…Kaum war Mama aus dem Badezimmer
verschwunden zischte das Pipi in die Windel. Sekunde um Sekunde
verstrich, während ich immer noch auf dem Wickeltisch saß und
zusah, wie meine Windel sich mehr und mehr spannte. Anfangs spürte
ich wie immer gar nichts, erst langsam verteilte sich die Nässe
etwas in der Windel.
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Ich liebte es zuzusehen, wenn die
Windel dicker und dicker wurde, doch obwohl noch immer ein Rinnsal in
die Pampers lief, kam außen noch nicht wirklich viel an.
Dann endlich endete mein Einnässen und
ein kurzer Griff zwischen meine Beine verriet, dass die Windel
alleine dadurch richtig schwer geworden war.
Mama werkelte in der Küche und ich
vergnügte mich mit den Puppen und Plüschtieren im Kinderzimmer, bis
ich zum Essen gerufen wurde.
Immer wenn ich musste, lies ich es
gleich laufen, ohne groß darüber nachzudenken. Nur manchmal spürte
ich es heftiger, wenn die Speerspitze in meinem Po während des Pipi
machen die richtige Stelle traf.
Es gab Fischstäbchen.
Ich schaufelte viele davon in mich
hinein, denn ich liebte Fischstäbchen. Bei meiner Mutter war das ein
Festtagsessen gewesen und nur sehr selten. Unter dem Essen quietsche
ich manchmal los, wenn der Plug sich in mir bewegte. Mama grinste
dann immer mehr als vorher.
Zum Trinken gab es dieses Mal leider
gar nichts. Durst hatte ich zwar keinen, aber bei Mama war mir das
schon aufgefallen.
Nachdem Mama zusammengeräumt hatte,
erwärmte sie noch etwas Milch und wir gingen nachher ins Wohnzimmer
um etwas fernzusehen.
„Warte einen
Augenblick Daniel“ forderte Mama, machte auf der Stelle
kehrt zurück in die Küche. Vor der Couch stehend wartete ich auf
Mama, fummelte in der Zwischenzeit an meiner inzwischen schon sehr
benutzten Windel herum und genoss das inzwischen aufkommende
matschige Gefühl zwischen meinen Beinen.
Plötzlich wurde der Fernseher
eingeschalten – Mama stand in der Tür und drehte gleichzeitig das
Licht herunter, bis nur noch ein kleiner Teil des Raums um den
Fernseher beleuchtet war.
„Leg dich auf
die Couch“
„Ahhh“ ….wieder diese
Spitze…dachte ich mir, als ich mich klein auf in die Couch
murmelte, um für Mama noch Platz zu lassen.
Sie setzte sich neben mich – der Duft
nach Rosen war einmalig toll.
„7 Aufgaben,
davon noch 4, die es für dich zu erledigen gilt“
„4. Aufgabe….“
„kleine Baby´s
bekommen die Flasche“
Sie nahm eine warme Flasche hinter
ihrem Rücken hervor und erst jetzt sah ich, dass er im Gegensatz zu
anderen Flaschen einen kleinen Gummisaugnapf am Hals hatte. Sie
steckte sie mir direkt in den Mund, nahm meine beiden Hände und
führte sie an die Flasche.
„Austrinken –
sonst gibt es kein Fernsehen“
„leichte Aufgabe“, dachte ich mir,
denn es schmeckte prima.
Anschließend schauten wir einen Film.
Ich pinkelte wirklich oft – nicht
sehr viel, doch wirklich oft in meine immer nasser werdende Windel.
Zum Zähneputzen musste ich schon watscheln und duftete bereits jetzt
ziemlich nach Pipi.
Im Bad griff mir Mama fest zwischen die
Beine und öffnete erschrocken weit die Augen..
„schon so
voll..“
Sie hob tadelnd den Zeigefinger.
„die muss bis
morgen Früh reichen“ und putzte weiter ihre strahlend
weißen Zähne.
Anschließend brachte mich Mama ins
Bett, deckte mich zu und drückte mir einen Gute-Nacht Kuss auf die
Backe.
Ich wollte in dieser Nacht versuchen,
auf dem Rücken zu schlafen, damit ich nicht noch einmal Mama´s Bett
versauen würde.
Es gestaltete sich schwieriger als
gedacht. Der Plug machte so bei jeder Bewegung fleißig seine Arbeit,
die Nässe verteilte sich mehr und mehr nach hinten und meine Pasta
fand die Speerspitze so großartig, dass ich merkte, wie das Pipi
beim nächsten kleinen Einnässen an meinem Bauch entlanglief um dann
erst in der Windel zu versickern.
