Samstag, 12. Oktober 2019

7 Aufgaben - Teil VIII


…Kaum war Mama aus dem Badezimmer verschwunden zischte das Pipi in die Windel. Sekunde um Sekunde verstrich, während ich immer noch auf dem Wickeltisch saß und zusah, wie meine Windel sich mehr und mehr spannte. Anfangs spürte ich wie immer gar nichts, erst langsam verteilte sich die Nässe etwas in der Windel.


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Ich liebte es zuzusehen, wenn die Windel dicker und dicker wurde, doch obwohl noch immer ein Rinnsal in die Pampers lief, kam außen noch nicht wirklich viel an.
Dann endlich endete mein Einnässen und ein kurzer Griff zwischen meine Beine verriet, dass die Windel alleine dadurch richtig schwer geworden war.

Mama werkelte in der Küche und ich vergnügte mich mit den Puppen und Plüschtieren im Kinderzimmer, bis ich zum Essen gerufen wurde.
Immer wenn ich musste, lies ich es gleich laufen, ohne groß darüber nachzudenken. Nur manchmal spürte ich es heftiger, wenn die Speerspitze in meinem Po während des Pipi machen die richtige Stelle traf.

Es gab Fischstäbchen.
Ich schaufelte viele davon in mich hinein, denn ich liebte Fischstäbchen. Bei meiner Mutter war das ein Festtagsessen gewesen und nur sehr selten. Unter dem Essen quietsche ich manchmal los, wenn der Plug sich in mir bewegte. Mama grinste dann immer mehr als vorher.
Zum Trinken gab es dieses Mal leider gar nichts. Durst hatte ich zwar keinen, aber bei Mama war mir das schon aufgefallen.

Nachdem Mama zusammengeräumt hatte, erwärmte sie noch etwas Milch und wir gingen nachher ins Wohnzimmer um etwas fernzusehen.
„Warte einen Augenblick Daniel“ forderte Mama, machte auf der Stelle kehrt zurück in die Küche. Vor der Couch stehend wartete ich auf Mama, fummelte in der Zwischenzeit an meiner inzwischen schon sehr benutzten Windel herum und genoss das inzwischen aufkommende matschige Gefühl zwischen meinen Beinen.
Plötzlich wurde der Fernseher eingeschalten – Mama stand in der Tür und drehte gleichzeitig das Licht herunter, bis nur noch ein kleiner Teil des Raums um den Fernseher beleuchtet war.
„Leg dich auf die Couch“
„Ahhh“ ….wieder diese Spitze…dachte ich mir, als ich mich klein auf in die Couch murmelte, um für Mama noch Platz zu lassen.
Sie setzte sich neben mich – der Duft nach Rosen war einmalig toll.
„7 Aufgaben, davon noch 4, die es für dich zu erledigen gilt
4. Aufgabe….“
kleine Baby´s bekommen die Flasche“

Sie nahm eine warme Flasche hinter ihrem Rücken hervor und erst jetzt sah ich, dass er im Gegensatz zu anderen Flaschen einen kleinen Gummisaugnapf am Hals hatte. Sie steckte sie mir direkt in den Mund, nahm meine beiden Hände und führte sie an die Flasche.
„Austrinken – sonst gibt es kein Fernsehen“
„leichte Aufgabe“, dachte ich mir, denn es schmeckte prima.
Anschließend schauten wir einen Film.
Ich pinkelte wirklich oft – nicht sehr viel, doch wirklich oft in meine immer nasser werdende Windel. Zum Zähneputzen musste ich schon watscheln und duftete bereits jetzt ziemlich nach Pipi.
Im Bad griff mir Mama fest zwischen die Beine und öffnete erschrocken weit die Augen..
„schon so voll..“
Sie hob tadelnd den Zeigefinger.
„die muss bis morgen Früh reichen“ und putzte weiter ihre strahlend weißen Zähne.

Anschließend brachte mich Mama ins Bett, deckte mich zu und drückte mir einen Gute-Nacht Kuss auf die Backe.
Ich wollte in dieser Nacht versuchen, auf dem Rücken zu schlafen, damit ich nicht noch einmal Mama´s Bett versauen würde.
Es gestaltete sich schwieriger als gedacht. Der Plug machte so bei jeder Bewegung fleißig seine Arbeit, die Nässe verteilte sich mehr und mehr nach hinten und meine Pasta fand die Speerspitze so großartig, dass ich merkte, wie das Pipi beim nächsten kleinen Einnässen an meinem Bauch entlanglief um dann erst in der Windel zu versickern.

