte sie.
So fest es ging, presste ich meine glatt epilierten Beine zusammen, doch erste Tropfen verabschiedeten sich noch im Vorraum des Kinos.
…Dann endlich wurden wir eingelassen.
Unser Sitz war hinten fast genau in der Mitte der Reihe,  und die ersten Gäste saßen bereits auf ihren Plätzen. So gut es ging, versuchte ich den Rock nach unten zu ziehen, damit niemand meine Windel auch nur erahnen könnte.
Wieder entwich mir ein kindlicher Laut als ich mich in den gepolsterten Sessel fallen lies
Fest drückte der Gummi zu und ich pinkelte los, als Mama gerade neben mir Platz nahm. So viel – oh – so viel Pipi lief in die Windel. Die Wärme verteilte sich schnell zwischen meinen Beinen und kroch dann langsam nach hinten oben.
….Schließlich saß ich in einer matschigen Pfütze.
Unwohlsein breitete sich in mir aus, und ich versuchte, durch Anheben meines Po´s schlimmeres zu verhindern. Schließlich wollte ich den Sitz nicht nass machen.
Mama bemerkte mein Gezappel natürlich sofort und flüsterte mir ins Ohr:
„da hat die Windel wohl doch nicht gehalten“ wieder grinste sie. Meine wirkliche Mutter hätte mich getötet. Glücklicherweise lief der Film noch nicht, also musste ich wieder aufstehen und eine triefnasse nach Pipi stinkende Windel an der ganzen Reihe vorbei verstecken.

Auf der Damentoilette angekommen zog mich meine Mutter in eine der Kabinen, bat mich den Rock festzuhalten und öffnete den rosa Body.
„Nur leicht feucht – den kannst du anbehalten.“ , doch dann kam die Windel zum Vorschein.
„ich muss unbedingt daran denken, dir zusätzliche Einlagen in die Windel zu packen“
Sie öffnete die Klebestreifen und sofort fiel die supernasse Windel wie ein Sack auf den Boden. Schnell rollte sie ihn zusammen, holte Feuchttücher und Creme aus ihrer Tasche und begann mich sauberzumachen.
Als sie am Hintern angekommen war, zog sie den Plug mit einem Ruck heraus – ein Stöhnen entkam mir aus Versehen, stellte ihn auf die Toilette und reinigte mich auch dort von dem penetranten Pipi Geruch.
Anschließend nahm sie eine weiße Pampers aus ihrer Tasche, zog sie durch meine Beine und verschloss sie mit den Klebestreifen. Sie war wirklich in Eile und wollte, dass wir den Film nicht versäumen.

Die Druckknöpfe am Body verschlossen waren wir wieder bereit für das Kino – Mama stürmte hinaus, ich ließ meinen Rock fallen und eilte ihr hinterher.
Schon auf dem Weg durch die Reihen zurück merkte ich was wir vergessen hatten. Ich setzte mich leise, dieses Mal ohne Laut und fühlte mich….leichter.

Die Strafe folgte keine zwei Minuten später, als gerade der eigentliche Film losging.
Mein Darminhalt drückte nach unten – ohne Gummi, der es hätte aufhalten können. Mein Herz schlug schneller und schneller, während Leute um mich herum lachten, weil lustige Sachen im Film passierten. Zentimeter für Zentimeter bewegte sich das AA nach unten und ich wusste, dass ich verloren war.
Ungefähr zwanzig Minuten nach dem Start des Films hob ich leicht meinen Po und lies eine riesige Ladung AA in die Windel gehen. Es war kein Pressen nötig, es ging ganz von allein.
Es war so viel, dass mein Hintern komplett in meiner Ladung saß. Dann konnte ich mich auf den Film konzentrieren, versuchte mich nicht zu bewegen, damit ja kein Geruch von mir ausging.
…das war jedoch wirklich nur von kurzer Dauer…
Die Leute hinter uns schnupperten merklich, auch die Damen und Herren neben uns.
Meine Mutter wusste sofort was los war.
„lass uns gehen kleines Baby“ sagte sie frustriert und wir erhoben uns. Schnell versuchte ich mit vollgekackter Windel durch eine komplett besetzte Reihe Menschen zu gelangen.
Meine Hände am Rock halfen nur noch bedingt, als es endlich jemand in der Reihe aussprach.
„Das junge Mädchen hat doch in die Hosen gekackt oder?“

Das komplette Kino drehte sich zu mir um, glücklicherweise war es halbdunkel, doch vor Scham hatte ich mich nun auch noch  etwas eingepinkelt.

XV.


Ich weinte schon auf dem Weg nach draußen – bis mich meine Mutter endlich eingeholt hatte.
„du wolltest und wirst ein Baby sein – oder du kannst zurück in dein altes Leben“ sagte Mama erzürnt. Das war das erste Mal, dass ich sie so erlebte.
Dann machte sie sich auf den Weg zu den Toiletten, packte den vergessenen Plug in ihre Tasche und wir verließen das Kino.

Watschelnd, raschelnd und im wahrsten Sinn des Wortes randvoll zog mich Mama hinter sich her Richtung Wohnung.
Ich konnte und wollte nicht so schnell gehen, meine Augen waren noch so verheult und ich hatte es inzwischen aufgegeben, meinen Rock bei jedem Schritt nach unten zu ziehen.

Endlich waren wir dann im Wohnkomplex angekommen und gingen die vielen Treppen nach oben. Ich wurde langsamer und langsamer, da mir bewusst war, welche Sauerei Mama gleich vor sich haben würde.
Dank der Limo-Flasche, die ich vor dem Kino beherzt in einem Zug geleert hatte, um Fernsehen zu dürfen, musste ich schon wieder dringend pinkeln, doch ich fürchtete mich jetzt schon vor dem Wechsel, obwohl die Windel nicht wirklich nass war.
So schnell wie möglich eilte ich an der Tür meiner Mutter vorbei, um ihr nicht die Genugtuung zu verschaffen, mich mit Baby-Mädchen Klamotten und voller Windel zu sehen.