Irgendwann schlief ich dann
glücklicherweise ein und wachte erst mitten in der Nacht wieder auf.
Noch immer lag ich glücklicherweise auf dem Rücken, doch unter
meinem weißen Windelbody stieg ein stechender Urin-Geruch auf und
auch das Gummi bemerkte ich nun wieder.
Meine Blase drückte höllisch und ich
ließ es ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden einfach
laufen.
Warme Nässe verteilte sich vorne auf
meinem Unterleib und wurden dann von der Pampers aufgesaugt. Matsch –
überall war Matsch in meiner Windel und ich musste meine Hand
einfach an die Windel legen und begann zu kneten.
Zehn Sekunden später pinkelte meine
Pasta unkontrolliert los, meine Windel war randvoll und ich hoffte,
dass ich in dieser Nacht nicht noch einmal so viel einnässen würde.
XIX.
Der nächste Morgen.
Vögel zwitscherten vor meinem Fenster
und ich lag wach, noch bevor Mama mit einem scheinbar nie endenden
Grinsen ins Zimmer kam.
„Guten Morgen
mein kleines Baby“ sagte sie, drückte mir die Flasche in
den Mund und strich über meine Wange…
„na gut
geschlafen?“ Mama wartete meine Antwort gar nicht erst ab,
da ich gerade am Nuckeln der Flasche mit dem warmen Kaba war. Lecker.
Sie zog mir die Bettdecke zurück und
atmete in die aufsteigende Pipi Wolke.
Mama wusste nicht, dass ich schon seit
gefühlten zwei Stunden gegen meine Blase kämpfte. Sie war zum
Bersten gefüllt.
Schmatzend trank ich die Flasche leer,
da ich wusste, dass es vorher kein Wickeln von ihr geben würde. Erst
nachher durfte ich auf den Wickeltisch.
„Da war aber
jemand ein braves Baby“ sagte sie, als sie den weißen Body
öffnete, der stark gespannt zwischen meinen Beinen hing.
„….aber knapp
war es schon….“ Sie lächelte, während sie meine
vollgepinkelte Windel in Augenschein nahm.
Mama öffnete die Klebestreifen und
schob dann meine angehobenen Beine in Richtung meines Kopfes. Der
schwarze Gummi traf mitten ins Herz und ich begann mit weit
aufgerissenen Augen und fast zusammengerollt zu pinkeln. Sie merkte
es erst, als sie die Windel unter meinem Po hervorgezogen hatte. So
gut es ging, versuchte ich es zu stoppen, doch ich pinkelte einfach
weiter.
Schnell riss Mama die schon
überstrapazierte Windel hervor und hielt sie auf meine Pasta.
Tatsächlich wurde fast alles aufgesaugt, bis auf den Teil, der
bereits auf mir gelandet war.
„Da möchte
aber jemand heute besonders gut saubergemacht werden?...“ sie
zwickte sichtlich genervt aber doch liebevoll in meine Backe.
Mama holte die Feuchttücher hervor und
begann mich sorgfältig zu reinigen. Meine Pasta liebte diesen Teil,
auch als endlich der Plug aus mir entfernt wurde.
Nur zwei Minuten später jedoch war er
sauber und frisch eingecremt zurück in meinem Po und ich pinkelte
unkontrolliert los. Ich war erstaunt über mich selbst, doch Mama
schien nicht überrascht zu sein, denn das Feuchttuch war bereits am
richtigen Platz. Eingecremt und gepudert wurde ich frisch gewickelt,
bekam dieses Mal einen schwarzen Body und eine Latzhose angezogen,
dann gingen wir frühstücken.
„wir werden
heute zum Schwimmen gehen – ich habe mich da mit einer Freundin
verabredet.“
„Wir müssen
für dich allerdings vorher eine Badehose kaufen…“ sagte
Mama, als das Frühstück beendet war.
„Badehose!“ Erleichterung machte
sich in mir breit, denn anfangs dachte ich tatsächlich in Windeln
vor tausend anderen Menschen baden gehen zu müssen.
Beim Zähneputzen ging etwas in die
Windel, doch viel war es nicht. Mama hat es aber trotzdem
mitbekommen. Ich war wirklich erstaunt, wie sie das machte.