Irgendwann schlief ich dann glücklicherweise ein und wachte erst mitten in der Nacht wieder auf. Noch immer lag ich glücklicherweise auf dem Rücken, doch unter meinem weißen Windelbody stieg ein stechender Urin-Geruch auf und auch das Gummi bemerkte ich nun wieder.

Meine Blase drückte höllisch und ich ließ es ohne einen weiteren Gedanken daran zu verschwenden einfach laufen.
Warme Nässe verteilte sich vorne auf meinem Unterleib und wurden dann von der Pampers aufgesaugt. Matsch – überall war Matsch in meiner Windel und ich musste meine Hand einfach an die Windel legen und begann zu kneten.
Zehn Sekunden später pinkelte meine Pasta unkontrolliert los, meine Windel war randvoll und ich hoffte, dass ich in dieser Nacht nicht noch einmal so viel einnässen würde.

XIX.


Der nächste Morgen.
Vögel zwitscherten vor meinem Fenster und ich lag wach, noch bevor Mama mit einem scheinbar nie endenden Grinsen ins Zimmer kam.
Guten Morgen mein kleines Baby“ sagte sie, drückte mir die Flasche in den Mund und strich über meine Wange…
na gut geschlafen?“ Mama wartete meine Antwort gar nicht erst ab, da ich gerade am Nuckeln der Flasche mit dem warmen Kaba war. Lecker.
Sie zog mir die Bettdecke zurück und atmete in die aufsteigende Pipi Wolke.
Mama wusste nicht, dass ich schon seit gefühlten zwei Stunden gegen meine Blase kämpfte. Sie war zum Bersten gefüllt.
Schmatzend trank ich die Flasche leer, da ich wusste, dass es vorher kein Wickeln von ihr geben würde. Erst nachher durfte ich auf den Wickeltisch.
Da war aber jemand ein braves Baby“ sagte sie, als sie den weißen Body öffnete, der stark gespannt zwischen meinen Beinen hing.
„….aber knapp war es schon….“ Sie lächelte, während sie meine vollgepinkelte Windel in Augenschein nahm.
Mama öffnete die Klebestreifen und schob dann meine angehobenen Beine in Richtung meines Kopfes. Der schwarze Gummi traf mitten ins Herz und ich begann mit weit aufgerissenen Augen und fast zusammengerollt zu pinkeln. Sie merkte es erst, als sie die Windel unter meinem Po hervorgezogen hatte. So gut es ging, versuchte ich es zu stoppen, doch ich pinkelte einfach weiter.
Schnell riss Mama die schon überstrapazierte Windel hervor und hielt sie auf meine Pasta. Tatsächlich wurde fast alles aufgesaugt, bis auf den Teil, der bereits auf mir gelandet war.

„Da möchte aber jemand heute besonders gut saubergemacht werden?...“ sie zwickte sichtlich genervt aber doch liebevoll in meine Backe.
Mama holte die Feuchttücher hervor und begann mich sorgfältig zu reinigen. Meine Pasta liebte diesen Teil, auch als endlich der Plug aus mir entfernt wurde.
Nur zwei Minuten später jedoch war er sauber und frisch eingecremt zurück in meinem Po und ich pinkelte unkontrolliert los. Ich war erstaunt über mich selbst, doch Mama schien nicht überrascht zu sein, denn das Feuchttuch war bereits am richtigen Platz. Eingecremt und gepudert wurde ich frisch gewickelt, bekam dieses Mal einen schwarzen Body und eine Latzhose angezogen, dann gingen wir frühstücken.

„wir werden heute zum Schwimmen gehen – ich habe mich da mit einer Freundin verabredet.
Wir müssen für dich allerdings vorher eine Badehose kaufen…“ sagte Mama, als das Frühstück beendet war.
„Badehose!“ Erleichterung machte sich in mir breit, denn anfangs dachte ich tatsächlich in Windeln vor tausend anderen Menschen baden gehen zu müssen.
Beim Zähneputzen ging etwas in die Windel, doch viel war es nicht. Mama hat es aber trotzdem mitbekommen. Ich war wirklich erstaunt, wie sie das machte.