Oben vor der Wohnungstüre angekommen schnaufte Mama ganz schön, genau wie ich und in diesem Moment musste ich meine Beine überkreuzen, um nicht einzupinkeln. Die große Ladung verteilte sich weit nach vorne, und mir wurde mulmig.
Schnell öffnete ich die Beine wieder, denn Mama beobachtete mich nun.
„So du kleiner Stinker- auf den Wickeltisch mir dir!“ – nachdem wir ja zwei hatten, deutete Mama Richtung Bad. Ein riesiger Kloß machte sich in meinem Hals breit. Ich zog meine Schuhe aus und folgte Mama ins Bad.

Ich zögerte.
„Na rauf da“ Sie klatschte in die Hände, sodass ich ein wenig erschrak und tatsächlich etwas in die Windel lief, doch ich konnte es gleich wieder stoppen.
So vorsichtig wie möglich legte ich mich auf den Wickeltisch – der Geruch eines Kleinkindes ging von mir aus, als sich die Masse an meinem Hintern nach oben und unten verteilte.
Mama drückte den Rock nach oben, als ich endlich meine Beine auf den Wickeltisch gestellt hatte und öffnete schier ungerührt die Klebestreifen meiner Windel. Ihre Augen öffneten sich weit, als sie den fast trockenen Vorderteil nach unten klappte.
Ich rechnete mit dem Schlimmsten – doch Mama streichelte mir über die Wange, küsste mich zärtlich auf die Stirn und sagte:
„alles nicht so schlimm, Daniel – du warst ein braves Baby.“
Sie nahm meine Pasta in die Hand und zog nach oben, bis ich endlich verstanden hatte, dass ich meinen Po vom Tisch heben sollte.
Mit ein paar Feuchttüchern reinigte sie das erste Chaos, warf sie gleich noch in die benutzte Windel und rollte sie dann vorsichtig zusammen. Dann schickte sie mich noch immer stinkend unter die Dusche.
Es machte Spaß mit ihr zu duschen. Zärtlich wusch sie mir zuerst das restliche AA vom Po, und reinigte dann ihn dann sorgfältig mit Seife. Anschließend wusch sie meinen kompletten Unterleib nochmal sauber, drückte dann den Stöpsel der Badewanne nach unten, drehte den Hahn auf und ging zu ihrer Tasche.
„Umdrehen Daniel“
Natürlich drehte ich mich sofort um – für Mama würde ich alles auf der Welt machen.
Ich hörte Sie kramen und machen, während ich stehend in immer höher werdendem warmen, weichem Wasser stand.
Dann spürte ich den kalten, eingecremten Gummi an meinem Po.
„Wir wollen ja nicht, dass dir in der Badewanne nochmal so ein Ausrutscher passiert.“ Sagte Mama lachend und drehte den Plug langsam in meinen Po.
Meine Pasta jubilierte und zuckte, als Mama den Plug hin- und her bewegte. Sogar rein und raus ging sie damit, bis ich es nicht mehr aushielt und lospinkelte. Mein Po zuckte dabei wie wild – nur leider ging viel an die Wand von Mama´s Badewanne, die glücklicherweise gefliest war.

Sie streichelte mir über das Haar und ich durfte mich endlich in das warme Wasser setzen. Ein jämmerliches Geräusch entkam mir, als sich der Plug in meinen Po bewegte, da meine Pasta sehr empfindlich nach dem unkontrollierten Pinkeln war.
Anschließend wusch mich Mama komplett sauber. Wieder wurde ich mit dem summenden weißen Gerät saubergemacht, bis meine Haut weich und glänzend war.

Die erste Aufgabe von Mama war klar und deutlich gewesen.
 Baby´s machen in die Windel!
Meine Blase war vor dem Platzen, doch ich hielt es tatsächlich durch, bis mich Mama abtrocknete und wieder auf den Wickeltisch befahl.
Ich schlackerte auf dem Rücken liegend mit den Beinen, um mich von dem stechenden Blasendruck abzulenken, als Mama plötzlich kehrtmachte und das Bad verließ.
„Die Zusatzeinlagen – jetzt hätte ich sie fast schon wieder vergessen“ rief sie aus, als sie den Flur hinuntereilte und schnipste vor Vergnügen in die Finger.
Sie kam mit einer lila Windel wieder und zwei großen weißen Vlieseinlagen, die aussahen wie kleine weiße Pakete.
Zärtlich cremte sie meinen Windelbereich ein und puderte dann so motiviert los, dass wir beide lachen mussten. Fast wäre mir dabei ein Unglück passiert, als der schwarze Gummi genau die richtige Stelle traf, doch gerade so kam ich davon.

Sie faltete die lila Windel und die Einlagen auseinander, legte sie ineinander und schob sie mir unter den Po. Meine Beine mussten weit gespreizt werden, damit Mama die Windel überhaupt nach vorne hochziehen und verschließen konnte.
Dann holte sie aus dem Badschrank einen weißen Body-  Nicht rosa – jeih und zog ihn mir über. Dann zog sie ihn nach unten und klippte die Knöpfe zwischen meinen Beinen zusammen.

„Eigentlich ist es erst 17 Uhr – aber vielleicht muss ich dich ja so bis Morgen nicht mehr wickeln.“
Ich guckte scheinbar richtig enttäuscht, denn Mama streichelte mir zärtlich über mein dickes Windelpaket.
„du darfst jetzt rüber zum Spielen – ich werde in der Zwischenzeit unser Abendessen zubereiten.“

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