Mit der Latzhose fühlte ich mich
deutlicher wohler als mit dem Sommerkleidchen, also war ich deutlich
selbstsicherer als sonst. Auch das schwarze Gummi in meinem Po
verhinderte, dass das schon längst ausständige große Geschäft in
der Windel gelandet war.
Wir machten uns wieder auf den Weg in
die Stadt, nachdem Mama die restlichen Badesachen schon in eine große
Sporttasche eingepackt hatte. Auch eine Ersatzwindel hatte sie zum
Glück mitgenommen. Man wüsste ja nie, hatte sie gesagt.
Der Bekleidungsladen war sogar mir
inzwischen bekannt und ich hoffte inständig, dass Mama für mich
eine normale Badehose aussuchen würde.
Zwei Mal war kurz etwas Pipi in der
Pampers gelandet, doch sie fühlte sich noch nicht ganz nass an und
ich war beruhigt.
Mama unterhielt sich mit der
Verkäuferin, und brachte zwei unterschiedliche Badehosen. Einen
normalen Slip und eine Variante, die wie eine kurze Hose aussah.
Natürlich sollte ich beide probieren –
wurde von Mama in die Umkleide geschleift, musste die Latzhose
ausziehen und bekam beide angezogen.
Leider entschied sich Mama für den
Slip, der immerhin schön bunt war. Dann ging es ans Bezahlen und wir
machten uns auf den Weg ins Bad.
Auch dorthin war es laut Mama nicht
weit, allerdings mussten wir dafür in die andere Richtung. Auf
halbem Weg bekam ich mein Fläschchen und musste es natürlich
austrinken, um mir ein Eis zu verdienen.
An Eingang des Freibades war eine
riesige Schlange. Viele junge Kinder waren mit ihren Eltern hier und
sofort war mein Selbstvertrauen wie weggeblasen.
Meine Windel hatte mich beim Gehen
aufgescheuert und ich musste schon wieder dringend Pipi.
Keiner schien mich jedoch zu beachten,
als ich es nach zwanzig Minuten Schlange stehen einfach in die
Pampers laufen ließ. Die Windel fühlte sich warm und matschig an,
und obwohl ich es nicht wollte, wurde meine Pasta hart.
Dann endlich kamen wir an die Reihe,
bezahlten und marschierten durch das Drehtor.
Ausnahmsweise hatte Mama heute keinen
Rock und Bluse an, sondern war sommerlich gekleidet, mit einem dünnen
Kleid. Toll sah sie aus, während wir uns einen Platz suchten.
Unter einem Baum- im Schatten und
glücklicherweise etwas abseits zu anderen Menschen fanden wir dann
den perfekten Platz.
Mama packte die Tasche aus – zum
Vorschein kam eine Decke, die sie aufschüttelte und dann gekonnt auf
der Wiese unter dem Baum ausbreitete. Meine Badehose, ein paar
Handtücher und das vorbereitete Essen stellte sie in der
Zwischenzeit neben die Decke.
Sie tätschelte darauf und lächelte
mich an, also setzte ich mich mit einem kurzen Stöhnen neben sie.
Ohne zu fragen, öffnete Mama die
Träger der Latzhose und klappte sie nach hinten.
„Hinlegen“
Jetzt war mir mulmig, doch ich tat, wie mir geheißen.
Sie zog mir die Latzhose unter dem
Hintern weg und ich lag nur noch mit meinem Body bekleidet auf der
Decke.
„Nein, nein, neinnnnn….“ Dachte
ich mir, doch ruck zuck war der Body in meinem Schritt geöffnet und
nach oben geklappt. Meine schon stark gebrauchte Windel kam zum
Vorschein.
Auch diese öffnete sie wie immer
routiniert an den Klebestreifen, zum Glück für mich sogar etwas
schneller als sonst.
Eine Notfallpackung Feuchttücher wurde
von Ihr ausgepackt und mein Unterleib damit gesäubert, nachdem die
Windel zu einer Rolle zusammengeschnürt und im nächsten Mülleimer
verstaut war.
Ich schämte mich in Grund und Boden,
während meine Pasta das Wickeln herrlich fand und fröhlich steif
zuckte.
Als nächstes bekam ich dann die bunte
Badehose übergezogen und der Rest des schwarzen Body´s wurde mir
abgestreift.
Ich schaute Mama fragend an, die sofort
wusste warum.