Mit der Latzhose fühlte ich mich deutlicher wohler als mit dem Sommerkleidchen, also war ich deutlich selbstsicherer als sonst. Auch das schwarze Gummi in meinem Po verhinderte, dass das schon längst ausständige große Geschäft in der Windel gelandet war.
Wir machten uns wieder auf den Weg in die Stadt, nachdem Mama die restlichen Badesachen schon in eine große Sporttasche eingepackt hatte. Auch eine Ersatzwindel hatte sie zum Glück mitgenommen. Man wüsste ja nie, hatte sie gesagt.

Der Bekleidungsladen war sogar mir inzwischen bekannt und ich hoffte inständig, dass Mama für mich eine normale Badehose aussuchen würde.
Zwei Mal war kurz etwas Pipi in der Pampers gelandet, doch sie fühlte sich noch nicht ganz nass an und ich war beruhigt.
Mama unterhielt sich mit der Verkäuferin, und brachte zwei unterschiedliche Badehosen. Einen normalen Slip und eine Variante, die wie eine kurze Hose aussah.
Natürlich sollte ich beide probieren – wurde von Mama in die Umkleide geschleift, musste die Latzhose ausziehen und bekam beide angezogen.
Leider entschied sich Mama für den Slip, der immerhin schön bunt war. Dann ging es ans Bezahlen und wir machten uns auf den Weg ins Bad.
Auch dorthin war es laut Mama nicht weit, allerdings mussten wir dafür in die andere Richtung. Auf halbem Weg bekam ich mein Fläschchen und musste es natürlich austrinken, um mir ein Eis zu verdienen.
An Eingang des Freibades war eine riesige Schlange. Viele junge Kinder waren mit ihren Eltern hier und sofort war mein Selbstvertrauen wie weggeblasen.
Meine Windel hatte mich beim Gehen aufgescheuert und ich musste schon wieder dringend Pipi.

Keiner schien mich jedoch zu beachten, als ich es nach zwanzig Minuten Schlange stehen einfach in die Pampers laufen ließ. Die Windel fühlte sich warm und matschig an, und obwohl ich es nicht wollte, wurde meine Pasta hart.

Dann endlich kamen wir an die Reihe, bezahlten und marschierten durch das Drehtor.
Ausnahmsweise hatte Mama heute keinen Rock und Bluse an, sondern war sommerlich gekleidet, mit einem dünnen Kleid. Toll sah sie aus, während wir uns einen Platz suchten.
Unter einem Baum- im Schatten und glücklicherweise etwas abseits zu anderen Menschen fanden wir dann den perfekten Platz.

Mama packte die Tasche aus – zum Vorschein kam eine Decke, die sie aufschüttelte und dann gekonnt auf der Wiese unter dem Baum ausbreitete. Meine Badehose, ein paar Handtücher und das vorbereitete Essen stellte sie in der Zwischenzeit neben die Decke.

Sie tätschelte darauf und lächelte mich an, also setzte ich mich mit einem kurzen Stöhnen neben sie.
Ohne zu fragen, öffnete Mama die Träger der Latzhose und klappte sie nach hinten.
„Hinlegen“ Jetzt war mir mulmig, doch ich tat, wie mir geheißen.

Sie zog mir die Latzhose unter dem Hintern weg und ich lag nur noch mit meinem Body bekleidet auf der Decke.
„Nein, nein, neinnnnn….“ Dachte ich mir, doch ruck zuck war der Body in meinem Schritt geöffnet und nach oben geklappt. Meine schon stark gebrauchte Windel kam zum Vorschein.
Auch diese öffnete sie wie immer routiniert an den Klebestreifen, zum Glück für mich sogar etwas schneller als sonst.
Eine Notfallpackung Feuchttücher wurde von Ihr ausgepackt und mein Unterleib damit gesäubert, nachdem die Windel zu einer Rolle zusammengeschnürt und im nächsten Mülleimer verstaut war.
Ich schämte mich in Grund und Boden, während meine Pasta das Wickeln herrlich fand und fröhlich steif zuckte.

Als nächstes bekam ich dann die bunte Badehose übergezogen und der Rest des schwarzen Body´s wurde mir abgestreift.
Ich schaute Mama fragend an, die sofort wusste warum.
du hast dich wund gelaufen Daniel – außerdem verhindert dein Plug hoffentlich Schlimmeres!“ erklärte Mama und legte sich neben mich auf die Decke.