„du hast dich
wund gelaufen Daniel – außerdem verhindert dein Plug hoffentlich
Schlimmeres!“ erklärte Mama und legte sich neben mich auf
die Decke.
Ein seltsames Gefühl erfüllte meinen
sonst so beschützten Unterleib. Trotz der schwarzen Speerspitze in
meinem Po fühlte sich meine Pasta nackt und kalt an und ich war
irritiert, wie schnell ich mich an die Pampers gewohnt hatte.
Mama ging mit mir später ins Wasser,
doch ich war kein guter Schwimmer. Also stützte sie mich im
Kinderbecken mit beiden Händen unter dem Körper und allmählich
lernte ich es.
Anschließend bekam ich sogar noch ein
Eis und Mama lies mein Fläschchen von dem Herrn hinter der Theke
auffüllen. Ich bekam einen hochroten Kopf, doch niemand bemerkte das
hoffentlich.
Wir waren gerade auf dem Weg zurück zu
unserem Platz, als Mama neben mir plötzlich hektisch zu winken
begann. Sie beschleunigte ihren Schritt und ich musste sehen, dass
ich nicht abgehängt wurde. Neben unserer Decke standen eine große
blonde Frau mittleren Alters, die ebenso wie Mama einen schwarzen
Rock, eine weiße Bluse und einen Blazer trug und neben ihr ein
kleines Mädchen.
Sie war ebenfalls blond und trug ein
relativ kurzes rosa Sommerkleidchen, welches mir als Erstes auffiel.
Ihre Schühchen passten genau zum Kleid und ich fand sie wirklich
hübsch.
Meine Pasta stellte sich auf und etwas
irritiert versteckte ich mich hinter Mama, als sich die beiden Frauen
herzlich umarmten und begrüßten.
Die andere Dame, die sich Mama als
Hannah vorstellte, drückte das junge Mädchen neben ihr nach vorne
und sagte ganz stolz.
„Das ist mein
Baby“
Mama packte mich am Arm und schob mich
sanft zu dem Mädchen, sodass wir zu zweit zwischen den beiden Frauen
standen.
„Ihr könntet
doch gemeinsam spielen gehen Daniel? – Hannah hat Spielzeug dabei“
sagte Mama fröhlich und gab mir einen Klaps auf den Po, was dazu
führte, dass mir ein kurzes Quieken entkam. Meine Pasta zuckte
fröhlich und ich hoffte, dass es niemand unter meiner Badehose sehen
würde.
Hannah kramte in der mitgebrachten
blauen Sporttasche herum und holte ein paar bunte Eimer sowie
Schaufeln hervor.
Das junge Mädchen, ich schätze sie
auf dreizehn oder vierzehn Jahre lief hochrot an, als ihr ihre Mutter
das Spielzeug in die Hand drückte. „Der
Sandkasten ist gleich da drüben“ Sie zeigte mit dem
Zeigefinger in die angepeilte Richtung und wortlos stapfte das junge
Mädchen los.
Unsicher ging ich ihr bis zum
Sandkasten hinterher. Ich konnte mich nicht daran erinnern, zuletzt
im Sandkasten gespielt zu haben, doch als sich das Mädchen in dem
mit einem kleinen Holzrand eingefassten Sandkasten hinkniete und
einfach auf ihre Fersen setzte, um mit den Eimern zu hantieren,
schnappte ich mir einen der bunten Kübel und tat es ihr gleich.
Sie sagte kein einziges Wort und auch
ich traute mich nichts zu sagen.
Der schwarze Speer in meinem Po wurde
durch meine Fersen tief in mich hineingedrückt und meine Pasta
fühlte sich herrlich dabei so herrlich an.
Glücklicherweise lenkte uns das
Sandburgbauen so ab, dass ich nicht aus Versehen lospinkelte. Es
hätte es total peinlich gefunden, vor dem fremden Mädchen.
Nach eine kurzen Zeit jedoch drängte
sich meine Blase mehr und mehr in den Vordergrund. Zunächst
ignorierte ich sie einfach, doch unsere Burg wurde größer und
größer, also versuchte ich dem Druck standzuhalten.
Irgendwann griff ich mir unbewusst in
den Schritt, denn das Zwicken brachte dank des Plugs nicht wirklich
viel. Das junge Mädchen beobachtete mich ausgiebig, doch sie schien
einfach weiterspielen zu wollen.
Dann stand plötzlich Mama neben uns im
Sandkasten.