Ein seltsames Gefühl erfüllte meinen sonst so beschützten Unterleib. Trotz der schwarzen Speerspitze in meinem Po fühlte sich meine Pasta nackt und kalt an und ich war irritiert, wie schnell ich mich an die Pampers gewohnt hatte.
Mama ging mit mir später ins Wasser, doch ich war kein guter Schwimmer. Also stützte sie mich im Kinderbecken mit beiden Händen unter dem Körper und allmählich lernte ich es.
Anschließend bekam ich sogar noch ein Eis und Mama lies mein Fläschchen von dem Herrn hinter der Theke auffüllen. Ich bekam einen hochroten Kopf, doch niemand bemerkte das hoffentlich.


Wir waren gerade auf dem Weg zurück zu unserem Platz, als Mama neben mir plötzlich hektisch zu winken begann. Sie beschleunigte ihren Schritt und ich musste sehen, dass ich nicht abgehängt wurde. Neben unserer Decke standen eine große blonde Frau mittleren Alters, die ebenso wie Mama einen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und einen Blazer trug und neben ihr ein kleines Mädchen.

Sie war ebenfalls blond und trug ein relativ kurzes rosa Sommerkleidchen, welches mir als Erstes auffiel. Ihre Schühchen passten genau zum Kleid und ich fand sie wirklich hübsch.
Meine Pasta stellte sich auf und etwas irritiert versteckte ich mich hinter Mama, als sich die beiden Frauen herzlich umarmten und begrüßten.
Die andere Dame, die sich Mama als Hannah vorstellte, drückte das junge Mädchen neben ihr nach vorne und sagte ganz stolz.
Das ist mein Baby
Mama packte mich am Arm und schob mich sanft zu dem Mädchen, sodass wir zu zweit zwischen den beiden Frauen standen.
Ihr könntet doch gemeinsam spielen gehen Daniel? – Hannah hat Spielzeug dabei“ sagte Mama fröhlich und gab mir einen Klaps auf den Po, was dazu führte, dass mir ein kurzes Quieken entkam. Meine Pasta zuckte fröhlich und ich hoffte, dass es niemand unter meiner Badehose sehen würde.

Hannah kramte in der mitgebrachten blauen Sporttasche herum und holte ein paar bunte Eimer sowie Schaufeln hervor.
Das junge Mädchen, ich schätze sie auf dreizehn oder vierzehn Jahre lief hochrot an, als ihr ihre Mutter das Spielzeug in die Hand drückte. „Der Sandkasten ist gleich da drüben“ Sie zeigte mit dem Zeigefinger in die angepeilte Richtung und wortlos stapfte das junge Mädchen los.

Unsicher ging ich ihr bis zum Sandkasten hinterher. Ich konnte mich nicht daran erinnern, zuletzt im Sandkasten gespielt zu haben, doch als sich das Mädchen in dem mit einem kleinen Holzrand eingefassten Sandkasten hinkniete und einfach auf ihre Fersen setzte, um mit den Eimern zu hantieren, schnappte ich mir einen der bunten Kübel und tat es ihr gleich.

Sie sagte kein einziges Wort und auch ich traute mich nichts zu sagen.
Der schwarze Speer in meinem Po wurde durch meine Fersen tief in mich hineingedrückt und meine Pasta fühlte sich herrlich dabei so herrlich an.
Glücklicherweise lenkte uns das Sandburgbauen so ab, dass ich nicht aus Versehen lospinkelte. Es hätte es total peinlich gefunden, vor dem fremden Mädchen.
Nach eine kurzen Zeit jedoch drängte sich meine Blase mehr und mehr in den Vordergrund. Zunächst ignorierte ich sie einfach, doch unsere Burg wurde größer und größer, also versuchte ich dem Druck standzuhalten.

Irgendwann griff ich mir unbewusst in den Schritt, denn das Zwicken brachte dank des Plugs nicht wirklich viel. Das junge Mädchen beobachtete mich ausgiebig, doch sie schien einfach weiterspielen zu wollen.
Dann stand plötzlich Mama neben uns im Sandkasten.
Kommt ihr?“ fragte sie freundlich, packte mich gleichzeitig an meiner sandigen Hand und zog mich nach oben. Leider gingen dabei ein paar heiße Tropfen Pipi in meine Badehose und vorne entstand ein wirklich bloß kleiner, aber dennoch sichtbarer nasser Fleck.