„Kommt ihr?“
fragte sie freundlich, packte mich gleichzeitig an meiner
sandigen Hand und zog mich nach oben. Leider gingen dabei ein paar
heiße Tropfen Pipi in meine Badehose und vorne entstand ein wirklich
bloß kleiner, aber dennoch sichtbarer nasser Fleck.
Das junge Mädchen blieb einfach im
Sandkasten sitzen, während mich Mama zum Platz zog.
Eigentlich wollte ich noch gar nicht
weg, doch Mama ließ die eigentlich bloß wenigen Meter zurück zu
unserem Platz nicht locker.
Auf unserer Decke angekommen blickte
ich Hannah unsicher an, die gleich neben uns auf einer großen bunten
Decke saß.
Dann zog mir Mama von hinten einfach
meine Badehose nach unten.
„Hinlegen“
forderte sie nun strenger und deutete auf die Decke. Ich war
im selben Moment hochrot angelaufen, da meine steife Pasta und der
schwarze Rand des Gummis an meinem Po sicher zu sehen waren.
Da es kein Entkommen gab, legte ich
mich auf die Decke, während Mama in unserer Tasche wühlte.
Sie packte eine der Windeln aus und
jegliche Hautfarbe entwich aus meinem Gesicht. Wenn das Mädchen das
sehen würde. Am liebsten wäre ich in dieser Sekunde im Erdboden
versunken, als Mama die Windel unter den Blicken von Hannah
auseinanderfaltete, kurz meinen Po anhob und darunter schob.
Dann packte sie gleich den schwarzen
Gummistöpsel in meinem Po und zog ihn mit einem Ruck heraus.
„Den brauchst
du ja jetzt nicht mehr“ sagte sie grinsend, zog den
Vorderteil der Windel durch meine Beine und verschloss die Windel mit
den Klebestreifen. Dann bekam ich meine Badehose wieder über die
Windel angezogen.
Ich schämte mich soooo sehr, als ich
an mir nach unten sah, denn die Windel ragte an jeder Seite weit über
die Badehose hinaus.
„Sie mal- mein
Baby ist auch voll“ sagte Hannah plötzlich an Mama gewandt
und zeigte Richtung Sandkasten, stand auf und ging. Das Mädchen
wiegte ihren Po im Sandkasten auf ihren Fersen vor und zurück, fast
wie in Trance, bis Hannah von hinten an sie herantrat, sie ebenfalls
an der Hand nahm und zu uns führte.
Ich lag noch immer mit dem Rücken auf
unserer Decke, als ich in diesem Moment einfach in die Windel pinkeln
musste. Nicht eine Sekunde länger hätte ich es ausgehalten.
Warmes Pipi lief an meiner Pasta
entlang und wurde sofort von der Windel aufgesaugt. Es fühlte sich
wunderbar an, als sich die Wärme mehr und mehr in und an mir
ausbreitete.
„Braves Baby“
flüsterte mir Mama neben mir ins Ohr und drückte mir im
selben Moment das Fläschchen in die Hand. Wieder schoss viel Blut in
meinen Kopf, doch jetzt kam auch Hannah mit dem Mädchen an der Decke
an.
Sie musste sich ebenfalls auf die Decke
legen und sah mich ebenfalls rot angelaufen die ganze Zeit über an.
Hannah schob ihren Rock nach oben und
öffnete den darunterliegenden ebenfalls rosa Body.
Ich traute meinen Augen kaum, denn
eindeutig war eine gelblich verfärbte nasse Windel zu erkennen.
Unbewusst nuckelte ich an meinem Fläschchen, und meine Pasta wurde
auch ohne Plug steif.
Als Hannah das Vorderteil der Windel
zurückklappte, konnte man die Bescherung auch eindeutig riechen.
Nicht nur das kleine Geschäft war bei dem Mädchen in der Windel
gelandet, denn ihr Unterleib war braun verschmiert.
Mama reichte ihrer Freundin ein paar
meiner Feuchttücher und dann klappte mir endgültig der Kinnladen
nach unten. Unter dem Chaos kam eine steife Pasta zum Vorschein.
Michaela war gar kein Mädchen, sondern
ein Junge, genau wie ich!
Er wurde von seiner Mutter genauso
fürsorglich saubergemacht, eingecremt und gepudert wie ich daheim.
Nachher kramte Hannah aus der Sporttasche eine rosa Windel hervor,
genau wie die zuhause im Schrank, wickelte Michaela frisch und zog
ihr den Body wieder an.
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