Das junge Mädchen blieb einfach im Sandkasten sitzen, während mich Mama zum Platz zog.
Eigentlich wollte ich noch gar nicht weg, doch Mama ließ die eigentlich bloß wenigen Meter zurück zu unserem Platz nicht locker.
Auf unserer Decke angekommen blickte ich Hannah unsicher an, die gleich neben uns auf einer großen bunten Decke saß.
Dann zog mir Mama von hinten einfach meine Badehose nach unten.
Hinlegen“ forderte sie nun strenger und deutete auf die Decke. Ich war im selben Moment hochrot angelaufen, da meine steife Pasta und der schwarze Rand des Gummis an meinem Po sicher zu sehen waren.
Da es kein Entkommen gab, legte ich mich auf die Decke, während Mama in unserer Tasche wühlte.
Sie packte eine der Windeln aus und jegliche Hautfarbe entwich aus meinem Gesicht. Wenn das Mädchen das sehen würde. Am liebsten wäre ich in dieser Sekunde im Erdboden versunken, als Mama die Windel unter den Blicken von Hannah auseinanderfaltete, kurz meinen Po anhob und darunter schob.

Dann packte sie gleich den schwarzen Gummistöpsel in meinem Po und zog ihn mit einem Ruck heraus.
Den brauchst du ja jetzt nicht mehr“ sagte sie grinsend, zog den Vorderteil der Windel durch meine Beine und verschloss die Windel mit den Klebestreifen. Dann bekam ich meine Badehose wieder über die Windel angezogen.
Ich schämte mich soooo sehr, als ich an mir nach unten sah, denn die Windel ragte an jeder Seite weit über die Badehose hinaus.
Sie mal- mein Baby ist auch voll“ sagte Hannah plötzlich an Mama gewandt und zeigte Richtung Sandkasten, stand auf und ging. Das Mädchen wiegte ihren Po im Sandkasten auf ihren Fersen vor und zurück, fast wie in Trance, bis Hannah von hinten an sie herantrat, sie ebenfalls an der Hand nahm und zu uns führte.

Ich lag noch immer mit dem Rücken auf unserer Decke, als ich in diesem Moment einfach in die Windel pinkeln musste. Nicht eine Sekunde länger hätte ich es ausgehalten.
Warmes Pipi lief an meiner Pasta entlang und wurde sofort von der Windel aufgesaugt. Es fühlte sich wunderbar an, als sich die Wärme mehr und mehr in und an mir ausbreitete.
Braves Baby“ flüsterte mir Mama neben mir ins Ohr und drückte mir im selben Moment das Fläschchen in die Hand. Wieder schoss viel Blut in meinen Kopf, doch jetzt kam auch Hannah mit dem Mädchen an der Decke an.

Sie musste sich ebenfalls auf die Decke legen und sah mich ebenfalls rot angelaufen die ganze Zeit über an.
Hannah schob ihren Rock nach oben und öffnete den darunterliegenden ebenfalls rosa Body.
Ich traute meinen Augen kaum, denn eindeutig war eine gelblich verfärbte nasse Windel zu erkennen. Unbewusst nuckelte ich an meinem Fläschchen, und meine Pasta wurde auch ohne Plug steif.

Als Hannah das Vorderteil der Windel zurückklappte, konnte man die Bescherung auch eindeutig riechen. Nicht nur das kleine Geschäft war bei dem Mädchen in der Windel gelandet, denn ihr Unterleib war braun verschmiert.
Mama reichte ihrer Freundin ein paar meiner Feuchttücher und dann klappte mir endgültig der Kinnladen nach unten. Unter dem Chaos kam eine steife Pasta zum Vorschein.

Michaela war gar kein Mädchen, sondern ein Junge, genau wie ich!
Er wurde von seiner Mutter genauso fürsorglich saubergemacht, eingecremt und gepudert wie ich daheim. Nachher kramte Hannah aus der Sporttasche eine rosa Windel hervor, genau wie die zuhause im Schrank, wickelte Michaela frisch und zog ihr den Body wieder an.

Leider verabschiedeten sich die Beiden auch gleich anschließend, doch Michaela und ich konnten die Blicke nicht mehr voneinander lassen.

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